Hintergründe der Regelenergieumlage und Ausschüttung Dr. Sebastian Kemper 23. Oktober 2014

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1 Hintergründe der Regelenergieumlage und Ausschüttung Dr. Sebastian Kemper 23. Oktober 2014

2 Agenda 1. Grundlagen der Umlageerhebung und was wird damit bezahlt? 2. Nach welchen Regeln funktioniert der Mechanismus? 3. Auf welche Kosten muss sich der Markt in Zukunft noch einstellen? 2

3 Allgemeines der Umlage MGV entstehen bei seiner Aufgabenerfüllung Kosten und Erlöse. Umlage stellt sicher, dass die Abwicklung des Ausgleichsleistungssystem für den MGV kostendeckend ist. Grundsätzlich sollen auch keine Mehreinnahmen durch die Abwicklung des Ausgleichssystem generiert werden, falls doch, sind diese unter bestimmten Umständen auszuschütten. Ergebnisneutralität bedeutet: Kosten, die dem MGV durch den bspw. Einsatz von externer Regelenergie entstehen, werden von den BKV erstattet. Kosten für den Betrieb des VHP werden durch das VHP Entgelt gedeckt. Alle übrigen Kosten für den Geschäftsbetrieb (z.b. Löhne, Miete usw.) werden durch die Shareholder, nicht durch die Umlage finanziert. 3

4 Vertragliche Verankerung der Umlage Standardangebot aus Festlegung zu GABi Gas 25 Bilanzkreisvertrag Abs. 1 : Die aus der Beschaffung der Regelenergie entstehenden Kosten oder Erlöse, Erlöse aus Strukturierungsbeiträgen sowie die Kosten oder Erlöse aus der abgerechneten Ausgleichsenergie werden nach Maßgabe der nachfolgenden Ziffern auf den Bilanzkreisverantwortlichen umgelegt (Regel- und Ausgleichsenergieumlage). 4

5 Was wird durch die Umlage abgedeckt? Erlöse Erlöse aus positiver Ausgleichsenergie Erlöse aus Verkauf Regelenergie Erlöse aus Mindermengen Erlöse aus Strukturierungsbeiträgen Finanzierungserlöse Kosten Kosten für negative Ausgleichsenergie Kosten für Einkauf Regelenergie Kosten für Mehrmengen Sonstiges (z.b. Forderungsausfälle im Insolvenzfall, d.h. Kosten die unmittelbar mit den Einnahmen/Ausgaben zusammen hängen) Finanzierungskosten Regelenergieumlage in /kwh 5

6 Zeitversatz bei Erlösen und Kosten 1. Einnahmen/Ausgaben für Regelenergie werden in der Regel sofort fällig. 2. Einnahmen/Ausgaben aus Ausgleichsenergie/Strukturierungsbeitrag erst 2 Monate nach Leistungszeitraum 3. Einnahmen/Ausgaben Mehr-/Mindermengen teilweise Monate/Jahre später. Fazit: Reine Kosten- und Erlös-Betrachtung nicht zielführend, da die Liquidität sichergestellt sein muss. 6

7 Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. GWh Übersicht Regelenergieeinsatz Regelenergieeinsatz GWJ 11/12 bis GWJ 13/ Dez 11 = 65. Mio. Jan 12 = 35 Mio. Feb 12 = 73 Mio. Umlagekontostand Feb 12 = 10 Mio GWJ 11/12 GWJ 12/13 GWJ 13/14 Quelle: GASPOOL 7

8 Entwicklung der Regelenergieumlage Regel- und Ausgleichsenergieumlage GASPOOL [ct/kwh] Quelle: GASPOOL 8

9 Agenda 1. Grundlagen der Umlageerhebung und was wird damit bezahlt? 2. Nach welchen Regeln funktioniert der Mechanismus? 3. Auf welche Kosten muss sich der Markt in Zukunft noch einstellen? 9

10 Vertragliche Grundlagen zur Umlageermittlung Standardangebot aus Festlegung zu GABi Gas 25 Bilanzkreisvertrag Abs. 3 Der Stand des Umlagekontos wird für die Abrechnungsperiode des Umlagekontos (Umlageperiode) prognostiziert. Wird erwartet, dass die zu verbuchenden Erlöse geringer sein werden als die zu verbuchenden Kosten, erhebt der Marktgebietsverantwortliche eine Regelenergieumlage in einer zuvor veröffentlichten, für die Dauer der Umlageperiode unveränderlichen Höhe. Die Umlageperiode erstreckt sich jeweils auf den Zeitraum eines Gaswirtschaftsjahres. Sie kann abweichend hiervon auch auf 6 Monate verkürzt werden, wobei die Umlageperiode stets zum 1. April oder 1. Oktober eines Kalenderjahres beginnt. 10

