In eigener Sache Der Felmer Bote wird ein Jahr alt.

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2 In eigener Sache Der Felmer Bote wird ein Jahr alt. Im Juli 2001 kam die Erstausgabe in alle Haushalte und wurde an verschiedenen Stellen im Dorf ausgelegt. Mittlerweile gibt es eine große Fan-Gemeinde. So ist der Felmer Bote auch in unseren Nachbargemeinden Osdorf, Kaltenhof, Dänischenhagen, Altenholz und Gettorf gern gelesen. Was als Infoblatt in Felm entstand, ist in nur einem Jahr zu einem übergreifenden Kommunikationsmittel geworden. Wir erhalten Artikel, Annoncen und Leserbriefe aus dem ganzen Kieler Umland. Für diese Unterstützung möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Ohne die kontinuierliche Bereitschaft der Firmen aus der Umgebung gewerbliche Anzeigen im Felmer Boten zu veröffentlichen, könnten wir unsere Arbeit nicht durchführen. Auch sind wir auf die mentale und finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde angewiesen. Auch hier den Dank an die Gemeindevertreter. Nach nun 7 Ausgaben ist es auch schon mal möglich ein Resümee zu ziehen. Unter dem Strich bleibt der Spaß in einem tollen Redaktionsteam mit zu arbeiten und für das Dorf eine neue Informationsquelle etabliert zu haben. Doch gibt es auch Schattenseiten: Gutsherren, Nörgler und Besserwisser machen uns das Leben schwer. Wer meint, alles besser zu machen, ist bei uns gern willkommen: Zum Recherchieren, Schreiben, Fotografieren, Layouten, Bilder bearbeiten, Anzeigen aquirieren und designen, Korrektur lesen, sich um den Druck kümmern, Verteilen und nicht zuletzt der Rechnungserstellung und das Finanz-management. Und das alles natürlich ehrenamtlich versteht sich! Denn die Zeitung kommt frei Haus und Gebühren frei nicht kostenlos, wie einige Gemeindemitglieder denken. Für die Zukunft wünschen wir uns mehr Verständnis und Toleranz. Unser Ziel ist es weiterhin jeden Haushalt in der Gemeinde direkt zu beliefern. Und wenn Sie mal Ihren Felmer Boten nicht im Briefkasten finden, dann teilen Sie uns das einfach freundlich mit. Es besteht auch die Möglichkeit an folgenden Stellen ein Exemplar zu erhalten: z.b. in Felm (Gärtnerei Schröder, Felmer Krog, Sportheim, Tankstelle Dallmann und Friseur Koch), Osdorf (Sawitzki, Sparkasse), Altenholz (OAR, Hofladen Postkamp, Tankstelle Kruse, Itzehoer Versicherung, Famila). Weiterhin erhalten alle gewerblichen Inserenten genügend Exemplare. Nun wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß beim Lesen und uns ein ehrliches Feedback. Die Redaktion Felmer Bote e.v. Redaktion: Annegret Baumgartner (AB) Mühlenring 2 a Karl-Heinz Jordan (KJ) Felm Rolf Jobst (RJ) Tel: / Ronja Hamann (RH) Rolf Rzodeczko (RR) Auflage: 1000 redaktion@felmer-bote.de Erscheinungsweise alle zwei Monate Druck: Eigendruck Satz u. Layout: Karl-Heinz Jordan, Rolf Jobst Bankverbindung: Eckernförder Sparkasse BLZ Kto.Nr Termine 2002 Red.- Schluß Verteilung Ausgabe 5 Nr Mitte Sept. Ausgabe 6 Nr Mitte Nov. Ausgabe 1 Nr Mitte Jan.2003

3 Motorradtour war ein voller Erfolg! Bei schönstem Mopedwetter trafen wir uns am um Uhr auf dem Parkplatz vor der Turnhalle Felm. Mit 6 Motorrädern starteten wir zunächst über Holtsee, Richtung Eckernförde durch. Von dort ging es über Waabs nach Kappeln, wo wir unsere erste Pause einlegten. Unsere Getränke genossen wir, nett plaudernd, auf einer Kaffeeterrasse direkt an der Schlei. Anschließend führte unsere Tour weiter nach Schleswig, wo wir am alten Güterbahnhof rasteten (ist jetzt ein Restaurant mit eigener Brauerei). Hier gab es eine kleine Stärkung vom Grill. Unser Rückweg führte uns dann u.a. über Fleckeby, Wolfskrug, Ascheffel (auf dem Aschberg machten wir, wegen des fantastischen Ausblickes, einen kleinen Zwischenstopp), Bistensee und Wittensee nach Gettorf. Zum Abschluss gab es dort natürlich noch ein Eis. Es war wirklich eine nette, entspannende Tour, bei der sich alle Beteiligten darüber einig waren, so etwas gern mal zu wiederholen. J.Löhrke

4 Dorffest Jahre Kindergarten Felm Das Dorffest 2002 stand unter einem guten Stern. Der Kindergarten Felm, der diesjährige Organisator und Jubilar, hat wieder alle Vereine und Verbände mobilisieren können bei der Organisation mitzuwirken. Auch Petrus bescherte uns herrliches Wetter, was am Vortag gar nicht so zu erwarten war; denn die Königsspiele mussten drinnen gemacht werden. Dann folgte der offizielle Festakt zum 30- jährigen Bestehen unseres Kindergartens und zum 30-jährigen Dienstjubiläum von Frau Ingrid Lemke. Um 14:00 Uhr startete der Festzug mit den Königskindern Ronja Thörner, Leon Jobst, Cathleen Reimer und Nico Köpke vom Kindergarten, Mandy Heide, Dennis Maller (1. Klasse), Sabrina Klukowski, Ben Gleich (2. Klasse), Kerstin Templin, Lukas Jobst (3. Klasse) und Katharina Schröder und Sven Schadwald (4. Klasse) auf der Aschenbahn. Der schön geschmückte Königswagen wurde wieder vom Oldtimer-Trecker der Familie Mohr aus Stubbendorf gezogen. Auf dem Festplatz erwarteten die kleinen und großen Gäste anschließend Pferde zum Reiten, weitere Trecker des Oldtimer-Clubs Dänischer Wohld und viele Spiele. Bei einigen Spielen konnten auch die Erwachsenen ihre Geschicklichkeit aus-probieren. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Felm untermalte das Geschehen bis 16:00 Uhr mit flotter Musik. Die Damen des DRK, zum ersten mal in ihrem schicken neuen Dress, sorgten wie immer für das reichhaltige Kuchenbuffet. Auch die Waffelbäckerei im Kindergarten und die Pommes- und Wurstbratbude wurden sofort gestürmt. Die Kinder überraschten ihre Ingrid mit einem selbstverfassten Jubiläumslied, begleitet auf der Gitarre von Rolf Jobst und Ralf Konusch. Dann hielt Bürgermeister Walter Selle die Festansprache. Er erwähnte Frau Schröder, Frau Wöhlk und Frau von Perger, die mit ihren Anträgen von 1971 den Anstoß zur Errichtung einer Spielstube gaben. Am wurde in Felmerholz die Spielstube unter der Leitung von Margret Corinth offiziell eröffnet. Am zog die Kinderstube nach Felm um. Ab September 78 folgte als Leiterin Silke Hansen, ab Juli 80 Christa Wiest, ab Januar 85 Anna Rittstieg, ab Juni 92 Maria Meyer und seit April 97 Corinna Strüven. Seit dem Umbau 1992 hat der Kindergarten 2 Gruppen mit 40 Plätzen. Die strahlende Jubilarin Ingrid Lemke nahm aus Herrn Selles Händen die Glückwünsche der Gemeinde und einen Präsentkorb entgegen. Die Kinder, Eltern und Kolleginnen Ingeborg Mackowiak, Nadine Nilson und Corinna Strüven überbrachten ihre Glückwünsche mit einem Buchsbaum im Terrakottatopf.

5 Diese großartige, gemeinsame Spende von Tischlerei Heide, Schmiede Dallmann und Gemeinde wird auch nach dem geplanten Umbau der Aussenanlagen seinen festen Platz erhalten. Dazu tragen die Einnahmen des diesjährigen Dorffestes erheblich bei. Alle vier Damen nahmen danach im Kreise ihrer Kindergartenkinder die Glückwünsche und Blumen zum 30-jährigen Bestehen entgegen. Die Kindergartenkinder begeisterten dann noch die zahlreichen Zuschauer mit der Aufführung: Der Kleine Rabe. Während des Nachmittags nahmen 2 andere Geschenke noch Gestalt an: Die Jugendlichen, der durch die AWO betreuten Jugendraumes, schenkten einen Totempfahl und bemalten ihn unter Mitwirkung der anwesenden Kinder. Das Fest klang bei strahlendem Sonnenschein und nachbarlichen Gesprächen aus. (AB) Jan Heide, von der Tischlerei Christian Heide, sein Freund Martin Blozys, sein Geselle Martin Schössler und Heiko Dallmann, verantwortlich für die Metallarbeiten, bauten unter Mitwirkung der Kinder ein Schiff für den Kindergarten.

6 Pastor Eissings letzte Amtshandlung in Felm Eigentlich hätte der Titel seiner Predigt Suchet so werdet Ihr Finden lauten müssen. Denn unser Pastor Eissing ist bereits in sein neues Domizil in Owschlag eingezogen und lebt zwischen Kartons und Koffern. Nach seinem Entschluss die Kirchengemeinde Osdorf-Lindhöft-Felm zum zu verlassen und sich einer neuen Herausforderung zu stellen, war der Gottesdienst zum Anlass des Felmer Dorffestes seine letzte Amtshandlung in der Kirchengemeinde. Schön das so viele Christen den Weg zum Zeltgottesdienst gefunden haben, schwärmte der Pastor, der sichtlich gut gelaunt war. Auch beim Abschiedslied Die Caprifischer musste Herr Eissing kräftig mit singen und in Gebärdensprache übersetzen. Dankesgeschenke gab es dann von unserem Bürgermeister Walter Selle und vielen Felmer Bürgerinnen und Bürger. Der Osdorfer Kirchenchor stattete Pastor Eissing mit Südwester, Bier und Kieler Sprotten aus, um ihn für die Westküste zu rüsten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge widme ich mich der neuen Aufgabe, so Pastor Eissing im persönlichen Gespräch. Abschied nehmen, bedeutet ja auch immer auf etwas Gewohntes zu verzichten und auf etwas Neues zu setzen, so Eissing. Diese Aussage gilt natürlich nicht nur für den Pastor persönlich, sondern auch für seine Frau und letztlich der ganzen Kirchengemeinde. Für die Predigt griff Eissing dann doch in das fundamentale Lukas Evangelium und sprach über Zachäus (Lukas 19, 1-10), dem kleinen ungeliebten Söldner, bei dem Jesus Einzug hielt um den Menschen zu zeigen, dass Gott für arm und reich gleichermaßen da ist, und das Gleichnis vom gütigen Vater der seinen verlorenen Sohn mit offenen Armen empfing. Obwohl sein Sohn sich vom Vater trennte und sein ganzes Vermögen für Luxus und Vergnügen verschleuderte, schlachtete der Vater sein bestes Mastkalb und feierte ein großes Fest. Eine Feier wurde der Gottesdienst dann auch für die Gemeinde und insbesondere für den scheidenden Pastor, obwohl die offizielle Verabschiedung schon in der Woche davor in der Vater-Unser-Kirche in Osdorf stattfand. Im Rahmen seiner neuen Aufgabe widmet sich der Seelsorger zukünftig übergemeindlich Gehörlosen in Heide. Diese neue Aufgabe bedeutet auch für die Person Eissing einen neuen Anfang. Er wird in Heide verschiedene Wohngruppen und Werkstätten, in denen gehörlose Menschen tätig sind, betreuen. Hierzu muss er die Gebärdensprache neu erlernen. Ihm wird diese Aufgabe gut gelingen, dass hat er bereits beim gemeinsamen Singen mit dem Chor unter Beweis gestellt. In seiner fast 10 jährigen Gemeindetätigkeit hat sich Pastor Eissing bei Jung und Alt einen Namen gemacht. Am Anfang seiner Tätigkeit in Osdorf stand die Jugendarbeit im Vordergrund. Es wurden Jugendtreffs und Freizeitveranstaltungen organisiert. Um auch den Kleinsten ein Angebot in der Kirche zu bieten, wurde mit viel Liebe und Ideenreichtum der Kindergottesdienst durchgeführt. Über das Hand-in- Hand mit dem kirchlichen Kindergarten und seinem hervorragendem Team freue ich mich immer wieder bei gemeinsamen Projekten, Gottesdiensten oder meinen Besuchen im Kindergarten, berichtet er begeistert. Aber Pastor Eissing verstand es auch in schweren Stunden die richtigen Worte zu finden. Sein persönliches Anliegen, den Angehörigen der Verstorbenen die Möglichkeit eines würdevollen Abschieds

7 zu ermöglichen, führte letztendlich zum Bau der neuen Leichenhalle. Die dadurch frei gewordenen Räume wurden dann zum Backstage, dem Jugendtreff in Osdorf ausgebaut. Aber auch seine Freude an der Musik spiegeln u.a. seine aktive Beteiligung im Kirchenchor, die Gründung einer Gitarrengruppe und die verschiedenen Konzerte und Musikabende wieder. Gefallen fand auch Gottesdienst anders ein Projekt zur Gottesdienstgestaltung unter Einbeziehung der Besucher, das von einem 6köpfigen Team regelmäßig durchgeführt wird. Aber auch die Durchführung von Besuchsdienstkreisen und Seniorengesprächskreisen erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Doch haben die umfangreichen Aufgaben einer Einzelpfarrstelle auch massiven Einfluß auf das Privatleben des Pastors und seiner Frau. Man kann es leider nicht allen recht machen, resümiert Pastor Eissing. Der Kirchen-gemeinde wünscht Pastor Eissing... viele lebendige Aktivitäten die nicht vorgebetet werden, sondern aus der Gemeinde heraus wachsen. Die Gestaltung und Herstellung des Gemeindeblattes machte mir besonders viel Spaß, ist aber auch eine sehr zeitintensive Arbeit, berichtet Eissing. Auch über seine neue Aufgabe will er gern berichten und wir würden uns sehr freuen wenn wir im Felmer Boten mal wieder etwas aus dem neuen Leben unsers Pastor Eissings berichten dürfen. Wir wünschen Herrn Eissing einen guten Start in seine neue Aufgabe und dieses mit Gottes Hilfe! (RJ) Die Freiwillige Feuerwehr Felm hat ihr Können unter Beweis gestellt. Bei der Amtswehrübung am 22. Juni 2002 in Neuwittenbek wurde die Felmer Löschgruppe zur besten Wehr im Amt gekürt. Es wurden im Leistungsvergleich zwei Schnelligkeitsübungen durchgeführt. Zuerst mussten 105 Meter Schlauch ausgelegt werden. Dieses ist keine leichte Übung, doch Markus, Dennis und Martin Hackauf starteten als erste Mannschaft und holten gleich den 1. Platz von den 17 teilnehmenden Löschgruppen. Auch bei der zweiten Übung, dem Schnellangriff nach Dienstvorschrift 4, konnten sich die Felmer Feuerwehrmänner behaupten. Nur die Gastgeber, die Kameraden der Feuerwehr Neuwittenberg waren noch einige Sekunden schneller. In der Gesamtwertung schnitt die Felmer Löschgruppe am besten ab weiter so! Felmer Feuerwehr ist Spitze!

8 MarktTreff (Joachim Welding) Gerade die kleinen Dörfer waren es, die in den vergangenen zehn Jahren ihre Tante-Emma-Läden, Sparkassenfilialen oder Poststationen verloren haben. Um die Grundversorgung in diesen Gemeinden künftig sicher zu stellen, startet das Kieler Ministerium für ländliche Räume ein millionenschweres Förderprogramm. Wir wollen bis 2006 bis zu 50 MarktTreffs auf die Beine stellen, ein bundesweit einmaliges Angebot, kündigte Staatssekretär Aloys Altmann bei einer Informationsveranstaltung des Ministeriums für Ländliche Räume am 15. Mai in Ahlefeld bei Rendsburg an. Ein großes Problem haben alle Kommunen zwischen 700 und 1900 Einwohnern: Ihnen fehlt oft die Kaufkraft, und die Konkurrenz in den Nachbarstädten ist groß. Doch ein solcher MarktTreff, der Einkaufsladen, Dienstleistungs-angebote und Dorftreffpunkt vereinen soll, kann wirtschaftlich tragfähig sein. Schon zwölf Ländliche Dienstleistungszentren, wie sie bisher hießen, laufen mit Erfolg, berichtete Altmann, der den Startschuss für einen gemeinsamen Internetauftritt gab. Der soll nicht nur Kunden zur Orientierung dienen, sondern auch einen Austausch der MarktTreffs untereinander ermöglichen ( Im Westen Schleswig-Holsteins hat ein Markt- Treff bereits in Stadum bei Leck eröffnet. In Haselund, Witzwort und Todenbüttel sind die Läden moderner Prägung geplant, hieß es. Ländliches Dienstleistungszentrum hat einen neuen Namen Das Land hilft unterstützt durch EU-Mittel beim Start kräftig mit: Von den rund 12,5 Millionen Euro pro Jahr im Fördertopf Zukunft auf dem Lande (ZaL) sollen ein bis zwei Millionen Euro in neue MarktTreffs fließen. Doch Altmann stellte klar: Wirtschaftlich tragen müssen sie sich nach einem zweijährigen Anlauf selbst. In der Praxis sei es so, dass die Gemeinden etwa mit günstigen Mietkonditionen der Immobilie das Vorhaben unterstützen. Damit die Treffs funktionieren, darf es nicht nur Brot, Milch und Butter geben. Moderne Dienstleistungen, darunter Internet-Arbeitsplätze, aber auch die Angebote der Gemeindeverwaltung, Lotto, Fahrkartenverkauf und ähnlicher Service müssten das Kernangebot erweitern, sagte der Staatssekretär. Außerdem soll es Möglichkeiten geben, dass sich die Einwohner und auch Urlauber hier treffen können, etwa in einem angeschlossenen Bistro. Dass es funktionieren kann, zeigt sich etwa in Kirchbarkau, wo neben dem Einkaufsladen Computerangebote selbstverständlich dazu gehören. Auch ein Zahnarzt hat sich in dem Gebäude niedergelassen. So müssen die Bürger und Kommunalpolitiker in jedem Ort individuell herausarbeiten, was dort wichtig ist, was gebraucht wird, sagte Thomas Grunewald vom Kieler Beratungsunternehmen BBE, das die Betreiber der MarktTreffs in den ersten Jahren betriebswirtschaftlich und unentgeltlich unterstützt. Grunewald: Wir helfen auch dabei, Erfahrungen mit anderen Betreibern auszutauschen damit Fehler nicht doppelt gemacht werden.

9 Auch Felm hat bald seinen MarktTreff "Jetzt ist mir doch das Mehl ausgegangen!" ärgert sich Frau M. aus Felm. Sie wollte ihren zwei Kindern zum Mittagessen Pfannkuchen machen, mit selbstgemachtem Apfelmus. Der Weg mit dem Auto zum nächsten Geschäft ist ihr zu lang und zu umständlich. Die Kinder kommen gleich aus der Schule. Spontane Einkäufe, kurze Wege zum Kaufmann - bald ist es auch in Felm soweit! Auf der Gemeindevertretersitzung am 27.Mai 2002 wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, dass Felm ein neues Dienstleistungszentrum mit dem landesweit einheitlichen neuen Namen "MarktTreff" bekommt. Die Verbesserung der Infrastruktur ist ein Anliegen beider Fraktionen unserer Gemeindevertretung. Der direkte Einkauf von Lebensmitteln und täglichen Bedarfsartikeln in Verbindung mit Vermittlung von verschiedenen Dienstleistungen, wie kopieren, faxen, Reinigungsannahmestelle und anderes mehr wird ein Gewinn für alle sein. Der jetzt folgende Schritt zur Realisierung ist die Beauftragung mehrerer Architekten, damit der Bauausschuss das beste Konzept auswählen kann. Die Zeit ist absehbar, die Vision wird Realität. Frau M. kann dann das Mehl direkt in Felm einkaufen und dabei auch gleich das dringend benötigte Schreibheft für ihren Sohn mitbringen. Felm hat bald seinen MarktTreff. Frauke Janßen-Rzodeczko Arbeitskreis zum Dienstleistungszentrum in Felm Der Arbeitskreis zum Dienstleistungszentrum hat diesen Schritt seit zwei Jahren vorbereitet. Die schwierigste Hürde ist jetzt genommen. Ein Betreiber ist gefunden. Die Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie, der Träger der OAR in Dehnhöft wird mit ihren Beschäftigten den MarktTreff in Felm betreiben. Die Landesregierung, vertreten durch das Ministerium für ländliche Räume, unterstützt die Gemeinde ideell und finanziell. Die Kosten für notwendige Planungen und Investitionen werden mit bis zu 50% aus EU-, Bundes- und Landesmitteln gefördert. Die künftige Betreiberin kann den Wareneinkauf durch die Bartels-Langness GmbH, einer der größten schleswig-holsteinischen Versorger für den Einzelhandel, zu günstigen Konditionen vornehmen; ohne Vertragsbindung. So ist auch die Möglichkeit der Vermarktung von Produkten ortsansässiger Anbieter gewährleistet. Über Internet sind weitere Informationen dazu unter folgender Adresse abrufbar: Gemäß dem Dorfentwicklungsplan für die Gemeinde Felm bietet sich als Standort die Nähe zu Schule, Feuerwehr, Sporthalle und Kindergarten an.

10 Zustände, erinnert sich Rudolf Koch. Alles spielte sich in einem Zimmer ab: Hier wurde gewohnt, gekocht und Haare geschnitten. Der erste richtige Damen- und Herrensalon wurde dann 1951 im Stauner Weg am Dorfteich bezogen. Rudolf Koch, geboren am 15. März 1937 in Schneidemühl, absolvierte seine Ausbildung im Friseurhandwerk vom 1. April 1952 bis zum 31. März 1955 im elterlichen Betrieb übernahm er das Geschäft von seinem Vater und absolvierte drei Jahre später, am 1. Juli 1963 die Meisterprüfung. Seine Frau Gisela, eigentlich gelernte Einzelhandelskauffrau, ging ein zweites Mal in die Lehre, um das Friseurhandwerk zu erlernen. Im Jahre 1967 erfolgte der Umzug in das neu gebaute Haus in der Dorfstraße 8, wo noch heute der Friseur-Salon beheimatet ist. Mit neuer Führung soll der Friseur-Salon Koch 100 Jahre alt werden. Ab dem 1. August 2002 übernimmt Maike Koch den Fiseur-Salon Koch in Felm. Das Friseurgeschäft, das derzeit von Rudolf und Gisela Koch geführt wird, geht somit in die Dritte Generation über. Den Grundstein legte im Jahre 1922 der Großvater Oswald Koch in Schneidemühl in Pommern. Dort eröffnete der Barbier gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth seinen eigenen Salon. In den Kriegsjahren geriet Oswald Koch in Gefangenschaft und seine Frau flüchtete mit Ihren Kindern 1945 vor der roten Armee. Nach dem Krieg kamen die Kochs nach Felm. In weiser Voraussicht hatte Elisabeth Koch ein paar Scheren und Kämme im Gepäck verstaut. Mit dieser kargen Grundausstattung eröffneten sie am 8. Oktober 1947 ein bescheidenes Friseurgeschäft. Das waren damals noch Maike Koch und ihr Zwillingsbruder Gunnar, geboren am 29. Oktober 1963, sind mit dem Familienbetrieb aufgewachsen. Während sich Gunnar mehr für den technischen und sportlichen Bereich interessierte, stand für Maike schon lange fest, in die Fußstapfen ihrer Eltern und Großeltern zu treten. So absolvierte sie gleich nach der Schule die Ausbildung zur Friseurgesellin im Salon Berg in Altenholz-Stift. Bis zum heutigen Tage hat sie in verschiedenen Friseurgeschäften gearbeitet und konnte sich so gut auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereiten. Aber auch im elterlichen Betrieb ist sie keine Unbekannte. So hat sie bereits oft in Felm ausgeholfen und im Rahmen der Urlaubsvertretung den Salon alleine geführt. Doch alleine steht sie nicht da. Rudolf und Gisela Koch wollen noch nicht in den Ruhestand gehen. Wir sind ein Familienbetrieb und werden auch weiterhin gemeinsam für unsere Kunden da sein. Rudolf

11 Koch ergänzt: Solange die Gesundheit mit macht werde ich den Friseurskittel nicht an den Nagel hängen. Einen gemeinsamen Wunsch haben alle Drei: Wir wollen den Betrieb mindestens bis zum 100 ten Jubiläum führen!. In 20 Jahren ist es so weit, dann könnte Maike an Ihren Sohn übergeben. Ob der das auch so sieht? Aber bis zum 100 ten ist ja alles geregelt. Ob und wann der Salon in die 4. Generation wechselt berichten wir dann in 20 Jahren. (RJ) Was für ein Tag, der ! Ronald und Peter Blötz hatten an diesem Tag ihren ersten Arbeitstag in der eigenen kleinen Werkstatt, die selbst für damalige Zeiten keinen Luxus bieten konnte. Gern erinnern sich die beiden an die Zeit, wo man im Winter, in der Schauenburgerstr. 47, unter dem Schleppdach Räder montiert und ausgewuchtet hat. Bis 1979 haben die beiden allein gearbeitet, dann wurde es Zeit, dass Unterstützung kam. Zwischenzeitlich war die kleine Werkstatt auch schon modernisiert worden, Tor eingebaut, na halt so umgebaut, dass man nicht mehr provisorisch arbeiten mußte, und es Arbeitnehmern zuzumuten war, hier auch arbeiten zu können. Mit viel Schweiß haben die beiden es dann geschafft, mit Zwischenstationen in Gettorf und Preetz, am in die Boninstraße einzuziehen. Auch hier mußte viel umgebaut und erweitert werden. Naja, Arbeit sind die beiden ja gewohnt! Die Boninstraße reichte aber aufgrund der guten Kundenkontakte auch nicht mehr aus, gerade zur Winter- oder Frühlingszeit. Wenn ein LKW neue Puschen brauchte, dann ging in der Boninstraße gar nichts mehr. Also machte man sich abermals Gedanken! Wohin? Die beiden Blötzi's haben lange gesucht. Und wer sucht der findet! Im Sommer 2000 ging es dann ab an den jetzigen Standort, Borsigstraße 15 a in Kiel Wellsee. Jetzt wird der Platz wohl erst mal reichen. Große LKW, Trecker und sonstige Fahrzeuge haben hier genug Platz und kein Verkehr wird mehr gestört. Die Verlagerung des Firmensitzes ist sehr gut angenommen worden, denn wer fährt nicht gern zu den Blötzbrüdern, die ja nun schon 25 Jahre zusammenarbeiten und ihr Personal auf immerhin 12 Mitarbeiter aufstocken konnten. Kommen Sie gern zu uns und gucken sich an, was man mit starken Händen und gutem Willen alles erreichen kann. Eine kleine Fotogalerie ist auch vorhanden die immer noch erweitert wird. Bis dahin freuen sich auf Ihren Besuch Ronald und Peter Blötz mit ihrem Team.

12 Acker-Erlebnispfad Schinkel Im Mai 1999 eröffnete der Acker- Erlebnispfad in Schinkel. Er wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein NaturErleben e.v. auf dem Bio-Hofgelände der Gemeinschaft Schinkel, zwischen Schinkel und Schinkelerhütten, geplant und angelegt. Die Hofanlage für einen ökologischen Gemüsebaubetrieb wurde mit Unterstützung von Fachleuten in Eigenleistung und Nachbarschaftshilfe in Holz-Lehm-Bauweise gebaut. Alle Rohstoffe stammen aus der Umgebung: Lehm aus dem Aushub eines Regenwasserteiches und Stroh aus Getreide vom eigenen Feld. Der Pferdestall und ein Gerätehaus sowie der achteckige Mittelraum des Wohnhauses wurden mit Rundhölzern aus dem nahe liegenden Forst gebaut. Heizung und Warmwasser für das Wohnhaus kommen aus einem Holz-Grundofen mit Unterstützung von Solarkollektoren. Die Reinigung der Abwässer erfolgt durch eine Sumpfbeetanlage. Hierbei nehmen die Wasserpflanzen Nährstoffüberschüsse, e- ventuelle Schadstoffe und sonstige Verunreinigungen auf und reinigen so das Wasser. Während sich die Wirtschaftsgebäude unter den Knicks verstecken, ist das Wohnhaus als achteckiges Solitärgebäude optischer Mittelpunkt der Hofanlage. Die Position des Hauses wurde entsprechend den Erdstrahlen und in der Nord-Süd-Achse festgelegt. Die Gebäude fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Der Acker-Erlebnispfad ist in Form eines Rundweges angelegt. Die Übersichtstafel zeigt den Verlauf und Informationen über die einzelnen Stationen: Ackerrad, mobile Kartoffelkiste, Knicktreppe, Kompost und mehrere Kleingewässer. Bei einem Zwischenstopp kann man sich in der Lehmbau-Infohütte über verschiedene Lehmbautechniken informieren. Lehm ist einer der ältesten Baustoffe des Menschen und wird in vielen Kulturen verwendet. Er hat die Eigenschaft für ein ausgeglichenes Raumklima zu sorgen. Empfehlenswert ist es den angenehmen Geruch dieses Baues zu genießen. Den attraktiven Mittelpunkt des Ackers bildet die alte Stiel-Eiche. Bei schönem Wetter lädt sie zum Verweilen in ihrem Schatten ein. Zwölf Comiczeichnungen zeigen den Wechsel der Jahreszeiten anhand des Laubwechsels dieses wunderschönen alten Baumes. Ziel der Vereinsarbeit ist die Förderung des Natur- und Umweltbewußtseins. Die pädagogische Arbeit dient dem Aufbau einer echten Beziehung zur Natur durch Naturerfahrung und sensilibisierung. Den Schwerpunkt bildet die Betreuung von Kindergartengruppen, Schulklassen und Jugendgruppen, sowie die Fortbildung von Lehrkräften aus Schule und Jugendbildung. Andere Interessenten können nach Vorabsprache Führungen und Aktionen vereinbaren. Der Ackererlebnispfad kann aber auch ganzjährig auf eigene Faust erkundet werden. Das vielfältige Angebot des Vereins beinhaltet z.b. pädagogische Führungen Aktionstage Projekttage Ökorallyes und Umweltspiele Kindergeburtstage und Grillfeste Nähere Informationen im Internet unter: oder bei Ökologische Aktion e.v. Eckredder 8, Schinkel Tel./Fax: / (G. Marquardt)

13 Ingrid Lemke - im Porträt Eine echte Felmerin ist Ingrid Lemke, die am in Felm geboren wurde. Vor Schulbeginn zog die Familie jedoch um nach Friedrichsort, wo Ingrid auch zur Schule ging. Doch wenige Jahre später kehrten die Lemkes wieder in die Gemeinde Felm zurück. Sie bauten in Felmerholz ein neues Haus, in dessen späteren Anbau Ingrid Lemke heute noch wohnt. Ihren beruflichen Werdegang begann sie nicht als Erzieherin, sondern erlernte im Kieler Yacht Club das Hotelhandwerk. Einen besonders schönen Beruf, wie sie noch heute findet. Man kommt durch viele Bereiche des Hotels und hat immer mit sehr unterschiedlichen Menschen zu tun. Nach ihrer Ausbildung kam dann die erste Erzieherrolle auf sie zu. So bekam die junge Familie Lemke ihren ersten Sohn Andre im Jahr Im Sommer 1972 fragte der frühere Gemeindevertreter Kurt Freese bei ihr an, ob sie nicht Lust hätte in der geplanten Kinderstube zu arbeiten. Für Ingrid Lemke war das ein interessantes Angebot, so konnte sie Haus, Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen. Folglich begann ihre Tätigkeit am 1. August 1972 in der Kinderstube Felmerholz in der alten Schule. Angefangen hatte man in Felmerholz mit 27 Kindern. Die Eltern mussten damals 33 DM pro Kind und Monat bezahlen kam dann ihr zweiter Sohn Marco zur Welt. Im Januar 1977 konnten dann die neuen Räume im Gebäude der Mehrzweckhalle bezogen werden. Gruppenfoto aus dem Jahre 1982, Ingrid Lemke oben links Die Räume waren eigentlich als Hausmeisterwohnung vorgesehen. Doch der damalige Hausmeister Hans Tessarek (allen Felmern als Shorty in guter Erinnerung) hatte gerade selbst im Mühlenring gebaut und brauchte daher die Räumlichkeiten nicht. Mit Trecker und Wagen wurde dann umgezogen. Nach dem Frau Hansen im Oktober 1978 als staatlich geprüfte Erzieherin die Leitung übernommen hatte, durfte sich die Kinderstube offiziell Kindergarten nennen. In den Folgejahren wechselten die Erzieher und Gehilfen mehrmals. Was für Ingrid sehr positiv war, denn durch die personellen Wechsel konnten immer wieder neue Impulse für den Kindergarten gesetzt werden, wodurch es immer wieder etwas neues zu erlernen gab. Auch sonst hat sich Ingrid durch Weiterbildung immer auf den neusten Stand gebracht. So sind viele Ideen und Projekte aus diesen Fortbildungsmaßnahmen entstanden. So zum Beispiel, die Waldwoche, die auch in diesem Jahr wieder durchgeführt wurde

14 und mittlerweile zum festen Jahresprogramm gehört. Am Anfang haben wir lange überlegt, was wir alles an Spielsachen mit in den Wald nehmen wollten, berichtet Ingrid strahlend. Doch beim zweiten mal wussten wir, dass die Natur viel mehr zu bieten hat, als man denkt, und die Kinder sich am liebsten ihr eigenes Spielzeug im Wald suchen. Auch sonst setzt Ingrid in der Erziehung auf Eigeninitiative und Verantwortung. So auch beim Kochen, wo die Kinder von der Planung, dem Einkaufen, dem Zubereiten bis zum Tischdecken alles selbst machen. Kinder brauchen Freiräume, müssen aber auch Grenzen kennen, in denen sie lernen, spielen und toben dürfen, so Ingrid. Bei den Kindern hat sich in den 30 Jahren am meisten verändert. Früher fanden die Kinder im Kindergarten Spiele, Bücher und Bastelein, die sie zu Hause nicht hatten, daher hatte der Kindergarten einen besonderen Wert für die Kinder. Heute kommen die Kinder nur noch zum Spielen und haben am Nachmittag meistens volles Programm und kaum mehr Zeit zum freien Spielen. Auch sind die Kinder gleichgültiger und schwerer zu motivieren. Spielsachen, die kaputt gehen, werden einfach liegen gelassen. Es ist eben eine andere Zeit, in der die Umwelt den Kindern diese Wertschöpfung vorgibt. Aber so gibt es immer wieder etwas Neues: Neue Kinder, neue Eltern, neue Kolleginnen und neue Aufgaben, und das macht ihr an ihrer Arbeit auch besonders viel Spaß. So wird derzeit das Erzieherteam durch die Supervisorin Eva Kessler betreut. Diese Art der Themenbehandlung (Supervison) ermöglicht im Gespräch die Aufarbeitung schwieriger Fälle und Geschehnisse im Kinderalltag. So kann man wieder neue Kraft schöpfen und beim nächsten mal anders reagieren. Für die Zukunft wünscht sie sich mit höchster Priorität die Erneuerung des Spielplatzes. Und wenn die Gesundheit und die Nerven halten, will sie noch lange nicht aufhören. Auch wenn sie sich das früher nicht hätte vorstellen können, ein Leben lang im Felmer Kindergarten zu arbeiten, ist sie heute sehr froh ihre Arbeit, ihre Verbundenheit mit der Gemeinde Felm und ihre Familie so optimal unter einen Hut gebracht zu haben. (RJ) Anlässlich meines 30 jährigem Dienstjubiläum im Kindergarten Felm, möchte ich mich bei meinen Kolleginnen, den Eltern und den Kindern für die vielen Gratulationen, Geschenke und Überraschungen bedanken. Bei Herrn Selle bedanke ich mich für die nette Ansprache und die überreichten Aufmerksamkeiten. Mein ganz besonderer Dank gilt jedoch Corinna, Inge und Nadine, die unermüdlich waren, mir diesen Tag unvergessen zu gestalten. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit mit Euch freue ich mich. Eure Ingrid.

15 Leserbrief An alle Kindergarten- und Schuleltern! Wir vom Kindergarten beobachten fast täglich, dass Eltern, die ihre Kinder vom Kindergarten oder von der Schule abholen, sich mit ihren Fahrzeugen nicht auf die vorhandenen Parkplätze stellen, sondern kreuz und quer den Vorplatz zuparken! Oft gibt es dann kein ein und aus. Besonders gefährlich ist diese Situation für die Kinder, die auf den Bus warten. So ist es für uns alle wichtig, dass der Bus nicht auf der Strasse hält sondern bis vor die Schule fährt, um die Kinder sicher ein- und aussteigen zu lassen. Wir bitten daher um die Mitwirkung aller Eltern, sich ordnungsgerecht auf die vorhandenen Parkplätze zu stellen und vor allem nicht zwischen dem haltenden Bus und den ein- und aussteigenden Kindern hindurch zu fahren. Die zwei Minuten kann sicherlich jeder für die Sicherheit Ihrer Kinder warten. Nochmals: Benutzen sie die vorgesehenen Parkplätze, die in ausreichender Anzahl vorhanden sind. Ihr Kindergartenteam. Hierzu ist es erforderlich, dass der Bus auf dem Vorplatz zurücksetzen kann, um dann wieder vorwärts auf die Strasse zu kommen. Eigentlich dürfen die Busse ohne Einweiser gar nicht rückwärts fahren. Auch haben die Busfahrer uns in letzter Zeit wieder einmal darauf hingewiesen, dass wenn der Vorplatz nicht zum Wenden zur Verfügung steht, da dieser durch Falschparker blockiert ist, würden sie wieder an der Strasse halten werden. Wer möchte das verantworten? Wir Aufsichtspersonen müssen dann mit mehr als 20 Kindern an der Hauptstrasse stehen und darauf achten, dass die ab 4 jährigen nicht unter die Räder kommen.

16 Unvernünftiges Parken gefährdet Felmer Kinder! Durch den aktuellen Leserbrief wurden wir auf die Parksituation auf dem Vorplatz der Mehrzweckhalle aufmerksam. Das Problem ist nicht neu! So ist es seit vielen Jahren ein öffentliches Ärgernis, dass auf dem Vorplatz zur Mehrzweckhalle jeder so parkt, wie er es gerne hätte - ohne Rücksicht auf andere. Die Szenarien könnten schlimmer nicht sein: Ob die Feuerwehr nicht rechtzeitig zum Einsatzort kommt, ob Rettungswagen nicht die Sportstätten erreichen, ob Sportler nicht zu ihrem Sportheim kommen, oder der Schulbus nicht wenden kann. Jedes dieser Ereignisse könnte täglich eintreten! Was soll geschehen? Weitere Verbote sind sicherlich die falsche Maßnahme. Verständnis und Eigeninitiative ist gefordert. Schließlich sind es die Felmer Bürgerinnen und Bürger selbst, die sich und Ihre Kinder gefährden. Also müssen wir gegenseitig auf uns aufpassen. Einige kleine Vorschläge könnten zu einer Verbesserung beitragen: 1. Nutzung der Parkfläche vor der Schule. Mit etwas Kies wäre der Platz auch bei Regenwetter gut befahrbar. 2. Kennzeichnung des Wendeplatzes mit weißer Umrandung, damit auch dem Letzten klar wird, dass man dort nicht parken darf. 3. Lehrerinnen und Erzieherinnen könnten etwas weiter durchfahren, so würden die vorderen Plätze für die Pendler und Kurzparker frei bleiben. 4. Falschparker darauf hinweisen, dass sie mit Ihrem Handeln Kleinkinder und Jugendliche gefährden. Mit dem folgenden Parkzettel können Sie etwas Nachhilfeunterricht geben. Aber bitte die Zettel nicht an die Autotür nageln, sondern einfach persönlich übergeben. Mal sehen, ob sich etwas ändert. (RJ) Liebe Falschparkerin, lieber Falschparker, nach Ihrem Parken zu urteilen, sind Sie für uns ein völlig wertloser Zeitgenosse. Da Sie, ohne Rücksicht auf andere, mit Ihrem Fahrzeug unsere Felmer Kinder gefährden. Sie sollten Ihren Wagen verkaufen und den Erlös wohltätigen Zwecken zuführen. Ein Parkgeschädigter

17 GYMNASIUM ALTENHOLZ Wir gratulieren den Abiturienten 2002 Agabekow, Wladislaw Balling, Jan Tage Blume, Christin Borzikowsky, Christoph Brewing, Markus Cloosters, Vera Eschwe, Simone Freichs, Eike-Christian Freund, Christoph Geertz, Jan Willem Grosch, Ina Gritheer, Melanie Grön, Elise Guscharzek, Marc Hilmer, Nadine Hruby, Saskia Jess, Nina Kallerhoff, Dennis Koch, Birthe Kornus, Yvonne Koser, Jana-Elena Lüth, Carolin Maltzan von, Caroline Mangold, Caroline Mentlein, Marei Messerschmidt, Christoph Patzer, Jacqline Pekdeger, Robert Plettenberg,Ulf Renzing, Marte Rose, Kay Römer, Birge Scheel, Christian Scheel, Michael Schmäl, Katrin Sperling, Martin Strunk, Imke Todt, Björn Ulrich, Martin Vogel, Maximilian Wilkens, Inga Zask, Mark Alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg. Realschulabschluß 2002 Acimovic, Christoph Ecker, Ralph Arendt, Christian Hasani, Njazi Bart, Tatjana Hatscherian, Naira Barz, Judith Hell, Christina Behrendt, Svenja Henninga, Michael Brandt, Sebastian Hohenwald, Lena Brandt, Thorben Holz, Hanna-Mareike Brohm, Anja Jaworski, Anna Brusgatis, Sven Knoop, Jan Dabringhausen, Kathrin Kuczynski, Martin Deblitz, Lasse Langendorff v., Anna- Ebeling, Thorge Leke Lapatzki, Stefan Lehmann, Christoph Lewald, Markus Maul, Irina Meyer, Elisa Müller, Melanie Neisius, Katrin Nierobisch, Volkmar Paulsen, Marlit Petersen, Janina Plath, Anna-Lena Porsch, Timo Scheifel, Inna Schneller, Patrick Schultz, Shila-Marie Schwill, Thilo Secgin, Deniz Sokolow, Peter Tiepelmann, Verena Vicknarajah, Darshni Wages, Franziska Wall, Manuela Yarar, Canan Zakrocki, Jakub Zöchling, Daniel Wir gratulieren unseren Absolventen zur bestandenen Abschlussprüfung recht herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Dieter Domdey Schulleiter

18 Veranstaltungskalender Juli 02 Vom Mo 15. Juli bis Fr 09. August ist der Kindergarten geschlossen Schulungsraum MZH Mo :30 Handarbeitskreis oder Gemeinderaum DRK Di :00 mit Christian Latendorf u. Nicole Tegeder Gettorf Kieler Ch. 24 AWO Gettorf Mi :30-16:30 Kegeln Dibberns Gasthof DRK Sa :30 Bus- & Schiffsreise zu den Seehundbänken Nationalpark Wattenmeer AWO Gettorf Sa Wochenende im Heuhotel für die Vereinsjugend Reit- u. Fahrverein Mo :30 Handarbeitskreis Schulungsraum MZH oder Gemeinderaum DRK August 02 So :00 Offenes Ringreiten für Ponys u. Pferde Ponyhof Blötz Tonnenberg Pony. Reit- u. Fahrverein Mi :30-16:30 Kegeln Dibberns Gasthof DRK Sa 10. Maunted - Game - Turnier Hof Drei Linden Fam. Schirrmacher Pony. Reit- u. Fahrverein Sa Reitturnier Kat B/C Reitanlage Mumm Reit- u. Fahrverein Mo :30 Radtour Treff MZH DRK Mo :30 Handarbeitskreis Schulungsraum MZH oder Gemeinderaum DRK Sa :30 Fahrradrallye Sportheim SV Felm Sa :00 Grillfest MZH FF-Felm Mi :30-16:30 Kegeln Dibberns Gasthof DRK Mo :30 Handarbeitskreis Schulungsraum MZH oder Gemeinderaum DRK Diavortrag: Australien Gettorf Di :00 mit Kathrin Shute Kieler Ch. 24 AWO Gettorf Sa :30 Spielplatzfest Spielplatz Felmerholz Elterninitiative Mi :30-16:30 Kegeln Dibberns Gasthof DRK September 02 Sa 01. Ringreiten in Osdorf Reitverein Osdorf Sa :30 Busreise zur Insel Alsen AWO Gettorf Sa :00 Säuberung rund ums Sportheim mit Grillen Sportheim SV Felm So :00-18:00 Herbstmarkt Reithalle Mumm Hobbykünstler Mo :30 Radtour Treff MZH DRK Mo :00 Sitzung der Gemeindevertretung Felmer Krog Gemeinde Mo :30 Handarbeitskreis Schulungsraum MZH oder Gemeinderaum DRK Di 10. Sperrmüllabfuhr RWE Umwelt Sa :00 Scheunenfest Scheune b. H. Kruse CDU Diavortrag: Der Norden Skandinaviens Gettorf Di :00 mit Janet Hausschild Kieler Ch. 24 AWO Gettorf Mi :30-16:30 Kegeln Dibberns Gasthof DRK Mo :30 Handarbeitskreis Schulungsraum MZH oder Gemeinderaum DRK Sa :00 Busreise ins Alte Land AWO Gettorf Sa :00 Oldie-Schwoof Tanz für jung und alt Sportheim SV Felm

19 Weberberg Osdorf Tel / 9470 Fax / 5967 (oder zu Bürozeiten) Termine der Kirchengemeinde Osdorf-Felm-Lindhöft: Uhr Gottesdienst noch offen Uhr Gottesdienst Pastorin Effland Uhr Einschulungsgottesdienst der Osdorfer Schüler 9.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der Felmer Schüler Uhr Gottesdienst Pastorin Effland Uhr Gottesdienst Pastorin Effland Regelmäßige Termine: Di Jugendtreff im Backstage m. Julia Schützeck Di Gitarrengruppe m. J. Walgenbach Do Jugendtreff im Backstage m. Julia Schützeck Do Kirchenchor m. G. Sallai Diese regelmäßigen Termine fallen in den Ferien aus. Spielen und Klönen in Felm am und findet statt. Die gemütliche Mittwochsrunde trifft sich am 14. August 2002 wieder. Geplant ist ein Besuch bei dem Wasserbeschaffungsverband in Krusendorf und anschließendem Kaffetrinken wie gewohnt im Gemeindezentrum. Abfahrt ist Uhr an der Kirche, es wäre nett wenn einige einen Fahrdienst übernehmen könnten. Der Konfirmandenunterricht für die Hauptkonfirmanden beginnt für die Dienstagsgruppe am um Uhr und für die Donnerstagsgruppe am ebenfalls um Uhr. Der Konfirmandenunterricht für die Neulinge beginnt am Dienstag den um Uhr und am Donnerstag den ebenfalls um Uhr. Dauerveranstaltungen Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Dienst-Abend MZH FF-Felm Jeden 1. Freitag im Monat 19:30 Dienst-Abend Alte Schule Felmerholz FF-Rath- mannsdorf- Felmerholz Jeden 2. Freitag im Monat 20:00 Club-Abend Motorradclub- Alte Schule Felmerholz offen f. jedermann Gentleman Jeden Dienstag 20:00 Probe-Abend MZH Musikzug FF-Felm Jeden Dienstag 15:30-18:30 Jugendtreff 6 14 Jahre Jugendraum Felm AWO Gettorf Jeden Dienstag 18:00 Jugendtreff Alte Schule Felmerholz AWO Gettorf Jeden Freitag 17:00 Jugendtreff Jugendraum Felm AWO Gettorf

20 Pony, Reit- und Fahrvereinnm Borghorsterhütten e.v. 30. Ponyturnier Die Jugend stand beim Ponyturnier am 25.. und 26. Mai auf dem Turnierplatz der Familie Blötz in Tonnenberg im Rampenlicht. Über 800 Zuschauer sahen an den 2 Tagen bei sehr guten Platz- und Wetterbedingungen in 16 Prüfungen was die Reiter von morgen leisten können. In 18 Stunden Dressur und 12 Stunden Springen zeigten die kleinen Reiter mit ihren Ponys herausragende Ritte. Die Zuschauer honorierten mit viel Applaus was die Kinder mit ihren vierbeinigen Freunden leisteten. Auch die Fahrer und Maunted-Games-Spieler des Pony-, Reit und Fahrvereins Borghorsterhütten zeigten anlässlich dieses Jubiläums ihre Kunstfertigkeiten. Di Uhr und Fr Uhr nach vorheriger Absprache mit den Ausbilderinnen Sandra Blötz und Annika Möller (TrainerC) gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Stunde teilnehmen. Die nächste Veranstaltung des Vereins ist ein Offenes Ringreiten für Ponys und Pferde auf dem Hof Tonnenberg am 4. August ab 10 Uhr. Am 10. August treffen sich dann die Liebhaber der Reiterspiele zum Maunted- Game-Turnier auf dem Hof Drei Linden der Familie Schirrmacher, zu finden zwischen Lehmkaten und Dorf Pries. Diese aufregende und vielfältige Art des Reitens fordert große Geschicklichkeit von Pony und Reiter und sollte auch für Nichtreiter einen großen Augenschmaus bieten. Außerdem ist unser Verein beim Landesbreitensportturnier am 17./18. August in Bad Segeberg und beim Ringreiten in Osdorf am 1. September vertreten. Zu allen Veranstaltungen freuen wir uns über viele Zuschauer. Interessierte mit Internetzugang finden uns unter: unter Verbände. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Gettorfer Rolf Wiese mit einer besonderen Auszeichnung geehrt. Er erhielt die bronzene Plakette der Deutschen Reiterlichen Vereinigung für seine 20-jährige ehrenamtliche Arbeit und er wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Jahrelang managte er die Turniere unseres Vereins und half diversen Reitvereinen der Region bei den Finanzen ihrer nationalen und internationalen Reitturniere. Seit dem Verlust der Reitanlage Voßberg können Vereinsmitglieder, auch mit eigenen Ponys und Pferden, auf dem Ponyhof Blötz am Springunterricht an den Tagen : M.T. Rethwisch, Rolf Wiese, K. P. Kolbe

21 Achtung Achtung Achtung Achtung- Achtung Terminänderung Dorffest 2003 Aus organisatorischen Gründen wird das Dorffest 2003 nicht, wie im Veranstaltungskalender angekündigt, am letzten Wochenende vor den Ferien stattfinden, sondern zusammen mit der 200 Jahrfeier der Schule und 75 Jahre politische Gemeinde Felm am Wochenende 14. / 15. Juni Fahrplan 2002 Datum Haltepunkt Haltezeit Krück 10:10 10:20 Donnerstag Bökeneck 10:50 11:05 Montag Ehrenmal 11:10 11:25 Montag Mühlenring bei Rohde 14:10 14:30 Montag Am Wohld 14:35 14:50 Montag Langenhorst 13:30 13:45 Dienstag Felmerholz Schule 14:15 14:35 Dienstag

22 Das Glück der Erde... Reit- und Fahrverein Felm u. Umgebung e.v. Endlich ist sie vorbei, die kalte Jahreszeit mit Schnee, Regen und bitterkalten Ausritten. Traditionell beginnt bei uns im Reitverein Felm die grüne Saison mit dem Ringreiten im Frühjahr. In den vergangenen Jahren hatten wir dabei den Wettergott auch immer auf unserer Seite. Aber wir haben offensichtlich keine Pacht auf Lebenszeit abgeschlossen sei s drum, diesmal haben wir den Beginn unserer Freiluftsaison in die Halle verlegt. Dem Spaß an dem Wettkampf tat das aber keinen Abbruch. Von 11.oo Uhr bis zum späten Nachmittag des 1. Mai s wurde um jeden Ring gekämpft. In drei Abteilungen wurden jeweils die Besten ermittelt. Erwähnenswert ist, dass Andreas Runge aus Osdorf dreimal in Folge den Wanderpokal des Vereinsbesten erringen konnte. Damit geht der Pokal in seinen Besitz über. Die zahlreichen Gäste und Zuschauer konnten auch diesmal wieder die gute Gastronomie des Vereins und der Fam. Mumm genießen. Freundliche Bedienung inklusive Wie im Veranstaltungskalender angekündigt, sollte das Ponyturnier am 03.Juni 2002 stattfinden. Da wir wieder unerwartet viele Nennungen bekamen, mussten wir die Veranstaltung auf zwei Tage ausdehnen und den 02. Juni 2002 mit einbeziehen. Dank der fleißigen Helferhände klappte der Aufbau reibungslos und wir konnten an zwei Tagen den ca. 700 Reitern und Nichtreitern eine gelungene Veranstaltung bieten. Publikumsmagnet wurde die erstmals öffentlich aufgeführte Quadrille unseres Vereins, bei der 8 Reiter im Alter von 8 29 Jahren eine gelungene Vorstellung boten. Den tollen Applaus hatten sie sich redlich verdient, denn es war schon ein imponierender Anblick die acht Ponys so harmonisch zusammen zu sehen. Aufstellung zur Siegerehrung Sinja Gibson bei der Dressur Übrigens wird die Vorstellung zum Turnier am 11./12. August 2002 noch einmal gezeigt. Es lohnt sich also auf jeden Fall auch für Nichtreiter einmal vorbeizuschauen. Auch in den einzelnen Prüfungen wurden von unseren Vereinsreitern beachtlichen Leistungen erbracht. Die Vereinsmeisterschaft im Springen konnte von der Vorjahressiegerin Larissa Dubau auf Perle erfolgreich verteidigt werden. In der Dressur musste Nicole Pedersen, die über die Wintersaison leider nur wenig trainieren konnte, ihren Titel an Christin Goldbach auf Amy abtreten. Das eine Turnier ist abgeschlossen, das nächste wirft seine Schatten voraus. Die Planung für den 11. und 12. August 2002 sind in vollem Gange. Wir erwarten wieder viele Reiter aus ganz Schleswig-Holstein, so dass auch in den höheren Leistungsklassen viel geboten wird. Wiebke Goldbach Pressesprecherin

23 + DRK Felm + Wir möchten uns bei allen Spendern für die zahlreichen und köstlichen Torten und Kuchen zum Dorffest herzlich bedanken. Am Donnerstag 29. August ab 16:00 Uhr wird wieder gegrillt. Alle Mitglieder und alle älteren Mitbürger sind herzlich eingeladen, das reichhaltige Salat-Buffett und die Grillspezialitäten zu geniessen. Ein kleiner Kostenbeitrag wird dafür erhoben. Am Montag 09. September beginnt unsere Radtour wieder um 14:30 an der MZH. Zur Halbtagesfahrt am 12. September starten wir um 12:00 Uhr an der MZH Felm, in Felmerholz sind wir ca. 12:15 Uhr. Die Fahrt geht zuerst nach Wellingdorf. Dort beginnt eine gemütliche Schwentinefahrt und anschließend bringt uns der Bus zu einem Himbeerhof zum Kaffeetrinken. Wir bitten um Anmeldung bis zum bei Frau Mohr Tel: / Ihr DRK-Team Walking-Kursus Walking wird immer beliebter. Die richtige Technik ist leicht zu lernen. Der SV Felm bietet deshalb einen kostenlosen Kursus zum Thema Walking an. Ein Übungsleiter des Landessportverbandes wird am Samstag 14. September um 14:00 Uhr (Treffpunkt: Sportheim) in 2 Stunden in einem praktischen und theoretischen Teil die nötigen Kenntnisse vermitteln. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Nach den Ferien treffen sich hoffentlich viele Helfer am Samstag 10. September um 10:00 Uhr zur Säuberung rund ums Sportheim mit anschließendem Grillen. Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern eine schöne Ferienzeit AWO Im AWO Verbandshaus Gettorf, Kieler Chaussee 24 werden einmal im Monat Diavorträge von Länderspezialisten des Kieler Reiseveranstalters GeBeCo gezeigt. Interessantes über fremde Kulturen, wunderschöne Landschaften und phantastische Tierwelten können sie hier erleben : Südafrika mit Christian Latendorf und Nicole Tegeder : Australien mit Kathrin Shute : Der Norden Skandinaviens mit Janet Hausschild : Der Norden Spaniens mit Joana Boullosa Barral Mindestteilnehmerzahl : 10 Personen Höchstteilnehmerzahl : 25 Personen Beginn: Dienstags immer um 19:00 Uhr Kein Eintritt Anmeldung bis Freitag vor jeder Veranstaltung bei der AWO unter Tel: / 86 02

24 Stellungnahme zum Leserbrief aus dem letzten Felmer Boten. Eine Ärztin aus Kiel schrieb im letzten Felmer Boten zum Thema TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) oder Spannungsfeld zwischen Ärzten und Heilpraktikern. Dieses Spannungsfeld, das sie beschrieb, gibt es eigentlich schon lange nicht mehr. Der kurze Abriss über die Ausbildung zum Heilpraktiker ist schon sehr überaltert und noch nie gehörte die Akupunktur ausschließlich in die Hand eines Arztes. Ich merke hier ist Aufklärungsbedarf. Zur Heilpraktikerausbildung und prüfung möchte ich mich nicht lange äußern, da es zu umfangreich wäre. Bitte informieren Sie sich beim Fachverband Deutscher Heilpraktiker in Kiel oder beim Gesundheitsamt und sie werden erfahren, wie viel sich in den letzten Jahren getan hat und dass das Gesundheitsamt die Heilpraktikerprüfung sehr verantwortungs-bewusst und mit einem hohen Leistungsanspruch durchführt. Zu den Ausführungen über die ungenügenden Akupunkturausbildungen muss ich der Ärztin zum Teil Recht geben. Es gibt sicherlich schwarze Schafe unter den Heilpraktikern und Ärzten, die sich die Akupunkturkenntnisse durch Wochenendseminare erworben haben. Zum Vergleich werde ich kurz die Ausbildung in Akupunktur und Chinesischer Medizin beschreiben, die ich genossen habe. Meine Ausbildung dauerte drei Jahre und umfasste 600 Stunden in Theorie und Praxis (Ausbildung im ärztlichen Bereich:A- und B-Diplom zusammen 310 Stunden). Mit einer achtstündigen theoretischen und praktischen Abschlussprüfung und der Erstellung einer Diplomarbeit habe ich die Ausbildung mit einem Diplom der Arbeitsgemeinschaft für Klassische Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin e. V. (AGTCM e. V.) abgeschlossen. Die Ausbildungsstätte war das Ausbildungszentrum Nord in Kiel, die der AGTCM e.v. angeschlossen ist, wodurch ein hoher Standard der Ausbildung gewährt wird. Schüler und Dozenten sind gleichermaßen Heilpraktiker und Ärzte, die Spaß an einer interessanten, umfangreichen und verantwortungsvollen Ausbildung haben. Sie lehren und lernen gemeinsam, friedlich und ohne Spannungsfeld die Chinesische Medizin. Bei der Suche nach einem qualifizierten Akupunktur-Therapeuten ist die Frage also nicht Heilpraktiker oder Arzt, sondern lediglich, ob eine solide Ausbildung vorliegt. Wenn Sie sich mit Akupunktur behandeln lassen möchten, können Sie sich eine Therapeutenliste der AGTCM e. V. ( zusenden lassen. Margret Binder, Heilpraktikerin Kronshagener Weg 18, Kronshagen Tel.:

25 Achtung, Achtung! Hinweise an Jugendliche und andere Schulhofbenutzer (Maline) Bitte helft uns, auf den Schulhof aufzupassen! Wir wollen niemanden beschuldigen, aber wir brauchen eure Hilfe, um die Täter zu ertappen Der Felmer Schulhof ist bald ein kleiner Müllhaufen. (Stephanie) Wir finden es sehr schade. (Sabrina) Wir finden es gemein von euch. dass ihr nachmittags so große Unordnung schafft. (Maline) Wir wollen nicht, dass unser Schulhof eine kaputte Wüste wird. (Julia D.) Wir verschönern ihn immer wieder und einige zerstören ihn wieder. (Milena, Catarina) Wir mögen es nicht, wenn ihr die Spielgeräte schmutzig oder kaputtmacht. (Christoph) Macht nichts kaputt, wir wollen euch sonst hier haben. (Lisa) Wir wollen nicht, dass ihr die Spielgeräte zerstört! (Hanna) Ihr sollt nicht unsere Bänke und Spielgeräte zerstören! (Matthias) Tut es bitte nicht, sonst könnt ihr die Bank bezahlen oder wir rufen die Polizei. Wenn Kalle euch bemerkt, müsst ihr den Zaun und die Bank bezahlen (Tim) Ihr sollt auch nicht die Bank auf das Blockhausdach werfen! (Ben) Und ihr laßt immer wieder den Müll auf dem Schulhof liegen. (Milena.) Jetzt zähle ich auf, was alles hier herumlag:: Scherben, Papier, Feuerzeuge, Zigarettenkippen und Kartoffelsalat. (Frederike) Die Umweltverschmutzung ist für die Tiere nicht gut und wir können uns an den Scherben verletzen. (Maline) Jetzt könnt ihr alles wieder in Ordnung bringen. (Sabrina) Es wäre nett, wenn ihr uns helfen würdet, alles wieder in Ordnung zu bringen. (Julia J.) Ihr könntet unseren Schulhof auch mal saubermachen, wenn ihr so eine große Wut habt. (Julia D.) Ihr könntet Herrn Köpke beim Reparieren vom Zaun, von der Pyramide und der Bank helfen. (Stephanie) Wenn ihr etwas machen wollt, könnt ihr Herrn Köpke helfen, den Zaun zu reparieren oder anzustreichen. (Milena) Wenn ihr so stark seid, dann helft Herrn Köpke. ( Christoph, Kenneth) Wenn ihr so stark seid, könnt ihr den Zaun vom Schulteich reparieren. (Marcel, Dominic) Unsere Eltern müssen viel Geld bezahlen. (Matthias) Ihr dürft euch erst wieder blicken lassen, wenn ihr nichts mehr kaputtmacht. (Svenja) Nehmt euren Hund nicht mit auf das Schulgelände! (Tim, York, Matthias, Marcel) Bedroht keine kleineren Kinder! (Ben, Marvin, York) Bitte helft uns, auf unseren Schulhof aufzupassen Alle Jahre wieder gibt es diese Klagen. Diesmal haben wir uns selber an den Computer gesetzt und bitten hiermit alle Eltern ihren Kindern diesen Artikel zu zeigen und mit ihnen darüber zu sprechen. Wir möchten nicht immer die Unordnung in unserem Kinderzimmer wegmachen, den ein anderer verursacht hat. Die Kinder der 2. Klasse

26 Für 13 Kindergartenkinder beginnt am der Ernst des Lebens Niko Köpke, Fritz Hackauf, Leon Jobst, Lara Diekmann, Christian Schadwald, Svenja Schmuck Luisa-Mariel Mette, Ann-Sophie Meyer, Cathleen Reimer, Aileen Jahn Julian Klopsch, Liza Harms, Lina Studt Wie in jedem Jahr wurden auch in diesem die designierten Schulkinder aus dem Kindergarten geworfen. Für alle Beteiligten war es wieder ein spannendes Ereignis. Die Eltern hatten am 1. Juli für ihre Kleinen die Schultüten gebastelt. Jedes Schulkind bekam einen Paten, der ihm die Schultüte überreichte. Doch zuerst hieß es auf die Fensterbank klettern und dann in die Arme von Corinna Strüven und Ingrid Lemke springen. Beobachtet wurde dieser Rauswurf wieder von vielen Schaulustigen, den stolzen Eltern und Großeltern. (RJ) Jahrfeier der Grundschule Felm Liebe Bürgerinnen und Bürger, Wie Sie in der Zwischenzeit erfahren haben, feiert die Grundschule Felm im kommenden Jahr ihr 200-jähriges B estehen. Zu dieser schönen Feier möchten wir sowohl die Schule in Felmerholz in ihrer Geschichte einbinden als auch die Grundschule Felm. Daher suchen wir Photos von beiden Schulen und ihre Geschichten. Vielleicht helfen uns Familienmitglieder von hier und außerhalb, Erinnerungen zusammenzutragen und an den Gestaltungsarbeiten für dieses Fest mitzuarbeiten.. Wir als Kollegium und Elternschar erhoffen uns durch Sie eine entscheidende Unterstützung, da Sie die Vergangenheit besser kennen als wir. Gern stehen wir Ihnen nach den Ferien zur Verfügung. Christine Strüfing, Rektorin Dorfstr Felm Tel: / Fax: /

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