Wärmeleistung von Raumheizflächen
|
|
- Lieselotte Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser *) b 1 von Raumheizflächen Die von Raumheizflächen dient im allgemeinen Deckung des nach DIN4701 zu ermittelnden Wärmebedarfs von Räumen. Die Wärmeübertragung Raumheizflächen erfolgt durch Strahlung und/o Konvektion 1 ). Raumheizflächen Unabhängig von ihren ormen und Werkstoffen lassen sich die Raumheizflächen nach ihrer Bauart einteilen in ± Glieheizkörper, ± Plattenheizkörper, ± Rohrheizkörper, ± Sonheizkörper und ± lächenheizungen. angegeben 2 ) 3 ). ür die Umrechnung auf ane Temperaturen gilt dann _q ˆ DJ n : 4 _q n DJ n Bei uûbodenheizungen ist die durch eine physiologisch zulässige Oberflächentemperatur von J b, max =29 C im Aufenthaltsbereich, in Randzonen J b, max =35 C und in Bän J b,max =33 C begrenzt. Als Normwärmeleistung wird ihr Wert bei J b, max =29 C und einer Raumtemperatur J i =20 C angegeben 4 ). Die Leistungen aller lächenheizungen können mit einer aus EM-Rechnungen abgeleiteten Potenzgleichung in Abhängigkeit von den charakteristischen Parametern und dem für den all experimentell bestimmten Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden 6 ). Die einer Raumheizfläche _Q ist proportional mittleren Übertemperatur Heizfläche DJ n, wobei Exponent n bei n im allgemeinen n=1,25 bis n=1,4, bei lächenheizungen n=1,0 bis n=1,1 beträgt. Die Übertemperatur wird aus Vorund Rücklauftemperatur J V bzw. J R sowie Lufttemperatur J L gebildet: J V J R DJ ˆ ln J V J L = J R J L Š : 1 Bei kleinen Temperaturspreizungen J V Ÿ J R, d.h. solange J R J L > 0,7 2 J V J L gilt, kann mit arithmetisch gemittelten Übertemperatur gerechnet werden: DJ ˆ J m J L mit J m ˆ JV J R : 3 2 In Leistungstabellen (s. u.) wird die bei einer Übertemperatur DJ n =60 K (d. h. bei J V =90 C, J R =70 C, J L =20 C) als Normwärmeleistung _q n Je nach Art Heizeinrichtung können geringfügige Abweichungen zwischen (empfundenen) Raumtemperatur und Lufttemperatur auftreten 1 ). Auf Grund dieser Abweichungen, anordnungsbedingter Einflüsse sowie den betrieblichen Einflüssen unterworfenen Heizmitteltemperaturen (infolge von Schaltdifferenzen Regler o Wärmeverlusten) werden die Heizflächen um 15% gröûer ausgelegt, als es nach den Rechenwerten erforlich wäre 1 ). In den folgenden Tabellen sind Leistungswerte für gängige Heizflächen angegeben, wobei diese auf die Baulänge des s, die Gliezahl, z. B. bei Radiatoren, o auf die läche bei uûbodenheizungen bezogen sind. Überschlägig kann mit n=1,3 bei n und n=1,0 bei uûbodenheizungen gerechnet werden. Die Normwärmeleistungen gelten für den oberen Vorlaufanschluû und ± gleich- o wechselseitig ± für den unteren Rücklaufanschluû. Bei anen Anschluûarten ist mit erheblichen Leistungsminungen zu rechnen. 2 ) DIN4703, Teil 3, Ausgabe ) DIN4704, Teil 1 bis 5, Ausgabe 9.88, DINEN ) DIN4725, Teil 1, 2, 3 und 4, Ausgabe , DINEN ) DINV 4706, Teil 1 (1993) und Teil 2 (1995) 6 ) Kast, W., H. Klan u. J. Rosenberg: HLH Bd. 45 (1994) 6, 278/81. 1 ) DIN4701, Teil 1, 2 und 3, Ausgabe 3.83 von Glieheizkörpern Tabelle 1. Guûradiatoren nach DIN4703, Teil 1, mit J m =80 C und J L =20 C (Bauhöhe, Bautiefe ) Glied in W *) Bearbeiter des Abschnitts b: Dr.-Ing. H. Klan, Darmstadt
