2/2010. November zugestellt durch post.at. seniorenzeitung. Bruck an der Mur DIE STADT AN DER. Bruck verbindet Menschen

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1 November /2010 BRUCK A.D. MUR - Amtliche Nachricht zugestellt durch post.at seniorenzeitung Bruck an der Mur DIE STADT BRUCK AN DER MUR Bruck verbindet Menschen

2 Gedicht I N H A L T sommerende Es war zu wenig, sagte der Sommer und wäre gern geblieben. Nun ist er abgemäht. Die Amseln fliegen Beeren an, die in den Ebereschen leuchten. Erlegen der vergor'nen Süße, vergessen sie den bittren Kern. Vorbei die Angst vorm ersten Frösteln. Die Kühle, die im Regen kam, erfrischt nach letzten heißen Tagen. Der Sommer sieht sein Ende nah'n, hat seinen Strohhut schon genommen, geht leis - wie er gekommen. Seniorenförderung abgesichert... 5 Soziales Bruck... 6 Gesundheit... 7 Kleine Tipps für Gartenfreunde... 8 Unser SV-Tipp... 9 Der grüne Star Glaukom Tipps aus dem Notariat Team Österreich Tafel Ausflug des Sozialreferats Brucker Seniorentage Gemeinsam gesund in Bruck an der Mur Pensionen Pflege Mit gutem Biss ins hohe Alter Aktivitäten des PVÖ Steirischer Seniorenbund Eigentumskriminalität und Betrug mit Bankomatkarten Veranstaltungskalender Gerti Kornberger IMPressum Medieninhaber und Herausgeber: Stadt Bruck an der Mur, Koloman-Wallisch-Platz 1, 8600 Bruck an der Mur Für den Inhalt verantwortlich: Seniorenreferent GR Alfred Krenn Druck: Compact Druck, 8600 Bruck an der Mur Titelbild: Weitental

3 Vorwort Liebe Bruckerin! Lieber Brucker! DIE STADT BRUCK AN DER MUR SENIORENREFERAT Dass sich neben Bund und Ländern auch unsere Städte und Gemeinden auch Bruck an der Mur derzeit in einer prekären finanziellen Situation befinden, ist nicht zu verleugnen. Die Einnahmen aus den Ertragsanteilen sinken, die Bevölkerung in den kleineren Gemeinden geht zurück, die Ausgaben, besonders in den Bereichen Soziales und Gesundheit, steigen kontinuierlich an. Aber ob Gesundheit, Soziales, Bildung, Kinderbetreuung oder Ver- und Entsorgung: Dies sind Leistungen im öffentlichen Interesse, die unsere Städte auf höchstem Niveau erfüllen auch und gerade in Zeiten der Krise. Die Bürgerinnen und Bürger haben zurecht großes Vertrauen in die Leistungen, die durch die Kommunen tagtäglich erbracht werden. Aus diesem Grund ist es von enormer Bedeutung, alles daranzusetzen, diese Leistungen aufrechtzuerhalten denn sie tragen zur sozialen Ausgewogenheit und zum allgemeinen Wirtschaftsaufschwung bei. Sehen wir also optimistisch in die Zukunft und geben dem Pessimismus keine Chance. Denn der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe, der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem. Lassen wir uns nicht entmutigen von Schlagzeilen in diversen Medien. Vertrauen wir unseren politischen Vertretern. Wir tun alles, um die Lebensqualität in unserer Stadt zu erhöhen es bewegt sich was in Bruck. Und ich versichere Ihnen, dass wir in allen Bereichen an einer erfolgreichen Weiterentwicklung unserer schönen Heimatstadt arbeiten werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Herbst und einen ebensolchen Winter. Ihr Bürgermeister Bernd Rosenberger

4 Vorwort Liebe Seniorinnen, liebe Senioren! november 2010 Bruck an der Mur 4 DIE STADT BRUCK AN DER MUR SENIORENREFERAT Alljährlich taucht in Österreich im Herbst das Gespenst der Unfinanzierbarkeit der Pensionen auf. Zufällig immer dann, wenn der Seniorenrat mit der Regierung über die Pensionsanpassungen verhandelt. Heuer ist es das Langfristiggutachten der Pensionskommission, welches uns Angst einjagen soll. Dieses Gutachten beruht jedoch auf fragwürdigen Annahmen. Es bezieht sich nur auf die gesetzliche Pensionsversicherung und berücksichtigt nicht die pragmatisierten Bediensteten von Bund, Ländern und Gemeinden. Diese werden bekanntlich immer weniger und damit auch die staatsfinanzierten Ruheständler, weil die Neuen seit den 90er Jahren ASVG-versichert sind. Hinterfragt man also den Kommissionsbericht in seinen zweifelhaften Schätzungen, gibt es keinen Anlass zu verschlechterten Stellungen im Pensionsrecht. In der Hoffnung, dass sich diese Ansicht auch bei den Verhandlungen durchsetzt, wünsche ich Ihnen einen schönen Herbst und Winter. Ihr Seniorenreferent Sprechtage des Seniorenreferenten: 3. November Dezember Jänner Februar März April 2011 GR Alfred Krenn In den Räumlichkeiten des Sozialreferates im Rathaus (Eingang Kirchplatz, 2. Tür rechts). * NEWS * pensionserhöhung * NEWS * Bis 2000 Euro brutto 1,2 Prozent Erhöhung Ab 2001 bis 2309 Euro brutto eingeschliffene Erhöhungen Ab 2310 Euro brutto keine Erhöhungen *

