Nukleare Entsorgung Konzepte - Projekte - Niederlagen
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- Ingrid Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Nukleare Entsorgung Konzepte - Projekte - Niederlagen Persönliche Erfahrungen und Gedanken von Von Walter Wildi Institut F.A. Forel, Université de Genève
2 Träumer! Nukleare Entsorgung Konzepte - Projekte - NAGRA Oder EKRA? Niederlagen Von Walter Wildi Institut F.A. Forel, Université de Genève Gruss vom Wellenberg Weiss es besser
3 «Nuklearer Lebenslauf», Meilensteine Stollenaufnahmen Wandflue (Leibstadt) + Felsenau - Dr. H. Jäckli (z.hd. NOK) 1978 Standortwahl für KKW in Iran (Motorcolumbus, Baden) 1979, 1981, 1984: SES-Reports («die gelben Büchlein»), Publikationen in geol. Fachzeitschriften EGK, Eidg. Geologische Fachkommission ( : Präsidium) KNE, Kommission nukleare Entsorgung (Subkomm. EGK) EKRA, Expertenkomm. Entsorgungskonzepte (Vorsitz) KFW, Kantonale Fachgruppe Wellenberg (Vorsitz) KSA, Eidg. Komm. Sicherheit Kernanlagen ( : Präsidium) «Memoiren und Anekdoten zur nuklearen Entsorgung in der Schweiz»
4 «Nuklearer Lebenslauf», Meilensteine Stollenaufnahmen Wandflue (Leibstadt) + Felsenau - Dr. H. Jäckli (z.hd. NOK) 1978 Standortwahl für KKW in Iran (Motorcolumbus, Baden) 1979, 1981, 1984: SES-Reports («die gelben Büchlein»), Publikationen in geol. Fachzeitschriften EGK, Eidg. Geologische Fachkommission ( : Präsidium) KNE, Kommission nukleare Entsorgung (Subkomm. EGK) EKRA Expertenkomm. Entsorgungskonzepte (Vorsitz) KFW Kantonale Fachgruppe Wellenberg (Vorsitz) KSA Eidg. Komm. Sicherheit Kernanlagen ( : Präsidium) «Memoiren und Anekdoten zur nuklearen Entsorgung in der Schweiz»
5 Das Problem aus öffentlicher Sicht: Radioaktive Abfälle leben länger als die Menschheit -> Urangst Die Lagerung radioaktiver Abfälle rechtfertigt den Betrieb der Kernkraftwerke («Ideologie» pro <-> «Ideologie» gegen KKW) (+ lokale Aspekte) Analyse in 3 Teilen: 1. Zur Geschichte 2. Grundregeln und Erbsünden 3. Schlussfolgerungen und Empfehlungen
6 Teil 1: Zur Geschichte Grundpostulate zur Entsorgungsfrage: Entsorgung ja -nein 1. Radioaktive Abfälle müssen entsorgt werden 2. Radioaktive Abfälle müssen beseitigt, aber nicht unbedingt entsorgt werden (Hütekonzept u.o. warten auf Transmutation) Sichere Entsorgung möglich <-> nicht möglich 1. Sichere Entsorgung ist möglich -> Wie, wann, wo? 2. Sichere Entsorgung ist zu prüfen -> Wie, wann und wo? 3. Sichere Entsorgung ist nicht möglich
7 Teil 1: Zur Geschichte Situation Schweiz 1978 (Bundesbeschluss zum Atomgesetz, Projekt Gewähr) Offizielle Politik 1978 Radioaktive Abfälle müssen entsorgt werden Sichere Entsorgung ist zu prüfen -> Wie, wann und wo? Projekt Gewähr Opposition Radioaktive Abfälle müssen beseitigt, aber nicht unbedingt entsorgt werden (Hütekonzept u.o. warten auf Transmutation) Sichere Entsorgung ist nicht möglich -> Stop AKW
8 Teil 1: Zur Geschichte Good news Situation Schweiz 2007 (SMA + HAA) (BR- Beschluss zu Gewähr HAA) Offizielle Politik 2007 Radioaktive Abfälle müssen entsorgt werden Sichere Entsorgung ist möglich -> Wann, wo*? Sachplan Opposition Radioaktive Abfälle müssen beseitigt, aber nicht unbedingt entsorgt werden (Hütekonzept u.o. warten auf Transmutation) Sichere Entsorgung ist nicht möglich -> Stop AKW Die Schweiz verfügt über eine offizielle Entsorgungspolitik * Das «Wie» ist im Entsorgungsnachweis beantwortet
