NEWSLETTER 02/2014. Top-Thema der Ausgabe: Dezentrale Energie für die Region. Liebe Leserinnen und Leser, Fränkische Moststraße auf der Infobörse

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1 Top-Thema der Ausgabe: Dezentrale Energie für die Region Weitere Inhalte dieser Ausgabe: Liebe Leserinnen und Leser, Fränkische Moststraße auf der Infobörse Fränkisches Seenland Erstmals beteiligte sich die Fränkische Moststraße mit einem Stand an der Infobörse Fränkisches Seenland. (S. 7) Jugendhaus auf dem Hesselberg neu eröffnet Am 13. Juni konnte die erste Gruppe im neu eröffneten Jugendhaus auf dem Hesselberg begrüßt werden. (S. 8) pünktlich zum Sommeranfang wurden in der Region Hesselberg mehrere Projekte abgeschlossen, die Einheimischen wie Touristen neue Freizeitmöglichkeiten eröffnen. Der neu ausgeschilderte Radweg rund um den Hesselberg wurde ebenso seiner Bestimmung übergeben wie der Audioguide in der Altmühl-Mönchswald-Region. Das Jugendhaus auf dem Hesselberg wurde neu eröffnet. Anfang Juni stand die Region stand im Blickpunkt des internationalen Radsports, als die Bayern Tour in Wassertrüdingen Station machte. Audioguide-Projekt geht an den Start Audioguide-Projekt der Altmühl-Mönchswald-Region ist fertig und geht an den Start. (S. 14) Es bewegt sich was in der Region Hesselberg, im wahrsten Sinn des Wortes. Nutzen Sie die neuen Freizeitangebote ausgiebig und genießen Sie den Sommer in der Region Hesselberg!

2 Der Lichtbildervortrag Faszination Bienenvolk von Michael Colett war gut besucht. (S. 7). (Bildquelle: Günter Klößinger) Inhaltsverzeichnis Leitartikel Dezentrale Energie für die Region Seite 3/4 Wirtschaft Bechhöfer Spezialitäten auf dem Nürnberger Schmankerlmarkt.. Seite 5 Lebensart auf Fränkisch: Schloss- und Gartentage Dennenlohe Seite 5 Die Gemeinden der Region im Profil Seite 5 Fränkische Moststraße Erlebnisfinder für die Fränkische Moststraße Seite 6 Fränkische Moststraße auf der Infobörse Fränkisches Seenland Seite 7 Bienen brauchen blühende Landschaften Seite 7 Jugendprojekte Jugendhaus auf dem Hesselberg neu eröffnet Seite 8 Interessieren sich junge Erwachsene der Region wirklich für Nichts? Seite 8 Radweg rund um den Hesselberg eröffnet Seite 11 Förderperiode Lokale Entwicklungsstrategie für die Region Hesselberg Seite 12 Netzwerke von Museen und Gärten in der Region Hesselberg Seite 12 Gesundheitskompetenz Seite 12 Ortskerne zu Herzen machen Seite 13 Bürgergemeinschaft Hand in Hand Seite 13 Dank für zahlreiche Teilnahme Seite 13 LEADER Bald machen Schüler Wind Seite 14 Audioguide-Projekt der Altmühl-Mönchswald-Region geht an den Start Seite 14 Aktivregion Zeitfahren Rund um den Hesselberg Seite 15 Hesselberger über alle Berge Seite 15 Geschäftsstelle Neue Gesichter bei der Entwicklungsgesellschaft Seite 9 Neue Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Seite 9 Region Hesselberg immer bekannter Seite 9 Aus der Region Vorarlberger am Hesselberg Seite 10 Gruppenreise des Seniorennetzwerks 55Plus ins Baltikum Seite 10 Sanierung der Alten Vogtei macht Fortschritte Seite 11 Kultur- und Kreativwirtschaft in Rumänien, Ungarn und der Ukraine Seite 11 Termine Termine des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg Seite 16 Veranstaltungsplan 2014 des Clubs Seite 16 Informationsveranstaltung zur Stiftung Erlebnis Hesselberg Seite 16 Sitzung des Regionalrats Seite 16 Regionale Wirtschaft im Dialog 2014 Seite 17 Impressum. Seite 17 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! Seite 18 Seite 2

3 LEITARTIKEL Frischer Wind für die regionale Energieversorgung. (Bildquelle: Fotolia, Clarini) Dezentrale Energie für die Region Dezentral, vielseitig, nachhaltig, versorgungssicher und regional so soll die Energieversorgung in der Region künftig werden. Das alles bei erhöhter regionaler Wertschöpfung. Zu diesem Zweck soll in Westmittelfranken eine Regionale Energiegenossenschaft gegründet werden. Deren Ziel ist v.a. die künftige gemeinschaftliche Vermarktung von in der Region erzeugtem Strom aus regenerativen Quellen. Über die genauen Schritte, wie dies erreicht werden soll, informierten sich am 15. Mai im Friederike-Louise-Saal in Unterschwaningen rund 150 InteressentInnen. Eingeladen hatte der Initiativkreis zur Gründung der Regionalen Energiegenossenschaft, vertreten durch die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, welche die Projektidee, die mittlerweile ganz Westmittelfranken umfasst, in den vergangenen Jahren vorangetrieben hatte. Deren Geschäftsführerin Ute Vieting übernahm die Moderation der Veranstaltung und begrüßte als ersten Redner den Iniator des Projektes MdB Josef Göppel. Dieser erläuterte seine Idee einer Stadt-Land-Partnerschaft bei der Energieversorgung. Demnach soll das Umland des Ballungsraums Nürnberg diesen künftig mit regionaler Energie versorgen. Der Umweltreferent der Stadt Nürnberg Dr. Peter Pluschke unterstützte diese Vision. Er stellte aktuelle Pläne der Stadt Nürnberg vor, wonach diese bis zum Jahr 2050 ca. 50 Prozent ihres Energiebedarfs mit Erneuerbaren Energien aus ihrem Umland decken will. Peter Strnad von der Mittelfränkischen Geschellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe e.v. präsentierte Zahlen über die Energieproduktion in den Landkreisen Ansbach, Neustadt/Aisch, Weißenburg-Gunzenhausen und Roth sowie in der Stadt Ansbach. MdL Josef Göppel erläutert seine Idee einer Stadt-Land-Partnerschaft bei der Energieversorgung (Bildquelle: ERH) In diesen fünf Kommunen wurde 2012 bereits rund 1 Milliarde Kilowattstunden an Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt, wovon knapp die Hälfte aus dem Kreis Ansbach kam. Von Robert Spanheimer erfuhren die TeilnehmerInnen, wie die Idee Strom aus der Region für die Region konkret umgesetzt werden könnte (siehe dazu das beiliegende Schaubild). Wichtige Partner dabei seien ein erfahrener Stromvermarkter sowie die Stadtwerke in der Region. Deren Möglichkeiten stellte der Leiter der Stadtwerke Feuchtwangen Alfred Hüttner vor. Er beschrieb u.a. die Struktur der Kooperationsgesellschaft fränkischer Elektrizitätswerke (kfe) mbh, zu der sich die Stadtwerke Feuchtwangen gemeinsam mit 34 anderen Gemeinde- und Stadtwerken zusammengeschlossen haben. Gerhard Sauernhammer, ehem. Vorsitzender des Maschinenrings Ansbach e.v., erläuterte die Sichtweise der Landwirtschaft zu diesem Thema. Er verwies u.a. darauf, dass die Erhaltung der Energieerzeugungsanlagen z.b. Seite 3

