Vergleichende Untersuchungen zum Fließkoeffizienten von verschiedenen Sanden und Mischungen verschiedener Sande

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vergleichende Untersuchungen zum Fließkoeffizienten von verschiedenen Sanden und Mischungen verschiedener Sande"

Transkript

1 Technik Vergleichende Untersuchungen zum Fließkoeffizienten von verschiedenen Sanden und Mischungen verschiedener Sande Diplomarbeit

2

3 Diplomarbeit im Fachgebiet Straßenbautechnik Vergleichende Untersuchungen zum Fließkoeffizienten von verschiedenen Sanden und Mischungen verschiedener Sande Fachhochschule Fachbereich Bauwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Verfasst von: Cand.-ing. Die Vervielfältigung auch in Auszügen ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Verfasserin gestattet. Alle Rechte vorbehalten.

4 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Einführung in die Aufgabenstellung Alte Normung (Deutschland) Neue Normung (Europa) Aufgabenstellung Versuchsablauf Beschreibung des Versuchsablaufes Herkunft und Art der Proben...8 Allgemein...8 Petrographisch...8 Geographisch Vorbereitung der Proben und Rohdichtebestimmung...15 Allgemein...15 Ergebnisse der Rohdichtebestimmung Darstellung der einzelnen Versuchsreihen Versuchsreihe A E CS Ausgangssande und Gemische Hauptuntersuchung 1: Ergebnisse an Natur- und Brechsanden 0/ Hauptuntersuchung 2: Ergebnisse an Mischungen 0/ Versuchsreihe B Auswirkung der Sieblinie auf den E CS Nebenuntersuchung 1: Sieblinien der einzelnen Sande und der...22 Gemische Nebenuntersuchung 2: Versuchsreihe Sand 8 mit Einzel- und...23 Ausfallkörnungen Versuchsreihe C Abhängigkeit des E CS von verschiedenen Faktoren...27 Allgemein Nebenuntersuchung 1: Was passiert wenn die Probe nicht ofentrocken ist? Nebenuntersuchung 2: Was passiert wenn Über- und Unterkorn nicht abgesiebt werden? Nebenuntersuchung 3: Was passiert wenn der falsche Prüftrichter benutzt wird? Nebenuntersuchung 4: Was passiert wenn die Probe verdichtet wird? Nebenuntersuchung 5: Abhängigkeit von der Masse Nebenuntersuchung 6: Abhängigkeit von der Rohdichte Nebenuntersuchung 7: Zusammenhang Schüttwinkel/E CS Nebenuntersuchung 8: sonstige Zusammenhänge Fortsetzung Seite 2- Seite 2 von 46

5 7 Zusammenfassung, Auswertung und Beurteilung der Ergebnisse Auswertung Versuchsreihe A...33 zu zu Auswertung Versuchsreihe B...37 zu zu Auswertung Versuchsreihe C...40 zu zu zu zu zu zu zu zu Zusammenfassung und Verbesserungsvorschläge Quellenangaben und Literaturverzeichnis...46 Im Folgenden: Anhang 1: Prüfprotokolle der Rohdichtebestimmung 1.A Prüfprotokolle Ausgangssande 1.B Prüfprotokolle Fraktionen Sand Nr. 8 Anmerkung: Die Rohdichten der Gemische sind Tabelle 5, Seite 15 zu entnehmen Anhang 2: Prüfprotokolle der Bestimmung des Fließkoeffizienten 2.A Prüfprotokolle Ausgangssande 2.B Prüfprotokolle der Gemische Anhang 3: Prüfprotokolle der Bestimmung des Sieblinienverlaufes 3.A Prüfprotokolle Ausgangssande 3.B Zusammenstellung interpolierte Sieblinien der Gemische Anhang 4: sonstige Prüfprotokolle 4.A Prüfprotokoll Fraktionen Sand Nr. 8 (Fließkoeffizienten) 4.B Prüfprotokolle Fehleruntersuchungen Sand 2 und Sand 7 4.C Prüfprotokoll zu 6.5 (Masse) 4.D Prüfprotokoll zu 6.7 (Schüttwinkel) Seite 3 von 46

6 1 Allgemeines Titel der Diplomarbeit: Vergleichende Untersuchungen zum Fließkoeffizienten an verschiedenen Sanden und Mischungen verschiedener Sande Bearbeiterin: cand.-ing. Institution: Fachhochschule Fachbereich Bauwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Rheinau Oberwerth Labor: FH - Amtliche Prüfstellen Prüfstelle für Straßenbaustoffe und Recycling 2 Einführung in die Aufgabenstellung 2.1 Alte Normung (Deutschland) In den ZTV-Asphalt-StB 2001 (nachfolgend ZTV-Asphalt) [1] wird als ein Kriterium bei der Zusammensetzung der Mineralstoffe im bituminösen Straßenoberbau das Brechsand-Natursand-Verhältnis (nachfolgend BS-NS-Verhältnis) aufgeführt. Tabelle 1 (Seite 4) zeigt eine Zusammenfassung und Auflistung dieser Verhältnisse. Diese Verhältnisse beruhen auf Erfahrungen vor allem in den Bereichen der Verarbeitbarkeit und der Haltbarkeit der Binder und Deckschichten. Untersucht wurden Sande hierfür unter dem Mikroskop, um die vorherrschende Kornform (rund oder gebrochen) zu bestimmen und eine Einordnung der Körnung in Natur oder Brechsand vornehmen zu können. Seite 4 von 46

