Predigt zu Jer 31,31-34

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1 Predigt zu Jer 31,31-34 Exaudi ( ) 10 Uhr, Bergkirche Büchenbronn I Liebe Gemeinde, heute ist gewissermaßen ein ganz schön sonniger Sonntag bzw. Gottesdienst, mal unabhängig von unserem tatsächlichen Wetter. Sonnig meinte ich jetzt vor allem wegen der Lieder: Zu Beginn das alte, aus dem 17. Jahrhundert stammende Sonnenlied Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Es war eben schon damals so, dass sich auf Herz nur Schmerz reimte und auf Sonne die Wonne. Dann nach der Predigt das Lied von Peter Strauch aus unserem Liedordner: Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne : ein nachdenkliches, aber auch hoffnungsfrohes Lied. Und schließlich werden wir am Ende das Lied aus dem Gesangbuch singen: Gottes Liebe ist wie die Sonne: sie ist immer und überall da. Ein sonniger Sonntag, in sonniger Gottesdienst, so gesehen. Und natürlich hängt das auch mit unserem Predigttext zusammen, auch wenn darin das Wort Sonne gar nicht vorkommt. Aber er bewirkt gewissermaßen sonnige Gemüter, und er hat sonnige Aussichten. Es ist ein schöner, warmer, sonniger Text, diese Verheißung des Propheten Jeremia. Im 31. Kapitel seines Buches schreibt er in den Versen 31 bis 34 folgendes: 31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, ein Bund, den sie nicht gehalten haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. 34 Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen:»erkenne den HERRN«, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. 1

2 II Jeremia schreibt von sonnigen Aussichten in seiner Zeit und seiner Situation alles andere als zu erwarten! Und er schreibt so gedrängt, dass es den Lesern und Hörern damals wie heute nur so in den Ohren klingeln sollte. Mit seinem Text könnte man geradezu so etwas wie Bibel-Surfen machen; denjenigen unter uns, die mit dem Internet vertraut sind, ist das Surfen im Internet ein geläufiges Ding. Man klickt von einem Wort oder Seiteninhalt zum anderen, und von dort wieder weiter: es kann einem dabei so gehen, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, wo man eigentlich mit seinem Surfen begonnen hat. Aber auch ohne dieses technische Bild kann man verstehen, was ich mit Bibel-Surfen meine: Jeremia verwendet ganz bewusst zahlreiche ganz zentrale, ganz wichtige Begriffe: und mit jedem dieser Begriffe wird auf eine bestimmte Zeit oder Erfahrung, auf ein bestimmtes Ereignis im gesellschaftlichen Leben Israels angespielt. Und zwar nicht auf irgendein Ereignis, sondern jeweils auf ein politisch und theologisch entscheidendes Ereignis! Würde ich hier in Büchenbronn vom Mauerfall, vom Friedensschluss in Versailles, vom Ausruf der Weimarer Republik, vom 23. Februar 1945 oder vom Anschlag der 95 Thesen in Wittenberg reden, so ginge bei vielen unter uns vermutlich das Kopfkino an: wir würden mit diesen nur in den Raum geworfenen Begriffen sofort Geschichts-Surfen machen, würden uns erinnern, was der Mauerfall bedeutete, was Martin Luther in Wittenberg losgetreten hat usw. Genau so macht es Jeremia in seinem Text: Er reiht Geschichtsereignis an Geschichtsereignis, theologischen Kernbegriff an Kernbegriff, in dem er gewissermaßen Worte oder kurze Sätze in den Raum wirft: und die Israeliten wissen, was Sache ist. III 31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen. Bund : das ist der Kernbegriff. Bund meint: etwas, was von Gott aus gesetzt ist; so etwas wie ein Testament und zugleich ein unverrückbares Bekenntnis nicht einfach nur ein Vertrag oder eine Absichtserklärung. Gott schließt einen Bund mit seinen Geschöpfen wie im Falle Noahs (Gen 8,21f), und er schließt mit seinem auserwählten Volk Israel gleich mehrere Bünde. Der jüdische, aber auch christliche Stammvater Abraham wird Empfänger 2

3 eines solchen Bundes: In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. (Gen 12,2; vgl. Gen 17,4ff.) Mit David und seinem Nachfolger Salomo schließt Gott einen Bund: auf immer und ewig soll das davidische Königtum seinen besonderen Stellenwert haben (2. Sam 7,11ff.; vgl. Ps 2,6f. u.a.). Wer Bund hört im alten Israel, der merkt auf! Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR schon das ist ein Ausrufezeichen: prophetische Sprache, Wort für Wort Ausrufezeichen für Ausrufezeichen: Siehe! - Es kommt die Zeit! Der Herr spricht!. Und dann eben: Da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen!. Verheißungsvolle Rede, die Jeremia da als Gottesrede erklingen lässt. 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, ein Bund, den sie nicht gehalten haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR. Eine Klatsche ist das; eine theologische Ohrfeige der Oberklasse. Dass ein neuer Bund angekündigt wird, das ist Zeichen des lebendigen Gottes aber es stellt ja automatisch die Frage: was ist mit den anderen, den alten Bünden und Verheißungen? Die Väter: das sind eben alle Gestalten der Vorzeit, Gründergestalten des Volkes, Abraham vorneweg, aber auch Isaak und Jakob und dann vor allem Mose. Allein das Wort Ägypten, die Redewendung: Ich führe dich aus Ägyptenland lässt im jüdischen Volk bis auf den heutigen Tag eine ganze Geschichtskette vor dem inneren Auge ablaufen. Gott erinnerte sich seines Bundes mit den Vätern, als es dem Volk Israel in Ägypten hundsmiserabel ging: Mose bekommt das zu sehen und zu hören das ist die Geschichte mit dem brennenden Dornbusch, der doch nicht verbrennt: Gott hält sich an sein Versprechen und verheißt Freiheit für die Versklavten (Ex 3,14ff). Und sofort macht es weiter Klick im Kopf des Bibelfesten und Geschichtsbewussten: denn Gott führte Israel ja nicht einfach irgendwo hin, Hauptsache weg aus Ägypten! -, sondern in die Wüste und an den Berg Sinai: dort offenbart er sich gleich noch einmal in besonderer Weise, und er schließt einen der größten Bünde mit seinem Volk, indem er ihm unverbrüchliche, elementare Lebensregeln fürs Miteinander und für die Beziehung zu Gott selbst gibt: die zehn Gebote. Das ist das Bibel-Surfen, was sich nur allein mit dem Wort Ägyptenland seinen Weg bahnt. Und dann eben die Klatsche: diesen Bund haben die Israeliten nicht gehalten: und damit gewissermaßen auch nicht die gesamte Menschheit, sind doch 3

4 die Israeliten als auserwähltes Volk zugleich immer wieder Pendant für die Menschheit. Gesetzesbruch auf Gesetzesbruch, Untreue auf Untreue, Abgötterei auf Abgötterei folgte, ja fing im Grunde schon zum Zeitpunkt des Bundesschlusses am Sinai direkt an: manche erinnern sich an den Tanz um das Goldene Kalb 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Wunderschöne, sonnige Aussichten: die Gesetze eines friedvollen und gelingenden Zusammenlebens von Mensch zu Gott und von Mensch zu Mensch, sie bleiben nicht mehr äußerlich. Ganz verinnerlicht werden sie; sie bestimmen den Menschen von innen heraus. Er muss nicht mehr extra daran denken, er muss sie nicht nachlesen und nachblättern, er muss sie auch nicht nach außen hin rechtfertigen: ganz Innen drin sind sie, diese Regeln, die so eine unendlich gelingende Gottesbindung und Glaubensbeziehung bewirken. Für das Volk Israel wird das in unserem Predigttext verheißen, ich weiß: nicht oder noch nicht für alle Menschen. Aber behaltet es mal im Hinterkopf oder noch besser: verinnerlicht einmal diesen Gedanken des neuen Bundes. 34 Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen:»erkenne den HERRN«, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. Wunderschöne, sonnige Aussichten: Gotteserkenntnis aus dem Innersten, aus dem Herz heraus. Gott erkennen, das ist noch so ein Ausrufezeichen. Denn erkennen heißt im Hebräischen nicht einfach, jemanden zu erkennen wie ich etwa Frau Müller oder Herrn Maier auf der Straße erkenne und rufe: Guten Tag, Frau Müller!. Erkennen ist bei Jeremia, ist in der Bibel weit mehr: das heißt, jemanden im Innersten kennen, sein Wesen, seine Verhaltensweisen, seine Gedanken, eine Gesinnung, seine Beziehung zu mir, sein Wollen für mich u.v.m. In Zeiten des neuen Bundes muss man das Gott gegenüber nicht mehr mühsam lehren oder predigen oder sich selbst immer wieder vorsagen: nein, da geschieht das einfach, wie selbstverständlich aus dem Innersten heraus, Gott zu erkennen. Wo das aber der Fall ist, da gibt es nichts mehr, das diese Beziehung zwischen Gott und Mensch bleibend stören oder zerstören könnte. Sonnige Aussichten sind das! 4

5 IV Jeremia schreibt das seinem Volk; dem Volk Israel ist es gesagt. Siehe, es kommt die Zeit Aber ihr Lieben, nicht nur das Wann ist dabei spannend, sondern auch das Wem gilt es. Habt ihr ihn noch im Hinterkopf, diesen Gedanken vom neuen Bund? Oder ihn sogar verinnerlicht? Der uns unbekannte Autor des Hebräerbriefs hatte das ganz offensichtlich. Man merke: Hebräerbrief das ist ein Brief im Neuen Testament. Es wäre auch gar nicht falsch, im Neuen Bund zu sagen, oder in der Neuen Setzung Gottes : das ist tatsächlich ganz genau der gleiche Begriff, der uns da begegnet. Wer also da Bibel-Surfen oder die Bibelkunde noch ein Schrittchen weiter mitmacht, der schlägt im Hebräerbrief das 8. Kapitel auf und liest da ganz erstaunliches: Jesus Christus wird da, fast einmalig im Neuen Testament, als Hohepriester bezeichnet also als der oberste Priester von allen, der den Zugang zu Gott selbst ermöglicht. So liest man schon in Heb 4,14-16: 14 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. 15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. 16 Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben. Das greift Heb 8 auf: 1 Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel., und er fährt fort: 6 Nun aber hat Jesus ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7 Denn wenn der erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn Gott tadelt sie und sagt:»siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen und der Hebräerbrief zitiert dann Wort für Wort unseren ganzen Predigttext aus Jer 31,31-34! Ihr Lieben, das Wann und das Wem gilt die Verheißung hat da seine besonders spannende, besonders überraschende, besonders göttliche Antwort erhalten: In Jesus Christus sind die Verheißungen des Jeremia erfüllt. Und wer den verinnerlicht hat, der hat wirklich die sonnigsten Aussichten aber das wäre dann wieder eine andere, eine nächste Predigt. Amen. [Jens Adam] 5

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