4 LEITARTIKEL Infos zur Region Hesselberg Rund 150 Teilnehmer informierten sich interessiert über das Projekt einer Regionalen Energiegenossenschaft (Bildquelle: ERH) So könnte die regionale Stromvermarktung künftig aussehen (Bildquelle: ERH) Biogasanlagen auch nach dem Auslaufen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verlässliche und kostendeckende Preise benötige. Der Lichtenauer Bürgermeister Uwe Reißmann beschrieb das Thema Energievermarktung aus Sicht einer Kommune, die selbst mehrere Anlagen zur Erneuerbaren Stromerzeugung betreibt. Pia Regner wies auf das wichtige Thema Energieeffizienz als Wirtschafts- und Zukunftsfaktor hin. In der sich anschließenden regen Diskussion erklärten mehrere TeilnehmerInnen ihre Bereitschaft, Strom aus ihren Energieerzeugungsanlagen künftig über die Regionale Energiegenossenschaft zu vermarkten. Inzwischen haben schon 111 Personen oder Organisationen eine Absichtserklärung zum Beitritt zu dieser Genossenschaft unterzeichnet, darunter auch Kommunen, Banken, andere Genossenschaften und Stadtwerke. Die Formulare zur Bekundung einer Beitritts-Absicht können im Internet heruntergeladen werden unter oder angefordert werden unter Tel / Dort und unter sind auch aktuelle Informationen zum Projekt Regionale Energiegenossenschaft zu finden. (Hit) Die Region Hesselberg umfasst 26 Städte und Gemeinden im südlichen Landkreis Ansbach und im nördlichen Landkreis Donau-Ries. Rund Menschen leben hier auf 712 km². Die Region Hesselberg nimmt somit 36 % der Landkreisfläche des Landkreises Ansbach mit 35 % der Einwohner ein. Im der Grafik unten sind die Gemeinden der Region Hesselberg zu sehen (Stand: ab ) Natur und Landschaft Mit Altmühl, Wieseth, Sulzach und Wörnitz durchqueren verschiedene kleinere Flüsse die sanfthügelige Region Hesselberg. Mehrere 100 Teiche und Weiher, die vor allem zur Karpfenzucht genutzt wurden oder werden, sowie zahlreiche geschützte Feuchtgebiete entlang der Flüsse und Bäche belegen den besonderen Stellenwert der Natur in der Region Hesselberg. Der Hesselberg selbst ist sogar ein Lebensraumkomplex von landesweitem Interesse. Die gesamte Region Hesselberg ist sehr waldreich. Besonders nordöstlich von Dinkelsbühl zieht ein ausgedehntes Waldband über Dürrwangen, Dentlein und Burk bis Arberg. Wander- und Radwege erschließen diese idyllische Landschaft. Dombühl Mönchsroth Leutershausen Aurach Dentlein a. Forst Burk Herrieden Dürrwangen Langfurth Ehingen Willburgstetten Weiltingen Bechhofen Burg- Wolframsoberbach Eschenbach Weidenbach Merkendorf Ornbau Arberg Unterschwaningen Wittelshofen Röckingen Gerolfingen Wassertrüdingen Stand: Auhausen Oettingen in By. Seite 4

5 WIRTSCHAFT Bechhöfer Spezialitäten auf dem Nürnberger Schmankerlmarkt Bild oben: Die Mitarbeiterinnen der Metzgerei Weinmann präsentierten Bechhöfer Spezialitäten auf dem Schmankerlmarkt in Nürnberg. Bild unten: Auf ihrem Rundgang über den Schmankerlmarkt (von rechts): Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, HWK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Elmar Forster und HWK-Präsident Heinrich Mosler (Bildquelle: Handwerkskammer für Mittelfranken) Weit mehr als Genießer waren am 18. Mai zum Schmankerl-Markt Handwerk & Genuss auf den Nürnberger Hauptmarkt gekommen, um sich selbst ein Bild von der lukullischen Vielfalt des mittelfränkischen Handwerks zu machen. Von Weitem roch es nach Bratwurst und anderen gegrillten Spezialitäten und kam man näher, gesellten sich noch andere Düfte dazu, die Süße von Schokolade oder der Geruch von frisch gebackenem Brot. Unter den mittelfränkischen Genusshandwerkern auf dem Schmankerlmarkt befand sich auch die Metzgerei Weinmann aus Bechhofen, mit Bechhöfer Pechsiederwürsten und anderen Spezialitäten. Essen ist Kulturgut, und dieses Kulturgut muss erhalten werden, dessen war sich auch der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly sicher. Von Seiten der Stadt werde man das Handwerk unterstützen, zum Beispiel indem man versuche, die passenden Infrastrukturen bereit zu halten, so Maly. Gleichzeitig appellierte er aber auch an die Verbraucher, das Lebensmittelhandwerk vor Ort zu unterstützen und mehr auf Qualität zu achten, auch wenn sie unter Umständen etwas mehr koste. (Wei) Lebensart auf fränkisch: Schlossund Gartentage Dennenlohe Vom 29. Mai bis zum 1. Juni öffnete eine der blühendsten Gartenmessen Bayerns erneut ihre Pforten, die Schloss- und Gartentage Dennenlohe. Ein Höhepunkt für alle Gartenfreunde der Region und darüber hinaus. Bildquelle: ERH Regionale und überregionale Aussteller zeigten ein vielfältiges, exklusives Angebot neuester Wohn- und Gartentrends. Erstmalig im ehemaligen Schlossladen zu finden: die Region Hesselberg mit einem ausgewählten regionalen Angebot. Ob Leckeres aus der Schmankerlecke oder kunstvolle Accessoires, das breite Angebotsspektrum lockte viele Besucher in den ehemaligen Schlossladen. Besonders die neueste Kollektion der Fränkischen Trachten Berghexe, das junge Trachtenlabel der Region Hesselberg fand reichlich Anklang bei den Besuchern. Inspiration aus der Fülle der eleganten, regionaltypischen Tracht holte sich so mancher Trachtenfreund bei einer kleinen Präsentation der Hesselberg-Models. Stolz und absolut professionell zeigten diese ihr beim Casting neu erworbenes Können (siehe Bericht S. 7). (Aze) Die Gemeinden der Region im Profil Wie viele Einzelhandelsgeschäfte gibt es in Burgoberbach? Wie viele freie Bauplätze gibt es in Wassertrüdingen? Wie weit ist es von Ehingen bis zum Bildquelle: ERH nächsten Krankenhaus? Wie viele Schulen und Ärzte sind in Leutershausen? Solche und ähnliche Fragen stellen sich Menschen, wenn sie überlegen, ob sie in die Region Hesselberg ziehen, z.b. qualifizierte Fachkräfte, wenn sie eine neue Stelle angeboten bekommen. Künftig können sich Interessenten auf einfache Weise über das Angebot an Wohnmöglichkeiten, Infrastrukturund Freizeiteinrichtungen in allen Kommunen der Region Hesselberg informieren. Über jede Kommune hat die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ein standardisiertes Gemeindeprofil erstellt. Diese sind in Kürze auf der Homepage der Region Hesselberg zum download bereit, unter SiteID=72&language=de. Die Gemeindeprofile werden durch ein regionales Profil Hesselberg ergänzt. (Hit) Seite 5

