An einem Ohrwurm ist noch keiner genesen

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1 1 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN Pfarrer Gerhard Engelsberger, Dielheim 21. Sonntag nach Trinitatis, 28. Oktober 2012, 18 Uhr Predigt über 1. Samuel 16,14-23 im Rahmen der Predigtreihe Traurigkeit und Herzeleid An einem Ohrwurm ist noch keiner genesen Dorothee Sölle schreibt: 1 Mein Nachbar, ein älterer kinderloser Herr, der seine Frau vor einigen Wochen verloren hatte, rief mich heraus, um mir zu zeigen, dass die Kinder ihre Fahrräder an sein frisch verputztes Haus gelehnt hatten. Sehen Sie den Kratzer, sagte er, sehen Sie nur, wo doch das Eigentum das einzige ist, was wir noch haben. Mein Nachbar hat gearbeitet für das Haus, er bewohnte es, er vermietete es, er renovierte es, er beschützte es, das Eigentum war doch das einzige, was wir haben. Auch ich habe Nachbarn. Auch ich bin ein Nachbar, auf den man gelegentlich achtet. Noch nicht so, dass man schaut, ob die Rollläden auch hochgezogen werden. Aber so, dass meine Frau und ich einbezogen sind in ein soziales Miteinander, in dem einer den anderen achtet, in dem eine auf die andere achtet. Gelegentlich reden wir miteinander. Ich sehe sie beim Einkaufen, ihn beim Auto Einparken. Sehe die eine oder andere fahrige Bewegung. Höre den einen oder anderen lauten Disput. Spüre, dass da vielleicht etwas nicht in Ordnung ist. Wann mische ich mich ein? Da gibt es einen, in der Straße gegenüber. Ich laufe ihm zufällig über den Weg. Wir schauen uns an. Die Fußgängerampel steht auf Rot. Wie geht s? frage ich. Er schaut mich an. Erst leer. Dann mit wachen Augen. Und er sagt: Es geht nicht. Wir kommen ins Gespräch. Er sagt, und das kommt wie ein Platzregen nach langer Dürre: Am Morgen will ich die Augen nicht öffnen. Ich will nicht aufstehen müssen. Will den Tag irgendwie herum kriegen mit geschlossenen Augen, wunder Seele und ohne Mitleid. Ohne Mitleid. Ohne geliebt zu werden. Geliebt werden strengt an. Er schleppt sich durch den Tag. Und wartet auf die Nacht. Ein Mensch, der sich an seiner Traurigkeit festhält wie ein Ertrinkender am letzten Strohhalm. Ein Mensch, der sich an sein Herzeleid klammert wie ein Liebender an ein Video von der Hochzeit. So einer ist Saul. Sie kennen Saul. 1 Die Hinreise, Stuttgart 1975, S. 8f