9 Teil 1: Zur Geschichte 1978*: Endlagerung Entsorgungskonzepte Good news 2007: Geologische Tiefenlagerung («EKRA-Konzept») Definitiver Verschluss des Endlagers Umweltüberwachung Neu * Bundesbeschluss zum Atomgesetz Test-, Pilot-, Hauptlager Testphase, Betriebsphase, Lagerüberwachung, (ev. Rückholung), Verschluss Umweltüberwachung Die Schweiz verfügt über ein modernes Entsorgungskonzept
10 Teil 1: Zur Geschichte SMA 1988: Wellenberg in der Folge des «Projekt Gewähr» als Substitut des Oberbauenstocks durch NAGRA vorgeschlagen 2002 in Volksabstimmung abgelehnt Standortwahl 1985* «Approche Versuchsballon» HAA 2002: Zürcher Weinland und Opalinuston in der Folge des Entsorgungsnachweises durch NAGRA vorgeschlagen durch Bundesrat zurückgewiesen Good news 2007: Sachplanverfahren nach RPV * Projekt «Gewähr»
11 Teil 1: Zur Geschichte SMA Abfallkonzept Abfallbehandlung 1969* *: Atomgesetz Konventionelle Abfälle 1988: HSK-R : HSK-B05 Organika «möglichst wenig» (aber: z.t. immer noch > 90% pro Gebinde im Tiefenlager!) * Inbetriebnahme KKB 1 T 1983: USG 1990: TVA Organika < 5% Nur inerte Abfälle im Untertagelager!
12 Teil 1: Zur Geschichte SMA 1969: Atomgesetz 1988: HSK-R : HSK-B05 Organika «möglichst wenig» (aber: z.t. immer noch > 90% pro Gebinde im Tiefenlager!) Bad news Abfallkonzept Abfallbehandlung Konventionelle Abfälle In Tiefenlagern sicher entsorgbare Abfälle : Sind inert Produzieren weder Biogas noch Katalysegas 1983: USG 1990: TVA Organika < 5% Nur inerte Abfälle im Untertagelager! Wo steckt denn da die Wissenschaft?
13 Teil 1: Zur Geschichte Lagerkonzept Abfallzuteilung Wellenberg 2002? (Obergrenze innerhalb Umhüllender in Funktion des Standortbefundes) LMA, Langlebige mittel aktive Abfälle SMA, Schwach aktive Abfälle
14 Teil 1: Zur Geschichte Bad news Lagerkonzept Abfallzuteilung Wellenberg 2002 September 2002 gescheitert? (Obergrenze innerhalb Umhüllender in Funktion des Standortbefundes) LMA, Langlebige mittel aktive Abfälle SMA, Schwach aktive Abfälle
15 Teil 1: Zur Geschichte Lagerkonzept Abfallzuteilung Sachplan 2007 Bad news Festlegung: Sachplan Etappe 1?
16 Teil 1: Zur Geschichte: Wirtgestein Wirtgesteinsoptionen SMA - HAA 1978* SMA HAA 1978: Anhydrit? Alpine Mergel? Schiefer? 1985 («Gewähr»): Alpine Mergel (EN) 2007: O... Molasse? U... Molasse? Opalinuston? E... Schichten? Alpine Mergel? T 1978: Kristallin Nordschweiz? 1985 («Gewähr»): Kristallin Nordschweiz? 2007: Opalinuston (EN) EN = Entsorgungsnachweis * Bundesbeschluss zum Atomgesetz, Projekt «Gewähr)
17 Teil 1: Zur Geschichte: Wirtgestein Bad news SMA Wirtgesteinsoptionen SMA - HAA HAA 1978: Anhydrit? Alpine Mergel? Alpine Schiefer? 7 J 1978: Kristallin Nordschweiz? 1985 («Gewähr»): Alpine Mergel (EN) Wellenberg 2007: O... Molasse? U... Molasse? Opalinuston? E... Schichten? Alpine Mergel? +22 J 29 J 1985 («Gewähr»): Kristallin Nordschweiz? 2007: Opalinuston (EN) Da stimmt wohl was nicht!
