Neuhaus Kapelle. Höchstädt. Thierstein. St. Michael. Peter und Paul Uhr Lektor Tröger. So, 20.Dezember 4.So.i.Advent Uhr Lektor Tröger

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1 Höchstädt Peter und Paul Thierstein St. Michael Neuhaus Kapelle So, 20.Dezember 4.So.i.Advent Lektor Tröger Lektor Tröger Do, 24.Dezember Heilig Abend Uhr Christvesper mit PosChor Uhr Christnacht Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel &Team Uhr Christvesper Uhr Christvesper Fr, 25.Dezember Christfest I Sa, 26.Dezember Christfest II 1 Loichtleskirche Einladung nach Höchstädt Einladung nach Höchstädt So, 27.Dezember 1.So.n.d.Christfest Einladung nach Thierstein Uhr Abendgottesdienst Lektor Schott Einladung nach Thierstein Do, 31.Dezember Altjahresabend Uhr Lektor Tröger Uhr Fr, 1.Januar 2016 Neujahr Einladung nach Thierstein Uhr Einladung nach Thierstein So, 3.Januar 2.So.n.d.Christfest Lektor Schott Lektor Schott Mi, 6.Januar Epiphaniasfest Einladung nach Höchstädt 8.15 Uhr So, 10.Januar 1.So.n.Epiphanias So, 17.Januar Letzter.So.n.Epiphanias So, 24.Januar Septuagesimae Mit Geburtstagssegen und Kirchenkaffee 8.15 Uhr So, 31.Januar Sexagesimae GD der Konfirmanden GD der Konfirmanden So, 7.Februar Estomihi 44 &Schott 8.15 Uhr Lektor Schott 1

2 Inhalt und Impressum Höchstädt Peter und Paul Thierstein St. Michael Neuhaus Kapelle Inhalt: Nachgedacht 3 Termine im Überblick 29 So, 8.November Drittl.So.i.Kirchenjahr Lektor Schröter Uhr Abendgottesdienst Team Tanzsaal Kaiserhammer Im Fokus 5 Blick vom Kirchturm 31 Mi, 11.November Martinstag Uhr Uhr In eigener Sache 8 Aus den KVs 35 Ein Blick zurück 11 Aus unseren Kitas 37 So, 15.November Vorl.So.i.Kirchenjahr mit Geburtstagssegen Kirchenkaffee 8.15 Uhr Jugend 19 Freud und Leid 39 Mi, 18.November Buß und Bettag Uhr Uhr Termine 20 Wir sind für Sie da 42 Gruppen und Kreise 28 Unsere Gottesdienste 43 So, 22.November Ewigkeitssonntag mit Kirchenchor So, 29.November 1.So.i.Advent Familiengottesdienst mit Einführung des Abendmahls für alle Pfr Hamburg/Meinel Lektor Schröter 8.15 Uhr Lektor Schott Impressum: Gemeindebrief Der Kirchenbote der Ev.-Luth. Kirchengemeinden Höchstädt und Thierstein Redaktionelle Mitarbeit: Dieter Gräf, Andreas Hamburg, Irene Kastl, Ellen und Knut Meinel, Barbara Reimann, Wolfgang Schikora, Anneliese Schörner, Monika und Hans-Dieter Schröter Druck: Hans-Dieter Schröter, Auflage: 1200 Stück V.i.S.d.P.: Pfarrer Knut Meinel, An der Kirche 8, Thierstein Alle Textbeiträge ohne Kennzeichnung: Knut Meinel Do, 3.Dezember So, 6.Dezember 2.So.i.Advent Do, 10.Dezember So, 13.Dezember 3.So.i.Advent 1 Adventsandacht Uhr Gottesdienst zur Landweihnacht im Rohrer-Schloß mit Kirchenchor 1 Adventsandacht mit Geburtstagssegen Kirchenkaffee 8.15 Uhr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Do, 17.Dezember 1 Adventsandacht 2 43

3 Wir sind für Sie da Nachgedacht Ev.-Luth. Kirchengemeinde Höchstädt i.f. Pfarrbüro Höchstädt Hauptstr Höchstädt i.f. Telefon: ; Fax: Mail: Pfarramtssekretärin: Barbara Reimann Bürozeiten: Montag Mittwoch Pfarrer Andreas Hamburg: Tel oder Mail: Gesprächsmöglichkeiten prinzipiell jederzeit, auch zu den Bürozeiten möglich Freier Tag: Samstag Kindertagesstätte Arche Noah Zum Gräfenberg 1, Höchstädt Tel Mail: Haus-fuer-Kinder Leitung: Andrea Werner Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Dieter Gräf Spendenkonto: IBAN: DE BIC:GENODEF1MAK Ev.-Luth. Kirchengemeinde Thierstein Pfarramt Thierstein-Höchstädt An der Kirche Thierstein Telefon: ; Fax: Mail: pfarramt@thiersteinevangelisch.de Pfarramtssekretärin: Anneliese Schörner Bürozeiten: Dienstag + Freitag Pfarrerin Ellen Meinel Mail: EllenMeinel@gmx.de Pfarrer Knut Meinel Mail: KnutMeinel@gmx.de Gesprächsmöglichkeit prinzipiell jederzeit, am besten telefonisch vereinbaren. Freier Tag: Samstag Kindertagesstätte Spatzennest Flurstrasse 3, Thierstein Tel ; Mail: kindergarten@ thierstein-kindergarten.de Leitung: Sabine Dumont Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Andrea Mack Spendenkonto: IBAN: DE BIC: BYLADEM1HOF Liebe Schwestern und Brüder! In der Kürze meines Aufenthalts in Oberfranken konnte ich feststellen, dass der Winter hier noch ein Winter ist. Es ist nun mal ein bayrisches Sibirien. Man weiß es vorher schon: jedes Jahr kommt der Winter. Und wenn es richtig kalt wird, dann muss man einiges mehr bedenken: Beim Auto müssen die Sommerreifen zum Beispiel durch Winterreifen ersetzt werden. Der TÜV wird auch noch mal überprüft, denn man will ja bei Eis und Schnee keine zusätzlichen Schwierigkeiten haben. Es ist ganz selbstverständlich, zu einem Autoprüfer zu gehen. Im Angesicht des kalten Winters gehört es sich, sich auch ein paar mehr Gedanken um die Gesundheit zu machen. Nasenspray, Halsschmerztabletten und Eukalyptusöl werden vorsorglich bereitgehalten, man weiß ja nie! Ein TÜV für den Medizinschrank quasi. Auch die Heizung wird noch mal überprüft: sind alle Leitungen okay? Ist der Tank voll? Kurz und gut, auch ein Heizungs-TÜV wird noch gemacht. Für all diese Wintervorbereitungen haben wir wie selbstverständlich Zeit und fragen nicht nach deren Sinn. Scheinbar gibt es für alles einen TÜV...nur die Seele bekommt keine TÜV-Plakette... Dabei spielt sie doch die tragende Rolle in der düsteren Jahreszeit: Die Bäume tragen kein Laub mehr, der Garten bietet wenig Arbeit, es wird so früh dunkel draußen, dass einem die Abende ewig vorkommen und das Wetter ist auch meist grau in grau. Da kann schon einiges an der Seele kaputt gehen. Doch wo und wie wäre für diese zu sorgen? Die Sommerangebote mit ihren Wiesenfesten bleiben wohl aus. Weihnachtsmarkt oder Abend beim Kaminfeuer werden sicherlich einiges von der Seele ausbügeln können. Aber reicht das aus oder gibt es Fragen und Ängste, die sich nicht so leicht mit einem Glühwein wegspülen oder mit Lebkuchen wegdrücken lassen? Natürlich gib es solche Fragen und solche Ängste, bei denen diese Methode gut funktioniert. Sie lassen sich kurzfristig verjagen, kommen aber wieder, denn in ihnen stecken existentielle Sachen, die unser Leben mehr bestimmen als unsere Rente oder penible Ordnung im 42 3

