Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach 149 Soziologie
|
|
- Karlheinz Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 1 von 21 Friedrich-Schiller-Universität Jena katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach 149 Soziologie Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 BASOZ 11 Einführung in die Soziologie... 2 BASOZ 21 Soziologische Theorie I... 4 BASOZ 22 Soziologische Theorie II... 6 BASOZ 32 Methoden der empirischen Sozialforschung II... 8 BASOZ 34 Methoden der empirischen Sozialforschung für EF Soziologie BASOZ 41 Spezielle Soziologien BASOZ 43 Spezielle Soziologien I für Ergänzungsfach und Lehramt BASOZ 44 Spezielle Soziologien II für Ergänzungsfach und Lehramt BASOZ 45 Spezielle Soziologien III für Ergänzungsfach und Lehramt Abkürzungen Hinweis: Prüfungstermine, Prüfungen sowie die den Prüfungen zugeordneten Lehrveranstaltungen (Prüfungsvoraussetzungen) werden in dieser PDF-Version des katalogs nicht mit ausgegeben. Informieren Sie sich hierzu im katalog im Friedolin. Prüfungstermine, Prüfungen sowie die den Prüfungen zugeordneten Lehrveranstaltungen können nach der Auswahl von Abschluss, Studiengang bzw -fach und unter der Funktion "Alle beschreibungen ansehen" von jedem, erfolgreich angemeldeten, Nutzer in Friedolin eingesehen werden. Unmittelbar eingearbeitete Änderungen werden dort zeitnah dargestellt. An der FSU Jena immatrikulierte Studenten der betreffenden Abschlüsse können eine, auf den jeweiligen Studiengang bezogene, Ansicht der beschreibungen unter der Funktion "Meine beschreibungen" einsehen. Stand (Druck) Seite 1 von 21
2 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 2 von 21 BASOZ 11 Einführung in die Soziologie nummer/-code BASOZ 11 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Einführung in die Soziologie Introduction to Sociology Prof. Dr. Heinrich Best, Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Christoph Köhler, Prof. Prof. Dr. Stephan Lessenich, Jun.-Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Kernfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Pflichtmodul jedes 2. Semester (ab Wintersemester) 1 Semester VL Wozu Soziologie? VL Schlüsselprobleme der Soziologie Tutorium Schlüsselprobleme der Soziologie (Pflicht) 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 90 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte 210 h Einführung in die grundlegenden Denkfiguren der Soziologie. Überblick über die Entwicklung und das Profil des Faches. Die Vorlesung Wozu Soziologie zielt auf eine Auseinandersetzung mit den Zielvorstellungen und Grundannahmen soziologischer Forschung bezüglich des eigenen Gegenstandsbereiches und vermittelt einen Überblick über den Praxisgehalt und den Praxisbegriff der Soziologie. Die Vorlesung Schlüsselprobleme der Soziologie liefert eine begriffsorientierte Einführung in das Fach. Sie zielt auf eine grundlegende Orientierung im soziologischen Denken und vermittelt elementares Basiswissen für die darauf folgenden Lehrveranstaltungen. Sie soll den Teilnehmenden zu einer Stand (Druck) Seite 2 von 21
3 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 3 von 21 selbständigen Orientierung innerhalb des Faches verhelfen. Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Aneignung grundlegender Inhalte soziologischen Denkens. Einübung des soziologischen Blicks (bspw. über die Analyse der Tagespresse zu einem Thema). Selbständige Orientierung in den Grundkoordinaten des Faches, Überblick über die unterschiedlichen Paradigmen und Vorgehensweisen des Faches sowie die Entwicklung eines Verständnisses vom Praxisbegriff des Faches. Ziel ist eine Aneignung des Grundverständnisses soziologischen Denkens, der zu einer eigenständigen Auseinandersetzung mit den Inhalten des Faches befähigt und auf die weiteren Semester vorbereitet. Regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen, aktive Teilnahme an den Tutorien, Übungsaufgaben in Tutorien. Die aktive Teilnahme umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem/der Dozenten_in bekannt gegeben. Klausur in Vorlesung Schlüsselprobleme der Soziologie. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Es wird empfohlen das Seminar im ersten Studienjahr zu belegen. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 3 von 21