7 Asphaltbinder Asphaltbeton Heißeinbau Splittmastixasphalt Gussasphalt Asphaltbeton Warmeinbau Brechsand - Natursand - Verhältnis 0/22S 1:0 0/16S 1:0 0/16 1:1 0/11 1:1 0/16S 1:1 0/11S 1:1 0/11 1:1 0/8 1:1 0/5 0/11S 1:0 0/8S 1:0 0/8 1:1 0/5 1:1 0/11S 1:2 0/11 0/8 0/5 0/11 Anteil Natursand 15 M.-% 0/8 Anteil Natursand 15 M.-% 0/5 Anteil Natursand 15 M.-% Tabelle 1: BS-NS-Verhältnisse nach ZTV-Asphalt [1] 2.2 Neue Normung (Europa) In der europäischen Normung, insbesondere der DIN EN [2] kommt dieses Verhältnis nicht vor. Um einen Sand, bzw. nach neuer Nomenklatur eine feine Gesteinskörnung, nach ihrer Eignung für den bituminösen Oberbau beurteilen zu können, wurde mit der DIN EN [3] ein Prüfverfahren zur Bestimmung des Fließkoeffizienten E CS eingeführt. Der Fließkoeffizient einer feinen Gesteinskörnung 0/2 bzw. 0/4 wird in Sekunden angegeben, die die Körnung benötigt, um einen definierten Zylinder mit Trichter zu durchlaufen. Der genaue Versuchsablauf ist unter 3.1 (Seite 5 ff.) beschrieben. Nachfolgend wird aus Gründen der Lesbarkeit hauptsächlich der Begriff Sand verwendet. Die ZTV-Asphalt [1] sind trotz Einführung der Europanormen noch gültig und bedürfen einer entsprechend angepassten Überarbeitung. Es gibt noch keine Anforderungen an den Fließkoeffizienten bezüglich der Eignung einer feinen Gesteinskörnung für bestimmte Verwendungszwecke (z.b. Asphaltbinder). Im Abschnitt 7 (Seite 32 ff.) werde ich versuchen für die Verwendungen im bituminösen Oberbau gemäß Tabelle 1 eine Empfehlung zu erstellen (Tabelle 11, Seite 34). Die TL-Gestein-StB 2004 [4] (nachfolgend TL-Gestein) sind dieser Neuerung bereits angepasst. Die TL-Gestein und die DIN EN [2] geben jedoch lediglich eine Einteilung der Ergebnisse in (Liefer-) Kategorien vor. Diese sind in Tabelle 2 (Seite 6) gegenübergestellt. Seite 5 von 46

8 2.3 Aufgabenstellung Diese Diplomarbeit soll darüber Aufschluss geben, inwieweit der E CS einen Rückschluss darauf zulässt, ob es sich um einen Natur- oder einen Brechsand nach alter Definition handelt und wie diese Erkenntnisse auf die Verwendung der Körnung übertragen werden können. Außerdem ist der Fließkoeffizient darauf zu untersuchen, ob und wie Abhängigkeiten zu bekannten Faktoren vorliegen und das Verfahren an sich wird auf seine Durchführbarkeit und eventuelle Fehlerquellen hin untersucht. Dazu wurden vom Zeitpunkt der Ausgabe der Diplomarbeit am bis zum alle hierzu benötigten Versuche durch die Diplomandin ausgeführt. Die große Zeitspanne lässt sich vor allem durch die aufwendige Vorbereitung der Proben erklären. Die Ausarbeitung der Ergebnisse erfolgte dann bis zur Abgabe am Versuchsablauf 3.1 Beschreibung des Versuchsablaufes Die Untersuchung des Fließkoeffizienten wird laut DIN EN [3] für feine und grobe Gesteinskörnungen gefordert. Inhalt dieser Diplomarbeit ist allerdings nur die Untersuchung feiner Gesteinskörnungen 0/2, da auch nur hierfür Anforderungen an das BS-NS-Verhältnis in den ZTV-Asphalt [1] gegeben sind. Zunächst wird von der Probekörnung der Anteil < 0,063 mm ausgewaschen (Nasssiebung) und die Restprobe getrocknet. Nach der Ofentrocknung wird das Überkorn, also der Rückstand auf dem 2 mm Sieb verworfen. Um die erforderliche Masse für den Versuch zu ermitteln, benötigt man die Rohdichte auf ofentrockener Basis ρ rd, ermittelt nach DIN EN , Abschnitt 9 [5]. Die neue Normung sieht für die Rohdichte eine Einheit Mg/m³ (sprich Megagramm/Kubikmeter) vor, wobei 1 Mg/m³ = 1 g/cm³ entspricht. Die Formel zur Bestimmung der Probemasse lautet nach DIN EN [3]: Die Konstante 2,7 leitet sich dabei aus der Rohdichte der Referenzkörnung (LRPC - Referenzkörnung, siehe DIN EN [3]) ab. ρ m rd ± 0,002 2,7 = [ kg ] Seite 6 von 46