6 MOSTSTRASSE Erlebnisfinder für Fränkische MoststraSSe Bild oben: Das Plakat zum Vortrag (Bildquelle: Günter Klößinger); Bild unten: Logo Fränkische Moststraße (Bildquelle: ERH) Der Erlebnisfinder im Bereich Hohenlohe und Schwäbisch Hall war kürzlich in 7. Auflage erschienen. Warum sollte man dieses Erfolgsmodell nicht auf den Bereich der Fränkischen Moststraße übernehmen können? meinte der Vorsitzende des Vereins Fränkische Moststraße, Robert Fischer, bei seiner Begrüßung im Rahmen der Mitgliederversammlung des Vereins. Zur Vorstellung des Konzeptes durch Eberhard Mann, den Erfinder des Hohenloher Modells, waren Mitglieder des Moststraßenvereins sowie der IG Moststraße und Touristiker gekommen. Eberhard Mann stellte anhand vieler Beispiele die Aufmachung und Struktur des Erlebnisfinders vor. So umfasst das derzeit 112 Seiten umfassende Werk aus Hohenlohe Informationen über Events, Aktionen, Veranstaltungen, Gastronomie, Natur-, Wander- und Freizeitziele. Auch im digitalen Zeitalter seien schriftliche Ausgaben weiterhin gefragt. Der Erlebnisfinder könnte Begeisterung für die Region wecken und der eigenen Bevölkerung sowie auch den Gästen Ideen für Ausflüge an die Hand geben. Bei der Fülle der vorhandenen Natur- und Freizeitziele, der pfiffigen und aktiven Moststationen, neu angelegten Rad- und Wanderwegen, würde sich dieser Erlebnisfinder im Nu füllen lassen, so Eberhard Mann. Werben könne man außerdem mit den attraktiven Apfelköniginnen. Als Zielgruppen könnten Gruppenreisende aber auch Einzelpersonen und Familien angesprochen werden. Dies müsse in den nächsten Arbeitsschritten festgelegt werden. Gute Fotos seien das A und O für das Gelingen dieses Werkes, weshalb er die meisten Objekte über das Jahr selbst fotografieren würde. Die Besucher äußerten sich sehr positiv über das vorgelegte Werk und befürworteten einhellig eine Auflage für die Fränkische Moststraße. Angedacht sei zunächst ein 80 Seiten umfassendes Werk mit einer Auflage von Stück. Nun gelte es weitere Interessenten zu finden, für die ein Eintrag in den Moststraßen- Erlebnisfinder in Frage komme. Dabei seien kleinere Anbieter oder Gästeführer, die nur gemeinsam eine Seite buchen könnten genauso willkommen wie auch größere Events oder Gastronomen, die eine oder mehrere Seiten füllen könnten. Eine Kartenskizze und Entfernungsangaben in dem Heft erleichtere die Planung für Besucher oder Organisatoren. Oftmals stelle sich beim Sammeln dieser Angebote erst heraus, wie viele Highlights in der Region tatsächlich vorhanden seien. Die Eintragung sei jedoch nicht an eine Mitgliedschaft in der IG Moststraße oder dem Verein gebunden. Wie Vorsitzender Robert Fischer erklärte, wolle man zunächst den 29 Mitgliedsgemeinden der IG Moststraße die Ergebnisse des Vorstellungsabends mitteilen und einen Text zur Veröffentlichung in den gemeindlichen Mitteilungsblättern an die Hand geben. Interessenten können sich dann bei der entsprechenden Gemeinde oder im Büro der IG-Moststraße melden. (Fra) Fränkische MoststraSSe online Informationen zur Fränkischen Moststraße, zu Veranstaltungen, Moststationen, Moststraßen-Radtouren, regionalen Hofläden oder Tipps für leckere Apfel-Rezepte finden Sie unter Seite 6

7 MOSTSTRASSE Fränkische MoststraSSe auf der Infobörse Fränkisches Seenland Bienen brauchen blühende Landschaften Ein Bienenvolk ist die wohl wunderbarste Art der Natur, Materie und Energie in Raum und Zeit zu organisieren, mit diesem Zitat eröffnete Michel Colette am 22. April in Burgoberbach einen Vortrag ganz besonderer Art, zu dem das Netzwerk-Blühende-Landschaft Hesselberg eingeladen hatte. Collette, gleichermaßen begeisterter Anhänger einer naturnahen Imkerei und Fotograf, gewährte mit viel Fachwissen, beeindruckenden Bildern und Humor berührende Einblicke in die verborgene Welt der Bienen. Rund 130 Besucher Imker wie Nichtimker konnten sich ein Bild machen von der Welt der Biene in ihrem Bienenstock, aber auch von den zunehmenden Gefahren außerhalb ihrer Behausung. Die Industrialisierung der Landwirtschaft mit einer artenarmen und ausgeräumten Landschaft erschwert den Bienen zunehmend die so dringend erforderliche Versorgung mit Pollen und Nektar aus einem abwechslungsreichen Blütenangebot. Michel Colette rief dazu auf, dringend mehr für blühende Landschaften zu tun. Mit wunderbaren Aufnahmen dokumentierte er anschaulich, wie sich die Bienen im Naturbau über Schwarm und Naturwabenbau ihre eigene Welt schaffen ohne ständige Eingriffe und Optimierungsgedanken des Imkers. (Ung) Bildquelle: Fränkische Moststraße Erstmals beteiligte sich die Fränkische Moststraße mit einem Stand an der Infobörse Fränkisches Seenland vom bis Ziel dieser Veranstaltung ist es, das Fränkische Seenland mit seiner Vielzahl an Angeboten in den Bereichen Freizeit, Kultur, Sehenswertes und Kulinarisches den rund 800 Vermietern als Multiplikatoren näher zu bringen, damit diese Ihre Gäste über Freizeitmöglichkeiten und Wissenswertes für deren Aufenthalt mittels Prospekten und Infomaterial aufklären können. Eröffnet wurde diese Veranstaltung am Samstag um Uhr durch Landrat Gerhard Wägemann, 1. Vorsitzender des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland mit anschließenden Grußworten des Geschäftsführers des Tourismusverbands Fränkisches Seenland Hans-Dieter Niederprüm sowie des Bürgermeisters von Absberg Fritz Walter. Auch die Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Carolin richtete Begrüßungsworte an die Anwesenden. Der Stand der Fränkischen Moststraße informierte während der beiden Tage über die Moststraße insgesamt, das Naturerlebnis Kappelbuck als Ausflugsziel und über die Produkte Hesselberger von der Firma Allfra. (Fra) Das Plakat zum Vortrag (Bildquelle: Günter Klößinger) Seite 7

