1. FRAUENHILFE - WIE ANDERE UNS SEHEN!

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1 FRAUENHILFE 1. FRAUENHILFE - WIE ANDERE UNS SEHEN! Das sind alte Frauen, die sich treffen, um miteinander Kuchen zu essen, Kaffee zu trinken, zu reden(auch über andere) und sich gegenseitig die Plätze am Tisch freizuhalten. Ein aussterbender Verein, für den sich niemand mehr interessiert. Der Nachwuchs fehlt. Die kreisen nur um sich selbst. 2. FRAUENHILFE WIE WIR VOR ORT SIND! So oder ähnlich ist die Meinung und sind die Worte über die Frauenhilfe. Gut, das stimmt auch für die Frauen, die sich alle zwei Wochen im Gemeindezentrum Ackerstr.1 treffen und von Monika Köster, unserer Leiterin begrüßt werden. Sie trinken miteinander Kaffee, essen Kuchen, unterhalten sich, halten für die Freundin auch mal den Platz frei (das machen die Konfirmanden im Übrigen ebenso), singen Geburtstagslieder, aber das ist nicht alles. Und es sind auch nicht nur alte Frauen, die Mitglieder unserer Frauenhilfe sind. Die jüngste ist seit gut 15 Jahren Mitglied und ist jetzt (2016) 20 Jahre jung, die älteste Frau, die noch regelmäßig zur Frauenhilfe kommt, ist 95 Jahre alt. 3. WAS WIR ALS FRAUENHILFE MACHEN! a. Frauenhilfe ist Hilfe von Frauen für andere: - In der eigenen Gemeinde. Viele der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Gemeinde sind auch Mitglieder der Frauenhilfe. Sie sind tätig in ganz unterschiedlichen Bereichen: als Sammlerinnen für die Diakonie, sie tragen die Gemeindebriefe aus, machen Geburtstagsbesuche bei den über 70-jährigen, helfen mit im Altenheim, beim Frommen Löffel und im Marktcafe. b. Frauenhilfe ist Hilfe für Frauen Eine normale Geschichte Haben Sie nicht eine Gruppe, die für Frau X gut wäre? Sie sitzt ganz allein zu Haus und wird depressiv. Mein ehemaliger Hausarzt Dr. Ulrich Höfermann hatte immer einige Zettel an meiner Akte, wenn ich angemeldet war. Wir hatten so eine Gruppe. Wir luden Frau X ein in die Frauenhilfe. Fast 15 Jahre kam sie regelmäßig, fand Freundinnen, mit denen sie sich auch telefonisch unter der Woche austauschte. Sie 1

2 bekam Besuch von ihrer Bezirksfrau, die sie auch oft zu sich nach Hause einlud. Frau X war nicht mehr allein und auch nicht mehr depressiv gestimmt. Auch heute wird sie noch regelmäßig im Altenheim besucht. Die Menschen kennen sie und freuen sich auf sie. Die Geschichte von Frau X ist keine einzelne Geschichte. Frauen helfen Frauen, werden Freundinnen, sind füreinander da und können sich aussprechen. c. Die Bezirksfrauen Helga Bardohl, Erika Filla, Barbara Fischer, Claudia Grote, Toni Grundmann, Hilde Kloth, Katharina Kresin, Helga Kuntscher, Beate Mohme, Petra Schiffbäumer, Helga Weilandt und Edith Welzel sind unsere Bezirksfrauen. Sie besuchen die Frauenhilfsmitglieder regelmäßig, machen Geburtstagsbesuche, informieren die Pfarrerin über das, was in ihrem Bezirk läuft, sie machen Krankenbesuche und besuchen die Frauenhilfsmitglieder, die über ganz Herten verstreut im Altenheim leben. Sie haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Frauen. 4. Wie schafft die Frauenhilfe das? a. Weil sie glaubt! Grundlage aller Arbeit der Frauenhilfe ist das Evangelium von Jesus Christus wie es uns in der Heiligen Schrift bezeugt ist, so heißt es in den Grundlagen der Frauenhilfe. Frauenhilfe ist eine Gruppe von Frauen, die an Jesus Christus glauben und sich auf ihn verlassen und den Weg der Nachfolge gehen wollen. Und so werden die Frauen diakonisch tätig und verstehen sich als eine Gemeinschaft, in der die Menschen füreinander da sind. b. Weil sie Geld sammelt für bestimmte Projekte. Diese Projekte sind: o Die Frauenhilfe unterstützt seit gut 2 Jahrzehnten die Beratungsstelle für Wohnungslose der Diakonie. Zum einen durch einen Geldbeitrag und dann durch die Weihnachtstaschen, die jedes Jahr mit Mützen, Handschuhen, Schals, Socken, Eintopfdosen, Süßigkeiten, einer kleinen Flasche Wein und anderen Dingen gefüllt werden, seit einigen Jahren sind das 100 Stück. 2

