Chemie Biochemie Wirtschaftschemie

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1 Chemie Biochemie Wirtschaftschemie Dr. Sabine Stockhause PD Dr. Sergio Gloor Studieninformationstage 6.& 7. September Seite 1

2 Warum soll ich Chemie, Biochemie oder Wirtschaftschemie studieren? weil mir die naturwissenschaftlichen Schulfächer gefallen und ich in diesen Fächern auch recht gut bin weil ich neugierig bin und wissen möchte, wie etwas funktioniert weil ich an aktuellen naturwissenschaftlichen Problemen und Fragen interessiert bin weil ich mein naturwissenschaftliches Interesse später beruflich sinnvoll und abwechslungsreich anwenden will weil ich Forscherin/Forscher werden möchte und Neues entdecken und verstehen will weil ich eine sehr gute Ausbildung will, die mir erlaubt, kompetent, vielfältig und erfolgreich beruflich tätig zu sein Seite 2

3 Welche Eigenschaften sollte ich haben, wenn ich Chemie, Biochemie oder Wirtschaftschemie studieren möchte? Neugierde sportlichen Ehrgeiz, eine wissenschaftliche Aufgabe genau zu lösen eine ordentliche Belastbarkeit manuelles Geschick und den Spass, in einem Labor mit Kopf und Händen zu arbeiten manchmal genügend Geduld, um etwas auf den Punkt zu bringen gute Englischkenntnisse Teamfähigkeit Seite 3

4 Wie sind diese Studienrichtungen aufgebaut? sie sind gestuft: Bachelorstudium (6 Semester) Masterstudium (3 Semester) Doktoratsstudium (ca. 3 4 Jahre) sie bestehen aus Modulen: Vorlesungen Übungen Seminare Praktika gemischte Formen (z.b. Vorlesung und Praktikum oder Übung) die Module sind: Pflichtmodule: diese müssen belegt werden Wahlpflichtmodule: diese können aus einer Liste gewählt werden Wahlmodule: diese können frei gewählt werden Seite 4

5 Wie sind diese Studiengänge aufgebaut? das Bachelorstudium ist zweiteilig: Grundstudium (1. 4. Semester) Fachstudium (5. 6. Semester) das Grundstudium vermittelt die soliden fachlichen Grundlagen und bringt im ersten Jahr alle Studierenden auf den gleichen Wissensstand das erste Jahr des Grundstudiums wirkt als Assessmentjahr das Fachstudium vertieft die theoretischen Grundlagen und erweitert die experimentellen Kenntnisse das Masterstudium ist einteilig, forschungsorientiert und fachvertiefend Seite 5

6 Was kann ich am Ende des Bachelorstudiums? mit dem theoretischen Wissen eine spezifische Beobachtung fachlich plausibel und soweit möglich quantitativ und kausal erklären Experimente unter Anleitung technisch und konzeptionell korrekt durchführen aus Experimenten gewonnene Daten richtig erfassen, analysieren und erklären aus der Primär- und Übersichtsliteratur zu einem Thema die relevanten Informationen erkennen, logisch zusammenfassen, präsentieren und kommentieren in einer Gruppe arbeiten und meine Arbeit im Rahmen zeitlicher Vorgaben planen und ausführen Seite 6

7 Was kann ich am Ende des Masterstudiums? komplexe Konzepte beschreiben und diese soweit möglich physikalisch, chemisch, biochemisch bzw. ökonomisch erklären das im Rahmen der Masterarbeit erworbene spezifische Fachwissen für die Entwicklung einer Folgehypothese einsetzen geeignete experimentelle Methoden identifizieren, die eine Fragestellung oder Folgehypothese beantworten können, und die dafür notwendigen Kontrollen selbständig planen Forschungsergebnisse aus dem Themenbereich der Masterarbeit auf ihre Signifikanz beurteilen Forschungsergebnisse einem Fachpublikum schriftlich und mündlich korrekt und prägnant kommunizieren Seite 7

8 Was ermöglicht mir ein Bachelor- oder Masterabschluss? der Bachelorabschluss ist weltweit anerkannt und ermöglicht, an einer beliebigen Universität ein Masterstudium in der gleichen Fachrichtung aufzunehmen der Bachelorabschluss ist ein Zwischenhalt, er ermöglicht keine forschende Tätigkeit in diesen Fächern der Masterabschluss ist Voraussetzung für den Einstieg in eine (fach)- berufliche Karriere der Masterabschluss ist weltweit als Fachqualifikation anerkannt und ermöglicht eine forschende Tätigkeit in diesen Fächern (Doktorat) Seite 8