8 JUGENDPROJEKTE Jugendhaus auf dem Hesselberg neu eröffnet Am 13. Juni konnte die erste Gruppe im neu eröffneten Jugendhaus auf dem Hesselberg begrüßt werden. Der Zunft- reigen Dinkelsbühl eine Tanzsportgruppe hatte das komplette Haus zu einem Trainingslager über das Wochenende gebucht. Jedem Besucher des Hesselberges fällt sofort das vom Evangelischen Bildungszentrum (EBZ) Hesselberg betriebene Jugendhaus auf dem Gipfel ins Auge und macht neugierig, was sich hinter den Mauern verbirgt. Das ist auch dem Leiter des EBZs Hesselberg, Pfarrer Christoph Seyler, bewusst. Die Lage ist der große Trumpf des Jugendhauses. Gabi Kühnel und Monika Schirmer kümmern sich als Ansprechpartner für das Jugendhaus darum, dass sich die Gruppen wohlfühlen. Die ruhige, landschaftlich reizvolle Lage am Waldrand ermöglicht Wanderungen zum Gipfel, aber auch etwa zu den umliegenden Dörfern und das Kennenlernen der heimatlichen Flora und Fauna. Das Jugendhaus eignet sich für Konfirmandenfreizeiten, Klassenfahrten, Schulausflüge und ähnliches. Es verfügt über 35 Betten verteilt auf 7 Zimmer. Auf Anfrage bietet das EBZ Hesselberg Schulgruppen und Konfirmanden ein pädagogisches Programm zu den Bereichen Christliches Menschenbild sowie Schöpfung und Umwelt. Im Nebengebäude, dem sogenannten Spielhaus, befindet sich zusätzlich ein Spiel- und Sportraum mit Tischtennisplatte und Kicker. Am Sonntag, können Interessierte von Uhr die Räumlichkeiten im Rahmen eines Tags der offenen Tür besichtigen. Anfragen für Buchungen nimmt man telefonisch unter der Rufnummer /10-13 und per an belegung@ ebz-hesselberg.de gerne entgegen. (Mar) Interessieren sich junge Erwachsene der Region wirklich für nichts? In der Presse, in Amtsblättern und im Radio, überall ertönte der Aufruf, bei dem Jugendprojekt Hesselberg-Models mitzumachen, der Amateur-Modelagentur der Region Hesselberg. Gesucht wurden Nachwuchsmodels bei einem offenen Model-Casting am 16. Mai 2014 in Unterschwaningen. Ein Engagement bei den Hesselberg-Models ist eine Chance für junge Frauen und Männer ab 16 Jahren, dem Traum vom Rampenlicht näher zu kommen, sich stilvoll und professionell auf Modenschauen, Fotoshootings und Promotionstätigkeiten in der Region und drum herum zu präsentieren. Eng verbunden mit den Hesselberg-Models ist das junge Modelabel der Region Berghexe. Die moderne, regionaltyische fränkische Tracht galt es für die Newcomer beim Model-Casting am 16. Mai professionell zu präsentieren. Ein Faible für die fränkische Tracht und eine Affinität zum regionalen Kulturgut war deshalb ein hohes Bewertungskriterium. Mit Bravour stellten sich die neuen Hesselberg-Models dieser Aufgabe. Schnell lernten sie, dass gutes Aussehen und perfekte Maße allein nicht reichen. Ein Hessselberg-Model muss mehr können. Eigenschaften wie Disziplin, Durchhaltevermögen, Teamgeist und Persönlichkeit sind gefragt, außerdem Wissen über die Region Hesselberg, deren sehr erfolgreiche Botschafter die auserkorenen Models sind. Jetzt heißt es für die fünf Newcomer (siehe beiliegendes Bild) üben, üben, üben. Schließlich steht die erste große Modenschau bereits am 23. Juli im Evangelischen Bildungszentrum Hesselberg vor internationalem Publikum an. (Aze) Mitglieder des Zunftreigens Dinkelsbühl am Grillplatz des Jugendhauses. (Bildquelle: EBZ) Bildquelle: ERH Seite 8

9 GESCHÄFTSSTELLE Neue Gesichter Bei der Entwicklungsgesellschaft Bildquelle: ERH In ihrer 49. Gesellschafterversammlung seit Gründung der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh vor fast 15 Jahren fassten die Gesellschafter einige Beschlüsse. Doch zunächst hieß Geschäftsführerin Ute Vieting sieben neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister willkommen. Auch in der Riege der 2. Bürgermeister hat es zahlreiche Neubesetzungen gegeben. Neu im Boot der Entwicklungsgesellschaft wirken mit die Bürgermeister Petra Wagner (Stadt Oettingen), Martin Weiß (Gemeinde Auhausen), Michael Sommer (Gemeinde Wilburgstetten), Jürgen Geier (Markt Dombühl), Friedrich Steinacker (Gemeinde Ehingen), Werner Liebrich (Gemeinde Wittelshofen) und Martin Schacher (Gemeinde Röckingen). Zwei der neuen Bürgermeister werden künftig in der Geschäftsleitung vertreten sein. Dies war ausdrücklicher Wunsch der Gesellschafter. Auch auf die regionale Verteilung der vertretenen Kommunen wurde dabei geachtet. Einstimmig beschlossen die Gesellschafter, die Kosten für die Erstellung einer Integrierten Regionalen Entwicklungsstrategie (IRE) zur übernehmen (siehe Beitrag auf Seite 11). Mit diesem Konzept können EU-Fördermittel für die Stadt-Umland-Entwicklung beantragt werden. Auf Rückfrage, ob kleine Gemeinden überhaupt eine Chance hätten Städtebauförderung zu erhalten, erläuterte Bürgermeister Walter aus Unterschwaningen, dass ihre mit ca. 800 Einwohnern kleine Gemeinde durch den regionalen Kontext in einem ähnlichen EU-Förderprogramm (Nachhaltige Stadtentwicklung) eine Förderung erhalten habe, um das Schloss Unterschwaningen im 2. Bauabschnitt zu sanieren. Der Friederike-Louise-Saal wird nun als regionaler Veranstaltungsraum rege frequentiert. Die Sitzung wurde ferner geprägt durch aktuelle Information über die Erstellung der lokalen Entwicklungsstrate- gie (LES) für die Beantragung der LEADER-Förderung für die Jahre 2014 bis Das Verfahren ist deutlich aufwendiger als in den vergangenen Perioden. Ein Budget von einer Million Euro für die kommenden sechs Jahre wurde im Vergleich zum Aufwand als zu niedrig erachtet. Dennoch beschlossen die Gesellschafter einstimmig, die Ko-Finanzierung der Personal- und Sachkosten für das Management zu übernehmen. Ute Vieting erläuterte die Vorgaben und stellte die Entwicklungsziele vor. Man beabsichtigt mit den Entwicklungszielen Lebensqualität, Daseinsvorsorge, regionale Wirtschaft und Klima, Energie und Umwelt für die kommenden 6 Jahre an den Start zu gehen. Für jedes dieser Entwicklungsziele kann die Region im Falle der Förderzusage mit einem Startprojekt 2015 beginnen. Diese werden bis September ausgewählt. Der komplette LEADER-Antrag muss bis zum eingereicht sein. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag auf Seite 11. (Vie) Neue Mitarbeiter in der Geschäftsstelle In der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh kam es kürzlich zu einigen Neubesetzungen. Irina Karle aus Wolframs-Eschenbach, welche in den letzten beiden Jahren das Sekretariat und die Buchhaltung mit großer Kompetenz geleitet hatte, schied auf eigenen Wunsch aus. Sie wird zunächst die Berufsoberschule besuchen und anschließend studieren. Ihre Stelle übernimmt Christine Ache aus Pfofeld. Die 32jährige Handelsfachwirtin war zuletzt Mitarbeiterin im Hotelfach. Weiter ergänzt wird das Team um Franziska Reutter aus Herrieden als wissenschaftliche Hilfskraft. Sie ist derzeit in der Schlussphase ihres Master-Studiums der Geographie an der Technischen Universität Kaiserslautern und ist künftig einen Tag pro Woche in der Geschäftsstelle tätig, um dort das Referat Jugend zu managen. (Hit) Region Hesselberg immer bekannter Die Region Hesselberg wird immer bekannter, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region. Im Jahr 2013 hat sie 328 Presseartikel und mitteilungen veröffentlicht. Ihr Newsletter hat über Abonnenten, zusätzlich wurden 2013 ca Exemplare des Newsletters von der homepage der Region Hesselberg heruntergeladen. Die Berichte in den kommunalen Mitteilungsblättern der Mitgliedskommunen haben sich von 2012 bis 2013 verdoppelt. Selbstverständlich ist die Region auch in facebook vertreten. Dort hat sie schon Facebook-Freunde. (Aze) Seite 9