4 Nachgedacht Freud und Leid in Thierstein Garten. Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach kleinen und großen Zielen, Ängste vor Krankheiten und Kränkungen und last but not least die Angst vor dem Tod. In dieser Gemeindezeitung werden Möglichkeiten angeboten, wo diese Fragen gestellt werden können. Orte, an denen man alle wichtigen Fragen ansprechen kann: Gottesdienst, verschiedene Andachten und Kreise, Einzelgespräche. Man muss diese Angebote allerdings auch nutzen, wie den Automechaniker bei Autoreparaturen. Genau so selbstverständlich wie ich zur Autowerkstatt gehe, wenn mein Auto kaputt ist, oder zur Apotheke, oder zum Doktor, wenn ich krank bin. Wie gut wäre es, wenn wir uns auch um den TÜV für die Seele kümmern würden. Denn davon hängt die Qualität unseres Lebens am meisten ab. Von der seelischen Gesundheit können nicht nur wir, sondern viele um uns herum profitieren, denn wer für seine eigene Seele sorgt, wird den Nächsten auch nicht im Stich lassen. Und davon hängt viel ab. Ich glaube, von der Gesundheit unserer Seelen werden auch die Neubürger aus Syrien und Afghanistan, die seit kurzem in Höchstädt leben, einen Gewinn haben. Denn nur ein seelisch gesunder Mensch ist im Stande, die Not des Anderen zu sehen und ihm helfen zu können. Nur ein Mensch, der sich um seine Seele kümmert, kann sich um das leibliche und seelische Wohl des Anderen Gedanken machen, sei in der einfachen Begrüßung eines unbekannten Menschen auf der Straße, oder konkreten Hilfeleistungen. Und nicht zuletzt hängt von der Gesundheit unserer Seelen ab, ob die Bezeichnung das bayrische Sibirien sich nur auf die Wetterverhältnisse bezieht und nicht auf das menschliche Miteinander. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Herbstzeit. Ihr Pfarrer Andreas Hamburg Flamme des HERRN. Hoheslied 8,6 26. September 2015 Richard Ehrenhofer und Sonja Ehrenhofer, geb. Heller aus Höchstädt Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, 1.Kor. 13,7+8a 10. Oktober 2015 Arnd Krippner und Jaqueline Krippner, geb. Lindner aus Thierstein Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Eph. 4,32 Beerdigungen: Otto Eitner verstorben am: Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. Psalm 86,11 Erich Wunderlich verstorben am: Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Kor. 10,24 Linda Gollner Verstorben am: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Pred. 3,1 Elisabeth Zboron Verstorben am: , Neuhaus Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil. Jes. 12,2 Erwin Zeitler Verstorben am: ,vorm.Thierstein Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. 2. Tim. 1,10 Herta Bauer Verstorben am: , Neuhaus Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Ps. 31,15 Gertraud Frisch Verstorben am: Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1. Kor. 15,

5 Freud und Leid in Thierstein Im Fokus Taufen: Emilia Sophie Hönicka 8. August 2015 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,11f Laureen Sophie Woodrow 2. August 2015 Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 Armin Rasmus Höpflinger 5. September 2015 Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1. Joh. 3,18 Lea Sabine Mundel 20. September 2015 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mich. Psalm 139,5 Louisa Tröger 27. September 2015 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,11f Paul-Johannes Krippner 10. Oktober 2015 Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden. Apg. 18,9b-10a Finn-Luca Krippner 10. Oktober 2015 Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir. Ich kann mein Glück nicht fassen, nie hört es auf. Psalm 16,11 Trauungen: 1. August 2015 Bastian Kaiser und Christina Kaiser, geb. Strößenreuther, Hendelhammer Und lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. Hebr. 10, September 2015 Christian Rabe und Amelie Zäch aus Marktredwitz Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Der erwünschte Tod Unsere Regionalbischöfin, Frau Dr. Dorothea Greiner aus Bayreuth, hat in ihrem Reformationsbrief in diesem Jahr das schwere Thema Sterbehilfe aufgegriffen. Sie möchte uns alle als Christen einbeziehen in diese Diskussion. Uns trifft diese Entscheidung persönlich, da wir alle sterben werden, aber auch als Christen, denn dazu haben wir etwas zu sagen. Was sind unsere Ängste? Was sind die Möglichkeiten der Palliativmedizin? Ein flächendeckender Ausbau von Palliativstationen und Hospizen und einer Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) auf dem Land ist da dringend notwendig. Wie stehen wir zu der Frage: Darf man seinem eigenen Leben kündigen? Erhöhen wir durch die ermöglichte Beihilfe zur Selbsttötung unsere Handlungsfreiheit oder steigt für uns der Handlungsdruck bei Pflegebedürftigkeit, niemandem zur Last zu fallen? Wie weit wollen wir gehen? Wir leben in einer Gesellschaft, die Niederlagen nur schwer erträgt. Wo der Tod als Niederlage empfunden wird, muss er besiegt oder möglichst weit weggeschoben werden. In der Palliativmedizin gibt es nicht nur Hilfe bei körperlichen Schmerzen am Ende des Lebens, sondern auch für die seelischen Leiden. Es geht nicht nur darum, Schmerzen und Erstickungsgefühle medikamentös gut zu behandeln, sondern auch Schuldgefühlen, Einsamkeit, Gefühlen der Nutz- und Wertlosigkeit in seelsorgerlichen Gesprächen einen Raum zu geben. Nur so kann am Ende des Lebens Frieden einkehren. Es ist wichtig, auch in den Gruppen und Kreisen unserer Pfarrei darüber zu sprechen, denn es betrifft uns alle. Tatort Glaubensleben Irene Kastl Das Reformationsfest haben wir begangen mit einem feierlichen Gottesdienst in Thierstein am Wir haben an Luther gedacht, an das, was er zu seinen Lebzeiten reformiert hat. M.E. ist es zu wenig, Reformation nur einmal im Jahr zu feiern. Wir sollten immer wieder fragen, was zu reformieren ist, in unserem Glaubensleben, unseren Gemeinden, unserer Kirche. Reformation bedeutet, zu hinterfragen, an was 40 5

