Arbeitsblätter zu Piraten-Paul auf Schatzsuche (HABA Verlag) Einführung für das VIASD-Sprachförderteam

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1 Arbeitsblätter zu Piraten-Paul auf Schatzsuche (HABA Verlag) Einführung für das VIASD-Sprachförderteam Allgemeines Zusammenstellung der Gruppe Sowohl im folgenden Text als auch in den Texten zu den Kopiervorlagen beziehe ich mich häufiger auf drei Mappen, die beim Schubi Verlag erschienen sind: Spielen und Sprechen, Spielzeug, Schulsachen, Nahrungsmittel (2007); gelbe Mappe Spielen und Sprechen, Körper, Kleidung, Haus (2008); rote Mappe Spielen und Sprechen, Natur, Tiere, Pflanzen (2009); grüne Mappe Lesen Sie dazu bitte auch die #Kurzinfo#. Zwei Förderkräfte in einer Gruppe von max. zehn Kindern - wie es in der vorschulischen Sprachförderung des VIASD der Fall ist - sind eine ideale Voraussetzung für die intensive Wortschatzarbeit. Für die Fördereinheiten werden die Gruppen geteilt. Die Aufteilung erfolgt - unter Berücksichtigung des Lernstands und des Charakters der Kinder - nach dem Gesichtspunkt, welche Kinder am besten zusammen lernen können. Sollte es sich im Verlauf der Förderung herausstellen, dass Kinder die Gruppe tauschen müssen, weil sie in anderer Zusammenstellung besser lernen können, dann sollte man keinen Wechsel scheuen. Weil die Kinder mit der Zeit bemerken, dass alle das Gleiche lernen, akzeptieren sie den Wechsel in der Regel ohne Probleme, wenn man ihnen erklärt, dass sie in der anderen Gruppe besser lernen können. Da eine gute Beziehung zur Förderperson für die Kinder und ihren Lernerfolg sehr wichtig ist und damit sich diese entwickeln kann, schlage ich vor, dass die Kinder in den Fördereinheiten bei derselben Person bleiben, dass also jede in dem Zeitraum der intensiven Förderung ihre Kinder behält. Spielen und Sprechen Als Hauptargument gegen die Art der hier vorgestellten Sprachförderung, wie ich sie in den Mappen Spielen und Sprechen beim Schubi Verlag veröffentlicht habe und auf Fortbildungen vorstelle, höre ich häufig, dass den Kindern zu wenig Freiheit bleibt. Die spielerischen Sprachübungen und die Bearbeitung der Arbeitsblätter dauern zwischen 15 und 30 Minuten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kinder mit Spaß und Interesse bei der Sache sind - beides Grundvoraussetzungen für nachhaltiges Lernen. Egal, ob die Sprachförderung in den Kindergartenalltag integriert ist oder ob sie in besonderen Kursen außerhalb stattfindet, die vorgestellten Fördersequenzen nehmen nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Zeit in Anspruch. Kinder sollen schulisch erfolgreich sein, also müssen sie lernen, sich sprachlich und schriftlich korrekt auszudrücken. Im Kindergarten können wir mit dem Erlernen der korrekten Ausdrucksweise beginnen durch gezielte Sprachübungen, in denen bestimmte Wörter von allen Kindern der Gruppe gelernt und wiederholt werden. Die Kinder kennen z. B. von Gesellschaftsspielen Regeln und akzeptieren diese: Es gibt eine beschränkte Teilnehmerzahl, es wird reihum gewürfelt und gesetzt bzw. es werden Karten gezogen und abgelegt, einer nach dem anderen kommt an die Reihe. Dabei kommen alle nahezu gleich oft zum Zuge. Am Ende gibt es einen oder mehrere Gewinner. Was für die Gesellschaftsspiele gilt, gilt auch für die Sprachspiele mit vorgegebenen Sprechmustern, aber am Ende sind alle Gewinner, denn mit jeder Einheit erweitern die Kinder durch das häufige richtige Sprechen und das notwendige Wiederholen ihre Sprachkompetenzen.

