IGMP und MLD wird zwischen dem Endsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IGMP und MLD wird zwischen dem Endsystem"

Transkript

1 1 Internet Group Management Protocol IGMP / Multicast Listener Discovery MLD Bincheng Zhu(56398) Student im Master Elektrotechnik/Informationstechnik Zusammenfassung Dieser Bricht beschreibt die Eingenschaften und die internen Mechanismen vom IGMP und MLD. Internet Group Management Protokoll (IGMP) und Multicast Listener Discovery (MLD) sind die Multicast Group Membership Discovery (MGMD) Protokolle. Sie haben essentiell die gleichen Funktionen erreicht, wie die IGMP für IPv4 Multicast Gruppen und MLD für IPv6 Multicast Gruppen arbeiten. [1] Index Terms Internet, Multicast, IP-Schicht, IGMPv1, IGMPv2, IGMPv3, MLDv1, MLDv2 I. ÜBERSICHT IGMP und MLD wird zwischen dem Endsystem und Multicast Router benutzt. Die Multicast-Routing- Protokolle (Beispiel PIM) übernehmen die Koordination der Übertragung zwischen den Routern. Es gibt drei Versionen von IGMP und 2 Versionen von MLD. Sie arbeiten in IP-Schicht. IGMP : IGMPv1, IGMPv2,IGMPv3 MLD : MLDv1, MLDv2 Alle IGMP Versionen und MLD Versionen können auf der Basis von ASM arbeiten. IGMPv3 und MLDv2 können direkt von SSM benutzt werden. MLDv1 ist ähnlich wie IGMPv2, MLDv2 ist ähnlich wie IGMPv3. IGMP- Pakete werden in IP-Datagramme gekapselt und benutzten die IP-Protokollnummer 2. [2] Die MLD-Pakete sind eingebettet in ICMPv6. ((siehe Abbildung 1)). Abbildung 2: Multicast. Wenn sich ein Endsystem in eine Multicast Gruppe anschließt, dann wird in LAN ein pseudo MAC Adresse bzw. IPv4- oder IPv6-Multicast-Adressen eingegeben. Für IPv4 ist es die Multicast-Adresse. Die Adresse gehört zu diesen Endsystemen der Multicast Gruppe. Die Multicast-Informationen werden an die Empfänger gesendet, die für diese bestimmte MAC-Adresse genannt werden. Bei der Übertragung über Ethernet werden die IPv4- oder IPv6-Multicast-Adressen auf bestimmte Pseudo-MAC-Adressen abgebildet.((siehe Abbildung 3)). A. Multicast Abbildung 1: Lokation der Protokolle. Das Multicast ermöglicht effiziente Pakete in IP- Netzwerken an viele Empfänger gleichzeitig zu senden [3], die Empfänger können zu verschiedenen Subnetzwerken gehören. nachfolgende Abbildung soll das erklären.((siehe Abbildung 2)). Abbildung 3: IPv4 zu Mac Adresse. Die Multicast-Adresse von IPv6 wird die Abbildung 4 abgebildet:. B. Multicast Service Modell Wenn eine Multicast-Source die Datei gesendet hat, ist die Source-Adresse die Adresse von Multicast-Source (normalerweise befindet sich der Multicast-Source