5 november 2010 Bruck an der Mur 5 Information seniorenförderung abgesichert Die großen Seniorenverbände betreuen über Mitglieder in der Steiermark und organisieren mit Hilfe tausender idealistischer ehrenamtlicher MitarbeiterInnen eine Fülle von Veranstaltungen, um den Alltag der älteren Generation zu verschönern, damit man auch im Ruhestand mehr vom Leben hat. Allein im Pensionistenverband Steiermark beteiligen sich jährlich über Menschen an über Veranstaltungen und unsere Organisation leistet sich einen enormen Beitrag, damit die Menschen im Alltag körperlich fit und geistig rege bleiben und auch Einsamkeit bekämpft wird. Diese Fürsorge ist an sich auch Aufgabe der Bundesländer, und es würde ein Vielfaches kosten, wenn derlei Leistungen von bezahlten Kräften erbracht werden müssten. Für diesen enormen Beitrag wurde vor rund einem Jahrzehnt in der Steiermark ein Seniorengesetz geschaffen, welches auch die Förderung der Seniorenverbände regelt. Nachdem sich im Zuge von knappen Landesbudgets herausgestellt hat, dass Regierungsmitglieder trotz dieses Gesetzes die Förderungen einfach wie Ermessensausgaben kürzen können, wurde im steirischen Seniorenbeirat eine Novellierung dieses Gesetzes gefordert, um die so wichtige Seniorenförderung nicht zum Spielball unserer Regierungsmitglieder zu machen. Der alte und auch neue Soziallandesrat und zweite Landeshauptmannstellvertreter Siegfried Schrittwieser hat es nun geschafft, eine Novellierung des Se niorengesetzes durchzusetzen. Für dieses Verständnis möchten wir namens der steirischen Pensionistinnen und Pensionisten dem Soziallandesrat herzlich danken, denn es war nicht einfach, diese wichtige Novelle endlich umsetzen zu können. LHStv. Siegfried Schrittwieser. Heizkostenzuschuss des Landes Winter 2010/2011 Die Steiermärkische Landesregierung hat am 20. September 2010 auf Antrag von LHStv. LR Siegfried Schrittwieser den Heizkostenzuschuss für den Winter 2010/2011 beschlossen. Berechtigten wird somit von der Sozialabteilung des Landes bei Nachweis der Voraussetzungen ein Betrag von 120, für Ölheizungen und 90, für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen angewiesen. Die Förderaktion für 2010/2011 begann am 18. Oktober 2010 und dauert bis 17. Dezember Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark bzw. Bruck an der Mur haben, keinen Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen die nachfolgenden Grenzen nicht übersteigt (Achtung, bei 14 Gehältern auf Netto-Jahreseinkommen umrechnen und durch 12 dividieren!): Alleinstehende Personen: 915, Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften: 1.371,50 Für AlleinerzieherInnen: 830, Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe beziehendem Kind: 263, Nachweislich geleistete Unterhaltszahlungen an geschiedene Ehegatten und Kinder gelten nicht als Einkommen. Bitte bedenken Sie, dass die Wohnbeihilfe NEU auch die Betriebskosten umfasst und viel weitergehender fördert als der Heizkostenzuschuss. Wer Anspruch auf Wohnbeihilfe NEU hat, sollte im eigenen Interesse um diese Förderung ansuchen. Die Abwicklung des Heizkostenzuschusses für die anspruchsberechtigte Brucker Bevölkerung erfolgt durch das Bürgerbüro der Stadt Bruck an der Mur während der Öffnungszeiten.

6 november 2010 Bruck an der Mur 6 Information soziales bruck Energiebeihilfe Die Stadt Bruck gewährt für Mindesteinkommensbezieher einmal jährlich eine Energiebeihilfe. Für Gas-, Strom- oder Ölheizung wird ein Betrag von 75, ausbezahlt. Bei festen Brennstoffen werden 2 rm Holz zugestellt. Anspruchsberechtigt sind Pensio- Betriebskostenzuschuss nisten, Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger, die einen eigenen Haushalt führen, mit einem monatlichen Einkommen bis 750, für Alleinstehende und 1.120, für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften. Für jede weitere Person im Haushalt erhöht sich die Einkommensgrenze um 78,. Anträge zu diesem Holz- bzw. Bargeldbezug sind bei der Stadtgemeinde Bruck an der Mur, Bürgerbüro im neuen Rathaus (Montag bis Freitag von 7.30 bis Uhr) gegen Vorlage der Einkommensnachweise mit dem dort aufliegenden Formblatt bis 30. November 2010 einzubringen. Seit 1990 wird jährlich an alle Mindestpensions- bzw. Ausgleichszulageempfänger der Stadt Bruck an der Mur, die einen eigenen Haushalt führen, ein Betriebskostenzuschuss je nach Miethöhe gewährt. Die jährliche Abgeltung bewegt sich zwischen 37, und 73,. Die Antragstellung und Auszahlung erfolgt ebenfalls im Bürgerbüro der Stadt Bruck an der Mur in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. November 2010 während der Öffnungszeiten. Volkshilfe-Gruppe auf Kurzurlaub in Südtirol Die Volkshilfe-Gruppe Bruck an der Mur veranstaltet unter der Leitung von Obfrau Brigitte Passek sowohl interessante Kurzausflüge in die nähere Umgebung (z. B. GH Ochnerbauer) als auch einen jährlichen Kurzurlaub in ein Nachbarland. In diesem Jahr führte uns die Reise nach Südtirol mit schönen Höhepunkten. Die Reiseroute über Penserjoch, Sarntal, Bozen, Meran einschließlich einer Dolomitenrundfahrt mit Karrersee zum Gardasee und über das Sellajoch war sehr romantisch. Alle Teilnehmer waren begeistert.

7 november 2010 Bruck an der Mur 7 gedicht / Gesundheit sonnenblumen im regen pilotphase: pflegegeldeinstufung durch arzt und pflegefachkraft gemeinsam Leuchtendes Gelb im scheidenden Licht! Die hohen Stängel zum Zaun hingelehnt, wenden nach Westen die Kinder der Sonne ihr Blumengesicht. Aus Gelb und Gold zu Knospen gerundet, in Sonne und Licht zum Wunder erblüht, stehn sie nun, Blume an Blume, geduldig im Regengeflüster den Abend erwartend. Das Einstufungsverfahren beim Pflegegeld wird verbessert. Ein Pflegefonds soll die Finanzierung langfristig sichern. Weitere Verbesserung bei der Pflege: Im Herbst startet eine Pilotphase in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Tirol und Wien, wo bei Pflegegeldeinstufungen Arzt und Pflegefachkraft gemeinsam die Begutachtung vornehmen. Bisher wird dies von einem Arzt allein durchgeführt. Nach dieser Phase, bei der sowohl über Neuzuerkennung als auch über Anträge auf Erhöhungen entschieden wird, sollen die Erfahrungen ausgewertet werden. Das Vier-Augen- Prinzip von Arzt und Pflegefachkraft bei der Pflegegeldeinstufung wird schon lange gefordert und ist zu begrüßen. Denn damit ist eine breitere Beurteilung des Pflegebedarfs gewährleistet. Neben dem medizinischen fließt auch der pflegerische Aspekt in das Einstufungsverfahren ein. Das Ziel ist, die Verfahren zu beschleunigen. Pflegefonds Zur langfristigen Finanzierung der Pflege wird die Einrichtung eines Pflegefonds, der aus Einnahmen vermögensbezogener Steuern dotiert werden soll, gefordert. Ebenso notwendig sind vielschichtige Maßnahmen, um zu verhindern, dass Menschen zu einem Pflegefall werden, z. B. verstärkte Gesundheitsvorsorge, Unfallverhütungskampagnen, gesunde Ernährung und Bewegung sowie Rehabilitation. Sanft aus dem Wolkendach sinken schon Schatten, aber der Garten leuchtet noch immer. Gerti Kornberger

