Die Weisheit der Wolken

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1 Impressum Herausgegeben von NDR Presse und Information Redaktion: Iris Bents Bildredaktion: Lara Louwien Bildnachweis: NDR/Sandra Hoever Fotos: Mitarbeit: Anja Meier, Julia Milbrodt Interviews: Michael Handwerk Gestaltung: Klasse 3b Druck: Eggers Druckerei und Verlag GmbH Pressekontakt NDR Presse und Information Iris Bents, Tel. 040/ , Fax 040/ , Mittwoch, 28. Januar 2009, Uhr Die Weisheit der Wolken

2 Die Weisheit der Wolken Mit Ina Weisse Tobias Schenke u. a. Drehbuch Regie Redaktion Sendetermin Martin Kluger Lars Becker Doris J. Heinze Mittwoch, 28. Januar 2009, Uhr, Das Erste

3 Stab Drehbuch Regie Kamera Schnitt Szenenbild Casting Kostüm Musik Ton Produktionsleitung Producerin Produzentin Redaktion Martin Kluger Lars Becker Arthur W. Ahrweiler Heike Ebner Naomi Schenck Rebecca Gerling Fana Becker Frank Wulff, Stefan Wulff, Hinrich Dageför Benjamin Schubert Andrea Bockelmann Nina Klamroth Jutta Lieck-Klenke Doris J. Heinze Besetzung Inhalt Die 36-jährige Geophysikerin Marie Faber, Tochter des Dekans Walter Faber, steht kurz vor ihrer Habilitation 20 Jahre, nachdem sie den zweiten Platz des Jugendforscher-Preises entgegengenommen hat. Als Dozentin ist sie leise und unterkühlt, und ihren Freund, den Buchhändler Max, hält sie auf Distanz. Eines Tages schafft es der 20-jährige Tom, der sich an der Universität in Maries Nähe herumdrückt, sie zu einem gemeinsamen Kaffee zu überreden. Als er ihr von seinem immer wiederkehrenden Traum von einer unerreichbaren Wolke erzählt, ahnt sie, dass ihr Kennenlernen kein Zufall war... Marie Faber Tom Paulsen Sandra Faber Prof. Walter Faber Katrin Paulsen Georg Paulsen Uli Max Eisenacher sowie Produktionsangaben Ina Weisse Tobias Schenke Gila von Weitershausen Manfred Zapatka Ulrike Krumbiegel Axel Prahl Cosma Shiva Hagen Sylvester Groth Lucie Pohl, Kailas Mahadevan, Nina Tenge, Tobias Kay u. v. a. Drehzeit 26. Juni bis 26. Juli 2007 Drehort Hamburg und Umgebung Länge 85'33" Die Weisheit der Wolken ist eine Produktion von Network Movie im Auftrag des NDR in Zusammenarbeit mit ARTE.

4 Martin Kluger Drehbuch Martin Kluger, geboren 1948 in Berlin, studierte Anglistik und Linguistik in Oberlin/Ohio, Tübingen und Berlin. Er arbeitete als Dozent an der TU Berlin, als literarischer Übersetzer sowie als Werbetexter. Seit 1985 ist er freier Schriftsteller und lebt in Berlin und Montevideo. Er verfasste mehrere Bühnenstücke, Hörspiele und Erzählungen, übersetzte diverse Romane u. a. von Malcolm Lowry, Iris Murdoch, John Fowles und Donald Barthelme veröffentlichte er den Roman Die Verscheuchte. Bei DuMont erschienen seine Romane Abwesende Tiere (2002), ein mehr als 1000 Seiten umfassendes Werk, Die Gehilfin (2006), ein Roman, der große Beachtung fand, sowie der Erzählungsband Der Koch, der nicht ganz richtig war (2006) wurde Martin Kluger für sein literarisches Werk mit dem Candide-Preis ausgezeichnet. Mit seinem aktuellen Roman Der Vogel, der spazieren ging wurde Martin Kluger für den Deutschen Buchpreis 2008 nominiert. Filmografie Filme / Drehbücher / Fernsehen (Auswahl) 2007 Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) 2006 Der Weg zurück (Ko-Autorin: Maureen Herzfeld, Regie: Olaf Kreinsen) 2002 Mein Weg zu dir (Ko-Autorin: Maureen Herzfeld, Regie: Olaf Kreinsen) Brücke zum Herzen (Ko-Autorin: Maureen Herzfeld, Regie: Martin Gies) 1999 Solange wir lieben (Regie: Olaf Kreinsen) Die zwei Leben meines Vaters (Regie: Olaf Kreinsen) 1998 Echte Freunde (Stan Becker II; Regie: Kaspar Heidelbach) Ein Mann ein Wort (Stan Becker III; Regie: Ralph Bohn) 1997/98 Natalie IV (Regie: Dagmar Damek) 1997 Auf eigene Faust (Stan Becker I; Regie: Frank Guthke) 1992 Felidae Drehbuch nach dem Roman von Akif Pirincci (Regie: Michael Schaack) 1990 Rama Dama (Regie: Joseph Vilsmaier) 1987 Keep On Running (Ko-Autoren: Thomas Gottschalk, Martin Rauhaus, Regie: Holm Dressler) Am meisten hat mich die Frage der Identitätssuche beschäftigt Statement von Martin Kluger So etwas erlebt man als Drehbuchautor selten eine Produktion, die unter einem derart guten Stern stand wie Die Weisheit der Wolken. Hut ab vor allem vor Regisseur Lars Becker! Mehr dazu gleich. Zwei Dinge vorweg. Zunächst muss ich sagen, dass ich gerade an einem anderen Projekt arbeitete, als NDR-Fernsehspielchefin Doris J. Heinze und Producerin Nina Klamroth mich mit ihrer Grundidee für eine Adoptionsgeschichte begeisterten. Außerdem hatte ich mir gerade mal wieder einige Filme von Claude Sautet angesehen wie etwa Die Dinge des Lebens und César und Rosalie. So habe ich versucht, mich beim Drehbuch zu Die Weisheit der Wolken ein kleines Stück von Sautets Kunst, vieles ungesagt zu lassen und vieles zwischen den Zeilen zu erzählen, inspirieren zu lassen. Am meisten hat mich die Frage der Identitätssuche beschäftigt. Die leibliche Mutter Marie muss sich ihrer Vergangenheit stellen und ihr Sohn Tom will wissen, wo er herkommt, wer er eigentlich ist. Gene oder Sozialisation, was wiegt schwerer? Bei Lars Becker spürte ich beim ersten Vorgespräch sofort Verständnis für unser Konzept. Als ich dann den fertigen Film sah, fiel ich fast vom Hocker. Becker hat mein Drehbuch zum einen kreativ verändert und dem Film seinen eigenen Stempel aufgedrückt, er hat aber auf der anderen Seite den Geist meines Drehbuchs erhalten. Hut ab vor seiner visionären Kraft und seiner Musikalität. Becker hat Dialogpassagen weggelassen oder umgeschrieben. Dennoch habe ich gespürt, dass er den Kern meiner Geschichte erfasst und sich auf kongeniale Weise anverwandelt hat. Ich kann nur an alle Regisseure appellieren, sich ein Herz zu fassen, wenn sie ein Drehbuch in die Hand bekommen, und daraus ihr ganz eigenes Ding zu machen aber gleichzeitig der Grundidee des Autors treu zu bleiben. Zu seinen bekanntesten Drehbucharbeiten zählen Felidae (gemeinsam mit Akif Pirinçci, dem Autor des Romans) und Rama Dama (gemeinsam mit Joseph Vilsmaier, dem Regisseur des Films).