2 2 Abbildung 4: IPv6 Multicast-Adresse. nicht bei der Multicast-Gruppe). Die Bestimmungs- Adresse ist die Multicast-Adresse. Die Empfänger können die Multicast-Source wählen. Dann werden zwei verschiedene Multicast Service Modelle erstellt: ASM und SSM. Sie haben unterschiedliche Adressen. Bei IPv4 ist der ASM für , und SSM für Das ASM verteilt die Datei an jedes Mitglied der Multicast- Gruppe. Wenn ein Empfänger an einer Gruppe des SSM teilgenommen hat, kann er die ungewünschte Multicast- Source filtern. II. PROTOKOLLMECHANISMEN VON IGMPV1 IGMPv1-Pakete haben eine Größe von 64 Bit. Folgendes Folmat wird verwendet:((siehe Abbildung 5)). Abbildung 5: Struktur von IGMPv1. IGMPv1 ist die Basis von Query und Response, um die Multicast-Gruppe zu verwalten. T yp = 0x1 allgemeine Anfrage T yp = 0x2 Report Multicast Gruppenadresse = 0x0 bei der Anfrage Multicast-Gruppenadresse=die Multicastadresse vom Host, beim Report Query (allgemeine Anfrage): Querier sendet allgemeine Query periodisch an alle Hosts und Router (normalerweise je 60s; kann eingestellt werden), die mit ihm direkt verbinden, um zu erkennen, ob es bei ihm ein Multicast-Gruppe-Mitglied gibt. Report: Der Host sendet diese Information an Querier, an einer Multicast-Gruppe teilzunehmen oder um Query zu antworten. Wie die Grafik 6 zeigt,gibt es in einen Subnetz 2 Multicast-Router, aber man braucht nur ein Router als Querier, um Query zu senden. In IGMPv1 wird von PIM (Protokol Independent Multicast, ähnlich wie die Routing Protokol in Unicast) ausgewählt. Falls Router A Querier ist, gibt es 3 Empfänger A,B,C. A,B sind Mitglieder der Multicast-Gruppe G1. C gehört zu G2. Querier sendet generell Query, die Ziel-Adresse ist (Alle Hosts im gleichen Netzwerk-Segment). Die Multicast-Mitglieder starten ihre Timer. Host-A und -B sind Timer-G1 und -C ist Timer-G2. Die Zeit des Timers ist zufällig und das Intervall der Zeit ist sec. Nach Timeout sendet der HostA (Beispiel vielleicht B) Report. B empfängt die Information und beendet sofort seinen Timer, diese Methode kann den Bit-fluss verringen, die Methode heißt IGMP Report Suppression. Router A hat die Information vom HostA erhalten, stellt die Multicast-Routing-Tabelle (*,G1) her oder behält *, das bedeutet beliebige Multicast-Source. Wenn die Dateien im Netzwerk die Multi- castgruppe-adresse als Ziel-Adresse enthält, empfangen diese HostA und HostB. Anschluss: Wenn HostC sich einer Multicastgruppe G2 anschließen will, sendet er den Report an Querier. Querier empfängt den Report und stellt die Multicast-Routing-Tablle (*,G2) her. Austreten: Wenn HostC von der Multicastgruppe G2 austreten will, bracht er nur das Query des Queriers zu ignorieren. Nach Timeout des Queriers hätte Querier noch nicht den Report, der Multi- castgruppe-adresse G2 erhalten. Dann streicht er (*,G2) aus. Aber wenn HostA von der Gruppe G1 austreten will, kann der Querier noch den Report von HostB bekommen, d.h der RouterA übergeht die Datei von G1. [] Abbildung 6: Beispiel III. PROTOKOLLMECHANISMEN VON IGMPV2/MLDV1 Folgendes Format wird von IGMPv2 und MLDv1 verwendet:((siehe Abbildung 7 und 8)).

3 3 Abbildung 7: IGMPv2. Abbildung 8: MLDv1. Die Mechanismen von IGMPv2/MLDv1 sind fast gleich wie IGMPv1 bzw. allgemeine Anfragen, Report und Anschluss. Aber sie geben 2 Befehle mehr als IGMPv1: Leave und Group-Specific Query. allgemeine Anfrage/gruppenspezifische Anfrage: IGMPv2 T yp = 0x11, MLDv1 T yp = 130; Mitgliedschaft anmelden/bestätigen: MLDv1 T yp = 131 IGMPv1 Mitgliedschaft anmelden/bestätigen: IGMPv2 T yp = 0x12; IGMPv2 Mitgliedschaft anmelden/bestätigen: IGMPv2 T yp = 0x16; Mitgliedschaft beenden: IGMPv2 Typ= 0x17, MLDv1 T yp = 132; MLDv1 Code = 1, als Sender, sonst Code = 0 [6]; Im Bitraum Maximale Antwortzeit können Hosts selbst die Antwortzeit nach ankommendem Query entscheiden. IGMPv2/MLDv1 können selbst den Querier bestätigen. Bei der Abbildung 5 sollen zuerst die RouterA und RouterB an alle Hosts und Router, die mit Ihm direkt verbinden, allgemeine Anfragen senden. RouterA und RouterB empfangen die Anfrage und vergleichen sie jeweils mit der IP-Adresse. Der Router, der die kleineste IP-Adresse enthält, ist der Querier. Die andere Router soll ein Timer starten; wenn sie Query vom Querier empfangen, dann starten sie den Timer neu. Sonst fangen sie noch einmal mit der Wahl an, um einen neuen Querier zu wählen. [6] Bei den IGMPv2/MLDv1 werden die Mitglieder der Multicastgruppe die Anfrage an Querier senden, wenn sie die Mitgliedschaft beenden wollen. In der Abbildung 5 finden sich die Hosts ABC. Host A hat die Leave- Reports an Querier zu senden. Wenn Querier die Anfrage erhalten hat, wird sofort die gruppenspezifische Anfrage an diese Multicastgruppe gesendet (hier ist G1). Dann empfängt HostB die Anfrage und antwortet auch sofort. Wenn Querier diese Information empfängt, hält er noch die Tabelle instand (*,G1), sonst wird (*,G1) weggelassen. Der Host kann bei den IGMPv2/MLDv1 schneller aus der die Multicastgruppe austreten und der Querier braucht nicht immer die allgemeine Anfrage zu senden um zu bestätigen. Die Belastung des Netzes und der Bitfluss werden verringert. IV. PROTOKOLLMECHANISMEN VON IGMPV3/MLDV2 IGMPv3/MLDv2 unterstützt die Funktion Source filtering und nicht nur das ASM Multicast Routing Protokoll, sonst SSM Multicast Routing Protokol. Der Host kann nämlich das Datagramm aus einem spezifischen Source bestätigen, wenn er sich für die Multicast-Source interessiert. Der Querier übergibt nur die Datagramme, die von den Hosts gewählt werden. IGMPv3/MLDv2 hat 3 verschiedene Anfragen: allgemeine Anfrage: Querier sendet die Anfrage zu /FF02::1 beim IGMPv3/MLDv2; gruppespezifische Anfrage; Source- und gruppespezifische Anfrage: Der Querier erkundigt sich durch diese Anfrage bei den Hosts, ob jemand bei einer spezifischen Gruppe die Datagramme der spezifischen Source empfangen will. Die Hosts der spezifischen Gruppe empfangen diese Anfrage und senden den Report an den Querier. Der Report enthält nicht nur die Multicastgruppe-Adresse der Hosts, sondern auch die Multicast-Source-Adressen, die von den Hosts erwartet werden. IGMPv3/MLDv2 hat die Filter- Modelle Include und Exclude, um obige Funktion zu realisieren. Der Zusammenhang von Multicastgruppen und Source-Listen lässt sich also als (G, INCLUDE, (S1,S2... )); (G, EXCLUDE, (S1,S2... )) bezeichnen. (G, INCLUDE, (S1,S2... )) bedeutet der Host kann nur die Datagramme aus den Multicast-Sourcen S1, S2 empfangen und diese Datagramme werden zu Multicastgruppe G gesendet. (G, EXCLUDE, (S1,S2... )) bedeutet der Host muss die Datagramme aus den Multicast-Sourcen S1, S2 nicht empfangen; diese Datagramme werden zu Multicastgruppe G gesendet.[4] Wenn der Zusammenhang von Multicastgruppen und Source-Listen sich verändert, werden die Veränderungen in Gruppe-Record beim Report gespeichert und an den Querier gesendet. Dann aktualisiert der Querier die Multicastsource-Liste für die Multicastgruppe. Form der Anfrage von den IGMPv3/MLDv2((siehe Abbildung 9)[5] [7]). Abbildung 9: Anfrage von den IGMPv3/MLDv2

