Rechtzeitige Abnahme statt Sanierungsgutachten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechtzeitige Abnahme statt Sanierungsgutachten"

Transkript

1 Rechtzeitige Abnahme statt Sanierungsgutachten Die Abnahme von Heizungsanlagen Läuft der Kessel? Werden alle Heizkörper warm? Tropft es nirgends? Gibt es eine Schlussrechnung? Sind die Kosten eingehalten worden? So sieht häufig die Schlussabnahme einer Heizungsanlage aus. Doch das böse Erwachen kommt im ersten Winter: der Vorratsraum, anfangs mal zur Lagerung von Lebensmitteln gedacht, erweist sich als der wärmste Raum im Haus, denn hier steht der Pufferspeicher. Doch die Versorgung der restliche Räume lässt zu wünschen übrig. Das neue Sofa im Wohnraum, auf dem man den Feierabend mit einem guten Glas Rotwein genießen möchte, erweist sich als kühles und zugiges Plätzchen, denn die Heizkörper werden nicht warm. Und nach der Heizperiode kommt dann der große Schock. Statt der prognostizierte 3,5 Tonnen verbrauchte das Haus rund 6 Tonnen Holzpellets zur Beheizung. Keine Fiktion, sondern Realität, mancher Leser kennt dieses konkrete Haus aus den Diskussionen im AKÖH. Doch gibt es wahrscheinlich Hunderte, die ähnliche Probleme haben. Um eines vorwegzunehmen: an der baulichen Ausführung des Zimmereibetriebs lag es in diesem Fall nicht, wie die Überprüfung mit Thermografie und Blower- Door-Test ergaben. Und inzwischen lebt die Baufamilie zufrieden, warm und mit dem geplanten Pelletverbrauch von 3,5 Tonnen im Jahr. Fehlende Abnahme Was war falsch gelaufen? Die Fehler lagen eindeutig im Bereich der Heizungsanlage. Insgesamt machte die Ausführung der Heizungsanlage auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, was die handwerkliche Ausführung betrifft. Doch beim genaueren Hinsehen wurden diverse Unzulänglichkeiten offenbar. Diese wären bei einer klar strukturierten Abnahme aufgefallen, die es wie so häufig nicht gab. Dabei hätte ein Blick in die DIN 18380, Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen genügt. Das Kapitel 3 beschreibt dezidiert alle Punkte, die bei einer Abnahme zu beachten sind. Allerdings empfiehlt es sich, eine Checkliste zu erstellen, damit dem verantwortlichen Bauleiter vor Ort nicht der Überblick verloren geht. Im Folgenden soll auf die wesentliche Punkte aus der o.g. DIN näher eingegangen werden. Prüfungen vor Baubeginn Noch vor Beginn der Bauzeit muss überprüft werden, ob die Konzeption der Heizungsanlage stimmt und die Vorgaben der Käufer erfüllen kann. So ist beispielsweise der Einbau eines Pufferspeichers im Vorratsraum unbedingt zu vermeiden. Egal wie gut die Däm- Kurzschluss im Heizungsnetz Hydraulisch abgeglichenes Netz, jeder Heizkörper bekommt die Wassermenge, die er benötigt. Der Rücklauf kommt möglichst kalt zurück, der Kessel bleibt in Betrieb. Autor: Armin Grebe, Sachverständiger für Gebäudetechnik, Hannover Kurzschluss im Heizungsnetz (hydraulisch nicht abgleichen). Durch den ersten Heizkörper strömt viel Wasser, kann sich aber nicht abkühlen. Die Heizkörperleistung vergrößert sich nur unwesentlich. Der zweite Heizkörper bekommt eine zu geringe Wassermenge, der Raum wird nicht warm genug. Der Rücklauf kommt heiß zurück, der Kessel schaltet ab, das Problem verschärft sich. 44

2 mung ausgeführt werden, der Raum wird nie kühl sein. Ein solcher Fehler kann nicht erst bei der Schlussabnahme bemängelt werden. Allerdings trägt der Installateur mindestens eine Mitschuld, denn auch er hätte anders planen bzw. gegen die Einbauvorgabe an dieser Stelle Bedenken anmelden müssen. Auch behördliche Zulässigkeiten müssen vor Baubeginn geprüft werden, wie etwa die notwendige Schornsteinhöhe, die Überbaubarkeit der Gas-Hausanschlussleitung durch eine Terrasse, die Verbrennungsluftzuführung oder der gleichzeitige Berieb von Lüftung und Holzheizung. Schon vor Baubeginn sollte überprüft werden, ob der Heizflächenberechnung eine Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701 zugrunde lag, oder ob die Auslegung nur Pi-mal- Daumen erfolgte. Nur eine korrekte Auslegung ermöglicht einen korrekten hydraulischen Abgleich, doch dazu später mehr. Bild 1: Druckprobe mit Teilabnahme von erdverlegten Rohre bei sichtbaren Muffen. Die Leitungen mussten komplett neu verlegt werden, alle Muffen der 2-Meter-Rohrstücke waren undicht (Werksfehler). Abnahmen während der Bauzeit In den allermeisten Fällen sind nach Fertigstellung des Gebäudes nicht mehr alle Rohre sichtbar, sodass Teilabnahmen notwendig werden geben. Dabei sollte unbedingt vermerkt werden, dass die Gewährleistung erst ab der Schlussabnahme beginnt.