5 Es ist eine menschliche Geschichte, die ich versucht habe, entsprechend leise und angemessen zu erzählen Gespräch mit Lars Becker Lars Becker Regie Der Autor und Regisseur Lars Becker stammt aus Hannover. Nach der Schulzeit zog es ihn nach Hamburg, wo er 1986 das Filmstudium an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste abschloss. Seine ersten beiden Autoren-Werke waren Drehbücher für das Fernsehspiel Kalte Sonne und den Dokumentarfilm Afrika um die Ecke. Später schrieb Lars Becker das Kalte Sonne -Drehbuch zu einem Kriminalroman um folgte seine zweite literarische Arbeit Amigo, die er im November 2008 als deutsch-italienische Produktion filmisch umsetzte. Auch als Regisseur hat sich Lars Becker einen Namen gemacht. Vor allem mit Filmen wie seinem Kinoerstling Schattenboxer (1992), mit Bunte Hunde (1995), Kanak Attack oder dem Tatort: Dschungelbrüder (2003) überzeugte er mit seinem unverkennbaren Stil. Bei all diesen Produktionen entwickelte er außerdem das Drehbuch. Weitere Werke sind u. a. die Komödie Das gelbe vom Ei mit Catrin Striebeck und Moritz Bleibtreu sowie der 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominierte Polizeithriller Rette deine Haut, außerdem sechs Teile der innovativen Krimi-Reihe Nachtschicht. Eine Folge davon war im Jahr 2004 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Filmografie Fernsehen 2008 Amigo (Regie u. Buch) Nachtschicht (AT: Die letzte Reise) (Regie u. Buch) 2007 Die Weisheit der Wolken (Regie) Schade um das schöne Geld (Regie) Nachtschicht Ich habe Angst (Regie u. Buch) Nachtschicht Blutige Stadt (Regie u. Buch) 2006 Tatort: Mann über Bord (Regie) Nachtschicht Der Ausbruch (Regie u. Buch) 2005 Nachtschicht Tod im Supermarkt (Regie u. Buch) Der beste Lehrer der Welt (Regie) 2004 Einsatz in Hamburg Bei Liebe Mord (Regie) Nachtschicht Vatertag (Regie u. Buch) Sperling und die letzte Chance (Buch) 2003 Tatort: Dschungelbrüder (Regie u. Buch) Nachtschicht Amok (Regie u. Buch) 2002 Jenny Berlin Einsatz in Hamburg: Rückkehr des Teufels (Regie) 2001 Rette deine Haut (Regie u. Buch) 2002 Zwei Brüder Tod im See (Regie) 1999 Das gelbe vom Ei (Regie u. Buch) 1996 Landgang für Ringo (Regie u. Buch) 1988 Kalte Sonne (Regie u. Buch) Kino 2000 Kanak Attack (Regie u. Buch) 1995 Bunte Hunde (Regie u. Buch) 1992 Schattenboxer (Regie u. Buch) 1990 Afrika um die Ecke (Regie u. Buch) Bevor es dramatisch wird, locken Sie die Zuschauer auf eine falsche Fährte. Sie erwecken den Eindruck, dass sich hier eine Love-Story zwischen dem jungen Lebenskünstler Fred und der mehr als zehn Jahre älteren Uni-Dozentin Marie anbahnt. Warum dieses Manöver? Das Drehbuch folgt hier der Sicht und Strategie des jungen Tom, sich Marie gegenüber nicht offen zu erkennen zu geben. Ich finde diesen Erzählduktus gut gelungen, weil er sich aus der Figur Tom ergibt, nicht künstlich aufgepfropft wird und dennoch für Spannung und Neugierde sorgt. Man fragt sich unwillkürlich, was zwischen diesen beiden Menschen abläuft. Es liegen einfach noch nicht alle Karten auf dem Tisch erst später werden die Gründe enthüllt. Nicht einfach für Ihre Hauptdarsteller Tobias Schenke und Ina Weisse, oder? Es ist eine etwas grenzwertige Sache. Das Alter von Tobias liegt nicht sofort auf der Hand. Es ist keineswegs naheliegend, dass er der Sohn sein könnte. Er ist vom Alter her knapp dran. Als Liebhaber kommt einem das auch ein bisschen zu weit auseinander vor. Es könnte sein es könnte nicht sein. Die beiden Schauspieler haben diese Grundstimmung gut gehalten. Die Zuschauer wechseln jetzt die Perspektive und fragen sich: Was will dieser Junge? Da liegt der erzählerische Schlüssel. Haben Sie also mit Tobias Schenke und Ina Weisse die richtige Besetzung? Ich finde schon. Tobias Schenke hat etwas Jugendliches, andererseits hat er auch einen männlichen Auftritt. Er spielt diesen Tom so, dass man ihm den romantischen Liebhaber nur teilweise abnimmt denn Tobias Schenke gibt ihn ziemlich burschikos, frech und rotzig. Die Ambivalenz dieser Rolle hat er einfach super gespielt. Am Dreh- und Angelpunkt des Films erfahren wir, dass Marie Toms leibliche Mutter ist und ihn auf Druck der Eltern zur Adoption freigeben musste. Beginnt jetzt die eigentliche Geschichte, die Sie mit diesem Film erzählen wollen? Ja, so ist es. Hier bekommt der Film eine neue Wendung. Jetzt wird deutlich, wie intensiv Marie über ihr Schicksal nachgedacht hat und wie stark ihre Eltern ihren Lebensweg geprägt haben. Genau deshalb passt es so gut, diesen Film mit ihren Eltern zu beginnen. Toms Wunsch, nun bei seiner leiblichen Mutter zu sein, bringt das Leben aller Beteiligten in Bewegung. Geht es Ihnen darum, dass das Leben uns Menschen gern aus vermeintlich sicheren Bahnen herauswerfen kann? Ja, unbedingt. Mir hat es sofort an diesem Drehbuch gefallen, dass es die Figuren nicht denunziert. Gut, in meiner Krimi-Reihe Nachtschicht gehe ich mit den Charakteren anders um, da schütte ich schon einmal ein Füllhorn verschiedener Stile aus. Aber hier, in diesem Familiendrama, ist es schon im Drehbuch gelungen, die Figuren so zu zeichnen, dass etwa Maries Eltern nicht als die Schuldigen dastehen. Es ist eine menschliche Geschichte, die ich versucht habe, entsprechend leise und angemessen zu erzählen. Und was zeichnet Ina Weisse in dieser Rolle aus? Ina Weisse nimmt man diese Frau und ihren akademischen Hintergrund einfach ab. Die Diskussion um Konflikte von Patchwork-Familien und Vernachlässigung von Kindern findet bei uns meist in Bezug auf die so genannte Unterschicht statt. Dass sich diese Fragen aber durch alle Gesellschaftsschichten durchdeklinieren, spiegelt sich in diesem Stoff und dieser Hauptdarstellerin wider. Im gebildeten Bürgertum ist der hohe Wert, der auf die Karriere gelegt wird, ein Grund dafür, dass Kinder in einer relativ unglücklichen Weise aufwachsen können. Das ist Fakt. Das fand ich ganz gut an der

6 Geschichte. Auch weil es keine Geschichte mit erhobenem Zeigefinger ist. Sie steht einfach für sich und ist gerade deshalb in meinen Augen so glaubwürdig. Wollen Sie mit Ihrem Film vor den Risiken der Adoption warnen? So weit möchte ich nicht gehen. Aber ich möchte mit diesem Film zeigen, was eine Adoption für alle Beteiligten bedeutet. Ich möchte auch den Adoptionseltern in diesem Film nicht vorwerfen, sie hätten sich falsch verhalten und aus dem Jungen nichts gemacht. Ich wollte ganz im Gegenteil zeigen, dass den Adoptionseltern sehr an ihrem adoptierten Kind liegt und Ulrike Krumbiegel und Axel Prahl spielen diese Momente der sorgenvollen Selbstzweifel auf sehr berührende Weise. Mich hat auf der anderen Seite die Frage sehr beschäftigt, wie stark das Interesse der Eltern das Leben ihrer Kinder dominiert, wie stark Eltern ihre eigenen Wünsche auf die Kinder projizieren. In welches Genre würden Sie diesen Film einordnen? Drama? Tragikomödie? Natürlich lässt sich die Lebenskrise der Karrierefrau, die Ina Weisse hier spielt, als Drama bezeichnen. Dennoch wäre der Genre-Begriff Drama für diesen Film zu drastisch und zu plakativ. Schließlich ist Die Weisheit der Wolken eher ein leiser Film, der überzogene Dramatik vermeidet. Sie hatten die Chancen, hier mit einem hochkarätigen Ensemble zu drehen fühlten Sie sich wie der Dirigent eines Weltklasse-Orchesters? Ich bin dankbar dafür, dass so viele wunderbare Schauspieler für diesen Film zugesagt haben. Ich empfinde es als Privileg, dass ich mit dieser Erstliga-Mannschaft drehen durfte. Jedem lag hier daran, die Geschichte zu erzählen, und nicht sich selbst in Szene zu setzen. Es heißt, dass Sie Schauspieler gern ermuntern, eher aufzuspielen statt sich zurückzuhalten Das gilt vor allem für meine Krimireihe Nachtschicht. Bei einem Tatort mit Axel Milberg versuche ich, eine Stimmung zu finden, die eben genau zum Tatort passt. Und hier, bei der Weisheit der Wolken, zählen eher die feinen Nuancen, die Zwischentöne. Ich richte also meinen Stil an dem aus, was ich dem Publikum gerade anbieten will und das kann sehr unterschiedlich sein. In den vergangenen Jahren haben Sie mit der Krimiserie Nachtschicht eine sehr eigenständige, hochgelobte Reihe auf den Bildschirm gebracht, die auch andere Krimiformate beeinflusst hat. Was zeichnet diese Reihe in Ihren Augen aus? Die Reihe Nachtschicht war von Anfang an nicht nur von der Kritik, sondern auch von der Quote begünstigt. Und die Zahl der Zuschauer ist nun einmal ein entscheidender Faktor dafür, ob eine Sendung weiterläuft oder nicht. Da darf man sich gar nichts vormachen. Qualität und Quote sind also nicht wie Feuer und Wasser? Nein. Wenn man jedoch auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und damit auf Mittelmaß zurückgestutzt wird, dann wird auch die Quote nur Mittelmaß werden. Das ist doch wie beim Essen: Man geht einfach lieber in ein Restaurant mit klarem Profil und nicht in ein Lokal, in dem alles gleich fade schmeckt. Daher bin ich NDR- Fernsehspielchefin Doris Heinze besonders dankbar, dass sie ihr Vertrauen in mich gesetzt und meine Arbeit in keinster Weise eingeschränkt hat. Keiner ist doch beim Fernsehen allein der große Schlaukopf jeder ist nur so gut wie das Team, das er um sich hat. Und jeder ist dann am besten, wenn er seine Stärken auch ausspielen kann. Bekannt wurden Sie mit den Kinofilmen Schattenboxer (1992) und Bunte Hunde (1995) beides Geschichten um Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Sind Krimigeschichten letztlich das, was Sie am meisten reizt? Krimis und Thriller reizen mich sehr, aber nicht ausschließlich. Ich werde jetzt einen Kinofilm drehen, der Elemente des Thrillers verwendet, aber im Kern eine Familiengeschichte ist. Zum einen öffne ich mich heute stärker für eine filmische Vielfalt als zu Beginn meiner Laufbahn als Regisseur, zum anderen lösen sich die Genre-Grenzen insgesamt immer häufiger auf, werden Geschichten in Film und Fernsehen vielfältiger erzählt.