4 4 S = 1, die non-querier werden das Datagramm ignorieren. QRV, maximale Zahl=7, die Anzahl beeinflusst die Anzahl des Timers von anderen Routern. QQIC, die Zeitintervalle von jedem Query Bei MLDv2 ist die Prüfungsnummer ICMPv6- Prüfungsnummer Multicast-Gruppenadresse: eine spezifische Multicastgruppe in dem Netz-Segment Source Adresse: welche Multicast-Source werden an die spezifische Multicastgruppe die Datagramme gesendet. Form der Anfrage von den IGMPv3/MLDv2((siehe Abbildung 10[5] [7] )). Abbildung 10: Reports von den IGMPv3/MLDv2 Form des Gruppen-Record((siehe Abbildung 11[5] [7] )). Abbildung 11: Gruppen-Record von den IGMPv3/MLDv2 Es gibt 3 unterschiedliche Record Typen: Aktueller Zustand Record: MODE_IS_INCLUDE/ MODE_IS_EXCLUDE,die Hosts in der spezifischen Multicastgruppe empfangen nur/nicht die Datagramme aus den Source-Adressen im Teil Multicast-Source-Adresse. Normalerweise antworten die Hosts durch den Typ dem Querier über ihren Zustand. Filter-Modell-Veränderung Record: CHANGE_TO_INCLUDE_MODE/ CHANGE_TO_EXCLUDE_MODE, das Filter- Modell wechselt von EXCLUDE in INCLUDE / von INCLUDE in EXCLUDE. Source-Liste- Veränderung Record: ALLOW_NEW_SOURCES: wenn die Hosts neue Multicast-Source-Adresse hinzufügen wollen, in der INCLUDE_Liste wird diese Multicast-Source-Adresse addiert, in der EXCLUDE_Liste wird diese Multicast- Source-Adresse subtrahiert. BLOCK_OLD_SOURCES : wenn die Hosts Multicast-Source-Adressen reduzieren wollen, in der INCLUDE_Liste wird diese Multicast- Source-Adresse subtrahiert, in der EXCLUDE_Liste wird diese Multicast-Source-Adresse addiert. Die Ziel Adresse des Reports von den IGMPv3 Mitgliedern ist bzw. MLDv2 ist FF02:0:0:0:0:0:0:16. Diese Adresse bedeutet alle Router im gleichen Netzsegment, die IGMPv3 oder MLDv2 Router sind. Die Hosts können an die Multicastgruppen anschließen und in der gleichen Zeit die Multicast-Source bestätigen. Wenn der Zustand sich verändert (z.b. Source-Liste Veränderung), die Applikation wird die Funktion IPMulticastListen für IGMPv3 und IPv6MulticastListen für MLDv2 aufrufen. IPMulticastListen (socket, interface, multicast-address, filter-mode, source-list ) IPv6MulticastListen (socket, interface,ipv6-multicastaddress, filter-mode, source-list ) Jeder Multicastrouter hält eine MulticastListe für jede Schnittstelle in stand, um eine Multicastgruppe durch Multicast-Adressen anzuschließen und die Multicast- Source zu bestätigen. Danach stellt er den Report her. Dann teilt er ihren Zustand dem die Multicastrouter mit. Das Wort socket kann die Application unterscheiden. Austreten:Wenn ein Host von einer Multicast austreten will, stellt er den Record Typ als CHANGE_TO_INCLUDE_MODE und Multicast- Source-Adresse leer ein. Der Querier sendet sofort die gruppenspezifische Anfrage an diese Multicastgruppe sowie IGMPv2/MLDv1. [5] [7] V. BEWERTUNG Von der obigen Analyse, können wir vier Vorteile bekommen, b.z.w. die Verstärkung der Erweiterbarkeit vom Protokoll. Beim IGMPv2/MLDv1 können die Hosts sich freiwillig in die Multicastgruppe anschließen und schnell daraus austreten und beim IGMPv3/MLDv2 können die Host die gewunschte Informationen empfängen. Sonst können sie kompatibel mit früheren Versionen sein. Die Funktionen IGMP Report Suppression, spezifische Multicast-Source zu wählen und gruppenspezifische Anfragen können den Bit-Fluss im Netz verringern. VI. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK die IGMP/MLD verwalten die Hosts und die Multicast-Router, die den Empfang von IP-Multicast unterstützen, um IPv4- und IPv6- Multicasting im Internet zu ermöglichen. Im IPv6 gibt es kein Broadcast mehr. Das jetzige IPMulticast ist die Basis des SSM Modells und sehr weit entwickelt. Aber die Multicastrouter sollen für jede Multicastgruppe eine Zustandstabelle erstellen und in stand halten. Diese kosten für den Router sehr viel Ressourcen. In Zukunft könnten die Multicasts in der Anwendungsschicht laufen, die Endsysteme spielen dann eine Rolle wie die jetzigen Router (Routing, Data übergeben usw.).