8 november 2010 Bruck an der Mur 8 TIPPS für alle gartenfreunde zimmerpflanzen die grüne Von Stadtgärtnerin Karin Krampl Ein Aufenthalt im Grünen fördert Erholung und Wohlbefinden - diese positiven Effekte gelten natürlich auch für unsere Zimmerpflanzen! Aber nicht nur das - Pflanzen können noch viel mehr! Sie wirken wie Schalldämpfer und reduzieren den Geräuschpegel. Außerdem verbessern sie das Raumklima, indem sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen und Staub binden. Sie produzieren Sauerstoff und entziehen der Raumluft gleichzeitig Kohlendioxyd. Abgesehen davon und nicht zu unterschätzen schon ihr Anblick tut gut! Ein grünes Zuhause trägt dazu bei, sich zu regenerieren und neue Kraft zu schöpfen. Durch die permanente Transpiration erhöhen sie aber auch nicht nur spürbar die Luftfeuchtigkeit. Nebeneffekt im Sommer die Raumtemperatur wird gesenkt. Besonders gut sind Pflanzen mit großen Blättern, die viel verdunsten, wie Zimmerlinde oder Nestfarn (Asplenium). Rund 97 % des aufgenommenen Gießwassers wird wieder abgegeben. Ein effektiver Raumbefeuchter ist auch das Zyperngras an heißen Sommertagen kann eine große Pflanze mehrere Liter Gießwasser umsetzen. Gegenüber Luftbefeuchtern ist dieses Wasser, das die Pflanzen verdunsten, jedoch keimfrei! Zimmerpflanzen sind aber auch Schadstoff-Fresser! Es ist erwiesen, dass sie Einfluss auf die Konzentration von Schadstoffen, die aus Baumaterialien, Teppichen, Wandfarben oder Möbeln in die Raumluft entweichen, haben. Mit Pflanzen wie Philodendron, Efeu oder Drachenbaum konnte die Luftbelastung um 50 bis 70 Prozent gesenkt werden! Natürlich, je mehr Pflanzen, desto größer der Erfolg. Bekannt ist auch, dass Aloe, Chlorophytum und Philodendron besonders gut Formaldehyd abbauen. Oft eine Frage: Schadet eine FuSSbodenheizung den Pflanzen? In manchen Räumen und nicht

9 november 2010 Bruck an der Mur 9 TIPPS für alle gartenfreunde lunge in jedem wohnraum nur in Wintergärten werden Böden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Die Wärme von unten tut den Pflanzen grundsätzlich gut, denn viel wichtiger als gesunde Blätter sind gesunde Wurzeln! Zu beachten ist lediglich, dass die Pflanzen einen höheren Wasserbedarf haben. Von unten beheizt, verdunsten die Töpfe rascher Feuchtigkeit. Wollen Sie das nicht, stellen Sie sie auf einen rollenden Untersetzer. Allgemeines Damit Clivien blühen, brauchen sie eine etwa viermonatige Ruhezeit bei 10 C zwischen Oktober und Jänner. Bei durchgehender Wärme blühen sie nicht. Weihnachtskakteen (Schlumbergera) vor der Blüte kaum gießen zur Blütezeit ist der Wasserbedarf aber genauso hoch wie bei anderen Topfpflanzen. Wichtig: den Standort nicht verändern, sonst lassen sie die Knospen fallen! Kamelien sind keine Zimmerpflanzen. Damit sie ihre dicken Knospen behalten und auch öffnen, brauchen sie Temperaturen zwischen 10 und 15 C. Und lassen Sie die Erde nie austrocknen. Genießen Sie die ruhige Zeit im Jahr! Eure Stadtgärtnerin Karin Krampl U N S E R sv - T I P P rezeptgebührbefreiung einfach beantragen per post, per fax oder persönlich Menschen mit geringem Einkommen oder hohem Medikamentenbedarf sind in Österreich von der Rezeptgebühr befreit. Bei Personen, die eine Ausgleichszulage beziehen, geschieht das automatisch durch die jeweilige Pensionsversicherung. Bei allen anderen Versicherten ist dafür ein Antrag bei der zuständigen Krankenkasse nötig. Dazu wird nur ein Formular benötigt, das die zuständige Krankenkasse auf Antrag gerne zusendet. Dieses Formular steht außerdem im Internet zur Verfügung und kann von dort ausgedruckt werden. Das ausgefüllte Formular kann dann per Post oder Fax an die Krankenkasse gesendet werden. Auch eine persönliche Überbringung ist natürlich möglich. Leider gab es zuletzt durch einen falschen Bericht in einer Zeitung kurz das Gerücht, dass der Antrag nur mehr im Internet gestellt werden könnte. Das ist selbstverständlich völlig falsch. Übrigens: Wussten Sie, dass rund Versicherte von der Rezeptgebühr dauernd befreit waren?... die Rezeptgebühr aktuell 5 Euro beträgt (für jedes Medikament, das auf Kosten der Krankenkasse bezogen wird)?... seit 2008 niemand mehr als höchstens 2% seines Einkommens für Rezeptgebühren ausgeben muss andernfalls greift die Obergrenze?... allenfalls zu viel bezahlte Rezeptgebühren im Folgejahr gutgeschrieben werden?... Bezieher einer Ausgleichszulage automatisch von der Rezeptgebühr befreit sind und keinen Antrag stellen müssen?

10 november 2010 Bruck an der Mur 10 information der grüne star Von Dr. in Elisabeth Knirsch Wie bereits in der Frühjahrsausgabe angekündigt, möchte ich nun mit den wichtigsten Erkrankungen des Auges fortfahren und heute das Glaukom (auch grüner Star genannt) besprechen. GLAUKOM Der grüne Star, das Glaukom, ist eine der häufigsten Erkrankungen des Sehnervs sowie eine der häufigsten Erblindungsursachen sowohl in den Industriestaaten wie auch in den Entwicklungsländern. Es kommt dabei zu einem Verlust von Nervenfasern am Sehnerv am Kopf der Pupille. Der Augenarzt kann dies bei einer Spiegelung des Augenhintergrundes als eine Aushöhlung der Pupille feststellen. Für den Patienten ergeben sich dadurch charakteristische Gesichtsfeldausfälle sowie im Extremfall eine Erblindung des Auges. Als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung des grünen Stars wird ein zu hoher Innendruck angesehen. Über die Entstehung des Glaukoms ist zu sagen, dass im Ziliarkörper des Auges das Kammerwasser produziert wird, welches von dort an die hintere Augenkammer des Auges abgegeben wird. Es gelangt dann über die Pupille in die vordere Augenkammer und fließt hauptsächlich durch das Trabekelwerk des Schlemmschen-Kanals ab. Es besteht also ein Verhältnis von Kammerwasserproduktion zu Kammerwasserabfluss, wodurch der Augeninnendruck entsteht. Der normale Augeninnendruck liegt zwischen 10mm Hg und 21 mm Hg, wobei Schwankungen im Tagesverlauf um bis zu 5mm Hg normal sind. Als ein Entstehungsmechanismus des Glaukoms wird ein Missverhältnis zwischen Augendruck und Durchblutung der Sehnerven angesehen, wobei bei hohem Blutdruck innerhalb der Gefäße ein höherer Augendruck toleriert werden kann als bei niedrigem Blutdruck. Alle Bedingungen, die einerseits zu einem erhöhten Augendruck oder zu einem verminderten Perfusionsdruck im Sehnervenkopf beitragen, können also ein Glaukom verursachen. Dazu zählen vor allem Störungen in der Funktion des Trabekelwerkes, zu den letzteren die Arteriosklerose und die arterielle Hypotonie. Bei den Betroffenen kommt es meist zu Kombinationen mehrerer Bedingungen, so dass die kritische Augendruckschwelle für die Schädigung des Sehnervenkopfes individuell sehr unterschiedlich ist. Weiters ist zu sagen, dass die Schädigung zuerst die Nervenfasern der mittleren Netzhautperipherie betrifft und erst langsam zum Zentrum hin fortschreitet. Erst wenn zirka 70% der Nervenfasern betroffen sind, bilden sich bogenförmige Gesichtsfeldein-