10 AUS DER REGION Vorarlberger am Hesselberg Bild oben: Gruppenbild in den Lernlandschaften; Bild unten: Logo LernLandSchaft (Bildquelle: ERH) Vom 26. bis 27. Mai unternahm eine Delegation der Lokalen Aktionsgruppe Vorarlberg eine Exkursion in die Region Hesselberg. Neben dem Römerpark Ruffenhofen, dem Bildungszentrum Triesdorf mit Pomoretum sowie fränkischen Spezialitäten stand ein Workshop zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch auf dem Programm. Die Weidenbacherin Nadine Kießling ist derzeit bei der Geschäftsstelle der LAG Vorarlberg angestellt und initiierte die Exkursion, an der neun Vorarlberger Akteure teilnahmen. Dabei sollte die Möglichkeit zukünftiger Kooperationen ausgelotet werden. Am Montagabend trafen sich Vorarlberger und Hesselberger am Heidehof Birkach (Bechhofen) bei fränkischen Bratwurstspezialitäten und einer Präsentation fränkischer Trachten. Am Dienstagvormittag gab es einen bilateralen Austausch in den Lernlandschaften am Röthhof in Röckingen. Die Teilnehmer/-innen rund um den Geschäftsführer der Regionalentwicklung Vorarlberg Franz Rüf und die Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Ute Vieting überlegten, wo gemeinsame Projekte ansetzen könnten. Zwei Themen kristallisierten sich dabei heraus: Die Bewusstseinsbildung und Erprobung neuer Nutzungsformen in alter Bausubstanz, sowie das Thema ehrenamtliches Engagement. Nach dem Workshop kosteten die Vorarlberger Gäste fränkische Käsespezialitäten beim Schmalzmüller in Röckingen und genossen die weite Aussicht vom Hesselberg. Ein Gegenbesuch der Hesselberg in Vorarlberg ist angedacht. (Hit) Gruppenreise des Seniorennetzwerks 55plus ins Baltikum Mit 57 gut gelaunten Personen machte sich das Seniorennetzwerk 55plus der Region Hesselberg am 5. September 2013 unter der Leitung von Peter Schalk ab dem Flughafen Frankfurt auf den Weg, um während der nächsten Woche das Baltikum zu erkunden. Die Reise führte in die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen mit ihren Hauptstädten Tallin, Riga und Vilnius, aber auch nach Kaunas, Klaipeda und zur Kurischen Nehrung. Nach der Landung in Litauen, dem südlichsten der baltischen Staaten durchquerte die Gruppe mit zwei Reisebussen in den darauf folgenden Tagen Lettland, den baltischen Staat der geographisch in der Mitte zwischen Litauen und Estland liegt und neben der Ostsee an Weißrussland und Russland grenzt. Mit einem Zwischenaufenthalt auf der Kurischen Nehrung in Nida ging die Reise über Siauliai und Riga nach Tallin in Estland mit seinen vielen kulturellen Verbindungen nach Deutschland. Als nördlichster der baltischen Staaten grenzt Estland an Russland und Lettland. Die Reisegruppe aus der Region Hesselberg erlebte ein Wechselspiel zwischen Kultur und Natur und entdeckte eine außergewöhnliche Seite europäischer Geschichte. Die Eindrücke und Erlebnisse, insbesondere die erlebte Gastfreundschaft während dieser Reise bleiben mit Sicherheit jedem Einzelnen noch lange in sehr guter Erinnerung. (Fuc) Italienblick über das Kurische Haff nach Thomas Mann vom seinem Sommerhaus aus auf dem sog. Schwiegermutterhügel der Kurischen Nehrung (Litauen) (Bildquelle: Barbara Fuchs) Seite 10

11 AUS DER REGION Sanierung der Alten Vogtei macht Fortschritte Radweg rund um den Hesselberg eröffnet Die Sanierung der Alten Vogtei in Wolframs-Eschenbach macht gute Fortschritte. Derzeit werden die Unterfangungen im Bereich des früheren Zwischenbereichs fertig gestellt. In den kommenden Wochen wird mit dem Neubau im Bereich des ehemaligen Kinogebäudes begonnen. Auch die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Fachwerk und am Dachstuhl kommen gut voran und liegen voll im Zeitplan. (Hit) Bildquelle: Stadt Wolframs-Eschenbach Kultur- und Kreativwirtschaft in Rumänien, Ungarn und der Ukraine Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg wirkt im Rahmen eines Dienstleistungs-Auftrags an einem EU-Projekt im Grenzraum zwischen Ungarn, Rumänien und der Ukraine mit, dessen Ziel es ist, die grenzüberschreitende Kooperation in den Bereichen Kultur, Kreativwirtschaft, IT und Tourismus zu fördern. Die Aufgabe der Entwicklungsgesellschaft besteht hierbei darin, die Veranstaltungen und Prozesse zur Einbeziehung der Akteure vor Ort zu organisieren. Im Mai und Juni waren Mitarbeiter der Entwicklungsgesellschaft vor Ort tätig. Sie führten in Baia Mare (Rumänien), Miskolc (Ungarn) und Uzhgorod (Ukraine) branch hearings, Trainingsveranstaltungen und Workshops für Akteure vor Ort durch. (Hit) Am 29. April wurde der neu ausgeschilderte Radweg rund um den Hesselberg mit einer Rundfahrt ab der Schafscheune Ehingen eröffnet. Der Ehinger Bürgermeister Karl Engelhard (Bildmitte, grüne Jacke) begrüßte hierzu mehrere Bürgermeisterkollegen aus umliegenden Orten, MdL Manuel Westphal, Bezirksrat Alexander Küßwetter, Thomas Merkel von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Ansbach und Ute Vieting von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Die Entwicklungsgesellschaft hatte das Beschilderungskonzept ausgearbeitet und gemeinsam mit den kommunalen Bauhöfen umgesetzt, wie Projektleiter Oliver Sollbach erörterte (5. v.l., im Radtrikot). Ziel war es, eine Tour auf verkehrsarmen Wegen insbesondere für Familien zu entwickeln, entlang von Sehenswürdigkeiten und gastronomischen Betrieben rund um den Hesselberg. Dieser Radweg stellt einen ersten Schritt zu einem umfassenden Radwegekonzept im Raum Wassertrüdingen-Hesselberg dar, das derzeit erstellt wird. (Hit) Bildquelle: ERH Seite 11