3 Bild 2: Hier wurden ungeeignete Materialien für ein Nahwärmerohr verwendet. Die Dämmung durchfeuchtete und führte zu Wärmeverlusten in Höhe von 25% der gesamten Heizenergie. Es hätte eine Teilabnahme stattfinden müssen, der Auftragnehmer hätte die Eignung des Materials nachweisen müssen Bild 3: Hier fand keine korrekte Fertigung statt. Es wurden nicht zu Ende gearbeitet, außerdem wurden ungeeignete Materialien für die Isolierung verwendet die Dämmung war durchfeuchtet und nicht UV-stabil. Ergebnis: Schlussabnahme verweigert Zur Prüfung bei diesen Teilabnahmen gehört beispielsweise die Materialwahl. Im o.g. Beispiel wurden isolierte Kupferleitungen als Fernwärmeleitungen verlegt, die nicht für Erdverlegung geeignet waren, denn die Isolierung war nicht wasserfest. Es wurde somit gegen mehrere Punkte der DIN verstoßen: Ungeeignetes Material, was zu Korrosionsschäden führt und, bedingt durch die nasse Dämmung, keinen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage zulässt (die Wärmeverluste auf 10 Metern betrugen rund 20% der gesamten Heizenergie). Abnahmen am Ende der Bauzeit An erster Stelle steht natürlich die Vollständigkeitsprüfung (DIN 18380, 3.6.1), d.h. der Vergleich der Lieferung mit der Leistungsbeschreibung. Dazu kommt die Prüfung auf Einhaltung technischer und behördlicher Vorschriften, wie Zuluftführung zum Kessel, Einhaltung von Dämmstoffstärken, Abnahmebescheinigungen des Schornsteinfegers. Stärkstes Augenmerk sollte auf die Funktionsprüfung gelegt werden. Dazu gehören die korrekte Einstellung von Feuerungsund Regeleinrichtungen (beispielsweise die Programmierung der Regelung), aber auch der hydraulische Abgleich. Hydraulischer Abgleich Der hydraulische Abgleich ist so vorzunehmen, dass... alle Wärme- verbrauer entsprechend ihrem Wärmebedarf mit Heizwasser versorgt werden, so die DIN. Werden einzelne Heizflächen im Haus nicht ausreichend mit Wärme versorgt, so ist meistens ein fehlender oder fehlerhafter hydraulischer Abgleich die Ursache. Möglicherweise haben die Heizflächen keine Möglichkeiten zur Begrenzung der Durchflussmenge (DIN 18380, 3.2.8) oder der Volumenstrom ist nicht begrenzt (einreguliert) worden. Kleine Heizflächen kurz hinter der Pumpe, beispielsweise für ein WC, sind beliebte Kurzschlussstrecken. Hier fließt das Heizungswasser, ohne das es sich großartig abkühlt, durch den Heizkörper zurück zum Kessel. Dann meldet die Regelung, dass es im Haus warm genug sei der Rücklauf kommt ja warm zurück und schaltet den Kessel ab. Feststellen kann man solche Kurzschlüsse durch einen einfachen Test. Sind die Heizkörper gleichmäßig warm, d.h. haben sie oben und unten annähernd die gleiche Temperatur, besteht ein Kurzschluss diese Anlage wurde nicht einreguliert. Es ist nicht die Aufgabe der Heizkörperthermostatventile, diesen Abgleich vorzunehmen. Diese haben die Aufgabe, den Wärmestrom automatisch den Veränderungen des Bedarfs anzupassen (Sonneneinstrahlung, Personen- und Geräte ab wärme). Allerdings sind inzwischen fast 46

4 alle Thermostatventile voreinstellbar, insbesondere die in sog. Ventilheizkörpern, d.h. Heizflächen mit eingebauten Thermostatventilen. Diese Einstellung erfordert, besonders bei größeren Anlagen, einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand. Doch ohne diese Einstellung ist eine wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich. Als Folge der fehlenden Einregulierung werden dann, wie oben beschrieben, Räume nicht warm oder nur dann, wenn andere Räume oder Gebäudeteile erheblich überheizt werden. Dies führt zu Mehrverbräuchen von teilweise mehr als 20%. Da dies einer der häufigsten Fehler insbesondere in kleinen Heizungsanlagen ist, werden derzeit von einigen Klimaschutzagenturen Förderprogramme aufgelegt, die die nachträgliche Prüfung und Einregulierung bezuschussen (z.b. proklima in Hannover). Im Rahmen der Abnahmeprüfung hat der Errichter der Anlage gemäß Abschnitt der DIN 1830 nachzuweisen, dass der hydraulische Abgleich vorgenommen wurde. Der Abgleich ist eine Nebenleistung die ohne weitere Kosten zu erbringen ist. Mitzuliefernde Unterlagen Nach DIN hat der Auftragnehmer im Rahmen seines Leistungsumfangs folgende Unterlagen aufzustellen und mitzuliefern: Anlagenschema Elektrischer Übersichtsschaltplan incl. Anschlussplan Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten Kopien vorgeschriebener Prüfbescheinigungen und Werksatteste Protokolle der Dichtigkeitsprüfung Protokolle der Abgasmessung Protokoll über die Einweisung des Wartungsund Bedienpersonals Alle für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Betriebs- und Wartungsanleitungen Insbesondere der letzte Punkt ist wesentlich. Nur wenn die Heizungsanlagen richtig bedient und gewartet werden, ist ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb möglich. Nur durch eine korrekte Instandhaltung ist dieser sichere und wirtschaftliche Betrieb über eine möglichst lange Lebensdauer gewährleistet. Die Unterlage dazu hat der Auftragnehmer zusammenzustellen, notfalls sogar selbst zu erstellen. In erster Linie müssen die Unterlagen Angaben enthalten, was getan werden muss, damit weder Menschen noch Anlagenteile oder gar das Gebäude zu Schaden kommen kann (z.b. Beschilderung, dass Zuluftöffnungen nicht verschlossen werden dürfen, dass im Pelletlager oder in Öllagerräumen Rauchverbot gilt). Auch das Verhalten bei Störungen gehört zum Umfang der Anweisungen. Zur Informationspflicht über einen wirtschaftlichen Betrieb gehören Angaben über Auswirkungen von überhöhten Vorlauftemperaturen, Zweckmäßigkeit und Umfang von Nachtabsenkungen, Umfang und Zeitpunkte von Kesselreinigung, Hinweise auf Pelletqualitäten etc. Termine für Revisionsunterlagen Die vorstehend genannten Unterlagen sind spätestens bei der Abnahme vorzulegen. Dies ist aus mehreren Gründen wichtig: Sie sind die letzte vertragliche Leistung des Auftragnehmers und beeinflusst daher die Freigabe der Schlussrechnung. Zum Bild 4: Die Isolierstärke beträgt nur 50% des Normwertes, Anschlüsse sind gar nicht isoliert. Die Rohre sind mit solch geringen Wandabstand verlegt, dass ohne Umbau keine stärkere Isolierung zu verlegen war. Hier konnte keine Abnahme der Leistung erfolgen, die Rohrleitungen mussten komplett neu verlegt werden. Haustechnik 47