11 november 2010 Bruck an der Mur 11 information schränkungen im mittleren Gesichtsfeld aus. Risikofaktoren für die Entstehung eines Glaukoms sind: ein erhöhter Augeninnendruck, eine genetische Veranlagung, hohes Lebensalter, hohe Kurzsichtigkeit, hohe Weitsichtigkeit, ein von der Norm abweichender Blutdruck, vor allem ein sehr niedriger oder stark schwankender Blutdruck, aber auch ein hoher Blutdruck kann zu einer Schädigung der den Sehnerv versorgenden Gefäße führen. Diabetes mellitus kann zu einem sekundären Glaukom führen. Durchblutungsprobleme an den Gliedmaßen, Migräne oder Tinnitus können ein Hinweis auf Durchblutungsstörungen des Sehnerves sein. Dunkelhäutige Menschen sind häufiger betroffen als hellhäutige. Zur Diagnose eines Glaukoms erfolgt nun beim Augenarzt sowohl die Messung des Augendruckes als auch eine Beurteilung des Augenhintergrundes und eine Gesichtsfelduntersuchung. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt dass man beim Glaukom Offenwinkelglaukome und Engwinkelglaukome unterscheidet. Die häufigste Form ist das primär chronische Offenwinkelglaukom, das Glaucoma chronicum simplex, welches meist ab dem 40. Lebensjahr auftritt, eine familiäre Häufung ist bekannt. Diese Art des Glaukoms entwickelt sich meist langsam. Das Engwinkelglaukom entsteht durch eine Abflussstörung des Kammerwassers als Folge einer Engstelle zwischen Iris und Hornhaut vor dem Trabekelwerk. Hiervon betroffen sind vor allem Menschen mit höherer Weitsichtigkeit und fortgeschrittenem grauen Star. Pupillenerweiternde Mittel wie einige Antidepressiva oder Antiemetika können einen Augendruckanstieg bis zum Glaukomanfall bewirken. Der akute Glaukomanfall beruht auf einer plötzlichen Verminderung des Kammerwasserabflusses mit einer drastischen Druckerhöhung bis zum Dreifachen der Norm. Die Symptome treten plötzlich auf und reichen von geröteten Augen über Augenschmerzen bis zu Magen-Darm-Symptomen, Übelkeit und Erbrechen. Häufig tritt ein plötzlicher Sehverlust des betroffenen Auges ein. Die Pupille ist mittelweit und reagiert meist nicht oder nur kaum auf Lichteinstrahlung. Meist ist nur ein Auge betroffen. Jeder akute Winkelblock ist ein Notfall, der einer unverzüglichen Therapie bedarf. Suchen Sie daher in so einem Falle unverzüglich einen Arzt auf. THERAPIE: Die Behandlung des Glaukoms erfolgt in der Frühphase in erster Linie mit Augentropfen, zunächst als Monotherapie, später dann mit Kombinationstherapie. Ziel dieser Tropfen ist es, den Augeninnendruck zu senken. Wenn unter der Tropftherapie der Zieldruck nicht mehr erreicht wird, folgen operative Verfahren wie die initiale Laser-Trabekuloplastik oder die Trabekulektomie. Ihre Dr. in Elisabeth Knirsch

12 november 2010 Bruck an der Mur 12 Der Sohn hat zum Haus der Eltern einen Zubau errichtet, hat diesen mit seiner Frau gemeinsam finanziert. Grundbücherlicher Alleineigentümer der Liegenschaft ist der Vater. Dieser hat zum Bau seine Zustimmung gegeben und auch mitgeholfen. Nun, als der Bau fertig ist, fällt dem Sohn ein, dass er doch irgendeine Sicherheit für seine Investitionen haben möchte. Die Eltern sind noch immer einverstanden. Dann kriegst du halt die Hälfte vom Grund und kommst damit ins Grundbuch. Es ist ja ohnehin vorgesehen, dass du einmal die ganze Liegenschaft bekommst. Nur deine Schwester musst du dann halt auszahlen." Der Vater hält etwa Euro für angemessen und dieser Betrag soll auch in den Vertrag aufgenommen werden. So wird es besprochen und die Eltern haben auch nichts dagegen, dass der Sohn den ihm zugedachten Liegenschaftsanteil mit seiner Frau für ihre Investitionen teilt. Sehr wohl aber die Tochter und deren Ehegatte. Als die beiden erfahren, was geplant ist, reagieren sie äußerst heftig. Wenn ihr das macht's, dann gehen wir zu Gericht. Dann müsst ihr mir den Pflichtinformation dann zahlt's ma halt den pflichtteil gleich! So etwas kommt immer wieder in Familien vor und führt oft zu bösen Streitigkeiten: teil zahlen, und zwar gleich!" Die Ernüchterung kommt spätestens bei einer vernünftigen Rechtsberatung. Der im Erb- und Pflichtteilsrecht erfahrene Notar wird nämlich die Auskunft erteilen, dass der gesetzliche Pflichtteilsanspruch des Noterben" frühestens mit dem Tod des Erblassers entsteht. Diesen Pflichtteil kann die Tochter vorher also nicht erfolgreich geltend machen. Wenn der Vater jedoch die gesamte Liegenschaft z.b. seiner Schwiegertochter zu Lebzeiten übergibt oder schenkt, und wenn er diese Übergabe oder Schenkung mehr als zwei Jahre überlebt, bekommt die Tochter davon überhaupt nichts. In diesem Zusammenhang sieht NOTARIAT NOTARIAT BRUCK/MUR BRUCK/MUR DR. HELGA KAISER ÖFFENTLICHE DR. NOTARIN HELGA UND KAISER MEDIATORIN ÖFFENTLICHE NOTARIN und MEDIATORIN MAG. WOLFGANG STÜTZ NOTARSUBSTITUT und und NOTARPARTNER A-8600 Bruck an der Mur, Hoher Markt 3 A-8600 Telefon Bruck 03862/51430 an der Mur, Fax Hoher 03862/56069 Markt 3 Telefon 03862/51430, office@notariat-bruck.at Fax 03862/ office@notariat-bruck.at das Gesetz vor, dass Schenkungen, die jemand länger als zwei Jahre vor seinem Tod an nicht pflichtteilsberechtigte Personen gemacht hat, bei der Berechnung von Pflichtteilsansprüchen unberücksichtigt bleiben. Die Schwiegertochter ist nun einmal nicht pflichtteilsberechtigt und daher kommt die gesetzliche Frist voll zum Tragen. Wer nun glaubt, mit der Übergabe einer Liegenschaft an den Schwiegersohn oder die Schwiegertochter seine sogenannten Noterben" (im allgemeinen Kinder und Ehepartner) von Pflichtteilsansprüchen übergangen zu haben, mag damit, soweit es diese einzelne Schenkung betrifft, vielleicht sogar richtig liegen. Man hat aber damit nicht bedacht, welche anderen Gefahren mit so einer (zunächst bestechend einfach erscheinenden) Lösung verbunden sind. Der Weg zum Fachmann (Notar) ist daher in jedem Fall dringend zu empfehlen, denn nur in einem ausführlichen Gespräch, in welchem sämtliche Für und Wider" abgeklärt werden, kann eine für alle (auch für die weichenden pflichtteilsberechtigten Kinder) vernünftige und annehmbare Lösung gefunden und ein langwieriger Familienzwist vermieden werden.

