Jahresbericht 2015/2016. Isartalverein e.v. Verein zur Erhaltung der landschaftlichen Schönheiten des Isartales und seiner Umgebung

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1 Jahresbericht 2015/2016 Isartalverein e.v. Verein zur Erhaltung der landschaftlichen Schönheiten des Isartales und seiner Umgebung

2 Unser Büro in der alten Post, Arnulfstraße 60 im 3. Stock; zwei Gehminuten von der S-Bahn-Station Hackerbrücke oder Trambahn-Haltestelle Hackerbrücke der Linien 16 und 17 Umschlagseite: Blick auf die Kalvarienbergkirche in Bad Tölz Foto: Ludwig Gschirr

3 JAHRESBERICHT des Isartalvereins e. V. 2015/2016 Isartalverein e. V. Arnulfstraße München Telefon 0 89 / Telefax 089 / Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Di., Mi Uhr Uhr und Uhr Uhr Do Uhr Uhr Isartalverein@gmx.de Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg IBAN: DE BIC: BYLADEM1KMS 1

4 EINLADUNG Der Isartalverein lädt hiermit seine Mitglieder und Freunde zu seiner diesjährigen HAUPTVERSAMMLUNG am Donnerstag, 17. November 2016, Uhr in den Clubräumen 1 & 3, 3. Stock des Künstlerhauses in München, Lenbachplatz 8, ein. (Lift vorhanden) Verkehrsanbindung: S- und U-Bahn-Haltestelle: Karlsplatz (Stachus) Straßenbahnhaltestelle: Lenbachplatz 2

5 TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2. Ehrungen 3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes und der Ausschussmitglieder 7. Satzungsänderung 9. Anfragen, Anträge, Verschiedenes 10 Minuten Getränkepause Im Anschluss berichten Joachim Kaschek (Untere Naturschutzbehörde Bad Tölz-Wolfratshausen) und Markus Henning (Projektbetreuer, Maschinenring Wolfratshausen) über Weideprojekte an der Isar. Bei einem Projekt sind seit 6 Jahren Murnau-Werdenfelser - Rinder als Landschaftspfleger in der Pupplinger Au tätig und beim neuen Projekt ab diesem Jahr Ziegen. Beide sollen die fortschreitende Verbuschung an der oberen Isar aufhalten und zurückdrängen, um die Artenvielfalt zu erhöhen. Das neue Projekt ist Teil des Hotspot-Projekts Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze und läuft im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Der Vorstand: E. Rühmer, C. Leierseder, K.-L. Kamprath 3

6 v.l.n.r.: Claus Leierseder, Rechtsanwalt, 2.Vorsitzender; Erich Rühmer, Altbürgermeister, 1.Vorsitzender; Stephanie Jacobs, Stadträtin München; Karl-Ludwig Kamprath, Sparkassendirektor i.r., Schatzmeister ITV Im Frühjahr 2016 fanden turnusgemäß die Vorstandswahlen statt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder haben sich bereit erklärt, sich für weitere drei Jahre zur Verfügung zu stellen. Wir wollten auch unbedingt eine Vertretung der LH München in unserem Ausschuss haben. Dies ist uns gelungen mit der Kandidatur von Stephanie Jacobs, berufsmäßige Stadträtin und Chefin des Referats für Gesundheit und Umwelt bei der LH München. Alle wurden einstimmig gewählt bzw. im Amt bestätigt. Liebe Mitglieder und Freunde Wichtige Themen im Jahr 2016 waren unsere beiden Weideprojekte in der Pupplinger Au und das Projekt Alpenflusslandschaften zwischen Bad Tölz und Vorderriß, die Vorbereitungsmaßnahmen für unseren zweiten Wanderführer Wolfratshausen bis zum Sylvensteinstausee, ein Grundstückskauf mit 4,6 ha, die Naherholung im Münchner Süden, Bootfahrten auf der Isar, eine neue Wasserkraftanlage am Loisach-Isar- Kanal, die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien und das Jahresgespräch mit dem Bayer. Staatsministerium für Umwelt. Außerdem dauerten die umfangreichen Aufräumarbeiten der Sturmschäden in unseren Waldgrundstücken von 2015 bis zum Frühjahr Es mussten Käferbäume und zahlreiche abgestorbene Eschen beseitigt werden. Über diese und andere Ereignisse vom abgelaufenen Geschäftsjahr werden wir bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 17. November 2016 berichten. 4

7 I. Rückblick: Jahreshauptversammlung am 26. November 2015 Der 1. Vorsitzende begrüßte die anwesenden Mitglieder und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen. Er stellte fest, dass die Einladung zur Jahreshauptversammlung gemäß Satzung rechtzeitig erfolgte und keine Einwände gegen die Tagesordnung vorliegen. Er begrüßte in Vertretung von OB Dieter Reiter, Christian Fuchs vom Planungsreferat, Dr. Stefan Friedl vom Ref. für Stadtplanung in Vertretung für Stadtbaurätin Christine Merk, Christian Breu, den Verbandsdirektor vom RPV und PV und Heinrich Gießler, ehem. Vorsitzender des ITV. Weiter wurden begrüßt die 1. Bgmin. Margit Menrad aus Icking, der 1. Bgm. der Gemeinde Schäftlarn Dr. Matthias Ruhdorfer, Altbürgermeisterin Christine Kammermeier, der 2. Bgm. der Gemeinde Baierbrunn Wolfgang Jirschik, der 1. Vors. des Vereins Rettet die Isar jetzt Dr. Karl Probst, der Projektmanager des Weideprojekts Markus Henning, der Herausgeber des Isarkalenders Ludwig Gschirr und Dr. Gerhard Ongyerth, Referent des Abends und Franz Schiermeier vom Verlag. Entschuldigt haben sich die neue Umweltreferentin der LH München Stephanie Jacobs, Landrat Josef Niedermaier, 1. Bgm. Werner Weindl, 2. Bgm. Andreas Wiedemann. Der 1. Vorsitzende begrüßte auch die Presse, besonders Jürgen Wolfram von der SZ München. Vor Eintritt in die Tagesordnung bat der 1. Vorsitzende um eine Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder, besonders gedacht wurde an den Isarranger Andi Huber, der nur 49 Jahre alt wurde und den Isartalverein in allen Belangen hervorragend unterstützt hatte. Danke Der Dank wurde ausgesprochen an Heinz Gießler für die kostenfreie Erstellung des umfangreichen Jahresabschlusses, an Wolfgang Dahle und Werner Nöbel für die durchgeführte Kassenprüfung, welche keine Beanstandungen ergab, sowie an Karl-Ludwig Kamprath für die durchgeführte Prüfung der Finanzanlagen. Die Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig. Der 1. Vorsitzende bedankte sich auch bei Dr. Ulrich Bernard und Josef Kellner für ihre Arbeit zur Erstellung des neuen Wanderführers und bei Frau Dr. Gribl, Frau Joseph und Frau Kammermeier für ihren Einsatz und ihr Engagement. 5

8 v.l.n.r.: Dr. Dorle Gribl (Kunsthistorikerin), Sabine Joseph (Geschäftsstellenleiterin ITV), Erich Rühmer (1.Vorsitzender ITV), Christine Kammermeier (Altbürgermeisterin Baierbrunn) Foto: Joachim Kaschek 50-jährige Mitgliedschaft im Isartalverein Bei der Jahreshauptversammlung konnten folgende Mitglieder für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt werden: 1. Reihe v.l.n.r.: Hildegard Wechs (München), Heinrich Gießler (1.Vors. Isartalverein ), Ludwig Graßler (Buchautor, Wanderführer München-Venedig), Dr. Heinz Nappenbach Foto: Joachim Kaschek Nicht kommen konnten aus verschiedenen Gründen: Anneliese Brandl, Dr. Doris Diestelmaier-Haas, Lieselotte Hampel, Christine Preitnacher, Margarete Ringlstetter, Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen. Allen wurde schriftlich gedankt und sie wurden mit dem Buch Isar geehrt. 6

9 II. Öffentlichkeitsarbeit Die neuen Info-Wandertafeln wurden auf unseren Grundstücken in Buchenhain, Deining, Dorfen, Grünwald, Hohenschäftlarn und Irschenhausen aufgestellt. Dabei handelt es sich bei allen Standorten um gut besuchte Aussichtspunkte. Schaukästen gibt es drei, die regelmäßig neu bestückt werden. Diese befinden sich in Anger, Gemeinde Lenggries, in Grünwald an der Isarbrücke und in Kloster Schäftlarn am großen Parkplatz. Hollerhaus in Irschenhausen, Icking: Wir danken Frau Schneider-Stöckl, dass wir im Rahmen der Foto-Ausstellung Vorbild Isar von Sigi Menzel vom 8. bis drei Begleitveranstaltungen durchführen konnten: Am die Vorstellung des virtuellen Isarmuseums Isargeschichten von Sylvia Rothe mit musikalischer Umrahmung, am ein Vortrag von Dorle Gribl mit dem Thema Lebensader Isar. Eine kulturhistorische Betrachtung und am eine kurze Wanderung rund um den Ulrichsberg mit dem 1.Vorsitzenden Erich Rühmer. Zahlreiche Führungen fanden 2016 entlang der Isar mit verschiedenen Gruppen statt. Auf Wunsch führen wir auch speziell angefragte Wanderungen durch. So fand z.b. eine Schulklassen-Führung statt und eine Wanderung für die Naturfreunde München zum Thema Renaturierung, bei der eine interessante Diskussion mit unserem Mitglied Florian von Brunn, dem umweltpolitischen Sprecher der SPD Fraktion im Landtag zustande kam. li.: Führung zur Renaturierung im Juli 2016, 10. Klasse Gymnasium Kloster Schäftlarn. li.u.: Rettung von Gelbbauchunken mit Schüler des Gymnasiums Kloster Schäftlarn. re.u.: Führung zum Weideprojekt im Rahmen der Veranstaltungsreihe Bayern Tour Natur. Fotos: Erich Rühmer 7

10 Seit Herbst 2014 gibt es den neuen Wanderführer von München bis Wolfratshausen. Die Aktualisierung war nach 14 Jahren notwendig. Im Frühjahr 2016 wurde beschlossen, einen weiteren Wanderführer von Wolfratshausen bis zum Sylvensteinstausee herauszugeben. Die letzte Auflage war von 1971 und ist vergriffen. Das Format bleibt gleich, allerdings benötigen wir diesmal drei Karten. Die ersten Treffen mit den Städten und Gemeinden entlang der Isar wurden bereits durchgeführt sollen die meisten Strecken abgegangen werden. Einige Mitglieder unseres Vereins haben sich dazu bereit erklärt. Umfangreiche Vorarbeiten werden von unseren Ausschussmitgliedern Dr. Ulrich Bernard, Josef Kellner und Klaus Winter geleistet. Neue Faltblätter wurden für das Weideprojekt, das Projekt Isargeschichten und für unseren Verein gedruckt. In den Rathäusern entlang der Isar von München bis Mittenwald liegt unser Werbematerial aus. Wir bemühen uns ständig um Nachlieferungen. Die Raiffeisenbank Isar-Loisachtal hat in den Zweigstellen Hohenschäftlarn, Ebenhausen und in der Hauptstelle in Wolfratshausen unser Werbematerial ausgelegt. Der Isartalverein war durch den 1. Vorsitzenden Erich Rühmer und unsere Ausschussmitglieder Dr. Dorle Gribl, Christine Kammermeier, Joachim Kaschek und Josef Kellner bei zahlreichen Veranstaltungen vertreten. So u. a. bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Rettet die Isar jetzt, bei der Jahreshauptversammlung des Erholungsflächenvereins, bei der Verbandsversammlung des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum München, beim Staatsforstbetrieb München, bei Besprechungen der Energiewende Oberland, bei der Jahreshauptversammlung des Landesbund für Vogelschutz, beim Jahresgespräch mit dem Umweltministerium, bei der Reg. von Oberbayern mit der Arbeitsgruppe Mühlthal, bei Besprechungen in den Landratsämtern Bad Tölz- Wolfratshausen und München, bei der Umsetzung der FFH Richtlinie im Isartal, der Freiraumkonferenz der Stadt München mit vier Veranstaltungen, der Fotoausstellung des Hotspot-Projektes Alpenflusslandschaften in Weilheim, bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien beim WWA München und WWA Weilheim, Einladung der neuen Umweltreferentin der Stadt München Stephanie Jacobs, Einladung des Oberbürgermeisters Dieter Reiter, mehrere Veranstaltungen Naturschutz Obere Isar, Einladung der Reg. v. Obb zum Thema Moore, Besprechung Parkplatz Dürnsteiner Brücke, beim Bund Naturschutz, bei den Sitzungen des Fachbeirats Energie im Landratsamt Bad Tölz, bei der Eröffnung des Auenbaches am Ickinger Wehr, beim Staatsempfang von Landwirtschaftsminis ter Brunner, bei der Floßfahrt des Flößer Kulturvereins. 8

11 III. Unterhaltsmaßnahmen von Wanderwegen und eigenen Grundstücken Auf unserem Grundstück im Bereich des Riemerschmidparks wurden wir auch 2016 wieder tätig. Mit Unterstützung des Revierförsters Robert Nörr wurde der Wanderweg an einigen nassen Stellen saniert und Landwirt Manfred Schmid half mit seinen Pferdestärken Baumstämme umweltschonend abzutransportieren. Holzrücken Am Wanderweg vom Mettinplatz in Dorfen nach Weidach wurden Stufen ausgetauscht und das Geländer zum Teil erneuert. Auch im Bereich Klettergarten in Buchenhain und der Schiebestrecke in Grünwald waren Reparaturarbeiten notwendig. Verschiedene defekte Bänke wurden ausgetauscht, und aufgrund von Hinweisen durch unsere Mitglieder wurden z.b. in Ebenhausen, Icking, Grünwald, Pullach und Wolfratshausen neue Bänke aufgestellt. Jeder kann bei uns anrufen und uns Bescheid geben und Hans Kellner gerne auch eine Bank stiften. In Lenggries auf unserem Grundstück im Ortsteil Anger hat die Gemeinde Lenggries bei allen drei Bänken die Sitzbretter erneuert. Seit Jahren pflegt unser Nachbar Hans Kellner regelmäßig den Rasen. Dafür einen herzlichen Dank! Alle Fotos dieser Seite: Erich Rühmer 9

12 Morsche Bänke bzw. Brotzeittische wurden dort abgebaut, wo diese nicht mehr genutzt wurden. Zahlreiche neue Wanderwegschilder wurden angebracht und die Wanderwege zwischen Wolfratshausen und dem Sylvensteinstausee werden 2016 im Zusammenhang mit dem sich in Vorbereitung befindlichen Wanderführer überprüft. Das Freischneiden von Aussichtspunkten gehört zu den vielen Blick von der Schimmelkapelle in Ascholding Foto: Erich Rühmer wichtigen Aufgaben. IV. Mindestwasser für die Isar Das Jahresgespräch, das wir zusammen mit dem Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz jährlich organisieren, fand 2016 am Sylvensteinstausee statt. Über die Ergebnisse des Jahresgesprächs 2016 wird in der Jahreshauptversammlung am berichtet und anschließend das Protokoll auf unserer Homepage eingestellt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Aktuelle Maßnahmen und Projekte an der Isar durch das WWA Weilheim 3. Geschiebemanagement Entnahme von Kies im Naturschutzgebiet 4. Umsetzung EU Wasserrahmenrichtlinien Ableitung von Dürrach und Walchen 5. Verschiedenes 6. Tagungsort 2017 Teilnehmer der Jahresgespräche: Bayer. Staatsministerium für Umwelt u. Verbraucherschutz, Landräte von Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen, ReferatsleiterInnen aus der Verwaltung, Bürgermeister von Bad Tölz, Gaißach, Lenggries, Krün, Mittenwald, Wackersberg und Wallgau, Regierung v. Oberbayern, Wasserwirtschaftsamt Weilheim, Isar-Allianz, Rettet die Isar jetzt, Isartalverein e. V. 10

13 Straßlacher Kirche mit Blick auf den Weiher, im Hintergrund das Isartal Die Isartal Gemeinde Straßlach-Dingharting stellt sich vor Die Gemeinde Straßlach-Dingharting liegt im schönen Isartal auf der Schwelle zum Oberland. Ein Wohnort mit höchster Wohnqualität, aufgelockerter Wohnbebauung, großzügigen Grundstückszuschnitten und einem Naherholungswert auf Premium-Niveau. Die Gemeinde grenzt mit rund 4,7 km ans Isartal. Dieser besondere Bereich der Gemeinde Straßlach-Dingharting ist ein einzigartiger Naturraum und ein äußerst beliebtes Erholungsgebiet. Das Isartal bietet zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Entlang der Isar können Sie ausgedehnte Spaziergänge und Radtouren unternehmen. Zum Verweilen laden wunderschöne Badestellen ein. Das Hochufer bietet teilweise sensationelle Ausblicke mit Bergpanorama. Aufmerksame Erholungssuchende können zahlreiche teils seltene Tier- und Pflanzenarten entdecken. Geschichte Straßlach und Dingharting sind zwei uralte Gemeinden, die ihren Charakter weitgehend bewahren konnten. Die Voralpengemeinden wurden bei der willkürlichen Gebietsreform 1978 zusammengelegt. Zunächst wurde auch der notwendige Doppelname für die neue Gemeinde verweigert, der dann aber 1989 doch Wirklichkeit wurde. Beide Gemeindeteile zeichnet ein reges, eigenständiges Vereinsleben aus. Alle zehn Ortsteile sind dörflich geprägt und malerisch gestaltet. Die in der Fläche fünftgrößte Gemeinde im Landkreis München sie 11

14 erstreckt sich über 28,38 Quadratkilometer (bei rund Einwohnern) erhielt ihr vielseitiges Gesicht in der Eiszeit. Moränenhügel und die Schotterebene bestimmen das Bild. Wichtige Bodendenkmäler bezeugen uraltes Siedlungsgebiet: (etwa 100 v. Chr.) das Viereckschanzen-Paar von Holzhausen nach neuesten Grabungen als heilige Gevierte der Kelten erkannt (kurz nach der Zeitenwende) die Römerstraße luvavum (Salzburg) Augusta Vindelicum (Augsburg) vom Legionslager Deisenhofen her führt sie entlang der Straßlacher Nordgrenze und durchfurtet die Isar zu Füßen der Römerschanze (etwa 6. Jahrhundert), eine der ersten frühchristlichen Kirchen diesseits der Alpen bei Epolding beim Mühlthaler Kraftwerksbau als Kern einer merowingischen Siedlung freigelegt, (8. bis 9. Jahrhundert), die frühkarolingischen Gräber am Asperg und im nahen Kleindingharting. Das Asylkreuz am Dinghartinger Kirchturm und die Pestsäulen am Nord- und Südende von Straßlach sind stumme Zeugen für die vielen Drangsale, die das Wechselspiel der Geschichte unseren Vorfahren zumutete: Schauerschlag, Hungersnot und Seuchen. Anno 1634 forderte die Pest allein in Straßlach 130 von 180 Menschenleben. Kriegselend durch Hunnen, Schweden, Franzosen und österreichische Panduren: in der Mordweihnacht 1705 verbluteten drei Dinghartinger und ein Straßlacher auf Sendlings Höhen. Feuersbrunst und Bomben: 1884 brannte halb Straßlach und 1943 fielen hier vier Anwesen einem Fliegerangriff zum Opfer. Wappen Als Spiegel reicher Tradition sowie der Zusammengehörigkeit von Straßlach und Dingharting gab sich die Gemeinde ein Wappen. Als goldener Balken die Römerstraße Symbol für Offenheit wie Verbundenheit, als grüne Welle die Isar die strömende Kraft im Oberland, und im bayrisch-blauen Feld silbern das Asylkreuz, das in beiden Gemeindeteilen anzutreffen war; ein Zeichen für eine lange gemeinsame Geschichte. Sehenswertes Straßlach-Dingharting ist die kleinste Einwohnergemeinde im Landkreis München und hat mit seinen 28,64 km 2 zugleich die fünfgrößte Fläche aus 29 Gemeinden. Mit seinen 10 Gemeindeteilen und seinen vielfältigen Landschaftsformen kann es mit Fug und Recht als kleines Abbild des Freistaats Bayern bezeichnet werden. Die Isar schlängelt sich ursprünglich durch die Flur von Straßlach-Dingharting Bayern ist besonders gekennzeichnet durch seine Menschen, durch seine Landschaft, Berge, Seen, Flüsse, durch seine Traditionen und seinen technischen Fortschritt. 12

15 So leben in den Gemeindeteilen Straßlach und Hailafing zunehmend Menschen mit einer ausgeprägten städtischen Gesinnung. In den Dinghartinger Ortsteilen hingegen finden sich eher ländliche Strukturen. Nicht umsonst nennt man uns auch die Gemeinde an der Schwelle zum Oberland. Die Ludwigshöhe südlich von Kleindingharting markiert den höchsten Punkt im Münchner Süden und öffnet den Blick bis zur Zugspitze. Die Isarauen sind ein Flora-Fauna-Habitat von seltener Schönheit und der Deininger Weiher ein Erholungsparadies erster Güte. Über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist besonders die örtliche Gastronomie mit dem Gasthof Wildpark, dem Gasthof zur Mühle, dem Gasthof Seidl, dem Waldhaus zum Deininger Weiher oder dem Waldhaus zur alten Tram. Durch fortschrittliche Denkweise in Rathaus und Gemeinderat haben wir die Internetversorgung auf Stadtniveau hochgeschraubt und damit die Bedingungen für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln deutlich verbessert. Man kann in jeder Hinsicht sagen: bei uns ist es einfach schön. Das findet sich noch alles in Straßlach-Dingharting: das Mühlthal mit Gasthof und der längsten Floßrutsche Europas die Ludwigshöhe der Deininger Weiher die Keltenschanze in Holzhausen hervorragende Gaststätten, darunter prämierte Gasthöfe 13 wunderschöne alte Kirchen und Kapellen ländliche Ortsteile und Weiler Bayerns ältester Golfclub Grundschule, Musikschule, vier Kindergärten, Krippe, Hort, Bürgerhaus, Fußball- und Tennisplätze, Minigolf u.v.m. Europas längste Floßrutsche im Mühlthal Die Floßrutsche im Mühlthal stellt nicht nur für die Floßfahrenden eine Riesengaudi dar. Wenn die Flößer das Floß mit viel Gefühl in die Rutsche lenken, jubeln und winken die Zuschauer auf der Kanalbrücke den Floßfahrern enthusiastisch zu. Die fröhliche ausgelassene Stimmung schwappt förmlich auf das gesamte Mühlthal über. Die Floßsaison geht von Anfang Mai bis Mitte September. Statten Sie dem Mühlthal einen Besuch ab und lassen Sie sich von der Atmosphäre anstecken. Kraftwerk mit Floßrutsche im Mühlthal Technik und Details Die Nutzung der Isar zur Stromgewinnung änderte die schon durch den Bau des Walchenseekraftwerks mit seiner Isar-Überleitung stark beeinträchtigte Flößerei grundlegend. Damit sie nicht vollständig zum Erliegen kommt, wurde am Kraftwerk Mühlthal wie auch an den anderen 13

16 Kraftwerken an der Isar eine Floßrutsche eingebaut, die mit 345 m Länge die längste Floßrutsche Europas ist. Sie hat ein Gefälle von anfänglich 9 %, das dann über 7 % auf gleichbleibende 5 % abnimmt. Das Floß kommt hier oft auf eine Geschwindigkeit von 40 km/h. Lebensqualität und Naherholung im Münchner Süden Durch die zentrale Lage im Süden von München und die Anbindungen an die Autobahnen Garmisch und Salzburg mit der Ostumgehung München sind großstädtisches Leben und beliebte Touristenziele nur einen Katzensprung entfernt. Idylle und Hightech gehören bei uns zusammen. Laptop und Lederhosen, dieses Bild ist bezeichnend für die Gemeinde Straßlach-Dingharting. Die gute Verkehrsanbindung sowie die nur 7 km Entfernung zu München, und das inmitten einer Bilderbuchlandschaft, machen Straßlach-Dingharting zum optimalen Standort für Handel, Dienstleistung und Gewerbe. Die vielen Freizeitmöglichkeiten in landschaftlich beeindruckender Umgebung sorgen für optimale Phasen der Erholung und eine herausragende Lebensqualität. Für Ihre Kinder bietet Straßlach- Dingharting eine familienfreundliche Atmosphäre mit hervorragenden schulischen Ausbildungsmöglichkeiten. Für die Betreuung ist in einer Grundschule, einer Krippe, den vier Kindergärten, einem Hort und einer Mittagsbetreuung bestens gesorgt. Hier können Ihre Kinder in einer behüteten Umgebung aufwachsen und werden optimal gefördert. Die grünen Isarufer mit der Floßrutsche, den Bademöglichkeiten und im Winter auch Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen am romantischen Deininger Weiher lassen Sie die Nähe der Großstadt vergessen. Von der Ludwigshöhe aus, dem höchsten Punkt im Münchner Süden, genießen Sie einen atemberaubenden Blick auf die Alpenkette mit der Zugspitze. Golfen Sie mit der Prominenz im Münchner Golfclub in Straßlach. Tennis und Fußball oder Wandern und Radfahren sorgen für Ihre Entspannung und optimale Freizeitqualität. Viele Pferdehöfe und weitläufige Reitwege lassen Straßlach-Dingharting zum Paradies für Pferdefreunde werden. Anschließend sorgt die ausgezeichnete bayerische und alpenländische Küche in den zahlreichen, teils überregional bekannten Wirtshäusern und Biergärten für Ihr leibliches Wohl. Bei den vielen Festen und Feiern im Ort spüren Sie den Zusammenhalt unserer Gemeinde, der sich in vielen glücklichen Gesichtern wiederspiegelt. Blick vom Isarhochufer in Straßlach auf das Isartal und Kloster Schäftlarn Gemeinde Straßlach-Dingharting Schulstraße 21, Straßlach Telefon: / hauptverwaltung@strasslach.de 14

17 Beweidungsprojekt Pupplinger Au Auch im Jahr 2016 wurde das Beweidungsprojekt in Puppling wieder vom Isartalverein betreut. Der Aufwand für die Betreuung ist heuer gegenüber dem in den Vorjahren etwas geringer ausgefallen, da ein Groß- seit diesem Jahr über ein anderes Förderprogramm als in den Vorjahren gefördert werden kann. Dabei bekommt der Landwirt Manfred Schmid für ca. 48 ha - Isartalverein bei der Regierung von Oberbayern als sogenannte Landschafts- ITV 10 % der Kosten. Die Beweidung erfolgte heuer mit einer relativ großen ses Jahr 51 Köpfe, von denen einer das Licht dieser Welt in Puppling erblickt hat. Alpenvorland aufgrund des warmen und feuchten Wetters deutlich über dem Durchschnitt lag, kam die Herde beim Abgrasen gut voran. Die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen werden auf etwas kleinerem - die wohl attraktivste Orchidee Bayerns den Frauenschuh weiterhin unter- - Weg sind. 15

18 Alpenflusslandschaften Ziegenbeweidung im Rahmen des Hotspot-Projekts Nach dem erfolgreichen Verlauf des Beweidungsprojekts an der Isar bei Das neue Weideprojekt, bei dem unter anderen wieder der Landkreis Bad maßgeblich beteiligt sind, wird im Rahmen des Bundesprogramms Biolo- In den Jahren 2016 bis einschließlich 2020 sollen entlang der oberen Isar 6 Koppeln von insgesamt ca. 62 ha mit Ziegen beweidet werden. Die ge men, die teils schon vor ca. 100 Jahren vorgenommen wurden, ist die Isar kaum noch in der Lage, solche Geschiebeumlagerungsstrecken durch regel- auch der Sylvensteinspeicher maßgeblich beteiligt. Das ursprüngliche Mosa- Koppel am Ochsensitz. Fotos dieser Seite: Markus Henning Geplante Koppeln am Ochsensitz, rechts und links der Isar 16

19 Koppel in Bocksleiten. Foto: Markus Henning Foto: Erich Rühmer einer Koppel bei Bocksleiten und sollen so die fortschreitende Verbuschung - - Joachim Kaschek, den Projektverantwortlichen von der unteren Natur- LRA Bad Tölz-Wolfratshausen, müssen wir hier lo- Koordiniert und betreut wird das Projekt von Markus Henning vom Maschinenring Wolfratshausen. Ansprechpartner und Anlaufstelle für Isar und Loisach ist Fabian Unger beim LBV Wolfratshausen formieren. 17

20 Wolfgang Wanner gelangen zwei wunderbare Fotos, für die er viel Zeit investiert hat. Er beteiligte sich am Foto-Wettbewerb Am Fluss dahoam, der im Rahmen des Hotspot-Projekts Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze stattfand und gewann mit der sehr seltenen Momentaufnahme der Eisvögel-Fütterung! Das andere Foto zeigt drei junge hungrige Wasseramseln. Eisvögel Foto: Wolfgang Wanner Vielen Dank für die ebenfalls schöne und seltene Fotoaufnahme eines Uhu- Jungvogels im Isartal von Axel Kelm! Wasseramseln Foto: Wolfgang Wanner Uhu- Jungvogel Foto: Axel Kelm 18

21 Sylvensteinstausee de 2016 abgeschlossen! Sie war nach 60 Jahren Betrieb notwendig geworden. Die Talsperre erhielt eine neue Dichtwand im Dammkern. Mit 70 Metern ist diese Zwei- ter langer Kontrollgang wurde in den Fels können. Wegen der Revision des Grundablassstollens musste das Wasser im Winter abgelassen werden, und so wurden Grundmauern des alten Dorfes Fall sichtbar. Der leere See war eine große Attraktion und lockte viele Besucher an! Wir bedanken uns für die Fotos von Herrn Manfred Neubauer. Fotos: Manfred Neubauer 19

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23 Maßnahmen im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) an der Isar zwischen der Isar-Loisach-Mündung und dem Oberföhringer Wehr - erreicht werden. Der ökologische Zustand wurde hier nach der Bestandsauf- raum für Fische. turen und Habitate, die den Fischen als Lebensraum dienten. Seit Anfang der - Plans im Stadtgebiet von München. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen ser als Fisch-Lebensraum. Auch hier sollen passende Maßnahmen helfen, bis Ein Lebensraum für Fische: Flachwasserzone mit Totholz als Fischunterstand Foto: Wasserwirtschaftsamt München 21

24 Kleines Strukturelement mit Störsteinen und Totholz Foto: Wasserwirtschaftsamt München Das Wasserwirtschaftsamt München hat federführend im Jahre 2015 für die werke und der Landeshauptstadt München ab. Bei der Auswahl der Maßnah- - - werden. Die dabei anfallenden Steine können dann wiederum als Störsteine

25 Uferanbruch durch Förderung der Eigenentwicklung Foto: Wasserwirtschaftsamt München habitate oder auch Überwinterungsmöglichkeiten. sind dies vor allem die Betreiber der Wasserkraftwerke und die Landeshaupt- unter Beteiligung des Wasserwirtschaftsamtes München Strukturelemente als - - Die Stadtwerke München planen aktuell die Sanierung der Großhesseloher gestellt werden. Auch nördlich des Isar-Plan-Bereiches werden weitere Maßnahmen ins Auge gefasst. Die Landeshauptstadt München ließ gemeinsam - erfolgen. ADELE NEBL, Wasserwirtschaftsamt München 23

26 Der neue Aue-Bach am Ickinger Wehr Das Ergebnis langer, aber konstruktiver Gespräche, eine Win-Win-Maßnahme Am 9. August 2016 war es dann so weit. Gemeinsam haben UNI- PER und Wasserwirtschaftsamt Weilheim am Rad gedreht, das die Schleuse für das Wasser in den neuen Auebach oberhalb der Wehranlage Icking geöffnet hat. Mit 2 bis 4 m³/s Wasser aus dem Mindestwasser-Kontingent von 13 bis 17 m³/s soll der neue Auebach beschickt werden. Im Verlauf des Herbstes soll in Zusammenarbeit mit den Naturschutzbehörden der endgültige Abfluss festgelegt werden, denn die Mindestwasserstrecke der Isar soll nicht unter dem Projekt leiden. Warum wird ein Teil des Mindestwassers der Isar verwendet und in einen Seitenbach geleitet? Was hat das für Vorteile und welche Idee steht dahinter? Ausleitungsbauwerk v.l.n.r.: Johannes Durner und Michael Heinfink (Fa. Uniper), Markus Hannweber (WWA Weilheim) Schon 1995 bei der Neugenehmigung für das Wasserkraftwerk Mühlthal wurde die Forderung von Seiten der Naturschutzbehörden nach einer ökologischen Durchgängigkeit der Isar mittels eines Umgehungsgerinnes gestellt. Im Fokus dieser Forderung stand die fischökologische Durchgängigkeit, denn die vorhandene Fischaufstiegsanlage war in die Jahre gekommen und konnte die Anforderungen nicht mehr erfüllen. In Abstimmung mit allen Beteiligten entschied man sich damals zur Erneuerung der vorhandenen Fischaufstiegsanlage, die nach Fertigstellung durch den Landesfischereiverband Bayern überprüft wurde. Das Ergebnis fiel so positiv aus, dass die Forderung nach Schaffung der Durchgängigkeit mit einem Auebach zurückgenommen wurde. Die vorhandene Fischaufstiegsanlage wird mit 24

27 ca. 1 m³/s aus dem Mindestwasser von im Winter 13 m³/s und im Sommer 17 m³/s gespeist. Im Energieatlas des Landesamtes für Umwelt wird die Wehranlage Icking als potentieller Standort für eine Wasserkraftanlage geführt. Auf dieser Grundlage beantragte im Jahr 2012 die damalige EON Wasserkraft GmbH den Bau eines Mindestwasserkraftwerkes am Ickinger Wehr. Zusammen mit der Herstellung eines Auebaches sollten an der bestehenden Wehranlage zwei Wasserkraftschnecken entstehen. Im Wasserwirtschaftsamt Weilheim wurden die dagegen erhobenen Bedenken sehr ernst genommen und nach einer Lösung gesucht, die sowohl die zusätzliche Nutzung des Energiepotentials erlaubt, aber die negativen Folgen einer Wasserkraftanlage für die Fischfauna minimiert. Der vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim entwickelte und in Gesprächen mit allen Beteiligten abgestimmte Alternativvorschlag konnte jetzt umgesetzt werden. Er sieht folgendermaßen aus: Erteilung einer Genehmigung zur Erhöhung der Ausleitungswassermenge am Ickinger Wehr von heute 80 m³/s auf max. 90 m³/s unter Beibehaltung der festgesetzten Mindestwassermenge von 13 m³/s bis 17 m³/s. Diese ist vorrangig abzugeben. Zurücknahme des Antrages auf Bau eines Mindestwasserkraftwerkes. Errichtung eines Auebaches zur Bewässerung der Aue. Beibehaltung der vorhandenen Fischaufstiegsanlage und seiner Funktion. Durch diese Maßnahmen konnte auf das neue Kraftwerk am Ickinger Wehr verzichtet, das Mindestwasser gewährleistet, die Genehmigung für die Mehrausleitung erteilt und die vorhandene Fischaufstiegsanlage beibehalten werden. Somit gehen mit dieser Maßnahme der Kraftwerksbetreiber, die Wasserwirtschaft und die Natur als Gewinner heraus. Der neue Auebach verläuft linksseitig des Ickinger Wehres im Au- Der Aue-Bach im Bau 25

28 wald und greift dort im Gelände bereits vorhandene Rinnenstrukturen und Flachwasserbereiche auf. Primäres Ziel ist die Lebensraumschaffung als Einstands- und Rückzugräume für die Fischfauna im Hochwasserfall und die Auenbewässerung, sekundäres Ziel die Herstellung eines dauerhaften Fließgewässers im Auwald mit ökologischer Durchgängigkeit. Um Letzteres zu erreichen, sollte das Einlassbauwerk so konstruiert werden, dass Hochwasserspitzen nur zu geringen Abflusserhöhungen führen und permanenter Geschiebeeintrag in den Auebach vermieden wird. Außer den festen Einbauten für das Einlaufbauwerk und drei notwendigen Durchlässen an Wegekreuzungen, die dauerhaft gesichert und unterhalten werden müssen, wird der Gerinneverlauf auf der übrigen Fließstrecke nur grob vorgegeben und auf sohlstabilisierende Maßnahmen dort verzichtet. Ziel ist die freie Entwicklung des Gewässers in der Aue ohne jegliche Unterhaltsmaßnahmen und daraus notwendige Eingriffe. Der Auebach wird bei ca. Fkm 174,18 von der Isar ausgeleitet und bei ca. Fkm. 173,1 wieder in die Isar eingeleitet. Das Ausleitbauwerk ist so gestaltet, dass ein Abfluss von 2 bis 4 m³/s regelbar ist. Dies ist notwendig, um die in der Anfangsphase auftretenden Sickerverluste in den Grundwasserkörper der Aue zu kompensieren, um dann, wenn ein Grundwasserausgleich bzw. eine Selbstdichtung der Gewässersohle eingetreten ist, den Abfluss auf 26