9 Die so ermittelte Probemasse wird bei geschlossenem Fließmechanismus in den Zylinder des Prüfgerätes gefüllt. Das erforderliche Prüfgerät zeigt Bild 1. Empfohlen wird das Einfüllen in kreisenden Bewegungen, wobei jedoch die Gefahr groß ist einen Teil der Probe neben die Zylinderöffnung zu schütten. Daher habe ich mir einen handelsüblichen Trichter zur Hilfe genommen um die Probe besser einfüllen zu können. Zylinder Bild 1: Prüfvorrichtung der Fa. FREUNDL mit manuellem Fließmechanismus Durchlaufrichter (hier: 12 mm) Einfüllschüssel Fließmechanismus (hier: geschlossen) Auffangschüssel Einfülltrichter Um keine Verdichtung im Zylinder zu erzeugen, sollte die Fallhöhe nicht zu groß sein. Der Fließmechanismus wird manuell geöffnet und gleichzeitig eine Stoppuhr gestartet. Sobald nun die gesamte Probemasse durch den Trichter geflossen ist, wird die Zeit gestoppt und als E CSi auf 0,1 s notiert. Dies ist für jede Probe 5 mal zu wiederholen und der Mittelwert E CS auf 1 s genau anzugeben. Das Ergebnis ist dann für ein Prüfzeugnis noch in einer der in DIN EN 13043, Tabelle 10 [2], angegebenen Kategorien einzuordnen. Die TL-Gestein [4] weicht von dieser Kategorieneinteilung ab. Die Kategorien sind in Tabelle 2 gegenübergestellt. Kategorien nach DIN EN Kategorien nach TL-Gestein Fließkoeffizient [s] < 30 Kategorie E CS E CS 38 E CS 35 E CS 30 E CS angegeben Fließkoeffizient [s] Kategorie E CS < 30 E CS angegeben Keine Anforderung E CS NR Keine Anforderung E CS NR Tabelle 2: Kategorien nach DIN EN [2] und TL-Gestein [4] im Vergleich Seite 7 von 46

10 3.2 Herkunft und Art der Proben Allgemein Insgesamt standen mir 13 Proben der feinen Gesteinskörnung 0/2 zur Verfügung, wobei es sich dabei um 3 Natursande und 10 Brechsande handelt. Einen kurzen Überblick hierüber gibt Tabelle 3. Hierbei ist zu erwähnen, dass Sand 6 und Sand 7 sich nur durch die Art der Aufbereitung im Werk unterscheiden. Auf die Auswirkungen daraus auf den E CS werde ich später noch eingehen. Auf die Untersuchung der feinen Gesteinskörnung 0/4 habe ich bewusst verzichtet, da hierfür keine Anforderungen bezüglich BS-NS-Verhältnis oder E CS vorliegen. Sand Nr. Herkunft/Vorkommen Art des Gesteins 1 2 Urmitz Plaidt Natursand Natursand 3 Rheinbach-Flerzheim Natursand 4 Enspel-Stockum Basalt-Brechsand 5 Nistertal Basalt-Brechsand 6 Nentershausen Basalt-Brechsand (Kubikator) 7 Nentershausen Basalt-Brechsand (Kreiselbrecher) 8 Hühnerberg Basalt-Brechsand 9 Jettenbach Kuselith-Brechsand 10 Stockhausen Diabas-Brechsand 11 Mayen Basalt-Brechsand 12 Berge Grauwacke-Brechsand 13 Ahütte Kalkstein-Brechsand Tabelle 3: Überblick über die untersuchten Sande nach Herkunft und Art des Gesteins Petrographisch Gesteinskundlich betrachtet liegt eine große Bandbreite an Sanden unterschiedlicher Mineralstoffe vor. Zur Erläuterung der verschiedenen untersuchten Gesteinsarten soll eine kurze petrographische Beschreibung dienen. Die Gesteinsarten sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Die Beschreibung der Gesteine erfolgt in eigenen Worten und ist inhaltlich aus verschiedenen Quellen entnommen (siehe [6], [7] und [8]; Quellenangaben). Die Fotos der zugehörigen Sande sollen eine direkte Vorstellung über die Beschaffenheit des Materials ermöglichen. Auf den Bildern ist auf der rechten Seite der unbehandelte Sand zu sehen, auf der linken Seite ist die zur Untersuchung vorbereitete (gewaschene, gesiebte) Probe zu sehen. Eine Ausnahme bildet Sand Nr. 8, da dieser mir in einzelnen Körnungen zur Verfügung stand und diese von mir direkt zur weiteren Bearbeitung gewaschen wurden, um dann zu einem Sand mit später näher erläuterter Sieblinie zusammengemischt zu werden. Dieser gewaschene, gezielt zusammengesetzte Sand ist auf dem zugehörigen Foto abgebildet. Seite 8 von 46