2 2 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN Nur kurz ist er König in Israel. Er ist einen Kopf größer als der Rest. Israel will - so wie alle anderen anständigen Nachbarstaaten auch - einen König. In Israel herrscht Wechselstimmung. Der Hintergrund ist die Not, sich angesichts der Übergriffe von Nachbarstaaten besser wehren zu können. Hatte bislang Gott immer einen Heerführer spontan erweckt, dann versprach man sich besseren Schutz von einem regelrechten Königtum. Gegen den eigenen Willen salbt ihn der Prophet Samuel zum König. Und Samuel sprach zu allem Volk: Da seht ihr, wen der HERR erwählt hat; ihm ist keiner gleich im ganzen Volk. Da jauchzte das ganze Volk und sprach: Es lebe der König! (1. Samuel 10,24f) Saul ist jung, schön, einen Kopf größer als alle anderen und ist auch im Kampf gegen Nachbarvölker anfangs sehr erfolgreich. Und er hat den Geist Gottes. Samuel hatte ihm zugesagt: Der Geist des HERRN wird über dich kommen ; da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden. (1. Samuel 10,6) Saul als Politiker. Saul als Hoffnungsträger. Ein anderer Mensch. Management by Charisma war gestern, lese ich in einem großartigen Roman von Rainald Goetz 2. Management by Charisma Management durch Charisma - war gestern. Eine sehr menschliche Regung macht aus Saul einen Verworfenen: Im Krieg gegen die Amalekiter befiehlt Gott, dass alles, was Amalek ist und heißt, auszurotten sei: Männer, Frauen, Kinder, Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel. Saul wird nicht zum Schlächter. Saul widersetzt sich dem Befehl Gottes und wird verworfen. Saul ist groß geworden mit diesem Gott. So groß, dass er andere weit überragt. Er hat Gottes Geist. Er ist ein Sieger mit Gottes Geist. Aber Unschuldige töten das widerstrebt ihm. Doch jetzt wendet sich das Glück, wie es sich in vielen Leben wendet. Und er weiß nicht, was ihm geschieht. Der Geist des HERRN aber wich von Saul und ein böser Geist vom HERRN ängstigte ihn. Da sprachen die Großen Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott ängstigt dich. Unser Herr befehle nun seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe gut spielen kann, damit er mit seiner Hand darauf spiele, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, und es besser mit dir werde. Da sprach Saul zu seinen Leuten: Seht euch um nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringt ihn zu mir. Da antwortete einer der jungen Männer und sprach: Ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiters, der ist des Saitenspiels kundig, ein tapferer Mann und tüchtig zum Kampf, verständig in seinen Reden und schön gestaltet, und der HERR ist mit ihm. So kam David zu Saul und diente vor ihm. 2 Rainer Goetz, Johann Holtrop, Berlin 2012, S.202

3 3 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN Sooft nun der böse Geist von Gott über Saul kam, nahm David die Harfe und spielte darauf mit seiner Hand. So wurde es Saul leichter und es ward besser mit ihm und der böse Geist wich von ihm. Es macht keinen Sinn, über die erzählte biblische Geschichte von Saul und David so zu sprechen, als sei das eine Story von damals. Alles in der Kunst ist Gegenwart 3 oder nicht der Rede wert, sagt der geniale Zeichner Horst Janssen. Und Christa Wolf beginnt eines ihrer Bücher mit einem Zitat von William Faulkner: Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. 4 Die Bibel erzählt von Saul und David so, wie du erzählst von deinem Mann oder deiner Nachbarin. Die Bibel meint dich mit deinen Träumen und deinem Herzeleid und mich mit meinen Gaben und meiner Traurigkeit. So wird das Ganze spannend. Wenn ich Saul bin, und du David. Oder umgekehrt. Und glaube ja nicht, dass du als David ungeschoren davon kommst. So wie der Beginn der beiden ersten Könige Israels wie ein Wunder scheint aus kleinsten Verhältnissen wird einer zum Größten -, so gleicht sich auch das Ende: Die Fäden laufen nicht mehr in ihrer Hand zusammen. Sie haben die Fährte verloren. Das gibt es. Die Bibel sagt: Gott habe ihnen seinen guten Geist entzogen. Was dann passiert, spüren wir: Traurigkeit, Herzeleid, Irrtum, Verstrickung. Dunkle Gedanken. Ein Mensch, der sich an seiner Traurigkeit festhält wie ein Ertrinkender an einem Strick. Ein Mensch, der sich an sein Herzeleid klammert wie ein Liebender an die ersten Briefe. Der politische Führer Saul, wie ein Pfingstochse hochgejubelt und mit Lorbeeren geschmückt von seinen Wählern. Ihn verlässt die bejubelte Kraft. Er hat kein Fortune mehr. Er lässt seine Berater kommen und fragt nach Unterhaltung. Später hat man ihm junge Mädchen gebracht, wenn es nachts um ihn kalt wurde. Jetzt bringt man ihm einen jungen Schönling. Und sagt: Der könne zur Harfe spielen. Sei zudem noch ein kräftiger und hübscher Kerl. Zwei Alpha-Tiere würde man heute sagen. Ein altes Alpha-Tier und ein junges. Der eine im jungen Saft: Welt hier bin ich! Goliath? Kein Problem. Eben ein Alpha-Tier. Ein Sieger. Der andere hat seine Kräfte verbraucht, hat seine Ideen verschlissen. Sing mir ein Lied. Unterhalte mich. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Und da ist keine andere Antwort als diese Vorabendunterhaltung eines scheinbar Mächtigen: 3 4 Host Janssen, Fest, S. 184 nach Michael Trowitzsch, Karl Barth heute, Göttingen 2007, S. 15