4 Seite 4 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 21 Soziologische Theorie I nummer/-code BASOZ 21 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Soziologische Theorie I Sociological Theory I Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Pflichtmodul jedes 2. Semester (ab Sommersemester) 2 Semester VL Soziologische Theorien Tutoriun Soziologische Theorien (fakultativ) S Soziologische Theorien 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele 240 h Gegenstand des s sind die grundlegenden Ansätze und die aktuellen Entwicklungen der soziologischen Theorie in historischer und systematischer Perspektive. Sie werden in den Lehrveranstaltungen des s in vertiefender Form unter Berücksichtigung aktueller Forschungsfragen behandelt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten und Problemstellungen der soziologischen Theorie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Grundlegende Auseinandersetzung mit den systematischen Fragestellungen und Erkenntnissen der soziologischen Theorie; Fähigkeit zur Beurteilung der Grenzen und Leistungen der jeweiligen Erklärungsansätze; Kompetenz zur Verknüpfung der soziologischen Seite 4 von 21 Stand (Druck)
5 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 5 von 21 Theoriebildung mit Fragen der allgemeinen Soziologie, der speziellen Teilbereiche der Soziologie und zur Anwendung soziologischer Konzepte auf zeitdiagnostische Fragestellungen; Befähigung zur eigenständigen Erschließung, Verknüpfung und Beurteilung soziologischer Texte. Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung, aktive Teilnahme am Seminar. Die aktive Teilnahme am Seminar umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem/der Dozenten_in bekannt gegeben Abschlussnote setzt sich zusammen aus den Teilleistungen aus Vorlesung und Seminar. Gewichtung: Vorlesungstestat (30%); eine Hausarbeit (ca. 15 Seiten)/mündliche Prüfung (20 min) (70%); die Seminarleistung muss verschieden von der in BASOZ 22 sein. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 5 von 21
6 Seite 6 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 22 Soziologische Theorie II nummer/-code BASOZ 22 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Soziologische Theorie II Sociological Theory II Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Pflichtmodul jedes Semester 1 Semester S Soziologische Theorien II 5 LP 150 h - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele 120 h Gegenstand des s ist eine weiterführende Auseinandersetzung mit soziologischen Theorien. Sie werden in den Lehrveranstaltungen des s in vertiefender Form unter Berücksichtigung aktueller Forschungsfragen behandelt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten und Problemstellungen der soziologischen Theorie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Weiterführende Auseinandersetzung mit den systematischen Fragestellungen und Erkenntnissen der soziologischen Theorie; Fähigkeit zum Vergleich und der vertieften Beurteilung der Grenzen und Leistungen der jeweiligen Erklärungsansätze; Kompetenz zur Verknüpfung der soziologischen Theoriebildung mit Fragen der allgemeinen Soziologie, der speziellen Teilbereiche der Soziologie und Seite 6 von 21 Stand (Druck)
7 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 7 von 21 zur Anwendung soziologischer Konzepte auf zeitdiagnostische Fragestellungen; Befähigung zur eigenständigen Erschließung, Verknüpfung und Beurteilung soziologischer Texte. Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Aktive Teilnahme am Seminar. Die aktive Teilnahme am Seminar umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem/der Dozenten_in bekannt gegeben. eine Hausarbeit (ca. 15 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 min); Die Seminarleistung muss verschieden von der in BASOZ 21 sein. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 7 von 21
8 Seite 8 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 32 Methoden der empirischen Sozialforschung II nummer/-code BASOZ 32 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Methoden der empirischen Sozialforschung II Methods of empirical social Research II Prof. Dr. Bruno Hildenbrand 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 BA Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: BASOZ 5.1 (Lehrforschung) 149 BA Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul 149 BA Soziologie Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester S Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung Tutorium Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung (fakultativ) 5 LP 150 h - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. 120 h Mit diesem wird in ausgewählte Verfahren der interpretativen Sozialforschung eingeführt. In der Anwendung eines oder mehrerer dieser Verfahren lernen die Teilnehmenden die Grundzüge eines qualitativ ausgerichteten Forschungsprozesses kennen. Kompetenz zur Auswahl interpretativer Verfahren; Einführung in Sampling, Aufbereitung und Auswertung qualitativen Datenmaterials. Aktive Teilnahme am Seminar. Die aktive Teilnahme am Seminar umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem Dozenten bekannt gegeben. Studienbegleitende Leistungen. Die konkreten Anforderungen werden zu Beginn von dem/der Dozenten_in bekannt gegeben. Seite 8 von 21 Stand (Druck)
