Was bringt uns die neue BLUP-Zuchtwertschätzung in der Schafzucht?

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1 Service & Daten aus einer Quelle Was bringt uns die neue BLUP-Zuchtwertschätzung in der Schafzucht? Dr. W. Ruten, Dr. J. Wilkens & F. Reinhardt, vit Verden 4. Niedersächsischer Schaf- und Ziegentag am 12. April 2013, Verden Inhalt Ausgangslage Allgemeine Grundlagen der Zuchtwertschätzung Eigenschaften der neuen Zuchtwertschätzung Zusammenfassung und Ausblick 15. April 2013 Seite 2 1

2 Ausgangslage 15. April 2013 Seite 3 VDL als Auftraggeber Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände e.v. (VDL) ist als Dachverband der Auftraggeber der ZWS Entwicklung wurde durch Arbeitsgruppe begleitet Bundesweit z.z. 17 Landesschafzuchtverbände an ZWS beteiligt April 2013 Seite 4 2

3 serv.it OVICAP und Zuchtwertschätzung serv.it OVICAP bietet nach Datenkonsolidierung bundesweit einheitliche Abstammungsdaten bundesweit einheitliche Leistungsdaten Voraussetzungen für die Zuchtwertschätzung Erstmals Zuchtwertschätzung für ausgewählte Schafrassen Erstmals Zuchtwertschätzung über alle beteiligten Verbände Erstmals Zuchtwertschätzung innerhalb der Rassen über die Verbände hinweg 15. April 2013 Seite April 2013 Seite 6 3

4 Allgemeine Grundlagen der Zuchtwertschätzung 15. April 2013 Seite 7 Konventionelle Zuchtwertschätzung Zuchtwertschätzung auf der Informationsgrundlage phänotypischer Leistungsbeobachtungen und verwandtschaftlicher Beziehungen Beob. Leistung = Genetik + Umwelt + Rest Trennung von genetischen und bekannten umweltbedingten Einflüssen Neutraler, bestmöglicher Vergleich aller Tiere (Genotypen) in einer Zuchtpopulation Möglicht früh ( t ) genaue/sichere Information für Selektion ( r ) Zuchtwerte sind sicherere Information als Leistungsbeobachtungen! 15. April 2013 Seite 8 4

5 Komponenten des Zuchtfortschritts G/Jahr = ( i * r * s a ) / t Der Zuchtfortschritt kann nicht einfach durch die Maximierung/Minimierung der Komponenten (i,r,t) maximiert werden. Die Komponenten sind je nach Tierart nur in bestimmten (biologisch bedingten) Grenzen zu variieren. Die Komponenten verhalten sich zum Teil komplementär, z. B. Je jünger die Tiere, desto unsicherer ist die ZWS... Die entscheidenden Größen sind r ( ) und t ( ) Diese sind durch die ZWS maßgeblich zu beeinflussen 15. April 2013 Seite 9 Pedigreeinformation, Eigenleistung, Nachkommenleistungen VaVater VaMutter MuVater MuMutter Vater Mutter Erwartungswert Eigenleistungen Leistungsinformation Nachkommenleistungen 15. April 2013 Seite 10 5

6 Trennung von Umwelt und Genetik Es können immer nur Unterschiede zwischen Einflussfaktoren auf die Leistungsaufprägung geschätzt werden Dies gilt für Umwelteffekte und für Zuchtwerte Die Zuchtwertschätzung beruht auf den Vergleich von Leistungsbeobachtungen verschiedenen Genotypen in verschiedenen Umweltklassen Viele verwandte Tiere, verteilt über viele verschiedene Umwelten Viele verschiedene Genotypen, innerhalb einer Umweltvergleichseinheit 15. April 2013 Seite 11 BLUP Tiermodell: Vorteile Automatische korrekte Gewichtung aller verfügbarer Informationen (Optimaler Index) Alle Schätzwerte (Zuchtwerte, Umwelteffekte) sind gegenseitig korrigiert Alle Tiere erhalten über die Verwandtschaft automatisch Zuchtwerte (Ahnen, Väter, Mütter, Nachkommen) Automatische Korrektur des genetischen Anpaarungsniveaus der Elterntiere Automatische Berücksichtigung des genetischen Vergleichsniveaus (Konkurrenz) 15. April 2013 Seite 12 6

7 Eigenschaften der neuen Zuchtwertschätzung 15. April 2013 Seite 13 Voraussetzungen für eine Zuchtwertschätzung Leistungsprüfung in allen Merkmalen des Zuchtziels Reproduktions-, Produktions- und Exterieurmerkmale Stations- und/oder Feldprüfung Datenqualität & Datenquantität Datenplausibilität Datenstruktur, Vergleichbarkeit Einheitliche und eindeutige Tieridentifikationen Korrekte Abstammungsdaten Jede ZWS ist nur so gut wie ihre Datengrundlage 15. April 2013 Seite 14 7

