Spanien und der Islam

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1 Spanien und der Islam 1. Spanien zur Zeit der Westgoten 409 n.chr. drangen Alanen, Wandalen und Sweben über die Pyrenäen auf die Iberische Halbinsel vor. Ihnen folgten wenig später die Westgoten. Um 419 errichteten die Westgoten als Foederaten Roms in Südfrankreich das Tolosanische Reich und dehnten ihren Herrschaftsbereich in der Folgezeit nach Norden und Süden kontinuierlich aus. Nach dem Sieg des Frankenkönigs Chlodwig I. über die Westgoten 507 war deren Herrschaftsbereich auf die Iberische Halbinsel beschränkt. Neue Hauptstadt des Westgotenreiches wurde Toledo. 585 besiegten die Westgoten unter König Leowigild ( ) die Sweben und vereinten damit die ganze Iberische Halbinsel unter einer Herrschaft. Leowigilds Nachfolger Rekkared I. ( ) trat 587 vom Arianismus zum Katholizismus über. 2. Spanien unter den Mauren 711 wurde Roderich (spanisch: Rodrigo), der letzte Westgotenkönig in Spanien, bei Jerez de la Frontera von nordafrikanischen Mauren vernichtend geschlagen. Die Mauren brachten innerhalb weniger Jahre fast die gesamte Iberische Halbinsel unter ihre Herrschaft. 719 stießen die Mauren über die Pyrenäen nach Norden vor, beschränkten sich nach ihrer verheerenden Niederlage gegen die Franken unter Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers 732 aber wieder auf die Iberische Halbinsel. Das maurische Spanien wurde zunächst als abhängige Provinz des

2 Spanien und der Islam 2 Omaijadenkalifats von Damaskus verwaltet; ab 717 stand das Land unter der Herrschaft von Emiren, die von den Kalifen ernannt wurden. Nach dem Sturz der Omaijaden durch die Abbasiden in Damaskus 749 kam es auch im maurischen Spanien zu heftigen Auseinandersetzungen um die Macht. 756 gelang es dem Omaijaden Abd ar-rahman I. ( ) sich durchzusetzen: Er eroberte Córdoba und errichtete das unabhängige Emirat von Córdoba. Der politischen Unabhängigkeit folgte die religiöse, als Abd ar-rahman III. ( ) 929 das Emirat zum Kalifat erhob. Im 10. Jahrhundert erlebte das Kalifat von Córdoba eine beispiellose politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Córdoba selbst hatte sich neben Konstantinopel zur prächtigsten Stadt Europas entwickelt, und die maurische Kultur war dem Rest von Europa weit überlegen. Kunst, Literatur, Philosophie und Wissenschaft hatten einen äußerst hohen Stellenwert. Für das hohe Niveau der Kunst sind die maurischen Bauten in Córdoba oder die Alhambra in Granada nur einige wenige Beispiele. Zudem herrschte im Kalifat von Córdoba eine religiöse Toleranz: Christen (die so genannten Mozaraber) wie Juden genossen volle Duldung und nahmen gleichberechtigt am kulturellen und wirtschaftlichen Leben teil. Voraussetzung für diese kulturelle Blüte und politische Stabilität war eine hoch entwickelte Wirtschaft und ein florierender Handel. Fast der ganze Süden wurde durch effektive Bewässerungssysteme landwirtschaftlich genutzt.

3 Spanien und der Islam 3 Nach dem Sturz des letzten Omaijaden in Córdoba 1031 zerfiel das muslimische Spanien in eine Reihe von kleineren Fürstentümern (Taifa-Reiche), die nun, zum Teil untereinander verfeindet, zur leichten Beute der christlichen Reconquista wurden. Lediglich das Königreich Granada konnte sich bis 1492 behaupten 3. Die christlichen Königreiche und die Reconquista Im Norden der Iberischen Halbinsel konnten sich bereits kurz nach der muslimischen Eroberung wieder christliche Staatswesen bilden. Der Sieg in der Schlacht von Covadonga im Norden der Halbinsel ist um 722 der Beginn des christlichen Widerstands gegen die Mauren, der Reconquista ( Wiedereroberung ). In der Nordregion, die so von der muslimischen Invasion ausgenommen bleibt, bildet sich mit dem Königreich Asturien ein Machtzentrum heraus, von dem aus die Christen langsam nach Süden vordringen. Im Jahr 801 erobert ein Sohn Karls des Großen im Nordosten Gebiete, die den Kern des Katalonien bilden. In den folgenden Jahrhunderten entstehen im Norden mit Navarra, León, Kastillien und Aragon mehrere christliche Herrschaften. Sie gewinnen gegenüber den Muslimen nach und nach an Stärke vor allem, als innere Unruhen 1031 zum Zerfall des Kalifenreiches in zahlreiche kleinere Herrschaften, die Taifa-Reiche, führen. Spanien1085 Leon, Portugal, Kastilien, Navarra, Aragon Die seit 1086 aus Nordafrika nach Spanien drängende Berberdynastie der Almoraviden aber stoppt das Vordringen der Reconquista. Da zudem die Kreuzzugsidee im christlichen Spanien immer stärker wird, eskaliert der Konflikt. So werden 1128, nach Jahrhunderten der Koexistenz, alle Christen aus al-andalus ausgewiesen, später auch die Juden. Bald darauf, ab 1146, verdrängen die noch radikaleren Almohaden die Almoraviden. Allerdings fällt ihnen die innere Befriedung ihres Reiches schwer, und im Kampf gegen die Christen gelingt es ihnen trotz einiger militärischer Siege nicht, deren Vormarsch zu verhindern. In der entscheidenden Schlacht von Las Navas de Tolosa schlägt König Alfons VIII. von Kastilien im Jahr 1212 die Almohaden vernichtend, sodass ihr Reichzerfällt. Nun dringen die christlichen Truppen rasch nach Süden vor und besetzen innerhalb von vier