6 Im Fokus Freud und Leid in Höchstädt ich glaube, wie ich glaube und ob mein Glaube auch glaubwürdig ist. Und so stelle ich einmal Thesen auf, im Sinne Luthers, die mich und mein Glaubensleben in diesen Tagen hinterfragen: - Kann ich mich Christ nennen und im gleichen Atemzug hetzen und Hass schüren, abfällig reden über Menschen auf der Flucht, über Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben? Darf ich mich Christ nennen, wenn ich andere Menschen als Menschen zweiter Klasse ansehe, nur weil sie eine andere Sprache sprechen, aus einem anderen Kulturkreis kommen? Darf ich mich Christ nennen, wenn ich Menschen das Recht abspreche, ein gleich anderer lebte und lebe? Das Öl, das Benzin möglichst günstig, und am Ende doch teuer erkauft. Meine Lebensmittel, meine Klamotten, mein Handy alles so billig wie möglich. Darf ich mich Christ nennen, wenn es mich nicht stört, dass am Ende ein anderer dafür zahlt? Gott meint, es soll gerecht zugehen auf unserer Welt. - Kann ich mich Christ nennen, wenn ich stolz bin auf meine Herkunft und es als meinen Verdienst ansehe, hier geboren zu sein? Darf ich mich Christ nennen, der das nicht als Geschenk und Gnade begreift, in einem Land des Friedens und der Demokratie leben zu dürfen? Gott meint, es ist gut, demütig und dankbar zu sein. Taufen: Wen Sophia Ryschawy, geb. Zhang geb.: in China/Hubei; get.: Eph. 2,19: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Johanna Rasp Geb ; get Jesaja 44,3: Ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre; ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen Beerdigung: Christlieb Welzel Psalm 16,10: Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Detlev Hugo Manfred Krause Geb ; verst Psalm 23: Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Ich werde gutes und friedliches Leben führen zu wollen? Gott meint, dass jeder Mensch, egal welcher Herkunft, wertvoll und geachtet ist. - Kann ich mich Christ nennen und meinen Lebensstil nicht hinterfragen? Kann ich in einem großen, warmen Haus wohnen mit meinen zahlreichen Besitztümern unter meinem Dach und nicht ins Zweifeln kommen? Gott meint, Besitz belastet und rät, Reichtümer im Himmel zu sammeln. - Kann ich mich Christ nennen, ohne ins Nachdenken und Umdenken darüber zu kommen, dass ich jahrelang auf Kosten - Kann ich mich Christ nennen, wenn ich Angst und Sorge habe um die Zukunft meines Landes, meines Wohlstandes, meines Besitzes und meine, das verteidigen zu müssen? Gott meint, wir sollen unsere Sorgen auf ihn werfen, er sorgt für uns. - Kann ich mich Christ nennen, wenn ich schlecht rede über andere Menschen, meine Mitmenschen in meinem Dorf? Darf ich mich Christ nennen, wenn ich die Motive meines Handelns und Redens nicht immer wieder überdenke: Sage ich das gerade, um mich größer zu machen? Dient es mir? Gott Geb ; verst Jer. 30,11: Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe. Wilhelm Roth Geb ; verst Ps. 23,4: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Linda Frieda Reichel Geb ; verst Monika Amalia Elfrieda Lang, geb. Denk Geb ; verst nicht sterben, sondern leben. Psalm 118,

7 Quelle: Aus unseren Kitas Im Fokus Thierstein Anfang dieses Kindergartenjahres durften wir wieder viele neue Kinder in unserer Krippe bei den "Küken" willkommen heißen. Die ersten Schritte noch an der sicheren Hand der Mama, gehen einige inzwischen schon ihre eigenen Wege und erkunden selbständig ihre neue Umgebung. Auch bei der Brotzeit helfen die älteren Kinder schon den Neuen und scheinen zu fragen "Magst du von meinem Essen probieren." Wir freuen uns schon darauf, euch auf eurer weiteren "Entdeckungstour" zu begleiten. und Ängste loslassen. Wir werden frei von dem Kreisen um uns selbst und werden fähig, Gott und Menschen zu lieben. Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen. Das möchte Gott in unser Herz schreiben, als Motor der täglichen Reformation, die keine Angst vor Veränderung kennt, kein Erstarren im Althergebrachten und dem, wie es schon immer war. So können wir uns beschenken lassen von Gott und uns verschenken. Wir können uns Christen nennen und diese Sätze im Herzen bewegen und täglich darum ringen. Ellen Meinel meint, wir sollen uns von Liebe und Wahrheit leiten lassen. - Kann ich mich Christ nennen, wenn ich nur mein Vorankommen im Blick habe, mein Dorf, meinen Kirchturm, meine Interessen sehe? Darf ich mich Christ nennen, wenn Neid und Missgunst mein Leben bestimmen? Gott meint, es ist gut, den anderen zu sehen. Wäre das nicht eine großartige Reformation unseres Glaubenslebens, es anzugehen, diese Thesen umzusetzen und zu leben? Für Luther war klar, dass es zuerst Gott ist, der uns beschenkt, reich beschenkt mit seiner Liebe. Wenn Gottes Liebe von uns Besitz ergreift, dann sprengt es die Enge unseres Herzens. Wir werden beschenkt und können frei atmen, können unsere Sorgen 38 7

8 In eigener Sache Aus unseren Kitas Stellen Sie sich vor Sie haben Kopfschmerzen! Das Wetter schlägt um, Sie merken es genau an dem bohrenden Schmerz in ihrer Schläfe. Dummerweise haben Sie keine Tablette im Haus, und es ist Wochenende. Daher schreiben Sie eine Nachricht über Facebook: Brauche eine Kopfschmerztablette! Welcher liebe Mensch in meiner Nähe hat eine für mich? Es dauert nicht lange, und dann stehen sechs Menschen vor Ihrer Tür, und alle haben zwar verschiedene, aber dennoch von Schmerzen erlösende Kopfschmerztabletten dabei. Welch ein Glück! Welch ein Glück: Wir haben in unseren beiden Gemeinden sechs Menschen, die zur Wortverkündigung berufen sind. Drei ordinierte Theologen und drei Lektoren, die nach einer umfangreichen und fundierten Ausbildung diesen Dienst ehrenamtlich wahrnehmen. Damit kommt auf etwa 300 Gemeindeglieder ein Prediger bzw. Predigerin. Von der Möglichkeit, unter sechs verschiedenen Predigtstilen, mit und ohne Dialekt, mit mehr oder weniger Lebenserfahrung zu wählen, können andere Gemeinden nur träumen! Allen aber ist gemein, dass sie auf ganz verschiedene Weise - das rettende Wort verkündigen. Das Wort, das frei macht, von Schmerzen erlöst, den Blick auf Gottes Reich und Seine Gegenwart weitet. Alle sechs kommen zu Ihnen, den Gemeindegliedern, und haben wirksame Medizin für Sie dabei. Stellen Sie sich vor, Sie haben Kopfschmerzen aber die Tablette nehmen Sie nur von den Menschen, von denen Sie wissen, dass sie Pharmazie studiert haben, die Packungsbeilage auswendig können und die Ihnen die lateinischen Namen der Inhaltsstoffe aufsagen können! Das kann nur heißen: Ihre Kopfschmerzen sind nicht stark genug oder Ihr Vertrauen in die Wirksamkeit der Tablette hängt mit der Person zusammen, die Ihnen die Kopfschmerztablette bringt. Einer der wesentlichen Gründe, warum Martin Luther den Bruch mit der Tradition seiner römisch-katholischen Kirche vollzogen hat, war, dass er die Wirksamkeit des Wortes Gottes, seine rettende Kraft, nicht nur mit dem Priesteramt verbunden sehen wollte. Jeder Mensch, der aus und mit der Bibel lebt und eine persönliche Glaubensbeziehung hat, ist dazu befähigt, Gottes Wort auszulegen. Dieses Priestertum aller Gläubigen ist eine hohe Errungenschaft und ein Grundpfeiler unserer evangelischen Tradition. Sola scriptura, alleine die Schrift, soll in ihrem Reichtum aufleuchten. Deshalb legen Höchstädt Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da! Darüber freuen sich alle Kleinen und Großen aus dem "Haus für Kinder - Arche Noah" in Höchstädt. Mit verschiedenen Aktionen haben die einzelnen Gruppen den Herbst erleben dürfen. Die Kleinsten unter uns, unsere "Regentröpfchen" haben mit Begeisterung die Kastanien vom Baum vor der Eingangstüre aufgesammelt, im Laub gespielt und aus den Kastanien kleine bunte Ketten gefädelt. Die rote Regenbogengruppe hatte viel Spaß beim Kartoffelernten am Wäschteich bei Familie Benker mit anschließendem Kartoffelfeuer. Die Kinder und Eltern haben gestaunt, wie viele Kartoffeln an einer kleinen Pflanze wachsen und trotz Kälte und Feuchtigkeit war jeder zufrieden und hat den Nachmittag sehr genossen. Auch die grüne Regenbogengruppe war begeistert beim Ernten der gelben Bete, welche von den Kindern im Frühjahr gesteckt wurden. Das zu ernten, was sie selbst gepflanzt hatten, war für die Kinder ein besonderes Erlebnis und sie konnten ihre reiche Ernte stolz im Haus für Kinder präsentieren. 8 37