13 november 2010 Bruck an der Mur 13 information sozialladen in bruck verwenden statt verschwenden Seit 20. März 2010 gibt es auch in Bruck an der Mur einen Sozialladen. Auf Initiative von Ö3 und dem Roten Kreuz wurde die Team Österreich Tafel ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit und durch die großzügige Unterstützung der Stadt Bruck an der Mur wurde das ehemalige Fischgeschäft in der Herzog-Ernst-Gasse 26a in eine Ausgabestelle für die Team Österreich Tafel umfunktioniert. Einmal wöchentlich werden hier Waren, die in dankenswerter Weise von den Brucker Bäckereien Fuchs, Auer, Johann und Koini sowie den Firmen Billa, Penny, Spar, Adeg Berndorf sowie der Jet-Tankstelle kostenlos zur Verfügung gestellt werden, an Bedürftige unentgeltlich ausgegeben. Viele Freiwillige sind dem Aufruf des Roten Kreuzes gefolgt und stellen sich mit viel Liebe und Engagement jeden Samstag in den Dienst der guten Sache. Gegen Vorlage dieser Karten und mit Berücksichtigung der Anzahl der Familienmitglieder erfolgt die Warenausgabe. Es werden im Schnitt Waren im Wert von rund 2000 Euro pro Samstag verteilt. Nach einigem Sammeln von Erfahrungswerten, besonders auch mit dem Verhalten unserer nichtösterreichischen Kunden, läuft der Brucker Laden nahezu problemlos und ist nach einem halben Jahr nicht mehr wegzudenken. Unter der Obhut des Roten Kreuzes ist die Stadt Bruck nach wie vor federführend in der Steiermark dabei, wir wollen auch gerne weitermachen und weiterhelfen. Ein herzliches Danke an alle unsere freiwilligen Helferinnen, Helfer und Spender! Eingeholt werden die Waren zu Mittag und ab Uhr. Im Schnitt sind es 60 bis 80 Personen, die jeweils am Samstag ab Uhr die Angebote unseres Willkommen-Ladens in Anspruch nehmen. Vorrangig kommen Frauen, sehr oft mit Kindern, aber auch Männer sind keine Seltenheit. Willkommen-Karten können im Sozialamt der Gemeinde bezogen werden. Mitglieder des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bruck und der Zeit- und Hilfsbörse im Einsatz bei der Team Österreich Tafel des Roten Kreuzes.

14 aktivitäten november 2010 Bruck an der Mur 14 DIE STADT BRUCK AN DER MUR ausflug des sozialreferates Unser heuriger Ausflug führte uns nach Wundschuh, wo wir am Erlebnishof Reczek den Wandel in der Landwirtschaft von einst bis jetzt hautnah miterleben konnten. Zum Mittagessen kehrten wir in das Restaurant Seeschenke, mit herrlichem Ausblick auf den Wundschuhersee, ein. Am Nachmittag stand die Besichtigung der Ausstellung Antiker Gold-, Silber- und Bronzeschmuck der Kelten, Römer und Byzantiner auf Schloss Deutschlandsberg auf dem Programm. Vor der Heimfahrt konnten wir uns noch in der Buschenschank Niggas mit einer gemütlichen Jause und musikalischer Umrahmung stärken. Die Stimmung war hervorragend. Begleitet wurde die fröhliche Fahrt von Bürgermeister Bernd Rosenberger, und mit an Bord war auch unser neuer Sozial- und Familienreferent, GR Peter Koch.

15 november 2010 Bruck an der Mur 15

16 november 2010 Bruck an der Mur 16 aktivitäten 20. brucker seniorentage Bereits zum 20. Mal gingen am 6. und 7. Oktober die Brucker Seniorentage über die Bühne. Das bunte und abwechslungsreiche Programm wurde wieder von den 3 Kabarettisten Alpenland Sepp & Co. gestaltet. Die volkstümliche Band aus der Schweiz sorgte mit Musik und Gaudi der Spitzenklasse für unvergessliche Stunden.

17 november 2010 Bruck an der Mur 17

18 november 2010 Bruck an der Mur 18 aktivitäten gemeinsam gesund in bruck Schnitzeljagd Schritte mehr für Jung und Alt Ein Projekt von Lebensgenuss an der Mur Auch wenn es in den vergangenen Jahrzehnten einen stetigen Rückgang der Todesopfer durch Herz- Kreislauf-Erkrankungen gegeben hat: Herzinfarkt, Herzschwäche oder Schlaganfall sind weiterhin mit großem Abstand die häufigsten Todesursachen. Kardiovaskuläre Erkrankungen zählen zu den wichtigsten chronischen Krankheiten und stellen die führenden Todesursachen in den Industrieländern dar wurden in Österreich 43,4 Prozent der Sterbefälle durch Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems verursacht. Mehr als Menschen in Österreich sind zuletzt an Herz- Kreislauf-Erkrankungen verstorben. Die Ursachen liegen häufig im Lebensstil der Betroffenen: zu fettes Essen, zu wenig Obst und Gemüse, hoher Blutdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes, Übergewicht, Rauchen - und das alles bei zu wenig Bewegung und womöglich beruflichem oder privatem Stress. All das kann mehr oder weniger direkt zu einer Herzerkrankung führen. Ein Großteil der Herz- Kreislauf-Erkrankungen wäre durch entsprechende Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen verhinderbar. Ausgehend von der Idee Schnitzeljagd entwickelt das Gesundheitsreferat der Stadtgemeinde Bruck an der Mur ein Gesamtprojekt mit den Schwerpunkten Lebensstilmodifikation (Ernährung, Bewegung, Risikofaktorenmanagement) und Förderung der sozialen Kompetenz zur nachhaltigen Gesundheitsförderung. Nach dem Motto Gemeinsam Gesund starten SeniorInnen des Pensionisten- und Pflegeheims Altersheimgasse und SchülerInnen der Realschule Schillerstraße ein Projekt zur Herzgesundheit. Ziel ist es, gemeinsam Spaß an der Bewegung und Freude am gemeinsamen Tun zu haben. Die Ärztin Dr. Stöger und der Sportwissenschafter Dr. Sturm begleiten die TeilnehmerInnen ein halbes Jahr bei Bewegungseinheiten, informieren zum Thema Ernährung und mentale Gesundheit. Gemeinsame Bewegungsaufgaben und Wissensfragen, bei denen sich die Fähigkeiten der Jugendlichen und der SeniorInnen ergänzen, finden in einer Schnitzeljagd ihren Abschluss. Die Einheiten in Bewegung, Ernährung und mentaler Gesundheit werden jeweils in getrennten und gemeinsamen Workshops durchgeführt. So soll neben einem gesundheitsförderlichen Aspekt auch der Kontakt zwischen den Generationen gefördert und unterstützt werden. Gefördert wird das Projekt u.a. aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Kontakt/Rückfragen: Dipl.-Päd. GR Peter Koch, MAS peter.koch@bruckmur.at Tel. +43 (0)664/