29 ca. 2 m³/s zurückregeln zu können. Eine jahreszeitliche Staffelung wie bei der Mindestwasserstaffelung am Ickinger Wehr in der Ausleitungsstrecke der Isar ist nicht vorgesehen, da bereits mit einem Abfluss von 2 m³/s ganzjährig ausreichende Fließtiefen und Durchgängigkeit für alle hier maßgebenden Fischarten erreicht werden können. Das Ausleitungsbauwerk bietet durch : Der Aue-Bach ist fertig einen Grobrechen und eine Tauchwand an der Wasseroberfläche Schutz gegen nicht gewünschte Einschwemmung von Treibgut der Isar in den Auebach. Bei Hochwasserereignissen, die zur Überschreitung des Stauzieles von NN+565,14 m am Ickinger Wehr führen, kommt es hydraulisch bedingt zu etwas erhöhten Abflüssen im Auebach, die aber unkritisch sind. Sehr große Hochwasserereignisse >HQ100 mit Ausuferungen über die Isarufer in den Auwald hinein werden als Hochwasserteilstrom im neuen Auebach ablaufen. Dabei wird es auch zu Veränderungen des Unterwasseranschlusses kommen, da die Isar sich bei solchen Ereignissen weiter über das linke Ufer in den Auwald eingräbt. durch die Bayerischen Staatsforsten im Rahmen der Waldbewirtschaftung - wanderbar gestaltet. Der Böschungsbereich im Bereich des Ausleitbauwerks MARKUS HANNWEBER, DORA SCHULZE, Wasserwirtschaftsamt Weilheim und JOHANNES DURNER, UNIPER 27

30 Blumenseite 4 1 Schwarzviolette Akelei 1 2 Kugel-Teufelskralle 1 3 Wiesensalbeiaspekt 2 4 Brandknabenkraut 2 5 Mehlprimel 1 6 Silberwurz 2 7 Frauenschuh 1 1 Foto: E. Rühmer 2 Foto: J. Kaschek

31 das einzigartige virtuelle ISAR-Museum Über die Isar gibt es viel Interessantes und Überraschendes zu erzählen. Dieses virtuelle Museum trägt dazu bei, dass alte Geschichten und Informationen nicht verloren gehen. Der Besucher kann via Internet oder via Smartphone-App darauf zugreifen. Interessante Film-, Text- und Bildbeiträge können zu Ortschaften oder themenrelevanten Örtlichkeiten entsprechend der jeweiligen Zeitperiode aufgerufen werden. Diese reichen von der Entstehung der Isar, als die Gletscher der letzten Eiszeit schmolzen, über die Flößer und ihr damals hartes Leben, das Münchner Leben mit dem schwierigen Thema Brückenbau bis zur Nutzung des Flusses als Stromlieferant und damit einhergehend die Gründung des Isartalvereins. Neu dazugekommen sind dieses Jahr ein Buch und ein Film zum Weideprojekt in der Pupplinger Au. Unter können Sie das virtuelle Museum besuchen und unter Ihre Beiträge senden. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, mitzuwirken und wertvolle Informationen, Fotos und Geschichten einzustellen. Gerne stehen wir bei Fragen zur Verfügung und helfen Ihnen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Sylvia Rothe, der Initiatorin, und Herrn Sigi Menzel für ihr großes Engagement und ihre Arbeit bei der Erstellung des Isarmuseums! Projektförderer: Bayerische Sparkassenstiftung, Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen, Stadtsparkasse München, Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen 29

32 Tierwelt an und in der Isar Zauneidechse Foto: Joachim Kaschek Huchen, Gewicht 24 kg, Länge 142 cm, gefangen a.d. Oberen Isar Kreuzotter Foto: Joachim Kaschek 30

33 NaturErholung Isartal im Süden von München Das Projekt NaturErholung Isartal im Süden von München ist 2014 gestartet. Leitbild des vom Bayerischen Naturschutzfonds geförderten Projektes ist es, die herausragende Qualität des oberen Isartals, insbesondere seine Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz, durch ein möglichst verträgliches Miteinander von Naturschutz und Erholung zu sichern. Ziel ist künftig ein verantwortungsbewusstes Handeln der verschiedenen Freizeitgruppen. Dabei stehen insbesondere folgende Aufgaben im Mittelpunkt der Betrachtung: Erarbeitung und Umsetzung einer fachlich fundierten und abgestimmten Besucherlenkung, insbesondere durch Erarbeitung eines Zonenkonzepts zur Sicherung des Arten- und Biotopschutzes sowie zur sozialverträglichen Regelung der Freizeitaktivitäten. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Information und Aufklärung der Besucher und Nutzer über naturschutzfachliche Bedeutung und Sensibilität des Raumes, einschließlich entsprechender Verhaltensregeln für die unterschiedlichen Nutzergruppen. Die Projektträgergemeinschaft, vertreten durch das Landratsamt und die Landeshauptstadt München, hat das Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung (ifuplan) mit dem Projektmanagement, der fachlichen Konzipierung und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes beauftragt Hektar groß ist das 18 Kilometer lange Gebiet zwischen dem Tierpark Hellabrunn in München und der Dürnsteiner Brücke bei Kloster Schäftlarn, Landkreis München, für das das Naturerholungs-Konzept erstellt wird. Es ist eine große Herausforderung die Erwartungen und der Handlungsdruck sind sehr hoch. Die Firma ifuplan erarbeitet auf Grundlage der Zustandskartierung von Necker (2013) und anderen Datenquellen ein Zonen- und Lenkungskonzept für das Mountainbiken im Isartal. Zunächst wurden die naturschutzfachlich besonders wertvollen und sensiblen Räume ermittelt und mit denjenigen Mountainbike-Routen überlagert, die von Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Sportverbände als besonders erhaltenswert eingestuft wurden. Im Rahmen von zwei ganztägigen Begehungen wurden die präferierten Mountenbike-Trails d. h. unbefestigte Wege geringer Breite von den Unteren Naturschutzbehörden von Stadt und Landkreis München und der Firma ifuplan auf ihre naturschutzfachliche Vertretbarkeit hin überprüft. Ein Ergebnis dieser Begehungen war der Vorschlag, verschiedene Rückzugs- und Erholungszonen im Isartal abzugrenzen, in denen mit wenigen naturschutzfachlich begründeten Ausnahmen keine Mountainbike-Routen ausgewiesen werden sollen. Dennoch wurde versucht, eine möglichst durchgängige Mountainbike-Route auf beiden Talseiten der Isar zu finden. Auf diesen Routen soll neben der Fußgängernutzung die Befahrung mit Fahrrädern erlaubt sein ausschließliche Mountainbike-Routen sind im Isartal nicht vorgesehen. 31

34 Hinzu kamen weitere weniger konfliktträchtige Abschnitte, in denen das Radfahren weiter erlaubt sein soll. Im Rahmen intensiver Öffentlichkeitsarbeit und verschiedenen Beteiligungsformaten wie Workshops, Kommentierungsphasen zum Routenkonzept und Begehungen wurden die Bedürfnisse und Vorschläge der Beteiligten soweit wie möglich in der Planung berücksichtigt. Die aus naturschutzfachlicher Sicht zur Sperrung bzw. Freigabe vorgesehenen Mountainbike-Routen aus dem Vorschlag der beteiligten Sportverbände wurden in Karten eingezeichnet, die als Grundlage der Diskussion dienten. Die Diskussionen in den vergangenen Monaten zeigten, dass ein Interessenausgleich zwischen Naturschutz- und Sportverbänden möglich ist und beide Seiten gewillt sind, aufeinander zuzugehen. Angesichts der hohen ökologischen Bedeutung des Isartals und seiner gleichzeitigen Popularität als Naherholungsraum kann das Projekt jedoch nur erfolgreich sein, wenn sich alle Seiten damit abfinden, dass sie Abstriche machen müssen und nur einen Teil ihrer Wunschvorstellungen durchsetzen können. Bilaterale Treffen der Naturschutzbehörden mit Naturschutz- und Sportverbänden. Nachdem die im Lenkungskonzept vorgeschlagene Routenführung für das Mountainbiking seit dem 2. Beteiligten-Workshop mehrmals angepasst wurde, steht nun ein Kompromiss im Raum, der den Gemeinden, Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern zur Abstimmung vorgelegt wird. Zunächst wurde aber noch in zwei bilateralen Treffen jeweils mit den Vertreterinnen und Vertretern der Sport- bzw. Naturschutzverbände abgeklärt, ob und unter welchen Bedingungen der aktuell vorliegende Entwurf von den Verbänden mitgetragen wird. Es zeichnet sich ab, dass trotz der unterschiedlichen Interessen ein gemeinsames Bekenntnis möglich scheint: Mountainbiken im Isartal ja, aber naturverträglich! Die Naturschutzverbände zeigten sich zufrieden damit, dass die vorgesehenen Ruhezonen die sensibelsten Räume im Isartal zukünftig entlasten werden und das aktuell befahrene Trail-Netz deutlich reduziert wird. Wenngleich die Sportverbände bedauern, dass manch attraktive Strecke nicht mehr befahren werden darf, so begrüßen sie dennoch, dass mit dem Lenkungskonzept endlich eine eindeutige Rechtsgrundlage geschaffen und das Mountainbiking auf bestimmten Wegen künftig explizit erlaubt werden soll. Die Erwartungen sind sehr hoch. Meines Erachtens kann ein Lenkungskonzeptentwurf vorgelegt werden, in dem angesichts vermuteter unüberwindbarer Gegensätze Lösungen für festgefahrene Situationen gefunden werden. Mit Sachverstand und Kreativität wurde gemeinsam nach Lösungen gerungen, nachdem die Konflikte herausgearbeitet wurden. Die Grundanliegen des Naturschutzes wurden respektiert, aber auch die Nutzungswünsche der Mountainbike-Fahrenden ernst genommen. Voraussetzung dafür war ein fairer Dialog im gegenseitigen Respekt. Das erreichte Ergebnis ist eine Kompromisslösung, die einerseits der Schutzwürdigkeit und dem Schutzstatus des Isartals wie auch dessen Lage im Münchner Verdichtungsraum und damit dessen Naherholungsfunktion 32

35 Rechnung trägt. Neben der Kanalisierung und damit der Beruhigung sensibler Bereiche soll ein unter Maßgabe der Naturverträglichkeit möglichst attraktives Wegenetz die Akzeptanz der Lenkungsmaßnahmen seitens der Mountainbiker sichern. Es ist geplant, die Umsetzung des Lenkungskonzepts im Zuge einer freiwilligen Vereinbarung und eines Monitorings sicherzustellen. Eine Nutzungstrennung zwischen Radfahrern und Spaziergängern ist im Isartal häufig aufgrund der Topographie nicht möglich. Das Radfahren soll neben dem Wandern/Spaziergehen auf einem ausgewählten Routennetz erlaubt sein, wodurch sich ein Appell an alle Besucher des Isartals zur gegenseitigen Rücksichtnahme ergibt. Zu erwähnen ist noch, dass für die stetig wachsende Sportart Mountainbike zusätzliche Ausweichrouten und Trainingsflächen im nahen Umfeld des Isartals außerhalb des Isartals im Münchner Stadtgebiet und daran angrenzenden Gebieten gesucht und angeboten werden sollten. Somit könnte neben der naturverträglichen Lenkung auch eine quantitative Entlastung des Isartals herbeigeführt werden. Hierzu werden in einem Parallelprojekt im Auftrag des Sportamts der Landeshauptstadt München konkrete Vorschläge für sportlich geeignete Ausweichrouten und Trainingsflächen im Stadtgebiet sowie im Landkreis München zur Entlastung des oberen Isartals erarbeitet. Es muss nun gelingen, dass auch eine schnelle Umsetzung erfolgt. Gute Ideen brauchen Mut und Engagement, wenn sie erfolgreich umgesetzt werden sollen. Hierzu müssen Allianzen geschmiedet und Akteure für eine erforderliche Trägerschaft gesucht und gefunden werden. Neben den Kommunen und weiteren Institutionen können dazu auch die Sportverbände durch ehrenamtliches Engagement zum dauerhaften Gelingen beitragen. Erfahrungsgemäß werden hier große Hürden für die Umsetzung zu bewältigen sein. Aber gemeinsam können wir es schaffen. Abschließend darf nicht vergessen werden, dass der Isartalverein auch die Ausweisung des Südlichen Isartals und dessen Hangwälder als Naturschutzgebiet fordert. Dieses große Ziel darf nicht vergessen werden und sollte bald auf die Tagesordnung gesetzt werden. Die Zuständigkeit hierzu liegt bei der Regierung von Oberbayern. Ich möchte mich aber heute schon für die engagierte Zusammenarbeit bedanken. Man hatte immer das Machbare vor Augen. Die Arbeit hat sich gelohnt und es hat mich sehr gefreut, als Vertreterin des Isartalvereins mitarbeiten zu dürfen. Zu Gast in der Natur, darauf gebe ich acht! Verstehen erleben schützen. CHRISTINE KAMMERMEIER AUSSCHUSSMITGLIED IM ISARTALVEREIN Neue Tafeln an der Isar 33

36 Kiosk an der Grünwalder Isarbrücke Er gehört der Stadt München und dem Isartalverein und wird von dem Pächter Herbert Hicker geführt, der trotz gesundheitlicher Probleme während der Sonnenstunden öffnet! Schaukasten Grünwald 34

37 Der Gehweg an der Dürnsteiner Brücke Januar 2007: Der Isartalverein lädt u.a. Gemeinden, Landräte, Behörden, Polizei, die Fa. EON (jetzt UNIPER) und das Staatliche Bauamt ein, und alle stellen fest, die Dürnsteiner Brücke muss einen Gehweg erhalten! Realisiert wurde die Idee unseres Vereins acht Jahre später. Am 10. November 2015 wird der Gehweg von Abt Petrus von der Abtei Schäftlarn eingeweiht und alle eingeladenen Ehrengäste waren zufrieden. Es gab nur kurze Ansprachen von Jessy Swoboda vom Staatlichen Bauamt und dem 1. Vorsitzenden Erich Rühmer, der seine Ausführungen mit dem Wunsch beendete, dass man künftig vielleicht den Isartalverein anrufen sollte, wenn wichtige Baumaßnahmen an der Isar oder den Werkkanälen geplant werden Wir bedanken uns bei allen, die uns mit Worten oder finanziell unterstützt haben, um das Projekt durchzuführen! Einweihung des Gehweges Dürnsteiner Brücke am Fotos: Ludwig Gschirr 35

38 Bootfahren auf der Isar Parkplatz Grünwald Isarbrücke Schlauchboot am Ickinger Wehr 36

39 37

40 Buchempfehlungen Das Isartal München-Wolfratshausen Wanderführer des Isartalverein, topogr. Karte 1: mit Begleitheft, Preis: 5,90 + 1,45 Porto Für das Isartal Chronik des Isartalvereins von Dr. Dorle Gribl; Buchendorfer Verlag; Preis: 8, + 2, Porto und Versandkosten Isar-Aspekte, Quelle Obere Isar München Mündung Mit 14 topographischen Karten von Christian Pehlemann; 2. erweiterte Die Isar Isarlust, Entdeckungen in München Münchner Bergführer So lebte man im Isartal von Dr. Dorle Gribl; Volkverlag; Ebenhausen im Isartal Von Floßmeistern und Flößerbräuchen von Helga Lauterbach; Traumpfad München-Venedig Alpenüberquerung live von Matthias Bargel Geschichte der Isar in München Kalender Durchs wilde Isartal 2017 von Ludwig Gschirr, Calvendo Verlag bestellbar bei Buchhandlungen und bei 38

41 Übersicht Einnahmen 2015 Mitgliedsbeiträge und Spenden ,24 Zuwendung LH München 4.500,00 * Reg.v.Obb., BayernNetzNatur-Projekt Weideprojekt ,72 Bay. Staatsmin. f. Landwirtschaft u. Forsten, Waldnaturschutzprogramm 4.625,00 * Zuwendungen f. Projekt Alpenflusslandschaften ,55 * Zuwendungen für Fußgängerbrücke bei Dürnstein ,00 Nachlässe, Vermächtnisse ,95 Pachteinnahmen 1.095,70 Zins- und Dividendenerträge ,11 Sonstige Einnahmen 2.421,03 Summe Einnahmen ,30 Übersicht Ausgaben 2015 Landschaftspflege, Wegebau, Schilder, Reparaturen ,70 Grunderwerb ,64 Grundsteuern, sonst.grundstückskosten 231,63 Versicherungen 1.499,65 Öffentlichkeitsarbeit 3.239,68 * Naturschutzprojekt, BayernNetzNatur-Projekt Weideprojekt ,40 *Projekt virtuelles Isar-Museum Isargeschichten ,00 *Bau Fußgängerbrücke bei Dürnstein ,37 Raumkosten 7.652,59 Telefon, Porto 1.685,77 Bürobedarf 1.497,88 Personalkosten, soziale Abgaben ,93 Jahresversammlung, Jahresberichte ,78 Sonstige Ausgaben 1.228,67 Summe Ausgaben ,69 (Saldo) ,39 * Die Einnahmen und Ausgaben werden teilweise über den Jahresabschluss hinaus verrechnet. Das Naturschutzprojekt: Lichte Kiefernwälder und Brennen in den Isarauen zwischen Geretsried und Schäftlarn wird im Rahmen eines BayernNetz Natur-Proyektes mir Mitteln des Bayr. Naturschutzfonds (85%), des Freistaates Bayern, des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen gefördert. 39

42 Hinweis Der Jahresbeitrag für 2016 beträgt 6, Euro. beiliegenden Überweisungsformular auf das Konto der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Bitte beachten Sie: Mit Ihren Beiträgen und Spenden unterstützen Sie die Arbeit des Isartal vereins für das Isartal. Vielen Dank! Bitte denken Sie daran, uns Ihre neue Adresse mitzuteilen, wenn Sie umziehen. Vielen Dank! 40

43 ISARTALVEREIN E. V. Oktober 2016 Rechnung nur für beitragspflichtige Mitglieder Jahresmitgliedschaft für 2016 pro Person 6, Euro Spende (freiwillig) 41

44 DANKE! haben die Arbeit des Isartalvereins e.v. Johann Bayerl Gemeinde Baierbrunn Jerzy Bartkowiak Theodor Dengler Peter Dürr Helga L. Erlenbach-Wegner Heinz Gießler, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Ludwig Gschirr, Fotograf Isarkalender Dr. Sabine Kellerer Helmut Kiefer Otto Wolfgang Kraemer Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Kreissparkasse Garmisch- Partenkirchen Landeshauptstadt München Landratsamt Bad Tölz- Wolfratshausen Rechtsanwaltskanzlei Claus Leierseder Eva Madelung Franz Moll Peter Netzer Ursula und Franz Piehl Raiffeisenbank Isar-Loisachtal eg Stefan und Bärbel Roeckl Ingeborg Scheller Hubert von Seidlein Renate und Heinz Schink Gabriele Schuster Sparkasse Bad Tölz- Wolfratshausen Irmtraut und Bernhard Sprenger Günter Stirnweis Stadtsparkasse München Franz Wild Claus Winkler Landratsamt München 42

45 Bedanken möchten wir uns an 1. Stelle beim Bayer. Staatsministerium für Dr. Christian Barth denten Christoph Hillenbrand, Roland Weid und Christiane Mayr, sowie Herrn Georg Schlapp und Angela Stimmer Dr. Christoph Göbel und Josef Niedermaier, bei den Was- Sylvia Orlamünde, Roland Kriegsch, bei den Mitarbeitern der Bauhöfe Straßlach-Dingharting und Wolfratshausen, und bei der Bergwacht Wolfratshausen für die Zaunkontrollen beim Weideprojekt. Dank gebührt auch den Isarrangern Bernhard März, Kaspar Fischer, Benedikt Hanus und Sebastian Thalhammer, den Mitgliedern der Naturschutzwacht München, dem LBV Isarauen und unseren Mitgliedern Rosemarie Friedrich, Wolfgang Jirschik, Franz Käser, Gerhard Märkl, Hermann und Gertrut Weidner, Heinz Winter und Hans-Werner Thürk für die kostenlose Verteilung von Jahresberichten, Lothar Link hausen, wo wir eine Patenschaft für eine Baumarten-Station übernommen haben, und der Fa. Werner Wagenhäuser. Wir bedanken uns beim Staatlichen Bauamt Freising, Servicestelle München, besonders bei Dr. Stefan Meier, Jessy Swoboda und Thobias Kirchberger. Danke an das Staatl. Bauamt und die Straßenmeisterei für die Pflanzung von 17 Großbäumen an der St zwischen Kloster Schäftlarn und Dürnstein 43

46 Isartalverein e. V. gegründet 1902 Verein zur Erhaltung der landschaftlichen Schönheiten des Isartales Vorstand: Ehrenvorsitzender: Martin Bauer, Oberlandesanwalt a. D. Ausschuss: Dr. Dorle Gribl, Kunsthistorikerin Rechnungsprüfer: Geschäftsstelle: 44

47 2 Fotos der alten Isarbrücke bei Kloster Schäftlarn wurde sie durch eine Betonbrücke ersetzt. Fotos: Theo Lechner (1. Vors )

48 Isartalverein e. V. gegr Jeder sollte Mitglied sein!

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