9 Aus den KVs In eigener Sache Höchstädt Die Bauarbeiten am Turm sind zum Zeitpunkt der Drucklegung nahezu abgeschlossen. Drei Zifferblätter wurden originalgetreu nachgefertigt, die Risse im Turm mit Spannankern gesichert, die Granitoberflächen tiefengereinigt und die Fugen am Turm neu verspachtelt. Die Stellung der Lamellen an den Schalläden wurde neu angepasst, um den Schall der Glocken gleichmäßiger ins Dorf zu tragen. Und schließlich wurde loser Putz abgetragen und wo nötig neu verputzt, bevor der Turm einen neuen Anstrich bekommt. Damit sind die Arbeiten am 1. Bauabschnitt fristgerecht beendet. Herzlichen Dank an Architekt Gerhard Plaß für die gute Betreuung, allen beteiligten Firmen für die pünktliche Fertigstellung und ein besonderer Dank an Dieter Gräf und Herrn Gläßel für die kontinuierliche Bauüberwachung sowie alle ehrenamtliche Unterstützung! Die Vorarbeiten zum Antrag wegen Beginn des 2. Bauabschnitts, betreffend die Arbeiten am Kirchenschiff, laufen bereits. Wir hoffen, im kommenden Jahr mit der Maßnahme beginnen zu können und sind weiterhin dringend auf Ihre finanzielle Unterstützung zum Erhalt des Höchstädter Gotteshauses angewiesen. Danke für die große Spendenbereitschaft! Auch in diesem Jahr gibt es in den Pfarrbüros ab sofort wieder Herrnhuter Losungen und Abreißkalender für 2016 zu kaufen. Bitte versorgen Sie sich rechtzeitig! Im Pfarrbüro Höchstädt verkauft Frau Reimann auf Bestellung außerdem Herrnhuter Adventssterne in verschiedenen Größen. Bitte informieren Sie sich zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros über Größen und Farben. Auch die Höchstädter haben mit den Familien Sos aus Syrien und Ibrahimi aus Afghanistan Zuflucht suchende Menschen aufgenommen. Die Dorfgemeinschaft hat in den ersten Tagen die Frauen, Männer und Kinder, die mitten im Ort in einem Privathaus untergebracht sind, mit dem Nötigsten versorgt. Ein Gremium aus Mitgliedern des Kirchenvorstands, der politischen Gemeinde und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wird Betreuung, Organisation und Fahrdienste übernehmen. Übergreifendes Ziel sei die schnellstmögliche Integration, sagte Pfarrer Andreas Hamburg, was beide Familien auch wollen. Oberste Priorität seien ein Sprachkurs und der Schul- und Kitabesuch der Kinder. Als zentrale Koordinationsstellen fungieren in den nächsten Wochen das Pfarrbüro mit Barbara Reimann unter Telefon 09235/236, E- Mail sowie die Gemeindeverwaltung unter Telefon 09235/209. wir in unserer Kirche und auch in unseren beiden Gemeinden großen Wert auf das Lektorenamt. Und wir, die beiden Kirchenvorstände und die Geistlichen, bitten eindringlich darum, nicht nur diesen Dienst zu schätzen und durch den Besuch der Lektoren- Gottesdienste zu stärken, sondern vor allem die Bedeutung des rettenden Wortes, das da jeden Sonntag gesagt und verkündet wird, nicht zu vergessen und irgendwelche Personen über dieses Wort zu stellen. Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Psalm 146,3. Helfen kann nur die Tablette, nicht ihr Überbringer. Der kann höchstens dafür sorgen, dass sie besser rutscht, und das tut jeder und jede auf seine Weise gut. Zum Beweis legen wir Ihnen Ausschnitte aus Predigten der vergangenen Sonntage vor. Welcher Liturg/Liturgin hat was gesagt? Die Auflösung gibt s im nächsten Kirchenboten! Allerdings verschließt der Apostel genauso wenig wie Jesus die Augen vor den Realitäten des Lebens. Die innigste Liebe und das größte Glück sind nicht davor gefeit, auszubrennen und zu versiegen. Das betrifft Paare, vielleicht auch das Brautpaar aus Kana, das betrifft Gemeinschaften und Gemeinden In der heutigen Lesung haben wir von einer nächtliche Unterhaltung zwischen zwei Männern, die unterschiedlicher nicht sein können, gehört. Der eine: ein hochgelehrter Mann aus dem Führungskader der Kirche und der andere: ein schlichter Wanderprediger. --- wer kennt das nicht: Nachts kommen die Träume, manchmal sind es Alpträume. Dann wacht man schweißgebadet auf. Oder man kann nicht einmal einschlafen, weil einen die Gedanken des Tages nicht loslassen. Wie ein Kreisel gehen dann die Gedanken im Kopf herum. Hat man sich tagsüber richtig verhalten? WIE kann das sein, liebe Gemeinde? Dass man Gottes großartige Einladung, zu ihm zu gehören, Sein Kind zu sein, Sein Wort zu hören ausschlägt? Aber genauso ist es gewesen, damals, als Jesus dieses Gleichnis seinen Zeitgenossen erzählt hat. Öffnet die Augen! Seht nicht nur auf das, was alles nicht geht. Oder nicht mehr geht. Seht auf das, was gelungen ist! Was gelingt. Was gut war. Und gut ist. Damals und heute. Wofür könnt ihr dankbar sein? So vieles macht euer Leben kostbar. Seht hin! Dann könnt Ihr es entdecken. Das ist doch pure Ironie, er will Jesus doch veräppeln. 36 9

