Ergänzende Hinweise. Elektro-Wärmepumpen Heizungsanlagen

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2 Änderungshistorie: Version Datum Grund der Änderung Durchgeführt Erstellung Alke Ersatz für Vorlage von Ausgabe Alke Aktuell Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhalt 1 Allgemeine Hinweise 2 Voraussetzungen für den Einbau 3 Anforderung an die Elektroinstallation 4 Auszug aus TAB Schaltungsprinzip 6 Daten- / Formblätter 7 Schaltbilder 7.1 Zähleranlagen mit Zählern nach DIN (mit Dreipunktbefestigung) teiliger Zählerschrank teiliger Zählerschrank Zählerplatzverdrahtung Anschlüsse der zur Zeit eingesetzte TR Empfänger 7.2 Zähleranlage mit dem elektronischen Haushaltszähler -ehz- und einem Zähler mit Dreipunktbefestigung für die Wärmepumpenanlage 7.3. Zähleranlagen mit dem elektronischem Haushaltszähler in ET und ZT Ausführung Je ein ehz auf eine Zählerfeld, oberer Anschlussraum 150 mm Zwei ehz auf einem Zählerfeld, oberer Anschlussraum 150 mm Zwei ehz auf einem Zählerfeld, oberer Anschlussraum 300 mm 7.4 Schaltbild mit ehz Zählern ehz Datenschnittstelle 7.5 Steuergerät der KEVAG Verteilnetz GmbH HAAL 2009 Seite 2 von 20

3 1. Allgemeine Hinweise: Die elektrisch betriebene Wärmepumpe dient zur Beheizung eines Gebäudes / einer Wohnung und deckt dabei Jahreswärmebedarfes. Darüber hinaus kann sie zusätzlich zur Warmwasserbereitung im haushaltsüblichen Umfang eingesetzt werden. Die Wärmepumpe gewinnt für Heizzwecke regenerative Energie (Wärme aus Außenluft, Grundwasser, Oberflächenwasser, Solarthermie oder Geothermie), indem sie in einem Kreisprozess das bereits niedrigere Temperaturniveau des Mediums weiter absenkt. Die Wärmepumpe darf vom Anschlussnehmer/-nutzer nur im genehmigten Umfang ausschließlich fest angeschlossen und an einer separaten Kundenanlage betrieben werden. Der Betrieb der Wärmepumpe erfolgt als unterbrechbare Verbrauchseinrichtung. Die aus dem Netz entnommene Energie wird über einen separaten Zweitarifzähler erfasst. Im Zusammenhang mit einer Wärmepumpe dürfen an der separaten Kundenanlage im genehmigten Umfang zusätzlich folgende fest angeschlossene elektrische Verbrauchsgeräte betrieben werden. Auch sie unterliegen dem unterbrochenen Betrieb: Elektrische Zusatzheizung zur Warmwasserbereitung Und Heizungsunterstützung, Pumpe(n) zur primärseitigen Anströmung einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe, Ventilator(en) zur primärseitigen Anströmung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. 2. Voraussetzungen für den Einbau Es sind die jeweiligen behördlichen Vorschriften zu beachten. Für die Nutzung der Wärmequellen sind besonders zu beachten: Bei der Wärmequelle Grund- und Oberflächenwasser ist für die Entnahme und Wiedereinleitung eine wasserrechtliche Erlaubnis nach Maßgabe des jeweiligen Landeswassergesetzes erforderlich, die auf förmlichen Antrag von der unteren Wasserbehörde erteilt wird. Bei der Wärmequelle Erdreich muss der örtlichen Bauaufsichtsbehörde die Baumaßnahme angezeigt werden. Darüber hinaus ist eine wasserrechtliche Erlaubnis dann erforderlich, wenn der Wärmeentzug in grundwasserführenden Schichten erfolgt. Bei der Wärmequelle Luft ist eine behördliche Zustimmung nicht erforderlich. Der Anschluss einer Wärmepumpe bedarf der Zustimmung der KEVAG Verteilnetz GmbH kurz -KVN- genannt. Mit der Anfrage an die KVN sind in der Regel anzugeben (zusätzliches Datenblatt): Fabrikat und Typ der Wärmepumpe Nennaufnahme der Wärmepumpenanlage in kw Anzugsstrom je Verdichter Betriebsweise 3. Anforderung an die Elektroinstallation Die technischen Anschlussbedingungen in der zurzeit gültigen Fassung TAB 2007 sind einzuhalten. Die Elektroinstallationsarbeiten müssen vor Beginn mit einem Beauftragten der KVN abgestimmt werden. Die KVN ist berechtigt zu Spitzenlastzeiten die Stromlieferung für die Wärmepumpe für maximal 2 mal am Tag, für je 1,5 h zu unterbrechen. Diese Unterbrechungen müssen bei der Dimensionierung der Anlage berücksichtigt werden. Die Wärmepumpenanlage ist so zu planen, dass eine störungsfreie Unterbrechung durch KVN jederzeit möglich ist. Dazu sind Zähler und Steuerplatz nach den Richtlinien und Schaltbildern der KVN herzurichten. HAAL 2009 Seite 3 von 20