3 o Regelmäßig bekommt das Theodor-Fliedner-Haus einen Zuschuss für die Aktion Urlaub ohne Koffer. o Auch der Kindergarten Sonnenblume kann sich regelmäßig über eine Spende der Frauen freuen. o Schwester Daniela und die Caritas-Läden bekommen regelmäßig Sachspenden, aber auch jeden Monat eine Spende zum Ankauf von Windeln. c. Wie kommen die Frauen an das Geld? o Beitrag: Der Beitrag für die Frauenhilfe beträgt zur Zeit bei uns 18 Euro im gesamten Jahr!!! Davon bleibt der Frauenhilfe vor Ort ein Betrag von 8 Euro, 8.50 bekommt der Landesverband in Soest und 1,50 der Bezirksverband im Kirchenkreis Recklinghausen. Das ist nicht allzu viel. Wir haben im Augenblick rund 170 Mitgliedsfrauen, die diesen Beitrag zahlen, einige andere sind Ehrenmitglieder der Frauenhilfe und bezahlen den Jahresbeitrag nicht mehr. o Verlosung: In den Frauenhilfsstunden gibt es bei uns immer eine kleine Verlosung. Das Geld, was dabei einkommt, wird für Geburtstagsgeschenke für die Frauen, Geschenke bei Hochzeiten, Goldhochzeiten, Silberhochzeiten, Konfirmationen u. ä. verwendet, aber es bleibt auch immer noch etwas Geld übrig, das wir weitergeben können. o Basare Geld bekommen wir auch zusammen über die Basare der Frauenhilfe, die regelmäßig ein- zweimal im Jahr stattfinden. Im Frühling oder im November zum Jahresende hin. Ein Kreis von ca. 10 Frauen aus der Frauenhilfe bastelt, handarbeitet, näht, kocht Marmelade, backt Kuchen zum Verkaufen. Unter der Leitung von Claudia Sterneberg treffen sich die Frauen; sie und ihre Töchter bauen auch mit Hilfe der anderen den Basar auf, der immer ein Highlight zum Schauen im Gemeindejahr ist. Barbara Fischer und Heide Malessa verwalten seit Jahren die Kasse, die trotz vieler Spenden immer noch genug für die Frauenhilfe und die Gemeinde vor Ort bereithält. 3

4 5. WIE LANGE MACHEN WIR DAS SCHON? Die evangelische Frauenhilfe von Westfalen gibt es seit 1906, ebenso lange gibt es den Bezirksverband der Frauenhilfe im Kirchenkreis Recklinghausen. Kaiserin Auguste Viktoria gründete diesen Evangelischen Frauenverband, der sich zunächst als Hilfe von Frauen für Frauen verstand. In Arbeitsstunden wurde genäht und gestopft und gestrickt, wurde überlegt, wie den ärmsten der Armen geholfen werden konnte. Wie konnten sie bei der Pflege helfen? Der Landesverband der Frauenhilfe nimmt sich dieser Fragen immer wieder an, seit 110 Jahren. Eine Pflegefachschule wurde in Soest gegründet, verschiedene diakonische Einrichtungen, die Vorbildcharakter haben, das ist heute noch ein Teil der Frauenhilfsarbeit. Aber die Frauenhilfe stellt sich auch immer wieder den neuen Fragen, wenn es um die Frauen und Hilfe für eben diese Frauen geht. Prostitution, Menschenhandel, Gewalt gegen Frauen, Bündnis gegen rechts. Die Frauenhilfe nimmt Stellung, bezieht Position, sie richtet Beratungsstellen ein und kümmert sich. Und setzt sich für die Frauen im Rahmen der Landeskirche ein. Unsere Frauenhilfe ist noch nicht so alt. Wir bringen es auf eben 34 Jahre. Am 1. April 1982 gründete sich die Frauenhilfe Langenbochum in der Ackerstr. Sie trennte sich von der Frauenhilfe Paschenberg, die sich 1956 aus der Frauenhilfe Scherlebeck entwickelt hatte. Einige Mitgliedsfrauen der neuen Frauenhilfe Langenbochum waren schon Mitglied der Frauenhilfe Scherlebeck gab es auch noch eine Frauenhilfe in Disteln. Die Paschenberger Frauenhilfe gab es einige Jahre nicht mehr, bis Ulrike Baldermann und Marga Jochum sie neu aus der Taufe hoben. Helga Husert, Erika Filla und Ruth Bittern bildeten bis zum Tode von Helga Husert Jahre lang das Vorstandsteam in Langenbochum, waren aber auch schon vorher im Lutherhaus im Vorstand. Die drei haben unterstützt von vielen Beisitzerinnen im Laufe der drei Jahrzehnte sehr engagiert und weit in die Zukunft blickend die Geschicke unserer Frauenhilfe geleitet. Frauenhilfe ist immer Hilfe für andere und Hilfe für die Gemeinde vor Ort. Beim Aufbau und Ausbau des Gemeindezentrums hat die Frauenhilfe Langenbochum sehr geholfen: - 2 der Antependien im Gottesdienstraum wurden von ihr bezahlt 4