10 In eigener Sache Aus den KVs nahezu fertiggestellt. Es fehlen noch zwei Bänke und der Wasseranschluss am Granittrog. Ein Dankeschön allen Gemeindegliedern, die beim Bau kräftig mit Hand angelegt haben, sowie der Kommune Thierstein für die Unterstützung des Bauvorhabens. Die Einweihung feiern wir am nach dem Gottesdienst. Zum 1. Januar 2016 beabsichtigt die Kirchengemeinde den Beitritt zum Zweckverband Kindertagesstätten des Dekanats Selb. Damit wird eine deutliche Entlastung bei den immer schwieriger werdenden Träger- und Verwaltungsaufgaben angestrebt. Die Kirchengemeinde bleibt jedoch nach wie vor Trägerin der Einrichtung. Der Kirchenvorstand Thierstein unterstützt das Dorfladen-Projekt nach Kräften, weil es auf regionale Wirtschaftskreisläufe, gute Lebensmittel und Nachhaltigkeit setzt und damit zur Bewahrung der Schöpfung beiträgt. Aber es geht um viel mehr als um's Einkaufen: hier findet Begegnung statt, treffen sich Alt und Jung, wird Kommunikation gepflegt - und so hilft der Dorfladen auch, ein Stück Lebensqualität auf dem Dorf zu erhalten. Wir freuen uns über jeden, der uns in diesen Anliegen unterstützt! Möglich ist das durch Spenden, die im Pfarramt abgegeben werden können oder bis auch im Internet: Kirchenvorstandssitzungen sind grundsätzlich öffentlich: Herzliche Einladung zu den Terminen am um 20 Uhr und am um 20 Uhr, jeweils in der Pfarrscheune. Thierstein 12 gute Gründe : Julia Baumann hat sie bei der letzten Dekanatssynode aufgeschrieben. 10 Die Einweihung unserer Kirche liegt nunmehr dreieinhalb Jahre zurück, und in diesen Tagen werden nun die letzten Arbeiten begonnen: nachdem in der Chorraumwand der Altputz nochmals abgetragen und Sanierputz aufgetragen wurde, hoffen wir für die nächsten Jahre Ruhe vor aufsteigender Feuchtigkeit zu haben. Die Tür an der Loge wird erneuert und die Haupteingangstüre nach Reklamationen wegen der Oberflächenbehandlung nochmals überarbeitet und farblich neu gestaltet. Außerdem hat die Firma Münchner Orgelbau Führer mit der Montage der lange erwarteten und ersehnten Orgel begonnen. Die Bau- und Intonationsarbeiten werden sich mindestens bis Ende Januar 2016 hinziehen. Bitte merken Sie sich den Termin für die Orgelweihe jetzt schon vor: 13.März An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön für alle Ihre bisher geleisteten Spenden für die neue Orgel. Es fehlen uns noch ca Euro für die Finanzierung danke, dass Sie auch weiterhin dieses Projekt unterstützen. Ausführliches im nächsten Kirchenboten. Der Antrag für den Spielplatzneubau am Kindergarten ist schon vor längerer Zeit gestellt worden. Wir warten auf die Genehmigung aus Bayreuth und hoffen dann, im kommenden Jahr mit dem Neubau beginnen zu können. Ein herzliches Dankeschön an den Thiersteiner Gemeinderat, der uns in allen Belangen des Kindergartens tatkräftig unterstützt! Die Urnengrabanlage am Friedhof ist 35

11 Jahreslosung 2016 Blick zurück Durch Dieter Hechtfischer......wurde die alte Krippe (Erbauer: Hermann Wolf) wieder in einen sehenswerten Zustand gebracht. In den langen Jahren wurde diese durch den Auf und Abbau immer wieder beschädigt. Dieter Hechtfischer hat jetzt (etwas abweichend vom Baustil des früheren Erbauers) die Krippe restauriert und gereinigt. Das alte/neue Glanzstück kann ab Heiligabend wie in jedem Jahr in der Höchstädter Kirche betrachtet werden. Die Kirchengemeinde (nicht nur die Kinder) bedankt sich ganz herzlich für den Einsatz und die Zeit, die Herr Hechtfischer damit verbracht hat. Gemeinde unterwegs im Fränkischen Seenland Herrlicher Sonnenschein begleitete uns an diesem 15.Juli den ganzen Tag. Wir haben vieles besichtigt, gut gegessen und getrunken, frohe Lieder gesungen und eine Andacht gefeiert. Das nebenstehende Bild entstand vor der Kirche in Wernberg. Nochmals herzlichen Dank allen an der Fahrt beteiligten Höchstädtern und Thiersteinern. Ich hoffe und wünsche mir, dass allen ein paar schöne Erinnerungen an diese Fahrt geblieben sind. Euer Karl-Heinz Tröger 34 Acryl von U. Wilke-Müller GemeindebriefDruckerei.de 11

12 Blick zurück Blick vom Kirchturm Die neue Orgel... war in den Räumen der Münchner Orgelbaufirma Führer bereits vollständig aufgebaut. Davon überzeugte sich eine Gruppe Gemeindeglieder bei einem Besuch in den Werkstatträumen. Das Ehepaar Führer erwartete uns mit Zwiebelkuchen und Getränken und gewährte uns einen Einblick in die Handwerkskunst des Orgelbaus. Nach dem Besuch war die Vorfreude auf das neue Instrument, das derzeit in der Thiersteiner Kirche aufgebaut wird, nur umso größer. Herzlichen Dank allen Mitfahrenden, den Mitarbeitern der Orgelbaufirma und der Kirchengemeinde Marktredwitz, die uns einen Kleinbus zu äußerst günstigen Konditionen überlassen hat! 12 33

13 Blick vom Kirchturm Blick zurück Fluchtgedanken haben sich Jugendliche aus der Pfarrei gemacht und einen Gottesdienst zum Thema Flucht gefeiert. Dabei kam Hannelore Müller zu Wort, die als Kind aus ihrer Heimat vertrieben wurde, und Silke Wendler erzählte von ihrer Flucht aus der DDR. Das Thema war hochaktuell: nur einen Tag vorher war in Höchstädt eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien angekommen. Nähere Informationen und Abgabeort: Katrin Bomhard, Kolpingstr.7, Thiersheim, Tel Soldaten stürmen das Gotteshaus: Ein Anspiel machte den Gottesdienstbesuchern deutlich, dass viele Christen weltweit unter Verfolgung, Angst und Terror zu leiden haben

14 Blick zurück Blick vom Kirchturm Dank eines tollen Teams...konnte in Höchstädt ein Bibeltag zum Thema Abendmahl durchgeführt werden. Zwanzig begeisterte Kinder aus unseren Dörfern erlebten das Abendmahl in vielerlei Hinsicht: Sie versteckten sich, wie die ersten Christen in dunklen Höhlen, aber feierten auch in der Kirche. In kindgerechten Einheiten wurde über die unterschiedlichen Aspekte des Abendmahls nachgedacht. Es wurde gespielt, gewandert und am Lagerfeuer gesessen. Nach einer Übernachtung im Pfarrstall mit gemütlichem Frühstück berichteten die Kinder in einem Familiengottesdienst mit über die Erlebnisse während des Bibeltags. Ein herzlicher Dank an das ganze Team und an das Vertrauen der Eltern. Ihr Pfarrer Andreas Hamburg Ein Geschenk zum Teilen Brot das ist mehr als das Nahrungsmittel Brot, so beschreibt es Martin Luther in der Auslegung der Vaterunser-Bitte nach unserem täglichen Brot, das ist alles, was zum Leben notwendig ist. Für Brot für die Welt ist genau das der Auftrag zum Handeln: Wir helfen, damit Menschen das haben, was sie zum Leben brauchen. Viel zu viele Menschen auf dieser Erde leiden an Hunger. Manche haben nichts mehr, andere können sich nicht ausreichend ernähren, leiden an Mangel- oder Fehlernährung. Viele sehnen sich nach Gerechtigkeit, weil sie Unrecht erleiden müssen. Vielen Menschen ist vor allem mit besseren sozialen, medizinischen und hygienischen Verhältnissen geholfen. Sie brauchen Beratung, Bildung und auch Ermutigung, um sich gegen Unrecht zur Wehr zu setzen. Das Kind in der Krippe das ist zu Weihnachten ein großes Geschenk für uns alle. Die Zuwendung, die Gott uns schenkt, können wir miteinander teilen. Und das gilt nicht nur für Familie, Freunde und Nachbarn. Mit Ihrer Spende für Brot für die Welt teilen Sie dieses Weihnachtsgeschenk mit Menschen, die fern von uns leben. Die, denen dieses Geschenk zu Gute kommen kann, warten auf Hilfe und Unterstützung. Mit der Arbeit der Projektpartner von Brot für die Welt wird dieses Teilen ganz konkret: Menschen haben, was sie zum Leben brauchen. So können wir das große Weihnachtsgeschenk gerecht weltweit teilen. Helfen Sie helfen. Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB 14 31