4 Zu den unterbrechbaren Anlagenteilen gehören folgende Geräte: Verdichterantrieb Ventilator und ggf. Abtauheizung am Verdampfer Sole-Umwälzpumpe oder Grundwasserförderpumpe im Förderbrunnen Ladepumpe für Pufferspeicher und Brauchwasserspeicher Umschaltventile Zusatzdirektheizung (bei monoenergetischer Betriebsweise). Zu den nicht unterbrechbaren Anlagenteilen gehören nachstehende Geräte, die einen uneingeschränkten Betrieb erfordern: Regelung (einschl. Stellmotor des Mischventils) für die Wärmepumpenanlage und ggf. den zweiten Wärmeerzeuger Heizungs-Umwälzpumpe Frostschutzheizung für Heizwasserrohre zwischen Gebäude und außen aufgestellten Anlagenteilen der Wärmepumpenanlage. Wird bei der Wärmepumpenanlage eine elektrische Zusatzdirektheizung eingesetzt, muss diese Zusatzdirektheizung in das Zentralheizungssystem integriert sein. Die Zusatzdirektheizung hat dieselben Unterbrechungszeiten wie die Wärmepumpenanlage und wird an den Zähler für die Wärmepumpenanlage angeschlossen. 4. Auszug aus TAB 2007 Abschnitt 10 Elektrische Verbrauchsgeräte Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, einschließlich Wärmepumpen (1) Geräte zur Heizung oder Klimatisierung mit einer Bemessungsleistung von mehr als 4,6 kw werden für Drehstromanschluss ausgelegt. Für Antriebe in Geräten zur Heizung oder Klimatisierung gelten die Bedingungen nach Abschnitt (2) Wärmepumpen sind vom Errichter mit einer Einrichtung zu versehen, welche die Anzahl der Einschaltungen pro Stunde begrenzt. Wärmepumpen mit einphasigem Anschluss dürfen bei Anlaufströmen bis 18 A maximal sechsmal und bei Anlaufströmen bis 24 A maximal dreimal pro Stunde eingeschaltet werden. Wärmepumpen mit Drehstromanschluss und Anlaufströmen bis 30 A dürfen maximal sechsmal, die mit Anlaufströmen bis 40 A maximal dreimal pro Stunde eingeschaltet werden. (3) Der Netzbetreiber kann den Betrieb von Geräten zur Heizung oder Klimatisierung von der Installation einer Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung abhängig machen. Diese ermöglicht einerseits eine Anpassung der Leistungsinanspruchnahme an die Belastungsverhältnisse im Verteilungsnetz und andererseits den direkten Eingriff durch eine zentrale Steuereinrichtung des Netzbetreibers. Bei Wärmespeicheranlagen sieht der Planer oder der Errichter gemäß den Vorgaben des Netzbetreibers eine Aufladesteuerung nach DIN vor. (4) Der Errichter bringt für die Steuerung von Geräten zur Heizung oder Klimatisierung durch eine zentrale Steuereinrichtung des Netzbetreibers eine plombierbare Schalteinrichtung (z. B. ein Schütz) nach dessen Angaben an. (5) Der Errichter schließt Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, deren Betrieb zeitlich eingeschränkt werden kann, fest an. HAAL 2009 Seite 4 von 20