11 Basalt ist ein kieselsäurearmes Ergussgestein, also vulkanischen Ursprungs. Das Gestein ist meist dunkelgrau. Basalt ist nicht spröde und sehr druckfest. Er findet auf Grund seiner Eigenschaften traditionell Verwendung in allen Bereichen des Straßenbaus. Die Rohdichten bei Basalten liegen im Mittel bei 2,95 Mg/m³. Bild 2: Sand 4 Bild 3: Sand 5 Seite 9 von 46

Lieferprogramm und Preisliste

Lieferprogramm und Preisliste Lieferprogramm und Preisliste für Produkte vom Natursteinwerk Mesenich (NSM) gültig ab 01.01.2012 Sodralux S.A. 5, an de Laengten L-6776 Grevenmacher Tel: +352 270773-1 Fax: +352 270773-41 info@sodralux.lu

Mehr

Aufbereitung von Bauabfällen und Herstellung von RC-Baustoffen

Aufbereitung von Bauabfällen und Herstellung von RC-Baustoffen Aufbereitung von Bauabfällen und Herstellung von RC-Baustoffen 1 Gliederung Scherer & Kohl GmbH & Co. KG Herkunft / Materialarten Aufbereitung / Qualitätssicherung Geprüfte RC-Baustoffe / Einsatzbeispiele

Mehr

Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik. VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig

Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik. VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig Gliederung 1. Allgemeines 2. Physikalische Eigenschaften 3. Funktionale Eigenschaften 4. Bautechnische Beeinflussung

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

Nr. 0203020400100000801026

Nr. 0203020400100000801026 EN 998-1:2010 LEISTUNGSERKLÄRUNG GEMÄSS ANHANG III DER VERORDNUNG (EU) NR. 305/2011 Nr. 1 EINDEUTIGER KENNCODE DES PRODUKTES: 2 VERWENDUNGSZWECK(E): EN 998-1:2010 Putzmörtel Mauermörtel 3 HERSTELLER: Sika

Mehr

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter

Mehr

Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik

Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik Berufsakademie Sachsen Seite 1 Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik Diese Hinweise gelten nur für den Studienbereich Technik an der Staatlichen

Mehr

1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen

1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,

Mehr

Prüfbericht Nr. 2013-1808

Prüfbericht Nr. 2013-1808 Exova Warringtonfire, Frankfurt Industriepark Höchst, C369 Frankfurt am Main D-65926 Germany T : +49 (0) 69 305 3476 F : +49 (0) 69 305 17071 E : EBH@exova.com W: www.exova.com Prüfbericht Nr. 2013-1808

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 913-I. Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe 2010

Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 913-I. Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe 2010 Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 Az.: IID9-43434-001/10 Auskunft erteilt: Herr Dr.-Ing. Hechtl Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe

Mehr

RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen

RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen Unterdorfwäg 34 8117 Fällanden, Zürich Mail: Web: Phone: Mobile: benedikt.merk@merktrading.com +41 (0)44 806 30 30 +41 (0)79 407 15 88 Wenn Menschen mit

Mehr

Prüfbericht 02/P0310

Prüfbericht 02/P0310 Fakultät Bauwesen in Hildesheim Labor für Holztechnik LHT Bauaufsichtlich anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle NDS 13 Prof. Dr.-Ing. M.H. Kessel Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Paltentaler Industriemineralien die Nummer 1 in Konstanz bei Weiße, Körnung und Sieblinie

Paltentaler Industriemineralien die Nummer 1 in Konstanz bei Weiße, Körnung und Sieblinie Paltentaler Industriemineralien die Nummer 1 in Konstanz bei Weiße, Körnung und Sieblinie Das Unternehmen Die Nummer 1 in Konstanz bei Weiße, Körnung und Sieblinie Mehr als 50 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Prüfbericht Nr. 2015-1158

Prüfbericht Nr. 2015-1158 Exova Warringtonfire, Frankfurt Industriepark Höchst, C369 Frankfurt am Main D-65926 Germany T : +49 (0) 69 305 3476 F : +49 (0) 69 305 17071 E : EBH@exova.com W: www.exova.com Prüfbericht Nr. 2015-1158

Mehr

AbteilungBrandschutz - Referat Brandverhaltenvon Baustoffen IP-BWU03-1-16.5.235

AbteilungBrandschutz - Referat Brandverhaltenvon Baustoffen IP-BWU03-1-16.5.235 M ~A. r""~ MPA STUTTGART Otto.Graf.lnstitut Materialprüfungsanstalt. UniversitätStuttgart AbteilungBrandschutz - Referat Brandverhaltenvon Baustoffen Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis Prüfzeugnis

Mehr

Protokoll zum Versuch Keramographie

Protokoll zum Versuch Keramographie Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.

Mehr

Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei

Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei Sandarten und Vorteile von Natursand für die Schulgießerei Lehrerfortbildungsveranstaltung Neuigkeiten zur Schulgießerei nach 10 Jahren Praxiserfahrung 08.09.2012 Gliederung Sand verschiedene Sandarten

Mehr

Wir bestimmen die Bodenart

Wir bestimmen die Bodenart Wir bestimmen die Bodenart Kurzinformation Die Bodenarten ergeben sich aus den Anteilen der mineralischen Bestandteilen mit unterschiedlichen Korngrößen: Sie werden unterschieden in Sand, Schluff und Ton.