15 Termine im Überblick Uhr Jungschar Pfarrscheune Th Uhr Pfarrscheunenfrühstück Th Uhr KV Sitzungen Hö (Pfarrstall, 19.30) und Th (Scheune) Uhr Adventsandacht Kirche Hö Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Bibelstunde Feuerwehrhaus Rügersgrün Januar Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Jungschar Pfarrscheune Th Uhr Seniorenkreis Hö Uhr Bibelstunde Feuerwehrhaus Rügersgrün Uhr Bibeldinner Pfarrscheune Th Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Youtreff Jugendraum Th Uhr Pfarrscheunenfrühstück Th Uhr KV-Sitzung Th Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Taizeandacht Kirche Hö Der Friedhof ist Sache des Dorfes! Mit großer Beteiligung haben sich die Höchstädter am ihrem Friedhof gewidmet. Innerhalt von zwei Stunden erstrahlte der Ort, der unsere größte Aufmerksamkeit verdient, in neuem Glanz. Alte Bäume wurden gefällt, Wege vom Moos gesäubert, Hecken geschnitten, Rasen gemäht, das Dach der Kapelle gesäubert und vieles mehr. Gemeinsame Aktionen an solchen Orten bringen viel: sowohl für den Zusammenhalt im Dorf als auch für die Wahrnehmung des Ortes, an dem viele Generationen ihre Ruhestätte gefunden haben. Auch wir werden eines Tages an diesem Ort unsere letzte Ruhe finden Nach unserer Aktion waren wir im Kirchgarten gesellig beisammen. Herzlichen Dank an alle, denen unser Friedhof am Herzen liegt. Blick zurück Anbei eine herzliche Einladung am 21. November um 10 Uhr zum Laubrechen auf dem Friedhof. Anschließend trinken wir im Pfarrstall gemeinsam Punsch und Glühwein und essen Bratwürste. Ihr Pfarrer Andreas Hamburg 30 15

16 Blick zurück Termine im Überblick Der Vorbote des Kirchweihfestes kam schon am Freitag in Gestalt eines Fußballturniers. Die Höchstädter Mannschaft erwies sich als ein guter Gastgeber und ließ hauptsächlich die anderen gewinnen. Nur einen einzigen Sieg wollten wir uns nicht entgehen lassen, was uns wiederum auch gefreut hat. Das Kirchweihfest begann dann am Sonntag mit einem feierlichen Umzug durch das Dorf und wurde vom Posaunenchor begleitet. Es war wunderbar zu sehen, dass sich die Höchstädter an dieser alten Tradition so zahlreich beteiligt haben. Im Gottesdienst zum Geburtstag der Peter und Paul Kirche war der Leitgedanke Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter, als über Paul aus! Wenn unsere Kirche schon diese beiden Namen trägt, dann kann unsere Kirchengemeinde diese Botschaft auch in das Dorf senden. Immer, wenn wir die Kirche anschauen und an Peter und Paul denken, können wir uns kritisch hinterfragen, ob das, was ich über die Anderen sage, nicht mehr über mich aussagt. A.Hamburg 16 Bei einem wunderbaren Ausflug... der hauptamtlichen Mitarbeiter unserer Kirchengemeinden wurden wir reichlich verwöhnt. Durch die Vorbereitung durch das Ehepaar Meinel kamen wir in den Genuss einer anschaulichen Führung durch Bamberg. Hierbei durften wir auch die kulinarische Seite der Stadt kennenlernen. Weitere Höhepunkte bildeten die Schiffsfahrt durch das Klein-Venedig und das Kaffeetrinken in Schloss Seehof. Und all dies geschah unter dem besonderen Segen des guten Wetters! Ob auch dadurch gesagt werden sollte: Danke, liebe Mitarbeiter, für all das, was ihr für unsere Kirchengemeinden tut! Andreas Hamburg November Uhr Pfarrscheunenfrühstück Th Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Seniorengymnastik Pfarrscheune Th Uhr Seniorenkreis Hö Uhr Martinsandachten Hö/Th Uhr Krippenspielprobe Pfarrstall Hö Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Friedhofsaktion Th Uhr Jungschar Pfarrscheune Th Uhr Pfarrscheunenfrühstück Th Uhr Youtreff Pfarrscheune Th Uhr KV Sitzungen Hö (Pfarrstall, 19.30) und Th (Scheune) Uhr Vortreffen zu Jesus Christ Superstar Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Junge Gemeinde Th Uhr Friedhofsaktion Hö Uhr Gospelkonzert Kirche Hö Uhr Einweihung Urnengrabanlage Friedhof Th Uhr Seniorengymnastik Pfarrscheune Th Uhr Gemeindeabend mit Frans Schadee Pfarrscheune Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Taizeandacht Kirche Hö Uhr Adventskonzert Kirche Th Dezember Uhr Pfarrscheunenfrühstück Th Uhr Adventsandacht Kirche Hö Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Lichterwanderung Konradkapelle Hö Uhr Landweihnacht Schloss Höchstädt Uhr Seniorengymnastik Pfarrscheune Th Uhr Seniorenkreis Pfarrstall Hö Uhr Adventsandacht Kirche Th Uhr Miniclub Pfarrstall Hö Uhr Jugendgottesdienst Kapelle Neuhaus 29