12 FÖRDERPERIODE Lokale Entwicklungsstrategie für die Region Hesselberg Für den Zeitraum wird derzeit für die Region Hesselberg eine Lokale Entwicklungsstrategie (LES) erstellt, mit der die Region u.a. die Aufnahme in die nächste Förderperiode des EU-Programms LEADER beantragen wird. Bisher hieß es Regionales Entwicklungskonzept, künftig Lokale Entwicklungsstrategie, der Inhalt ist der gleiche. Ende 2013 und Anfang 2014 fanden zahlreiche Workshops mit Akteuren aus der Region statt, um Ziele und Projekte zu definieren. Dabei ergab sich bereits eine Reihe von konkreten Ansätzen, die von Akteuren bzw. Arbeitsgruppen vorangetrieben werden, die im Folgenden vorgestellt werden. In den kommenden Newsletter-Ausgaben werden wir über die weiteren Entwicklungen informieren. (Hit) Das Konzept wird zwei Hauptachsen haben: Zum einen wird ein Museumsnetz für die Region angestrebt mit dem Deutschen Flugpioniermuseum in Leutershausen als Leitprojekt. Dieses Netz soll die Innenorte mit Museumsstandorten beleben und neue multifunktionale Museumskonzepte entwickeln. Zum anderen wird ein Grünes Netz für die Region geplant, welches sich Kartografische visualisierung des geplanten Netzwerkes am Leitprojekt der Kleinen von Musseen und Kultur in der Landesgartenschau 2019 Region (Bildquelle: ERH) in Wassertrüdingen anschließt. Mit beispielgebenden Projekten sollen neben der Kleinen Gartenschau in der gesamten Region vor allem innerörtliche Grünanlagen und -konzepte zu einem regionalen grünen Netz beitragen. Diese IRE soll mit dem bürgerbeteiligten Ansatz von LEADER einem weiteren EU-Förderprogram vernetzt werden. Beispielsweise das LEADER-Projekt Hessenbergs Gärten mit dem IRE Projekt Kleine Gartenschau. Oder das Museumsnetz mit dem LEADER-Projekt Innenorte zu Herzen der ländlichen Orte machen. Die Umsetzung von Vorhaben soll in den Jahren 2015 bis 2020 erfolgen. (Vie) Netzwerke von Museen und Gärten in der Region Hesselberg Die Region Hessenberg unter Federführung der Stadt Leutershausen hat die dritte Runde des Auswahlverfahrens zur EU-EFRE Förderung erreicht. Damit tun sich weitere Entwicklungschancen für den aus 26 Mitgliedskommunen bestehenden interkommunalen Zusammenschluss auf. In einer sogenannten IRE (Integrierte regionale Kartografische visualisierung Entwicklungsstrategie) soll des geplanten Netzwerkes der für die Region Hessenberg Gärten in der Region (Bildquelle: ERH) die Stadt-Umland-Entwicklung mit städtebaulichen Maßnahmen vorangebracht werden. Bis Ende des Jahres muss dieses Konzept vorgelegt werden. Gesundheitskompetenz Teilnehmer des Workshops Gesundheit im Februar 2014 in Aurach (Bildquelle: ERH) Durch die steigende Lebenserwartung ist auch in der Region Hesselberg mit immer mehr pflegebedürftigen Menschen, chronischen Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Burnout etc. zu rechnen. Gleichzeitig geht im ländlichen Raum die Zahl der Ärzte und des Pflegepersonals zurück. Dazu gibt es einen (fast zu) simplen Ansatz: Gesund bleiben und Krankheiten gar nicht erst entstehen lassen, indem man mehr Gesundheitskompetenz erwirbt. Mit diesen Themen befassten sich die Teilnehmer im Workshop Gesundheit im Februar in Aurach. Konkrete Seite 12

13 FÖRDERPERIODE Ansätze sind: gesunde saisonale Ernährung Nahrungsergänzung (beim Mangel, trotz guter Ernährung) Bewegung Entspannung (körperlich und geistig) Erwerb psychisch-seelischer Kompetenzen und Gesundheitskompetenzen Im Landkreis Donau-Ries beschäftigt sich hiermit bereits eine Arbeitsgruppe. Ein Netzwerk Prävention soll aufgebaut werden, um die bereits bestehenden Anbieter und Angebote zusammenzustellen. Gesundheitstage könnten zu verschiedenen Themen durchgeführt werden. Gesundheitskompetenz könnte in Schulen, in Betrieben und in der Freizeit erworben werden. In Oettingen beispielsweise plant man im Bereich des Freibades auf der Wörnitzinsel ein vielfältiges, ganzjähriges Angebot mit Eventcharakter. Geprüft wird derzeit, ob es Unternehmen in der Region gibt, die sich an einem wissenschaftlich begleiteten Projekt zur Gesundheitskompetenz beteiligen würden. (Vie) Bürgergemeinschaft Hand in Hand Um den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft im Landkreis Ansbach zu begegnen entstand in den Workshops zur Entwicklung der LES u.a. die Idee, einen Verein Bürgergemeinschaft zu gründen. Dieser Verein soll seinen Mitgliedern überwiegend jedoch Älteren Unterstützung anbieten, wenn sie aufgrund ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf Hilfe angewiesen sind. Das können Hilfen im Haushalt sein, beim Einkaufen, Fahrten zum Arzt und vieles mehr. Die Bürgergemeinschaft soll zunächst im Raum Hesselberg Süd / Dinkelsbühl beginnen und später auf den gesamten Landkreis Ansbach ausgeweitet werden. Eine Initiativgruppe unter Einbindung des Landkreises hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. (Hit) Dank für zahlreiche Teilnahme Ortskerne zu Herzen machen In die Ortskerne soll wieder Leben einkehren. Das war ein Wunsch der Akteure im Rahmen der Workshops zur Entwicklung der LES Dies solle mit Herz und Verstand geschehen. Einerseits soll zusammen Ideensammlung Ortskerne mit dem Regionalmanagement des Landkreises ein im Rahmen eines Workshops zur Entwicklung der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 Leerstandmanagement auf (Bildquelle: ERH) gebaut werden. Andererseits ist allen klar, dass dies allein nicht reicht. Modernes Bauen und zeitgemäßes Wohnen im Ort soll anhand guter Modellvorhaben aufzeigen, wie es gehen könnte. Auch an die Erstellung eines Leitfadens (Baufibel) ist gedacht. Ein entscheidender Punkt wird jedoch sein, die Menschen dafür zu gewinnen, nicht im Baugebiet am Ortsrand, sondern im Ortskern zu wohnen bzw. ihre leer stehenden Gebäude und Grundstücke im Ortskern zu sanieren oder zu verkaufen. Dann könnten u.a. junge Familien, Singles und Senioren wieder die Herzen der Orte aufblühen lassen. Bereits im Herbst 2014 soll ein vom Bundeslandwirtschaftsministerium finanziertes Seminar unter dem Titel gut leben mitten im Dorf! Was wir für unsere Ortskerne tun können dazu beitragen, neue Wege in die Ortskerne zu finden, um dort gerne zu bleiben & gut zu leben zu können. (Vie) Bildquelle: ERH Ende 2013 und Anfang 2014 hatten in der Region Hesselberg eine Auftaktveranstaltung und acht Workshops zur Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) stattgefunden. An allen diesen Veranstaltungen hatte Johannes-Christoph Schilberg aus Wolframs-Eschenbach teilgenommen. Für dieses außerordentliche ehrenamtliche Engagement dankte ihm die Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Ute Vieting beim abschließenden Workshop in Aurach. Bis auf ein einziges Mal hatte auch Pia Grimmeißen-Haider aus Dombühl (nicht im Bild) teilgenommen. (Hit) Seite 13

