ROBERT-SCHUMANN-WETTBEWERB FÜR KLAVIER UND GESANG ANMELDEREKORD MIT TEILNAHMEMELDUNGEN AUS ALLER WELT

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1 23. März 2016 Nr Jahrgang Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU AUTOMOBIL- UND ROBERT-SCHUMANN-STADT SEITE 02 STELLENANGEBOTE DER STADTVERWALTUNG SEITE 03 ROBERT-SCHUMANN-WETTBEWERB FÜR KLAVIER UND GESANG ANMELDEREKORD MIT TEILNAHMEMELDUNGEN AUS ALLER WELT SEITE 05 BÜRGERSERVICE IM RATHAUS BESTEHT SEIT FÜNF JAHREN NEUE ÖFFNUNGSZEITEN AB APRIL SAMSTAG GESCHLOSSEN Die Stabsstelle Stadtentwicklung informiert: Einwohnerversammlung findet am 6. April in Mosel statt NÖRDLICHE STADTTEILE ZWICKAUS IM BLICKPUNKT Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß lädt zur nächsten Einwohnerversammlung ein. Diese findet am Mittwoch, dem 6. April für die Stadtteile Crossen, Hartmannsdorf, Mosel, Niederhohndorf, Oberrothenbach, Schlunzig und Schneppendorf statt. Ab 18 Uhr informiert die Stadtverwaltung in der Sporthalle Mosel über geplante und realisierte Projekte und steht für die Fragen und Hinweise der Bürger zur Verfügung. In einem einleitenden Vortrag sollen neben Vorhaben und Entwicklungstendenzen, die für die Gesamtstadt von Bedeutung sind, insbesondere Projekte und Maßnahmen in den betreffenden Stadtteilen angesprochen werden. Dazu gehören beispielsweise größere Infrastrukturmaßnahmen, wie im Bereich der B 175, die Hochwasserschutzmaßnahmen an der er Mulde in Crossen und Schlunzig, die Sanierungen der WISMUT oder die LEADER-Entwicklungsstrategie. Die Mitarbeiter der Stabsstelle Stadtentwicklung stehen bereits im Vorfeld der Veranstaltung gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung (Hauptmarkt 1, ; Tel.: ; stadtentwicklung@zwickau.de). DIE FRÜHJAHRSBEPFLANZUNG DER STÄDTISCHEN PARKS UND PLÄTZE IST IN VOLLEM GANGE. GESTERN PFLANZTEN DIE MITARBEITER DES GARTEN- UND FRIEDHOFSAMTES FRÜHBLÜHER AM PLATZ DER DEUTSCHEN EINHEIT EIN. HEUTE FOLGT DER RÖMERPLATZ, MORGEN GEHEN DIE ARBEITEN AM WASSERGARTEN PLANITZ WEITER. FOTO: STADT ZWICKAU Pflanzaktion: Frühblüher verschönern das Stadtbild STADT INVESTIERT DIESES JAHR EURO IN JAHRESZEITLICHE BEPFLANZUNG Am vergangenen Freitag hat das Gartenund Friedhofamt der Stadt die Frühjahrsbepflanzung gestartet. Sie ist der Auftakt der alljährlichen Wechselpflanzung. Begonnen wurde mit dem Bepflanzen der Blumenkübel im Stadtzentrum. In diesem Frühjahr kommen insgesamt Pflanzen zum Einsatz. Den größten Anteil der Frühjahrsbepflanzung machen die farbintensiven Stiefmütterchen aus, gefolgt von Tausendschön, Vergissmeinnicht, Goldlack und Tulpen. Sollten wider Erwarten kühlere Temperaturen auftreten, stellt das für die abgehärteten Pflanzen kein Problem dar, denn sie halten kurzzeitige Kältephasen schadlos aus. Der Bepflanzungswechsel wird hauptsächlich vom Wetterverlauf, sprich von den Temperaturen und vom Zustand der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans: Ein guter Tag für den Schienenverkehr! BÜRGER UND UNTERNEHMEN KÖNNEN SICH BETEILIGEN Nach dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur veröffentlichten Entwurf des Bundesverkehrswegeplans wurde die restliche Elektrifizierung der Sachsen-Franken-Magistrale (Abschnitt zwischen Hof und Nürnberg) mit einem positiven Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,3 bewertet und dem vordringlichen Bedarf zugeordnet. Damit hat dieses Vorhaben eine reale Chance, bis 2030 fertiggestellt zu werden. Im Rahmen des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes setzt sich die Stadt gemeinsam mit Bayreuth, Hof, Plauen und Chemnitz seit Jahren für diese Investition ein. Das Interesse s besteht in einer ungebrochenen Bahnverbindung in Richtung Nürnberg mit dem dortigen Anschluss an den Fernverkehr. Derzeit besteht aufgrund der noch nicht erfolgten Elektrifizierung zwischen Hof und Nürnberg die Notwendigkeit zum Umsteigen in Hof. Unser langjähriger Einsatz hat sich gelohnt. Trotz aller Bedenken und trotz neu ins Spiel gebrachter Konkurrenzprojekte hat sich die Franken-Sachsen-Magistrale behaupten können. Sie hat ihren hohen Nutzen im strengen Bewertungsverfahren des Bundes erneut bewiesen, bewertet Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß die Entwicklung. In den vordringlichen Bedarf des Entwurfs Bundesverkehrswegeplan ist auch der vierspurige Ausbau der B 175 nördlich des Knotenpunktes Mosel bis zur bereits ausgebauten B 175 westlich von Glauchau eingeordnet. Dies sichert den Wirtschaftsstandort Volkswagen im Norden von Pflanzen beeinflusst. Mit dem Ziel, die Pflanzung so lange wie möglich im Beet zu erhalten, ist anschließend voraussichtlich Ende Mai bzw. Anfang Juni der Wechsel zur Sommerbepflanzung vorgesehen. Besonderer Wert wird in diesem Jahr auf die Verwendung von Studentenblumen, Kapkörbchen und Begonien gelegt. Diese sommerlichen Dauerblüher ergänzen die abwechslungsreichen Pflanzungen in der Stadt ebenso wie mehrjährige Stauden und Solitärgräser. Es werden ca Blumen gepflanzt. Mehrjährige Pflanzen werden nach der Erneuerung der Pflanzung weiterverwendet und in städtischen Grünflächen eingepflanzt. Im Rahmen der Sommerpflanzung werden dann auch wieder die Palmen im Wassergarten Planitz und auf dem Pflanzbeet am Dünnebierhaus platziert. Mit dem Setzen von rund Pflanzen im Herbst endet die Wechselbepflanzung In diesem Jahr werden insgesamt rund einjährige und mehrjährige Gewächse das Stadtgebiet schmücken. Die nachfolgenden Angaben stellen einen Auszug aus der Pflanzenliste für die diesjährige Frühjahrspflanzung: Viola (Stiefmütterchen) Stück; Bellis (Tausendschön) 3.630; Myosotis (Vergissmeinnicht) 1.500; Erysium (Goldlack) 1.200; Tulipa (Tulpen) 760 Für die Bepflanzung der städtischen Parkanlagen, Schmuckplätze und Blumenkübel werden in diesem Jahr rund Euro ausgegeben. Dazu gehören einjährige Blühpflanzen, Blumenzwiebeln sowie mehrjährige Stauden und Gräser. und die Erreichbarkeit für Zulieferer aus dem Raum Glauchau. Schwierig bleibt die Situation auf der Autobahn zwischen den BAB 72 Anschlussstellen Chemnitz-Süd und -Ost. Der dringend notwendige sechsspurige Ausbau der BAB 72 zwischen den starken Wirtschaftsstandorten Chemnitz und blieb im Entwurf des BVWPl leider unberücksichtigt. Hier wird sich die Region weiter engagieren, betont Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß. Derzeit läuft das Beteiligungsverfahren, in dem sich jeder Bürger, jedes Unternehmen, jede Institution und jeder Verband bis zum 2. Mai 2016 für die Sachsen-Franken-Magistrale einsetzen kann. Die Informationen zum Bundesverkehrswegeplan und die Beteiligungsmöglichkeiten sind unter zu finden. GGZ startet 4. er Hochhaus-Treppenlauf Am 24. April 2016 fällt der Startschuss für den 4. er Hochhaus-Treppenlauf. Aufgerufen zur Teilnahme sind wieder Profi-, Freizeit- und Spaßläufer, die mit dem Marienthaler Hochhaus eines der höchsten Gebäude s erklimmen wollen. Dazu müssen neben 30 Metern Anlauf insgesamt 166 Stufen über zehn Etagen absolviert werden, gewertet wird in verschiedenen Altersklassen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft mbh und dem SV Vorwärts. Prämiert werden die drei Erstplatzierten in den einzelnen Altersklassen, jeder Teilnehmer erhält eine Finisher-Medaille. Meldungen sind ab sofort bis zum 20. April 2016 beim SV Vorwärts und online unter möglich. Informationen und Ausschreibung finden sich auf der Homepage und auf den Veranstaltungsflyern. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 200 begrenzt. Auch in diesem Jahr ist die Veranstaltung wieder Wertungslauf für den Deutschen Towerrunning Cup, der deutschen Meisterschaft für Treppenläufer. Die Serie Deutscher Towerrunning Cup umfasst bisher 19 Treppenläufe, bei denen analog zum World Cup-Ranking über die komplette Saison hinweg die besten Allrounder Deutschlands auf der Treppe ermittelt werden. erarbeitet zum Jahr 2017 einen neuen Mietspiegel DATENERHEBUNG UND -AUSWERTUNG ERFOLGT 2016 Anfang März wurde im er Rathaus die Arbeitsgruppe Mietspiegel gebildet. Neben Vertretern der Stadtverwaltung und des Landkreises waren die ansässigen Wohnungsunternehmen, private Großvermieter, der Mieterschutzverein, der Vermieterverein Haus & Grund, Fachleute eines Marktforschungsinstituts und der Westsächsischen Hochschule anwesend. Ziel dieser ersten Veranstaltung war es, gemeinsam den für sinnvollsten Weg zur Erstellung eines zeitgemäßen Mietspiegels zu diskutieren. Dabei wurden auch neue Ansätze in Betracht gezogen. Die Veröffentlichung des neuen Mietspiegels soll im Jahr 2017 erfolgen. Ein Ergebnis der Beratung am 9. März ist, dass es in auch zukünftig einen einfachen Mietspiegel geben wird. Weiterhin herrschte Einigkeit darüber, dass die Datengrundlage durch verstärktes Einbinden der Privatvermieter weiter vergrößert werden soll und die entstehenden Kosten gemeinschaftlich getragen werden. In den nächsten Sitzungen der Arbeitsgruppe wird es darum gehen, in welcher Form der neue Mietspiegel dargestellt wird und wie die ortsübliche Vergleichsmiete gemessen werden soll. Dazu müssen die Akteure festlegen, welche Differenzierungen in Bezug auf Art, Größe, Beschaffenheit, Ausstattung und Lage der Wohnungen vorgenommen werden sollen. Der aktuelle er Mietspiegel ist seit dem 1. September 2013 in Kraft. In Anlehnung an die gesetzlichen Regelungen sollte ein Mietspiegel nach vier Jahren neu erstellt werden, um die aktuellen Zahlen abzubilden und damit auch zur Befriedung des Wohnungsmarktes beitragen zu können. Demnach wird im Jahr 2016 eine Datenerhebung und -auswertung erfolgen, so dass 2017 eine Neuauflage veröffentlicht werden kann.

2 Seite März 2016 Nr. 06 Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU STELLENAUSSCHREIBUNGEN DER STADT ZWICKAU BEKANNTMACHUNG In der Stadtverwaltung ist im Personal- und Hauptamt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle befristet für die Dauer einer Krankheitsvertretung zu besetzen: Datenverarbeitungs- Organisator/in Folgendes interessante Aufgabengebiet wartet auf Sie: - Datenbank-Administration in Oracle und MS SQL als Tätigkeitsschwerpunkt - Entwicklung neuer DV-Lösungen/ Projekte entsprechend des Bedarfs der Fachbereiche - Beratung der Einheiten hinsichtlich digitalisierter Arbeitsabläufe - Vorbereitung der Einführung/Testbetrieb beim Anwender - Übernahme vorhandener DV-Verfahren für Fachaufgaben inkl. Beobachtung des Softwaremarktes und Festlegung erforderlicher Anpassungsmaßnahmen - Zusammenarbeit mit Fachpersonal intern/extern - Einführung/Installation der DV-Verfahren im Fachbereich bzw. beim Anwender - Schnittstellen- und Softwarebetreuung - Durchführung von Anwenderschulungen - Kontrolle der eingeführten DV-Verfahren, wie Prüfung der Funktionsfähigkeit, Ursachenforschung bei technischen Störungen, Organisation und Durchführung von Updates, Testen neuer Versionen sowie Kontrolle der Datenübernahme - Bereitstellung von Auswertungen Gesucht wird eine Persönlichkeit mit: - einem Abschluss als Bachelor of Arts (B.A.) auf dem Gebiet der Verwaltungsinformatik oder gleichwertigem Abschluss - umfassenden Kenntnissen in der Datenbank-Administration (Oracle und MS SQL) - umfassenden Kenntnissen in der Datenverarbeitung und in Arbeitstechniken der DV-Organisation, wie zu den Funktionen gängiger Betriebssysteme, Standardsoftware sowie Kenntnissen in der Anwendungsprogrammierung - fundierten fachverfahrensbezogenen Gesetzeskenntnissen - Kenntnissen über die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz - praktischen Erfahrungen aus entsprechender Tätigkeit - uneingeschränkter Qualifizierungsbereitschaft - Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung - Durchsetzungsvermögen, hoher Belastbarkeit, engagierter und selbstständiger Arbeitsweise sowie Kooperations- und Teamfähigkeit - der Fähigkeit zur Vermittlung von IT-Wissen an Benutzer Wir bieten Ihnen: - eine tarifgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag öffentlicher Dienst mit Zuordnung zur Entgeltgruppe 10 sowie weitere Sozialleistungen nach Tarifvertrag - eine zunächst befristete Einstellung für die Dauer einer Krankheitsvertretung nach 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG, eine Beschäftigung darüber hinaus wird in Aussicht gestellt - eine Vollzeitbeschäftigung mit durchschnittlich 40 Wochenstunden - Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Gesundheitsförderung durch Prävention und Angebote zu arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der Schul- und Ausbildungszeugnisse bzw. Studienabschlüsse, Arbeitszeugnisse oder Beurteilungen, ggf. den Nachweis über das Vorliegen einer Behinderung) bis spätestens an folgende Anschrift: Stadtverwaltung Personal- und Hauptamt Postfach * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * In der Stadtverwaltung sind im Feuerwehramt zum nächstmöglichen Zeitpunkt Stellen zu besetzen für: Beamte/Beamtinnen der Fachrichtung Feuerwehr der Laufbahngruppe 1, Einstiegsebene 2 (mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) Folgendes interessante Aufgabengebiet wartet auf Sie: - Tätigkeit im Einsatzdienst als Brandmeister - Einsatz im Rettungsdienst - Instandhaltung und Instandsetzung von Fahrzeugen, Geräten und Ausrüstung - Teilnahme an Ausbildungs-, Übungsdiensten und Dienstsport Gesucht werden Persönlichkeiten mit: - Laufbahnprüfung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst bzw. für die Fachrichtung Feuerwehr der Laufbahngruppe 1, Einstiegsebene 2 - abgeschlossener Rettungssanitäterausbildung - umfassenden Kenntnissen des Sächs- BRKG, der Unfallverhütungsvorschriften, Feuerwehrdienstvorschriften, Landesrettungsdienstplanverordnung und des Datenschutzrechts - uneingeschränkter körperlicher und gesundheitlicher Eignung für den feuerwehrtechnischen Dienst - mindestens Führerschein Klasse CE - Bereitschaft zur Wohnsitznahme in oder Umgebung Wünschenswert sind darüber hinaus: - Berufserfahrungen in einer kommunalen Berufsfeuerwehr - abgeschlossene Rettungsassistentenausbildung, möglichst mit Berufsanerkennung oder Notfallsanitäter - Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC - uneingeschränkte Bereitschaft zur Bekanntmachung über die Planfeststellung für das Bauvorhaben S 286 Ausbau Knotenpunkt mit K 9310 AUSLEGUNG DES PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES Der Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion Sachsen vom 11. Februar 2016 Gz.: C /351, der das genannte Bauvorhaben betrifft, liegt (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes in der Zeit vom 4. April 2016 bis einschließlich 18. April 2016 in der Stadtverwaltung, Tiefbauamt, Verwaltungszentrum (VWZ) Haus 2, Werdauer Straße 62 in 08056, während der Dienststunden Montag Dienstag und 13:00-18:00 Uhr Mittwoch Donnerstag in der Gemeindeverwaltung Mülsen, St. Jacober Hauptstraße 128 in Mülsen, Bauamt, Zimmer 126, während der Dienststunden Montag Dienstag Donnerstag 07:00-12:00 Uhr 09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr 09:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr und in der Gemeindeverwaltung Fraureuth, Bauamt, Fabrikgelände 12 in Fraureuth, während der Dienststunden Dienstag und 13:00-18:00 Uhr Donnerstag Freitag zu jedermanns Einsicht aus. Der Planfeststellungsbeschluss wird den Beteiligten, über deren Einwendungen entschieden worden ist, zugestellt. Mit Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt, 1 Satz 1 des Gesetzes zur Regelung des Verwaltungsverfahrens- und des Verwaltungszustellungsrechts für den Freistaat Sachsen (SächsVwVfZG). Zusätzlich kann der Planfeststellungsbeschluss über die Internetseiten sachsen.de/bekanntmachung/ eingesehen werden., Kathrin Köhler Erste Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin und Bürgermeisterin für Bauen Absolvierung von Lehrgängen gemäß gesetzlicher Regelungen Wir bieten Ihnen: - Besoldung nach dem Sächsischen Besoldungsgesetz sowie weitere Sozialleistungen nach Sächsischem Beamtenrecht - Vollbeschäftigung sowie eine Arbeitszeit entsprechend des jeweils gültigen Dienstplanmodells für den feuerwehrtechnischen Dienst - Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Gesundheitsförderung durch Prävention und Angebote zu arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der Schul- und Ausbildungszeugnisse bzw. Studienabschlüsse, Arbeitszeugnisse oder Beurteilungen, ggf. den Nachweis über das Vorliegen einer Behinderung) bis spätestens an folgende Anschrift: Stadtverwaltung Personal- und Hauptamt Postfach * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Das Feuerwehramt der Stadt (derzeit 161 Mitarbeiter) stellt zum Brandmeisteranwärter/innen zur Ausbildung in der Beamtenlaufbahn Laufbahngruppe 1, Einstiegsebene 2 (mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) ein. Die Ausbildung dauert 24 Monate und schließt mit der Laufbahnprüfung ab. Folgende interessante Ausbildungsinhalte warten auf Sie: - Teilnahme am Brandmeisterlehrgang - Tätigkeiten zur Gefahrenabwehr im Brand-, technische Hilfeleistungs- und ABC-Einsatz, im Innendienst sowie im Rettungsdienst und Höhenrettungsdienst - Mitarbeit bei der Erhaltung der Einsatzbereitschaft von Geräten und Ausrüstungen - Werterhaltungs- und wirtschaftliche Arbeiten - Erfüllung der Aufgaben eines Truppführers nach FwDV entsprechend dem Ausbildungsstand Gesucht werden Persönlichkeiten mit: - den persönlichen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf gemäß 7 BeamStG Die Stadtverwaltung räumt allen Bewerbern unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion, Weltanschauung oder Herkunft gleiche Chancen im Auswahlverfahren ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Eintragung in das Bestandsverzeichnis über öffentliche Verkehrsflächen der Stadt (gem. 54 Abs. 2, 3 Abs. 1 SächsStrG vom 21. Januar 1993 in der aktuellen Fassung) Das Bestandsverzeichnis der Straße Max-Pechstein-Straße liegt für den Zeitraum vom bis einschließlich im Tiefbauamt der Stadt, Verwaltungszentrum, Haus 2, Zimmer 207, Werdauer Straße 62, während der Dienstzeiten zur Einsichtnahme aus. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Eintragung in das Bestandsverzeichnis kann innerhalb eines Monats Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist - Hauptschul- oder höherwertigem Schulabschluss - abgeschlossener Berufsausbildung in einem handwerklichen/technischen oder einem anderen für den feuerwehrtechnischen Dienst geeigneten Berufszweig - gültiger Fahrerlaubnis der Klasse CE oder die Bereitschaft, diese während der Ausbildung auf eigene Kosten zu erlangen - einem noch nicht vollendeten 32. Lebens jahr bei Ausbildungsbeginn - einer Mindestkörpergröße von 1,65 m - dem deutschen Schwimmabzeichen Bronze - keinen Vorstrafen (bitte zunächst noch keine Führungszeugnisse beantragen/ einreichen) - uneingeschränkter Feuerwehr- und Rettungsdiensttauglichkeit nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (die ärztliche Untersuchung erfolgt vor der Einstellung) - einem hohen Maß an Eigeninitiative, persönlichem Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit Wünschenswert sind darüber hinaus: - eine abgeschlossene Ausbildung zum Rettungsassistenten mit Berufsanerkennung bzw. erfolgreicher Abschluss der theoretischen, praktischen und mündlichen Prüfung zum Rettungsassistenten Wir bieten Ihnen: - eine vielseitige und interessante Ausbildung, die Theorie und Praxis eng verbindet - Anwärterbezüge nach den gesetzlichen Bestimmungen - Fort- und Weiterbildungsmöglich keiten - einen perspektivischen Einsatz als Disponent in der Leitstelle - Gesundheitsförderung durch Prävention und Angebote zu arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte mit aussagekräftigen Unterlagen, insbesondere tabellarischem Lebenslauf, Geburtsurkunde, Kopie des Personalausweises (beidseitig), Kopien aller Schulabschlusszeugnisse, Gesellen- oder Facharbeiterbrief, Schwimmabzeichen mind. Bronze, gültiger Fahrerlaubnis und Zeugnissen über sämtliche Beschäftigungsverhältnisse, Nachweise über Zusatz- oder Sonderausbildungen besonders im Bereich der freiwilligen Feuerwehr bis zum an die Stadtverwaltung Personal- und Hauptamt PF Unvollständige oder zu spät eingehende Unterlagen können nicht berücksichtigt werden. Kosten, die durch die Bewerbung bzw. Vorstellung entstehen, werden nicht erstattet. Wir bitten um Verständnis, dass die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen nur gegen Beifügung eines ausreichend frankierten Rückumschlags erfolgen kann. ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER STADT ZWICKAU Eintragung in das Bestandsverzeichnis über öffentliche Verkehrsflächen der Stadt (gem. 54 Abs. 2, 3 Abs. 1 SächsStrG vom 21. Januar 1993 in der aktuellen Fassung) Das Bestandsverzeichnis der Horchstraße liegt für den Zeitraum vom bis einschließlich im Tiefbauamt der Stadt, Verwaltungszentrum, Haus 2, Zi. 207, Werdauer Straße 62, während der Dienstzeiten zur Einsichtnahme aus. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Eintragung in das Bestandsverzeichnis kann innerhalb eines Monats Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt, Rathaus, Hauptmarkt 1 in oder Verwaltungszentrum, Werdauer Straße 62 in (Postanschrift: Stadtverwaltung, PF , ) einzulegen., den Kathrin Köhler Erste Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin und Bürgermeisterin für Bauen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt, Rathaus, Hauptmarkt 1 in oder Verwaltungszentrum, Werdauer Straße 62 in (Postanschrift: Stadtverwaltung, PF , ) einzulegen., den Kathrin Köhler Erste Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin und Bürgermeisterin für Bauen Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Oberrothenbach Der Jagdvorstand der Jagdgenossenschaft Oberrothenbach lädt die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Oberrothenbach zur Mitgliederversammlung ein. Zum Abgleich der Flächen sind bei Veränderungen bitte aktuelle Nachweise in Form von Grundbuchauszügen mitzubringen. Termin: Ort: Pension Rittergut Niedermosel, 08058, Alter Teichweg 3, Beginn: 19 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher 2. Bericht der Jagdpächter 3. Jahresabschluss 2015 der Jagdgenossenschaft 4. Bericht der Revisionskommission 5. Diskussion und Anfragen zu den Berichten 6. Entlastung des alten Vorstandes 7. Beschluss der neuen Satzung der Jagdgenossenschaft 8. Wahl des neuen Vorstandes und der Revisoren 9. Sonstiges Wir bitten aus Platzgründen darum, dass bei mehreren Eigentümern jeweils nur ein Vertreter zur Versammlung erscheint. Eckhart Seifert Jagdvorsteher Ungültigkeitserklärung eines Dienstausweises Der von der Stadtverwaltung ausgestellte Dienstausweis mit der Nummer 0283 A, lautend auf den Namen Daniel Schüller, wird mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt. Stadtverwaltung, Personal- und Hauptamt Kein Amtsblatt erhalten? Rufen Sie an! Hotline: PULSSCHLAG im Internet Impressum PULSSCHLAG AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU 27. JAHRGANG 06. AUSGABE Herausgeber: Stadt Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß Hauptmarkt Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Mathias Merz (Leiter des Presse- und Oberbürgermeisterbüros) Hauptmarkt Telefon: Telefax: Redaktion und Satz: Dirk Häuser Telefon: Petra Schink Telefon: pressebuero@zwickau.de Hauptmarkt Verlag: Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz, Brückenstraße Chemnitz Geschäftsführer: Tobias Schniggenfittig Anzeigenteil verantwortlich: BLICK /Werdau Hauptstraße Christfried Schäfer Telefon: Telefax: zwickau@blick.de Layoutgestaltung: ö_konzept Agentur für Werbung und Kommunikation GmbH & Co. KG Druck: Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co KG Brückenstraße Chemnitz Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG Winklhofer Straße Chemnitz Der Zugang für elektronisch signierte und verschlüsselte elektronische Dokumete ist nur unter bestimmten Voraussetzungen eröffnet. Geltende Regelungen, Informationen und Erläuterungen finden Sie auf unserer Homepage Das Amtsblatt erscheint in der Regel vierzehntäglich mittwochs für alle erreichbaren Haushalte der Stadt und ist außerdem im Bürgerservice im Rathaus und in den Stadtteilverwaltungen sowie in der Tourist Information kostenlos erhältlich. Das Amtsblatt und alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Die nächste Ausgabe erscheint am 6. April 2016.