9 Ein paar technische Erläuterungen ein Bachelorabschluss umfasst 180 Kreditpunkte (KP) ein Masterabschluss umfasst 90 KP 1 KP entspricht einem Arbeitsaufwand von ca. 30 h (Unterrichtspräsenz, Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung) für jedes Modul gibt es KP, die dem Umfang und Aufwand entsprechen pro Semester werden etwa 30 KP erworben jedes Pflichtmodul muss bestanden sein (es gibt verschiedene Leistungsnachweise) für jedes Modul stehen 2 Prüfungsversuche zur Verfügung Seite 9

10 Ein paar technische Erläuterungen Jahreswochen PP FS OF FS PP SF PP HS WF die meisten Prüfungen finden nach dem Herbstsemester (im Januar/ Februar) und nach dem Frühjahrssemester (im Juni/Juli) statt Wiederholungsprüfungen finden in der Regel Anfang September statt ein universitäres Kalenderjahr ist strukturiert und intensiv die Studienjahre sind so aufgebaut, dass bei Bedarf jedes Jahr auf 2 Jahre verlängert werden kann Wahlmodule können bei Interesse an anderen Universitäten (z.b. ETH) absolviert werden Seite 10

11 Wie läuft das Studium ab? im Grundstudium ist der Stundenplan mehrheitlich vorgegeben der Unterricht besteht vormittags mehrheitlich aus Vorlesungen und Übungen. Nachmittags findet mehrheitlich der praktische Unterricht statt während des Semesters muss der neue Stoff laufend verarbeitet werden nach Abschluss jedes Semesters folgt eine sehr intensive Lernphase im Juli und August herrscht Flaute ; endlich etwas Zeit zur Erholung (ausser es stünde eine Prüfungswiederholung an) im Fachstudium besteht mehr Stundenplanflexibilität (Wahlpflicht und Wahlmodule) am Ende des Bachelorstudiums muss der Abschluss beantragt werden das Masterstudium kann relativ individuell gestaltet werden. Die Masterarbeit ist eine ca. 6-monatige Laborarbeit Seite 11

12 Ein Vergleich mit der ETH ETH und UZH sind Spitzenuniversitäten, => die Studiengänge sind anspruchsvoll an der ETH wird im Grundstudium nach jedem Jahr geprüft, an der UZH immer nach jedem Semester an der UZH ist die Studierendenzahl etwas tiefer als an der ETH, => das Studium ist etwas persönlicher und die Dozenten sind etwas näher sowohl mit einem guten UZH als auch mit einem guten ETH Abschluss hat man Perspektiven. Mit einem nur genügenden Abschluss nützt auch ein ETH Diplom nichts die UZH gewichtet die Life Sciences stark (z.z. Platz 4 in Europa) die UZH ist eine Volluniversität mit 7 Fakultäten die ETH ist eine technische Hochschule Seite 12

13 Studienrichtung Chemie früher Uni Zürich Seite 13

14 Studienrichtung Chemie: Was ist Chemie? Eintauchen in die Welt der Moleküle Wie sind Moleküle aufgebaut? Wie fügen sie sich zu grösseren Strukturen zusammen? Welche Umwandlungen können diese erfahren? Wie lassen sich neue Substanzen synthetisieren? Wie lassen sich gezielt ihre Eigenschaften beeinflussen? Beobachtung und Beeinflussung der molekularen Prozesse mit modernsten Methoden kreative Lösungen zu aktuellen Fragestellungen und Problemen Seite 14

15 Studienrichtung Chemie: Wo braucht es überall Chemie? Chemie ist überall z.b. in Werkstoffen, in Textilien, in Medikamenten, in der Computertechnologie, in modernen Beleuchtungssystemen Die Chemie leistet wichtige Beiträge zur Lösung drängender Probleme Schutz und Erhalt der Umwelt Sicherstellung ausreichender Ernährung für eine wachsende Bevölkerung die Bekämpfung von Krankheiten Sicherung der Energieversorgung Seite 15

16 Studienrichtung Chemie: Berufsfelder Chemiker/in Universitäre Grundlagenforschung Chemische oder pharmazeutische Industrie (Forschung, Produktion, Management, Marketing) Unternehmensberatung Analytik Chemiker/in Verwaltung Lehre Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation Patentwesen Umweltschutz Seite 16