14 LEADER Bald machen die Schüler Wind Ende Juni wurde offiziell an der Grund- und Mittelschule Herrieden der Startschuss für das LEADER-Projekt Schüler machen Wind in der Region Hesselberg gegeben. Ziel des Schülerprojektes ist die praxisorientierte Wissensvermittlung zu erneuerbaren Energien am Beispiel der Windenergie. Beteiligt sind die 5ten Klassen Grund- und Mittelschule Herrieden, der Gustav-Weikopf-Schule Leutershausen, der Grund- und Mittelschule Hesselberg SÜD sowie der Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen. Wir haben schon nicht mehr daran geglaubt, aber was lange währet, wird endlich gut! so der Kommentar eines beteiligten Lehrers. Zunächst wird an jedem Schulstandort eine Wetterstation eingerichtet. Die Schüler sollen weitestgehend eigenständig und unter Anleitung der Lehrer und des technischen Betreuers Martin Fischer vom Energieberatungs-und Anwenderzentrum in Triesdorf, in die Grundlagen von Physik und Wetterkunde eingeführt werden. Bis Ostern 2015 sollen genügend Daten vorliegen, so dass an jeder Schule ein kleines Windrad installiert werden kann. Dabei erfahren die jungen Praktiker altersgerecht, wie regenerativer Strom produziert wird und wieviel ihre eigene Anlage hergibt. Lässt sich ein Radio damit betreiben? Wenn ja, wie lange. Alle vier Schulstandorte sollen sich vernetzten und die Schüler/innen ihre Ergebnisse vergleichen und austauschen. Die Gesamtkoordination des über LEADER geförderten Projektes hat die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Für Projektträger Bürgermeister Alfons Brandl sind die Kosten sinnvoll investiertes Geld. Wir wollen Entdeckergeister und technisches Interesse wecken. (Vie) Audioguide-Projekt der Altmühl- Mönchswald-Region geht an den Start Am Freitag, den 16. Mai 2014 wurde in der Altmühl-Mönchswald-Region mit zahlreichen Gästen darunter Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Europaabgeordneter Martin Kastler und der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland Hans-Dieter Niederprüm der Abschluss des Gemeinschaftsprojekts Audioguide im Bürgersaal des Rathauses in Wolframs-Eschenbach gefeiert. Die Allianzkommunen Mitteleschenbach, Merkendorf, Ornbau, Weidenbach und Wolframs-Eschenbach möchten mit den fünf Ortstouren und der gemeinsamen Radl-Lauschtour gerade auch den Individualtouristen erreichen und dies auf amüsante und spannende Weise, die sich hören lassen kann so Bürgermeister Dörr. Marco Neises, der Geschäftsführer der Firma Lauschtouren, präsentierte die Lauschtour-App und die dazugehörige Homepage. Abschließend konnte man noch einige Hörproben aus den fünf Kommunen lauschen : Diese reichten von der Kraut-Geschichte in Merkendorf über die Mitteleschenbacher Bratwurst bis hin zu den Spuren des Deutschen Ordens und Minnesangs in Wolframs-Eschenbach. Sein Dank galt in diesem Zusammenhang den mehr als 25 ehrenamtlichen Sprechern aus den fünf Kommunen, die mit ihren Stimmen einen großen Beitrag zu diesem Projekt geleistet haben. Besitzer eines i-phones oder Android-Smartphones können einfach die Lauschtour-App im Apple-App-Store oder Google-Play-Store laden unter Altmühl-Mönchswald-Lauschtour. Wer kein i-phone besitzt, leiht sich einen Lauschtour-iPod bei den Verleihstationen aus, die in allen fünf Kommunen eingerichtet wurden. Näheres erfahren Sie auch im Internet unter Die Planungen zu diesem Projekt hatten im Sommer 2011 begonnen. Eine LEADER-Förderung wurde über die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg erreicht, dazu gab es eine Arbeitsgruppe, ein erstes Konzept und dann die Auftragsvergabe an die Firma Lauschtouren Ende (Düc) Die Wirkung von Wind kennen Kinder von Klein auf (Bildquelle: Fotolia, Marzanna Syncerz) Bild oben: Eröffnungsfeier Lauschtour am 16. Mai 2014; Bild unten: Pressefoto Lauschtours (Bildquelle: ERH) Seite 14

15 AKTIVREGION Zeitfahren rund um den Hesselberg Hesselberger über alle Berge Ende Mai / Anfang Juni machte die Profi-Radrundfahrt Bayern Tour in Wassertrüdingen Station. Mit dabei waren Stars der Rennradszene wie Jens Voigt oder Fabian Cancellara. Am 1. Juni stand für die Profis ein Zeitfahren rund um den Hesselberg auf dem Programm. Vorher hatten die Jedermänner also radsportbegeisterte Amateure Gelegenheit, die Zeitfahrstrecke gegen die Uhr abzufahren. Mit dabei waren die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mit ihren I bin a Hesselberger -Radtrikots und mehrere Fahrer des Teams Karl Architektur aus Gerolfingen. Für die ersten Plätze reichte es nicht ganz, aber dabeisein ist alles und ein Gruppenfoto mit Jens Voigt dürfte zu den wertvollsten Preisen für einen begeisterten Hobbyradfahrer gehören. (Hit) Interesse an einem Praktikum? Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh bietet eine Praktikanten/in-Stelle zwischen 3 und 6 Monaten für die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Multimedia und Kommunikation, Regionalmanagement, Wertschöpfungsmanagement, Geografie, Landschaftspflege, Raumplanung o.ä. Auch die Bearbeitung von Projekten in Form von Studien- und Masterarbeiten ist möglich. Bei entsprechender Qualifikation ist eine Beschäftigung als Hilfswissenschaftler ebenfalls möglich. Bewerbungsunterlagen per an info@regionhesselberg.de. Mehr unter Bildquelle: ERH Vom Bodensee an den Gardasee fuhren Ende Juni drei Radfahrer aus der Region Hesselberg: Martin Muschler aus Untermichelbach, Jörg Stieglitz aus Gerolfingen und Franz Hitzelsberger von der Geschäftsststelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Auf ihrem viertägigen knapp 400 km langen Weg stellten sich den drei Radfahrern zahlreiche Berge und Passstraßen mit zusammen Höhenmetern in den Weg das entspricht fast 40mal den Hesselberg rauffahren. Am ersten Tag ging es vom Bodensee über das Bödele, den Hochtannbergpass, Flexenpass und Arlbergpass nach Landeck. Tags darauf folgte die Königsetappe für jeden Radfahrer, das Stilfser Joch (2.757 m) bis nach Bormio in Italien. Eine besondere Herausforderung wartete am nächsten Tag mit dem Mortirolo-Pass. Dieser ist oft Teil des Giro d Italia und wegen seiner Steilheit auch bei Profis gefürchtet. Nachdem sie ihn bezwungen hatten nahmen die drei Hesselberger begleitet von Irina Karle im Teambus am gleichen Tag den Passo di Vivione mit einem Anstieg von 20 km Länge in Angriff. Noch zwei Kilometer länger war am nächsten Tag der Anstieg zum Passo di Croce Domini zum Idrosee. Von dort aus ging es über den Passo San Rocco mit einem giftigen Anstieg direkt zum Gardasee. Auf ihrer unfallfreien Tour nahmen die drei Radfahrer aus der Region Hesselberg zahlreiche Eindrücke aus den Regionen mit, die sie passierten. (Hit) Seite 15