5 Bild 5: Ventilheizkörper mit voreinstellbarem Thermostatventil. Foto: Fa. Danfoss anderen möchte und muss der Betreiber der Anlage diese nach Fertigstellung in Betrieb nehmen und nutzen. Somit liegt die Einhaltung dieses Termins sicherlich in beiderseitigem Interesse. Literatur: Enge/Kraupner/Rockmann, Kommentar zur VOB Teil C, DIN 18379/18380, Werner-Verlag Wichtige Punkte aus der DIN für die Abnahme Raumheizflächen (3.2.10) Die Wärmeleistung ist auf den nach DIN 4701 ermittelten Wärmebedarf auszulegen Einstellung der Anlage (3.5) Die Anlagenteile sind so einzustellen, dass die geforderten Funktionen und Leistungen erbracht werden und die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt werden Der hydraulische Abgleich ist so vorzunehmen, dass... alle Wärmeverbrauer entsprechend ihrem Wärmebedarf mit Heizwasser versorgt werden Vollständigkeitsprüfung (3.6.1) Vergleich der Lieferung mit der Leistungsbeschreibung (Umfang, Eigenschaften) Prüfung auf Einhaltung technischer und behördlicher Vorschriften Funktionsprüfung (3.6.2) Regeleinrichtungen hydraulischer Abgleich Revisionsunterlagen (3.7) Anlagenschema Alle für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Betriebs- und Wartungsanleitungen Protokolle über die Einweisung des Bedienpersonals 48

Der hydraulische Abgleich der Heizung

Der hydraulische Abgleich der Heizung Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben

Mehr

Energie sparen mit gering-investiven Maßnahmen

Energie sparen mit gering-investiven Maßnahmen Energie sparen mit gering-investiven Maßnahmen Einfach, effizient & garantiert Peter Gerhardt, November 2010 Techem Energy Services GmbH Mitarbeiter 3016 Kunden ca. 700 Tsd Wohnungen 8,5 Mio Geräte gesamt

Mehr

Optimierung von Wärmeübergabesystemen

Optimierung von Wärmeübergabesystemen Optimierung von n Darstellung von möglichen Einsparpotentialen Der Wohnkomfort hängt wesentlich vom Wärmeabgabesystem ab. Bei großen Heizflächen mit niedriger Oberflächentemperatur fühlt sich der Mensch

Mehr

Um unser Förderprogramm nutzen zu können, gehen Sie als Antragsteller/in bitte wie folgt vor:

Um unser Förderprogramm nutzen zu können, gehen Sie als Antragsteller/in bitte wie folgt vor: Richtlinie zum Heizungs-Check Förderprogramm Präambel Eine wichtige Säule zur Erschließung von Effizienzpotenzialen ist die Optimierung von bestehenden Heizungsanlagen durch unseren Heizungs-Check, mit

Mehr

Kluge Regelung spart 15 bis 35 Prozent

Kluge Regelung spart 15 bis 35 Prozent Seite 1054 Dieser Inhalt gehört zum Thema: Heizen Kluge Regelung spart 15 bis 35 Prozent Selbst bei Gebäuden mit moderner Heiztechnik und aktuellem Dämmstandard sind Brennstoffeinsparungen von zirka 20

Mehr

Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher

Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher 329 Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher Manfred Mevenkamp 1 & Wilfried Zapke 2 1 Hochschule Bremen, Institut für Informatik und Automation 2 Fachhochschule

Mehr

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die

Mehr

Mögliche Förderprogramme für den Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH

Mögliche Förderprogramme für den Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH Stand 05.04.2011 Mögliche Förderprogramme für den Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH Förderprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) Durchführung als Einzelmaßnahme

Mehr

Die häufigsten Fragen zum Nahwärmenetz

Die häufigsten Fragen zum Nahwärmenetz Die häufigsten Fragen zum Nahwärmenetz Was ist Nahwärme? Unter Nahwärme versteht man die Wärmeversorgung eines kleineren Gebiets, wie dem betrachteten Wohngebiet in Lupburg, durch einen oder mehrere Wärmeerzeuger,

Mehr

VENTILATOREN PROTOKOLLVORLAGEN

VENTILATOREN PROTOKOLLVORLAGEN PROTOKOLLVORLAGEN Inbetriebnahme- und Übergabeprotokoll Messprotokoll Instandhaltungsmaßnahmen Irrtum und technische Änderungenvorbehalten Inbetriebnahme- und Übergabeprotokoll Projektdaten: Planer: Bezeichnung:

Mehr

Zeitbombe im Keller: Teure Schäden durch ausgelaufenes Heizöl

Zeitbombe im Keller: Teure Schäden durch ausgelaufenes Heizöl Zeitbombe im Keller: Teure Schäden durch ausgelaufenes Heizöl Anlage regelmäßig prüfen und Befüllvorgang überwachen R+V-Infocenter gibt Tipps rund um den Heizöltank Wiesbaden, 16. Mai 2001. Mehrere hundert

Mehr

Energie! Zur heutigen Veranstaltung mit Jürgen Heinisch SPD-Rhade

Energie! Zur heutigen Veranstaltung mit Jürgen Heinisch SPD-Rhade Energie! Zur heutigen Veranstaltung mit Jürgen Heinisch SPD-Rhade Strom, Oel, Gas und Kohle. Das sind unsere Energielieferanten. Wie ich gespart habe will ich Euch schildern. Als erstes kauft ihr ein Strommessgerät.