7 Ina Weisse ist Marie Faber Die Schauspielerin und Regisseurin Ina Weisse ist in Berlin geboren. Sie absolvierte ihre Ausbildung an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Danach stand sie u. a. an den Münchener Kammerspielen und am Nationaltheater Mannheim auf der Bühne. Seit Mitte der 90er-Jahre ist Ina Weisse im Fernsehen und auf der Kinoleinwand zu sehen. Sie überzeugt sowohl in Haupt- als auch in Nebenrollen. So spielte sie beispielsweise in Echte Kerle, Katzenzungen, Martin Grypkens Kinofilm Nichts als Gespenster, Matti Geschonnecks Duell in der Nacht, wofür sie 2008 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war, sowie an der Seite von Axel Milberg in der Reihe Dr. Martin. Nach einem Philosophiestudium in Heidelberg studierte sie zwischen 2000 bis 2002 Regie an der Universität Hamburg. Mit ihrem Kurzfilm Alles anders gewann Ina Weisse 2002 den First Step Award. Ihr eindrucksvolles Spielfilmdebüt Der Architekt feierte bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2008 Premiere. Der Film startet am 29. Januar 2009 in den deutschen Kinos. Filmografie Schauspiel (Auswahl) 2008 Amigo (AT), Fernsehfilm (Regie: Lars Becker) Tatort: Kalte Flut, Fernsehfilm (Regie: Florian Baxmeyer) 2007 Duell in der Nacht, Fernsehfilm (Regie: Matti Geschonneck) Tatort: Bevor es dunkel wird, Fernsehfilm (Regie: Martin Enlen) Die Weisheit der Wolken, Fernsehfilm (Regie: Lars Becker) 2006 Nichts als Gespenster, Kinofilm (Regie: Martin Gypkens) Doc Martin, Fernsehreihe (Regie: Markus Imboden) Mutig in die neuen Zeiten, Fernsehfilm (Regie: Harald Sicheritz) 2005 Blackout, Fernsehfilm (Regie: Peter Keglevic, Hans Bücking) 2004 Schneeland, Kinofilm (Regie: Hans W. Geissendörfer) Die Patriarchin, Fernsehfilm (Regie: Carlo Rola) 2003 Sams in Gefahr, Kinofilm (Regie: Ben Verbong) 2002 Katzenzungen, Fernsehfilm (Regie: Torsten C. Fischer) Der Elefant, Fernsehfilm (Regie: Lutz Konermann) Ausgeliefert, Fernsehfilm (Regie: Andreas Prochaska) 2000 Liebestod, Fernsehfilm (Regie: Stephan Wagner) 1998/99 Zielfahnder, Reihe (Regie: Michael Werlin u. a.) 1997 Single sucht Nachwuchs, Fernsehfilm (Regie: Uwe Janson) Der dreckige Tod, Fernsehfilm (Regie: Michael Mackenroth) Das Babyjahr, Fernsehfilm (Regie: Markus Bräutigam) 1996 Ein Vater unter Verdacht, Fernsehfilm (Regie: Markus Bräutigam) Trügerische Nähe, Fernsehfilm (Regie: Udo Witte) 1995 Echte Kerle, Kinofilm (Regie: Rolf Silber) Brüder auf Leben und Tod, Fernsehfilm (Regie: Friedemann Fromm) Tatort: Heilig Blut, Fernsehfilm (Regie: Hartmut Griesmayr) Regie 2008 Der Architekt, Kinofilm 2002 Alles anders, Kurzfilm 2001 Klara, Kurzfilm 2000 Sonntags, Kurzfilm 1999 Lünow, Kurzfilm

8 Es geht in dem Film um Verdrängung, Schuld und Selbstbetrug Gespräch mit Ina Weisse Was zeichnet Ihre Figur, die Uni-Dozentin Marie Faber, aus? Marie Faber hat einen wichtigen Punkt in ihrem Leben verdrängt. Um so mehr stürzt sie sich in ihre akademische Arbeit. Aber alles Verdrängte kommt irgendwann wieder hoch. Es geht in dem Film um Verdrängung, Schuld und Selbstbetrug. Genau das hat mich an der Geschichte Die Weisheit der Wolken interessiert. Zu Beginn des Films dozieren Sie sehr überzeugend vor hunderten von Studenten über Klima, Wolken und Atmosphäre. Waren Sie besonders nervös, als Sie hier vor großem Publikum gespielt haben? Es ging. Ich erinnere mich allerdings, dass wir diese Vorlesung sehr spät nachts gedreht haben. Es war schon nach Mitternacht, als ich meinen vor Fakten und Zahlen strotzenden Vortrag gehalten habe. Fragen Sie mich nicht, ob ich alle wissenschaftlichen Details wirklich verstanden habe... Schaut man genauer hin, erkennt man schnell, dass der Erfolg für Ihre erfolgreiche Dozentin Marie Faber auch seine Schattenseiten hat welche sind das? Sie fürchtet vor allem, dass das Verdrängte sie irgendwann einholt. Sie versucht, diesen dunklen Fleck zu überspielen und eine Fassade aufrecht zu erhalten. Wie sehr die Verdrängung ihr Leben beherrscht, zeigt sich sehr deutlich im Verhältnis zu ihren Eltern. Ihr Vater, den Manfred Zapatka spielt, übt immer noch Druck auf seine erwachsene Tochter aus. Sie wiederum kann sich diesem Druck nicht entziehen. Im Haus ihrer Eltern wird sie wieder zum kleinen Mädchen, bleibt das kleine Mädchen. Der Vater fordert ständig Höchstleistungen von seiner Tochter nimmt nicht wenigstens die Mutter ihre Tochter in Schutz? Die Konstellation erinnert an alkoholkranke Menschen und ihre Lebenspartner. Maries Mutter ist nicht in der Lage, sich aus der Abhängigkeit zu lösen, sie fügt sich den Wünschen ihres Mannes. Diese drei Menschen stecken fest, sind die Gefangenen in ihrem Beziehungsdreieck. Sie müssen oft nur mit mimischen Mitteln verdeutlichen, dass diese Frau einen Spagat zwischen innerem Aufruhr und äußerlicher Beherrschtheit durchlebt... Im Drehbuch wird vieles nicht ausgesprochen, vieles steht zwischen den Zeilen. Das ergibt Sinn, weil meine Figur oft nicht in der Lage ist, ihre Gefühle zu artikulieren. Worte sind ja auch nicht immer das beste Mittel, etwas verständlich zu machen. Schon bald mischt sich der junge Lebenskünstler Tom in Maries Leben ein. Ist sie eigentlich regelrecht verliebt in ihn oder nur fasziniert von seiner dreisten Direktheit? Marie wird von Tom auf eine Weise angesprochen und berührt, die sie sich selbst nicht erklären kann. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, ohne den Grund genau benennen zu können. Sie ahnt, dass bei Tom etwas verborgen ist. Später erfahren wir, dass Tom Maries leiblicher Sohn ist, der als Adoptivkind bei einer anderen Familie aufgewachsen ist. Führt die neue Konstellation in Maries Leben auch dazu, dass sie sich als Person verändert? Doch, der Schluss des Films deutet an, dass sich die Prioritäten in ihrem Leben jetzt verschieben. Glauben Sie selbst, dass auch eine Teenager-Mutter ein Kind großziehen kann und dennoch ihren (beruflichen) Weg gehen kann? Wenn das Mädchen Hilfe von außen bekommt und sich innerlich reif genug fühlt, wäre es durchaus vorstellbar. Marie Faber wirft ihren Eltern im Film mit einer gewissen Berechtigung vor, dass sie hätten helfen können schließlich lebten sie in abgesicherten Verhältnissen. Welche Szenen in diesem Film haben Sie am meisten gefordert? Spannend fand ich mein erstes Treffen mit Toms Adoptiveltern, die Ulrike Krumbiegel und Axel Prahl spielen. Und natürlich die Szene, wo ich meinem Sohn erkläre, wie ich ihn weggegeben habe. Wie viel Unterstützung hatten Sie von Regisseur Lars Becker? Viel. Er strahlt eine große innere Ruhe aus. Ich schätze sehr, dass er Menschen nicht sofort bewertet. Das gibt einem die Freiheit, so zu sein, wie man ist. Er engt seine Schauspieler nicht ein. Ich arbeite ungeheuer gern mit ihm. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Filmpartner Tobias Schenke erlebt? Als sehr intensiv. Er nimmt sein Gegenüber genau wahr. Aufsehen erregten Sie zu Beginn dieses Jahres im Fernsehfilm Duell in der Nacht, wurden für diese Rolle für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Auch eine Rolle, die von Ihnen verlangte, Ihr Inneres in Ihre Gesichtszüge zu legen? Meine Figur in Duell in der Nacht hört viel zu. Aber das ist keine Passivität. Im Gegenteil! Man könnte ja immer etwas sagen, aber man entscheidet sich, es nicht zu tun. Viel Energie haben Sie in letzter Zeit in ein eigenes Filmprojekt gesteckt. Im verschneiten Tirol haben Sie den Film Der Architekt mit Josef Bierbichler und Matthias Schweighöfer inszeniert. Reizt Sie der Regiestuhl mehr als die Position vor der Kamera? Ich mag beides. Letztlich geht es doch darum, Ideen umzusetzen.