5 5 LITERATUR [1] [2] Management_Protocol. [3] [4] fileticket=qty8ebnqx6u%3d&tabid=11210& mid=11949&language=zh-cn. [5] B Cain, S Deering, I Kouvelas, B Fenner, and A Thyagarajan. Rfc3376. Internet Group Management Protocol, Version, 3, [6] William C Fenner. Internet group management protocol, version [7] R Vida and L Costa. Rfc Multicast Listener Discovery Version, 2, 2004.

Universität Freiburg. Thema: IP-Multicast Marcel Tschöpe. IP-Multicast

Universität Freiburg. Thema: IP-Multicast Marcel Tschöpe. IP-Multicast IP-Multicast Netzwerkgrundlagen Unicast Daten werden von einem PC an einen anderen geschickt (Punkt-zu-Punkt-Verbindung) Broadcast Daten werden von einem Computer, an alle anderen des selben Netzwerkes

Mehr

Multicast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29

Multicast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer

Mehr

Dienstkonzept und Routing-Algorithmen für Mehrpunktkommunikation (Multicast) Prof. B. Plattner ETH Zürich

Dienstkonzept und Routing-Algorithmen für Mehrpunktkommunikation (Multicast) Prof. B. Plattner ETH Zürich Dienstkonzept und Routing-Algorithmen für Mehrpunktkommunikation (Multicast) Prof. B. Plattner ETH Zürich IP Next Generation - Multicast (1) Modell für Multicast in IPv4 und IPv6 Jede Multicast-Adresse

Mehr

Gruppenkommunikation im Internet: IP Multicast

Gruppenkommunikation im Internet: IP Multicast Gruppenkommunikation im Internet: IP Multicast Motivation: Warum Gruppengespräche IP-Multicasting Adressierung Das Internet Gruppen-Managementprotokoll 1 Prof. Dr. Thomas Schmidt http:/www.informatik.haw-hamburg.de/~schmidt

Mehr

Herausforderung Multicast IPTV

Herausforderung Multicast IPTV Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien

Mehr

IP-Multicast Die Funktionsweise von IP-Multicast

IP-Multicast Die Funktionsweise von IP-Multicast Albert-Ludwigs-Universität Freiburg WS 2007/2008 Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnernetze und Telematik Seminararbeit IP-Multicast Die Funktionsweise von IP-Multicast Marcel Tschöpe 22. Januar