17 Studienrichtung Chemie: Struktur 2 Jahre = 120 KP Grundstudium Chemie / Biochemie 1 Jahr = 60 KP Jahre = 90 KP Fachstudium Masterstudium Bachelor of Science Master of Science Doktorats-/Promotionsstudium Das europäische Bachelor-/Mastersystem Seite 17

18 Grundstudium Chemie / Biochemie Klar strukturierte und organisierte Grundausbildung Optimale Betreuung durch Assistenten und Dozenten in kleinen Übungs- & Laborpraktikumsgruppen Sich einleben in den Betrieb des Studiums / der Universität Fächer des 1. Studienjahres: Chemie Physik Mathematik Biologie Fächer des 2. Studienjahres: Anorganische Chemie Organische Chemie Physikalische Chemie Biochemie Seite 18

19 Stundenplan Chemie / Biochemie 1. Semester h h h h h h h h h h Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BIO117 PHY118 BIO117 CHE101 CHE101 MAT184 CHE101 MAT184 UWW111 PHY118 CHE111 (P). 2 NM pro Woche CHE111 (P). 2 NM pro Woche CHE111 (P). 2 NM pro Woche CHE111 (P). 2 NM pro Woche Seite 19

20 Stundenplan Chemie / Biochemie 3. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h OC I OC I PC I AC I h (CHE203) (CHE203) (CHE205) (CHE201) AC I h Spektroskopie h (CHE207) Spektroskopie (CHE207) BCH201 PC I (CHE205) h BCH 211 PC I h h h h h Halbsemestrige Praktika Halbsemestrige Praktika Halbsemestrige Praktika Halbsemestrige Praktika BCH201 BCH203 (P) Seite 20

21 Fachstudium Chemie Vertiefung des Wissens Pflichtfächer in Anorganischer, Organischer und Physikalischer Chemie sind auch im 3. Studienjahr Bestandteil der Ausbildung. Gestaltung nach eigenen Interessen Wahlpflichtfächer aus der Chemie und Wahlmodule aus dem gesamten Angebot der UZH ermöglichen eine Ausrichtung des Studiums nach eigenen Interessen. Praktische Ausbildung Im Rahmen der Praktika und der Bachelorarbeit werden die Studierenden bereits an laufenden Forschungsprojekten beteiligt. Seite 21

22 Fachstudium Chemie: Stundenplan (3. Jahr) HS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h CHE303 CHE304 CHE h AC III OC III CHE h CHE305 CHE305 CHE324 CHE h PC III PC III CHE h CHE324 CHE h CHE h AC III CHE spez CHE spez CHE spez CHE spez h CHE304 Prakt Prakt Prakt Prakt h OC III FS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h CHE h (1.Hälfte) CHE 325 CHE323 CHE h CHE 327 CHE h (2.Hälfte) CHE326/ 327 CHE321 CHE h h CHE spez CHE spez CHE spez CHE spez h Prakt / Prakt / Prakt / Prakt / h BSc Arbeit BSc Arbeit BSc Arbeit BSc Arbeit h Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Pflichtbereich: 22 ECTS Wahlpflichtbereich: 20 ECTS aus Vorlesungen 10 ECTS aus Praktika Wahlbereich: 8 ECTS (aus dem gesamten Angebot der UZH und ETH) Seite 22

23 Fachbereich Chemie / Biochemie / Wirtschaftschemie Studienrichtung Chemie: Modulaufteilung Seite 23

24 Masterstudium Chemie Spezialisierung nach eigenen Interessen in verschiedenen Bereichen der Chemie Zahlreiche spezialisierte Gebiete der Chemie stehen zur Auswahl: Einige Beispiele: Metallorganische Chemie Medizinische Chemie Photo- und Femtochemie Beteiligung an aktueller chemischer Forschung Die 9-monatige Masterarbeit stellt eine eigenständige experimentelle Forschungsarbeit dar, wodurch die Fähigkeit zu selbständiger wissenschaftlicher Tätigkeit erworben wird. Seite 24

25 Ab HS 15: Major / Minor Seite 25

26 Chemie: Das Institut Am Institut lehren und forschen heute: 4 Professorinnen und 11 Professoren sowie zahlreiche Titularprofessoren, Privatdozierende und Oberassistierende 31 Arbeitsgruppen ca. 300 Leute Seite 26