9 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 9 von 21 Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Die Teilnahme am Tutorium wird empfohlen. Przyborski, Aglaja/ Wohlrab-Sahr, Monika, 2008: Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch, München: Oldenbourg. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 9 von 21
10 Seite 10 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 34 Methoden der empirischen Sozialforschung für EF Soziologie nummer/-code BASOZ 34 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Methoden der empirischen Sozialforschung für EF Soziologie Methods of empirical social Research for Sociology as supplementary Subject Prof. Dr. Heinrich Best, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: BASOZ 34 (Lehrforschung), 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul jedes 2. Semester (ab Wintersemester) 2 Semester VL Grundlagen und Methoden der empirischen Sozialforschung, Ü Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung I Tutorium Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung I (fakultativ) 5 LP 150 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte 90 h Gegenstand des s ist zum einen die Vermittlung grundlegender Ansätze der Methoden der empirischen Sozialforschung sowie die Einführung in die quantitative Datenerhebung, das Datenmanagement und die Datenanalyse. Vorlesung: Wissenschaftstheorie und - geschichte, Quantifizierung und Messen, qualitative Verfahren. Quantitative Methoden I: Empirischer Forschungsprozess, Datenerhebungsmethoden. Im Rahmen der quantitativen Methoden-Seminare soll neben der Vermittlung der Wissensinhalte durch den/die Dozenten_in auch in selbständiger, durch den/die Dozenten_in betreuter Gruppenarbeit durch die Studierenden die Durchführung des empirischen Forschungsprozesses eingeübt werden oder es werden von dem/der Dozenten_in festgelegte, forschungspraktisch orientierte Aufgaben zur Datenaufbereitung und zum Datenmanagement von den Studierenden Seite 10 von 21 Stand (Druck)
11 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 11 von 21 bearbeitet. Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Eignung zur Beurteilung empirischer sozialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse, grundsätzliches Verständnis des empirischen Forschungsprozesses, Eignung zur Durchführung eines empirischen Forschungsprojektes und zur selbständigen Analyse von Forschungsdaten. Regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung, aktive Teilnahme an den Übungen. Die aktive Teilnahme an den Übungen umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem/der Dozenten_in bekannt gegeben Ü Quantitative Methoden I: Klausur, In der Klausur Ü quantitative Methoden I wird der Stoff der Vorlesung Grundlagen und Methoden der empirischen Sozialforschung mit abgeprüft. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Die Teilnahme am Tutorium wird empfohlen. Rainer Schnell / Paul Bernhard Hill /Elke Esser (2011): Methoden der empirischen Sozialforschung. 9., aktualisierte Auflage. München und Wien: Oldenbourg. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 11 von 21
12 Seite 12 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 41 Spezielle Soziologien nummer/-code BASOZ 41 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Spezielle Soziologien Specific Sociologies Prof. Dr. Heinrich Best, Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Christoph Köhler, Prof. Prof. Dr. Stephan Lessenich, Jun.-Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine 149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Pflichtmodul jedes Semester 2 Semester 2 Vorlesungen 5 LP 150 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele 90 h Das leistet eine systematische Einführung in zwei ausgewählte Teilgebiete der Soziologie. Die Studierenden arbeiten sich jeweils in den Gegenstandsbereich und die wichtigsten Ansätze seiner soziologischen Betrachtung ein. Überblick über den Gegenstandsbereich und die maßgeblichen Analyseansätze zweier spezieller Soziologien. Kenntnis zentraler Begriffe und Konzepte sowie klassischer und zeitgenössischer Autor/innen im jeweiligen Feld. Verknüpfung einschlägiger Fragestellungen und Befunde mit solchen der allgemeinen Soziologie sowie mit der soziologischen Theoriebildung. Möglichkeit zur systematischen Einordnung und kritischen Reflexion der in Seite 12 von 21 Stand (Druck)
13 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 13 von 21 BASOZ 42, BASOZ 43 und BASOZ 44 verhandelten Seminarthemen, Analyseperspektiven und Forschungsergebnisse. Voraussetzungen für die Zulassung zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen Bestandene Testate zu beiden Vorlesungen (b./n.b.). Die in den Testaten zu erbringende Leistung wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Es wird dringend empfohlen, BASOZ 41 vor dem BASOZ 42, BASOZ 43 bzw. BASOZ 44 zu absolvieren. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 13 von 21