16 TERMINE Termine des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg Fit in 8 Tagen Körper, Seele und Geist stärken (18.00 Uhr) (10.00 Uhr) Aktiv die Natur erleben, seine Gesundheit trainieren, zur Besinnung kommen und kulturelle Erlebnisse genießen, das können die Teilnehmenden dieser Veranstaltung. Wandern, Fahrradfahren, wohltuende Fitnessübungen, aber auch Entspannungsmethoden oder Schwimmen auf Bewegung ohne Leistungsdruck wird Wert gelegt. Die körperlichen Anforderungen sind auch für Untrainierte gut zu bewältigen. Ein ausführlicher Kursprospekt ist erhältlich. Veranstaltungsplan 2014 des Clubs 55plus Sommer-Tanztee am Nachmittag : um Uhr, in der Hans-Popp-Halle, am Sportzentrum, in Weihenzell Kontakt Peter Schalk (Organisationsleiter und Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach), Seniorenbeauftragter der Region Hesselberg, Club 55+, Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach, Am Kappelbuck 17, Burgoberbach, Tel / 487. Infoveranstaltung Dorfhelferinnen / Familienpflegerinnen Sa, (ab Uhr) Was machen Dorfhelfer/innen oder Familienpfleger/innen? Wie gestaltet sich die Ausbildung? Wie kann man den mittleren Bildungsabschluss für sich nutzen, den man durch den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gleichzeitig erwirbt? Diese und ähnliche Fragen beantworten Schulleiterin Heidemarie Wudowenz und Lehrkräfte. Genauere Informationen bei den Fachschulen des Evang. Bildungszentrums Hesselberg unter Telefon / 100 oder unter Infoabend Homöopathie Die Behandlung chronischer oder wiederkehrender Erkrankungen Mo, ( Uhr) Welche Erkrankungen lassen sich mit der Homöopathie heilen oder lindern? Für eine Teilnahme sind keine Vorkenntnisse in der Homöopathie erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt eine Anmeldung erforderlich. Die Seminargebühr beträgt 12,00 Euro. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg: Einführung (18.00 Uhr) (13.00 Uhr) In der gewaltfreien Kommunikation geht es darum, eine wertschätzende Beziehung zu sich und seinen Mitmenschen zu entwickeln. Für den Psychologen Marshall B. Rosenberg ist eine solche Beziehung der Schlüssel zu mehr Verständigung und einer besseren Zusammenarbeit. Die von ihm entwickelte Methode soll dabei helfen, sich klar auszudrücken und empathisch zuzuhören. Deshalb kann sie für jeden im Alltag, aber auch bei der Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Informationsveranstaltung zur Stiftung Erlebnis Hesselberg Um die Schönheit und Attraktivität des Hesselbergs als Naturerlebnis und Ausflugsziel zu erhalten, soll eine Stiftung Erlebnis Hesselberg gegründet werden. Diese soll dazu beitragen, die touristische Infrastruktur zu erhalten und aufzuwerten, Mängel zu beheben und Bildungsangebote für Jung und Alt zu schaffen im Bereich von Natur, Umwelt, Mensch und Kultur. In Abstimmung mit Herrn MdB Josef Göppel und den Bürgermeistern der Stadt Wassertrüdingen und der Gemeinden Ehingen, Gerolfingen, Röckingen, Unterschwaningen und Wittelshofen lädt die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ein zu einer Informationsveranstaltung für Gemeinderatsmitglieder und Bürgermeister Stiftung Erlebnis Hesselberg am Donnerstag, den um 19:30 Uhr in das Evangelische Bildungszentrum Hesselberg, Hesselbergstraße 26, Gerolfingen (Kleiner Saal, dem Hinweisschild folgen). Um Voranmeldung per Telefon oder mail wird gebeten unter Tel / , bruni. azendorf@region-hesselberg.de. (Hit) Sitzung des Regionalrats Die 4. Regionalratssitzung findet am 29. Juli 2014 von Uhr im Friederike-Luise-Saal in Unterschwaningen statt. (Aze) Anmeldungen für alle Seminare beim Ev. Bildungszentrum Hesselberg, Tel / 100, Seite 16

17 TERMINE Regionale Wirtschaft im Dialog 2014: Wie mache ich meinen Betrieb interessant für junge Menschen? ( Uhr), Eintritt frei Ort: Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg In Kooperation mit der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, den Wirtschaftsförderungen des Landkreises Ansbach, der Stadt Gunzenhausen und des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen sowie dem Wirtschaftsförderverband Donau-Ries e. V. Die Zahl der Schulabgänger wird in den nächsten Jahren immer weiter zurückgehen und damit auch die Zahl der jungen Menschen, die eine Ausbildung beginnen. Gleichzeitig gehen mehr und mehr ältere Arbeitnehmer in Rente. Künftig werden sich die Betriebe bei den Absolventen bewerben müssen. Wie können es Betriebe insbesondere kleinere Unternehmen schaffen, sich für junge Menschen interessant zu machen und somit auch zukünftig über eine ausreichende Belegschaft zu verfügen? Auf diese Fragestellung gehen Experten und Praktiker im Rahmen der Veranstaltung ein. Ausführlicher Flyer ab Anfang September erhältlich. Eintritt frei. Leitung: Ute Vieting (Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh), Thomas Merkel (Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH) Impressum Herausgeber: Region Hesselberg, Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Redaktion: Dr. Franz Hitzelsberger Layout: ArtWork Eiber KG Eckartsweiler Leutershausen Tel.: / Fax: / Autorenverzeichnis (alfabet.) Bruni Azendorf (Aze), Heidi Dücker (Dük), Simone Francesconi (Fra), Barbara Fuchs (Fuc), Dr. Franz Hitzelsberger (Hit), Dr. Christine Marx (Mar), Franziska Reutter (Reu), Simone Unger (Ung), Ute Vieting (Vie), Marianne Weinmann (Wei) Bildquelle Titelbild: Fotolia, nofrost Der Newsletter erscheint alle 3 Monate. Werden Sie Fan von der Region Hesselberg! Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Seite 17

18 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! Wir erstellen für Sie Standort-Analysen Machbarkeitsstudien Wirtschaftlichkeitsberechnungen Förderanfragen und -anträge Ausschreibungen Rad- / Wanderwege-Konzepte und andere Projekte aus Tourismus, Freizeit und Sport Internet-Auftritte, Facebook-Marketing und andere Werbemaßnahmen und -kampagnen Wir unterstützen und Beraten Sie bei Planungsprozessen bei der Suche / Findung / Ausarbeitung Ihrer Zukunftsstrategie (z.b. Kommunale Leitbildprozesse oder Unternehmensziele) bei der Findung der geeigneten Organisations- oder Kooperationsform für Ihr Vorhaben bei der Gründung von Genossenschaften, Vereinen, stiftungen und anderen Unternehmens- und Organisationsformen Wir koordinieren das Projektmanagement bei gemeinschaftsprojekten organisieren Messe-Auftritte und Großveranstaltungen moderieren Klein- und Großgruppen Sprechen Sie uns an! Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Schloss Unterschwaningen Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Bildquellen: (Bilder von oben nach unten) Fotolia, tiero; Fotolia, Kzenon; Fotolia, endostock; Fotolia, emmi Seite 18

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