2 b 2 Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser VDI-Wärmeatlas Tabelle 2. Stahlradiatoren nach DIN4703, Teil 1, mit J m =80 C und J L =20 C Glied in W Tabelle 3. Stahlrohrradiatoren nach DIN4703, Teil 1, mit J m =80 C und J L =20 C; Rohrdurchmesser 25 mm, Gliedbaulänge 46 mm Glied in W 2säulig 64 3säulig 101 4säulig 139 5säulig 177 6säulig Tabelle 4. Schmalsäulenradiatoren (Beispiel) mit DJ=60 K Glied in W Tabelle 5. altenradiatoren (Beispiel) mit DJ=60 K; Sektionslänge 30 mm in W m
3 Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser b 3 von Plattenheizkörpern Tabelle 6. Plattenheizkörper nach DIN4703, Teil 1, DJ=60 K; glattwandig, Plattendicke (25 3) mm, lichter Abstand 35 mm (ohne Abdeckgitter) Bauhöhe in mm Normwärmeleistung in W m einreihig zweireihig dreireihig Tabelle 7. Plattenheizkörper nach DIN4703, Teil 1, DJ=60 K; vertikal profiliert, Plattendicke (18 3) mm, Profilabwicklung mindestens 10% gröûer als Plattenlänge, Profilhöhe Bauhöhe minus 100 mm (ohne Abdeckgitter), lichter Abstand 35 mm Bauhöhe in mm Normwärmeleistung in W m einreihig zweireihig dreireihig
4 b 4 Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser VDI-Wärmeatlas Tabelle 8. Plattenheizkörper (Beispiel), vertikal profiliert, mit auf Sicken geschweiûten Konvektionsblechen (KB), Plattendicke 18 mm (ohne Abdeckgitter), DJ=60 K in W m einreihig, mit 1 KB, 43 mm zweireihig, mit 2 KB, 80 mm dreireihig, mit 3 KB, 142 mm Tabelle 9. Plattenheizkörper (Beispiel), vertikal profiliert, mit auf wasserführenden Kanälen geschweiûten Konvektionsblechen (KB), Plattendicke 15 mm (ohne Abdeckgitter), DJ=60 K in W m einreihig, mit 2 KB, 60 mm zweireihig, mit 4 KB, 130 mm dreireihig, mit 6 KB, 190 mm ± ±
5 Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser b 5 von Rohrheizkörpern Tabelle 10. Rohrheizkörper (nach DIN4703, Ausg. April 1944 zurückgezogen), glattwandig, waagerecht, DJ=60 K Rohrdurchmesser Zoll DN Rohr und m in W mehrere Einzelrohre Einzelrohre übereinan , Tabelle 11. Rippenrohrkonvektoren (Beispiel), Bauhöhe 70 mm, einlagig, mit Schacht (Schachthöhe SH), DJ=60 K m (Gesamtlänge) in W SH Tabelle 12. Rippenrohrkonvektoren (Beispiel), Bauhöhe 160 mm, zweilagig, mit Schacht (Schachthöhe SH), DJ=60 K m (Gesamtlänge) in W SH Tabelle 13. Deckenstrahlplatten 5 ) (Beispiel), eingebaut in 6 m Höhe, Wärmeabgabe nur nach unten (Rohrabstand RA, Plattenbreite PB), DJ=60 K m in W RA PB m in W Metallische Anstriche (Metallbronzen) können die beträchtlich verminn. Die Leistungsminung beträgt beim Einbau Raumheizflächen in Nischen mindestens 4%, bei Anordnung von oberen Abdeckplatten mindestens 4% und bei einer voren Verkleidung mindestens 10%. ± zwischen _q=100 W/m 2 und _q=300 W/m 2 bei Wandheizungen, abhängig von Rohrteilung, Überdeckung, Rohrdurchmesser, Verlegeart, Bodenbelag u. a. 4 ) 6 ) von uûbodenheizungen und Wandheizungen Die Wärmestromdichte _q von Warmwasser-, uûbodenund Wandheizungen kann für Naû- und Trockenverlegesysteme in Abhängigkeit von Heizmittelübertemperatur DJ bei üblichen Konstruktionen berechnet werden. ür Wohnräume mit J i =20 C und Bä mit J i =24 C liegt sie ± zwischen _q=50 W/m 2 und _q=90 W/m 2 bei uûbodenheizungen und Bild 1. Aufbau bei Warmwasser- uûbodenheizungen und Wandheizungen
Projektierung von Fußbodenheizungen
Planungsgrundlagen Grundlagen jeder Berechnung sind Detaillierte Informationen über den Grundriss des Gebäudes, Aufbau der Außenwände, Größe und Bauart der Fenster. Nur mit diesen Daten kann eine Heizlastberechnung