14 Seite 14 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 43 Spezielle Soziologien I für Ergänzungsfach und Lehramt nummer/-code BASOZ 43 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Spezielle Soziologien I für Ergänzungsfach und Lehramt Specific Sociologies I for Sociology as supplementary Subject Prof. Dr. Heinrich Best, Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Christoph Köhler, Prof. Prof. Dr. Stephan Lessenich, Jun.-Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Wahlpflichmodul jedes Semester 1 bis 2 Semester 2 Seminare 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung 240 h Das leistet je nach Interesse des/der Studierenden einen tieferen Einblick in mindestens ein Teilgebiet der Soziologie. Die Seminarthemen werden explizit und systematisch in den Kontext der jeweiligen speziellen Soziologie(n) gestellt. Erweiterter Einblick in den Gegenstandsbereich und ausgewählte Analyseansätze der jeweiligen speziellen Soziologie(n). Interaktive Präsentation und kritische Diskussion klassischer wie aktueller empirischer Forschungsbefunde der jeweiligen Teildisziplin(en). Systematische Verknüpfung der Erkenntnisse mit Begriffen, Konzepten und Theoremen der allgemeinen Soziologie. Befähigung zur Erschließung, Einordnung und Kritik wissenschaftlicher Texte und Forschungsergebnisse. Aktive Teilnahme an den zwei Seminaren. Diese umfasst die Seite 14 von 21 Stand (Druck)
15 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 15 von 21 zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Hausarbeit. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 15 von 21
16 Seite 16 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 44 Spezielle Soziologien II für Ergänzungsfach und Lehramt nummer/-code BASOZ 44 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Spezielle Soziologien II für Ergänzungsfach und Lehramt Specific Sociologies II for Sociology as supplementary Subject Prof. Dr. Heinrich Best, Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Christoph Köhler, Prof. Prof. Dr. Stephan Lessenich, Jun.-Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 bis 2 Semester 2 Seminare 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung 240 h Das leistet je nach Interesse des/der Studierenden einen vertieften Einblick in mindestens ein Teilgebiet der Soziologie. Die Seminarthemen werden explizit und systematisch in den Kontext der jeweiligen speziellen Soziologie(n) gestellt. Erweiterter Einblick in den Gegenstandsbereich und ausgewählte Analyseansätze der jeweiligen speziellen Soziologie(n). Interaktive Präsentation und kritische Diskussion klassischer wie aktueller empirischer Forschungsbefunde der jeweiligen Teildisziplin(en). Systematische Verknüpfung der Erkenntnisse mit Begriffen, Konzepten und Theoremen der allgemeinen Soziologie. Befähigung zur Erschließung, Einordnung und Kritik wissenschaftlicher Texte und Forschungsergebnisse. Aktive Teilnahme an den zwei Seminaren. Diese umfasst die Seite 16 von 21 Stand (Druck)
17 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 17 von 21 zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Mündliche Prüfung. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 17 von 21
18 Seite 18 von 21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie BASOZ 45 Spezielle Soziologien III für Ergänzungsfach und Lehramt nummer/-code BASOZ 45 titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Voraussetzungen für Zulassung zum Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des s (Pflicht-, Wahlpflichtoder Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des s Zusammensetzung des s / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load): Spezielle Soziologien III für Ergänzungsfach und Lehramt Specific Sociologies III for Sociology as supplementary Subject Prof. Dr. Heinrich Best, Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Christoph Köhler, Prof. Prof. Dr. Stephan Lessenich, Jun.-Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester 1 Seminar 5 LP 150 h - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium :(einschl. Prüfungsvorbereitungen) Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzungen für die Zulassung 120 h Das leistet je nach Interesse des/der Studierenden einen vertieften Einblick in ein Teilgebiet der Soziologie. Die Seminarthemen werden explizit und systematisch in den Kontext der jeweiligen speziellen Soziologie(n) gestellt. Erweiterter Einblick in den Gegenstandsbereich und ausgewählte Analyseansätze der jeweiligen speziellen Soziologie(n). Interaktive Präsentation und kritische Diskussion klassischer wie aktueller empirischer Forschungsbefunde der jeweiligen Teildisziplin(en). Systematische Verknüpfung der Erkenntnisse mit Begriffen, Konzepten und Theoremen der allgemeinen Soziologie. Befähigung zur Erschließung, Einordnung und Kritik wissenschaftlicher Texte und Forschungsergebnisse. Aktive Teilnahme am Seminar. Diese umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Seite 18 von 21 Stand (Druck)