11 Zeitlicher Ablauf Veröffentlichung der Umlage für Folgeperiode Ende der Umlageperiode x x x x Beginn der Umlageperiode x: Prognose des Standes des Umlagekontos zum x. Prognose Kosten und Erlöse (= Fehlbetragsprognose) des Zeitraums x bis x. Prognostizierter Stand x Fehlbetragsprognose= X, falls X negativ, dann muss dieser Negativbetrag durch die Umlage erwirtschaftet werden, falls x positiv, wird dieser Betrag ausgeschüttet. 11

12 Soll Haben Soll Haben Soll Haben Beispiel: Von der Umlage zur Ausschüttung Am Ende von P0 Kontostand P0 = 100 prog. Fehlbetrag P1= -100 keine Umlage für P1 keine Umlage da Kontostand P0 = prog. Fehlbetrag P1 Am Ende von P1 Kontostand P1 = 200 Überschuss = 100 prog. Fehlbetrag P2= -100 Ausschüttung aus P1 Ausschüttung, da Überschuss P1 > prog. Fehlbetrag P2 Ende von P2 Kontostand P1 = 100 prog. Fehlbetrag P2 = -200 Umlage für P2 U= prog. Fehlbetrag prog. umlagepflichtige Menge FAZIT: Prognose betrifft nur eine Folgeperiode 12

13 Fehlbetragsprognose Für die Prognose werden folgende Parameter berücksichtigt: Historische Regelenergiemengen des Marktgebietes nach Produkten und Handelsplattform Ausgleichsenergie und Umlage Ein-und Ausspeiseverhalten der BKVs im Zeitverlauf historische umlagerelevante Gasmengen Price Forwards der relevanten Hubs, historische Preisspreads, Leistungs- und Arbeitspreise für Flexprodukte Historische Daten der Mehr-/Mindermengen- und Netzkontoabrechnung Für die Cash-Flow-Planung zusätzlich: Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten der einzelnen Abrechnungsarten Steuereffekte Besicherungsanforderungen der Börse Zahlungsausfälle/Insolvenzen Betriebswirtschaftliche Kalküle der Marktpartner sowie aktuelle Entwicklungen auf gesamtwirtschaftlicher Basis 13

14 GWJ 2014/2015 Warum wurde die Umlage der Regel- und Ausgleichsenergie im MG GASPOOL am von 0,00 auf 0,09 ct/kwh erhöht? Umlagekontostand wäre ohne erneute Umlage zu gering, um die Sicherstellung der Liquidität für die Winterperiode 2014/15 zu gewährleisten. Warum wurde ein Teil des Regel-und Ausgleichenergiekonto vorher ausgeschüttet? Grund sind die geltenden Regularien. Diese sehen nur die Betrachtung einer Periode vor. Mitte Februar wird nur die Fehlbetragsprognose für den Sommer 2014 betrachtet (keine periodenübergreifende Antizipation für Winter 2014/15). Prognose für ist zum Zeitpunkt Anfang Februar zu optimistisch. Abgerechnete Monate bis dato nur der November Die historischen Daten ließen den Schluss zu, dass noch erhebliche Summen durch Ausgleichsenergie zu erwarten sind. Dies hat sich als nicht haltbar herausgestellt. Erfahrungen aus Winter 2013/14 fließen in die historische Betrachtung für Prognose für Winter 2014/15 mit ein. Die Folge sind hohe prognostizierte Regelenergiekosten, denen geringe Einnahmen aus Ausgleichsenergie gegenüberstehen. Eine Ausschüttung für die Sommerperiode 2013 spielt aufgrund der Kurzzeitprognosen für die Umlageerhebung 2014/15 keine Rolle. 14

15 Agenda 1. Grundlagen der Umlageerhebung und was wird damit bezahlt? 2. Nach welchen Regeln funktioniert der Mechanismus? 3. Auf welche Kosten muss sich der Markt in Zukunft noch einstellen? 15

16 derzeitige Umlagen 1. Regel- und Ausgleichsenergieumlage 2. Konvertierungsentgelt Konvertierungsumlage ab Okt Marktraumumstellungsumlage 4. Biogasumlage 16

17 Überlegungen zu den Umlagen Regelenergieumlage Zukünftig getrennt nach SLP und RLM. Wegen Grenzpreissystematik RLM-Umlage vermutlich nahe Null. SLP-Umlage auch abhängig von der Allokationsgüte. Konvertierungsumlage Umlage löst Konvertierungsentgelt ab und wird auf alle physischen Entries erhoben, unabhängig ob BKV das Konvertierungssystem nutzt. Marktraumumstellungsumlage Richtet sich nach den Umstellungskosten; Tendenz könnte steigend sein, da die Umstellung erst anlaufen wird. Biogasumlage Abhängig von den Kosten für den Anschluss von Biogasanlagen, Tendenz schwer einzuschätzen. 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

19 Ansprechpartner Dr. Sebastian Kemper Leiter Recht und Regulierung Marcus Scherwinski Leiter Kaufmännische Abteilung GASPOOL Balancing Services GmbH Reinhardtstraße Berlin Telefon: Fax: GASPOOL Balancing Services GmbH Reinhardtstraße Berlin marcus.scherwinski@gaspool.de Telefon: Fax:

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