17 Gruppen und Kreise Blick zurück Miniclub (wöchentlich) Fr, 9 Uhr, Pfarrstall Leitung: Claudia Hamburg, Tel Jungschar (monatlich) Samstag, Uhr, Pfarrscheune Termin: , 9.1. Leitung: Melanie Schwießelmann und Simone Porsch, Tel Junge Gemeinde (zweiwöchentlich) Freitag, 20 Uhr, Pfarrscheune Leitung: Knut Meinel, Tel.208 Youtreff In Höchstädt oder Thierstein 17.11, Uhr Thierstein 15.1., Uhr Thierstein Seniorenkreis (monatlich) Termine: ,8.12.,12.1. Jeweils Uhr, Pfarrstall Leitung: Karl-Heinz Tröger, Andreas Hamburg Kirchenchor (wöchentlich) Mi, 19 Uhr Pfarrstall Leitung: Susanne Wagner, Tel Mo, 20 Uhr Zentralhalle Thierstein Leitung: Thomas Schraml, Tel Beerdigungschor Nach Absprache Pfarrstall Posaunenchor (wöchentlich) Do, Uhr Pfarrstall Leitung: Steffi Kohlhofer, Tel Bandprobe (vierzehntägig) Do, 20 Uhr Pfarrscheune Leitung: Thomas Schraml Gebetskreis (wöchentlich) Di, Uhr bei Fr.Pöhlmann, Selber Str. 10, Thierstein Am 24. September... war die ukrainische Musikgruppe Kowtscheg in Höchstädt zu Gast. Alle Sänger kamen aus der ukrainischen Stadt Donezk, die in den vergangenen Monaten von den russischen Separatisten eingenommen wurde. Die Gruppe gehört zu einer freien evangelischen Kirchengemeinde, die zur Zeit den bedürftigen Menschen vor Ort aktiv Hilfe leistet. Neben den wunderbaren Liedern gab es auch Glaubenszeugnisse, die unserer Gemeinde zur Erbauung dienten. Am nächsten Tag wurde beim Frühstück über die Lage in Donezk und die Situation der evangelischen Christen berichtet. Mit einigen Lieder hat die Gruppe das Treffen des Miniclubs bereichert. Eine Bitte haben die Sänger noch an unsere Kirchengemeinde: sie wünschen sich, dass wir für die Menschen in der Ukraine, speziell in Donezk, beten

18 Blick zurück Termine Dankabend für die Mitarbeiter in Höchstädt! Am Abend des trafen sich zum Dankabend dreißig Mitarbeiter/Innen zum gemeinsamen Beisammensein im Pfarrstall. Der reich gedeckte Tisch war auch auf die Mithilfe der Mitarbeiter zurückzuführen, die viele Köstlichkeiten mitgebracht haben. Einige Hamburger aus irischen Rindern und ein paar gute Worte, die von mir kamen, konnten nicht ausreichen, um sich genügend bei den Mitarbeitern/ Innen der Kirchengemeinde zu bedanken. Danke, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ohne Euch gäbe es unserer Kirchengemeinde nicht! Andreas Hamburg Einen ganz besonderen Gast... können wir am 23.November um 19 Uhr in Thierstein begrüßen: Frans Schadee, gebürtiger Niederländer und Autor des Buches vom Stacheldraht zur Dornenkrone, ist in unserer Gegend und wird aus seinem aufregenden und bewegenden Leben mit Jesus berichten. Frans H. Schadee wird durch unglückliche Umstände in das KZ Majdanek gebracht, wo er Furchtbares erlebt und nur um Haaresbreite dem Tod entgeht. Zutiefst traumatisiert findet er schließlich bei einer Evangelisation mit Billy Graham Frieden mit Gott, Heilung für seine verwundete Seele und eine neue Lebensperspektive. Er lernt Corie ten Boom kennen, mit der er zeitlebens verbunden bleiben wird und beginnt einen Dienst als reisender Evangelist. So trägt er die Gute Nachricht von Jesus hinter den Eisernen Vorhang. Eine Lebensgeschichte, so spannend wie ein Thriller! Martinsfeiern in der Pfarrei Sonntag, 8.11., Uhr: St.Martinsumzug in Neuhaus/Eger Mittwoch, , 17 Uhr: Martinszug der Kinder durchs Dorf (Treffpunkt Feuerwehrhaus), anschließend Andacht in der Kirche, danach geselliges Beisammensein mit Lebkuchen und Punsch/ Glühwein in der Kita Arche Noah Dienstag, , Uhr: Kirche Thierstein, anschließend Zug durchs Dorf und geselliges Beisammensein mit gebackenen Martinsgänsen und Punsch/ Glühwein in der Kita Spatzennest Zusammen is(s)t man weniger allein: das Cafe für jedermann und jederfrau in der Thiersteiner Pfarrscheune Termine: jeweils 9-11 Uhr Taizégebet Jeweils 19 Uhr, Kirche Höchstädt 18 27

19 Termine Jugend Den Heiligen Abend gemeinsam feiern Wer den Heiligen Abend in Gemeinschaft verbringen möchte, der ist um Uhr nach dem Gottesdienst in Thierstein herzlich in die Pfarrscheune eingeladen. Wir wollen miteinander den Heiligen Abend verbringen mit Singen, guten Gesprächen und gutem Essen. Dieses Angebot gilt für alle, egal aus welchem Dorf, welcher Konfession und welchen Alters. Wir bitten lediglich um eine kurze Anmeldung im Pfarramt Thierstein bis spätestens Ellen und Knut Meinel Ein Ort, der uns verbindet Es gibt kaum einen Ort in unserem Leben, an dem die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft so nah bei einander sind. Ein Ort der Trauer, der Dankbarkeit und der Hoffnung. Wir besuchen an diesem Ort die Menschen, die von uns gegangen sind und begreifen, dass auch wir eines Tages weg gehen werden. Dieser Ort verdient unsere große Aufmerksamkeit. Diesem Ort sei gegönnt, schön und gepflegt zu bleiben. Hierfür sollten wir uns alle zuständig fühlen! Deshalb laden wir wie in jedem Jahr die Bevölkerung beider Dörfer zu einem Einsatz auf ihrem Friedhof ein: In Thierstein am 14. November um 10 Uhr In Höchstädt am 21.November um 10 Uhr Und das gibt s zu tun: Laub rechen Sträucher zurückschneiden kleinere Ausbesserungsarbeiten Bitte bringen Sie eine Harke mit! Für einen Imbiss im Anschluss ist gesorgt! Vorbereitungen zum 2.Thiersteiner Krippenweg laufen Sofern es genügend Interesse gibt, kann es auch in diesem Jahr wieder einen Thiersteiner Krippenweg geben. Dabei kann jeder in sein von der Straße gut einsehbares Fenster eine Weihnachtskrippe aufstellen. Es wird dann ein Flyer erstellt, der ein Weg an den einzelnen Häusern vorbei beschreibt. Das Pfarramt Thierstein bittet um Rückmeldung bis spätestens 8.11., wer bei sich eine Krippe aufstellen möchte oder ein Fenster bzw. eine Krippe zur Verfügung stellen kann. Ellen Meinel Jungschar Ein Angebot für alle Kinder von 1.-4.Klasse Spielen, Basteln, Kochen, Geschichten von Jesus hören , und Jeweils von Uhr in der Pfarrscheune Thierstein Chillout im Advent Jugendgottesdienst in der Kapelle Neuhaus Freitag, , Uhr Youtreff der Treff für Konfis und ihre Freunde , 19 Uhr Thierstein 15.1., Uhr Thierstein Wir sitzen alle in einem Boot und dürfen immer wieder die Erfahrung machen, dass wir getragen werden. So ist es auch den Jugendmitarbeitern aus Höchstädt und Thierstein ergangen, die Anfang August für drei Tage im Erzgebirge unterwegs waren. Das Bootshaus Zschopau war ein wunderbarer Ort, um gemeinsam zu baden, zu singen, zu grillen und Gottes Wort zu hören. Drei Tage, die nach einhelliger Meinung der Teilnehmenden unbedingt wiederholt werden müssen! 26 19