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrModulpaket TANK Beispielausdruck
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrBild 1: Siedeverhalten im beheizten Rohr (Nach VDI- Wärmeatlas, hier liegend gezeichnet)
erdampfung Labor für Thermische erfahrenstechnik bearbeitet von Prof. r.-ing. habil. R. Geike. Grundlagen der erdampfung In der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie sowie in weiteren
MehrLuftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme. Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit
Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme Auslegungskriterien TB 69 213 n der thermischen Behaglichkeit Hinsichtlich der thermischen Behaglichkeit in Komfortanlagen definiert die europäische Norm EN ISO
MehrD = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2
Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung
MehrVereinfachte Heizlastberechnung für hochgedämmte Gebäude - Notwendigkeit von Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701
Dieter Wolff, J. Budde, FH Braunschweig/Wolfenbüttel. Hans-Peter Sproten, Fachverband SHK NRW, Düsseldorf Vereinfachte Heizlastberechnung für hochgedämmte Gebäude - Notwendigkeit von Wärmebedarfsberechnung
MehrStahlbeton-Schlitzrinnen
Stahlbeton-Schlitzrinnen mit eingebautem Innengefälle Zur Entwässerung von Verkehrsflächen, Industrieanlagen oder Parkflächen ohne Längsgefälle liefern wir Stahlbeton-Schlitzrinnen mit eingebautem Innengefälle
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrEnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle
EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Geothermie Steinberg LTD 75% Wärmeenergie aus der Erde EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Für Wärmequellen aus der Erde
MehrKopplung von Prozesssimulation und CFD zur detaillierten Darstellung eines super-überkritischen Steinkohlekraftwerks
Kopplung von Prozesssimulation und CFD zur detaillierten Darstellung eines super-überkritischen Steinkohlekraftwerks Dipl.-Ing. (FH) Christian Schuhbauer, M.Sc. Michael Angerer, B.Sc. Agenda 1. Einleitung
MehrInfra-Heat. Gutachten über die thermische Behaglichkeit in Wohnräumen hinsichtlich. elektrischer Heizflächen
Infra-Heat Gutachten über die thermische Behaglichkeit in Wohnräumen hinsichtlich elektrischer Heizflächen November 2006 Prof. Dr.-Ing. Bruno Gräff - Dieser Bericht umfasst 21 Seiten - Inhaltsverzeichnis
MehrSimulationsstudie Energieeffizienz von Elektroheizungen. Thermische und Strömungstechnische Simulationen
Thermische und Strömungstechnische Simulationen 27.09.2012 Hintergrund Anstehende Ersatzpflicht für Nachtspeicherheizungen Intensive Bewerbung von direkten elektrischen Infrarot -Strahlungsheizungen Ziele
MehrDurchflussmessgeräte SITRANS F
SITRANS F O delta p - Drosselgeräte Anwendungsbereich Geeignet für nichtaggressive und aggressive Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten; -60 bis +00 C. Aufbau Zwei Fassungsringe mit auswechselbarer Messscheibe
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 29282/1 Auftraggeber Produkt heroal-johann Henkenjohann GmbH & Co.KG Österwieher Straße 80 33415 Verl Feste Systeme: Blendrahmen / Sprosse Bewegliche
MehrIGE Institut für GebäudeEnergetik