3 Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU 23. März 2016 Nr. 06 Seite 03 Internationaler Robert-Schumann- Wettbewerb für Klavier und Gesang verzeichnet Anmelderekord Der Internationale Robert-Schumann- Wettbewerb für Klavier und Gesang, der in diesem Jahr zum 17. Mal stattfindet, kann einen Rekord bei den Anmeldungen verbuchen: 258 junge Künstler aus der ganzen Welt haben ihre Teilnahmeunterlagen eingereicht, hinzu kommen 88 Anmeldungen in der Kategorie der Liedbegleiter. Insgesamt stehen Preisgelder in Höhe von fast Euro zur Verfügung. Der renommierte Musikwettstreit beginnt am 9. Juni mit der Begrüßung der Teilnehmer, Juroren und Gäste im Schumannhaus. Das Eröffnungskonzert im Bürgersaal des Rathauses gestaltet am Abend das Schumann-Quartett. Vom 10. bis 13. Juni findet die erste, vom 14. bis 16. Juni die zweite Wettbewerbsrunde statt. Spannend wird es spätestens an den beiden darauf folgenden Tagen, wenn in der Finalrunde die Preisträger ermittelt werden. Diese gestalten am Sonntag, dem 19. Juni, um Uhr im Konzert-und Ballhaus Neue Welt schließlich den Höhepunkt und Abschluss: das Preisträgerkonzert. Im Begleitprogramm sind unter anderem Filmvorführungen, der Summer Swing bei Schumann oder eine Sonderausstellung zu erleben. Veranstaltet wird der 17. Internationale Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang von der Stadt in Verbindung mit der Robert-Schumann-Gesellschaft e. V. Unterstützt wird er von der Sparkasse, der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam), dem Kulturraum Vogtland sowie der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. 60 Jahre Robert- Schumann-Wettbewerb 1956 fand, zunächst noch in Berlin, erstmals der Internationale Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang statt. Von Anfang an war durch Konzertauftritte der internationalen Preisträger eingebunden übersiedelte der Wettbewerb in die Geburtsstadt des Komponisten und hat seither seinen festen Platz in der Kulturlandschaft der Stadt. Neben dem Bach-Wettbewerb und dem ARD-Musikwettbewerb ist er damit der älteste internationale Interpretationswettbewerb in Deutschland und hat schon vielen Künstlern den Weg in eine erfolgreiche, internationale Karriere geebnet. Einige von ihnen kehrten in den vergangenen Jahren als Juroren nach zurück und sichern so das künstlerisch anspruchsvolle Niveau des Wettbewerbs. Unter ihnen finden sich namhafte Sänger und Sängerinnen wie Siegfried Lorenz, Mitsuko Shirai, Edith Wiens oder Mary Romeo und Julia in der Lukaskirche Einer der beliebtesten und bekanntesten Theaterstoffe kehrt am Gründonnerstag um 11 Uhr zurück in die Lukaskirche: Romeo und Julia. Nach dem durchschlagenden Erfolg im Vorjahr ist das Ballett von Torsten Händler mit der Musik von Sergei Prokowjew über die Osterfeiertage erneut viermal in diesem besonderen Ambiente zu erleben. Ann Hart und Pianisten wie Peter Rösel, Pavel Egorov, Balázs Szokolay oder Yves Henry. Vergeben werden auch in diesem Jahr jeweils drei Preise in den Kategorien Klavier, Gesang Damen und Gesang Herren sowie ein Sonderpreis für den besten Liedbegleiter. Der 1. Preis ist mit Euro dotiert, der 2. mit Euro und der 3. mit Euro. Dem besten Liedbegleiter winken Euro. Über die Vergabe der Preise entscheidet die international besetzte Jury: Jury Klavier: Jozef de Beenhouwer (Antwerpen), Boris Bloch (Düsseldorf), Pavel Egorov (St. Petersburg), Konstanze Eickhorst (Lübeck), Klaus Hellweg (Berlin), Yves Henry (Paris), Lucy Parham (London), Peter Rösel (Dresden), Balázs Szokolay (Budapest/Weimar) Jury Gesang: Olaf Bär (Dresden), Irwin Gage (Zürich), Mary Ann Hart (Indiana/USA), Robert Holl (Wien/Antwerpen), Edith Mathis (Wien), Dr. Michael Oehme (Leipzig), Josef Protschka (Köln), Mitsuko Shirai (Karlsruhe), Scot Weir (Zürich) Die Wettbewerbsleitung liegt in den Händen von Dr. Thomas Synofzik, dem Leiter des Robert-Schumann-Hauses. Bitte Anliegerpflichten bei der Straßen- und Gehwegreinigung nicht vergessen! Allmählich hält der Frühling Einzug. Viele er sind bereits mit dem Frühjahrsputz beschäftigt, um den Garten oder das Haus von Schmutzecken zu befreien. Das Umweltbüro erinnert daher an die Erfüllung der Anliegerpflichten, die sich aus der Straßenreinigungssatzung ergeben. Dementsprechend sind Splitt, altes Laub, Schmutz oder Unrat auch von Straßen und Gehwegen zu entfernen. RUDOLF FISCHER (LI.), STELLVERTRETENDES VORSTANDSMITGLIED DER SPARKASSE ZWICKAU, BE- KRÄFTIGTE DIE UNTERSTÜTZUNG SEINES HAUSES ALS HAUPTSPONSOR GEGENÜBER BÜRGERMEIS- TER BERND MEYER (MI.) UND DEM LEITER DES SCHUMANNHAUSES DR. THOMAS SYNOFZIK. Neben der Vorstellung am Gründonnerstag, dem 24. März um 11 Uhr sind weitere Vorstellungen am Ostersonntag, dem 27. März um 21 Uhr sowie am Ostermontag, dem 28. März um Uhr geplant, bevor am Dienstag, dem 29. März um Uhr die letzte Vorstellung in stattfinden wird. Die Reinigung der öffentlichen Straßen und Wege innerhalb der geschlossenen Ortslagen ist in den Eigentümern und Besitzern der durch die öffentlichen Straßen erschlossenen Grundstücke übertragen. Eine Reinigung durch die Stadt erfolgt nur in den im Straßenverzeichnis der Satzung festgelegten Bereichen. Die Reinigung der Gehwege erfolgt ausschließlich durch die Eigentümer und Besitzer der jeweiligen Grundstücke. Straßen und Gehwege sind einmal pro Woche sauber zu machen. Schmutz und Unrat, wie Papier, Laub oder Wildwuchs, sind aufzunehmen und einer geordneten Entsorgung zuzuführen. Auch das im Winter verwendete Streugut ist zu entfernen. Das Umweltbüro kontrolliert den Vollzug der Straßenreinigungssatzung. Bei Verstößen kann ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet werden. Für Fragen stehen die Mitarbeiter des Umweltbüros gerne zur Verfügung. Die Straßenreinigungssatzung steht auf den städtischen Internetseiten zum Download zur Verfügung. Wettbewerbsanmeldungen aus der ganzen Welt In diesem Jahr haben sich 141 Sänger und 117 Pianisten aus insgesamt 37 Ländern angemeldet. Zusätzlich gibt es 88 Anmeldungen von Klavierbegleitern, die um den Sonderpreis Liedbegleitung konkurrieren. Dies stellt die bisher höchste Zahl an Anmeldungen und Nationalitäten dar. Damit sind tatsächlich alle fünf Kontinente vertreten. Zu den weitest entfernten Ländern zählen Australien, Neuseeland, Indonesien, Taiwan, China, Japan, Argentinien sowie USA und Kanada. Erstmals dabei sind Island, Vietnam, Neuseeland und Indonesien. Beim letzten Wettbewerb hatten 205 Teilnehmer (136 Sänger und 69 Pianisten) rechtzeitig ihre Unterlagen eingesandt. Die Zahlen spiegeln zunächst die Anmeldungen wieder. Interessant wird sein, wie viele Teilnehmer im Juni tatsächlich anreisen. Auch 2004 gab es schon einmal ca. 140 Sänger-Anmeldungen, von denen letztlich nur 78 teilnahmen. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass die Teilnehmerzahl über der von 2012 liegt. Und es ist ein erheblich höherer Anteil von Pianisten als bei den vergangenen Wettbewerben anzunehmen. Erfreulich ist, dass sich unter den Anmeldungen für den Klavierwettbewerb drei ehemalige erste Preisträger des vom Robert-Schumann-Konservatorium im Zweijahresrhythmus veranstalteten Kleinen Schumann-Wettbewerbs befinden. In der Gesangskategorie wollen außerdem ehemalige Absolventen des Robert Schumann Konservatoriums und des Clara-Wieck-Gymnasiums teilnehmen. Dies zeigt, wie die vielfältige musikalische Nachwuchsförderung in ineinandergreift und sich gegenseitig befruchtet. Weiterhin Quartiere und Gasteltern gesucht Nach wie vor werden gastfreundliche Musikliebhaber gesucht, die für die Dauer des Wettbewerbs einem oder auch mehreren jungen Teilnehmern ein kostenfreies Quartier zur Verfügung stellen. Für viele Wettbewerbsteilnehmer ist schon die Anreise ein kostspieliger Akt. So sind sie glücklich und dankbar, wenn sie die Möglichkeit haben, bei Privatpersonen für die Dauer ihres Aufenthaltes ein kostenfreies Quartier zu beziehen. Die meisten dieser Übernachtungsmöglichkeiten werden für die Dauer der ersten Auswahlrunde benötigt, vom 9. bis 14. Juni Wer gerne für ein paar Tage nationale und internationale Gäste bei sich beherbergen und Anteil an ihren Wettbewerbserfolgen nehmen möchte, meldet sich bitte in der Tourist Information (Hauptstraße 6, Telefon , Fax , Kartenvorverkauf hat begonnen Karten für das Eröffnungskonzert, die Endprüfungen und die öffentliche Generalprobe sind ab sofort im Robert-Schumann-Haus, in der Tourist Information und im Konzert- und Ballhaus Neue Welt erhältlich. Für das Preisträgerkonzert können Tickets in der Tourist Information sowie im Konzertund Ballhaus Neue Welt, an der Theater-Kasse sowie in allen CTS-Vorverkaufsstellen und online über CTS und Theater Plauen- erworben werden. Tourist Information Hauptstraße 6, Telefon Konzert- und Ballhaus Neue Welt Leipziger Straße 182, Telefon / Robert-Schumann-Haus Hauptmarkt 5, Telefon schumannhaus@zwickau.de Internet: Informationen zur Ausbringung von Jauche und Gülle Geruchsbelästigung kein Verstoß gegen geltendes Recht Das Umweltamt des Landkreises teilt in Abstimmung mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folgendes bezüglich der Ausbringung von Jauche und Gülle mit: Unter Düngung versteht man die Zufuhr von Pflanzennährstoffen. Diese kann sowohl über mineralischen Dünger als auch über organische Düngemittel erfolgen. Die Zugabe dieser Nährstoffe muss sich am Bedarf der Pflanzen orientieren. Deshalb ist vor der Düngung der entsprechende Bedarf zu ermitteln. Dieser besteht immer dann, wenn der Boden in der Vegetationszeit (von März bis November) nicht genügend Nährstoffe nachliefert. Der Landwirt ist laut Verordnung über die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubtraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis (Düngeverordnung DüV) vom 10. Januar 2006, zuletzt geändert durch Art. 5, Abs. 36 G vom 24. Dezember 2012 berechtigt, in der Zeit vom 1. Februar bis 31. Oktober (Ackerland) bzw. 15. November (Grünland) eines Jahres Düngemittel auszubringen, wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind. Dazu gehört es auch, organische Düngemittel (zum Beispiel Stalldung, Gülle oder Jauche) auf bestellte und unbestellte Flächen aufzubringen. Allerdings gilt das nicht, wenn der Boden überschwemmt, wassergesättigt, gefroren oder durchgängig höher als fünf Zentimeter mit Schnee bedeckt ist. Die Ausbringung vor allem organischer Düngemittel ist oft mit Geruchsbelästigungen verbunden, die aber keinen Verstoß gegen geltendes Recht darstellen. Bei Kulturen wie Mais oder Raps handelt es sich um einen kurzen befristeten Zeitraum im Jahr. Bei Flächen, die mit mehrschnittigen Futterpflanzen bestellt sind oder Grünlandflächen darstellen, kann sich die organische Düngung zweioder dreimal in der Vegetationszeit wiederholen. Eine Anzeige bei der zuständigen Behörde ist nur dann sinnvoll, wenn über die übliche und meist unvermeidliche Geruchsbelästigung hinaus ein Verstoß gegen geltendes Recht vermutet wird. Die zuständige Behörde für den Vollzug der Düngeverordnung im Landkreis ist das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie, Abteilung 3, Fachbildungs- und Förderzentrum, Werdauer Straße 70, Ansprechpartnerinnen sind Frau Drese (Telefon: ) und Frau Weber (Telefon: ). Tausendundeine Nacht im Schumannhaus Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten, alle Schüler am Russian Music Center Schardscha, unter der Leitung der russischen Pianistin Swetlana Tarakanova präsentieren sich am Mittwoch, dem 6. April um 16 Uhr im Robert-Schumann-Haus. Das Russian Music Center wurde 2005 von den beiden Schwestern Swetlana Tarakanova und Olga Kovalenko auf Basis russischer Ausbildungsprogramme gegründet. An der zurzeit etwa 400 Schüler fassenden Schule werden die Kinder nicht nur auf dem Klavier, sondern auch in den Fächern Geige, Gitarre und Flöte unterrichtet und sie erhalten die Gelegenheit, sich auch im Ballett und der Malerei auszuprobieren. Die Schüler kommen über das Europa- Studien-Projekt nach. Bereits in den vergangenen Jahren waren Schüler des Music Center in zu Gast. In diesem Jahr stehen Werke romantischer Komponisten wie Frédéric Chopin, Sergej Rachmaninov, Peter Tschaikowsky, Robert Schumann u. a. auf dem Programm. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Abfallentsorgung verschiebt sich Wegen der Osterfeiertage verschiebt sich die Leerung der Restabfall- und Bio-Tonnen sowie der blauen und gelben Wertstoffbehälter. So wird für den Karfreitag am Samstag, dem 26. März, entsorgt. Die Entsorgung für Ostermontag erfolgt am Dienstag, dem 29. März. Innerhalb der Woche nach Ostern kann es zu weiteren Verschiebungen kommen. Das Amt für Abfallwirtschaft des Landkreises bittet darum, die Abfallbehälter immer am eigentlichen Leerungstag außer am gesetzlichen Feiertag ab 7 Uhr bereitzustellen. Veranstaltungen der WHZ-Bürgerakademie Zum Sommersemester können im Studium generale wieder zahlreiche Veranstaltungen zu Themen wie Sprachen, Kultur, Technik, Gesundheit, Geschichte und Berufsvorbereitung belegt werden. Viele Angebote stehen auch Bürgern offen. Das Studium-generale-Programm zum Sommersemester steht. In den kommenden Monaten können Interessierte an der Westsächsischen Hochschule wieder zahlreiche Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Wissensbereichen besuchen. So stehen unter anderem Vorlesungsreihen zu Philosophie, Musik, Gesundheit, Berufsvorbereitung, wissenschaftlichem Arbeiten und Gründungsmanagement auf dem Programm. Darüber hinaus gibt es Sprachkurse in Englisch und Deutscher Gebärdensprache sowie eine Einführung in die arabische Sprache und Kultur. Viele Angebote stehen auch Interessierten offen, die nicht an der Hochschule eingeschrieben sind. Eine Hörgebühr wird in der Regel nicht erhoben. Mehr Mitglieder in Sportvereinen Zum sechsten Mal in Folge stieg die Zahl der in den Sportvereinen des Landkreises organisierten Mitglieder. Das teilt der Kreissportbund mit. Grundlage sind die Zahlen der aktuellen Mitglieder-Bestandserhebung des Landessportbundes Sachsen zum 1. Januar So sind nunmehr Mitglieder in Sportvereinen registriert, 376 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der Sportvereine stieg wieder an: um 4 auf nun 328. Die Zahl der Großsportvereine mit mehr als Mitgliedern liegt nunmehr bei 3 (ESV Lok, FSV und SV Sachsen 90 Werdau). Dieser überraschend starke Zuwachs ist ein besonders schöner Erfolg, freute sich KSB-Präsident Jens Juraschka. Die größten Zuwächse gab es im vergangenen Jahr beim FSV (+ 303) sowie den BSC Rollers (+ 64). Die meisten Sportlerinnen und Sportler sind im Landkreis im Fußball (9.605), in Allgemeinen Sportgruppen (5.259) und im präventiven Gesundheitssport (1.815) aktiv.

4 Seite März 2016 Nr. 06 Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU SITZUNGSTERMINE Stadtrat am 24. März 2016, 15 Uhr, Rathaus, Hauptmarkt 1, 1. OG, Bürgersaal - Errichtung der Puppentheater gemeinnützige GmbH - Vorhabensbeschluss zum Umbau und zur Sanierung des Gewandhauses - Gewährung von Zuschüssen an private Dritte für die Sanierung der Leipziger Straße 150 im Stadtumbaugebiet Pölbitz Vorhabensbeschluss zum Neubau einer Zweifeldsporthalle für das Clara-Wieck-Gymnasium, Am Biel 1 - Vorhabensbeschluss: Ersatzneubau Sprachheilschule Anne Frank, Neuplanitzer Straße 86/88 - Vorhabenbeschluss: Sanierung Fucikoberschule Anträge der Fraktionen - Erweiterungsbau Peter-Breuer-Gymnasium und Sanierung Turnerheim Cainsdorf Aufnahme in die Maßnahmenliste der Stadt an den Landkreis (Verwaltungsvorschrift: Sächsisches Investitionskraftstärkungsgesetz Brücken in die Zukunft ) Fraktion CDU - Überarbeitung des Heftes Willkommen in Ihr Freizeitverführer Fraktion CDU - Überprüfung des Grundsatzbeschlusses Neubau eines Stadtarchives Fraktion CDU - Selbstverpflichtung des Stadtrates Fraktion DIE LINKE - Abrufbarkeit der Aufzeichnung der Stadtratssitzung im Internet Fraktion BfZ/Grüne - Planung des neuen Gerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr Marienthal Fraktion BfZ/Grüne - Ziel- und Handlungsrahmen für Gemeindezusammenschlüsse Fraktion BfZ/Grüne Informationen der Verwaltung - Ordnungswidrigkeitenverfahren Rechtsamt Zentrale Bußgeldstelle - Prüfauftrag des Stadtrates Erweiterung des gesetzlichen Betreuungsschlüssels in er Kinderkrippen Für den Fall, dass aufgrund der Sitzungsdauer oder anderer Gründe eine Vertagung der Sitzung notwendig wird und die noch ausstehenden Tagungsordnungspunkte aufgrund ihrer Bedeutung oder Dringlichkeit nicht erst zur nächsten regulären Sitzung des Stadtrates behandelt werden können, wird vorsorglich zur Fortsetzung der Sitzung des Stadtrates für Dienstag, den 29. März 2016 um 17 Uhr (Rathaus, Hauptmarkt 1, Bürgersaal) eingeladen. Bau- und Verkehrsausschuss am 4. April 2016, 16 Uhr, Rathaus, Hauptmarkt - Vorhabensbeschluss zum Bauvorhaben Ersatzneubau Stützwand Innere er Straße Fl.-Nr. 124 c, 125/3 (Innere er Str. Nr. 78) und Vergabe der weiterführenden Planungsleistungen - Vergabe von Planungsleistungen: Bauvorhaben Bebelschule, Helmholtzstraße 21, Änderung zum Vorhabenbeschluss zum Bauvorhaben Deckenerneuerung Altenburger Straße im Stadtteil Oberrothenbach - Vergabe von Bauleistungen für das Bauvorhaben Grundhafter Ausbau und Neugestaltung der Brunnenstraße im Abschnitt zwischen Werdauer Straße und Robert-Müller-Straße im Sanierungsgebiet Bahnhofsvorstadt - Vergabe von Planungsleistungen, Neubau einer Zweifeldsporthalle für das Clara-Wieck-Gymnasium, Am Biel 1, Vergabe von Bauleistungen: Neubau Hort Stadtstrolche, Amalienstraße, Vergabe von Planungsleistungen, Entflechtung und Teilsanierung Puppentheater Verschiedenes - Ergebnisse, Stand Geothermiebohrung Innenstadt durch das SIB Finanzausschuss am 5. April 2016, 16 Uhr, Rathaus, Hauptmarkt - Verlängerung des bestehenden Pachtvertrages vom zwischen dem Aero-Club und der Stadt (2. Lesung) - Gewährung von Zuschüssen für die Rückbaumaßnahmen der technischen Infrastruktur im Stadtumbaugebiet Neuplanitz 2012 an die er Energieversorgung GmbH - Gewährung von Zuschüssen zur Sanierung des nördlichen Treppenturmes des Westbauwerkes der Moritzkirche an die Ev.-Luth. Moritzkirchgemeinde im Stadtumbaugebiet Nordvorstadt Wirtschafts- und Umweltausschuss am 6. April 2016, 16 Uhr, Rathaus, Hauptmarkt Kultur-, Sozial-, Sport und Bildungsausschuss am 7. April 2016, 16 Uhr, Rathaus, Hauptmarkt - Bewilligung von Zuschüssen für die Förderung kultureller Projekte - Förderung der freien Jugendhilfe nach SGB VIII und Förderung von Angeboten im Rahmen des SGB XII - Zuschuss für die Fördervereine 04-Bad und Freibad Crossen für die Betreibung der Freibäder in Sachkostenzuschuss für den TSC Silberschwan e. V. für die Ausrichtung des Internationalen Ostertanzturniers Sachkostenzuschuss für den BSC Rollers e. V. - Sachkostenzuschuss für die Vereine BSV Sachsen, BSC Rollers, FSV, Basketballclub, ZHC Grubenlampe, ESV Lok - Sachkostenzuschuss für die Organisation und Durchführung des FIL-Sommercups 2016 des ESV Lok Informationen der Verwaltung - Arbeitsbericht kommunale Jugendarbeit 2015 Weitere Informationen im Internet: Junge Sportler messen sich bei Dortmunder Städtekampf Bereits zum 20. Mal trafen sich Mitte März über 300 junge Leichtathleten aus ganz Europa zum Städtekampf in Dortmund. Neben leistungsstarken Nachwuchsathleten aus Budapest (Ungarn), Eindhoven (Niederlande), Rydultowy (Polen), Lund (Schweden) sowie Dortmund waren knapp 40 Sportler aus vertreten. Bedauerlicherweise hatten kurzfristig Teams aus Novi Sad (Serbien) und Tienen (Belgien) ihre Starts abgesagt. Hinter den übermächtigen Athleten aus der Metropole Budapest und den Gastgebern vom Bundesstützpunkt Dortmund erreichten die er Sportler in der Teamwertung einen ausgezeichneten 3. Platz. Das Team setzte sich mehrheitlich aus talentierten Leichtathleten des SV Vorwärts zusammen und wurde durch fünf Sportler vom LV Olympia Kirchberg, SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal und SV Sachsen 90 Werdau verstärkt. Fast allen Athleten des Teams gelang es, bei ihren Starts an die bisher im Verlaufe der Saison erzielten Hallenbestleistungen heranzukommen bzw. neue Bestwerte zu markieren. In den einzelnen Altersklassenwertungen erreichten die Schülerinnen WJU16, die Schüler MJU16 und MKU12 mit jeweils dritten Plätzen die besten Platzierungen. Die wertvollste Einzelleistung aus er Sicht, für die sie im Rahmen der Siegerehrung mit einem Ehrenpokal des Veranstalters gewürdigt wurde, erzielte Vanessa Schubert (WKU12) im Weitsprung mit 3,82 m. Für das Team FOTO: PRIVAT gab es insgesamt sechs Medaillengewinne in den Einzeldisziplinen und drei Staffelmedaillen. Der einzigste Altersklassenerfolg ging auf das Konto von Leon Beyer (MJU16), der in überzeugender Form über 60 m in 7,63 s die gesamte Konkurrenz hinter sich lassen konnte. Niclas Heinig (MKU12) gelang es, bei seinen beiden Einzelstarts gleich zwei Mal das Siegerpodest zu erklimmen. Im Weitsprung wurde er mit 3,79 m weitengleich mit dem Sieger ausgezeichneter Zweiter. Übersprungene 1,20 m im Hochsprung bescherten ihm den Bronzeplatz. Bei seinem ersten Wettkampfeinsatz für den SV Vorwärts gelang es Max Dombrowski (MJU16) gleich auf Anhieb im Kugelstoßen mit einer Weite von 11,38 m einen ausgezeichneten 2. Platz einzufahren. Für die weiteren zwei Bronzemedaillen sorgten Vanessa Schubert im Weitsprung und Tilman Händel (MJU14) über 800 m. In überzeugender Art und Weise siegte er im zweiten Zeitendlauf seiner Altersklasse in ausgezeichneten 2:40,26 Minuten. Er musste im Gesamtklassement am Ende nur den erst- und zweitplatzierten Budapester bzw. Dortmunder Sportlern des 1. Zeitlaufes den Vortritt lassen. Die zwei weiteren Bronzemedaillen in den Staffelentscheidungen gingen auf das Konto der Mädchen U12 über 4 x 50 m, in der Besetzung Vanessa Schubert, Alexa Munzert, Luise Sommer und Michelle Wemme in 32,89 s sowie auf die 4 x 200 m-staffel der MJU16 mit den Läufern Edgar Kaiser, Fabian Munzert, Jonas Nötzold und Leon Beyer in 1:47,73 Minuten. Die Oberbürgermeisterin der Stadt gratuliert Zum Geburtstag 95 Jahre am 23. März: Gertrut Schindler am 30. März: Käthe Hofmeister am 4. April: Wolfgang Barthel Susanna König 90 Jahre am 23. März: Irene Schmalfuß am 24. März: Günter Bahner am 25. März: Helmut Loos am 26. März: Hans-Joachim Fritzsche Horst Kellermann am 29. März: Manfred Bach am 30. März: Rolf Bormann am 1. April: am 3. April: am 5. April: Ruth Bormann Ingeborg Schürmann Brigitta Müller Gerhard Wünsch Hildegard Meinhardt Zum Ehejubiläum 60 Jahre verheiratet (diamantene Hochzeit) am 31. März: Christel und Klaus Mirus Hannelore und Paul Pechmann am 3. April: Eva und Werner Müller 50 Jahre verheiratet (goldene Hochzeit) am 28. März: Jutta und Dieter Schmidt am 2. April: Annelie und Werner Horbach am 4. April: Ellen und Detlef Kahlert soweit der Veröffentlichung nicht widersprochen wurde bzw. im Melderegister erfasst Heiner Fischer feierte 80. Geburtstag Alt-Oberbürgermeister Heiner Fischer feierte am 12. März seinen 80. Geburtstag. Von 1977 bis 1990 leitete er die Geschicke der Stadt. In seine Amtszeit fiel die Aufnahme partnerschaftlicher Beziehungen zur Stadt Dortmund im Jahr Am 5. Dezember 1988 unterzeichneten er und Dortmunds OB Günter Samtlebe die Vereinbarung über die Städtepartnerschaft im Gewandhaus. Während der politischen Wende 1989 setzte sich Fischer für den Dialog mit der Bevölkerung ein und nahm auf Wunsch aller kommunalpolitischen Akteure an den Gesprächen am Runden Tisch teil. Nach den Neuwahlen im Mai 1990 übernahm Rainer Eichhorn das Amt des Oberbürgermeisters. ZUSTELLUNGEN Öffentliche Zustellungen gemäß 10 Verwaltungszustellungsgeetz (VwZG) Frau Hohensteiner Straße 31, Lugau, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 137, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: Untere Dorfstraße 4, Lichtenau, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 137, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mitteilung vom , Kassenzeichen: u. a., vertreten durch den Vorstand, zuletzt ansässig: Bochumer Straße 1, Stuttgart, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 137, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: , vertreten durch den Geschäftsführer, zuletzt ansässig: Robertstraße 35, Köln, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 127, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: Bollensdorfer Allee 9, Fredersdorf, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 137, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: , vertreten durch den Geschäftsführer, zuletzt ansässig: Bischofsheimer Straße 12, Sinsheim, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 133, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Schriftstück vom , Kassenzeichen: bei, Regentenstraße 54, Köln, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 133, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: u.a. Walther- Rathenau-Straße 13, 08058, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 133, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnungen vom , Kassenzeichen: und Frankrijklei 5815, 2000 Antwerpen, Belgien, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 141, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: , vertreten durch den Geschäftsführer, Bischofsheimer Straße 12, Sins heim, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 141, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: Fabrikstraße 25 D, Rehau, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 136, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Schreiben vom , Kassenzeichen: er Straße 158, Chemnitz, liegt beim Rechtsamt der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 209, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Bescheid vom , Aktenzeichen: GS BC Heiseichyo 87-3, 5150 Matsusaka City, Mie, Japan, liegt beim Rechtsamt der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 203, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Bescheid vom , Aktenzeichen: GS SB, zuletzt wohnhaft: Kopernikusstraße 4, 08056, liegt beim Amt für Finanzen der Stadt, Werdauer Straße 62, Haus 3, Zimmer 136, folgendes Schriftstück zur Abholung bereit: Mahnung vom , Kassenzeichen: Diese Schriftstücke können in der vorgenannten Dienststelle dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr in Empfang genommen werden. Veranstaltungen der kommunalen Kinder- und Jugendfreizeitstätten im April KINDER- UND JUGENDFREIZEIT- ZENTRUM MARIENTHAL Marienthaler Straße 120, Tel Mo bis Sa, Uhr: offene Freizeit; Mo, Mi, Fr, Uhr: Internetcafé Angebote: Mo: gemeinsame Freizeit; Di, Uhr: Mädchenkram (P7), Uhr: Saalspiele, Saalaction (P12); Mi, Uhr: Line Dance Kids (P7), Uhr Pergamano (nur 13./24.4.); Holz- und Fahrradwerkstatt (P12), ab 15 Uhr: Wochenerlebnis in Bild und Ton; Do: Hobbywerkstatt (P12), Uhr: Saalspiele; Streetart (P12), Saalaction; Fr, ab Uhr: Familien-Kreativ (P7), Uhr: Saalspiele, Uhr: Folkloretanz, Uhr Folkloretanz (P12); Sa, ab 15 Uhr: Jumpstyle (P 14), ab 17 Uhr: Kulinarische Exkursion zusätzlich: 1.4., Uhr: Spaßolympiade für Kinder; 9.4.: Jugendstammtisch; 14.4., Uhr: Besucherstammtisch; 23.4., Uhr: Familiensportnachmittag im WESA; 27.4., Uhr: Kinderstammtisch Die kommunalen Kinder- und Jugendfreizeitstätten sind am 16. und 18. April aufgrund von Mitarbeiterfortbildungen geschlossen. JUGENDCLUB AIRPORT Reichenbacher Straße 125, Tel Mo bis Do, Uhr; Fr, Uhr; Sa, Uhr Sonderöffnungszeiten in den Ferien: Mo bis Fr, Uhr Angebote: Mo, Uhr: Krafttraining (Sportanlage Biel), Uhr: Fußball (Turnhalle Ricarda-Huch-Schule); jeden 1. Di im Monat: Teste dein Wissen; Mi, Uhr: Krafttraining (Sportanlage Biel), Uhr: Sport (Sportanlage Biel); Do, Uhr: Gitarrenunterricht, Uhr: Fußball (Turnhalle Ricarda-Huch-Schule); Fr, ab 18 Uhr: gesundes Kochen, jeden letzten Fr im Monat, Uhr: Movienight zusätzlich: 23.4., Uhr: Sporttag im Westsachsenstadion KINDER- UND JUGENDFREIZEIT- STÄTTE CITYPOINT/SPIELHAUS Hauptstraße 44, Tel Spielhaus: Mo bis Fr, Uhr; Sa, Uhr: offenes Angebot Jugendcafé: Mo bis Fr, 14 bis Uhr: offenes Angebot; Sa, Uhr (gemeinsam mit Spielhaus) Kraftsport: Mo-Fr, Uhr; Sa, Uhr (weitere Termine nach Vereinbarung möglich) Internetcafé: Mo-Fr, Uhr Sport: Di, Uhr: Fußball im Peter- Breuer-Gymnasium; Do, Uhr: Sportspiele Humboldtschule (Turnhalle 3) Angebote im Spielhaus: 1.4.: Spaßolympiade; 2.4.: Offene Freizeit; 4.4.: Montagsmaler; 5.4.: Holzwerkstatt; 6.4.: Knusperflocken; 7.4.: Spiele im Point; 8.4.: Lustige Ponpontiere; 9.4.: Offene Freizeit; 11.4.: Märchen anschauen; 12.4.: Holzwerkstatt; 13.4.: Märchenquiz; 14.4.: Märchen erzählen; 15.4.: Märchen-Malwettbewerb; 16.4.: Offene Freizeit; 18.4.: Dart; 19.4.: Holzwerkstatt; 20.4.: Encaustik; 21.4.: Frühjahrsputz; 22.4.: Wir basteln mit Holzlöffel; 23.4.: Offene Freizeit; 25.4.: Rasierschaum malen; 26.4.: Holzwerkstatt; 27.4.: Frühlingsblumentopfstecker; 28.4.: Muldeparadies; 29.4.: Hexenbastelei; 30.4.: Offene Freizeit Kurse im Spielhaus: Mo, Uhr: Keyboardkurs, Uhr: Gitarrenkurs Projekte und Kurse im Jugendcafé: Mo, 16 Uhr: Kochprojekt; Di, 16 Uhr: Gestaltungskurs Kunst erleben ; Mi, 16 Uhr: Mädchenzeit, 18 Uhr: Schneiderkurs; Fr, Uhr: Kreativkurs Create yourself, Uhr: Training Jumpteam Another Force ; Sa, Uhr: Manga-Zeichenkurs (am 2.4./16.4./23.4.) zusätzlich: 15.4.: Spieleabend; 23.4.: Sportnachmittag im Westsachsenstadion; 29.4.: Kletterhalle (mit Voranmeldung) KINDER-/JUGENDCAFÉ ATLANTIS Komarowstraße 50, Tel Kinder- und Jugendcafé: Mo bis Do, Uhr, Fr, Uhr und Sa, Uhr: Offene Freizeit Angebote: Mo, Uhr: Einfach nur spielen (neue und alte Gesellschaftsspiele entdecken); Mi, Uhr: MarioKart (Wer ist am schnellsten?); Do, Uhr: Sporttag (im Sojus 31 für Kinder bis 13 Jahre) zusätzlich: 23.4., Uhr: Sportaktionstag im WESA Veranstaltungen mit Voranmeldung: 1.4.: Spaßolympiade einfach märchenhaft (TNG 1 ); 8.4.: Filmabend (über Leinwand); 22.4 Dartturnier Training Vereine: Do: Keyboardkurs SPIELMOBIL FERDI Marienthaler Straße 120, Tel.: oder Einsatzzeit von bis Uhr: Mo: Arndtstraße, Pölbitz (am 4.4., und 25.4.); Di: Sportplatzweg, Mosel, Mi: Eckersbacher Höhe; Do: Südplatz, Oberhohndorf; Fr: Crossen, Schulhof (am 8.4., 15.4., und 29.4.) Samstag, 23.4., Uhr: Familiensporttag im Westsachsenstadion

5 Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU 23. März 2016 Nr. 06 Seite 05 Bürgerservice im Rathaus besteht seit fünf Jahren Seit nunmehr fünf Jahren gibt es den Bürgerservice im Rathaus. Er entstand nach der Sanierung des Rathauses durch eine Fusion des ehemaligen Meldeamtes im Verwaltungszentrum und des Bürgerbüros in der Innenstadt. Durchschnittlich Anliegen werden hier pro Woche bearbeitet. Bürgermeister Bernd Meyer zieht anlässlich des kleinen Jubiläums ein positives Fazit: Mit dem Bürgerservice haben wir ein neues Dienstleistungsangebot geschaffen, das sich etabliert hat und das gut angenommen wird. Positiver Nebeneffekt ist, dass im Vergleich zu früheren Jahren mehr Menschen in das Rathaus und damit in die Innenstadt kommen. Das Statistische Landesamt informiert Seit dem 10. März 2011 sind die Räume im Erdgeschoss des Rathauses damit erste Anlaufstelle für Fragen rund um die Verwaltung. Die Mitarbeiter stehen für zahlreiche Anträge, wie etwa für Ummeldungen oder die Ausstellung von Personaldokumenten zur Verfügung. In den letzten Jahren wurden durchschnittlich bis Anliegen pro Woche bearbeitet, wobei die Anrufe nicht eingerechnet sind, die beim Bürgertelefon unter der Telefonnummer 830 eingehen. Dabei gibt es saisonale Besonderheiten, wie z. B. zahlreiche Wohnsitzanmeldungen zu Semesterbeginn oder die verstärkte Ausstellung von Kinderreisepässen in den Sommermonaten. Das breite Dienstleistungsspektrum des Bürgerservices hat sich seit der Eröffnung erweitert: Seit dem 1. August 2011 wird die ZwiKi-Karte zur Anmeldung eines Kita-Platzes ausgegeben. Auch freiwillige soziale Leistungen der Stadt, wie z. B. die Rückerstattung der Schülerbeförderungskosten oder die Gewährung des Zuschusses für die gesunde Ernährung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, kann im Bürgerservice beantragt werden. Mit dem Onlineportal Wo Zwickt s? schlug die Stadtverwaltung im Mai 2015 einen weiteren Weg zum Dialog mit dem Bürger ein. Die Meldungen werden seither im Bürgerservice bearbeitet. Seit Anfang 2015 besteht außerdem die Möglichkeit, vorab einen Termin zu vereinbaren. Diesen Service nutzen wöchentlich ca. 30 Personen. Einen Termin erhält man telefonisch unter oder per Das Leistungsspektrum des Bürgerservices ist im Internet unter buergerservice zu finden. Neue Öffnungszeiten ab April Ab 1. April 2016 ändern sich die Sprechzeiten des Bürgerservice im Rathaus sowie des Bürgertelefons wie folgt: Montag, Dienstag und Donnerstag 8:00 18:00 Uhr Mittwoch, Freitag und Samstag 8:00 13:00 Uhr Mit der Änderung reagiert die Stadtverwaltung auf den Wunsch, behördliche Angelegenheiten auch am Mittwochvormittag zu erledigen. Die Anpassung am Freitagnachmittag resultiert aus einer Auswertung der Kundenströme. Die Sprechzeit ab 13 Uhr wurde in den letzten fünf Jahren wesentlich weniger in Anspruch genommen als an anderen Wochentagen. Das Personal steht dafür nun an den stärker frequentierten Tagen zur Verfügung, um Wartezeiten zu verkürzen. Für Berufstätige, Pendler und Familien bietet der Bürgerservice mit den Sprechzeiten an jedem Samstag und der Möglichkeit der Terminvereinbarung auch weiterhin ein bürgerfreundliches Angebot. Am Ostersamstag geschlossen Der Bürgerservice im Rathaus bleibt am Ostersamstag, dem 26. März 2016 geschlossen. Die Erfahrung zeigt, dass die Tage zwischen Feiertagen von den Bürgern kaum in Anspruch genommen werden. Haushaltsbefragung und Arbeitskräftestichprobe der EU Jährlich werden im Freistaat Sachsen wie im gesamten Bundesgebiet der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus ( kleine Volkszählung ) ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung mit Auskunftspflicht, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2016 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten (Schul- bzw. Arbeitsweg). Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, Märchenhafter Spaß am 1. April im Freizeitzentrum Marienthal Zu einer Spaßolympiade einfach märchenhaft lädt am Freitag, dem 1. April das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Marienthal, Marienthaler Straße 120 ein. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr können kleine Märchen-Profis ab 7 Jahren ihr Wissen rund um die Märchenwelt testen. Freuen können sie sich auf eine Vielzahl lustigsportlicher Spiele in Form von Stationen, die Namen tragen wie Froschkönig flieg, Knüppel aus dem Sack, Rapunzel oder Siebenmeilenstiefel. An den Stationen ist nicht nur Märchen-Wissen gefordert, sondern auch Beweglichkeit und Geschick. Kenntnis und Können werden entsprechend bewertet und abschließend die drei besten Teilnehmer prämiert. Neben dem märchenhaften Olympiaspaß sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann maximal in vier aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt wählen. Die Auswahlgrundlage bildet das Gebäuderegister des Zensus Die Erhebungsbeauftragten legitimieren sich mit einem Sonderausweis des Statistischen Landesamtes. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Auskunft erteilt: Ina Augustiniak, Tel.: , mikrozensus@statistik.sachsen.de können zusätzlich die Hüpfburg und etliche märchenhafte Kreativ-Mitmach-Angebote genutzt werden. Um eine Anmeldung mit Bezahlung eines Teilnehmerbetrages in Höhe von 1 Euro (incl. kleiner Imbiss und Tee) wird bis spätestens Mittwoch, den 30. März im Freizeitzentrum Marienthal gebeten. Die märchenhafte Spaßolympiade ist eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendfreizeitzentrums Marienthal in Zusammenarbeit mit dem Spielmobil Ferdi, dem Kinder- und Jugendcafé Atlantis, dem Spielhaus und dem KIB (Kontaktund Informationsbüro für präventive Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis ). Kontakt: Juliane Küttner, Telefon Siegerentwurf für den Neubau des Technikums der Westsächsischen Hochschule steht fest In den kommenden Jahren soll an der Äußeren Schneeberger Straße 5 ein neues Technikum entstehen. Der Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs steht fest und ist noch bis morgen in der Aula Scheffelstraße ausgestellt. Eine fachkundige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Christian Knoche vom Büro Knoche Architekten aus Leipzig hat die Preisträger des offenen Wettbewerbes zum Neubau eines Technikums für die Westsächsisches Hochschule (WHZ) ermittelt. Das Preisgericht aus freien Architekten, Fachleuten des sächsischen Finanzministeriums, des Wissenschaftsministeriums, der WHZ, des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) und der Stadt entschied, den Entwurf des Büros Neumann Architekten aus Plauen auf Platz 1 zu setzen. Weitere Preisträger sind das Büro Lehmann Architekten aus Offenburg sowie Architekt Enrico Glotz aus Dresden. Bei dem Siegerentwurf handelt es sich um ein 26 Meter hohes Gebäude mit einer 36 mal 36 Meter großen Grundfläche. Vor allem die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Inneren des Gebäudes überzeugten die Experten: Der kompakten äußeren Erscheinung folgt eine unerwartete, überraschende Großzügigkeit im Inneren, die für die Nutzung ein Höchstmaß an Flexibilität bereithält, heißt es in der Begründung der Jury. Die Fassade des Gebäudes ist im Entwurf als Textilgeflecht gestaltet ob dies beim späteren Bau auch so umgesetzt wird, ist allerdings noch offen. So wurde das siegreiche Architekturbüro beauftragt, die Fassadengestaltung nochmals unter Aspekten der Wirtschaftlichkeit zu überarbeiten. Die Planung und Koordination des Bauvorhabens liegt in den Händen das Sächsischen Immobilien und Baumanagements (SIB). Dort geht 24. Kleiner Schumann-Wettbewerb am Robert-Schumann-Konservatorium man davon aus, dass die rund vierjähre Planungs- und Bauphase für das Gebäude noch in diesem Jahr beginnen kann. Der Neubau des Technikums am städtebaulich wichtigen Hochschulstandort an der Äußeren Schneeberger Straße 5 in soll einmal Nutzungsbereiche für die Fakultät Automobil- und Maschinenbau und Teile der Fakultät Physikalische Technik/ Informatik enthalten. Insgesamt hatten sich 56 Bewerber aus mehreren europäischen Ländern für die Planung des Objekts beworben. 16 Büros wurden von der Jury zur Teilnahme am Architekturwettbewerb ausgewählt. 29 DEUTSCHE NACHWUCHSPIANISTEN VOM 1. BIS 3. APRIL ZU GAST IN ZWICKAU Noch bevor im Juni der Internationale Schumann-Wettbewerb beginnt, ist bereits Gastgeber für junge und jüngste Nachwuchspianisten aus ganz Deutschland: Vom 1. bis 3. April findet der 24. Kleine Schumann-Wettbewerb statt. Die Kinder und Jugendlichen im Alter bis 19 Jahre wetteifern in drei Altersgruppen um Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro. Mit dem Wettbewerb veranstaltet vom Robert-Schumann-Konservatorium gemeinsam mit der Stadt und der Robert-Schumann-Gesellschaft wird das Ziel verfolgt, Nachwuchspianisten zu fördern und ein Podium zu bieten, um ihr Können zu präsentieren. Gefördert wird der musikalische Wettstreit dankenswerterweise von der Sparkasse und dem Kulturraum Vogtland-. Die 29 Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs kommen aus neun Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Im Anschluss an die Eröffnung am Freitag, dem 1. April, um 15 Uhr stellen zunächst die Teilnehmer bis 10 Jahre ihr Können unter Beweis. Am Samstag treten die 11- bis 14-Jährigen an, am Sonntag folgen die 15 bis 19 Jahre alten Künstler. Die Wertungsspiele finden im Robert- Schumann-Saal des Konservatoriums statt, der Eintritt ist frei. Hier gestalten am Sonntag, dem 3. April um 18 Uhr auch die Preisträger in einem gemeinsamen Konzert den krönenden Abschluss des 24. Kleinen Schumann-Wettbewerbs (Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro). Ausgewählt und bewertet wurden sie zuvor von der fünfköpfigen Jury, der Pianisten, Hochschullehrer und Musikwissenschaftler aus Dresden, Karlsruhe, Leipzig und angehören. Wettbewerbsleiter ist Thomas Richter, der Schulleiter des Robert Schumann Konservatoriums. Ins Leben gerufen wurde der Kleine Schumann-Wettbewerb bereits Er findet alle zwei Jahre in der Geburtsstadt des Namensgebers statt. Im Mittelpunkt steht das Klavierwerk Robert Schumanns, soweit es von den jungen Pianisten bewältigt werden kann. Dem Wunsch und den Neigungen vieler Teilnehmer entgegenkommend, ist der Wettbewerb neben dem Werk Schumanns auch den anderen Komponisten seiner Zeit geöffnet worden. Von den Teilnehmern wird außerdem ein Klavierwerk eines nach 1880 geborenen Komponisten gefordert. Dass der musikalische Vergleich ein Schritt zu weiteren und höheren musikalischen Herausforderungen sein kann, belegt der Blick in die Anmeldungen des diesjährigen Internationalen Schumann-Wettbewerbs für Klavier und Gesang, der vom 9. bis 19. Juni 2016 stattfindet. Gleich drei frühere Preisträger des Kleinen Schumann-Wettbewerbs treten in der Kategorie Klavier an. Zeitplan Freitag, 1. April 15 Uhr: Eröffnung, bis Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe I, 18 Uhr: Bekanntgabe der Ergebnisse Samstag, 2. April 10 bis 12 Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe II, bis Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe II, bis Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe II, 18 Uhr: Bekanntgabe der Ergebnisse Sonntag, 3. April 9.30 bis 12 Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe III, bis 16 Uhr: Wertungsspiel Altersgruppe III, 17 Uhr: Bekanntgabe der Ergebnisse, 18 Uhr: Preisträgerkonzert Preisgelder AG I (bis 10 Jahre): 1. Preis 400 ; 2. Preis 300 ; 3. Preis 200 AG II (11-14 Jahre): 1. Preis 600 ; 2. Preis 400 ; 3. Preis 300 AG III (15-19 Jahre): 1. Preis 800 ; 2. Preis 600 ; 3. Preis 400 Jury - Prof. Gunnar Nauck, Dresden, Juryvorsitzender Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden - Prof. Sontraud Speidel, Karlsruhe Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe - Prof. Dietmar Nawroth, Leipzig Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig - Dr. Gerd Nauhaus, Ehrenvorsitzender der Robert-Schumann-Gesellschaft - Renate Wachsmuth, Robert Schumann Konservatorium der Stadt - Jurysekretärin Eva-Maria Kunz, Robert Schumann Konservatorium der Stadt Veranstalter sind das Robert Schumann Konservatorium, die Robert-Schumann- Gesellschaft e.v. und die Stadt. Unterstützt und gefördert wird der Wettbewerb von der Sparkasse und dem Kulturraum Vogtland. Konservatoriumsschüler qualifizieren sich für Bundeswettbewerb Jugend musiziert HERVORRAGENDE ERGEBNISSE BEIM LANDESAUSSCHEID Mit tollen Ergebnissen kehrten die Schülerinnen und Schüler des Robert Schumann Konservatoriums vom Landeswettbewerb Jugend musiziert zurück. Die 29 Nachwuchsmusiker erreichten in den Solo- und Ensemblekategorien neun erste Preise mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb, fünf weitere erste Preise sowie elf zweite und vier dritte Preise. Gastgeber für das Finale vom 12. bis 19. Mai ist Kassel. Der Landesentscheid fand vom 11. bis 13. und vom 18. bis 20. März in Hoyerswerda statt. Das beste Ergebnis der KON-Schüler erzielte Vanessa Winkler mit 25 Punkten in der Solo-Wertung Popgesang. Einen ersten Preis und die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb erhielten außerdem Johanna und Magdalena Oehler, Paul- Georg Reinhold und Paul Reinhardt (Ensemble Alte Musik) mit 23 Punkten, Felix Lingath und Alma Scheibe (Duo Klavier und Querflöte) mit 23 Punkten, Franziska Schuhmann und Lucia Walther (Duo Gitarre) mit 24 Punkten. In der Altersgruppe II, in der entsprechend der Regularien keine Teilnahme am Finale möglich ist, wurden Ferdinand Schmoldt, Magda-Lena Prokopiev und Mila-Martha Prokopiev (Klavier-Kammermusik) mit GRAFIK: BÜRO NEUMANN ARCHITEKTEN 24 Punkten und das Gitarrenduo mit Johanna Schuhmann und Afra Kürzinger mit 23 Punkten und mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Thomas Richter, Leiter des Konservatoriums, freut sich über das Ergebnis und ist sich zugleich des Aufwandes bewusst, der mit den Erfolgen verbunden ist: Herzlichsten Dank allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, den Eltern sowie den betreuenden Lehrkräften für ihr überaus großes Engagement für den Wettbewerb Jugend musiziert und die herzlichsten Glückwünsche zu den auch in diesem Jahr wiederum hervorragenden Ergebnissen aller Wettbewerbsteilnehmer. Allen am Bundeswettbewerb in Kassel Beteiligten wünschen wir erlebnisreiche Tage und viel Erfolg genießt den Wettbewerb!

6 Seite März 2016 Nr. 06 Pulsschlag DAS AMTSBLATT DER STADT ZWICKAU Bundesjugendorchester gibt Kozert in der Lukaskirche SCHOOLSESSION FÜR ZWICKAUER MUSIKSCHÜLER Am Sonntag, dem 3. April, Uhr gibt das Bundesjugendorchester, Deutschlands jüngstes Spitzenorchester, eine SchoolSession in der Lukaskirche Planitz in. Unter der musikalischen Leitung von Sebastian Weigle, GMD der Oper Frankfurt a.m., erklingt ein mitreißendes Programm Von Rittern und Helden : Richard Strauss Don Quixote und Manuel de Fallas Suiten zu El Sombrero de tres Picos. Als Solisten wirken Ludwig Quandt, Solocellist der Berliner Philharmoniker, und die Bratschistin Teresa Schwamm, ehemaliges Orchestermitglied und Gründungsmitglied des Armida Quartetts. Als Musikvermittlungsprojekt des Bundesjugendorchesters hat die SchoolSession eine Besonderheit: Die Moderatoren sind gleichzeitig Orchestermitglieder, die Musikerinnen und Musiker auf der Bühne sind mit 13 bis 19 Jahren genauso alt wie ihre Zuhörer im Publikum. In klaren Worten informieren sie über ihr Orchester und das Repertoire: Aus welchem Bundesland kommen die meisten Mitspieler? Wie alt ist der Jüngste im Orchester? Was hat der Dirigent zu sagen? Welche Stelle ist besonders anspruchsvoll? Eingeladen sind alle Schüler, Familien, Lehrer und sonstige Musikbegeisterte. Der Eintritt ist frei, am Ende wird jedoch um eine Spende gebeten. Die SchoolSession kam zustande durch die Vermittlung der erin Daniela Victoria Kiesewetter, die seit 2014 im Bundesjugendorchester Kontrabass spielt. In dem 94-köpfigen Bundesjugendorchester, das seine Mitglieder durch Wettbewerbe und Probespiele auswählt, spielen diesmal drei junge Instrumentalisten aus Sachsen. Während seiner Frühjahrstournee gastiert das Ensemble außerdem in Köln, Berlin, Dresden und Heidenheim. Das Bundesjugendorchester ist ein Projekt der Deutscher Musikrat Projekt ggmbh und wird maßgeblich vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Rund 70 Einwohner informieren sich über Stadtteilplanungen RÜCKBLICK AUF LETZTE EINWOHNERVERSAMMLUNG Die Stadtteile Innenstadt, Mitte West und Talstraße-Trillerberg standen im Mittelpunkt der Einwohnerversammlung, zu der Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß am Mittwoch, dem 9. März in den Bürgersaal des Rathauses eingeladen hatte. Rund 70 Bürger nutzten die Gelegenheit, um sich über abgeschlossene und bevorstehende Projekte zu informieren und um ihre Fragen zu stellen. Die Oberbürgermeisterin stellte die Themen Finanzhaushalt und Flüchtlingsunterbringung an den Beginn ihres Vortrages. Kernthema waren danach der Runde Tisch Innenstadt und begleitende Maßnahmen, Ideen und Projekte zum Innenstadtmarketing. Wichtiger Bestandteil ihres Vortrages und der nachfolgenden Diskussion war auch der ausgeschriebene Wettbewerb zur Innenstadtbelebung zu dem noch bis 31. März Vorschläge eingereicht werden können. Sie erinnerte in ihrem Referat an abgeschlossene Investitionsmaßnahmen, wie die Sanierung von Kreißigstraße und Schloßstraße, und informierte über eine Vielzahl kleinerer und größerer Projekte der Stadt, der GGZ, der ZWG und des HBK am Neumarkt und in der Innenstadt. Größtes städtisches Projekt ist die Sanierung des Gewandhauses bis Die Probleme um die leer stehenden Kaufhäuser in der Innenstadt waren ebenso Teil ihres Vortrages, wie die großen Sanierungs- und Neubauprojekte privater Investoren z. B. an der Schillerstraße, Reinsdorfer Straße, am Georgenplatz, in der Inneren Schneeberger Straße usw. Sie ging auch auf die vorbereitenden Planungen für erhebliche Investitionen des Freistaates Sachen am Campus Innenstadt der Westsächsischen Hochschule ein. Mit dem geplanten Neubau des Technikums an der Äußeren Schneeberger Straße wurde ein wichtiges Wettbewerbsergebnis am 11. März in der Aula der WHZ vorgestellt (siehe Seite 5). In einem eigenständigen Redebeitrag gab Jens Raußer (Amtsleiter Stadtplanungsamt) Informationen zur beantragten EFRE/ESF Förderung für die erweiterte Bahnhofsvorstadt. Die Präsentation, die den Vortrag der Oberbürgermeisterin mit zahlreichen Foto und Grafiken illustrierte und viele Fakten enthält, steht zum Download zur Verfügung. DOG-Stadtgruppe vergibt die Sportförderpreise 2015 Dr. Rüdiger Fikentscher übergibt bedeutenden Familiennachlass an das Stadtarchiv Im Beisein von Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß übergab Dr. Rüdiger Fikentscher am 11. März dem er Stadtarchiv den ersten Teil des Familienarchivs Fikentscher. Es handelt sich um einen der bedeutendsten Nachlässe, den das Stadtarchiv und damit die Stadt für die Zukunft verwahren darf. Dr. Rüdiger Fikentscher, Urenkel von Friedrich Christian Fikentscher ( ), der aus Bayreuth kommend 1845 eine Tonwarenfabrik auf dem Gelände der heutigen Bürgerschachtstraße gründete, verwaltet seit vielen Jahren den umfangreichen und bedeutsamen Nachlass der Familie Fikentscher, die mittlerweile aus mehreren Linien besteht. Die Tonwarenfabrik seines Urgroßvaters, der von Haus aus Chemiker war und hier zunächst eine chemische Fabrik betrieb, zählte zu den ersten Fabriken in Deutschland, die Tonröhren insbesondere für die Kanalisation der Städte, für Wasserleitungen und dergleichen herstellte. Dies war ein ungeheurer Fortschritt. Die Firma bildete später den Grundstock für die Keramischen Werke. Auch als Politiker wurde F.C. Fikentscher aktiv: Er war Stadtverordneter in und in den Jahren 1854 bis 1859 als Vertreter des 15. städtischen Wahlkreises Mitglied der II. Kammer des Sächsischen Landtages. Er heiratete 1832 Louise Trommsdorff ( ) und nach deren frühem Tod 1851 in zweiter Ehe Rosalie Mensing ( ). Jeder Ehe entstammten fünf Söhne und zwei Töchter. Zu den namhaftesten Vertretern dieser Familie zählen u. a. der Chemiker und Fabrikant Wilhelm Fikentscher ( ) und der Maler Otto Fikentscher ( ), aber auch die 1896 in Cranach im neuen Glanz und neuen Licht Restaurierter Cranachaltar der Katharinenkirche Am 9. März wurde in der er Katharinenkirche der restaurierte Kunigunden-Altar mit der Lichtinstallation Cranach im neuen Licht der Öffentlichkeit präsentiert. Eingeladen hatten die Evangelisch-Lutherische Nicolai-Kirchgemeinde, der Förderverein St. Katha rinenkirche e. V., das Regionalkirchenamt Chemnitz und das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen. OBERBÜRGERMEISTERIN DR. PIA FINDEISS, KULTURAMTSLEITER DR. MICHAEL LÖFFLER SOWIE DIE LEITERIN DES STADTARCHIVS SILVA TEICHERT NAHMEN DEN NACHLASS ENTGEGEN, DEN DR. RÜDI- GER FIKENTSCHER AM 11. MÄRZ INS VERWALTUNGSZENTRUM BRACHTE. FOTO: STADT ZWICKAU Nach fast einjähriger Restaurierung erstrahlt der kostbare Altar von 1518 in altem Glanz. Mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse und der Ostdeutschen Sparkassenstiftung ist die Konservierung und Restaurierung des Altarretabels abgeschlossen. Die Maßnahmen umfassten neben der Konservierung von Holz und Malerei vor allem eine sehr aufwändige Reinigung des stark verschmutzten Flügelaltars. Mit der Restaurierung beauftragt war Diplomrestauratorin May Schoder aus Dresden, fachlich und konzeptionell unterstützt von den Restauratoren des Landesamts für Denkmalpflege. Der geöffnete Flügelaltar zeigt in der Mitte die Fußwaschung Petri, eine sehr selten dargestellte Szene aus dem Neuen Testament, und auf den Flügeln Kurfürst Friedrich den Weisen und Herzog Johann mit ihren Schutzpatronen. Die außerordentlich qualitätvollen Gemälde stammen aus der Werkstatt Lucas Cranachs d. Ä. und fanden, völlig zu Unrecht, in der Forschung lange Zeit wenig Beachtung. Die Katharinenkirche, neben Schloss Osterstein gelegen, ist eine in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts entstandene spätgotische Hallenkirche. Sie erhielt im Mai 2014 das Europäische Kulturerbesiegel im Netzwerk Stätten der Reformation. Grund ist unter anderem das Wirken Thomas Müntzers als evangelischer Prediger 1520/21 an dieser Kirche. Foto: Stadt geborene erste Rechtsprofessorin mit einem eigenen Lehrstuhl in Deutschland Gertrud Schubart-Fikentscher. Rüdiger Fikentscher, seit seinem Studium in Halle lebend, folgte seinem Urgroßvater sowohl beruflich im weitesten Sinne als Arzt und politisch als Vizepräsident i. R. des Landtags von Sachsen-Anhalt. Er hat seine Wurzeln nie vergessen und fühlt sich immer noch mit der Stadt seiner Jugend verbunden. Aus diesem Grund lag es für ihn nahe, den Nachlass des er Familienzweiges nach zu geben. In einem ersten Schritt wurden v. a. von Gertrud Schubart-Fikentscher und ihrem Mann, dem namhaften Papyrologen Prof. Dr. Wilhelm Schubart ( ), Dokumente wie Briefe, Tagebücher, Fotos und persönliche sowie berufliche Aufzeichnungen und Unterlagen, aber auch Promotions- und Ernennungsurkunden sowie die Urkunde zum Vaterländischen Verdienstorden in Bronze für Gertrud Schubart-Fikentscher dem Stadtarchiv übergeben. Auch Aquarelle von Gertrud gehören zum Nachlass. Gertrud Schubart-Fikentscher lebte bis zu ihrem 20. Lebensjahr in. Zwischen 1943 und 1946 fand sie zusammen mit ihrem Ehemann als in Berlin Ausgebombte Aufnahme in der Familie. Sie blieb bis zu ihrem Tod 1985 sowohl der er Familie als auch der Stadt aufs Engste verbunden. Leider geriet sie selbst trotz ihres hervorragenden Rufs in der Wissenschaft ausgerechnet hier in Vergessenheit. Nun kommt zumindest ihr Nachlass in ihre Geburtsstadt zurück! Mit der jährlichen Vergabe der Sportförderpreise in drei verschiedenen Kategorien würdigt die Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft besondere Leistungen, die auf dem Gebiet des Breiten-, Nachwuchs- und Leistungssports im jeweils zurückliegenden Jahr vollbracht wurden. Die Preisverleihung erfolgte zum Sportlerball am vergangenen Samstag in der Sachsenlandhalle Glauchau durch den Vorsitzenden der DOG-Stadtgruppe Dr. Werner Beuschel und Stellvertreter Uwe Findeiß. Kategorie Einzelsportlerin/Einzelsportler Laurin Drescher (ESV Lok ) Über den Sparkassencup ist Laurin Drescher 2010 zum Radsport gekommen. Im Jahr 2015 wurde er Sieger bei offenen Nachwuchs-Radrennen und Kriterien in Deutschland, außerdem zweifacher Landesmeister und Deutscher Vizemeister mit der Landesauswahl im Straßen-Mannschaftszeitfahren. Zudem erfüllte er die Kriterien für die Einstufung zum D-Kader und ist seit August 2015 Schüler am Sportgymnasium Chemnitz. Sein Trainer seit 2014 ist der bekannte ehemalige Radsportler Wolfgang Lötzsch. Kategorie Trainer/Übungsleiter/Sportfunktionäre Hanspeter Chmilecki (ESV Lok ) Vor über 50 Jahren kam Hanspeter Chmilecki als Übungsleiter im damaligen RAW zum Trampolinsport. Von 1978 bis 1990 als Präsident des DDR-Trampolin-Verbandes tätig, war er nach der Wiedervereinigung in der gesamtdeutschen Technischen Kommission des Trampolin- Verbandes aktiv. Ein Höhepunkt in seiner Funktionärstätigkeit war die Organisation und Durchführung der 1. gemeinsamen Deutschen Synchron-Turnmeisterschaft 1992 in. Als Verbandsnachwuchstrainer feierte er seine größten Erfolge bei den Jugend- Weltmeisterschaften 1992 in Neuseeland und den Jugend-Weltmeisterschaften 1996 in Vancouver (Kanada), mit Platz 6 von Daniel Hoffmannbeck und Sohn Sven Chmilecki im Synchronwettbewerb. Zurzeit betreut er ca. 20 Kader-Sportler des B-und C-Kaderbereiches, die auf Bundesebene erfolgreich sind. Getrost kann man ihn als Vater des Trampolinsports in bezeichnen. Der ESV Lok ist der älteste Trampolinverein Deutschlands. Kategorie Sportverein/Sportmannschaft/ Einrichtung Fußballmannschaft U19 FSV In der Saison 2014/2015 erreichte die U19-Mannschaft des FSV unter Trainer Nico Quade den Staffelsieg in der Sachsenliga und bestritt gegen den FC Mecklenburg-Schwerin erfolgreich die Aufstiegsspiele zur Regionalliga. Dort nimmt man gegenwärtig einen respektablen 8. Platz ein. Der Kader der Mannschaft umfasst derzeit 19 Spieler. Die Mannschaft wird aktuell von Max Wosnitza und Marco Waldenburger betreut. Katrin Kapplusch, Marie Friederike Schöder und Ricardo Tamura singen Wagner und Strauss Internationale Stars bei großer Opern-Gala am 28. April im Konzert- und Ballhaus Neue Welt Am Donnerstag, dem 28. April findet um Uhr einmalig eine Große Opern-Gala im Konzert- und Ballhaus Neue Welt statt. Begleitet vom Philharmonischen Orchester Plauen- unter der Musikalischen Leitung von GMD Lutz de Veer interpretieren internationale Stars des Musiktheaters einzigartige Melodien von Richard Wagner, Richard Strauss, Vincenzo Bellini und Leo Delibes. All diese Komponisten schufen Werke mit höchsten künstlerischen und stimmlichen Ansprüchen. Zum Programmauftakt erklingt Richard Wagners Ouvertüre aus Der fliegende Holländer, es folgt aus Vincenzo Bellinis La Sonnambula die Arie der Amina Ah, non cedea mirarti, vorgetragen von Maria Friederike Schöder. Die als Shooting Star der Barockszene gefeierte Sopranistin ist neben ihrem Engagement an der Oper Halle eine gefragte Koloratursopranistin an bedeutenden Opernhäusern und Festivals und sorgte mit drei CDs für Furore. Mit Lohengrins Gralserzählung Im fernen Land und der Elsa-Arie Einsam in trüben Tagen aus Lohengrin sowie Walters Preislied Morgendlich leuchtend aus Die Meistersinger von Nürnberg und Der Männer Sippe und Winterstürme wichen dem Wonnemond aus Die Walküre folgen vier Stücke von Richard Wagner, dargeboten von Katrin Kapplusch und Ricardo Tamura. Wagners überwältigende Gesamtkunstwerke veränderten die Oper grundlegend. Er sah sein Musiktheater als Reaktion auf die Effekthascherei des Belcanto, obwohl er Vincenzo Bellini bewunderte. Trotz gegenseitiger Wertschätzung weigerte sich Leo Delibes, dessen Glöckchenarie der Lakmé Où va la jeune Hindoue aus Lakmé ebenfalls zu hören sein wird, Wagners Konzept auf die französische Oper zu übertragen. Die Sopranistin Katrin Kapplusch begann ihre Karriere am Theater Plauen- und wird heute in großen dramatischen Partien an renommierten Opernhäusern im In- und Ausland gefeiert. Zuletzt brillierte sie als Turandot bei den Bregenzer Festspielen. Mit Ricardo Tamura stand sie von 2012 bis 2014 im Tannhäuser auf den Bühnen des Theaters Plauen-. Der brasilianische Startenor singt inzwischen als ständiger Gast der Metropolitan Opera das italienische Heldentenorfach. Den zweiten Teil des Abends bestreitet Wagners Namensvetter Richard Strauss, der den Deklamationsstil seines großen Vorbilds mit Libretti der besten Autoren in italienischen Kantilenen, orchestraler Klangschwelgerei und Witz verfeinerte. Darüber hinaus erweiterte er Wagners germanische Heldenepen um die Themen aus Antike, Barock, Jahrhundertwende und aus dem schnöden Alltagsleben. Neben dem Orchesterzwischenspiel des 2. Aktes aus Intermezzo, der Arie der Zerbinetta Großmächtige Prinzessin und der Schlussszene von Ariadne und Bacchus Circe, Circe, kannst du mich hören aus Ariadne auf Naxos werden die Arie des Sängers Di rigori armato bene sowie das Schlussterzett Hab mir s gelobt aus Der Rosenkavalier zu Gehör kommen, bei dem sich mit Johanna Brault die kommende Sängergeneration hinzugesellt, die derzeit das Ensemble des Theaters Plauen- auszeichnet.

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