20 Termine Termine Feierliche Einführung des Abendmahls mit Kindern im Familiengottesdienst am Sonntag, 1.Advent, 10 Uhr Kirche Höchstädt Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder aus Höchstädt und Thierstein! Adventsmusik in der Thiersteiner Kirche Sonntag, , 16 Uhr Mitwirkende: Gesangsverein Liederkranz Thierstein-Höchstädt, Posaunenchor Höchstädt, Gruppe Vielsaitig, Elke Pfaff (Keyboard), Erwin Wendler (Gitarre), Thomas Schraml (Hackbrett), Gitta Küspert (Flöte) Es ist angerichtet! : Bibel-Dinner 14.Januar 2016, 19 Uhr Pfarrscheune Thierstein Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, sagt ein Sprichwort. An diesem Abend gibt es aber für die Seele noch ein bisschen mehr als ein gutes Essen. Wir servieren Ihnen ein Menü in drei Gängen und dazwischen faszinierende Einblicke in ein biblisches Buch. Lernen Sie die Bibel kennen und genießen, denn sie ist zwar keine leichte Kost, aber in jedem Falle nahrhaft und ein gutes Lebens -Mittel! Kosten: pro Person 15 Euro incl. Getränke und 3-Gang-Menü. Teilnehmerzahl maximal 20 Personen, verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens 7. Januar 2016 an das Pfarramt Thierstein. Bitte geben Sie auch an, ob Sie vegetarisch essen möchten. Christbaumaktion des Thiersteiner Elternbeirats Wissen Sie nicht, wohin mit Ihrem Christbaum? Wir holen Ihn gegen eine kleine Spende für die Thiersteiner Kindertagesstätte Spatzennest von mindestens 4,- bei Ihnen zu Hause im Raum Thierstein/ Höchstädt ab. Sie müssen sich nur bis spätestens in eine Liste, die in den Geschäften von Thierstein ausliegt, eintragen und dabei Ihre Spende entrichten. Den Baum legen Sie dann einfach am bis zur Abholung bereit

21 Wir bieten Ihnen ein offenes Ohr! Termine Höchstädter Landweihnacht 2015 Unsere Landweihnachtsfeier wollen wir am Samstag, den beginnen. In der dunklen Jahreszeit wollen wir dem Licht eine größere Bedeutung einräumen. Daher soll es diesjährig ein Fest der Lichter werden. Wir treffen uns um Uhr bei der Conradus-Kapelle und werden nach einer kurzen Andacht zum Schlossplatz mit Kerzen und Fackeln ziehen. Es gibt auch eine kleine Stärkung mit Glühwein, Punsch und mancher Köstlichkeit auf dem Schlossplatz. Von dort aus können alle Beteiligten das Licht mit nach Hause nehmen und diese Kerzen auf die Fensterbank stellen, damit es in unserem Dorf heller und wärmer wird. Es wäre wunderbar, wenn wir noch weitere Helfer für unsere Landweihnacht am bekämen. Kuchen backen, Kaffee kochen, Essen verteilen, ein Lächeln spenden. Ohne Euch wird unser Fest kein richtiges Fest werden. Denkt nicht lange nach und ruft direkt bei mir an: Andreas Hamburg In unserer Studienzeit hatten wir die Möglichkeit, eine gesprächstherapeutische Ausbildung zu machen. Auch selber haben wir dankbar erfahren, wie die Gespräche einem Menschen gut tun können, sei es tröstlich, fragend oder suchend. Wir bieten daher unsere Hilfe an, falls Sie einfach ein Gespräch oder auch Hilfe bei der Lösung eines Problems suchen. Rufen Sie gern an und vereinbaren einen Termin mit meiner Frau oder mir: Tel Andreas Hamburg Termine Andrew Lloyd Webbers Jesus Christ Superstar in unserer Gemeinde! Eines der erfolgreichsten Musicals der Welt hier bei uns? Diese Vision könnte wahr werden wenn Sie mitmachen! Das ist unser Plan: Die beiden Chöre unserer Pfarrei und die Band planen mit Schauspielern aus unseren Dörfern für das Reformationsjubiläumsjahr 2017 die Aufführung dieses Musicals. Dafür suchen wir sing- und spielbegeisterte Menschen egal welchen Alters, die Lust haben, bei diesem großen Projekt mitzuwirken: Als Sänger/ Sängerin Als Musiker Als Schauspieler/Schauspielerin Als BühnenbauerIn Als KostümnäherIn... Der Startschuss fällt am 19.November 2015 um 20 Uhr in der Pfarrscheune Thierstein. Dorthin laden wir alle ein, die Lust haben, mitzumachen und die sich über die Rahmenbedingungen und zeitlichen Abläufe informieren wollen. Das Musical soll dann voraussichtlich im Frühjahr 2017 in Höchstädt und in Thierstein aufgeführt werden. Wir freuen uns, wenn Viele kommen und mitmachen wollen! Nur dann kann das Projekt gelingen! Entgegen jeder Erwartung hat unser Miniclub einen guten Start hingelegt! Zur Zeit besuchen etwa 10 Frauen und Kleinkinder/Babies unsere Treffen. Nachdem wir uns anfänglich im Wechsel dienstags und freitags trafen, hat sich herausgestellt, dass ein gleichbleibender Tag doch praktischer ist. Wir treffen uns nun also jeden Freitag um im Pfarrstall Höchstädt. In den Schulferien findet kein Miniclub statt. Wer noch mitmachen will, ist jederzeit herzlich willkommen! Claudia Hamburg 24 21

22 Termine Termine Die Jesus Gospel Singers zu Gast in Höchstädt , Uhr Kirche Höchstädt Das 200. Konzert seit Bestehen der Jesus Gospel Singers findet am 21. November um 19:30 Uhr in der Höchstädter Kirche statt. Aus gegebenem Anlass geben die JGS ein Benefizkonzert zugunsten des kleinen Tim aus Arzberg, der bei einem Fenstersturz vor über zwei Jahren schwerste Schädel-Hirn- Verletzungen erlitt und seitdem im Locked-in, einer Art Wachkoma, lebt. Damit soll dem Siebenjährigen, der seit wenigen Wochen wieder erste Wörter spricht, eine Delfintherapie und eine bessere Ausstattung mit nicht kassenfinanzierten Therapiegeräten ermöglicht werden. Die Jesus Gospel Singers, ca. 30 gospelbegeisterte Franken, Oberpfälzer, Sachsen und Thüringer, werden im Herbst 2016 zwei Jahrzehnte alt. Dennoch sind sie kein bisschen leise und bringen mit ihrem Programm aus alten Spirituals, neuen Gospels, A-Capella- Stücken und christlichen Pop-Titeln ehrwürdige Kirchenmauern zum Swingen. Mitmachen und Mitsingen, aber auch Innehalten und Zuhören sind angesagt. Der Eintritt ist frei, am Ausgang werden Spenden für Tim gerne entgegengenommen. Kinder von 5-12 Jahren aufgepasst! Krippenspiel 2015 (Aufführung im Familiengottesdienst am Hl.Abend um 15 Uhr) 1.Probe: Do, Uhr Pfarrstall Höchstädt Bei Interesse einfach kommen oder melden bei Fam.Hamburg! Herzliche Einladung zu den Adventsandachten: 3.12., 19 Uhr Kirche Höchstädt , 19 Uhr Kirche Thierstein , 19 Uhr Kirche Höchstädt 22 23

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