2 Materialien Für alle Einheiten werden, neben den entsprechenden Arbeitsblättern und Farbstiften, Tiere bzw. Gegenstände benötigt, deren Bezeichnungen zusammen mit dem Artikel gelernt werden. Von den benötigten Tieren oder Gegenständen, die alle in irgendeiner Form im Zusammenhang stehen mit dem Buch Piraten-Paul..., sind die meisten im Kindergarten vorhanden. Fragen Sie die Kinder. Sie kennen sich bestens aus. Beauftragen Sie die Kinder schon beim Lesen des Buches zum nächsten Mal die Gegenstände mitzubringen, die auf den Bildern vorkommen. Die nicht vorhandenen Gegenstände kann man in der Regel schnell beschaffen oder basteln. Z. B. kann das Monster von KV 8 ausgemalt, auf Karton geklebt und ausgeschnitten werden. Wie bei dem Spiel Blinde Kuh (Ravensburger) kann es anhand seiner Umrisse mit den Händen erfühlt werden. Die Spiele zum Erfühlen von Gegenständen bereiten den Kindern sehr viel Freude und sind zudem wichtig, weil neben dem visuellen und dem auditiven Bereich auch der haptische angesprochen wird. Aus diesem Grund sollten die Spiele zur Begriffsklärung immer mit realen Gegenständen oder mit zwar kleinen, aber originalgetreuen Nachbildungen gespielt werden. Spiele mit Bildkarten werden erst zum Wiederholen und Üben von Wörtern und Sätzen in der Gruppe selbst hergestellt und gespielt. Malen und Basteln Für den Erwerb der phonologischen Bewusstheit, also der Fähigkeit, den Lauten bestimmte Zeichen zuzuordnen, bildet neben der visuellen und der auditiven Wahrnehmung auch die Erlangung haptischer Fähigkeiten eine wesentliche Grundlage. Unterstützt wird dieser Prozess durch jede Art von Ausmal- und Bastelarbeiten. Zuhören Das Sprachenlernen wird auch durch aufmerksames Zuhören unterstützt. Deshalb sollte man in den Fördereinheiten darauf achten, dass die Kinder lernen, einander zuzuhören. Lernen Sie mit den Kindern folgenden Text aus dem Gedicht: Wir von Irmela Brender (in Klammern die Handbewegungen dazu) Ich bin ich und du bist du. Wenn ich rede, hörst du zu. Wenn du sprichst, dann bin ich still, weil ich dich verstehen will. (Hand auf die Brust) (Hand zeigt auf das Kind gegenüber) (Hand auf die Brust) (Hand zeigt auf das Kind gegenüber) (Hand zeigt auf das Kind gegenüber) (Zeigefinger auf geschlossene Lippen) (ich: Hand auf die Brust dich: Hand zeigt auf das Kind gegenüber) Sind den Kindern der Text und die begleitenden Handbewegungen geläufig, können auch noch die Verben durch Handbewegungen begleitet werden: reden (eine Hand neben den Mund, Daumen und Finger öffnen und schließen sich), zuhören (beide Handflächen neben die Ohren) und verstehen (Zeigefinger einer Hand zuerst an die Schläfe, dann in die Luft).