5 5. Schaltungsprinzip Regelgerät M 3 ~ M 3 ~ Zählerschrank Freigabe schütz 3 Steuerrelais Freigabe Nachtsignal zum Stromkreis - verteiler Allgemein 1 Steuersicherung Kunde TR-Empfänger Stergerät VNB Haushaltszähler Wärmepumpenzähler D02 10A Steuersicherung VNB S S 3 3 Absicherung nach Leistung 6. Daten-/ Formblätter Die nachfolgenden Datenblätter dienen zur ordnungsgemäßen Anmeldung der Anlage Formblatt 1 dient als Grundlage zur Angebotserstellung für den Netzanschluss des Objektes. Hiermit wird die Gesamtleistung beantragt, also die Leistung für Wohnung Allgemein und die Leistung der Wärmepumpe. Aufgrund dieser Daten wird KVN ein Angebot zum Aufbau des Netzanschlusses erstellen. HAAL 2009 Seite 5 von 20

6 Netzanschluss Anfrage zur Erstellung eines Netanschlussangebotes HAAL 2009 Seite 6 von 20

7 Datenerfassungsblatt Wärmepumpenanlagen Mit diesem Formblatt beantragt der Elektro-Installateur den Zähler für die WP-Anlage. Einen zusätzlichen Antrag muss er für den allgemeinen Bedarf stellen. HAAL 2009 Seite 7 von 20

8 z.b. 4,6 Antrag zur Zählermontage HAAL 2009 Seite 8 von 20

9 7. Schaltbilder 7.1. Zähleranlagen mit Zählern nach DIN (mit Dreipunktbefestigung) nur noch in Ausnahmefällen möglich, bitte Rücksprache mit VNB halten teiliger Zählerschrank Stromkreisverteilung Licht / Kraft Steuerleitung Stromkreisverteilung Wärmepumpe Steuerleitung 1 Steuerrelais Freigabeschütz 2 Steuerrelais Nachtsignal (Optional) 3 Steuerautomat 6A L2 4 Freigabeschütz max. 63A 5 Berührungssichere Hauptleitungsabzweigklemme 6 Steuerklemmen oberer Anschlußraum 300 mm Zählerplatz 1 Zählerplatz 2 TSG Licht / Kraft Wärmepumpe TRE Zählersteckklemme Zählersteckklemme 4 4 Steuersicherung max. 10A D02 L2 unterer Anschlußraum 300 mm Hauptleitung HAAL 2009 Seite 9 von 20

10 teiliger Zählerschrank 150 mm 1 Steuerrelais Freigabeschütz 2 Steuerrelais Nachtsignal (Optional) 3 Steuerautomat 6A L2 4 Freigabeschütz max. 63A 5 Berührungssichere Hauptleitungsabzweigklemme Zählerplatz 1 Zählerplatz 2 Stromkreisverteilung 3 und 4 Licht / Kraft Wärmepumpe TSG Zählersteckklemme Zählersteckklemme TRE 300 mm 300 mm 150 mm Hauptleitung Steuersicherung max. 10A D02 L2 HAAL 2009 Seite 10 von 20

11 Zählerplatzverdrahtung PEN PEN Freigabesignal Relais - ED 100% Freigabeschütz ED 100%, AC 1,max. 63A Steuerrelais Steuerautomat 6A L2 a b Zähler Haushalt Zähler Wärmepumpe TRE Steuergerät Zählersteck- Klemme Zählersteck- Klemme L1 NDT(P) Anschluss siehe nachfolgende Zeichnung Steuersicherung max. 10 A D02 als Reiterelement auf L2 N L2 Nachtsignal Freigebesignal PEN L1 L2 L3 Hauptleitung von der Hausanschluß-Sicherung grün-gelb grün-gelb schwarz 1 schwarz 2 schwarz 3 blau schwarz 1 schwarz 2 schwarz 3 blau braun 1 braun 2 braun 3 braun 1 braun 2 braun 3 S S S S S S HAAL 2009 Seite 11 von 20