Universität Stuttgart IGE Institut für GebäudeEnergetik Übung Themengebiet: h,x-diagramm Die Ausstellungsräume eines Kunstmuseums mit einer Grundfläche von 800 m 2 sollen klimatisiert werden. Die Aufbereitung
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 29282/5 Auftraggeber Produkt heroal-johann Henkenjohann GmbH & Co.KG Österwieher Straße 80 33415 Verl Bezeichnung E 110 Querschnittsabmessung
MehrElektro-Durchlauferhitzer
Elektro-Durchlauferhitzer Leistung 800 kw. heatsystems Elektro-Durchlauferhitzer wurden für die direkte Erwärmung verschiedenster flüssiger und gasförmiger Medien konstruiert. Gelegentlich werden Elektro-Durchlauferhitzer
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 26793/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Querschnittsabmessung Material Art und Material der Dämmzone Besonderheiten -/- ift Rosenheim 4. April
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 29876/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Querschnittsabmessung Ansichtsbreite Material Oberfläche Art und Material der Dämmzone Besonderheiten
MehrSpezielle Bedingungen für Heizestriche
Empfehlung PE 01-08 Oktober 2008 Spezielle Bedingungen für Heizestriche Sachlage Schwimmende Estriche sind in der Schweiz zum grössten Teil mit Fussbodenheizungen ausgestattet. Wegen falscher Planung und
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient
?r 90 Nr 70 Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 432 42433/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Bautiefe Ansichtsbreite EXALCO S.A. 5th Km of National Road Larissa-Athens 41110 Larissa Griechenland
MehrFachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer
MehrHBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen
Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 432 30095/1 R2 Auftraggeber Produkt SCHÜCO International KG Karolinenstraße 1-15 33609 Bielefeld Feste Systeme: Blendrahmen / Sprosse Bewegliche Systeme:
Mehrheatsystems Elektro-Flanschheizkörper
Elektro-Flanschheizkörper für Dampferzeuger DN 400 PN 16 / 650 kw / 440 Volt 3ph, Tauchlänge 1.750 mm. heatsystems Elektro-Flanschheizkörper wurden für die direkte Erwärmung verschiedenster flüssiger und
MehrMerkblatt Solaraktivhaus Teil 2. Eingabegrößen für die Solarsimulation
Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 Eingabegrößen für die Solarsimulation Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 2 Eingabegrößen der Solarsimulation Folgende Eingabegrößen für die Solarsimulationsprogramme sind im
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:
MAGU Dach 0 mm mit Steico Unterdeckplatte Dachkonstruktion, U=0,0996 W/m²K erstellt am 5.3.15 22: U = 0,0996 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 2,7 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrKLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG
Seite 1 von 26 ALLGMENE DATEN ¾ Sommerbetrieb o Außentemperatur 32,0 C o Raumtemperatur 26,0 C o max. trockene Kühllast Raum 3,6 KW o max. trockene Kühllast Gebäude 170,0 KW ¾ Winterbetrieb o Außentemperatur
MehrVERBRENNUNGSLUFTZUFUHR ORIENTIERUNGSHILFE AUSFÜHRUNGSDETAILS
Merkblatt 5 VERBRENNUNGSLUFTZUFUHR ORIENTIERUNGSHILFE AUSFÜHRUNGSDETAILS Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 18 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise...