19 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 19 von 21 zur prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen zum Empfohlene Literatur Unterrichtssprache Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Mündliche Prüfung oder Hausarbeit. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Siehe aktuelle Literaturliste des s. Deutsch/Englisch Stand (Druck) Seite 19 von 21
20 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 20 von 21 Abkürzungen Abkürzungen für Veranstaltungen AVL... AG... AM... AS... BM... Antrittsvorlesung Arbeitsgemeinschaft Aufbaumodul Ausstellung Basismodul BzPS... Begleitveranstaltung zum Praxissemester B... Bes... KB... Blo... BV... DV... ES... EKK... EX... Exp... FE... F... GÜ... GK... HpS... HS/B... HS/Ü... Inf... IHS/Ü.. KS... PR... K... KS... Ku... Ku... Lag... LFP... Beratung Besichtigung Besprechung Blockierung Blockveranstaltung Diavortrag Einschreibungen Examensklausurenkurs Exkursion Experiment/Erhebung Feier/Festveranstaltung Filmvorführung Geländeübung Grundkurs Hauptseminar Hauptseminar/Blockveranstaltung Hauptseminar/Übung Informationsveranstaltung Interdisziplinäres Hauptseminar/Übung Klausur Klausur/Prüfung Kolloquium Konferenz/Symposium Kurs Kurs Lagerung Lehrforschungsprojekt M... MV... OS... OnLS... OnV... P... PrS... PM... Pr... PJ... PPD... PS... QB... RE... V/R... SU... S... S/E... S/Ü... SZ... SI... SoSch. SO... SV... SK... TG... TT... TN... Tu... T... Ü... Ü/B... Ü... Ü/I... ViKo... V... V/K... V/P... Musikveranstaltung Oberseminar Online-Seminar Online-Vorlesung Praktikum Praktikum/Seminar Praxismodul Probe Projekt Propädeutikum Proseminar Querschnittsbereich Repetitorium Ringvorlesung Schulung Seminar Seminar/Exkursion Seminar/Übung Servicezeit Sitzung Sommerschule Sonstiges Sonstige Veranstaltung Sprachkurs Tagung Teleteaching Treffen Tutorium Tutorium Übung Übung/Blockveranstaltung Übungen Übung/Interdisziplinär Videokonferenz Vorlesung Vorlesung m. Kolloquium Vorlesung/Praktikum Stand (Druck) Seite 20 von 21
21 katalog Bachelor of Arts - Ergänzungsfach Soziologie Seite 21 von 21 V/S... V/Ü... VT... Vor... WS... WV... We... Wo... WOS... ZÜ... Vorlesung/Seminar Vorlesung/Übung Vortrag Vortrag Wahlseminar Wahlvorlesung Weiterbildung Workshop Workshop Zeugnisübergabe Sonstige Abkürzungen Anm... ASQ... AT... E... FSQ... Anmerkung Allgemeine Schlüsselqualifikationen Altes Testament Essay Fachspezifische Schlüsselqualifikationen FSV... Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften GK... IAW... LP... NT... SQ... SS... SSW... TE... TP... Grundkurs Institut für Altertumswissenschaften Leistungspunkte Neues Testament Schlüsselqualifikationen Sommersemester Sommersemesterwochenstunden Teilnahme Thesenpublikation ThULB. Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek VVZ... WS... Vorlesungsverzeichnis Wintersemester Stand (Druck) Seite 21 von 21
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Bachelor of Arts - 132 Psychologie - PO-Version 2007 - Ergänzungsfach Seite 1 von 21 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Arts 132 Psychologie PO-Version 2007 Ergänzungsfach
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Lehramt Regelschule JM Erweiterungsprüfung - 139 Russisch - PO-Version 2010 Seite 1 von 32 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Lehramt Regelschule JM Erweiterungsprüfung 139 Russisch
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Master of Arts - 647 Erziehungswissenschaft - Sozialpädagogik/Sozialmanagement - PO-Version 2010 Seite 1 von 32 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Master of Arts 647 Erziehungswissenschaft
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Bachelor of Arts - 129 Politikwissenschaft - PO-Version 2007 - Kernfach Seite 1 von 49 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Arts 129 Politikwissenschaft PO-Version
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
katalog Bachelor of Arts Ergänzungsfach 135 Rechtswissenschaft Strafrecht Seite 1 von 31 FriedrichSchillerUniversität Jena katalog Bachelor of Arts 135 Rechtswissenschaft Strafrecht Ergänzungsfach Inhaltsverzeichnis
MehrMaster Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Informationsveranstaltung zum Master Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler Prof. Dr. Armin Scholl (Studiendekan) Mittwoch, 08.10.2014 Ansprechpartner Prof. Dr. Bernd
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung (Grundlagen) Reinecke, Jost, Prof. Dr.
Universität Bielefeld Modul: Fakultät für Soziologie Methoden der empirischen Sozialforschung (Grundlagen) Modulschlüssel: 30-M2 Modulbeauftragte/r: Bergmann, Jörg R., Prof. Dr. Reinecke, Jost, Prof. Dr.
MehrFolien. Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studienablaufs und der Prüfungsmodalitäten
Folien Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studienablaufs und der Prüfungsmodalitäten für das Bachelor-Ergänzungsfach Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Stand August
MehrAnlage 26 b Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften (Zwei-Fächer-Bachelor)
Anlage 26 b Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 01.10.2014 - Lesefassung - 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrBachelor of Arts (B.A.)
Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame sordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Geschichte: Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft Erläuterungen zu den fachspezifischen
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 68 vom 4. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrPhilosophische Fakultät I
20. Jahrgang, Nr. 9 vom 21. September 2010, S. 25 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änderung der Studien- und sordnung für das Studienprogramm Psychologie (180 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Bachelor-Studiengang
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrÜbersicht Modulangebot
Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104
MehrStudien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL
Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Deutsch
Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Deutsch Akademischer Grad Master of Education Modulnummer 04-DEU-0201-MS Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrMaster of Education Politik und Wirtschaft
Master of Education Politik und Wirtschaft Teilzeitstudien- und Prüfungsplan Semester TUCaN-Nr. und Zuordnung von CP zu Modulbausteinen haben informativen Charakter. Die Anrechnung der CPs erfolgt nach
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrInhaltsübersicht 1 Geltung des Allgemeinen Teils
. Besonderer Teil für das Fach Internationale (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) Aufgrund von..des LHG hat der Senat der Universität Tübingen am...200. den nachstehenden Besonderen Teil
MehrStudienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Bachelor of Science - 132 Psychologie - PO-Version 2007 Seite 1 von 88 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Science 132 Psychologie PO-Version 2007 Inhaltsverzeichnis
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Master of Arts - 830 Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement - PO-Version 2009 Seite 1 von 56 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Master of Arts 830 Interkulturelle
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrMinuten [1, 4 ] Mathematische
Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
Mehr4.8 Kommunikations- und Medienwissenschaft. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifsiche Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophischen Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
MehrModulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts
Modulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts gültig ab Wintersemester 2012/13 Inhaltsverzeichnis Module M 01: Basismodul Sprachausbildung I für Deutsch-Polnische Studien 2 M 02: Basismodul
MehrStudieneinführungstage. Institut für Kommunikationswissenschaft KF / EF. Study Introductory Days Institute of Communication Science
Studieneinführungstage Institut für Kommunikationswissenschaft KF / EF Study Introductory Days Institute of Communication Science 05.10.2012 1 Herzlich willkommen am Institut für Kommunikationswissenschaft
MehrStudienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie
Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P
MehrVorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien
Stand 29.04.2011 Vorläufiger Modulkatalog Informatik 1 von 27 Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Stand der Redaktion 29. April 2011 Stand 29.04.2011
Mehr(Stand: 13.10.201508.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 4 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Informationstechnologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM)
MehrG E O G R A P H I S C H E S I N S T I T U T
Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Geographie 1 (studienbegleitend,
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Studienvoraussetzungen
Studienordnung der Philosophischen Fakultät für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als Kernfach- und Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts vom 5. Januar 2009 Gemäß
MehrMODULKATALOG MA ROMANISTIK/FRANZÖSISCH, NF - GRUNDSTUDIUM
Präambel Gemäß 5 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 22. Juni 2005 (GVBI S. 229) i.v. mit 1 Abs. 3 Satz 2 der Rahmenordnung für Prüfungen in einem modularisierten
MehrFassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Fassung 17. 5. 2005 Aufgrund des 2
MehrModulkatalog für den Master of Arts (M.A.)
für den Master of Arts (M.A.) Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement (120 LP) Vom Rat der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität am 20.12.2011 verabschiedet
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrModul FMI-IN0006 Berechenbarkeit und Komplexität
Seite 140 von 315 katalog Bachelor of Science - 679 Angewandte Informatik - FMI-IN0006 Berechenbarkeit und Komplexität nummer/-code titel (deutsch) titel (englisch) verantwortlicher Empfohlene bzw. erwartete
MehrWahlpflichtbereich Reflexion
Wahlpflichtbereich Reflexion Wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Präsentieren............... 2 Technikgeschichte I.................................................... 4 Wissenschaftsgeschichte I..............................................
MehrB.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen
B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de
MehrVertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig
Vertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig Die Basisausbildung und Vertiefung im Anwendungsfach Klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrStudienordnung für den B.A.-Teilstudiengang Ukrainistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 27.10.1999
Studienordnung für den B.A.-Teilstudiengang Ukrainistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 27.10.1999 Aufgrund von 2 Abs. 1 i. V. m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes - LHG - vom 9.
Mehr1. In 8 Abs. 1 wird die bisherige Modulbezeichnung Geobezugssysteme durch die Modulbezeichnung Parameterschätzung und Geobezugssysteme ersetzt.
Dritte Satzung zur Änderung der Studien und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geotelematik und Navigation (Geotelematics and Navigation) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule
MehrEthnologie Module Flexibler Master
Populär- und Alltagskulturen der Moderne in Europa, Einstieg in Englisch Popular cultures and everyday life in Europe (late modern period), introduction (main and subsidiary subject) Modulnummer 1 Leistungspunkte
MehrHochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Verkündungsblatt Nr. 2/2015 vom 31.08.2015
Erste Änderung der Studienordnung für das Studienfach ulturmanagement im Studiengang Master of Arts am Gemeinsamen Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich
MehrModulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht I1
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B15: Kommunikations- und Medienwissenschaft Vom Sommer 2012 vorbehaltlich der Genehmigung des
MehrStudiengang Master Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung. Zielsetzung und Profil 3.
Universität Augsburg Studiengang Master Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung Modulhandbuch Inhalt Beteiligte Lehrstühle und Professuren 2 Zielsetzung und Profil 3 Modulstruktur
MehrJiddistik Masterstudiengang Diese Angaben dienen nur der Information und ersetzen nicht die Studien- oder die Prüfungsordnung Stand 03/2007
HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF / ZENTRALE STUDIENBERATUNG Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Ergänzungsfach im Bachelorstudium Jiddistik Masterstudiengang Diese Angaben dienen nur der Information
MehrBestimmungen für den Optionalbereich. zur Prüfungsordnung. für den Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang. der Fakultät für Kulturwissenschaften
Nr. XX / 11 vom XX. September 2011 Bestimmungen für den Optionalbereich zur Prüfungsordnung für den Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang der Fakultät für Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn Vom
MehrModulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache. - Allgemeiner Teil -
C VERTIEFUNGS MODUL B AUFBAU MODUL A BASISMODUL Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach DAF (PO von 014). Gültig: WiSe 014/15. Stand: 08.10.014 Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache
Mehr22 a) d) Transferable Modules
22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 72, S. 01 503) in der Fassung vom 3. November 201 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 5, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrEinführung. Dr. A. Götze
Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet
MehrStudienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de
Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim www.dhbw-mannheim.de 29.08.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung -Verlauf -Stichworte 2. Studienverlauf an der DHBW Mannheim - Semesterübersicht -
MehrBachelorstudiengang Deutsch-Spanische Studien Modulbeschreibungen der Module der Universität Regensburg DSS - M 01
Bachelorstudiengang Deutsch-Spanische Studien Modulbeschreibungen der Module der Universität Regensburg DSS - M 01 1. Name des Moduls: Aufbaumodul Fremdsprache für DSS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Romanistik
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrModulbeschreibungen für das B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelles Musik- und Veranstaltungsmanagement (60 LP)
Modulbeschreibungen für das B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelles Musik- und Veranstaltungsmanagement (60 LP) Modulkatalog 2 009/20 1 Vom Rat der Fakultät lii der Hochschule für Musik FRANZ LISZT am 22.06.2009
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel 5.3-08 FPO Europäische Ethnologie / Volkskunde BaMa 2-Fächer (Keine amtliche Bekanntmachung)
Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Europäische Ethnologie/ Volkskunde
MehrPrüfungs- und Studienordnung für den Bachelorteilstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorteilstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 23. August 2012 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung mit 38
MehrModulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft
Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrNichtamtliche Lesefassung. beinhaltet die Änderungen der 1. Änderungssatzung zur Prüfungsordnung vom 01. April 2010 (Mittl.bl. BM M-V 2010 S.
Nichtamtliche Lesefassung beinhaltet die Änderungen der 1. Änderungssatzung zur Prüfungsordnung vom 01. April 2010 (Mittl.bl. BM M-V 2010 S. 1147) Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Teilstudiengang Kunstgeschichte
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrModulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach
Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach Modul 1: Religion und Kultur 300 h 10 LP 1. - 2. Sem. 2 Semester Denkbar als Exportmodul für Religionswissenschaft/ Theologie, Soziologie, Ethnologie, Politikwissenschaft,
MehrStudien- und Prüfungsordnung Beifach Angewandte Informatik
Studien- und sordnung für das Beifach Angewandte Informatik der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr.
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrB. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik
B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrB.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN
1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Master of Science - 132 Psychologie - Klin.Psychol.;Psy.th.u.G. - PO-Version 2010 Seite 1 von 42 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Master of Science 132 Psychologie - Klin.Psychol.;Psy.th.u.G.
MehrModulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (25%) ab WS 2010/11
Modulhandbuch B.A. Geschichte % Bezeichnung : Basismodul I Alte Geschichte Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar für Papyrologie Angebotsturnus : mindestens jedes. Semester Empfohlene(s) Semester
MehrVerkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11
Neubekanntmachung der Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Philosophie an der Universität Bielefeld vom 1. Februar 2011 Nachstehend wird die Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische
MehrStudiengang Lehramt Erweiterungsfach Kunstwissenschaft mit Beifachanforderungen (LEK)
Fassung vom 24. Juli 2013 zur Prüfungsordnung vom 29. April 2010 Modulhandbuch Universität Heidelberg IEK Institut für Europäische Kunstgeschichte Studiengang Lehramt Erweiterungsfach Kunstwissenschaft
MehrStudien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle]
Studien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle] Studienplan IT Security, B.Sc. (IT-Sec-CPS, IT-Sec-AD, IT-Sec-ITM, IT-Sec-ITS ) Prüfungsplan IT Security, B.Sc. Modul (M) / Modulteil
MehrBachelor of Education Deutsch 1. und 2. Hauptfach (B.Ed.)
Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Bachelor of Education Deutsch 1. und 2. Hauptfach (B.Ed.) überarbeitete
MehrMaster Erziehungswissenschaft Sozialpädagogik/Sozialmanagement Master Educational Science Social Pedagogy/ Social Management.
Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Master Erziehungswissenschaft Sozialpädagogik/Sozialmanagement Master Educational Science Social Pedagogy/ Social Management katalog Inhalt Übersicht angebot...
MehrModulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.
Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und
MehrVor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte
Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462) Prüfungsordnung für den Studiengang
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMaster Erziehungswissenschaft Sozialpädagogik/Sozialmanagement Master Educational Science Social Pedagogy/ Social Management.
Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Master Erziehungswissenschaft Sozialpädagogik/Sozialmanagement Master Educational Science Social Pedagogy/ Social Management katalog Inhalt Übersicht angebot...3
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena
Modulkatalog Master of Science - 132 Psychologie - Arb.;Bildg. u. Gesell. - PO-Version 2010 Seite 1 von 36 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Master of Science 132 Psychologie - Arb.;Bildg.
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrStudiengang Wirtschaftspädagogik Studienrichtung II
Fachrichtung 4.3 Anglistik, Amerikanistik und Anglophone Kulturen STAND November 2007 1 Studienplan 52 SWS SPRACHPRAXIS LINGUISTIK CULTURE STUDIES LITERATUR FACH- DIDAKTIK 20 Stunden 7/9 Stunden* 6/8 Stunden*
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Maschinenbau Version 13.2 38 Abkürzungen, Bezeichnungen
Mehr