9 Filmografie Fernsehen (Auswahl) Tobias Schenke ist Tom Paulsen Der Schauspieler Tobias Schenke, geboren 1981, gab sein Debüt 1996 in Knockin On Heaven s Door. Von da an war er in zahlreichen ebenso erfolgreichen Kino-Produktionen zu sehen wie zum Beispiel in Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit oder Solo für Klarinette. Einem noch größeren Publikum wurde er durch die Komödie Harte Jungs bekannt. Hierfür erhielt das Nachwuchstalent den Deutschen Videopreis Ein Jahr später spielte er im zweiten Teil ebenfalls die Hauptrolle. Ebenso überzeugt Tobias Schenke auf den Fernsehbildschirmen mit seinem Talent. Unter der Regie von Hajo Gies spielte er Mitte der 90er-Jahre in Schimanski Rattennest. Im Jahr 2000 folgte unter anderem Goebbels und Geduldig. Vor allem 2005 und 2006 entstanden viele hochkarätige Fernsehfilme mit Tobias Schenke, darunter der NDR-Film Der Untergang der Pamir spielte er in der Siegfried-Lenz-Verfilmung Das Feuerschiff. Im vergangenen Jahr drehte er außerdem eine Tatort-Folge für den NDR. Aktuelles Projekt ist die Adaption des berühmten Jack-London-Romans Der Seewolf mit Sebastian Koch Der Seewolf (Regie: Mike Barker) Der Alte: Du darfst nicht mehr leben (Regie: Gero Erhardt) 2007 Tatort: Wem Ehre gebührt (Regie: Angelina Maccarone) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) Das Feuerschiff (Regie: Florian Gärtner) 2006 Soko Wismar: Tödliche Hörner (Regie: Oren Schmuckler) Siska: Alibi für Tommi (Regie: Gero Erhardt) Die Spezialisten Kripo Rhein / Main: Goethestraße (Regie: Michel Bielawa) Der Alte: Jakob (Regie: Hartmut Griesmayr) Der Staatsanwalt: Glückskinder (Regie: Peter F. Bringmann) Soko Leipzig: Der Komplize (Regie: Oren Schmuckler) 1974 Zurück in die Vergangenheit (Regie: Franziska Meyer-Price) 2005 Der Elefant: Der Mörder meines Bruders (Regie: Ed Herzog) Der Untergang der Pamir (Regie: Kaspar Heidelbach) Mörderische Erpressung (Regie: Markus Imboden) Die letzte Schlacht (Regie: Hans-Christoph Blumenberg) Tatort: Bienzle und sein schwierigster Fall (Regie: Hartmut Griesmayr) Siska: Verlorener Sohn (Regie: Hans-Jürgen Tögel) 2004 Die Patriarchin (Regie: Carlo Rola) Großstadtrevier: Blackout (Regie: Marcus Weiler) 2003 Alarm für Cobra 11: Rock n Roll (Regie: Holger Gimpel) 2002 Rosa Roth: Geschlossene Gesellschaft (Regie: Carlo Rola) Tatort: Bestien (Regie: Kaspar Heidelbach) 2001 Die Explosion (Regie: Marc Hertel) Polizeiruf 110: Zerstörte Träume (Regie: Bodo Fürneisen) 2000 Goebbels und Geduldig (Regie: Kai Wessel) Opferlamm (Regie: Sigi Rothemund) Nicht heulen, Husky (Regie: Tomy Wigand) Thrill (Regie: Peter Jürgensmeier) 1999 Zerbrechliche Zeugin (Regie: Ben Verbong) 1998 Schimanski Rattennest (Regie: Hajo Gies) Mein Freund, der Bulle (Regie: Johannes Hebendanz) Kino 2005 Höhere Gewalt (Regie: Lars H. Jung) 2004 Kleinruppin forever (Regie: Carsten Fiebeler) Große Lügen (Regie: Jany Tempel) 2003 Der letzte Lude (Regie: Stephen Manuel) 2002 Ein Leben lang kurze Hosen tragen (Regie: Kai S. Pieck) Knallharte Jungs (Regie: Granz Henman) 2000 Harte Jungs (Regie: Marc Rothemund) 1999 Fußball ist unser Leben (Regie: Tomy Wigand) Schlaraffenland (Regie: Friedemann Fromm) 1998 Alles Bob! (Regie: Otto Alexander Jahrreis) Solo für Klarinette (Regie: Nico Hofmann) 1997 Das merkwürdige Verhalten (Regie: Marc Rothemund) 1996 Knockin On Heaven s Door (Regie: Thomas Jahn)