Mehr

/ Mbone. 13. Mai 2004 SS 2004 Veranstaltungsnummer 260130

/ Mbone. 13. Mai 2004 SS 2004 Veranstaltungsnummer 260130 IP-Multicast / Mbone Vorlesung Rechnernetze und Internet Fortgeschrittene Themen 13. Mai 2004 SS 2004 Veranstaltungsnummer 260130 Guido Wessendorf Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

Netze und Protokolle für das Internet

Netze und Protokolle für das Internet Inhalt Netze und Protokolle für das Internet 6. Multicast-Kommunikation im Internet Multicast-Anwendungen IPv4-Multicast-Adressierung Internet Group Management Protocol Intra-Domain Multicast Routing MOSPF,

Mehr

shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich

shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich Szenario: Verschicken einer gespooften Ping-Message IP-Source-Adresse ist Adresse des Opfers Nachrichtenformat: IP-Header (normal, außer IP-Source-Address ist einstellbar)

Mehr

Multicast-Protokolle

Multicast-Protokolle Multicastprotokolle - Seite 1 - Wolfgang Wiese, 05. Februar 1998 Multicast-Protokolle Übersicht: 1. Grundlagen: Was ist Multicasting und wofür wird es gebraucht? 2. Multicast-Typen Allgemeiner Multicast

Mehr

7. OSI-Modell als Rollenspiel

7. OSI-Modell als Rollenspiel 7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

IPv6 Motivation (ursprünglich)

IPv6 Motivation (ursprünglich) IPv6 Motivation (ursprünglich) Das Das Internet funktioniert seit seit Jahrzehnten! Warum Warum ein ein neues neues IP-Protokoll??? Anwachsen des des Internets: Der Der überwältigende Erfolg Erfolg des

Mehr

Netze und Protokolle für das Internet. 6. Multicast-Kommunikation im Internet

Netze und Protokolle für das Internet. 6. Multicast-Kommunikation im Internet Netze und Protokolle für das Internet 6. Multicast-Kommunikation im Internet Inhalt Multicast-Anwendungen IPv4-Multicast-Adressierung Internet Group Management Protocol Intra-Domain Multicast Routing MOSPF,

Mehr

IPv6 Multicast. 40. DFN -Betriebstagung, 09.-10. März 2004, Berlin Christian Schild, JOIN Projekt Team, WWU Münster

IPv6 Multicast. 40. DFN -Betriebstagung, 09.-10. März 2004, Berlin Christian Schild, JOIN Projekt Team, WWU Münster IPv6 Multicast Christian Schild JOIN Projekt Team Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster http://www.join.uni-muenster.de mailto: join@uni-muenster.de Agenda IPv6-Multicast-Adressformat

Mehr

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Mapping of group names and addresses in hybrid multicast

Mapping of group names and addresses in hybrid multicast Mapping of group names and addresses in hybrid multicast Sebastian Wölke HAW Hamburg 31.05.2012 1 Übersicht HAMcast URI Mapping Mapping-Verfahren Das Sourcen Problem 2 Ziele von HAMcast Integration verschiedenster

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert

Mehr

Internet Control Message Protocol (ICMP)

Internet Control Message Protocol (ICMP) Internet Control Message Protocol (ICMP) Einführung Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient dem Zweck der Übertragung von Statusinformationen und Fehlermeldungen der Protokolle IP, TCP und UDP

Mehr

IP Adressen & Subnetzmasken

IP Adressen & Subnetzmasken IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke

Mehr

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden

Mehr

ICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald

ICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald ICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald Übersicht Betrachtungen auf Protokollebene ICMP, Begriffsdefinition, warum/wozu ICMP Message Types ICMP TYPE Field

Mehr

UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung

UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung

Mehr

Masterarbeit über IPv6 Security: http://blog.webernetz.net/2013/05/06/ipv6-security-master-thesis/ Xing:

Masterarbeit über IPv6 Security: http://blog.webernetz.net/2013/05/06/ipv6-security-master-thesis/ Xing: 1 Masterarbeit über IPv6 Security: http://blog.webernetz.net/2013/05/06/ipv6-security-master-thesis/ Xing: https://www.xing.com/profile/johannes_weber65 2 3 4 Kernproblem: Wer hatte wann welche IPv6-Adresse?