3 Fördereinheiten Arbeitsblätter Bevor Sie mit der Förderung in kleinen Gruppen beginnen, lesen Sie bitte in den Einführungen zu den drei Mappen Spielen und Sprechen die Tipps zum Einsatz der Farben Rot, Blau und Gelb. Sie erleichtern es den Kindern, ein bestimmtes grammatisches Geschlecht mit der dazugehörigen Farbe zu verknüpfen. Lesen Sie hierzu bitte auch den Artikel #Genusfarben#. Besonders möchte ich noch auf den Punkt Allgemeines zu den Spielen (in der grünen Mappe auf Seite XI) aufmerksam machen. Wie ich mir die Wortschatzarbeit in den Fördersequenzen vorstelle, möchte ich hier am von Piraten-Paul auf Schatzsuche veranschaulichen. Meine Vorschläge sind nach Fördereinheiten gegliedert. Die Vorschläge sind als Richtschnur zu verstehen. Wie viel man tatsächlich schafft bzw. wie man die Einheiten weiter aufteilt, hängt ganz von den Kindern ab. Sie sollen auf jeden Fall die Zeit bekommen, die sie brauchen. Jede Einheit beginnt mit dem Lied Hallo, guten Tag! ( Spielen und Sprechen, rote Mappe, S. XII). Sobald die Kinder den Liedtext und den gesprochenen Teil beherrschen, kann variiert werden. Vorschläge dazu finden Sie in der roten Mappe zum Lied beschrieben. Die Arbeitsblätter KV 1 Pirat bis KV 5 Viereck werden zur Vertiefung und Festigung des Wortschatzes eingesetzt. Nicht jede Einheit muss mit der Bearbeitung eines Arbeitsblattes enden. Benötigen Kinder mehr Zeit, kann man eine Einheit einschieben, um die Wörter anhand eines der dazu entwickelten zehn Spiele zu wiederholen und zu üben (z. B.: Spielen und Sprechen, grüne Mappe, S. VIII bis XI). Erst dann wird das Arbeitsblatt bearbeitet. Die Arbeitsblätter KV 6 bis KV 14 dienen zur Differenzierung. Bei den Wörtern im Dateinamen der Blätter handelt es sich jeweils um die Bezeichnung des ersten Bildes auf einer KV, damit diese leicht aufzufinden ist. Wenn irgendetwas unklar ist, dann schicken Sie mir bitte eine Mail mit Ihrer Telefonnummer und ich rufe zurück, damit wir es klären können. Viel Spaß wünscht Ihnen Doris Senff rdsenff@gmx.de

4 Name: KV 5 Abb. Schwein und Krokodil aus Doris Senff: Spielen und Sprechen SCHUBI Lernmedien AG, Schaffhausen Doris Senff zu Piraten-Paul auf Schatzsuche (HABA): Das Quadrat ist gelb. Das Schwein ist rosa. Das Monster ist blau. Das Dreieck ist auch blau. Das Krokodil ist grün.