19 november 2010 Bruck an der Mur 19 information pensionen pflege Die Pensionen sind kein Geschenk des Staates, sondern die Gegenleistung für die Lebensleistung von Menschen, die gearbeitet und Beiträge bezahlt haben. Die soziale Sicherheit ist keine Belastung des Staates, sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung! Allerdings muss mit der steigenden Lebenserwartung auch die Erwerbsbeteiligung der Älteren zunehmen. Die Pensionen werden auch in Zukunft finanzierbar sein, wenn es ein stabiles Wirtschaftswachstum, ein hohes Beschäftigungsniveau und eine hohe Erwerbsquote inklusive eines steigenden faktischen Pensionsantrittsalters gibt. Das Motto kann daher nur heißen: Sparen ja, aber nicht nur bei den Kleinen, sondern bei den Verursachern der Krise. Denn die Suppe, die uns geldgierige Manager eingebrockt haben, sollen nicht die Arbeitnehmer und Pensio nisten, die Pflegebedürftigen und Kranken auslöffeln müssen. Nicht gesichert ist die Finanzierung der Pflege. Hier stoßen vor allem die Gemeinden an die Grenze der Finanzierbarkeit. Wir brauchen ein Pflegesystem, welches allen Österreicherinnen und Österreichern die gleichen Anspruchschancen bietet, qualitativ hochwertig und leistbar betreut und gepflegt zu werden. Um das zu erreichen, muss man Kompetenzklarheit schaffen, den Systemdschungel durchforsten und vor allem Geld beschaffen. Die Pflegefinanzierung muss aus der Sozialhilfe herausgenommen und über eine Pflegeversicherung oder einen Pflegefonds finanziert werden. Der Pflegefonds könnte aus einer neuen Vermögenszuwachssteuer gespeist werden. In der Hoffnung auf eine Finanzierbarkeit der Pflege verbleibe ich Ihr Seniorenreferent GR Alfred Krenn unsere standpunkte Soziale Gerechtigkeit Sparen ja, aber gerecht. Also nicht bei den Kleinen, sondern bei den Verursachern der Krise. Neue Regeln für Spekulanten müssen kommen. Banken und Vermögende müssen den Hauptbeitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen leisten. Wertgesicherte Pensionen Nullrunden und Sozialkürzungen sind keine tauglichen Mittel, um unser Land wieder nach vorne zu bringen. Daher: Investieren und Kaufkraft stärken! Die Pensionen müssen wertgesichert bleiben! Konsumentenschutz Rechtzeitige Verfügbarkeit der Pensionen auf dem Pensionskonto. Verbot von unseriösen Telefongeschäften. Lesbare Preisauszeichnungen in den Supermärkten. Pflege und Rehab Zur langfristigen Finanzierung einer leistbaren, menschlichen und qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung muss ein Pflegefonds geschaffen werden. Rehab vor Pflege, daher Rechtsanspruch auf Rehabilitation auch für Pensionisten. Jung & Alt Wir brauchen Generationen- Solidarität und Generationen- Dialog und keinen Generationen-Konflikt!

20 november 2010 Bruck an der Mur 20 information mit gutem biss ins hohe alter Von Dr. Andrej Ravnik Eine Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden ist eine gesunde und vollwertige Ernährung. Damit der Körper diese Nahrung optimal verwerten kann, muss diese bestmöglich durch ein intaktes Gebiss zerkleinert werden können. Hier haben besonders zahnlose Patienten, die mit einer Totalprothese versorgt sind, oft erhebliche Probleme. Die Prothesen haben teilweise keinen festen Halt und machen das Kauen, besonders von härterer Nahrung - wie das etwa bei knackigen Äpfeln der Fall ist - zu einem großen Problem. Dies führt dann dazu, dass auf den Genuss dieser Nahrungsmittel vollkommen verzichtet wird. Neben der oft mangelhaften Ernährung spielt auch die Optik eine nicht unwesentliche Rolle, wenn es um schlecht sitzende Prothesen geht. Aus Angst, dass die Prothese in der Öffentlichkeit verrutschen könnte, bleiben viele Senioren oft lieber zu Hause, verringern so ihre sozialen Kontakte und vereinsamen dadurch zusehends. Damit die Lebensqualität auch weiterhin ohne große Einschränkungen erhalten bleibt, sind Implantate zu empfehlen, die heutzutage bereits mit geringem Aufwand und ohne große Schmerzen eingesetzt werden. Was sind Implantate? Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden, mit dem Knochen verwachsen und zum festen Bestandteil des Kiefers werden. Nach einer Einheilphase wird dann die Totalprothese an diesen Implantaten verankert. Auch Personen, die sich z. B. nach dem Verlust wichtiger Pfeilerzähne, an denen eine Brücke befestigt war, zwischen einem festsitzenden oder einem herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden müssen, kann durch Implantate geholfen werden. Unannehmlichkeiten wie Gaumenbügel, Prothesenverankerung mit sichtbaren Elementen an den Restzähnen und die üblichen Prothesennachteile lassen sich durch die Insertion von zwei bzw. mehreren Implantaten, an denen dann etwa wieder eine Brücke befestigt werden kann, vermeiden. Der Patient genießt mit Hilfe von Implantaten wieder alle Vorteile eines fest sitzenden Zahnersatzes, mit dem er alles essen kann. Außerdem sind neues Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit und gesteigerte Lebensqualität die Folge und wirken sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Für Fragen zu diesem Thema steht Ihnen das Ordinationsteam Dr. Ravnik jederzeit gerne zur Verfügung und wünscht guten Biss. Dr. Ravnik Andrej, Zahnarzt, Mittergasse 2, 8600 Bruck an der Mur, Tel. +43 (0)3862/51259; Öffnungszeiten: Montag Uhr, Dienstag 8-16 Uhr, Mittwoch bis Freitag 8-14 Uhr.

21 november 2010 Bruck an der Mur 21 AKTIVITÄTEN geburtstagsfeiern Die Ortsgruppe Bruck/Mur des PVÖ lud ihre Mitglieder, die in den Monaten Juli und August ihren 70., ihren 75., ihren 80. und ihren 85. Geburtstag feierten, sowie Maria Binder, die ihren 92. Geburtstag feierte, zu einer gemeinsamen Feier ein. Zur gleichen Feier wurden auch das Ehepaar Ingomar und Ingrid Wietrzyk, das im Juli seine Goldene Hochzeit feierte, und unser Ehrenvorsitzender Erwin Bleiweiss mit seiner Gattin Hilde zur Feier eingeladen. Das Ehepaar Bleiweiss feierte im Juli das Fest der Diamantenen Hochzeit. OG-Vors. GR Alfred Krenn und OG-Vors.-Stv. Gabi Mewes mit den Jubelpaaren Ingomar und Ingrid Wietrzyk sowie Erwin und Hilde Bleiweiss. Jubilarehrung des Pensionistenverbandes Wie jedes Jahr hat die Ortsgruppe Bruck an der Mur des Pensionistenverbandes zu einer Jubilarehrung eingeladen. In diesem Jahr wurden 85 Mitglieder geehrt. Für langjährige Mitgliedschaft wurden 25 Mitglieder mit der Treuenadel in Silber für eine 10-jährige Mitgliedschaft, 21 Mitglieder mit der Treuenadel in Gold für eine 15-jährige Mitgliedschaft, 27 Mitglieder mit der Treuenadel für 20-jährige Mitgliedschaft, 10 Mitglieder mit der Treuenadel für 25-jährige Mitgliedschaft und 2 Mitglieder, Anni Kargl und Margareta Mussbacher (Foto), mit der Treuenadel für 30-jährige Mitgliedschaft geehrt. Als Ehrengäste nahmen GR Peter Koch, Bürgermeister a.d. Gottfried Grandl und Stadträtin a.d. Brigitte Krainer an der Veranstaltung teil. Die Ehrungen wurden von GR Peter Koch gemeinsam mit Bezirks- und OG-Vorsitzendem GR Alfred Krenn durchgeführt.

22 november 2010 Bruck an der Mur 22 aktivitäten berndorfer aktivitäten: Von Leopold Lanzer Wenn ich im letzten Beitrag versucht habe, die Wichtigkeit der Bewegung zur Erhaltung der körperlichen Fitness hervorzuheben, so soll nicht unerwähnt bleiben, dass es daneben auch noch andere Bereiche des Lebens gibt, welche genau so beachtet werden müssen, um eine entsprechende Freude am Dasein zu empfinden. Seit vielen Jahren ist es unser Ziel, neben dem normalen Turnbetrieb auch immer etwas für den Geist zu tun. So haben wir es auch in diesem langsam zu Ende gehenden Jahr gehalten. Schon der Rosenmontag war Anlass genug, um als Matrosen verkleidet gemeinsam mit den Bruckern im Eduard-Schwarz-Haus das Ende der närrischen Zeit zu feiern. Auch der übliche jährliche Tagesausflug mit der Berndorfer Kartenrunde stand auf dem Programm. Mit fünfzig gleichgesinnten Freunden fuhren wir ins Bergbaumuseum nach Bernstein im mittleren Burgenland, wo im Schaustollen in einer einmaligen Form ein sehr guter Überblick über die schwere Arbeit der Knappen unter Tag, vom Mittelalter bis in die Jetztzeit, zu sehen war. Bei schönem Wetter führte uns diese Fahrt an Burg Lockenhaus vorbei auf den höchsten Punkt des Landes in den Naturpark Geschriebenstein. Während der Abfahrt auf einer kurvigen Waldstraße eröffnete sich plötzlich der Blick in die Weite der Pannonischen Tiefebene. Im Raume Rechnitz nahe der ungarischen Grenze erwartete uns eine urige Buschenschänke als letztes Ziel unserer Reise. Aus den eigenen Reihen kam die Anregung, doch wieder etwas Gemeinsames zu unternehmen. Als Wunschziel rückte ein Besuch des neu eröffneten Brucker Stadtmuseums in den Vordergrund. Nach einer von allen Akteuren wohlverdienten Sommerpause hat der Turnbetrieb jetzt wieder voll eingesetzt. Der Besuch des Museums war fällig geworden. Ende September war es soweit. Mag. a Irmengard Kainz als Kuratorin der Ausstellung begrüßte unsere 23 Personen

23 november 2010 Bruck an der Mur 23 aktivitäten besuch im stadtmuseum umfassende Gruppe. In ihrem sehr guten Einführungsvortrag erläuterte sie die Konzeption und Ziele des neuen Hauses. Der Wunsch unserer Stadtväter, den nachfolgenden Generationen die Entwicklung unseres Gemeinwesens realistisch weiterzugeben, bestand schon sehr lange, aber die Wirren der Zeiten haben allen Bemühungen stets Einhalt geboten. Erst nach dem letzten Krieg habe man im Kreuzgang des alten Minoritenklosters eine sehr beengte Bleibe gefunden, welche aber so wie jene im Erdgeschoss des alten Rathauses den Anforderungen nie gerecht wurde. Durch den Umbau des Stadtsaals in das neue Kulturhaus und die damit verbundene Aussiedlung von mehreren Einrichtungen in das neue Gesundheitszentrum wurde Raum für das lange gewünschte Museum zur Geschichte unserer Stadt frei. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens, habe man aber sehr bewusst den Weg eines üblichen Heimatmuseums verlassen und in eine Dokumentation der Stadtgeschichte umgewandelt. Durch die wechselnden Geschicke unserer Stadt, mehrere Brände, besonders jener des Jahres 1792, wo praktisch die gesamte Ansiedlung mitsamt aller ihrer Urkunden den Flammen zum Opfer gefallen ist, liegen nur mehr wenige beurkundete Akten und Bilder aus auswärtigen Archiven vor. Nach dem großen Unglück, welches zur fatalen Verarmung der Stadt führte, hatten die Ratsherren sicher andere Sorgen, als die weitere Entwicklung unserer engeren Heimat festzuhalten. So liegen über diese Zeit nur äußerst spärliche Dokumente vor. Erst durch die neuen Möglichkeiten, wie Fotos und Filme etc., hat sich umfangreiches Material der letzten 80 Jahre angesammelt, welches aber noch viele Stunden der Sichtung erfordern wird. Unsere Seniorengruppe ist all diesen Ausführungen sehr aufmerksam gefolgt. Besonders die gezeigten Stummfilmstreifen über Ereignisse, welche teilweise noch in der persönlichen Erinnerung verankert sind, standen im Mittelpunkt des Interesses. Nach zwei rasch vergangenen Stunden haben sich die Berndorfer Turner voll des Lobes von der Museumsleiterin verabschiedet. Als Verantwortliche dieser Gruppe haben wir es als Genugtuung empfunden, zu sehen, wie angeregt unsere Leute mitgegangen sind. Wir sehen darin auch die Bestätigung, dass neben der körperlichen Ertüchtigung auch für den Geist etwas getan werden muss. Ausflug der Neigungsgruppe Turner des PVÖ Unser diesjähriger Ausflug am 30. Juni 2010 führte uns in das Burgenland nach Mönchhof. Am Ausflug nahmen 46 Personen teil. Die Fahrt führte uns durch das nördliche Burgenland noch Mönchhof. In Mönchhof besichtigten wir das sehenswerte Dorfmuseum. Von Mönchhof fuhren wir dann nach Podersdorf am Neusiedlersees, wo wir einen Gemütlichen Nachmittag verbrachten. Alle waren von diesem sehr gut organisierten Ausflug begeistert.