8 Rassen in der Zuchtwertschätzung Merino Merinofleischschaf, Merinolangwollschaf, Merinolandschaf Fleischschaf Schwarzköpfiges Fleischschaf, Weißköpfiges Fleischschaf, Texel, Suffolk, Leineschaf Milchschaf Ostfriesisches Milchschaf Landschaf Graue gehörnte Heidschnucke, Weiße gehörnte Heidschnucke, Weiße hornlose Heidschnucke, Bentheimer Landschaf, Rhönschaf, Coburger Fuchsschaf, Weißes Bergschaf, Braunes Bergschaf, Brillenschaf, Skudde, Rauhwolliges Pommersches Landschaf, Krainer Steinschafe, Alpines Steinschaf, Waldschaf April 2013 Seite 15 Datenhorizont für die ZWS Leistungsdaten In allen Leistungskomplexen (Reproduktion, Produktion und Exterieur) werden plausible/geprüfte Leistungsbeobachtungen von Tieren ab Geburtsjahr 1990 verwendet. Das Kriterium Geburtsjahr wird gewählt, um einen selektiven Datenauflauf in den Startjahren zu vermeiden. Bei doppelter Erfassung (Produktion, Exterieur) wird nur ein Record (letzter) verwendet. Abstammungsdaten Zu allen Tieren mit plausiblen Leistungsdaten werden alle bekannten bzw. plausiblen Vorfahren zum Aufbau der Verwandtschaftsmatrix verwendet. Für unbekannte Vorfahren werden genetische Herkunftsgruppen (Phantomeltern) eingerichtet. 15. April 2013 Seite 16 8

9 Merkmale der Zuchtwertschätzung Reproduktion Anzahl geborener Lämmer je Lammung Erstlammalter, Zwischenlammzeit (später, nach Datenkonsolidierung bzw. Vervollständigung) Exterieur (Herdbuchaufnahme / Problem: selektierte Daten)) Wolleigenschaften in Punkten Äußere Erscheinung in Punkten Bemuskelung in Punkten Produktion Feldprüfung Gewicht in kg Fettauflage in mm Muskeldicke in mm Stationsprüfung Andere Merkmalserfassung und Merkmalsdefinition als im Feld Eigene ZWS für Stationsmerkmale, zu einem späteren Zeitpunkt 15. April 2013 Seite 17 Datengrundlage Für alle vorgegebenen Rassen ist eine ZWS für das Reproduktionsmerkmal (Anzahl geb. Lämmer je Lammung) die HB-Exterieur-Merkmale (Wolle, äußere Erscheinung, Bemuskelung) möglich Eine ZWS für die Feldprüfung ist für folgende Rassen im Merkmal TZN möglich: MFS, MLS, SKF, TEX, SUF, OMF, GGH, WHH, RHO, COF, WBS, BBS, BRI, WAD Eine ZWS für die Feldprüfung ist in den Merkmalen Fettauflage und Muskeldicke z.zt. nur in einigen Rassen bedingt (MM-ZWS via Gen. Korr.) möglich. Ausbau und Harmonisierung der Leistungsprüfung über alle Verbände hinweg Indexbildung (Gesamtzuchtwert) könnte dann erfolgen, wenn alle Merkmale (Teilzuchtwerte) vorhanden sind 15. April 2013 Seite 18 9

10 Modell & Einflussfaktoren - Reproduktionsleistung Ein-Merkmals-Wiederholbarkeits-Tier-Modell Genetik (Mutter) = Zuchtwert (Betrieb * Jahr) Anzahl geb. Lämmer / Lammung Rasse Ablammung Saison (2 Stufen, fix) Ablammalter der Mutter (15 Stufen, fix) 15. April 2013 Seite 19 Modell & Einflussfaktoren Exterieur / HB-Aufnahme Mehr-Merkmals-Tier-Modell Genetik (Tier) = Zuchtwert (Betrieb * Jahr) bzw. (Körort * Datum) Altersklasse des Tieres (8 Stufen, fix) Wolleigenschaften Äußere Erscheinung Bemuskelung Rasse Geburtssaison des Tieres, fix (Geschlecht * Mehrling) 15. April 2013 Seite 20 10