5 8. Einheit Vorbereitung Das wird gebraucht: für jedes Kind das Arbeitsblatt KV 5 gelbe, rosa, blaue und grüne Farbstifte ein Quadrat, ein Schwein, ein Monster, ein Dreieck, ein Krokodil ein schlichter gelber oder weißer Stoffbeutel eine gelbe Farbtafel Begriffsklärung Alle fünf Gegenstände sind im Beutel. Das erste Kind bekommt den Beutel, darf hineinfassen, die Gegenstände erfühlen, aber noch nichts sagen. Zuerst fragen Sie: Wo ist das Krokodil? Das Kind sucht mit den Händen nach dem Krokodil und holt es heraus: Hier ist das Krokodil. usw. Sind mehr als fünf Kinder in Ihrer Gruppe, packen Sie oder die Kinder alles wieder ein: Ich packe das Krokodil ein. Ich packe das Quadrat ein. usw. Häufig möchten die Kinder mehrere Runden spielen. Ist diese Übung beendet und liegen alle Gegenstände auf der gelben Farbtafel, zeigen Sie auf einen Gegenstand und fragen Sie: Was ist das? Das ist ein Krokodil. usw. Arbeitsblatt Vergleiche die Texte zu KV 3 und KV 4. Da zu allen Wörtern der Artikel das gehört, werden hier die kleinen Kreise vor den Bildern gelb eingefärbt. Fordern Sie nun die Kinder auf, die Bilder genau so auszumalen, wie Sie es sagen: Malt das Quadrat gelb an! Malt das Schwein rosa an! Malt das Monster blau an! Malt das Dreieck auch blau an! Malt das Krokodil grün an! Das Ausmalen der rechten Quadrate erfolgt entweder wie im Text zu KV 3 beschrieben oder die Kinder malen diesmal zur Abwechslung die Quadrate jeweils in der Farbe des danebenliegenden Bildes an. Sind Kreise, Bilder und Quadrate ausgemalt, nehmen alle einen schwarzen Stift. Vom linken gelben Quadrat zieht nun einer nach dem anderen eine Linie zum rechten gelben Quadrat und begleitet sein Tun sprachlich: Das Quadrat ist gelb. Tipps Differenzierung Die letzten drei Arbeitsblätter werden verglichen. Sprechen Sie mit den Kindern darüber, was gleich ist und was unterschiedlich. Sollte den Kindern nicht aufgefallen sein, dass auf jedem neuen Blatt ein Gegenstand mehr abgebildet ist, dann lassen Sie die Kinder auf allen drei Blättern die kleinen Kreise, die Bilder und die Quadrate zählen. Wenn Sie nach den abgebildeten Gegenständen fragen, wiederholen die Kinder die Wörter. Wenn Sie fragen, wie viele kleine Kreise, Bilder bzw. Quadrate auf dem jeweiligen Blatt sind, lernen die Kinder den Plural kennen. Beim Zählen wird er mit den Zahlen geübt: drei kleine Kreise, drei Bilder bzw. drei Quadrate. usw. Beim Vergleich der drei Arbeitsblätter (KV 3, KV 4 und KV 5) wiederholen die Kinder den Wortschatz und sie lernen, dass die Blätter auch nach dem Bearbeiten und Abheften noch einen Wert haben, es also nicht heißt: Aus den Augen, aus dem Sinn. Lassen Sie die Kinder in solchen freien Gesprächsphasen reden und korrigieren Sie nicht. Machen Sie vielmehr ihre Beobachtungen über den Sprachstand der Kinder. Anmerkung Das Quadrat ist gelb. Diese Farbgebung habe ich bewusst gewählt. Häufig werde ich gefragt, ob die Kinder mit Genus- und Gegenstandsfarben nicht durcheinandergeraten, ob sie nicht denken, es müsse die Auto heißen, wenn sie ein blaues Auto sehen. In all den Jahren, die ich mit den Genusfarben arbeite, war das aber noch nie ein Problem. Die Kinder wissen sehr wohl, dass ein Auto ebenso wie ein Kreis alle möglichen Farben haben kann, dass aber eine gelbe Farbe unter einem Gegenstand ebenso wie ein gelber Hintergrund auf einem Bild oder ein gelber Punkt neben einem Bild bedeutet, dass der dazugehörige Artikel das heißt.

6 8. Einheit, Fortsetzung Feinmotorik Alle bekommen ein weißes Blatt und einen Farbstift ihrer Wahl. Fordern Sie die Kinder auf, es Ihnen gleich zu tun. Falten Sie das Blatt quer und legen Sie es gefaltet vor sich auf den Tisch. Die Kinder machen es nach. Nun sprechen Sie: Drei-eck, Drei-eck, komm aus dem Ver-steck! wobei sie zu jeder Silbe die Seite eines Dreiecks ziehen. Nach einem Satz sind also drei Dreiecke übereinander gezeichnet. Drehen Sie das gefaltete Blatt um. Sprechen Sie nun : Vier, vier, vier vier (kurze Pause), das Vier-eck, das ist auch schon hier. Zu jeder Silbe zeichnen Sie die Seite eines Vierecks. Es liegen nach einem Satz drei Vierecke übereinander. Es ist ganz gleich, ob die Kinder eine große oder eine kleine Form zeichnen. Es macht auch nichts, wenn die Form erst nach ein paar Versuchen zu erkennen ist. Haben Sie den Eindruck, dass die Kinder die Form ohne Hilfe nicht erkennbar hinbekommen, dann helfen Sie, indem Sie ihnen beim ersten Spruch die Hand führen. KV 12 Setzen Sie nach der 8. Einheit das Arbeitsblatt KV 12 Formen und Farben ein. Anmerkung Das Quadrat ist gelb. Lesen Sie hierzu die Anmerkung zu KV 5.

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