Mehr

Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung

Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf Grundlage der Niederspannungsanschlussverordnung

Mehr

Heizungspumpen. Stromverbrauchs einer Heizungspumpe können durch den Kauf einer Hocheffizienz-Pumpe und durch eine Optimierung des Heizungsbetriebs

Heizungspumpen. Stromverbrauchs einer Heizungspumpe können durch den Kauf einer Hocheffizienz-Pumpe und durch eine Optimierung des Heizungsbetriebs Heizungspumpen Stoppt die Stromfresser! Bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs einer Heizungspumpe können durch den Kauf einer Hocheffizienz-Pumpe und durch eine Optimierung des Heizungsbetriebs eingespart

Mehr

Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen

Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Wir wollen, dass Sie es zu Hause bequem und warm haben, denn Ihre Lebensqualität ist uns ein Anliegen. Als regionaler Energieversorger

Mehr

Infrarot Thermografie

Infrarot Thermografie Infrarot Thermografie Thermografie Die Thermografie ist eine anerkannte, berührungslose und Bild erzeugende Methode um Temperaturen zu messen. Sie wird vor allem zum Auffinden von Wärmeverlusten genutzt,

Mehr

Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien

Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Facility-Management Messe und Kongress Session Energie und Umwelt II am 24.03.2015 in Frankfurt a.m. TÜV Technische Überwachung

Mehr

MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN

MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (02241) 9299-0 Telefax: (02241)

Mehr

EnEV 2007 EnEV 2009. Gültig ab 01.10.2009. Möglich bis zum 30.12.2009. KfW Haus 130 befristet bis 30.06.10! KfW Haus 100. KfW Haus 115.

EnEV 2007 EnEV 2009. Gültig ab 01.10.2009. Möglich bis zum 30.12.2009. KfW Haus 130 befristet bis 30.06.10! KfW Haus 100. KfW Haus 115. KfW neu ab 01.10.09 < ohne Gewähr > neu bauen kaufen befristet bis zum 30.06.2010 Effizienzhaus KfW 85 (alt 70, 40) unverändert Effizienzhaus KfW 70 (alt 55, 60) ab 2010 neu Effizienzhaus KfW 55 Wohneigentumsprogramm

Mehr

Fernwärmeversorgung Anschlussvorschriften 2013

Fernwärmeversorgung Anschlussvorschriften 2013 VfA Verein für Abfallentsorgung Langäulistrasse 24, 9470 Buchs Tel. 081 750 64 00 Fax 081 750 64 05 / e-mail: info@vfa-buchs.ch www.vfa-buchs.ch 15.04.2013 Fernwärmeversorgung Anschlussvorschriften 2013

Mehr

Laddomat 21-100 Rücklaufanhebung

Laddomat 21-100 Rücklaufanhebung Laddomat 21-100 Rücklaufanhebung Gebrauchs- und Montageanleitung Hinweis! Die Zeichnungen in dieser Broschüre beschreiben lediglich das Anschlussprinzip. Jede Montage muss entsprechend den geltenden Vorschriften

Mehr

Gebäude-Thermografie. Prof. Dr.-Ing. G. Dittmar. Gebäude.doc Seite 1 von 8

Gebäude-Thermografie. Prof. Dr.-Ing. G. Dittmar. Gebäude.doc Seite 1 von 8 Gebäude-Thermografie Außenmessungen: warme Wände = schlechte Wände Innenmessungen: warme Wände = gute Wände Thermografie macht Wärmeverluste an Dächern, Toren und Fenstern sichtbar zeigt Baufehler findet

Mehr

Planungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v.

Planungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. Planungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. GEBÄUDEEINFÜHRUNGEN einfach gasdicht wasserdicht Damit Ihr Haus... Durchdringungen zuverlässig abdichten! Feuchte Keller oder Wasser

Mehr

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?

Mehr

Wohnfläche nach der II.BVO

Wohnfläche nach der II.BVO Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die

Mehr

Energetische Versorgung

Energetische Versorgung Planen, Bauen, Wohnen Jenaer Energieratgeber Energetische Versorgung des Gebäudes Heft 2 Quelle: Ernst Deutsche Rose Energie-Agentur www.pixelio.degmbh (dena) www.dena.de Grundsätzliches Energieausweis

Mehr

Tiefbau- und Verkehrsamt Erfurt Abteilung Straße/Brücke. Stand: 29.01.2014

Tiefbau- und Verkehrsamt Erfurt Abteilung Straße/Brücke. Stand: 29.01.2014 Richtlinie zur Errichtung von Straßenbeleuchtungsanlagen des Tiefbau-und Verkehrsamtes Erfurt Forderungen zur Planung und Errichtung von Straßenbeleuchtungsanlagen, die in die Trägerschaft der Stadt Erfurt

Mehr

MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser mit Keller

MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser mit Keller Damit aus dem Erdreich kein Wasser kommt Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser mit Keller einfach sicher platzsparend Die Planung der Hausanschlüsse

Mehr

Energiebilanz nach Einbau eines Brennwertheizgerätes und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung

Energiebilanz nach Einbau eines Brennwertheizgerätes und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung Energiebilanz nach Einbau eines Brennwertheizgerätes und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung Gebäudegröße 110 m² Baujahr 1972, Reihenendhaus mit Flachdach und Teilunterkellerung, Lage Hannover, 2

Mehr

Baulicher Brandschutz (Teil 1) - Zündquellen in elektrischen Anlagen

Baulicher Brandschutz (Teil 1) - Zündquellen in elektrischen Anlagen Baulicher Brandschutz (Teil 1) - Zündquellen in elektrischen Anlagen Das Elektrohandwerk ist bei der Ausführung seiner Tätigkeiten in starkem Maße geprägt von den Anforderungen aus den einschlägigen VDE-Bestimmungen.