4 4 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN So oft nun der böse Geist von Gott über Saul kam, nahm David die Harfe und spielte darauf mit seiner Hand. So wurde es Saul leichter und es ward besser mit ihm und der böse Geist wich von ihm. Als ob Mozart oder Bach oder Tschaikowsky bei aller Genialität die Lösung wären. An einem Ohrwurm ist noch keiner genesen. Der Hit ist nicht die Lösung. Auch der Super-Hit nicht. David war nicht Sauls Lösung. David wurde - mehr und mehr - zu Sauls Problem. Aber davon erzählt die ausgewählte Bibelstelle nicht. Sie erzählt nur, dass es Saul leichter wurde. Das ändert sich bald. Saul gibt beide Töchter Merab und Michal - an David. Jonathan, Sauls Sohn, wird ein Herz und eine Seele mit David. Saul rettet Israel mit Davids Hilfe und wird gleichzeitig klein gemacht: Saul hat erschlagen, singt das Volk, David Wir spüren eine Urerfahrung aller Erfolgreichen: Es gibt immer noch einen, der besser ist. Neid ist eine Form der Trauer, für die besonders die Erfolgreichen anfällig sind. Am Ende stürzt sich Saul ins eigene Schwert und David flieht vor den eigenen Leuten. Vor diesem Hintergrund erst wird die Dramatik des Machtwechsels von David auf Saul verständlich: Beide haben sich übernommen. Beide waren sie groß und schön in ihrer Jugend. Größer und schöner und stärker als alle anderen im Land. Beide legen die Grundsteine für ein stabiles Reich. Beide scheitern. War es Neid, was Saul und David in ihr tödliches Spiel trieb? Eifersucht? Missgunst? Die Unfähigkeit, den Jüngeren zu ertragen? Neid ist eine Form von Traurigkeit. Neid ist eine Form von Sehnsucht. Neid und Eifersucht sind verzweifelte, hoffnungslose Formen der Traurigkeit. Wer neidet, macht Todeserfahrungen. Wer eifersüchtig ist, macht Erfahrungen des eigenen Sterbens. Neid ist eine verzweifelte Form der Trauer. Sie werden vielleicht in Dorothee Sölles Nachbarn sich selbst wiedergefunden haben. Es müssen nicht die Kratzer am Haus sein. Keiner von uns ist davor gefeit. Es gibt immer wieder Situationen, da neide ich den Jungen die Jugend, dem Vorgesetzten sein Vorgesetztsein, dem Freien die Freiheit, die ich so nicht kannte. Es gibt keine Position, keinen Beruf, keine soziale Stellung, zu der es in unserer Sehnsucht nicht noch ein größer, besser, jünger, anders gäbe. Man müsste meinen, jede Generation habe ihre Höhepunkte und gönne sie auch der nächsten. Doch mit all dem ist Loslassen-Können, ist Trauer verbunden: Neid ist eine Form der Trauer. All die Tricks, die im Zusammenhang dieses Dramas angewendet werden, schildert uns die Geschichte von Saul und David: Neid, Eifersucht, Versteckspiel, Lüge, Intrige, Reue, Verbrüderung und Tod-Wunsch.