27 Studienrichtung Chemie Seite 27

28 Studienrichtung Biochemie Seite 28

29 Studienrichtung Biochemie Fragen, die sich Biochemiker der UZH stellen: kann man ein Protein so designen, dass es Wirkstoffe zielgerichtet zu einer Tumorzelle bringt? warum können sich Proteine falsch falten und kann man die Falschfaltung (letztlich beim Menschen) korrigieren? wie kann man mit gentechnischen Methoden Moleküle mit veränderter Funktion generieren? welche Rolle spielen RNA-Moleküle bei zellulären Abwehrreaktionen? Seite 29

30 Studienrichtung Biochemie Für die Beantwortung solcher Fragen benötigen Biochemiker das Wissen aus Chemie, physikalischer Chemie, Physik, Gentechnologie, Molekularbiologie und Informatik "biologische Helfer", insbesondere Bakterien, Hefe- und Säugerzellen als Produktions- und Studieninstrument Seite 30

31 Studienrichtung Biochemie Was macht man mit einem Biochemieabschluss? Sehr oft ein "Muss": Doktorarbeit (Forschungsarbeit). Und dann: Forschung und Lehre an der Hochschule Forschung und Management in der Industrie (Pharma, Biotechnologie) eigene Biotechnologiefirma (Forscher, Manager, Unternehmer) Mittelschullehrer für Chemie (mit Zusatzausbildung Didaktik) Unternehmensberatung, Analytiker in Bank- und Versicherungswesen Journalismus (mit Zusatzausbildung) Patentanwalt (mit Zusatzausbildung)... Seite 31

32 Studienrichtung Biochemie im 1. Jahr werden die naturwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt (wie im Chemiestudium) im 2. Jahr werden die biochemischen und molekularbiologischen Grundlagen vermittelt im 3. Jahr erfolgt die biochemische breitgestreute Vertiefung im 4. Jahr (Masterstudium) Seite 32

33 Studienrichtung Biochemie 3. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h CHE205 Anorganische Chemie CHE208 CHE208 CHE h CHE208 Organische Chemie h CHE154 Physikalische Chemie BIO134 CHE154 BCH201 BIO134 BCH h BCH201 Biochemie I h CHE154 BCH203 P Praktikum Biochemie h BCH201 BIO134 Physiologie h CHE205 BCH203 (P) h BIO134 BCH203 (P) h h 4. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h CHE153 P Praktikum physikalische Chemie CHE209 BCH202 BIO142 CHE209 BIO143/BIO h CHE155 Physikalische Chemie h BCH202 Biochemie II BIO144 CHE155 CHE206 BIO h BCH205 P Praktikum Biochemie h CHE206 CHE155 CHE206 Anorganische Chemie II h CHE209 Organische Chemie II BCH h BIO127 Ethik CHE153 (P) BCH205 (P) h BIO142 Entwicklungsbiologie BIO144 BCH205 (P) h BIO143 Neurobiologie h BIO144 Physiologie II Seite 33

34 Studienrichtung Biochemie im Fachstudium erfolgt die biochemische Fokussierung und Vertiefung im Fachstudium finden Vorlesungen nur noch am Montag und Dienstag Vormittag statt Dienstag Nachmittag bis Freitag ist für Blockkurse* vorgesehen Mo Di Woche BCH301 V Tag Mo BCH301 U BCH301 V Di Mi 1 3 Do 2 4 Fr *in Blockkursen befasst man sich über längere Zeit mit einem Thema (Praktika, Vorlesung, Übungen) Seite 34

35 Studienrichtung Biochemie Eine Besonderheit: das Fachstudium Biochemie kann alternativ über andere Grundstudien angegangen werden: über das Grundstudium Chemie (für Lehramt Chemie) über das Grundstudium Biomedizin (über das Grundstudium Biologie (nach dem 1. Jahr, ggf. mit Auflagen)) Grundstudium Biomedizin Grundstudium Biochemie Grundstudium Chemie Grundstudium Biologie Fachstudium Biochemie Seite 35

36 Studienrichtung Biochemie Das Masterstudium wird mehrheitlich auf English abgehalten und besteht aus: Vorlesungen: Bioinformatics Protein Engineering Protein Crystallography Blockkursen: Research Project Master thesis Biochemical Overview Seite 36

37 Studienrichtung Biochemie Ein Fazit das Fachstudium Biochemie vertieft die Grundlagen, angelehnt an aktuelle Forschungsfragen Fach- und Masterstudium Biochemie haben eine klare Struktur mit gesicherten Modulplätzen Fach- und Masterstudium Biochemie sind anspruchsvoll! Aber: wer gut abschliesst, dem bieten sich viele Möglichkeiten Seite 37

38 Studienrichtung Wirtschaftschemie Chemie Wirtschaft Seite 38

39 Studienrichtung Wirtschaftschemie Synthese zweier Disziplinen und Denkweisen Integrierter Studiengang der Mathematisch-naturwissenschaftlichen (MNF) und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WWF) Ausbildung zum Chemiker an der Schnittstelle zwischen Naturwissenschaften und Wirtschaft Absolventinnen und Absolventen verfügen über eine solide naturwissenschaftliche Ausbildung UND über ein breites Wissen bezüglich betriebswirtschaftlicher Abläufe Seite 39

40 Studienrichtung Wirtschaftschemie Produktmanager/-in z. B. Betreuung der Produktgruppe Spektrometer Spektrometriearten physikalisch technische Funktionsweise welche Proben vermessbar zukünftige technische Entwicklungen analytische Anforderungen der Kunden Kundenbetreuung Überblick über Marktsituation Verantwortung für das Erreichen der gesteckten Verkaufsziele Zeitplanung / Budgetplanung Preisgestaltung / Werbung Seite 40

41 Studienrichtung Wirtschaftschemie Berufsfelder Wirtschaftschemie Innovationsmanagement Produktmanagement Marketing Wirtschaftschemiker/in Beratung Einkauf und Logistik Controlling Firmengründung KMU Produktion Entwicklung Seite 41

42 Studienrichtung Wirtschaftschemie: Überblick 4 Semester Grundstudium 2 Semester 2-3 Semester Fachstudium Masterstudium Promotionsstudium Fachwechsel, z. B. zur Chemie Bachelor of Science in Chemistry and Business Studies Master of Science in Chemistry and Business Studies: Berufsleben Seite 42

43 Studienrichtung Wirtschaftschemie Chemie / Naturwissenschaften (MNF): 2/3 der Ausbildung Die Vorlesungen und Praktika werden zusammen mit den Chemie- Studierenden besucht: Im ersten Jahr: Chemie, Mathematik, Physik, Biologie Im zweiten Jahr: Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie Im dritten Jahr kommt Biochemie hinzu. Wirtschaft (WWF): 1/3 der Ausbildung Die Vorlesungen und Übungen werden zusammen mit den Wirtschafts-Studierenden besucht: BWL Rechnungswesen Mikroökonomie Makroökonomie Seite 43

44 Wirtschaftschemie: Stundenplan 1. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h h h h BIO117 PHY118 BIO117 BWL I CHE101 CHE101 MAT184 CHE101 MAT h h h h h PHY118 BWL I (Übung) CHE111 (P) 2 NM pro Woche CHE111 (P) 2 NM pro Woche h Seite 44

45 Fachbereich Chemie / Biochemie / Wirtschaftschemie Wirtschaftschemie: Modulaufteilung Seite 45

46 Masterstudium Wirtschaftschemie Zusammenarbeit mit der Industrie: Verbindung von Theorie und Praxis Spezifische Veranstaltungen in Wirtschaftschemie gehalten von Vertretern aus der Industrie Möglichkeit zur Absolvierung eines Industriepraktikums Die 9-monatige Masterarbeit kann ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Industrie erstellt werden. Spezialisierung nach eigenen Interessen Vielfältige Wahlmöglichkeiten in der Chemie und der Wirtschaft zur Vertiefung der jeweiligen Kenntnisse Gewichtung der Ausbildung kann zu einem gewissen Grad selbst bestimmt werden im Rahmen der Wahlmodule und durch die Wahl des Masterarbeitsthemas. Seite 46

47 Wirtschaftschemie Seite 47

48 Übersicht Studienaufbau MNF Grundstudium Biomedizin MNF Grundstudium Biochemie Fachstudium Biochemie MNF Grundstudium Chemie/ Biochemie Fachstudium Chemie WWF Grundstudium Wirtschaftschemie Fachstudium Wirtschaftschemie Jahre / 270 KP Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Master P r o m o t i o n s s t u d i u m Seite 48

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