Mehr

Dienstleistungen Service

Dienstleistungen Service Dienstleistungen Service Wir sind für Sie da! Telefon +49 (0) 5181 85525-0 Fax +49 (0) 5181 85525-29 info@tbelectronic.de www.tbelectronic.de Individuelle Serviceleistung zeichnet uns aus Für T & B electronic

Mehr

Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing

Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing Dir. Dr. Robert Streibel Hofwiesengasse 4 1130 Wien Thermografie am: 9.1.2001 durch: DI Gerald Rücker anwesend: Dr. R. Streibel 1.1.2001 DI Gerald Rücker 1

Mehr

Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten. Hilmar Kreter 22. Mai 2012

Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten. Hilmar Kreter 22. Mai 2012 Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten Hilmar Kreter 22. Mai 2012 Agenda Gründe für eine effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung Allgemeines zur Wärmeerzeugung in Wohngebäuden

Mehr

Solvis-Analyse.de NEWS-Letter 01/2012 Berlin 04.05.2012. Thema: Zuverlässiger Kalkschutz der Solvis-Frischwasserstation (Plattenwärmetauscher).

Solvis-Analyse.de NEWS-Letter 01/2012 Berlin 04.05.2012. Thema: Zuverlässiger Kalkschutz der Solvis-Frischwasserstation (Plattenwärmetauscher). Solvis-Analyse.de NEWS-Letter 01/2012 Berlin 04.05.2012 Thema: Zuverlässiger Kalkschutz der Solvis-Frischwasserstation (Plattenwärmetauscher). Ich wollte es genau wissen, und habe untersucht: wie arbeitet

Mehr

Wärmepumpen die Heizung der Zukunft

Wärmepumpen die Heizung der Zukunft Wärmepumpen die Heizung der Zukunft Höchste Effizienz durch: Richtige Auslegung der Komponenten Konsequente Umsetzung von Niedertemeperatur- Heizkonzepten Intelligente Verknüpfung mit weiteren regenerativen

Mehr

Hydraulischer Abgleich durch Rücklauftemperatur-Optimierung

Hydraulischer Abgleich durch Rücklauftemperatur-Optimierung Hydraulischer Abgleich durch Rücklauftemperatur-Optimierung Wenn das Haus nicht warm wird, wird meist die Heizkurve angehoben und die Umwälzpumpe hochgeschaltet. Das Haus wird nun zwar warm, aber die Heizkosten

Mehr

Vereinfachte Heizlastberechnung für hochgedämmte Gebäude - Notwendigkeit von Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701

Vereinfachte Heizlastberechnung für hochgedämmte Gebäude - Notwendigkeit von Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701 Dieter Wolff, J. Budde, FH Braunschweig/Wolfenbüttel. Hans-Peter Sproten, Fachverband SHK NRW, Düsseldorf Vereinfachte Heizlastberechnung für hochgedämmte Gebäude - Notwendigkeit von Wärmebedarfsberechnung

Mehr

Merkblatt. Verlegung von Kabel und Leitungen in Starkstromanlagen und Datennetzwerken

Merkblatt. Verlegung von Kabel und Leitungen in Starkstromanlagen und Datennetzwerken Merkblatt Verlegung von Kabel und Leitungen in Starkstromanlagen und Datennetzwerken Stand: 05/2006 Die Inhalte unserer Merkblätter informieren zu bestimmten Sachthemen. Sie basieren auf den derzeit gültigen

Mehr

4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen

4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 41 Vorgehensweise Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in Bild 49 dargestellt Eine ausführliche Beschreibung

Mehr

Kalk-und Korrosionsschutz in Heizanlagen nach gültigen Normen und Richtlinien SIA 384/1 DIN 2035

Kalk-und Korrosionsschutz in Heizanlagen nach gültigen Normen und Richtlinien SIA 384/1 DIN 2035 Kalk-und Korrosionsschutz in Heizanlagen nach gültigen Normen und Richtlinien SIA 384/1 DIN 2035 Unternehmer ist verantwortlich Jahrelang wurde bei der Heizungsbefüllung einfach das Trinkwasser unbehandelt

Mehr

zum Thema Fehlervermeidung bei der Planung und Ausführung von Wärmepumpenanlagen anhand von einigen Praxisbeispielen

zum Thema Fehlervermeidung bei der Planung und Ausführung von Wärmepumpenanlagen anhand von einigen Praxisbeispielen zum Thema Fehlervermeidung bei der Planung und Ausführung von Wärmepumpenanlagen anhand von einigen Praxisbeispielen 1 Fehler/Fehlerquellen bei Wärmepumpenanlagen 1. Wärmequelle Unterdimensionierung der

Mehr

Verbraucherzentrale. Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer Wohnraum

Verbraucherzentrale. Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer Wohnraum Verbraucherzentrale Niedersachsen Energieberatung Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer Wohnraum Beratungsangebote der Verbraucherzentrale in Lüneburg Problemschwerpunkte

Mehr

Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)

Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430) Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430) (Bitte beachten Sie vor dem Ausfüllen die Ausfüllhinweise in der Anlage) 1. Antragsteller und Investitionsobjekt

Mehr

Wasser nimmt den einfachsten Weg Grundlagen des Hydraulischen Abgleichs

Wasser nimmt den einfachsten Weg Grundlagen des Hydraulischen Abgleichs Wasser nimmt den einfachsten Weg Grundlagen des Hydraulischen Abgleichs FORUM für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v. Verpflichtung zum Hydraulischen Abgleich Verpflichtung gemäß VOB Die Vergabe-

Mehr

Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn

Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen. Im Zuge moderner Bauweise

Mehr

Herzlich willkommen zum. 3. Infoabend

Herzlich willkommen zum. 3. Infoabend Herzlich willkommen zum 3. Infoabend Thema: Inhalt Neubau im Rahmen eines KfW-Effizienzhauses 70, 55, 40 oder Passivhauses Bestandsgebäude im Rahmen eines KfW-Effizienzhauses 115, 100, 85, 70 oder 55 Programm