4 Spanien und der Islam 4 Jahrzehnten Córdoba, Jaén und Sevilla. Lediglich in Granada kann sich bis 1492 die maurische Dynastie der Nasriden halten, da sie Kastiliens König als Lehnsherrn anerkennen. 4. Die Entstehung des spanischen Königreiches Drei Herrschaften dominieren in diesen drei Jahrhunderten den christlichen Teil der Halbinsel. Im Westen ist aus einer zu León gehörenden Grafschaft das Königreich Portugal entstanden. Im Osten greift Aragón, inzwischen mit Katalonien verbunden, immer mehr auf das Mittelmeer aus akzeptiert Peter III. von Aragon die ihm von den Adeligen der Insel angetragene Krone Siziliens erobert ein Nachfolger Peters das Königreich Neapel und damit ganz Süditalien.

5 Spanien und der Islam 5 Zur größten iberischen Landmacht aber entwickelt sich Kastilien (seit 1230 mit León verbunden), das vom 11. Jahrhundert an nach und nach den größten Teil der früheren maurischen Herrschaftsgebiete annektiert. Die Kronen von Aragón und Kastilien werden 1469 durch die Heirat Isabellas, der Halbschwester des kastilischen Monarchen, und des aragonischen Kronprinzen Ferdinand vereinigt. Als ihr Halbbruder 1474 stirbt, erklärt sich Isabella zur Königin tritt Ferdinand nach dem Tod seines Vaters die Herrschaft in Aragón an. Die Reiche bleiben aber weiterhin getrennt und sind nur über die Ehe ihrer Herrscher verbunden. Einzige gemeinsame Behörde ist die seit 1478 von den Königen kontrollierte Inquisition. Das zuvor rein kirchliche Glaubensgericht soll die religiöse Einheit der Reiche sicherstellen und dient den Herrschern als politisches Machtinstrument. In den ersten Jahren ihres Bestehens agieren die Richter der Inquisition vor allem gegen zum Christentum konvertierte Juden; bis 1490 verhängen sie bis zu 2000 Todesurteile. Der erste Schritt zur äußeren Konsolidierung der zwei miteinander verbundenen Reiche ist die Eroberung Granadas stehen die Truppen Ferdinands und Isabellas vor der Hauptstadt des letzten in Spanien verbliebenen muslimischen Reiches und belagern sie. Emir Abu Abdallah, genannt Boabdil, beschließt zu verhandeln, lässt sich von den Königen das Recht auf freie Religionsausübung sowie den Fortbestand des maurischen Rechts für die islamische Bevölkerung zusichern und übergibt die Stadt am 2. Januar 1492 an die Christen. Das Reich Granada wird ein Teil Kastiliens, mehr als 700 Jahre maurischer Herrschaft finden ein Ende. Der territorialen Einheit sollte die religiöse folgen: 1492 erlassen Isabella und Ferdinand ein Edikt, dem zufolge die Juden entweder zum christlichen Glauben zu konvertieren oder das Land zu verlassen haben. Es setzt eine Verfolgungswelle ein, in deren Verlauf Zehntausende spanischer Juden, so genannte Sephardim, das Land verlassen. Die in Spanien verbliebenen Mauren geniessen zunächst noch einige Toleranz: Die nicht getauften werden erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts vertrieben, und die getauften, die Morisken, müssen 1609 das Land verlassen. Der Vereinheitlichung ihrer Herrschaftsgebiete dient auch die 1492 erstmals erschienene kastilische Grammatik weshalb 1492 als Geburtsjahr der modernen spanischen Sprache gelten kann. Ferdinand und Isabella bauen die Macht aus und konsolidieren ihr Reich. Und: Sie finanzieren auch dem genuesischen Seefahrer Christoph Kolumbus drei Schiffe, mit denen er einen Seeweg nach Indien über den Atlantik finden will.

6 Spanien und der Islam 6 Zusammenfasssung Reconquista Reconquista (Zurückeroberung) ist die spanische und auch portugiesische Bezeichnung für die Erlangung der Vorherrschaft auf der iberischen Halbinsel durch die christlichen Herrscher, die seit Beginn des 8. Jahrhunderts durch aus Nordafrika vordringende muslimisch-arabische Eroberer von dieser verdrängt worden waren. Die Reconquista war der erste Heilige Krieg (Kreuzzug), der von christlicher Seite als solcher wahrgenommen wurde. Von Seiten der Mauren war es eine Conquista (Eroberung).

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