12 Anschlüsse der zur Zeit eingesetzten TR-Empfänger Schalterstellung beim Einbau RM 3-3 K1 : 50 K2 : -32 K3 : 44 TR-Empfänger RM 3-3 K1 K2 K3 E RE 2-2 K1 : 50 K2 : -32 TRE R 2-2 K1 K2 E RE 4-3 K1 :50 K2 : -32 K3 : ---- K4 : frei TR-Empfänger RE 4-3 K1 K2 K3 K4 E Steuerrelais Freigabeschütz Relais - ED 100% a b Optional Steuerrelais Nachtsignal Relais - ED 100% a b N L2 Nachtsignal Freigabeschütz HAAL 2009 Seite 12 von 20

13 7.2. Zähleranlagen mit dem elektronischen Haushaltszähler ehz und einem Zähler nach DIN 43857(Dreipunktbefestigung) für die Wärmepumpenanlage (Übergangslösung, bitte Rücksprache mit VNB halten) Stromkreisverteiler sind gegeneinander abzuschotten Oberer Anschlussraum mit Hauptleitungsabzweigklemme und Lastschütz ED 100% für den Anschlus der Wärmepumpe 300 mm Zählertragplatte mit einem BKE-A und ehz Zweitarifzähler Wärmepumpe Dreipunkt Befestigung auf Zählersteckklemme Steuergerät für Leistungsfreigabe WP Unterer Anschlussraum mit SH-Schalter ehz 300 mm 450 mm 63 A 63 A HAAL 2009 Seite 13 von 20

14 7.3. Zähleranlage mit elektronischen Haushaltszählern ehz in ET und ZT Ausführung je ein EHZ auf einem Zählerfeld, oberer Anschlussraum 150mm Zusatzheizung größer 4,6 kw Oberer Anschlussraum mit Hauptleitungsabzweigklemme und Lastschütz ED 100% für den Anschlus der Wärmepumpe TRE Für Freigabe Stromkreisverteiler sind gegeneinander abzuschotten 150 mm Raum für Zusatzgeräte Hutschiene, Abdeckung plombierbar Telekommunikationsfeld Zählertragplatte mit BKE-I Unterer Anschlussraum mit SH-Schalter ehz ehz mm 450 mm 63 A 63 A 1 Koppelrelais für Datenschnittstelle Zähler 2 Verbindungskabel 3 Tonfrequenz Rundsteuer-Empfänger 4 Steuersicherung Kunde 5 Lastschütz ED 100% 6 Zweitarifzähler Wärmepumpe 7 SHSchalter Wärmepumpe 63 A 8 Steuersicherung KVN 9 Kundentrennrelais ED 100%(Kundeneigentum) 10 Einfachtarifzähler Haushalt 11 SH Automat Haushalt 63 A 12 Hauptleitungsabzweigklemme 13 Für zukünftige Smart Metering Anwendungen (z.b. Datenübertragung PC, Home-Steuerung, Zählerfernauslesung ) wird empfohlen, vom Zählerschrank zum Kommunikationsverteiler (DSL Router) eine Verbindung herzustellen. HAAL 2009 Seite 14 von 20