18 Teil 1: Zur Geschichte: Abfall und Inventar Abfallkonzept, Lagerkonzept und Standortwahl Aspekte: Abfallinventar (Abfallkonzept) Nuklidinventar Abfallform (Glas, Metall, Asche...) Organikagehalt Abfallverpackung (Stahl, Kupfer, Keramik) Lagerkonzept Wirtgestein Standort(e) O... Molasse? U... Molasse? Opalinuston? E... Schichten? Alpine Mergel?
19 Teil 1: Zur Geschichte Bad news Abfallkonzept, Lagerkonzept und Standortwahl im Sachplan 2007, Etappe 1 Nuklidinventar Abfallform (Glas, Metall, Asche...) Organikagehalt Abfallverpackung (Stahl, Kupfer, Keramik) x Standortregionen? O... Molasse? U... Molasse? Opalinuston? E... Schichten? Alpine Mergel? 1 Gleichung, 5 Unbekannte
20 Teil 1: Zur Geschichte Bad news Le Constat: Wirtgesteinsoption und Standortwahl (-> Sachplan) sind Funktion des zu entsorgenden Abfalls (Abfallform, Nuklidinventar,...), nicht umgekehrt! Glücksrad «Abfallkonzept Schweiz»: HAA ATA SMA Die Schweiz verfügt über kein klares Abfallund Lagerkonzept! -> Sachplan: «Mission impossible?»
21 Teil 2: Grundregeln und Erbsünden Entsorgung und Rollenspiel : Das Schema (wie es sein sollte) Politische Führung: Bewilligungen: Gesetzgebung und Kontrolle Verfahrensführung: Dialog und Mediation: BR Dept->Parlament->Volk Parlament BFE Entsorgungsrat Partizipation: Kantone - Gemeinden -... Normen und Aufsicht: Expertise: Ausführung (Verantwortung & Leitung): HSK-ENSI KSA-KNS, KNE, 3.-Expertisen Betreiber Ausführung (Technik und Wissenschaft): Nagra
22 Teil 2: Grundregeln und Erbsünden Entsorgung und Rollenspiel : Und wie es läuft OK: Politische Führung Bewilligungen Gesetzgebung und Kontrolle Expertise (wird z.zt. geschwächt) Good news IM AUFBAU: Verfahrensführung Partizipation AUF GLITSCHIGEM GELÄNDE: Normen und Aufsicht Ausführung (Verantwortung & Leitung) Ausführung (Technik und Wissenschaft) Bad news GIBT ES NOCH NICHT: Dialog und Mediation (Entsorgungsrat)
23 Teil 2: Grundregeln und Erbsünden Entsorgung und Rollenspiel : Zum glitschigen Gelände Grundproblem «Verursacherprinzip»: Ein Problem des Verständnisses Öffentliche Wahrnehmung: Verursacher sind KKW und «Bund» (als Abfallproduzenten), vertreten durch Nagra Partei «gegen» Standortwahl sind Kantone und ihre Bevölkerung Aufsicht und Vermittler bei Standortwahl ist Bund mit BFE und HSK (ENSI) Version WW: Verursacher und «Profiteure» sind Kantone (ZH, AG, BE, SO, SG) und EDF,...als Hauptaktionäre der KKW (und «Bund» für MIF), vertreten durch Nagra Partei für Standortwahl ist Nagra Partei «gegen» Standortwahl sind Kantone u. ihre Bevölkerung Aufsicht und Vermittler bei Standortwahl ist Bund mit BFE und HSK (ENSI)
24 Teil 2: Grundregeln und Erbsünden Entsorgung und Rollenspiel : Zum glitschigen Gelände Grundproblem «Verursacherprinzip»: Ein Problem des Verständnisses Öffentliche Wahrnehmung: Die NAGRA ist das «Trojanische Pferd» Verursacher sind KKW und «Bund» (als Abfallproduzenten) vertreten durch der Nagra Kantone Partei «gegen» Standortwahl sind Kantone und ihre Bevölkerung Aufsicht (sowie und Es Vermittler Bitzeli des bei Bundes) Standortwahl ist Bund mit BFE und HSK (ENSI) Version WW: Nagra Good news? Bad News? Verursacher und «Profiteure» sind Kantone (ZH, AG, BE, SO, SG) als Hauptaktionäre der KKW (und «Bund» für MIF), vertreten durch Nagra Partei für Standortwahl ist Nagra Partei «gegen» Standortwahl sind Kantone und ihre Bevölkerung Aufsicht und Vermittler bei Standortwahl ist Bund mit BFE und HSK (ENSI)
25 Teil 2: Grundregeln und Erbsünden Entsorgung und Rollenspiel : Wie Zum raus: glitschigen Gelände Grundproblem Entflechtung «Verursacherprinzip BUND-NAGRA»: Ein Problem des NAGRA als Verständnisses wissenschaftlich-technisches Version KEG: Kompetenzzentrum Offene Vertretung der Kantone in der NAGRA Verursacher sind KKW und «Bund» (als Abfallproduzenten) vertreten durch Schaffung Nagra einer Betriebsorganisation zur Entsorgung» Standortwahl sind Kantone und ihre Bevölkerung Partei «gegen Aufsicht und Schaffung Vermittler bei einer Standortwahl nicht-köpfbaren ist Bund mit (!) BFE und HSK (ENSI) unparteiischen und unbefristeten Institution für Mediation und Version WW: Dialog (Entsorgungsrat) Verursacher und «Profiteure» sind Kantone (ZH, AG, BE, SO, TG, SG) als Hauptaktionäre der KKW (und «Bund» für MIF), vertreten durch Nagra Partei für Standortwahl ist Nagra Partei «gegen» Standortwahl sind Kantone und ihre Bevölkerung Aufsicht und Vermittler bei Standortwahl ist Bund mit BFE und HSK (ENSI)
26 Teil 3: Schlussfolgerungen und Empfehlungen Schlussfolgerungen 1. Seit Beginn der zivilen Nutzung der Kernkraftwerke hat sich ein breiter Konsens für geologische Tiefenlagerung mit Lager- und Umweltüberwachung und möglicher Rückholung etabliert (Konzept geologische Tiefenlagerung). 2. Unklarheiten und Inkohärenzen im Abfallkonzept (Inhalt und Form der Abfälle) haben u.a. zum Misserfolg am Wellenberg geführt und wirken sich weiterhin auf das Lagerkonzept (Zahl der Lager und Abfallaufteilung) sowie auf die Wirtgesteins- und Standortwahl aus. 3. Inkohärenzen in der Aufteilung der Verantwortungen und im Rollenspiel waren bis anhin ein weiteres Obstakel zur Entsorgung. 4. Das Sachplanverfahren führt erstmals ein systematisches Vorgehen zur Standortwahl ein. Voraussetzung für seinen Erfolg sind schrittweises, transparentes Vorgehen (Abfallkonzept - Lagerkonzept - Wirtgesteins- und Standortwahl), sowie die Beseitigung der unter (2) und (3) erwähnten Inkohärenzen. 5. Nur ein wissenschaftlich - technisch annähernd perfektes, nach allen Regeln der Transparenz geführtes Projekt hat Aussicht auf Erfolg.
27 Teil 3: Schlussfolgerungen und Empfehlungen Empfehlungen BEHÖRDEN IM RAHMEN DES SACHPLANS: 1. Staffelung von 1. Abfallkonzept-Lagerkonzept, 2. Wirtgesteinswahl-Standortwahl 2. Klare Trennung Behörden («Zivile Gesellschaft») <-> «Nuclear Community» (Entflechtung Bund-NAGRA, Einhaltung der im «Konzept Sachplan» vorgesehenen Verantwortungen und Rollenverteilung) 3. Schaffung des Entsorgungsrats (Mediation und Dialog), in unabhängiger, kompetenter und fachkompetenter Zusammensetzung 4. Förderung der nicht gebundenen Forschung ENTSORGUNGSPFLICHTIGE IM RAHMEN DES ENTSORGUNGSPROGRAMMS: 1. Etablierung eines den Anforderungen der Tiefenlagerung entsprechenden Abfall- und Lagerkonzepts 2. NAGRA als wissenschaftlich-technisches Kompetenzzentrum (Einbezug Kantone und Wissenschaft) 3. Schaffung einer Betriebsorganisation zur Entsorgung (getrennt! von NAGRA)
28 Teil 3: Schlussfolgerungen und Empfehlungen Konfliktlösung: Vom Tintenfass zum glasklaren Wasser, auch wenn s mal stürmisch zugeht! DANK FÜR ZUHÖREN, GEDULD UND LANGMÜTIGKEIT!
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