Mehr

ATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert

ATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert ATM LAN Emulation Prof. Dr. W. Riggert Inhalt Das Tutorial ist in drei Abschnitte gegliedert. Abschnitt 1 behandelt die Frage, warum LAN Emulation benötigt wird, Abschnitt 2 widmet sich der Frage, welche

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Bachelorarbeit. Theodor Nolte Optimale Platzierung von Gateways in hybriden Multicast Routing-Architekturen

Bachelorarbeit. Theodor Nolte Optimale Platzierung von Gateways in hybriden Multicast Routing-Architekturen Bachelorarbeit Theodor Nolte Optimale Platzierung von Gateways in hybriden Multicast Routing-Architekturen Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science

Mehr

TechTipp. Ich sehe was, was Du auch siehst: Multicast-Betrieb für GigE ueye Kameras. Hintergrund. Multicast-Kamera als Master-PC konfigurieren

TechTipp. Ich sehe was, was Du auch siehst: Multicast-Betrieb für GigE ueye Kameras. Hintergrund. Multicast-Kamera als Master-PC konfigurieren Ich sehe was, was Du auch siehst: Multicast-Betrieb für GigE ueye Kameras Wenn Sie für eine GigE ueye Kamera den Multicast-Betrieb aktivieren, sendet die Kamera Bilddaten an eine Multicast-Adresse. Somit

Mehr

IP routing und traceroute

IP routing und traceroute IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing

Mehr

Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen

Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Thema IPv6. Geschichte von IPv6

Thema IPv6. Geschichte von IPv6 Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl

Mehr

TCP/IP Socket Programmierung in C# (Ci sharp) Multicast und Broadcast

TCP/IP Socket Programmierung in C# (Ci sharp) Multicast und Broadcast TCP/IP Socket Programmierung in C# (Ci sharp) Multicast und Broadcast AUFGABE: Schreiben Sie das Beispiel in JAVA um Multicast und Broadcast Bei allen TCP Verbindungen handelt es sich um bidirektionale,

Mehr

Wir erfinden IP Multicasting

Wir erfinden IP Multicasting Wir erfinden IP Multicasting Felix von Leitner Convergence felix@convergence.de Dezember 1999 Zusammenfassung Multicast ist neben Unicast und Broadcast eine fundamentale Methode, wie man Daten versenden

Mehr

IPv6 in der Praxis. Felix von Leitner CCC Berlin felix@ccc.de. Dezember 2000. IPv6 in der Praxis

IPv6 in der Praxis. Felix von Leitner CCC Berlin felix@ccc.de. Dezember 2000. IPv6 in der Praxis IPv6 in der Praxis Felix von Leitner CCC Berlin felix@ccc.de Dezember 2000 IPv6 in der Praxis Agenda 1. Autoconfiguration, Neighbor Discovery 2. Router Discovery, Router Renumbering 3. BSD socket API Erweiterungen

Mehr

Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)

Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4

Mehr

IPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0

IPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0 Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...

Mehr

D r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer

D r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer Der ISP im Klassenraum H.Funk, BBS II Leer Überblick Agenda: Ziel des Workshops Grundlagen PPPoE Realisierung eines lokalen PPPoE Servers Port-Forwarding DNS / DDNS Ziel des Workshops Ein Netzwerk vergleichbar

Mehr

The Cable Guy März 2004

The Cable Guy März 2004 The Cable Guy März 2004 Local Server-Less DNS-Namensauflösung für IPv6 von The Cable Guy Alle auf Deutsch verfügbaren Cable Guy-Kolumnen finden Sie unter http://www.microsoft.com/germany/ms/technetdatenbank/ergebnis.asp?themen=&timearea=3j&prod=

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Bachelorarbeit. Sebastian Wölke. Konzeption und Implementierung eines dynamisch konfigurierbaren und mehrfach instantiierbaren IGMP/MLD Proxy Daemons

Bachelorarbeit. Sebastian Wölke. Konzeption und Implementierung eines dynamisch konfigurierbaren und mehrfach instantiierbaren IGMP/MLD Proxy Daemons Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Bachelorarbeit Sebastian Wölke Konzeption und Implementierung eines dynamisch konfigurierbaren und mehrfach instantiierbaren

Mehr

IP-Adressen und Ports

IP-Adressen und Ports IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)

Mehr

Netzwerke 3 Praktikum

Netzwerke 3 Praktikum Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess

Mehr

Modul 10: Autokonfiguration

Modul 10: Autokonfiguration Lernziele: Modul 10: Autokonfiguration Nach Durcharbeiten dieses Teilkapitels sollen Sie die Aufgabenstellung Autokonfiguration erläutern und die beiden Konzepte SLAAC und DHCPv6 zur automatischen Konfiguration

Mehr

Inhalt. Funk%onsweise Vor und Nachteile Konfigura%onshinweise Lease- Time

Inhalt. Funk%onsweise Vor und Nachteile Konfigura%onshinweise Lease- Time DHCP Inhalt Funk%onsweise Vor und Nachteile Konfigura%onshinweise Lease- Time DHCP - Einleitung DHCP, das Dynamic Host Configura%on Protocol, dient dazu, die Einrichtung des Netzwerkes zu vereinfachen,

Mehr

Internet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:

Internet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen: Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind

Mehr

Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)

Mehr

Übersicht. Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy. Scapy GUI - Kurzvorstellung. Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin

Übersicht. Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy. Scapy GUI - Kurzvorstellung. Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin Übersicht Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy Scapy GUI - Kurzvorstellung Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Scapy-GUI for IPv6 Generierung von IPv6- Paketen mit Scapy Szameitpreiks

Mehr

Seminararbeit. Core-Based Trees und Protocol Independent Multicast (Sparse Mode)

Seminararbeit. Core-Based Trees und Protocol Independent Multicast (Sparse Mode) Seminararbeit Core-Based Trees und Protocol Independent Multicast (Sparse Mode) vorgelegt am Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim im Dezember 1999 von

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP

Mehr

IPv6 Autokonfiguration Windows Server 2008

IPv6 Autokonfiguration Windows Server 2008 IPv6 Autokonfiguration Windows Server 2008 David Schwalb Hasso-Plattner-Institut Potsdam Seminar: Betriebssystemadministration 9. Juli 2008 Übersicht 2 IPv6 Adresstypen Stateless Autokonfiguration Ablauf

Mehr

Internet Protokolle. ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls

Internet Protokolle. ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls Internet Protokolle ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls ICMP I II ICMP Einführung ICMP Meldungstypen III Zusammenfassung Einführung Im (heterogenen) Internet ist es nicht möglich Fehler hardwarebasiert

Mehr

Chapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 8 ICMP CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

10. Übungszettel. 1 http://de.wikipedia.org/wiki/ipv6

10. Übungszettel. 1 http://de.wikipedia.org/wiki/ipv6 10. Übungszettel 1) IPv6 Privacy 1 - IPv6-Adressen sind 128 Bit lang (IPv4: 32 Bit) - die letzten 64 Bit bilden für Netzwerkschnittstelle einen eindeutigen Interface Identifier (,interface ID ) - die Erzeugung

Mehr

Wir erfinden IP Multicasting

Wir erfinden IP Multicasting Wir erfinden IP Multicasting Felix von Leitner CCC Berlin felix@ccc.de Dezember 2000 Zusammenfassung Bei Multicast spricht man nicht mit Einem, sondern mit n. Aber wie setzt man das um? Welche Probleme

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Chapter 9 TCP/IP-Protokoll Protokoll und IP-Adressierung. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 TCP/IP-Protokoll Protokoll und IP-Adressierung. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 TCP/IP-Protokoll Protokoll und IP-Adressierung CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion

Mehr

... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control!

... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! ... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! Wenn Sie mit der Installation des IO [io] 8000 / 8001 beginnen, ist es am sinnvollsten mit einem minilan zu beginnen, da dies mögliche Fehlrequellen

Mehr

DHCP. DHCP Theorie. Inhalt. Allgemein. Allgemein (cont.) Aufgabe

DHCP. DHCP Theorie. Inhalt. Allgemein. Allgemein (cont.) Aufgabe 23. DECUS München e.v. Symposium 2000 Bonn Norbert Wörle COMPAQ Customer Support Center Inhalt Theorie Allgemein Aufgabe von Vorteile / Nachteile Wie bekommt seine IP Adresse? Wie wird Lease verlängert?

Mehr

Netzwerke. Teil 4. Adressierung und. Netzwerkklassen 11.09.2011. BLS Greifswald. Netzwerk-Adressierung (1)

Netzwerke. Teil 4. Adressierung und. Netzwerkklassen 11.09.2011. BLS Greifswald. Netzwerk-Adressierung (1) Netzwerke Teil 4 Adressierung und Netzwerkklassen 11.09.2011 BLS Greifswald Folie 1/26 Netzwerk-Adressierung (1) Ein Protokoll der Netzwerkschicht muss grundsätzlich gewährleisten, das jeder Knoten mit

Mehr

Anatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER

Anatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Internet und der Netzprotokolle 1 1.1 Geschichte des Internet 1 1.2 World Wide Web (WWW)

Mehr

Hauptdiplomklausur Informatik März 2002: Internet Protokolle

Hauptdiplomklausur Informatik März 2002: Internet Protokolle Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Professor Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik März 2002: Internet Protokolle Name:... Vorname:...

Mehr

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen

Mehr

Mobility Support by HIP

Mobility Support by HIP Mobile Systems Seminar Mobility Support by HIP Universität Zürich Institut für Informatik Professor Dr. Burkhard Stiller Betreuer Peter Racz 8 Mai 2008 Svetlana Gerster 01-728-880 1 Gliederung OSI und

Mehr

IPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen

IPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen IPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen CableTech - 16. März 2011 Michael Neumann Was ist IPv6 IPv6 = Internet Protokoll Version 6 Nachfolger von IPv4 Neuer Standard für Datenübermittlung Synonym