Mehr

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien

Mehr

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien

Mehr

Bauteil-Prüftechnik GmbH

Bauteil-Prüftechnik GmbH Bauteil-Prüftechnik GmbH DAP-PL-3442.00 Nach DIN EN ISO/IEC 17025 durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde

Mehr

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Amtliche Materialprüfungsanstalt Universität Karlsruhe (TH) Prüfbericht Nr. 096134 Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau Gegenstand: Zugversuche

Mehr

30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17

30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17 30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17 VERORDNUNG (EU) Nr. 1235/2011 DER KOMMISSION vom 29. November 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1222/2009 des Europäischen Parlaments und des

Mehr

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................

Mehr

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Autoren: Dipl.-Phys. Michael Bauer, Prof. Dr.-Ing. Michael Felleisen,

Mehr

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 30095/1 R2 Auftraggeber Produkt SCHÜCO International KG Karolinenstraße 1-15 33609 Bielefeld Feste Systeme: Blendrahmen / Sprosse Bewegliche Systeme:

Mehr

MUSTER - HANDBUCH zur Werkseigenen Produktionskontrolle. Musterhandbuch. Werkseigene Produktionskontrolle (WPK)

MUSTER - HANDBUCH zur Werkseigenen Produktionskontrolle. Musterhandbuch. Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Seite 1 von 11 Musterhandbuch Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) für Hersteller von Recycling-Baustoffen Seite 2 von 11 Inhalt Seite 1 Einführung 3 2 Organisation 4 2.1 Verantwortlichkeit und Befugnis

Mehr

100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen?

100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen? Verein zur sinnvollen Verwendung von Ausbauasphalt und Straßenaufbruch unter Berücksichtigung der Umweltschutzbelange e.v. 100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen? 25. April 2013 VSVA Vortragsveranstaltung

Mehr

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Themen: Kerbschlagbiegeversuch Härtemessung

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Themen: Kerbschlagbiegeversuch Härtemessung Übung Grundlagen der Werkstoffe Themen: Kerbschlagbiegeversuch Härtemessung Olaf Schroeter Qualifikation / Ausbildung Anforderungsprofile - Maschinenbau (Auswertung von 50 Stellenanzeigen der VDI-Nachrichten;

Mehr

Einführung in die Betontechnologie

Einführung in die Betontechnologie Einführung in die Betontechnologie Schulung 18.06.2010 Frischbeton Beton ein Baustoff aus mehreren Komponenten Zement Wasser Zusatzmittel Zusatzstoff Der Zement Der Zement ist das Bindemittel des Beton.

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient ?r 90 Nr 70 Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 432 42433/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Bautiefe Ansichtsbreite EXALCO S.A. 5th Km of National Road Larissa-Athens 41110 Larissa Griechenland

Mehr

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Stefan Schmidt Dipl.-Ing. Thomas Eulenstein

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Stefan Schmidt Dipl.-Ing. Thomas Eulenstein Kunststoff-Institut Karolinenstraße 8 58507 Lüdenscheid Renusol GmbH Solar Mounting Systems Herr Marko Balen Piccoloministr. 2 D-51063 Köln Lüdenscheid, den 14. Juni 2013 Auftragsnummer : L 13.0445-2 /

Mehr

KARTEN-MÜNZPFANDSCHLOSS 47.600.63*-68* 47.600.63*-68* TECHNISCHES DATENBLATT KARTENSCHLOSS WECHSELZYLINDER AUS MESSING SICHERHEITSSCHLÜSSEL.

KARTEN-MÜNZPFANDSCHLOSS 47.600.63*-68* 47.600.63*-68* TECHNISCHES DATENBLATT KARTENSCHLOSS WECHSELZYLINDER AUS MESSING SICHERHEITSSCHLÜSSEL. 47.600.63*-68* TECHNISCHES DATENBLATT KARTENSCHLOSS WECHSELZYLINDER AUS MESSING SICHERHEITSSCHLÜSSEL 1 von 8 INDEX Produktbezeichnung Seite 3 Anwendung Seite 3 Abmessungen Seite 3 Materialien Seite 4 Mechanische

Mehr

Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten

Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten Nutzerhandbuch für die Einreichung von Daten Teil 15 - Veröffentlichung von Informationen: Anleitung zum Ermitteln der Angaben im Registrierungsdossier, die auf der ECHA-Website veröffentlicht werden Technischer

Mehr

Erstellung einer Projektarbeit

Erstellung einer Projektarbeit Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung

Mehr

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen 1 Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen Bestimmung der Materialzusammensetzung: Probemenge und Identifizierung der Bestandteile Bestimmung der chemischen Zusammensetzung Berechnung

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main

Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Bachelor-Studiengangs Meteorologie Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main Die Bachelorarbeit wird studienbegleitend

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Trocknungsbeschleuniger bergen viele Fehlerquellen

Trocknungsbeschleuniger bergen viele Fehlerquellen Zusatzmittel für schnelle Belegreife Anspruch & Wirklichkeit Trocknungsbeschleuniger bergen viele Fehlerquellen Nach zwei Tagen belegreif ohne wesentliche Mehrkosten glaubt man den Herstellerangaben, bieten

Mehr

Entwicklungsbericht vom 1.10.2014

Entwicklungsbericht vom 1.10.2014 Entwicklungsbericht vom 1.10.2014 Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Ermittlung des mineralischen Anteils in der NE-Fraktion aus Schlacke. Entwicklung eines Verfahrens zur Beurteilung der elektrischen

Mehr

Versuchsbericht Grander Wasser: Oberflächenspannung / ph-wert / Leitfähigkeit

Versuchsbericht Grander Wasser: Oberflächenspannung / ph-wert / Leitfähigkeit Berne r Fachhochschu le Hochschule für Technik und In fo rma tik Burgdo r f Fachbereich Chem ie Versuchsbericht Grander Wasser: Oberflächenspannung / ph-wert / Leitfähigkeit Vergleich der Leitfähigkeit,

Mehr

PLANETENGETRIEBE 12/2010 V1.0

PLANETENGETRIEBE 12/2010 V1.0 12/2010 V1.0 Eigenschaften: Koaxialer Eintrieb und koaxialer Abtrieb Gleiche Drehrichtung am Eintrieb und Abtrieb Kompakter Aufbau Hoher Wirkungsgrad Hohe Drehmomente bei kleiner Baugröße Geringe Massenträgheitsmomente

Mehr

Lastenheft. 2.0 Anforderungen an den Inhalt. 2.1 Soll Aufgabenbeschreibung sein

Lastenheft. 2.0 Anforderungen an den Inhalt. 2.1 Soll Aufgabenbeschreibung sein Lastenheft 1.0 Was ist ein Lastenheft? 2.0 Anforderungen an den Inhalt 2.1 Soll Aufgabenbeschreibung sein 2.2 Soll als Kommunikationsbasis dienen 3.0 Empfohlener Aufbau 3.1 Einführung in das Projekt 3.2

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

Agilent Cary 60 UV-Vis

Agilent Cary 60 UV-Vis Agilent Cary 60 UV-Vis Effizient. Genau. Flexibel. Spezifikationen Überblick Agilent Cary 60 UV-Vis-Spektrophotometer werden gemäß einem ISO 9001-zertifizierten Qualitätsmanagementsystem hergestellt. Die

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler

Mehr

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 3M Technische Information PM 9 Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 1 1. Allgemeine Erläuterung Neue Asphaltdecken benötigen im Normalfall eine mehrwöchige Wartezeit, bevor die endgültige Dauermarkierung

Mehr

Prüfung von Massen auf ihr Verflüssigungsverhalten

Prüfung von Massen auf ihr Verflüssigungsverhalten Prüfung von Massen auf ihr Verflüssigungsverhalten 1/5 1. Probenvorbereitung Das zu untersuchende Material wird bei 60 bis 65 C im Trockenschrank getrocknet und mittels Backenbrecher und Schlagkreuzmühle

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS)

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS) Leitfaden zur Anfertigung von Abschlussarbeiten am Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme (09/2011) Die folgenden Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit bzw. einer vergleichbaren

Mehr

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract

Mehr

Hochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern

Hochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern Hochschulanzeiger der Freitag, den 29. Januar 2016 Nr. 26/2016/1 INHALT Redaktionelle Änderung der Fachprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Maschinenbau,

Mehr

Zertifiziertes Design. Beschläge in Edelstahl und Aluminium. Unser Qualitätsanspruch im Objektbereich

Zertifiziertes Design. Beschläge in Edelstahl und Aluminium. Unser Qualitätsanspruch im Objektbereich Zertifiziertes Design Beschläge in Edelstahl und Aluminium Unser Qualitätsanspruch im Objektbereich DIN EN 1906 DIN CERTCO Prüfzertifikat Anhang zum Prüfzertifikat Erfüllung der DIN EN 1906 für Objektbeschläge

Mehr

HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG. Das Luzifer-Rätsel. Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09. von.

HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG. Das Luzifer-Rätsel. Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09. von. HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG Fakultät Informatik Das Luzifer-Rätsel Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09 von Max Nagl nagl@fh-konstanz.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.06.2015 bis 10.11.2018 Ausstellungsdatum: 15.06.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

X83-Konverter Anleitung

X83-Konverter Anleitung 1. Allgemeines Mit dem X83-Konverter werden GAEB-Ausschreibungsdateien *) vollständig in das Microsoft Excel-Format umgewandelt. Unterstützt werden die Dateiformate D81, D83, P81, P83, X81 und X83. Die

Mehr

Festigkeit und Härte

Festigkeit und Härte Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind

Mehr

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Überblick Rechtlicher Teil (nach Studienprüfungsordnung) Prof. Föller-spezifischer Teil Gestaltung

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:

Mehr

Neue Asphaltnormen im Verkehrswegebau

Neue Asphaltnormen im Verkehrswegebau Im folgenden Aufsatz gibt der Verfasser einen Überblick über die seit Jahresanfang in der Asphaltmischgutindustrie neu eingeführten Regelwerke, die ihren Einfluss sowohl auf die ausschreibenden Stellen,

Mehr

www.fachhochschule.info www.fachhochschule.de www.fachhochschulen.net = Treffer 1 bei: = 500.000 Besucher/Jahr Prognose 2004: 800.

www.fachhochschule.info www.fachhochschule.de www.fachhochschulen.net = Treffer 1 bei: = 500.000 Besucher/Jahr Prognose 2004: 800. Das FH-Portal www.fachhochschulen.info ist das FH-Portal mit hochwertigen Studiengangspräsentationen, Newsroom und Recruitingplattform Beste Erreichbarkeit im Internet durch Topplatzierungen bei den wichtigsten

Mehr

TECHNISCHES Merkblatt

TECHNISCHES Merkblatt TCHNISCHS Merkblatt KLASSIFIZIRUNG DS RANDVRHALTNS Als ewertungsmaßstab für das randverhalten von austoffen und aumaterialien dient eine Klassifizierung der U. Das europäische Klassifizierungssystem zum

Mehr

T E I L E GUT AC H T E N

T E I L E GUT AC H T E N D617-8017 Seite 1 von 5 T E I L E GUT AC H T E N Nr.: 14-00196-CP-BWG über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeugs bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO für das

Mehr

Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit

Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung

Mehr

Güteüberwachung der EWPS Kunststoffkomponenten nach VDA 4503

Güteüberwachung der EWPS Kunststoffkomponenten nach VDA 4503 Anlage 2.5 Stand: 01.05.2015 zur VDA-Empfehlung 4503 Teil 2 Güteüberwachung der EWPS Kunststoffkomponenten nach VDA 4503 Inhaltsverzeichnis: 1. Auflistung der Prüfungen für Erstprüfung, Eigen- und Fremdüberwachung

Mehr

T E I L E GUT AC H T E N

T E I L E GUT AC H T E N D118-8018 Seite 1 von 5 T E I L E GUT AC H T E N Nr.: 13-00172-CP-BWG über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeugs bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO für das

Mehr

Internationale Krankenversicherungstarife VfA International. Antragsformular

Internationale Krankenversicherungstarife VfA International. Antragsformular Internationale Krankenversicherungstarife VfA International Antragsformular Falls Sie einen Angehörigen hinzufügen möchten, geben Sie bitte Ihre bestehende Versicherungsnummer an: BITTE FÜLLEN SIE DIESES

Mehr

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind

Mehr

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2008 Jörg Scheele, Witten JÖRG

Mehr

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 29876/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Querschnittsabmessung Ansichtsbreite Material Oberfläche Art und Material der Dämmzone Besonderheiten

Mehr

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten

Mehr

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR (Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare

Mehr

Parallels Plesk Panel. Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix. Administratorhandbuch

Parallels Plesk Panel. Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix. Administratorhandbuch Parallels Plesk Panel Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix Administratorhandbuch Copyright-Vermerk Parallels Holdings, Ltd. c/o Parallels International GmbH Vordergasse 59 CH-Schaffhausen

Mehr

Das kleine WPS 1x1. 1. Einleitung. 2. Verfahrensqualifikation. 2.1 Ablauf einer Verfahrensqualifikation. Roland Latteier, Würzburg

Das kleine WPS 1x1. 1. Einleitung. 2. Verfahrensqualifikation. 2.1 Ablauf einer Verfahrensqualifikation. Roland Latteier, Würzburg Das kleine WPS 1x1 Roland Latteier, Würzburg 1. Einleitung Nachfolgend geht es um schweißtechnische Voraussetzungen bzw. Bestandteile der Qualitätssicherung, die für die Fertigung im bauaufsichtlichen

Mehr

Aicello Photo Mask. Benutzer Handbuch

Aicello Photo Mask. Benutzer Handbuch Die Aicello Photo Maske (APM) ist ein innovativer, lichtempfindlicher Film, der Ihnen hilft Logos, Wappen, und/oder Halbtonarbeiten auf jede harte Oberfläche zu transferieren. Die Aicello Photo Maske wird

Mehr

D83-Konverter Anleitung

D83-Konverter Anleitung 1. Allgemeines Mit dem D83-Konverter werden GAEB-Ausschreibungsdateien *) vollständig in das MS Excel-Format umgewandelt. Unterstützt werden die Dateiformate D81, D83, P81, P83, X81 und X83. Die gesamte

Mehr

10. Baustoff-Recycling-Tag

10. Baustoff-Recycling-Tag 10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.

Mehr

Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor

Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Beschreibung Das Sportamt Baselland hat zum Konditionstest Indoor zusätzlich einen Konditionsparcours Outdoor erstellt. Dieser kann ohne Halle und ohne spezifisches

Mehr

PROBEENTNAHME, AUFBEREITUNG UND BERICHTERSTATTUNG

PROBEENTNAHME, AUFBEREITUNG UND BERICHTERSTATTUNG LBORPRÜFUNGEN, MESSUNGEN, PROBEENTNHME Pos. * Bezeichnung der rbeit Einheit PROBEENTNHME, UFBEREITUNG UND BERICHTERSTTTUNG 1 Mobilisation Probeentnahme pauschal 2 Probeannahme und Identifikation im Labor

Mehr

Thomas Fuchs, Harrlachweg, 4, 68163, Mannheim Schulze-Hagen Rechtsanwälte, Harrlachweg, 4, 68163, Mannheim... Thomas Fuchs Harrlachweg 4 68199

Mehr

2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt.

2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt. IKOB-PREIS INTERNATIONAL 2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt. Bewerben können sich Künstlerinnen

Mehr

Abdichtungssystem PE 3/300. Abdichtung gemäß DIN 18195, Teil 4

Abdichtungssystem PE 3/300. Abdichtung gemäß DIN 18195, Teil 4 Abdichtungssystem PE /00 Abdichtung gemäß DIN 895, Teil PEDOTHERM-Abdichtungssystem PE /00 Inhalt Systembeschreibung Einbaurichtlinien Systemkomponenten 5 Ausschreibungstexte 6 PEDOTHERM GmbH Wickenfeld

Mehr

Sehr geehrte Studierende,

Sehr geehrte Studierende, Sehr geehrte Studierende, durch 31 Abs. 3 S. 3-8 LAP-gntDSVV werden die grundlegenden Anforderungen an die Diplomarbeit, deren Bearbeitung jetzt unmittelbar bevorsteht, festgelegt. Der Fachbereich Sozialversicherung

Mehr

Titanlegierungen Freiform- und Gesenkschmiedestücke

Titanlegierungen Freiform- und Gesenkschmiedestücke Mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur Physikalische Eigenschaften Werkstoffkurzzeichen Legierungstyp Wärmebehandlung Wärmebehandlungsdicke d [mm] R po2 [MPa] R m [MPa] A 5 [%] Z [%] Dichte [g/cm

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Sand-Schichten entstehen im Meer

Sand-Schichten entstehen im Meer Sand-Schichten entstehen im Meer Das ist ein Rohr mit Sand-Wasser-Mischung. Schüttele das Rohr. Stelle das Rohr auf den Tisch. Welche Sand-Körner sinken als erstes auf den Boden? Welche als letztes. Male

Mehr

Bergische Universität Wuppertal

Bergische Universität Wuppertal Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Straßenentwurf und Straßenbau BeStLab (Bergisches Straßenbaulabor RAP-Stra Prüfstelle) Bergische Universität Wuppertal 250 Professoren 337 wissenschaftl. Mitarbeiter

Mehr

Funktionen in Excel 2000

Funktionen in Excel 2000 Reihe Software-Taschenbuch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Funktionen in Excel 2000 Tipps für die

Mehr

Messsystemanalyse (MSA)

Messsystemanalyse (MSA) Messsystemanalyse (MSA) Inhaltsverzeichnis Ursachen & Auswirkungen von Messabweichungen Qualifikations- und Fähigkeitsnachweise Vorteile einer Fähigkeitsuntersuchung Anforderungen an das Messsystem Genauigkeit

Mehr

Bauchemie und Werkstoffe des Bauwesens. Gesteinskörnung

Bauchemie und Werkstoffe des Bauwesens. Gesteinskörnung Institut für Werkstoffe des Bauwesens Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Bauchemie und Werkstoffe des Bauwesens Gesteinskörnung Univ.Prof. Dr.Ing. K.Ch. Thienel Frühjahrstrimester 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Offener Siebträger. Projektarbeit Mess- und Regelungstechnik rund um die Kaffeemaschine. Von

Offener Siebträger. Projektarbeit Mess- und Regelungstechnik rund um die Kaffeemaschine. Von Offener Siebträger Projektarbeit Mess- und Regelungstechnik rund um die Kaffeemaschine Von Matrikel-Nr. 2594745 Matrikel-Nr. 2594938 Matrikel-Nr. 2594712 Betreuer: Prof. Dr. rer. nat. Ketterl Fakultät

Mehr

Erläuterungen zum organisatorischen Ablauf und der Bewertung der Bachelorarbeit für die Jahrgänge WWI 09 und WWI 10

Erläuterungen zum organisatorischen Ablauf und der Bewertung der Bachelorarbeit für die Jahrgänge WWI 09 und WWI 10 Fakultät für Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Erläuterungen zum organisatorischen Ablauf und der Bewertung der Bachelorarbeit für die Jahrgänge WWI 09 und WWI 10 Zu Grunde liegende Dokumente [StuPrO09]

Mehr

Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Bearbeitungsstand: 26.04.2013. Erläuterung der nachfolgenden verwendeten Abkürzung:

Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Bearbeitungsstand: 26.04.2013. Erläuterung der nachfolgenden verwendeten Abkürzung: Zusammenstellung der güteüberwacht hergestellten Baustoffgemische und Böden in Schichten ohne Bindemittel und freiwillig güteüberwacht hergestellter en sowie von Recyclingbaustoffen in Baustoffgemischen

Mehr