10 Die Neigung, gelegentlich vor den eigenen Problemen wegzulaufen, kenne ich auch aus meinem eigenen Leben Gespräch mit Tobias Schenke Hemmungen sind für den jungen Mann, den Sie in Die Weisheit der Wolken spielen, ein Fremdwort. Ist Ihr Tom ein Sinnbild für Dreistigkeit? Meine offensive Art, mich in der Rolle des Tom der Uni- Dozentin Marie Faber aufzudrängen, wirkt nur deshalb so dreist, weil diese Frau für Tom eine völlig fremde Person zu sein scheint. Erst später erfahren wir, dass sie alles andere als eine Fremde ist. Aber auch so würde ich bestenfalls von mittelschwerer Dreistigkeit reden. Gut, er könnte sich eine Stufe sensibler verhalten. Warum tut er es nicht? Warum fällt Tom bei ihr gleich mit der Tür ins Haus? In meinem Verhalten als Tom steckt eine Menge Ärger dieser Frau gegenüber. Tom hat sie lange gesucht und endlich gefunden. Nun will er ihr ein wenig eins auswischen. Aber er überspielt auch die starke Freude, die er empfindet. Irgendwann verrät Tom seiner Marie, dass er ihr leiblicher Sohn ist. Geht es ihm eigentlich von Anfang an darum, seine Mutter zu finden? Ja, mein Tom hat alles so geplant. Er war vorher bei der Adoptionsstelle und hat herausgefunden, dass sie seine leibliche Mutter ist. Als Tom behalte ich die Wahrheit aber ihr gegenüber noch eine Zeit lang für mich, weil ich möchte, dass sie selbst darauf kommt. Toms größte Pluspunkte sind sein Charme und sein durch nichts zu erschütterndes Selbstbewusstsein. Woher hat er das eigentlich? Dieses scheinbare Selbstbewusstsein ist nur ein Teil seiner Masche. In Wirklichkeit ist Tom ziemlich hilflos und versucht, dies zu überspielen. Gegenüber seiner Freundin und Jobvermittlerin Uli, die Cosma Shiva Hagen spielt, setzen Sie als Tom ebenfalls eine geballte Ladung Charme ein Ja, da gehe ich ähnlich ans Werk, weil sie darauf drängt, dass ich ausstehende Schulden zurückzahle. Tom versucht, diesen Problemen so gut wie möglich auszuweichen. Die Neigung, gelegentlich vor den eigenen Problemen wegzulaufen oder dringlichen Entscheidungen aus dem Weg zu gehen, kenne ich auch aus meinem eigenen Leben. Das ist sicher nicht der optimale Weg, aber manchmal passiert das eben doch. Wie sympathisch ist Ihnen die Figur, die Sie hier spielen? Sympathisch ist mir die Art und Weise, mit der Tom seine Fehler charmant überspielt weniger sympathisch sind mir die anderen Seiten, da sie mir nicht zuletzt auch meine eigenen Charakterschwächen deutlich aufzeigen. Dies kann jedoch auch sehr hilfreich sein, sich besser in eine Rolle hineinzuversetzen. War dieser Film schauspielerisch für Sie fast schon ein Selbstgänger? Nein, so war es nun auch wieder nicht. Ich hatte Glück, einen so tollen Regisseur wie Lars Becker zu haben, der mit viel Einsatz und viel Fingerspitzengefühl inszeniert hat. Ich finde, dass wir Schauspieler insgesamt Lars Becker und seinen guten Ideen hier viel zu verdanken haben. Lars Becker hat uns viel Raum und Freiheit gegeben, unsere eigenen Ideen in diesen Film hineinzubringen. Das Drehbuch bot dafür eine gute Grundlage, aber wir haben uns nicht sklavisch daran gehalten. Tom durchlebt nicht nur Konflikte mit einer, sondern gleich mit zwei Familien und allen, die da noch dranhängen. Diese Vielfalt erhöht für mich den Reiz an diesem Film. So verhalte ich mich gegenüber Axel Prahl, der hier meinen Stiefvater spielt, völlig anders als gegenüber meiner leiblichen Mutter. Mit ihm komme ich überhaupt nicht zurande, ihm gegenüber funktionieren Toms Spielchen nicht, hier gibt es Wutausbrüche und direkte Konfrontation. Erst gegen Ende des Films merkt Tom, dass er seinem Stiefvater unrecht getan hat. Durchläuft Tom einen Entwicklungsprozess? Wird er reifer? Dass er reifer wird, glaube ich eher nicht. Es wird ihm aber klar, dass er selbst einiges falsch gemacht hat. Vorher hat er die Schuld immer gern auf andere geschoben. Irgendwann sieht Tom ein, dass seine Adoptiveltern ihm viel gegeben haben und dass sie Liebe und Dankbarkeit verdient haben. Wie schwer war es denn, berufliche Nähe zu Ihrer Filmmutter Ina Weisse zu entwickeln? Ina Weisse ist nicht nur schön, sie ist auch eine wunderbare Partnerin vor der Kamera. Die Berührungsängste, die man bei so schönen Frauen manchmal hat, waren bei ihr überhaupt nicht nötig. Es hat mir im Gegenteil viel Spaß gemacht, sie anzumachen Tom lässt es ja anfänglich so aussehen, als ob er eine Liebesaffäre sucht. Härter geht es zu, wenn Sie mit Ihren männlichen Partnern, etwa Sylvester Groth als Marie Fabers Liebhaber und Axel Prahl als Stiefvater, vor der Kamera aneinandergeraten waren Sie mit den Kollegen trotzdem auf einer Wellenlänge? Wenn es darum geht, Reibereien richtig gut zu spielen, muss man sich mit dem jeweiligen Spielpartner richtig gut verstehen. Sylvester Groth kenne ich schon lange, daher wussten wir beide, wie weit wir bei einer Streitszene gehen konnten. Es hat im Gegenteil richtig Spaß gemacht, mir mit Sylvester diese Bälle zuzuspielen. Überhaupt war ich sehr glücklich darüber, bei dieser Produktion mit so vielen hochkarätigen Kollegen zusammenarbeiten zu können. Dass Tom ein Lebenskünstler ist, verdeutlicht auch ein witziger Strohhut, den Sie in dieser Rolle meistens tragen. Von wem kam diese Idee? Diesen Hut setze ich privat hin und wieder auf. Ich hatte ihn dabei, als ich zu einem Probentermin kam, und Regisseur Lars Becker hatte dann den Einfall, dass ich diesen Hut auch als Tom tragen könnte. Tom ist begeisterter DJ und will mit eigenen Remixen Karriere machen. Haben Sie selbst mal Platten aufgelegt? Das habe ich, ehrlich gesagt, noch nicht getan. Ich spiele zwar Gitarre und tummele mich am Mikrophon, aber den DJ habe ich noch nicht gegeben. Ich weiß aber schon ungefähr, wie das funktioniert. Vor allem soll Toms wenig erfolgreiche DJ-Leidenschaft verdeutlichen, dass man sich als junger Mensch manchmal in Projekte verrennt, die keine Zukunft haben. Die Eltern sagen dann gerne, dass man etwas Bodenständiges lernen soll. Als Jugendlicher will man diese Ratschläge nicht hören, erst später merkt man oft, dass sie doch recht hatten.

11 Filmografie Fernsehen (Auswahl) Gila von Weitershausen ist Sandra Faber Die Schauspielerin Gila von Weitershausen wurde 1944 in Niederschlesien geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Münchner Schauspielschule; außerdem besuchte sie eine Filmschule in Los Angeles. Sie war an vielen deutschen Theatern zu sehen, setzte aber zusehends den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Film und Fernsehen. Nach zehnjähriger Bühnenabstinenz startete sie 1998 wieder eine Tournee mit Eugene O Neills Fast ein Poet. Inzwischen kann die populäre Schauspielerin auf eine fast 40-jährige, äußerst erfolgreiche Karriere zurückblicken: Bekannt wurde Gila von Weitershausen in den 1960er Jahren durch Komödien wie Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg, für die sie 1968 mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. In den 70er- und 80er-Jahren sind besonders der Film Herzflimmern unter der Regie von Louis Malle und Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff zu erwähnen, in dem sie an der Seite von Hanna Schygulla eine grandiose Leistung bot. Darüber hinaus spielte Gila von Weitershausen beispielsweise in den Kinofilmen Der Löwe (Regie: Claude Lelouch) oder in Margarethe von Trottas Fürchten und Lieben. Es schlossen sich Ende der 80er bis Mitte der 90er eine der Serienhauptrollen in Der Landarzt an, außerdem Fernsehfilme wie Leporella, Der kleine Unterschied, ab dem Jahr 2000 Traumschiff, Meine Mutter tanzend sowie Haupt- und Nebenrollen in Krimireihen/ -serien wie Der Bulle von Tölz, Polizeiruf 110 oder Soko. Aktuelle Produktion ist Traumhotel Kap der guten Hoffnung Traumhotel Kap der guten Hoffnung (Regie: Otto W. Retzer) Meine wunderbare Familie (Regie: Ariane Zeller) Traumschiff Vietnam (Regie: Hans-Jürgen Tögel) 2007 Die Pferde von Katarinaberg (Regie: Michael Steinke) Soko Kitzbühl Hochzeitsglocken (Regie: Regina Huber) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) Aus Liebe und Leidenschaft (Regie: Karl Kases) Lilly Schönauer. Für immer und einen Tag (Regie: Holger Barthel) 2006 Freie Fahrt ins Glück (Regie: Ariane Zeller) Ich heirate meine Frau (Regie: Christine Kabisch) Drei teuflisch starke Frauen Teil (Regie: Ariane Zeller) Kreuzfahrt ins Glück Hochzeitsreise nach Burma (Regie: Hans-Jürgen Tögel) Sterne-Kerle inklusive (Regie: Vivian Naefe) Drei teuflisch starke Frauen (Regie: Ariane Zeller) Meine Mutter tanzend (Regie: Jan Ruzicka) 2004 Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung (Regie: Walter Bannert) Eine Liebe in Venedig (Regie: Marco Serafini) Inselsommer (Regie: Karola Meeder) Eine echte Prinzessin (Regie: Michael Keusch) Mein süßes Geheimnis (Regie: Xaver Schwarzenberger) 2003 Das Traumschiff Sri Lanka (Regie: Michael Steinke) Der Traum vom Süden (Regie: Christine Kabisch) 2002 Schöne Lügen (Regie: Karola Hattop) Mutter kommt in Fahrt (Regie: Ariane Zeller) 2001 Bel Ami Liebling der Frauen (Regie: Massimo Spano) Die Hochzeit auf dem Lande (Regie: Gloria Behrens) 2000 Nicht mit uns (Regie: Bernd Fischerauer) Zwei alte Gauner (Regie: Sabine Landgraeber) 1999 Dir zu Liebe (Regie: Hans Werner) 1998 Polizeiruf 110: Discokiller (Regie: Marco Serafini) 1997 Eine Lüge zu viel (Regie: Thomas Jacob) Der kleine Unterschied (Regie: Thomas Bohn) 1996 Zwei Brüder Nervenkrieg (Regie: Hans-Christoph Blumenberg) 1995 Der Bulle von Tölz Tod im Internat (Regie: Walter Bannert) 1994 Imken, Anna und Maria (Regie: Gunther Scholz) 1993 Hörigkeit des Herzens (Regie: Carlo Rola) 1991 Leporella (Regie: Dagmar Damek) 1990 La misère de riches (Regie: Jacques Payette) Der Landarzt (Regie: Wolfgang Luderer, Franz Josef Gottlieb u. a.) 1984 Die ewigen Gefühle (Regie: Peter Beauvais) 1978 Schwarz und Weiß wie Tage und Nächte (Regie: Wolfgang Petersen) Kino 1988 Der Löwe (Regie: Claude Lelouch) 1987 Fürchten und lieben (Regie: Margarethe von Trotta) 1981 Die Fälschung (Regie: Volker Schlöndorff) 1975 Initationa la mort (Regie: Claude Chabrol) 1971 Herzflimmern (Regie: Louis Malle) 1968 Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg (Regie: Marran Gosov)