15 zwei ehz auf einem Zählerfeld, oberer Anschlussraum 150 mm Zusatzheizung bis 4,6 kw Stromkreisverteiler Kundenanlage Oberer Anschlussraum mit Hauptleitungsabzweigklemme mm Raum für Zusatzgeräte Hutschiene, Abdeckung plombierbar, z.b. TRE zur Laststeuerung Zählertragplatte mit 2 BKE-I Unterer Anschlussraum mit SH-Schalter A Stromkreisverteiler sind gegeneinander abzuschotten TN-C System 16 A 8 Telekommunikationsfeld mm 450 mm max. 63 A 1 Koppelrelais für Datenschnittstelle Zähler 2 Verbindungskabel 3 Tonfrequenz Rundsteuer-Empfänger 4 Steuersicherung Kunde 5 Lastschütz ED 100% 6 Zweitarifzähler Wärmepumpe 7 SHSchalter Wärmepumpe 16 A 8 Steuersicherung KVN 9 Kundentrennrelais ED 100%(Kundeneigentum) 10 Einfachtarifzähler Haushalt 11 SH Automat Haushalt 40 A 12 Hauptleitungsabzweigklemme 13 Für zukünftige Smart Metering Anwendungen (z.b. Datenübertragung PC, Home-Steuerung, Zählerfernauslesung ) wird empfohlen, vom Zählerschrank zum Kommunikationsverteiler (DSL Router) eine Verbindung herzustellen. HAAL 2009 Seite 15 von 20

16 zwei ehz auf einem Zählerfeld, oberer Anschlussraum 300 mm Zusatzheizung bis 4,6 kw Stromkreisverteiler Kundenanlage Oberer Anschlussraum mit Hauptleitungsabzweigklemme mm Raum für Zusatzgeräte Hutschiene, Abdeckung plombierbar, z.b. TRE zur Laststeuerung Zählertragplatte mit 2 BKE-I Unterer Anschlussraum mit SH-Schalter A A Stromkreisverteiler sind gegeneinander abzuschotten TN-C System 8 Telekommunikationsfeld mm 450 mm max. 63 A 1 Koppelrelais für Datenschnittstelle Zähler 2 Verbindungskabel 3 Tonfrequenz Rundsteuer-Empfänger 4 Steuersicherung Kunde 5 Lastschütz ED 100% 6 Zweitarifzähler Wärmepumpe 7 SHSchalter Wärmepumpe 16 A 8 Steuersicherung KVN 9 Kundentrennrelais ED 100%(Kundeneigentum) 10 Einfachtarifzähler Haushalt 11 SH Automat Haushalt 40 A 12 Hauptleitungsabzweigklemme 13 Für zukünftige Smart Metering Anwendungen (z.b. Datenübertragung PC, Home-Steuerung, Zählerfernauslesung ) wird empfohlen, vom Zählerschrank zum Kommunikationsverteiler (DSL Router) eine Verbindung herzustellen. HAAL 2009 Seite 16 von 20

17 7.4. Schaltbild mit ehz Zählern Verdrahtung des Zählerplatzes nach DIN ehz- Zähler Wärmepumpe Oberer Anschlußraum Hauptleitungsabzweigklemme (Berührungssicher) Steuerklemme Lastschütz ED 100% Steuersicherung Kunde 6A VNB Steuerungen, Raum für ehz Anwendungen braun 2 braun 1 braun Datenschnittstelle Tarifsteuergerät Betriebsart C TR-Empfänger L N E ehz Zweitarif Wärmepumpe Zählerfeld Unterer Anschlußraum SH-Schalter 3 x 1 polig schwarz 1 schwarz 2 schwarz Steuersicherung VNB NEOZED D0 2 PEN L1 L2 L3 Hausanschlußkasten Festlegung der Sicherungsgröße durch KEVAG Potentialausgleich Relais 230 V ED 100% a b schwarz 1 schwarz 2 schwarz 3 braun 2 braun 1 braun ehz Eintarif Haushalt HAAL 2009 Seite 17 von 20

18 ehz Datenschnittstelle Die Ansteuerung des ehz erfolgt über die rückseitige bi-direktionale optische Datenschnittstelle. Koppelelement und Verbindungskabel mit LED gehören zum Zähler und werden von KVN beigestellt Koppelelement muss auf Funktion C eingestellt sein HAAL 2009 Seite 18 von 20

19 7.5. Steuergerät der KEVAG Verteilnetz GmbH TRE zur Montage auf einer Hutschiene Schaltbild HAAL 2009 Seite 19 von 20

20 Notizen: HAAL 2009 Seite 20 von 20

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