Mehr

Inhalt. 1 Grundsätze

Inhalt. 1 Grundsätze Werknorm Oktober 2013 Versorgungsnetze HAUSANSCHLUSSEINRICHTUNGEN IN GEBÄUDEN 1 Grundsätze Inhalt 2 Regelabstände 3 Ausführungsvarianten 4 Gebäudeeinführungen 5 Besondere Verweisung Mehrspartenhauseinführung

Mehr

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen

Mehr

Nachweisführung nach 10 EEWärmeG / Ersatzmaßnahmen

Nachweisführung nach 10 EEWärmeG / Ersatzmaßnahmen Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz - EEWärmeG) Nachweisführung nach 10 EEWärmeG / Ersatzmaßnahmen Diese Vorlage dient als Hilfestellung bei der

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Heizungstuning gering investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für Mieter & Vermieter

Heizungstuning gering investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für Mieter & Vermieter Heizungstuning gering investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für Mieter & Vermieter 25. September 2012 im Sophienhof in Frankfurt am Main Referent: Peter Paul Thoma (Innung Sanitär, Heizung und Klima)

Mehr

90% Leitfaden zur Optimierung von Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden Praxisgerecht zum hydraulischen Abgleich. www.waerme.danfoss.

90% Leitfaden zur Optimierung von Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden Praxisgerecht zum hydraulischen Abgleich. www.waerme.danfoss. Leitfaden zur Optimierung von Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden Praxisgerecht zum hydraulischen Abgleich Grundvoraussetzung für sparsames, ressourcenschonendes Heizen ist eine abgeglichene Heizungsanlage.

Mehr

Abnahme-Checkliste. min. max. 4 Regelwerk Prüfmittel

Abnahme-Checkliste. min. max. 4 Regelwerk Prüfmittel Checklisten 91 1 Prüfung der Grundlagen/Unterlagen 1.1 Bestandsplan Zentralenplan Heizung 1.2 EIektro-SchaltpIan DIN 40719-1 1.3 Technische Beschreibung der Umwälzpumpen 1.4 Technische Beschreibung der

Mehr

Die neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen!

Die neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen! Die neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen! Bundesfachtagung Betreiberverantwortung im Rahmen der Facility-Management Messe und Kongress am 25.02.2014 in Frankfurt

Mehr

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts

Mehr

Wie baue ich einen Solar Park How to build a Solar Park

Wie baue ich einen Solar Park How to build a Solar Park Wie baue ich einen Solar Park Quelle: HLK Mehr Sein als Schein. Die Sonnenenergie. Auf dem Weg - weg von Kernkraft und fossilen Energieträgern - hin zu einer nachhaltigen Energiegewinnung kommt neben Wind-

Mehr

Rundschreiben 12/2011. Thema: Das Wechselspiel zwischen Wartung und Verjährung / Baurecht

Rundschreiben 12/2011. Thema: Das Wechselspiel zwischen Wartung und Verjährung / Baurecht Kanzlei am Steinmarkt Rechtsanwälte Georg Kuchenreuter Dr. Andreas Stangl Konrad Alt Andreas Alt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE Kanzlei am Steinmarkt Steinmarkt 12 93413 Cham Telefon: 0 99 71 / 85 40 0 Telefax:

Mehr

Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h., Verwendung von dezentralen. Warmwasseraufbereitungsgeräten

Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h., Verwendung von dezentralen. Warmwasseraufbereitungsgeräten TO 16 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@mka.magwien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA V - GU 45-1/07 Fernwärme Wien

Mehr

Mit wärmsten Empfehlungen

Mit wärmsten Empfehlungen Mit wärmsten Empfehlungen Tipps zur Warmwasserbereitung TIPPS ZUR WARMWASSERBEREITUNG 2 Warm sparen Eine wohltemperierte Dusche an einem kalten Morgen ein guter Einstieg in den Tag! Durchschnittlich entfallen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen

Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen Prüfbedingungen und Bewertung von Ergebnissen Von Dietmar T. Böhme 1 Grundlagen Voraussetzung für ein langfristig funktionsfähiges und wasserdichtes Kanalnetz ist

Mehr

Bei Feuerschutztüren können Minuten entscheidend sein.

Bei Feuerschutztüren können Minuten entscheidend sein. Oensingen, November 2015 Bei Feuerschutztüren können Minuten entscheidend sein. Im Zuge der neuen Produktnorm EN 16034 müssen sich Hersteller von Feuerschutztüren auf die neuen Anforderungen einstellen

Mehr

IMPRESSUM. Herausgeber: Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Team Energieprojekte Markgrafenstraße 66 10969 Berlin

IMPRESSUM. Herausgeber: Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Team Energieprojekte Markgrafenstraße 66 10969 Berlin IMPRESSUM Herausgeber: Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Team Energieprojekte Markgrafenstraße 66 10969 Berlin Fotos: Titel: istock.com / DSGpro, istock.com / breckeni, RoyStudio.eu / Shutterstock.com,

Mehr

Wärmeregelung. Immer und überall die richtige Temperatur im Haus bequem und klimaschonend. Aus der Broschürenreihe: Spar Energie wir zeigen wie

Wärmeregelung. Immer und überall die richtige Temperatur im Haus bequem und klimaschonend. Aus der Broschürenreihe: Spar Energie wir zeigen wie Wärmeregelung Immer und überall die richtige Temperatur im Haus bequem und klimaschonend Aus der Broschürenreihe: Spar Energie wir zeigen wie ASEW Wärmeregelung.qxd 24.11.2006 15:43 Uhr Seite 02 Wie das

Mehr

Effizienzmessung von Brennwertgeräten im realen Betrieb

Effizienzmessung von Brennwertgeräten im realen Betrieb Effizienzmessung von Brennwertgeräten im realen Betrieb Erkenntnisse aus dem Brennwert-Check Dipl.-Ing. (FH) Jan Norrmann Klimaschutzagentur Weserbergland Energie.Beratung.Effizienz. Dipl.-Ing. (FH) Jan

Mehr

21% 24 Stunden. Energiesparend und komfortabel Moderne Regelungen für Flächenheizungen. www.waerme.danfoss.com

21% 24 Stunden. Energiesparend und komfortabel Moderne Regelungen für Flächenheizungen. www.waerme.danfoss.com MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Energiesparend und komfortabel Moderne Regelungen für Flächenheizungen In Deutschland gibt es rund 1 Million Häuser mit einer Fußbodenheizung, die nicht nach modernem Standard

Mehr

ERFASSUNGSBOGEN. Verbrauchsausweis Gewerbegebäude. Telefon: (Für das Gebäude für das der Energieausweis erstellt werden soll)

ERFASSUNGSBOGEN. Verbrauchsausweis Gewerbegebäude. Telefon: (Für das Gebäude für das der Energieausweis erstellt werden soll) info@emit.de www.emit.de Adressdaten Kontaktdaten Anrede: Vorname: Telefon: Rechnungsadresse Anrede: Vorname: Telefon: (Diese werden für die Rechnung sowie für eine eventuelle Bestellung per Postversand

Mehr

Intelligent heizen. Info 3. Heizungsoptimierung Energieeinsparung in Gebäuden

Intelligent heizen. Info 3. Heizungsoptimierung Energieeinsparung in Gebäuden Info 3 Heizungsoptimierung Energieeinsparung in Gebäuden Wichtig: Der Blick aufs Ganze In der Heizungsanlage stecken oft beachtliche Einsparpotenziale, und häufig lässt sich schon mit geringem Aufwand

Mehr

Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung

Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung Anschrift: Name:... Straße:... PLZ, Ort:... Telefon:... Projektbezeichnung:... Gebäudedaten Gebäudetyp: Ein- und Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus

Mehr

Effizienzsteigerung durch hydraulischen Abgleich im Bestand

Effizienzsteigerung durch hydraulischen Abgleich im Bestand Effizienzsteigerung durch hydraulischen Abgleich im Bestand Dipl.-Ing. Dieter Stich Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Hydraulischer Abgleich - warum???!!! Der Hydraulische

Mehr

Pufferspeicher sind auch in Niedrigenergiehäusern zur Effizienzsteigerung erforderlich

Pufferspeicher sind auch in Niedrigenergiehäusern zur Effizienzsteigerung erforderlich Pufferspeicher sind auch in Niedrigenergiehäusern zur Effizienzsteigerung erforderlich Dipl.-Ing.(FH) Renate ATZINGER, 2003 Alternative Energiequellen wie die Sonne oder biogene Brennstoffe sind auf Grund

Mehr

FAQ, häufig gestellte Fragen. 1. Wie kann ich meinen Förderantrag bei der Burgenländischen Energie Agentur stellen?

FAQ, häufig gestellte Fragen. 1. Wie kann ich meinen Förderantrag bei der Burgenländischen Energie Agentur stellen? FAQ, häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich meinen Förderantrag bei der Burgenländischen Energie Agentur stellen? Der Antrag ist in Original samt allen erforderlichen Unterlagen entweder persönlich abzugeben

Mehr

= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!

= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen! Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.

Mehr

Zum 1. Oberfränkischen Breitbandgipfel

Zum 1. Oberfränkischen Breitbandgipfel Zum 1. Oberfränkischen Breitbandgipfel Gastvortrag : Fa. Alfred Büdel, Geschäftsführender Gesellschafter 1 Gründung : 1969 Sitz in Burgkunstadt Ofr. OFM Oberfränkische Fernmeldemontage Heute: Communications

Mehr

T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen

T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen Technische Merkblätter AWP T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen Technische Merkblätter AWP 2/6 Inhalt 1. Wichtige Punkte beim Füllen von Erdwärmesondenanlagen 1.1. Schmutz im Primärkreislauf 1.2. Schlecht

Mehr

Stromhamster. Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW )

Stromhamster. Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW ) Stromhamster Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW ) Stromhamster Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk (SHKW) Highlights 100% Photovoltaik Eigennutzung Energiemanagementsystem

Mehr

Lenkung von Dokumenten

Lenkung von Dokumenten Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen

Mehr

Geringinvestive Energieeffiziente Optimierung von Bestandsbauten Best Practice

Geringinvestive Energieeffiziente Optimierung von Bestandsbauten Best Practice Geringinvestive Energieeffiziente Optimierung von Bestandsbauten Best Practice Herr Christian Grapentin EnglerSchneider Energieplanung www.engler-schneider.de Tel.: 0331 96 76 225 Optimierung Heizungsanlage

Mehr

Aufnahme- und Qualitätskriterien

Aufnahme- und Qualitätskriterien Aufnahme- Qualitätskriterien 1) Energieberatung 2) Planung 3) Bauausführung A) Gebäudehülle: Dämmung, Fenster Türen, Rohbau B) Gebäudetechnik: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro 4) Analyse, Gutachten,

Mehr

Autogas - Kundeninformationen Besondere Hinweise zum Autogasbetrieb

Autogas - Kundeninformationen Besondere Hinweise zum Autogasbetrieb Autogas - Kundeninformationen Besondere Hinweise zum Autogasbetrieb Sehr geehrte(r) Kunde/in, Sie interessieren sich für die Nachrüstung einer Autogasanlage für Ihr Fahrzeug. Die nachfolgenden Ausführungen

Mehr

Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie

Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie Umweltfreundliche und sichere Energie für Ihr Zuhause Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie Der Energie-Ring liefert saubere, sichere Energie für Immensee. Sie schonen die Umwelt. Wir übernehmen

Mehr

T H E R M O G R A F I E L E C K - O R T U N G

T H E R M O G R A F I E L E C K - O R T U N G THERMOGRAFIE LECK-ORTUNG ra fieg o m r The schon n Speidel! n n e W scho denn 0800-400 0800 1. Thermografie an Industrieund Schaltanlagen: Große Ausfallzeiten und Einnahmeverluste, die bei Defekten an

Mehr

Automationslösungen zur Energiekostensenkung in Gebäuden

Automationslösungen zur Energiekostensenkung in Gebäuden Automationslösungen zur Energiekostensenkung in Gebäuden Allgemeines zur Energie Strom, Gas, Öl Kennzahlen / Faustzahlen Energieverbräuche im Gebäude Technische Lösungen zum Energiesparen Maß für Energie:

Mehr

Wann lohnt sich ein vorgezogener Kesseltausch ohne/mit Heizungsoptimierung? FfM. 07-11-13. Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff

Wann lohnt sich ein vorgezogener Kesseltausch ohne/mit Heizungsoptimierung? FfM. 07-11-13. Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Wann lohnt sich ein vorgezogener Kesseltausch ohne/mit Heizungsoptimierung? FfM. 07-11-13 Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Johannes D. Hengstenberg Dieter Wolff Erfolgsnachweis energetischer Modernisierungsmaßnahmen

Mehr

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH.

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. MAN LESE UND STAUNE: DER RICHTIGE ESTRICH KANN DIE WÄRME EINER FUSSBODEN- HEIZUNG BIS ZU 50 % BESSER LEITEN. Heizkosten sparen beginnt unterm Boden. Entscheidend dafür

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

RWE Netzservice KATHODISCHER KORROSIONSSCHUTZ

RWE Netzservice KATHODISCHER KORROSIONSSCHUTZ RWE Netzservice KATHODISCHER KORROSIONSSCHUTZ BETRIEB UND INSTANDHALTUNG Zur Vorbeugung von korrosionsbedingten Ausfällen unterirdischer Versorgungsleitungen bzw. unterirdischer Tanklager aus Stahl bieten

Mehr

RICHTLINIEN der Gemeinde Herrsching zur Förderung von Energiesparmaßnahmen an Gebäuden im Gemeindegebiet

RICHTLINIEN der Gemeinde Herrsching zur Förderung von Energiesparmaßnahmen an Gebäuden im Gemeindegebiet RICHTLINIEN der Gemeinde Herrsching zur Förderung von Energiesparmaßnahmen an Gebäuden im Gemeindegebiet Herrsching 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Ziel und Anwendungsbereiche... 3 2 Verfahrensabwicklung...

Mehr

Bieter: NN. Es muss zumindest zu Ziffer 1 eine Referenz vorliegen (Ausschlusskriterium).

Bieter: NN. Es muss zumindest zu Ziffer 1 eine Referenz vorliegen (Ausschlusskriterium). 1 Bieter: NN Architekturbüro Feldsieper Christophstr. 4 70178 Stuttgart Vergabe-Nr. : Projekt : Neubau psychosomatische Sonnenberg Klinik, Stuttgart VOF-Vergabeverfahren ohne Planung Sehr geehrte Damen

Mehr

KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren Weiterentwicklung und EnEV 2014

KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren Weiterentwicklung und EnEV 2014 KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren Weiterentwicklung und EnEV 2014 Symposium zur Energieeinsparverordnung 2014 Internationale Baufachmesse BAU 2015 München, 20. Januar 2015 Dipl.-Ing.

Mehr

Brauchen S I E eine Lüftungsanlage für Ihre Wohnung?

Brauchen S I E eine Lüftungsanlage für Ihre Wohnung? Prof. Dr.-Ing. Mario Adam Fachhochschule Düsseldorf Lehrgebiet Regenerative Energiesysteme Brauchen S I E eine Lüftungsanlage für Ihre Wohnung? Wohnungslüftung - Aufgaben und Umsetzung Entscheidungsgrundlagen

Mehr

Thermografiecheck der Volksbank Marl-Recklinghausen eg

Thermografiecheck der Volksbank Marl-Recklinghausen eg Herzlich willkommen 18. März 2014 Begrüßung Andreas Geilmann-Ebbert Mitglied des Vorstandes Gliederung 1. Nutzen der Gebäudethermografie 2. Vorteile der Gebäudethermografie 3. Erkenntnisse aus der Gebäudethermografie

Mehr

Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen

Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen Andreas Klein Folie 1 Andreas Klein Folie 2 Andreas Klein Folie 3 Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen Energieeffizienz im Gebäudebestand Anlagen-EKG

Mehr

Hydraulik Modernisierung im Bestand. Dipl.-Ing. Dieter Stich Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V.

Hydraulik Modernisierung im Bestand. Dipl.-Ing. Dieter Stich Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Hydraulik Modernisierung im Bestand Dipl.-Ing. Dieter Stich Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Hydraulischer Abgleich warum???!!! Der Hydraulische Abgleich nach

Mehr

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim

Mehr

MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser ohne Keller

MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser ohne Keller Damit von unten kein Wasser kommt Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. MEHRSPARTEN- Hauseinführungen für Häuser ohne Keller einfach sicher platzsparend Wichtiger Hinweis für eine reibungslose

Mehr

BILDQUELLE: SCHOLZ&VOLKMER STRATEGIEN ZUR BETRIEBSOPTIMIERUNG IN GEBÄUDEN DER ÖFFENTLICHEN HAND AM BEISPIEL DER STADT FRANKFURT A.M.

BILDQUELLE: SCHOLZ&VOLKMER STRATEGIEN ZUR BETRIEBSOPTIMIERUNG IN GEBÄUDEN DER ÖFFENTLICHEN HAND AM BEISPIEL DER STADT FRANKFURT A.M. BILDQUELLE: SCHOLZ&VOLKMER ZIELVORGABEN EU-GEBÄUDERICHTLINIE EnEV - ENERGIEEINSPARVERORDNUNG EEWärmeG ERNEUERBARE-ENERGIEN- WÄRMEGESETZ... FRANKFURT ERFÜLLT SEIT 2007 DIE ANFORDERUNGEN AB 2019 ZIELVORGABEN

Mehr