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: 09.03.2009 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1 2 3
MehrFunktionsnachweis durch. Simulationsberechnungen für das System. ClimaLevel
Funktionsnachweis durch Simulationsberechnungen für das System ClimaLevel Köln, 15.05.2009 Schmidt Reuter Integrale Planung und Beratung GmbH, Graeffstraße 5, D-50823 Köln Telefon: +49 (0)221 5741 0 Fax:
MehrEMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7
Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien
MehrÜbungen zur Vorlesung. Energiesysteme
Übungen zur Vorlesung Energiesysteme 1. Wärme als Form der Energieübertragung 1.1 Eine Halle mit 500 m 2 Grundfläche soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden, die mit einer mittleren Temperatur
Mehriglidur J200 für eloxiertes Aluminium iglidur J200 Telefax (0 22 03) 96 49-334 Telefon (0 22 03) 96 49-145 extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu
J200 für eloxiertes Aluminium extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu niedrige Reibwerte niedriger Verschleiß für niedrige bis mittlere Belastungen 28.1 J200 für eloxiertes Aluminium Der Spezialist für
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrEin Geräusch: " Plopp"
Ein Geräusch: " Plopp" Zielsetzung: Das Ziel dieses Experiments ist es die Druckveränderungen zu untersuchen, die auftreten, wenn ein Zylinderkolben aus einer kleinen Spritze gezogen wird und die Eigenschaften
Mehr1. Aufgabe (18,5 Punkte)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Wintersemester 2008/2009 5. März 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene
MehrIT-KN 7-7 kw. Größen. Seite 1 von 9. Wärmebelastung / Leistung (kw) 7,0. Einbauwinkel 15 / 30 / 45 / 60. Gasverbrauch Erdgas (m 3 /h) 0,74
IT-KN 7-7 kw Wärmebelastung / Leistung (kw) 7,0 Einbauwinkel 15 / 30 / 45 / 60 Gasverbrauch Erdgas (m 3 /h) 0,74 Gasverbrauch Flüssiggas (kg/h) 0,58 Gewicht (kg) 9 a - Länge (mm) 796 b - Breite (mm) 357
MehrKAMINEINSÄTZE GAS. Architektur-Kamin Gas 40/100
KAMINEINSÄTZE GAS Architektur-Kamin Gas 40/00 Stand: 03.09.20 Massblätter Architektur-Kamin Gas 40/00 mit Anbaurahmen 0 mm mit Anbaurahmen 0 mm Innenrahmen schwebend Rahmenvarianten und hohe Stellfüße
MehrProduktinformation nach DIN EN 1856-1 Abs. 7 und Anhang ZA
Produktinformation nach DIN EN 1856-1 Abs. 7 und ZA Lfd. NR Leistungsmerkmal und Anforderung nach DIN EN 1856-1 1.0 Nennabmessungen: Abs.: 4 und 5 Werte / Klassen 113, 120, 130, 150, 160, 180, 200, 250,
MehrVIESMANN VITOCROSSAL 300 Gas-Brennwertkessel 2,6 bis 60 kw
VIESMANN VITOCROSSAL 300 Gas-Brennwertkessel 2,6 bis 60 kw Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOCROSSAL 300 Typ CU3A Gas-Brennwertkessel für Erdgas und Flüssiggas Mit modulierendem MatriX-Gasbrenner
MehrEXALCO S.A. 5th Km of National Road Larissa-Athens
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 422 42431/1 Auftraggeber Produkt EXALCO S.A. 5th Km of National Road Larissa-Athens 41110 Larissa Griechenland Thermisch getrennte Metallprofile eines Hebeschiebesystems,
MehrQualitätsheizkörper von E.C.A. - hohe Wärmeleistung und hochwertige Oberflächenbehandlung. Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
Alle nachfolgenden Preise + 5,5 % TZ (ab 01.12.2010) Qualitätsheizkörper von E.C.A. - hohe Wärmeleistung und hochwertige Oberflächenbehandlung Die jeweilige Anforderung vor Ort bestimmt, wie ein E.C.A.-
MehrAnbindeleitungen / durchlaufende Zuleitungen bei Warmwasser Fußbodenheizungen
Anbindeleitungen / durchlaufende Zuleitungen bei Warmwasser Fußbodenheizungen Begriffsbestimmung; Dämmpflicht; Einfluss auf die Regelbarkeit eines Raumes und unerwünschte Wärmeabgabe Einleitung Flächenheizungen
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz)
U = 0,37 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 43,5 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV Bestand*: U
MehrEnergetisches Gutachten ISOSPANHAUS I
Energetisches Gutachten ISOSPANHAUS I Auftraggeber ISOSPAN Projekt- Entwicklung Julie-Pöhler-Straße 2 74564 Crailsheim Datum 15.05.2012 Gebäudeart Wohngebäude Baujahr Neubau nach EnEV:2009 Angestrebtes
MehrWasserdichte Rohrdurchführungen bei gusseisernen Abflussrohren
Wasserdichte Rohrdurchführungen bei gusseisernen Abflussrohren Allgemeines Die fachgerechte Planung und Ausführung von Rohrdurchführungen ist ein wichtiger Bestandteil zur Erlangung eines fehlerfreien
MehrTit els eit V O R T R A G. Sonnenhaus versus Passivhaus S O N N E N H A U S. S o n n e n h a u s I n s t i t u t
S o n n e n h a u s I n s t i t u t V O R T R A G S O N N E N H A U S Tit els eit Sonnenhaus versus Passivhaus G e e o r g D a s c h D ip l. - I n g. ( F H ) A r c h i t e k t A ugsb urgerstr. 35 9 4 31
MehrFLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE. Wandheizung. Behaglichkeit durch die Wand.
FLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE Wandheizung Behaglichkeit durch die Wand. Z E W OT H E R M. E N E R G I E. B E W U S S T. L E B E N. Ideal für Sanierungsvorhaben
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
MehrDer hydraulische Abgleich der Heizung
Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben
MehrZuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!
Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser
MehrBACHELORARBEIT ENTWICKLUNG EINES ABGASKÜHLERS. Fachbereich Maschinenbau. von Roman Carrillo Forster (Matr. Nr. 725429)
BACHELORARBEIT ENTWICKLUNG EINES ABGASKÜHLERS Fachbereich Maschinenbau von Roman Carrillo Forster (Matr. Nr. 725429) am 15/07/2011 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 7 1.1. Motivation... 7 1.2. Ziel
MehrKühl- und Heizsysteme. Kühldecken. Systembeschreibung DS 4076 12.2001/1
Kühl- und Heizsysteme n DS 4076 12.2001/1 Vorbemerkungen n sind Raumkühlsysteme für die Anordnung im Deckenbereich. Ihre Kühlflächen sind mit Rohren wärmeleitend verbunden, die in geschlossene Systeme
MehrASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung
ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.
MehrET-K2 Das etwas andere Thermoelement - Temperaturüberwachung grosser Flächen und Strecken
ET-K2 Das etwas andere Thermoelement - Temperaturüberwachung grosser Flächen und Strecken Klemmkasten ET-K2-Thermoelement Klemmkasten Verbindung zur Auswerteeinheit 6899 Die wesentlichen Produktmerkmale
Mehr4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen
4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 41 Vorgehensweise Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in Bild 49 dargestellt Eine ausführliche Beschreibung
MehrÖN H 5155:2013 WÄRMEDÄMMUNG VON ROHRLEITUNGEN UND KOMPONENTEN VON HAUSTECHNISCHEN ANLAGEN
ÖN H 5155:2013 WÄRMEDÄMMUNG VON ROHRLEITUNGEN UND KOMPONENTEN VON HAUSTECHNISCHEN ANLAGEN» STEINBACHER. ENERGIESPAREN IST ZUKUNFT. « DIE AM 1. SEPTEMBER 2013 ERSCHIENENE NORM ERSETZT DIE URALT-ÖNORM M
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen 1. Mechanismen der Wärmeübertragung Wärmeübertragung ist die Übertragung von Energie in Form eines Wärmestromes. ie erfolgt stets dort, wo Temperaturunterschiede innerhalb eines
MehrSelbstregelnde Heizbänder
Selbstregelnde Heizbänder Funktionsprinzip / Heizbandaufbau Parallele stromführende Kupferleiter Stromfluß zwischen beiden Kupferleitern Beliebiges Abschneiden ohne Veränderung der elektrischen Eigenschaften.
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrA. Weiß. Schweißanweisung DIN EN ISO 15609. Anforderungen und Qualifizierung von Schweißverfahren für metallische Werkstoffe. weiss@slv-muenchen.