Mehr

8 Das DHCPv6-Protokoll

8 Das DHCPv6-Protokoll 8 Das DHCPv6-Protokoll IPv6 sollte DHCP als eigenständiges Protokoll ursprünglich überflüssig machen, da viele DHCP- Funktionen serienmäßig in IPv6 enthalten sind. Ein IPv6-fähiger Rechner kann aus der

Mehr

Die Transportprotokolle UDP und TCP

Die Transportprotokolle UDP und TCP Die Transportprotokolle UDP und TCP! UDP (User Datagram Protocol) " Ist wie IP verbindungslos (Zustellung und Reihenfolge werden nicht garantiert) " Erweitert die Funktionalität von IP um die Möglichkeit,

Mehr

Rechnernetze II SS 2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404

Rechnernetze II SS 2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Rechnernetze II SS 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Using Cryptographically Generated Adresses for securing Mobile IPv6

Using Cryptographically Generated Adresses for securing Mobile IPv6 Using Cryptographically Generated Adresses for securing Mobile IPv6 Seminarvortrag Olaf Christ Fakultät Technik und Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.12.2006 Olaf Christ Using

Mehr

IPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005

IPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von Warum? Häufige Missverständnisse Der Header eines -Paketes Adressaufbau von Übergang von zu Neue Versionen

Mehr

2.1 Adressierung im Internet

2.1 Adressierung im Internet 2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110

Mehr

Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks

Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr.-Ing. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks Name: Matrikel-Nr.:

Mehr

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet

Mehr

VS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel

VS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

IPV6. Eine Einführung

IPV6. Eine Einführung IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für

Mehr

MikroTik IGMP Proxy aktivieren

MikroTik IGMP Proxy aktivieren MikroTik IGMP Proxy aktivieren INIT7 () AG MikroTik IGMP Proxy aktivieren Einleitung Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik RB2011UiAS aktivieren, damit

Mehr

Internetanwendungstechnik (Übung)

Internetanwendungstechnik (Übung) Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.

Mehr

7 Transportprotokolle

7 Transportprotokolle 7 Transportprotokolle 7.1 Transmission Control Protocol (TCP) 7.2 User Datagram Protocol (UDP) 7.3 Ports 7.1 TCP (1) IP-Pakete (Datagramme) von A nach B transportieren reicht nicht interaktive Verbindungen

Mehr

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003 Subnetting Einleitung Thema dieser Ausarbeitung ist Subnetting Ganz zu Beginn werden die zum Verständnis der Ausführung notwendigen Fachbegriffe

Mehr

Internet-Praktikum II Lab 0: The Basics

Internet-Praktikum II Lab 0: The Basics Kommunikationsnetze Internet-Praktikum II Lab 0: The Basics Mark Schmidt, Andreas Stockmayer Sommersemester 2015 kn.inf.uni-tuebingen.de Wiederholung: Die Internet-Protokollhierarchie 5 4 3 2 1 Application

Mehr

Internet Protocol v6

Internet Protocol v6 Probleme von IPv4 IPv6-Überblick IPv6 unter Linux Internet Protocol v6 Ingo Blechschmidt Linux User Group Augsburg e. V. 5. Januar 2011 Probleme von IPv4 IPv6-Überblick IPv6 unter Linux Inhalt 1 Probleme

Mehr

Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP

Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell

Mehr

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur

Mehr

TCP/UDP. Transport Layer

TCP/UDP. Transport Layer TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Client-Server-Prinzip

Client-Server-Prinzip Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung

Mehr

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Domain Name Service (DNS)

Domain Name Service (DNS) Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung 1. Theoretische Grundlagen. 2 Übersicht IP-Multicast 7

Inhalt. 1 Einleitung 1. Theoretische Grundlagen. 2 Übersicht IP-Multicast 7 ix Inhalt 1 Einleitung 1 Teil I Theoretische Grundlagen 2 Übersicht IP-Multicast 7 3 IP-Multicast-Grundlagen 11 3.1 IP-Multicast-Adressen.............................. 12 3.2 IP-Multicast- und Hardware-Adressen..................

Mehr

Telekommunikationsnetze 2

Telekommunikationsnetze 2 Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung

Mehr

Proseminar: KvBK. IPv6 (IPng)

Proseminar: KvBK. IPv6 (IPng) (IPng) 1) Warum? IPv4 leistet zwar bis heute hervorragende Dienste, aber trotzdem bringt dieses Protokoll einige Probleme mit sich (bzw. wird es mit sich bringen). Die Wichtigsten sind folgende: Ineffizientes

Mehr

Übertragungsprotokolle TCP/IP Ethernet-Frames / network layer

Übertragungsprotokolle TCP/IP Ethernet-Frames / network layer Ethernet-Frames / network layer Jedes Frame enthält am Anfang zwei Adressen (MAC Adressen) zu je 48 bit, anschliessend folgen die eigentlichen Daten. Die Adressen sind diejenige des Interfaces, welches

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,

Mehr

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24

Mehr

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr