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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Fragwürdige Flugtauglichkeitsuntersuchungen: Warum sich Deutschland gegen mehr Transparenz wehrt Autoren: Eric Beres Heiner Hoffmann Kamera: Jan Krosch Marco Peschmann Felix Raitz Casimir Reuterskiöld Schnitt: Roland Rossner Moderation Fritz Frey: Auf den Tag genau vor drei Wochen stürzte in den französischen Alpen ein Flugzeug der Germanwings ab. 150 Menschen kamen ums Leben. Und nach allem, was wir heute wissen, hat der Co-Pilot den Absturz mit Absicht herbeigeführt.

2 2 Vieles spricht dafür, dass der Mann krank war und dass er seine Erkrankung verschwiegen hat auch vor seinem Arbeitgeber. Wie ist das eigentlich mit der Gesundheit von Piloten? Welcher Arzt legt fest, wann ein Pilot flugtauglich ist oder nicht? Und was erfährt das Luftfahrtbundesamt von den Ergebnissen der Flugtauglichkeitsuntersuchung? Dort ist man zuständig für die Flugsicherheit. Fragen wie diesen sind Eric Beres und Heiner Hoffmann nachgegangen und dabei auf einen Fall gestoßen, der mehr als beunruhigend ist. Bericht: Dezember 2012: In Hessen sind zwei Kleinflugzeuge abgestürzt. Acht Menschen sterben, darunter vier Kinder. In einem der Wrackteile machen die Unfallermittler einen brisanten Fund: Traubenzuckerblättchen und Spritzen. Einer der Piloten war mutmaßlich zuckerkrank, hätte wohl gar nicht fliegen dürfen. Er hatte den Piloten zuvor flugtauglich geschrieben: Dr. Peter K., der sich im Internet gerne als kompetenter Fliegerarzt präsentiert. Doch bei seinen Untersuchungen nimmt er es anscheinend nicht allzu genau. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen ihn erhoben. O-Ton, Frauke Wilken, Staatsanwaltschaft Oldenburg:»Es geht konkret um 113 Piloten. Die Piloten sollen nach der Anklageschrift unterschiedliche Krankheiten gehabt haben, beispielsweise Herzerkrankungen oder auch Diabetes. Einige der Piloten sollen auch Sehschwächen gehabt haben. Alles Gründe, die dafür gesprochen hätten, dass Ihnen keine Zeugnisse hätten ausgestellt werden dürfen.«gern hätten wir mit Dr. K. über diese Vorwürfe gesprochen, doch er möchte dazu nicht öffentlich Stellung nehmen. Er dagegen redet ganz offen: Dr. Robert Betz, selbst erfahrener Fliegerarzt. Er hat Hunderte Piloten aus der ganzen Welt untersucht, darunter viele, die große Verkehrsmaschinen fliegen. Er erlebt immer wieder, dass Piloten ihre Fliegerärzte gerne mal wechseln, wenn ihnen das Ergebnis nicht passt.

3 3 Frage: Und der hat es bekommen? Frage: Fliegt er heute noch?»ich hatte einen Fall, der fluguntauglich war, aus verschiedenen Gründen, eine Ansammlung von acht, neun Flughindernissen, Tauglichkeitshindernissen. Und der hat sich dann entschieden, in einem der neuen Bundesländer, sich das hier verweigerte Zeugnis geben zu lassen.der hat es auch bekommen, ja.der fliegt meines Wissens.«Also: In Deutschland gibt es offenbar Piloten, die Fliegerärzte- Hopping betreiben. Wie kann das sein? Um solchen Missbrauch zu verhindern, schreibt die Europäische Union eigentlich ein engmaschiges Kontrollsystem vor. Nach der Untersuchung muss der Fliegerarzt den Namen des Piloten und dessen Diagnosen den Behörden melden. In Deutschland maßgeblich dafür verantwortlich: das Luftfahrtbundesamt, kurz LBA. Hier müssten eigentlich Pilotenname und alle medizinischen Daten zusammengeführt und überprüft werden. Und die Realität? Wir bekommen Zugang zu einem vertraulichen Untersuchungsbericht der europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA vom vergangenen September. Der Inhalt: brisant. Die Prüfer schreiben, im LBA werde Personal davon abgehalten, medizinische Unterlagen zu prüfen. Das LBA habe kein Verfahren, um Tauglichkeitszeugnisse zu überprüfen [ ] und (gegebenenfalls) ungültig zu machen. Fazit der Prüfer: "Das LBA hat nicht die notwendige Kompetenz, um seine Verantwortlichkeit zu erfüllen." Ein Armutszeugnis also. Das LBA kann die Piloten und Fliegerärzte kaum kontrollieren. Uns gegenüber möchte sich die Behörde nicht zu

4 4 Einzelheiten äußern. Die Untersuchung sei ein laufender Prozess, ein normaler Vorgang. Annette Ruge ist ehemalige Chefmedizinerin der EASA. Sie hat maßgeblich an den Regeln für das EU-Kontrollsystem mitgearbeitet und sieht in Deutschland ein Sicherheitsproblem. O-Ton, Annette Ruge, ehem. Chefmedizinerin EASA:»Es besteht natürlich in Deutschland, ohne Kontrolle wie sie in anderen Ländern herrscht, ein größere Gefahr, dass ein Tauglichkeitszeugnis ausgestellt wird, obwohl es nicht gerechtfertigt ist, als in den Ländern mit Kontrolle.«Tatsächlich ergeben unsere Recherchen: Außer in Deutschland setzen alle europäischen Länder die vorgeschriebenen Kontrollen um. In Schweden sind wir mit Richard Söderberg verabredet, dem leitenden Mediziner der nationalen Flugsicherheitsbehörde. Er erklärt uns, dass seine Mitarbeiter genau Bescheid wissen über den medizinischen Zustand aller Piloten und jeden einzelnen selbst überprüfen. O-Ton, Richard Söderberg, schwedische Flugsicherheitsbehörde: Frage: Und die der Passagiere? O-Ton, Richard Söderberg, schwedische Flugsicherheitsbehörde:»Also hier zum Beispiel beantragt ein Pilot gerade die Verlängerung seiner Lizenz, und wir können hier verschiedene Felder aufmachen. Trinkt er? Raucht er? Nimmt er Medikamente? Seine komplette Krankengeschichte. Und jetzt entscheiden wir, akzeptieren wir ihn oder schicken ihn zurück zum Fliegerarzt. Also ohne dieses System können wir die Sicherheit des Piloten nicht garantieren.natürlich!«warum also werden solche Krankengeschichten nicht auch in Deutschland namentlich erfasst?

5 5 Er ist dafür mitverantwortlich: Hans-Werner Teichmüller, Cheflobbyist der Fliegerärzte. Mit Verweis auf den Datenschutz hat er in den vergangenen Jahren immer wieder erfolgreich gegen eine vollständige Kontrolle gekämpft. Frage: Was sollten die Behörden Ihrer Meinung nach wissen über die Diagnosen des Piloten? O-Ton, Hans-Werner Teichmüller, Präsident Deutscher Fliegerarztverband: Frage: Warum?»Die sollten über die Diagnosen des Piloten überhaupt nichts wissen.«o-ton, Hans-Werner Teichmüller, Präsident Deutscher Fliegerarztverband:»Das geht eine Behörde nichts an, was der Pilot für eine Diagnose hat. Das geht nur mich als Arzt mit hoher Schweigepflicht und den Piloten selber etwas an.«frage: Das heißt, Sie können das quasi unter sich regeln? O-Ton, Hans-Werner Teichmüller, Präsident Deutscher Fliegerarztverband:»Jawohl!Ich halte die Meinung von Dr. Teichmüller nicht für richtig, weil die Selbstkontrolle unter den Fliegerärzten, wie die bisherigen Fälle gezeigt haben, auch nicht funktioniert. Hier wird definitiv mit der Sicherheit gespielt.«etwa auch im Fall des Germanwings-Piloten Andreas L.? Fakt ist: Das Luftfahrtbundesamt sagt selbst, es habe von der Krankengeschichte des Piloten und seinen psychischen Problemen nichts gewusst. In Schweden jedenfalls zieht Chefmediziner Söderberg daraus einen brisanten Schluss.

6 6 O-Ton, Richard Söderberg, schwedische Flugsicherheitsbehörde:»Ich glaube, dass unser System, in dem uns alle behandelnden Ärzte Bericht erstatten und die Daten hier zusammengeführt werden, das Risiko so eines Absturzes enorm reduziert hätte.«abmoderation Fritz Frey: Nach unseren Recherchen ist es so, dass inzwischen mehrere europäische Länder die Übernahme deutscher Flugtauglichkeitszeugnisse verweigern, beispielsweise wenn ein deutscher Pilot für eine Fluggesellschaft in England arbeiten will. Es wird wohl höchste Zeit den deutschen Weg gründlich zu überdenken. Links: EU-Vorschriften auf der Website der European Aviation Safety Agency (EASA): Informationen des Luftfahrtbundesamtes zum Thema Flugmedizin e.html

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