5 5 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN Wenn der Geist Gottes auf einen Menschen kommt, heißt es in der Bibel oft, er sei erfüllt vom Heiligen Geist. Saul und David, beide sind Charismatiker, jeder auf seine - fast wahnsinnige Weise - Träger des Geistes, den ein Mensch zu tragen kaum erträgt. Damit ist nicht der uns allen bei der Taufe geschenkte Geist gemeint. Der Heilige Geist verbindet. Charisma isoliert. Charisma ist auf Seltenheit und Überraschung angelegt. Charismatiker haben volle Kirchen. Die Menschen tanzen, schließen die Augen und fühlen sich Gott näher und gesünder. Was ist, wenn die Bühnenhelden entdecken: Ich bin leer und müde, der Zauber wirkt nicht mehr, der Geist lässt sich nicht reaktivieren? Gott hat ihn einem anderen weitergegeben. Geistbegabte Führer treten nie oder selten zurück ins zweite Glied. Sie werden gestürzt, verbannt, ermordet oder bleiben. Saul wird alles genommen. Der Heilige Geist wird David gegeben. Die Lieder des Volkes gelten David. Die Psalmen sind gezählt nach David. Der militärische Erfolg ist der Erfolg Davids. Saul bleibt eine Randnotiz der jüdischen Geschichte. Keiner weiß sein Grab. Die tragischen Gestalten in der Beziehungskiste zwischen Saul und David sind auch die Menschen dazwischen: Jonathan und Michal. Michal, Tochter des Saul, Geliebte und später Frau Davids, wird kalt, alt, verbittert, bleibt kinderlos, stirbt den sozialen Tod ihrer Zeit. Jonathan stirbt an der Liebe zu David. Stirbt an seiner Leidenschaft. Er darf nicht sein, was er ist - Herzensfreund -, und darf nicht werden, was er soll - Erbe und König. Ich verstehe, dass man hin- und hergerissen ist zwischen Angst und Hoffnung. Ich verstehe, dass man zerrissen ist zwischen Haben und Sein, zwischen Traum und Wirklichkeit. Ich verstehe (fast) jedes Herzeleid. Und mir widerstrebt diese biblische Lösung. Es geht eigentlich nicht um dunkle Geister. Es geht um den heilenden und um den zerstörenden Geist des einen Gottes. Es ist nicht so, als ob da einer kommen könne, mir mit der Harfe oder mit einem Orchester aufspielt - und dann würde alles Dunkle hell und die Trauergeister würden weichen. Ich komme ohne das Neue Testament an dieser Stelle nicht aus. Da war ein König, aus kleinsten Verhältnissen, von Gott gesandt, mit Gottes Geist begabt wie David und Saul. Gefeiert wie Saul und David. Gescheitert wie David und Saul. Gejagt von den Mächtigen. In einem Jerusalemer Garten gestellt. Nach kurzem Prozess aufgehängt an einem Kreuz. Die Besatzer haben seinen Namen auf ein Schild geschrieben. Jesus von Nazareth. Der Juden König. Der kleine Unterschied: Er ist über die Straße gegangen.

6 6 OBERPFARR- UND DOMKIRCHE ZU BERLIN Hat gefragt: Was fehlt dir? Er hat sich Zeit genommen. Ist bei Nachbarn und bei Fremden eingekehrt. Hat gesagt: Dir soll nichts fehlen. Ich vertraue: Da ist nach Ostern kein böser Geist mehr, der stärker wäre als der gute. Ich hoffe: Da ist kein Teufel, der Gottes Pläne auf Dauer zunichtemacht. Und ich glaube: Traurigkeit ist eine Gabe des Herzens. Und Herzeleid ein Wink über die Straße oder ein kurzer Halt auf den Treppenstufen. Vielleicht, dass dann der gute Geist Gottes in uns beide fährt. Ich wünsche es Ihnen und denen, denen Sie begegnen. Sie sind einer der Engel, die Gott gemeint hat, als er das Gebet Ihrer Nachbarin hörte. Und Sie sind das Lied, das der zum Leben braucht, der neben Ihnen wohnt. Gott selbst spielt mit seinen göttlichen Harmonien das Begleitinstrument. Es möge dem Nachbarn leichter werden. Und Ihnen auch. In Traurigkeit und Herzeleid - es möge Ihnen leichter werden. Und bleiben. Amen

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