11 Modell & Einflussfaktoren Felddaten (Gewicht, US-Messungen) Mehr-Merkmals-Tier-Modell Genetik (Tier) = Zuchtwert (Betrieb * Jahr) Altersklasse des Tieres (6 Stufen, fix) Gewicht (TZ) Fettauflage Muskeldicke Rasse Geburtssaison des Tieres, fix (Geschlecht * Mehrling) 15. April 2013 Seite 21 Darstellung der Zuchtwerte (Basis, Skala) Grundlagen für Basisdefinition und Skaleneinstellung In der ZWS können nur genetische Unterschiede zwischen Tieren geschätzt werden. Das bedeutet, dass zur Darstellung der Zuchtwerte eine Nulllinie und die Skala der Zuchtwerte definiert und eingestellt werden muss. Diese Skaleneinstellung (Null-Linie, Streuung) beeinflusst nicht die aus der ZWS resultierende Rangierung der Tiere. Empfehlung / Beschluss der AG zur Basiseinstellung: Es werden zunächst Naturalzuchtwerte und Relativzuchtwerte bereitgestellt In OVICAP werden voraussichtlich nur Relativzuchtwerte übernommen Die Basiseinstellung erfolgt für jede Rasse getrennt Identische, gleitende Basisdefinition für alle Merkmalskomplexe: Basistiere: Alle Tiere geboren (Akt.Jahr 6) bis (Akt.Jahr 3) = 4 Geburtsjahre Gilt für Naturalzuchtwerte und für Relativzuchtwerte Relativskala: Mittelwert 100 mit einer genetischen SD von 20 Punkten Auf der Relativskala sind im züchterischen Sinn positive Tiere > 100 Wenn zu wenig Basistiere (< 100) vorhanden Erweiterung um ältere Geburtsjahrgänge 15. April 2013 Seite 22 11

12 Basisdefinition Identische gleitende Basisdefinition für alle Merkmalskomplexe: Basistiere: Alle Tiere geboren (Akt.Jahr-6) bis (Akt.Jahr-3) = 4 Geburtsjahre Ergänzend wurde eine Abfrage nach der Sicherheit im Zuchtwert eingefügt Bei einer Eigenleistung entspricht die Sicherheit im Zuchtwert der verwendeten Heritabilität im Schätzverfahren Mindestsicherheit: Heritabilitäten Merkmal h² w Anzahl geb. Lämmer je Lammung (RZR) 0,10 0,30 Wolleigenschaften 0,20 - Äußere Erscheinung 0,25 - Bemuskelung 0,30 - Fettauflage 0,15 - Muskeldicke 0,25 - Tägliche Zunahme 0, April 2013 Seite 23 Indexbildung für Teilzuchtwerte / Gesamtzuchtwert Wann wird ein Teilzuchtwert gebildet? Relativzuchtwert Reproduktion (RZR) Tier ist im Schätzsystem Reproduktion RZR entspricht dem ZW Anzahl geborener Lämmer je Lammung Relativzuchtwert Fleisch (RZF) Tier ist im Schätzsystem Feldprüfung In der Regel liegt nur das Gewicht bzw. die TZN vor Die Zuchtwerte für die Merkmale Fettauflage und Muskeldicke werden nur indirekt geschätzt sehr geringe Streuung (Fett, MUS) dito RZF RZF setzt sich aus den drei Teilzuchtwerten zusammen Exterieur Keine Bildung eines Teilzuchtwertes Exterieur aus den Einzelzuchtwerten Veröffentlichung der Einzelzuchtwerte Wolleigenschaft, äußere Erscheinung und Bemuskelung Keine Zusammenfassung der Teilzuchtwerte zu einem Gesamtzuchtwert! 15. April 2013 Seite 24 12

13 Veröffentlichung der Zuchtwerte Veröffentlichung in Abhängigkeit von # Leistungsinfo (EL,NK) bzw. Si. Veröffentlichungskennzeichen innerhalb der Merkmalskomplexe setzen RZR Mind. 1 Eigenleistung (Anzahl Lämmer je Lammung) oder Mind. 10 % Sicherheit im RZR RZF Mind. 1 Eigenleistung (Tägliche Zunahme) oder Mind. 25 % Sicherheit im RZF (25 = 1/3 * (15, 25, 35)) Exterieur Mind. 1 Eigenleistung (Wolleigenschaften, Äußere Erscheinung, Bemuskelung) Mindestanforderung in Abhängigkeit vom Merkmal (20, 25 oder 30 % Sicherheit im Zuchtwert) 15. April 2013 Seite 25 Zusammenfassung und Ausblick Die ZWS Schafe ist entwickelt (Modelle, Ablauf) Offene Fragen konnten im Laufe der Entwicklung in Zusammenarbeit mit den Zuchtleitern und Rassevertretern geklärt werden Die Einbindung der Stationsdaten in die ZWS wird z.z. durchgeführt Eine Entwicklung einer ZWS für Ziegen anhand der MLP Ergebnisse ist denkbar Jede ZWS ist nur so gut wie ihre Datengrundlage 15. April 2013 Seite 26 13

14 Service & Daten aus einer Quelle 15. April 2013 Seite 27 14

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