GSI Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh Niederlassung SLV München DIN EN ISO 15609 Anforderungen und Qualifizierung von Schweißverfahren für metallische Werkstoffe Schweißanweisung A. Weiß
Mehr2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe. 2.1.1 Temperatur. 2.1.2 Rohdichte. 2.1.3 Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität
39 2 Wärmeschutz 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe 2.1.1 Temperatur = T - 273,15 (2.1.1-1) Celsius-Temperatur in C T Kelvin-Temperatur in K 2.1.2 Rohdichte ρ = m V (2.1.2-1) Rohdichte in kg/m 3 m Masse
MehrDreidimensionale transient thermische Analyse eines Lineardirektantriebs mit MAXWELL und
Dreidimensionale transient thermische Analyse eines Lineardirektantriebs mit MAXWELL und ANSYS Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion
Mehr1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,
MehrVIESMANN VITOGAS 200-F
VISMANN VITOGAS 200-F Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOGAS 200-F Typ GS2 Niedertemperatur-Gas-Heizkessel, 11 bis 60 kw Für gleitend abgesenkte Kesselwassertemperatur Mit Vormischbrenner
MehrDie Heizungsfernsteuerung FHS-AP / UP
Beispiel 1 das Internet via Mobile-etz Ansteuerung verdrahtet oder mit Funkrelais FHS-R Heizregler bestehend Die einfachste Schaltung für eine Absenkung bei Abwesenheit. Per SMS und Internet wird die gewünschte
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t B 1. Schulbezeichnung:.. Klasse: Vorname: Datum:.
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t B Schulbezeichnung:.. Klasse: Schüler(in) Nachname:. Vorname: Datum:. B Große und kleine Zahlen In Wikipedia findet man die
MehrLüftungsgitter aus Aluminium VA-A
Beschreibung VA-A ist ein rechteckiges Aluminiumgitter mit einstellbaren Lamellen. Das VA-A Gitter kann in Geschäfts- sowie Industrieräumen eingesetzt werden. Das Gitter kann für Zuluft sowie Abluft verwendet
MehrVIESMANN VITOGAS 200-F
VISMANN VITOGAS 200-F Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOGAS 200-F Typ GS2 Niedertemperatur-Gas-Heizkessel, 11 bis 60 kw Für gleitend abgesenkte Kesselwassertemperatur Mit Vormischbrenner
MehrBrandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand
Brandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand Dr.-Ing. Peter Nause MFPA Leipzig GmbH Themenschwerpunkte Brandrisiken u. szenarien, Problemstellung Brandparameter Beton, Holz, Stahl - Geschichtliche
Mehr14 Fakten in Sachen HM-Heizkörper
1. Die Fertigung der HM-Heizkörper findet in Dingelstädt / Thüringen in der Mitte Deutschlands statt. Dabei wird ausschließlich hochwertiger Qualitätsstahl eingesetzt; die automatisierte High-Tech-Fertigung
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker 3 Logarithmen
3 Logarithmen Michael Bader, Thomas Huckle, Stefan Zimmer 1. 9. Oktober 2008 Kap. 3: Logarithmen 1 Logarithmen: Definition Definition: Zu x > 0 und b > 0, b 1 sei der Logarithmus von x zur Basis b folgende
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 43783/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Abmessung BeClever Sp. z o.o. Ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Rollladen-Aufsatzkasten CB
MehrWärmebrückenberechnung zur Ermittlung der thermischen Kennwerte des Fensterrahmens 'edition 4' mit Verbundverglasung
PASSIV HAUS INSTITUT Dr. Wolfgang Feist Wärmebrückenberechnung zur Ermittlung der thermischen Kennwerte des Fensterrahmens 'edition 4' mit Verbundverglasung im Auftrag der Firma Internorm International
MehrThermische Gebäudesimulation nach DIN 4108-2:2012
DÄMMWERK Bauphysik + EnEV-Software KERN ingenieurkonzepte Thermische Gebäudesimulation nach DIN 4108-2:2012 zum Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutzes In der EnEV 2014 wird der Nachweis des sommerlichen
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
MehrMerkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen
Merkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen 1. Worum geht es Bei der Installation von Abgasanlagen treten ab und zu Probleme mit der Zuführung der Verbrennungsluft