12 In dieser Familie werden Konflikte einfach nicht ausgesprochen Gespräch mit Gila von Weitershausen Sie spielen die Ehefrau eines Machtmenschen, der beruflich an der Universität und privat in der Familie regiert. Welche Rolle nehmen Sie in dieser auf Karriere getrimmten Familie ein? Als Ehefrau trage und stütze ich dieses Familienbauwerk allerdings auf eine sehr passive, unterwürfige Art und Weise gegenüber der Patriarchenherrschaft des Ehemannes. Gegenüber ihrer Tochter Marie hatte meine Sandra Faber sicher eine Vorbildfunktion die Mutter hat der Tochter die Frauenrolle vorgelebt, die sie im Leben übernehmen sollte. Sind Sie also der Puffer, wenn am Mittagstisch Konflikte hochkochen? Ja, Sandra versucht, die Konfrontationen zu entschärfen. Sie spielt das uralte Rollenspiel so mit, wie es Frauen allzu oft klaglos mitgespielt haben. Wie weit in Metern oder Kilometern ist diese Frau von Ihnen selbst entfernt? Da kämen schon viele Meter oder Kilometer zusammen. Gibt es überhaupt Überschneidungen zwischen Sandra und Ihnen? Wir haben schon etwas gemeinsam, und zwar ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis. Sie haben in Ihrer Karriere, auch im Kino, oft die verlassene Ehefrau gespielt. Die Akademiker-Familie Faber dagegen wird von Sandra Faber zusammengehalten, oder? Sie ist bereit, Kompromisse einzugehen. Ihr Mann dagegen ist überhaupt nicht bereit, nur einen Millimeter weit Zugeständnisse zu machen. Das Karriere-Ehepaar Faber hat damals das Baby ihrer Tochter Marie zur Adoption freigegeben, damit die Tochter ebenfalls Karriere machen kann. Kam es für Sie vor allem darauf an zu zeigen, dass Ihre Figur diese Vergangenheit weit, weit aus ihrem Leben verdrängt hat? Ich denke, dass Sandras Mann diese Vergangenheit viel stärker verdrängt hat. Sie hat den Konflikt von damals immer mit sich herumgetragen. Die Trauer über die damalige Entscheidung, das Baby wegzugeben, ist ihr immer noch anzumerken. Sie trägt diese Gefühlskonflikte jedoch mit sich allein aus. In dieser Familie werden Konflikte einfach nicht ausgesprochen. Sie haben sehr wenig Text hat das Ihr Spiel erschwert? Es war keine leichte Rolle. Als Schauspielerin habe ich schon gelegentlich davon geträumt, dass die nächste Rolle doch bitte weniger textlastig sein möge. Aber wenn man eine solche Rolle dann hat, ist es keineswegs leichter. Stimmt es eigentlich, dass Sie selbst 1968 in einer Kommune gelebt haben? Ich würde es Wohngemeinschaft nennen. Diese WG entstand aber nicht aus politischen Motiven, sondern aus Geldknappheit. Hätten Sie denn damals gegen eine Mutter wie Ihre Rollenfigur Sandra Faber aufbegehrt? Auf jeden Fall. Als 15-Jährige hätte ich es vielleicht noch nicht gewagt, aber als 18- oder 19-Jährige schon. In dem Alter bin ich von Zuhause ausgezogen. Welche positiven Impulse haben Sie durch die 68er- Zeit mitbekommen? Wir haben damals vor allem versucht, anders zu leben als unsere Eltern und uns vom gängigen Konsumzwang abzugrenzen. Das Geld und der Erfolg haben uns nicht interessiert. Ihre Karriere reicht von Spielfilmen mit den französischen Starregisseuren Louis Malle, Claude Chabrol und Claude Lelouche bis zur ARD-Reihe Drei teuflisch starke Frauen. Was sollte eine Rolle heute haben, um Sie zu begeistern? Die Drei teuflisch starke Frauen habe ich übrigens sehr gern gedreht. Diese drei Filme mit Ruth Maria Kubitschek, Gaby Dohm und mir sind sehr komödiantisch und haben Dialogwitz, aber nicht auf die platte, schenkelklopfende Art. Diese drei älteren Frauen sind wirklich schon etwas durchgeknallt. Momentan würde mich eine Rolle reizen, wie sie Charlotte Rampling kürzlich in dem französischen Psychothriller Unter dem Sand gespielt hat. Bei einem Urlaub am Meer verschwindet plötzlich der Ehemann und die Frau gerät in einen Gefühlsstrudel zwischen Traum und Wirklichkeit.

13 Filmografie Fernsehen (Auswahl) Kino Manfred Zapatka ist Prof. Walter Faber Manfred Zapatka zählt zu den vielseitigsten und beliebtesten deutschen Bühnenund Filmschauspielern. Seine Ausbildung erhielt der 1942 Geborene an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Er war u. a. an den Städtischen Bühnen Essen und dem Württembergischen Staatstheater Stuttgart engagiert sowie 20 Jahre Mitglied der Münchner Kammerspiele. So spielte er in Die Räuber, Clavigo, Tasso, Platonow Nibelungen oder Ein spanisches Stück und arbeitete beispielsweise mit Regisseuren wie Claus Peymann, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, Jürgen Gosch und Dieter Wedel zusammen. Aktuell ist Manfred Zapatka am Schauspielhaus Hamburg in dem Stück Harper Regan zu sehen (Regie: Ramin Gray) und spielt als Gast am Schauspielhaus Köln unter der Regie von Karin Beier in Das Goldene Vlies Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) Die Lüge (Regie: Judith Kennel) ab 2006 KDD Kriminaldauerdienst (Regie: div.) 2006 Autopiloten (Regie: Bastian Günther) 2004 Der freie Wille (Regie: Matthias Glasner) Spiele der Macht Berlin (Regie: Markus Imboden) Mord am Meer (Regie: Matti Geschonneck) Rosa Roth Freundeskreis (Regie: Carlo Rola) 2003 Tatort: Mutterliebe (Regie: Zylayman Aladag) 2002 Puppengräber (Regie: Claudia Prietzel) 1994 Todesspiel (Regie: Heinrich Breloer) 1992 Die Staatsanwältin (Regie: Thomas Jakob) 1991 Ex und hopp (Regie: Andy Bausch) 1990 Der große Bellheim (Regie: Dieter Wedel) 2005 Offset (Regie: Didi Danquart) 2004 Falscher Bekenner (Regie: Christoph Hochhäusler) 2003 Die Nacht singt ihre Lieder (Regie: Romuald Karmakar) 2002 Elefantenherz (Regie: Zylayman Aladag), Nominierung Deutscher Filmpreis 2000 Das Himmler-Projekt (Regie: Romuald Karmakar), Grimme-Preis 1999 Manila (Regie: Romuald Karmakar) Erkan und Stefan (Regie: Michael Herbig) 1995 Frankfurter Kreuz (Regie: Romuald Karmakar) 1992 Ebbis Bluff (Regie: Claude-Oliver Rudolph) 1989 Der Absturz (Regie: Xaver Schwarzenberger) 1988 Fabrik der Offiziere (Regie: Wolf Vollmar) 1982 Krieg und Frieden (Regie: Volker Schlöndorff) Utopia (Regie: Sorab S. Saless) 1978 Deutschland im Herbst (Regie: Volker Schlöndorff) 1965 Das Lamm (Regie: Wolfgang Staudte) Seit 1965 spielte Manfred Zapatka in vielen bedeutenden Filmen der jüngeren Kinogeschichte mit, darunter die Volker-Schlöndorff-Produktionen Deutschland im Herbst und Krieg und Frieden, Dieter Wedels Der große Bellheim sowie Manila und der Berlinale-Wettbewerbsbeitrag Die Nacht singt ihre Lieder von Romuald Karmakar. Auf den Fernsehbildschirmen überzeugte Manfred Zapatka beispielsweise als Helmut Schmidt in Todesspiel von Heinrich Breloer, in Der freie Wille von Mathias Glasner und seit 2006 in der Reihe KDD Kriminaldauerdienst, die 2008 den Grimme Preis gewann. Momentan steht Manfred Zapatka für weitere Folgen der Reihe vor der Kamera.