5 - 1 unserer vier Glocken ist gestiftet von der Frauenhilfe - die beiden Wandteppiche über die Schöpfung und Menschen um David von Luise Theill sind ein Geschenk der Frauenhilfe. - und unsere Krippenfiguren ebenfalls von Luise Theill hat die Frauenhilfe gestiftet. Schon früh wurden die Kontakte zur Beratungsstelle für Wohnungslose aufgebaut. Durch viele Ehrenamtliche, die im Theodor-Fliedner-Haus arbeiteten, kamen die Kontakte zu diesem evangelischen Haus. Dieser Kontakt blieb auch bestehen, als das Haus nach Westerholt umzog. Frauenhilfe mischt sich ein auch für die Ärmsten der Armen bei uns. Frauenhilfe investiert in die Zukunft, z. B. bei den Kindergärten. In dieser Tradition leiten seit gut 4 Jahren Monika Köster, Barbara Fischer, Heide Malessa, Elke Schulz und Christel Krüger die Frauenhilfe. Claudia Sterneberg und Renate Leichsenring sind seit Jahren als Beisitzerinnen mit im Vorstand wird es Neuwahlen zum Vorstand geben. Solange wie ihre Vorgängerinnen wird das jetzige Vorstandsteam nicht im Amt bleiben. Sie haben vor im kommenden Jahr den Vorsitz niederzulegen. Zur Jahreshauptversammlung, die einmal im Jahr stattfindet, wird der Jahresbericht vorgelesen, in dem über die Aktivitäten der Frauenhilfe berichtet wird. Lassen Sie sich mal einen zeigen. Sie werden überrascht sein, was wir alles machen und wie wir es machen. Elke Schulz mit Hilfe von Christel Krüger schreiben immer genau auf, was wir machen und auch was das, was wir machen im Umfeld der Gemeinde eingebunden ist. 6. Und was machen wir denn jetzt an den Nachmittagen? Zweimal im Jahr wird ein neues Programm erstellt. Alle zwei Wochen treffen wir uns am Mittwochnachmittag zwischen 15 und 17 Uhr. Schauen Sie sich doch einmal das aktuelle Programm an. hier pdf-datei Zu diesem Jahresprogramm gehört meistens zu Beginn des Jahres eine Krippenfahrt. Dann kommt die Vorbereitung auf den Weltgebetstag der Frauen, der immer am 1. Freitag im März gefeiert wird. Ökumenisch zusammen mit den Frauen von St. Maria Heimsuchung. Jedes Jahr erarbeitet ein anderes Land der Welt die Ordnung aus. Und so informieren wir immer über Land und Leute und den Inhalt der Ordnung. 5

6 Auch zu einem Tagesausflug im Sommer laden wir ein. Im Dezember feiern wir das Jahresfest, zu dem auch immer die Frauenhilfsleiterinnen der anderen Hertener Frauenhilfen eingeladen werden. Zu Beginn des neuen Jahres informieren uns unsere PartnerInnen aus den Beratungsstellen und Kindergärten und den Läden über ihre Aktivitäten. Das ist auch der Zeitpunkt, zu dem wir die meisten unserer Spenden weitergeben. Das Programm enthält darüber hinaus Informationen zu bestimmten Themen ebenso wie Nachmittage zu biblischen Themen, aber auch einfach Nachmittage, an denen wir uns etwas vorlesen lassen, gemeinsam feiern oder einfach nur miteinander reden. Schauen Sie doch einmal rein - ein Platz in unserer Mitte ist noch frei für SIE! 6

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