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 33114/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung BC 20 Außenmaß BeClever Sp. z o.o. ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Polen Rollladenkasten
Mehrtechnische DOKuMeNtAtiON Kühl-/luftheizgerät DeSigN
TECHNISCHE DOKUMENTATION Kühl-/LuftHeizgerät DESIGN (patentiert) Inhalt 1.0 geräteserie DESIGN 4 1.1 Gerätebeschreibung 4 1.2 Konstruktion 4 2.0 einsatz- Planungs- bzw. Auslegungshinweise 5 2.1 einsatzgebiet
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG. No. 9174 012 DOP 2013-06-17 Declaration of Performance (DOP)
LEISTUNGSERKLÄRUNG No. 9174 012 DOP 2013-06-17 Declaration of Performance (DOP) 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: Einwandige Metall-Systemabgasanlage Typ EW-ALBI nach 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer
MehrÜbersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008. Epsilon Phi. Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 -
Übersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008 Epsilon Phi Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 - Übersicht U-Wertberechnung gemäß DIN ISO 6946:2008-04 +/-30-2- Rsi Rse innen [m²k/w] außen
MehrB E F U N D U N D G U T A C H T E N
Landesgericht xx Abteilung xx xx-gasse xx Ort A k t e n z e i c h e n : xxx klagende Partei: Rechtsanwalt Dr. NN. x-straße xxx beklagte Partei: Herr ZZ. Kaufmann x-gasse xxx vertreten durch: Rechtsanwalt
MehrEffizienzklassen für den Primärenergiebedarf
ffizienzklassen für den Primärenergiebedarf Q P '' in kwh/(m²a) 0... 40 > 40... 60 > 60... 80 > 80... 110 > 110... 150 > 150... 200 > 200... 300 > 300... 400 > 400... 500 > 500 ffizienzklasse Untersuchung
MehrWerkstoffprüfung. Ausgewählte metallische Werkstoffe. Verlag für Standardisierung
Werkstoffprüfung Ausgewählte metallische Werkstoffe Verlag für Standardisierung Inhalt Vorwort Metallographische Prüfverfahren TGL7488 Ausg 679 V * Verfahren zur Bestimmung der Entkohlungstiefe TGL 7571/02
MehrTop Technik. natural cooling Senkung des CO 2 -Ausstoßes gegenüber herkömmlichen Kühlsystemen
Top Technik Kühlen mit Viessmann Wärmepumpen natural cooling Senkung des CO 2 -Ausstoßes gegenüber herkömmlichen Kühlsystemen Nutzung der überall verfügbaren tiefen Erd- und Grundwassertemperaturen im
Mehr40 I Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe Financial Center, Abu Dhabi, UAE
40 I Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe Financial Center, Abu Dhabi, UAE Sekundärstrahlung 4. Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe 4.1. Glas und Sonnenstrahlung Glas zeichnet sich durch
MehrMaterialprüfungsamt Nordrhein - Westfalen
Produktinformation Anforderungen an Metall-Abgasanlagen Teil 1 Bauteile für Systemabgasanlagen DIN EN 1856-1:2009-09 Herstelleridentifikation: Produktbezeichnung: (Handelsname) Firma Joseph Raab GmbH &
MehrInduktiver Leitfähigkeitstransmitter
Induktiver Leitfähigkeitstransmitter Optimale Lösung für Leitfähigkeitsmessung in kritischen Flüssigkeiten (verunreinigt, belagbildend,...) PEEK/PPA Ausführung für CIP-Anwendung Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
MehrDer FABEKUN -Schacht Leistungsstark, resistent und dauerhaft dicht!
Der FABEKUN -Schacht Leistungsstark, resistent und dauerhaft dicht! Der FABEKUN -Schacht vereinigt die Vorteile der Werkstoffe Beton und Kunststoff. Zusammen mit einem speziellen Dichtungssystem bietet
MehrKAMINEINSÄTZE GAS. Architektur-Kamin Gas 38/170
KAMINEINSÄTZE GAS Architektur-Kamin Gas 38/70 Stand: 03.09.20 Massblätter Architektur-Kamin Gas 38/70 mit Anbaurahmen 0 mm mit Anbaurahmen 0 mm Innenrahmen schwebend Rahmenvarianten und hohe Stellfüße
Mehr10. Internationale EMATEM Sommerschule 2014. Dipl.- Ing. Joachim Wien : Praxisergebnisse aus Gutachten und Forschungsprojekten
10. Internationale EMATEM Sommerschule 2014 Dipl.- Ing. Joachim Wien : Praxisergebnisse aus Gutachten und Forschungsprojekten Vorstellung Joachim Wien seit über 30 Jahren in der Verbrauchsabrechnung tätig
Mehr