14 Faber ist ein typischer Intellektueller mit all seinen Rissen und Brüchen Gespräch mit Manfred Zapatka Nennen Sie bitte einige Adjektive, die Ihnen zu Ihrem Prof. Walter Faber einfallen! Er ist klug, liebenswürdig und wie man südlich des Mains sagt ein Gschaftlhuber, aber er lässt auch andere Meinungen als seine eigene zu Wort kommen. Ein Wort noch zum Regisseur: Was zeichnet Lars Becker in Ihren Augen aus? Lars Becker ist der Regisseur mit der größten inneren Ruhe und Selbstverständlichkeit, den ich aus eigener Erfahrung kenne. Was macht Professor Walter Faber noch aus? Faber definiert sich primär durch seinen Beruf: Er hat es zum Universitätsrektor gebracht und hat damit ein gewisses Standing das ist doch schon einmal etwas! Mit der attraktiven Ehefrau an seiner Seite ergibt sich ein rundes Bild. Vor allem bei den mittäglichen Tischgesprächen im Hause Faber erleben wir es: Eine gewisse lässige Art von Dominanz beliebt dieser Herr auszustrahlen. Diesen Raum hat man ihm eingeräumt und er macht sich gerne raumfüllend breit. Ist Faber ein Mann mit zwei Gesichtern? So weit möchte ich nicht gehen. Aber die ausgeprägte Dominanz hat auch ihre Schattenseiten. Ich spiele hier einen Mann, der lieber herrscht als dass er sich beherrschen lässt. Deshalb hat er für seine 15-jährige Tochter entschieden, dass sie zu jung ist, um ein Kind zu bekommen. Sie haben als Helmut Schmidt im Todesspiel, als Bundeskanzler im ARD-Film Spiele der Macht Berlin und preisgekrönt als Nazi-Größe im Himmler- Projekt gezeigt, dass Sie starke Helden und Schurken spielen können. Auf welche Seite gehört dieser Vater eher auf die der Helden oder auf die der Schurken? Auch wenn er sich in Schuld verstrickt für mich gehört er weder zu den Schurken noch zu den Helden. Faber ist ein typischer Intellektueller mit all seinen Rissen und Brüchen.

15 Filmografie Fernsehen (Auswahl) Ulrike Krumbiegel ist Katrin Paulsen Die Schauspielerin Ulrike Krumbiegel wurde 1961 in Berlin geboren. Ihr Studium absolvierte sie an der Ernst Busch in Berlin. Zu ihren Theaterstationen gehören das Residenztheater München, die Kammerspiele München, das Maxim Gorki Theater Berlin, das Berliner Ensemble sowie das Deutsche Theater in Berlin, wo sie 15 Jahre lang Ensemblemitglied war. Zu ihrer umfangreichen Filmografie zählen u. a. der Film Der Erdnussmann unter der Regie von Dietmar Klein von 1992, sieben Folgen der Reihe Bloch, das ZDF- Fernsehspiel Paulas Schuld, Mein Vater unter der Regie von Andreas Kleinert oder die Episodenhauptrolle im Niedersachsen-Tatort Das namenlose Mädchen. Für ihre schauspielerische Leistung in dem Fernsehfilm Geschlecht weiblich (Regie: Dirk Kummer) wurde Ulrike Krumbiegel 2003 mit dem Deutschen Fernsehpreis geehrt. Im Februar 2008 gewann sie die Goldene Kamera als beste Schauspielerin für ihre Rolle im Polizeiruf 110 Jenseits. Im Kino war Ulrike Krumbiegel beispielsweise in Oliver Hirschbiegels Der Untergang, in Antikörper und zuletzt in Anonyma Eine Frau in Berlin zu sehen Der Botschafter (Regie: Sigi Rothemund) Der Mauerfall (Regie: Friedemann Fromm) Bloch Bauchgefühl (Regie: Franziska Meletzky) Stolberg Freund und Helfer (Regie: Michael Schneider) 2007 Bloch Schattenkind (Regie: Christoph Stark) Die Wölfe, Dreiteiler (Regie: Friedemann Fromm) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) Bloch Vergeben und vergessen (Regie: Michael Verhoeven) Nachtschicht Ich habe Angst (Regie: Lars Becker) 2006 Polizeiruf 110: Jenseits (Regie: Eoin Moore) Tatort: Das namenlose Mädchen (Regie: Michael Gutmann) Solo für Schwarz (Regie: Martin Eigler) Väter, denn sie wissen nicht was sich tut (Regie: Hermine Huntgeburth) Das Duo (Regie: Thorsten Näter) Tatort: Unter uns (Regie: Margarethe von Trotta) Hurenkinder (Regie: Andreas Kleinert) Mord auf Rezept (Regie: Isabel Kleefeld) 2005 Tatort: Außer Gefecht (Regie: Friedemann Fromm) Der Elefant Verbrannte Erde (Regie: Ed Herzog) 2004 Bloch Der Freund meiner Tochter (Regie: Kilian Riedhof) Bloch Ein krankes Herz (Regie: Michael Hammon) Bella Block Was haben Sie gesehen (Regie: Kai Wessel) Schwalbennest (Regie: Maris Pfeiffer) 2003 Eva Blond Wie das Leben so spielt (Regie: Matthias Glasner) Mord am Meer (Regie: Matti Geschonneck) Bloch Vergiftet (Regie: Edward Berger) Tatort: Sechs zum Essen (Regie: Filippos Tsitos) Bloch Eine Fleck auf meiner Haut (Regie: Stephan Wagner) Geschlecht weiblich (Regie: Dirk Kummer) Bloch Tausendschönchen (Regie: Ulrich Stark) 2002 Mein Vater (Regie: Andreas Kleinert) 2001 Paulas Schuld (Regie: Claudia Garde) 1997 Im Namen der Schuld (Regie: Andreas Kleinert) Polizeiruf 110: Der Tausch (Regie: Andreas Dresen) 1994 Der Kontrolleur (Regie: S. Trampe) 1992 Der Erdnussmann (Regie: Dietmar Klein) Kino (Auswahl) 2008 Yesterday (Regie: Norbert Baumgarten) 2007 Anonyma Eine Frau in Berlin (Regie: Max Färberböck) 2006 Meer is nich (Regie: Hagen Keller) Jagdhunde (Regie: Ann-Christin Wecker) 2004 Antikörper (Regie: Christian Alyard) 2003 Der Untergang (Regie: Oliver Hirschbiegel) 2000 Heidi M. (Regie: Michael Klier) 1988 Der Bruch (Regie: Frank Beyer)

16 Filmografie Film/TV (Auswahl) Kino (Auswahl) Axel Prahl ist Georg Paulsen Axel Prahl ist 1960 in Eutin geboren und im holsteinischen Neustadt aufgewachsen. Nach dem Abitur studiert Axel Prahl Mathematik und Musik an der Pädagogischen Hochschule in Kiel, sattelt allerdings um und absolviert ein Schauspielstudium. Zunächst wirkt er am Theater in Kiel, dann im Tourneetheater und mit wachsendem Erfolg an wechselnden Bühnen. Anfang der Neunzigerjahre zieht es Axel Prahl nach Berlin, wo die Bühne des GRIPS-Theaters seine zweite Heimat wird. Rollen bei Film und Fernsehen folgen auf den Fuß ebenso Auszeichnungen wird er mit dem Adolf- Grimme-Preis in Gold als Bester Darsteller für seine Hauptrolle in Die Polizistin geehrt. Ein Jahr später gewinnt er den französischen Filmpreis beim Festival Cinessone als Bester Darsteller in Andreas Dresens Halbe Treppe. Im selben Jahr geht auch der Bayerische Filmpreis als Bester Hauptdarsteller an den beliebten und charismatischen Schauspieler folgt erneut der Adolf-Grimme-Preis, dieses Mal für seine herausragende schauspielerische Leistung in der NDR-Produktion Die Hoffnung stirbt zuletzt wird Axel Prahl mit dem Europäischen CIVIS-Fernsehpreis für Der Grenzer und das Mädchen (Regie: Hartmut Schön) geehrt. Es folgt 2006 die Auszeichnung des Verband der deutschen Journalisten als Bester Schauspieler in Willenbrock. Aktuelle Projekte von Axel Prahl, der seit 2002 als Münsteraner Tatort-Kommissar ermittelt, sind Lars Jessens Kinofassung von Die Schimmelreiter, der Kinofilm Berlin 36 sowie der Fernsehfilm 12 Winter Winter (Regie: Thomas Stiller) Tatort: Münster (Regie: verschiedene / seit 2002) 2007 Die Wölfe, 3-Teiler (Regie: Friedemann Fromm) Die Patin, 3-Teiler (Regie: Miguel Alexandre) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) 2005 Die Mauer Berlin 61 (Regie: Hartmut Schoen) 2004 Das Duo Unter Strom (Regie: Urs Egger) Der Grenzer und das Mädchen (Regie: Hartmut Schoen) 2003 Das Wunder von Lengede (Regie: Kaspar Heidelbach) 2002 Geht nicht gibt s nicht (Regie: René Heisig) Polizeiruf 110: Wandas letzter Gang (Regie: Bernd Böhlich) Zuckerbrot (Regie: Hartmut Schoen) 2001 Schleudertrauma (Regie: Johannes Fabrick) Die Hoffnung stirbt zuletzt (Regie: Marc Rothemund) Paulas Schuld (Regie: Claudia Garde) Rette deine Haut (Regie: Lars Becker) 2000 Herzrasen (Regie: Hanno Brühl) Papa was a Rolling Stone (Regie: Luce McBain) Bella Block Die Kommissarin(Regie: Max Färberböck) Schlafende Hunde (Regie: Max Färberböck) Das Phantom (Regie: Roland Suso Richter) 2008 Berlin 36 (Regie: Kaspar Heidelbach) Die Schimmelreiter (Regie: Lars Jessen) 2007 Liesl Karlstadt und Karl Valentin (Regie: Jo Baier) Sommersonntag, Kurzfilm (Regie: Sigi Kamml u. Fred Breinersdorfer) Friedliche Zeiten (Regie: Neele Leana Vollmar) Titus und Alfonso, Kurzfilm (Regie: Martin Lehwald) 2006 Der rote Baron (Regie: Niki Müllerschön) Mondkalb (Regie: Silke Enders) Du bist nicht allein (Regie: Bernd Böhlich) 2005 Nicht alle waren Mörder (Regie: Jo Baier) Stella und der Stern des Orients (Regie: Erna Schmidt) 2004 Willenbrock (Regie: Andreas Dresen) 2002 Schussangst (Regie: Dito Tsintsadze) Befreite Zone (Regie: Norbert Baumgarten) Hundsköpfe (Regie: Karsten Laske) 2001 Halbe Treppe (Regie: Andreas Dresen) Neufundland (Regie: Georg Maas) Der Pianist (Regie: Roman Polanski) Falcons (Regie: Fridrik Thor Fridriksson) 2000 Die Polizistin (Regie: Andreas Dresen) Zoom (Regie: Otto Alexander Jarreis) 1999 ALASKA.DE (Regie: Esther Gronenborn) 1998 Nachtgestalten (Regie: Andreas Dresen)

17 Filmografie Fernsehen (Auswahl) Kino (Auswahl) Cosma Shiva Hagen ist Uli Glaser 1981 wird Cosma Shiva Hagen in Los Angeles als Tochter von Nina Hagen und dem Musiker Ferdinand Karmelk geboren. Sie wächst in Paris und Hamburg, Berlin und Ibiza auf, wird englisch- und deutschsprachig erzogen, spricht außerdem Französisch und Spanisch. Ab 1994 besucht sie ein Internat in Norddeutschland. Auch ohne Schauspielausbildung entschließt sie sich für diesen Beruf und bekommt das erste Angebot: 1996 Crash Kids (Regie: Petra Haffter) folgt Der Laden Teil 2 (Regie: Jo Baier). Cosma Shiva Hagen überzeugt als jugendliche Verführerin und wird 1999 dafür sowohl mit der Goldenen Kamera als Beste Nachwuchsschauspielerin als auch mit dem New Faces Award ausgezeichnet. Auch durch mehrere Rollen in erfolgreichen deutschen Krimiserien wie Tatort, Bella Block, Abschnitt 40 und Rosa Roth wird sie einem größerem TV-Publikum bekannt arbeitet sie das erste Mal für die Nachtschicht -Reihe mit Lars Becker zusammen Friendly Fire (Regie: Raoul W. Heimrich) 2007 Der Bibelcode, Zweiteiler (Regie: Christoph Schrewe) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) 2006 Schade um das schöne Geld (Regie: Lars Becker) Karol Wojtyla Geheimnisse eines Papstes (Regie: Gero von Boehm) 2004 Einsatz in Hamburg: Bei Liebe Mord (Regie: Lars Becker) 2003 Nachtschicht Amok (Regie: Lars Becker) SoKo 5113 Seitensprünge (Regie: Bodo Schwarz) Politibongo, Mehrteiler (Regie: Gabriele Degner) 2001 Das letzte Versteck (Regie: Pierre Koralnik) Tatort: Todesfahrt (Regie: Udo Witte) Rosa Roth Die Abrechnung (Regie: Carlo Rola) 2000 Bella Block Schuld und Sühne (Regie: Sherry Horman) Berlin Abschnitt 40 (Regie: Udo Witte) 1999 Tatort: Martinsfeuer (Regie: Niki Stein) 1998 Todesengel (Regie: Markus Fischer) Der Laden, Mehrteiler (Regie: Jo Baier) 1997 Crash-Kids (Regie: Petra Haffter) 2007 Speed Racer (Regie: Larry u. Andy Wachowski) 2006 Die Aufschneider (Regie: Carsten Strauch) Zwerge Der Wald ist nicht genug (Regie: Sven Unterwaldt) 2004 Short Order Life is a buffet (Regie: Anthony Byrne) Zwerge Männer allein im Wald (Regie: Sven Unterwaldt) Dirty Sky (Regie: Claude O. Rudolph) 1999 Marlene (Regie: Joseph Vilsmaier) 1998 Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit (Regie: Marc Rothemund) Durch die TV-Erfolge wird auch das Kino auf Cosma Shiva Hagen aufmerksam. In Dirty Sky spielt sie neben Nikolai Kinski die weibliche Hauptrolle verzaubert sie als Schneewittchen in 7 Zwerge Männer allein im Wald, einem der erfolgreichsten deutschen Filme des letzten Jahrzehnts, das Kinopublikum. Auch international wird man auf die deutsche Schauspielerin aufmerksam: Neben Vanessa Redgrave dreht sie die britisch-deutsche Ko-Produktion Life is a buffet (Regie: Anthony Byrne) und wird 2006 für die Rolle der Catherine auf dem Monaco Film Festival als Beste Nachwuchsschauspielerin mit dem Undine Award ausgezeichnet folgt die international hochkarätig besetzte Produktion Speed Racer (Regie: Larry und Andy Wachowski).

18 Filmografie (Auswahl) Fernsehen Kino Sylvester Groth ist Max Eisenacher Sylvester Groth, geboren 1958, studierte Schauspiel an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (später Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch ) und stand u. a. in Berlin, Dresden, Salzburg, Wien und München für die renommiertesten deutschen Regisseure auf der Theaterbühne. Einem großen Publikum wurde er 1982 mit seiner Hauptrolle in Der Aufenthalt bekannt. Seitdem zeigte er in vielen weiteren hochwertigen und erfolgreichen Kinound Fernsehfilmen sein außergewöhnliches Können. Dazu gehören beispielsweise Der Schimmelreiter nach Theodor Storm, Michael Endes Momo, Stalingrad, Der Verleger, Das Wunder von Lengede, Die Geisel, Mein Führer oder Whisky mit Wodka von Andreas Dresen. Im Dezember startet Die Buddenbrooks mit Sylvester Groth in den Kinos. Zuletzt stand er an der Seite von Kate Winslet in der Verfilmung von Der Vorleser vor der Kamera. Außerdem ist er einer der deutschen Schauspieler, den Regisseur Quentin Tarantino für sein Werk Inglorious Bastards ausgewählt hat Mein Leben (Regie: Dror Zahavi) 2007 Contergan Eine einzige Tablette (Regie: Adolf Winkelmann) Die Weisheit der Wolken (Regie: Lars Becker) 2006 Bella Block Mord unterm Kreuz (Regie: Hans Steinbichler) Rosa Roth Der Tag wird kommen (Regie: Carlo Rola) 2005 Tatort: Racheengel (Regie: Robert Sigl) Mätressen Die geheime Macht der Frauen (Regie: Jan Peter) 2004 Tatort: Stiller Tod (Regie: Richard Huber) Hexen Magie, Mythen und die Wahrheit (Regie: Jan Peter) 2003 Die Geisel (Regie: Christian Görlitz) Das Wunder von Lengede (Regie: Kaspar Heidelbach) 2002 Kolle Ein Leben für Liebe und Sex (Regie: Susanne Zanke) 2001 Der Verleger (Regie: Bernd Böhlich) Die geheime Inquisition (Regie: Jan Peter) 2000 Der Briefbomber (Regie: Torsten C. Fischer) Jenseits (Regie: Max Färberböck) Romeo (Regie: Hermine Huntgeburth) 1999 Der Preis der Sehnsucht (Regie: Christian Görlitz) 1998 Schimanski Muttertag (Regie: Mark Schlichter) 1995 Neben der Zeit (Regie: Andreas Kleinert) Reise nach Weimar (Regie: Dominik Graf) 2008 Inglorious Bastards (Regie: Quentin Tarantino) Zarte Parasiten (Regie: Christian Becker und Oliver Schwabe) The Reader (Regie: Stephen Daldry) 2007 Mein Führer Die wirklich wahrste Geschichte von Adolf Hitler (Regie: Dani Levy) Whisky mit Wodka (Regie: Andreas Dresen) Die Buddenbrooks (Regie: Heinrich Breloer) 1999 Der Vulkan (Regie: Ottokar Runze) 1998 Requiem für eine romantische Frau (Regie: Dagmar Knöpfel) 1992 Verlorene Landschaft (Regie: Andreas Kleinert) Stalingrad (Regie: Joseph Vilsmaier) 1985 Momo (Regie: Johannes Schaaf) 1982 Der Aufenthalt (Regie: Frank Beyer) Für seine Rolle in Romeo wurde er im Jahre 2002 mit dem Adolf-Grimme-Preis geehrt, und für seine beeindruckende Darstellung des Joseph Goebbels in Mein Führer erhielt Sylvester Groth den Deutschen Kritikerpreis Groth gehört darüber hinaus seit Beginn seiner Karriere zur Riege der großen deutschen Hörbuch- und Hörspielsprecher.

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