24 november 2010 Bruck an der Mur 24 aktivitäten beim seniorenbund ist immer was los! Ein vielseitiges und buntes Veranstaltungsprogramm bot die Stadtgruppe Bruck des Steirischen Seniorenbundes ihren Mitgliedern auch im heurigen Sommer. Den Saisonauftakt bildete die Besichtigung des Stiftes St. Florian mit seinem berühmten Stiftsgarten. Das Stift St. Florian und die Oststeirische Blumenstraße fanden als Reiseziel besonderen Anklang. Die große Mitgliederreise der Landesgruppe führte heuer nach Zypern. Höhepunkt im Mai war der Ausflug nach Bad Fischau und zur Hohen Wand mit dem neuen Skywalk, einer über dem Abgrund schwebenden Aussichtsplattform. Eine Fahrt entlang der Oststeirischen Blumenstraße (Strallegg Pöllauberg Vorau Heiligenbrunn) und ein ausgedehnter Spaziergang durch das Freilichtmuseum Stübing bildeten das Ausflugsprogramm im Sommer. Ob die Konditorei im Hintergrund die erste Labestation war, wurde nicht verraten.

25 november 2010 Bruck an der Mur 25 aktivitäten Auch die Kultur kam nicht zu kurz: Die Operettenfahrt zur Csárdásfürstin im Felsentheater Fertörakos und die Fahrt zur La Bohème in der Grazer Oper waren großartige Erlebnisse. Das schon traditionelle Sommerfest des Brucker Seniorenbundes im Gasthaus Kuhness in Oberdorf war der Höhepunkt des Sommerprogramms. Dabei konnte auch eine Reihe von Ehrengästen begrüßt werden, wie LAbg. Liesl Leitner, unsere Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer und die Oberaicher Gemeindekassierin Susanne Kaltenegger. Im nächsten Jahr möchte der Seniorenbundobmann Sepp Reithofer (Kontaktadresse: 0699/ oder reithofer. eine eigene Radfahrgruppe aufbauen und mit ihr einige Touren unternehmen. Erste Versuche wurden bereits im kleinen Kreis unternommen. Beim Sommerfest wurde auch der halbrunde Geburtstag unserer Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer gefeiert. brucker geschichten im Das Geschichtenerzählen geht weiter unter dem Motto Weißt Du noch, wie schön es war..." Dieses Motto soll die Brucker Seniorinnen und Senioren motivieren, zu speziellen Themen aus ihrem Leben und Alltag zu erzählen und so ihre eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und ihr großes Wissen um die Stadt an nächste Generationen weiterzugeben. Die Gelegenheit dazu bietet das Stadtmuseum Bruck an der Mur, Kulturhaus, Eingang Schillerstraße 1, jeden zweiten Mittwoch im Monat, in der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr. Mehr als 50 Stunden Filmmaterial von den 1940ern bis in die Gegenwart stehen bereit, die Erinnerungen aufzufrischen und die gezeigten Geschichten zu ergänzen und weiter zu erzählen. Jede(r) Einzelne von Ihnen hat die Entwicklung der Stadt mit gestaltet, daher sind auch Ihre Erzählungen für das Verständnis der Entwicklung unserer Stadt und der Menschen, die hier leben, so unendlich wichtig. Nächster Termin: 10. November. Näheres unter Tel. +43/3862/ , Mag. a Irmengard Kainz.

26 november 2010 Bruck an der Mur 26 sicherheit Dokumente, Ausweise, Kreditkareigentumskriminalität und Von Klaus TRAXLER, Kontroll-Inspektor, Stadtpolizei Bruck Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! In der letzten Ausgabe der Seniorenzeitung habe ich Ihnen einige Tipps, wie Sie sich zuhause und Ihr Heim vor Straftätern schützen können, nahegebracht. Aber gerade Menschen im zunehmenden Alter, bei denen sich ja das eine oder andere Wehwehchen vermehrt einstellt, müssen sich öfters in Krankenhäuser oder andere öffentl. Anstalten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung begeben. Aber auch dort können Straftaten, insbesondere Eigentumsdelikte, nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der ungewohnten Lebenssituation steigt auch die persönliche Verunsicherung. 1) Ein Pflegebedürftiger oder ein Kranker rechnet aber nicht damit, in einem Alten- und Pflegeheim oder in einem Krankenhaus Opfer einer Straftat zu werden. Dabei geht es hier nicht um Gewalt oder Nachlässigkeit in der Pflege oder der Betreuung, sondern um Eigentumsdelikte. Es ist Tatsache, dass Diebstahl in solchen Einrichtungen nicht auszuschließen ist. Die Auswirkungen auf das subjektive Sicherheitsgefühl besonders bei älteren Men- schen, die zum Teil im Schlaf bestohlen wurden, dürften belastend sein. Dabei werden nicht nur Geld und Schmuck entwendet, sondern oft auch persönliche Papiere sowie z. B. Euroschecks und Scheckkarten. Nicht nur der Verlust des Eigentums ist schmerzlich, auch die Folgeschäden können erheblich sein. Schnell ist ein Bankkonto mit Hilfe einer entwendeten Scheckkarte zu plündern! Nicht zu vergessen ist ferner, dass gestohlene Personalpapiere oft nur unter Schwierigkeiten und mit finanziellem Aufwand wiederbeschafft werden können. Um Eigentumsdelikte weitgehend auszuschließen, ist vor allem älteren Menschen eindringlich nahe zu legen, keinen wertvollen Schmuck und nur wenig Geld bei einer stationären Aufnahme in ein Heim oder in ein Krankenhaus mitzunehmen. ten etc. sollten an einem sicheren Ort verwahrt werden. Jedenfalls nicht im Nachtkästchen oder unter der Matratze. Gut ausgestattete Heime und Krankenhäuser bieten den Bewohnern und Patienten die Möglichkeit, Geld und Wertsachen in Schließfächern oder ähnlichen Vorrichtungen sicher aufzubewahren. Manche Einrichtungen geben zudem durch Aushänge, Handzettel oder Broschüren wichtige Verhaltenshinweise, um Neuaufgenommene entsprechend zu informieren. 2) Betrug mit bankomatkarten: Immer wieder kommt es vor, dass Kriminelle fremde Konten plündern, ohne dabei die Bankomatkarte des Geschädigten zu stehlen. Die Täter bedienen sich dabei oft technischer Hilfsmittel, mit denen

27 november 2010 Bruck an der Mur 27 SICHERHEIT betrug mit bankomatkarten kaum erkennbar Bankomatkassen oder Geldausgabeapparate manipuliert werden, um so an die Daten auf dem Magnetstreifen und an den notwendigen Code zu kommen. Bankkonten werden dann geplündert, was von den Geschädigten oft erst Tage oder Wochen danach bemerkt wird. Darum hier einige Tipps zum Schutz: l Vorsicht beim Umgang mit dem Code: Notieren Sie ihn niemals schon gar nicht auf der Bankomatkarte selbst. l Verdecken Sie die Codeeingabe mit Hilfe der Hand oder Geldbörse (dies erschwert ein Ausspähen). l Behalten Sie die Karten bei Bezahlungen (z.b. im Geschäft) immer im Auge. l Geben Sie den Code niemals an Türöffnern (auch nicht bei Banken) ein. l Befolgen Sie keine Hinweiszettel, die zur mehrmaligen Eingabe der PIN (Code) auffordern. l Ersuchen Sie aufdringliche Personen oder Helfer, z.b. beim Bankomaten, auf Distanz zu bleiben. l Lassen Sie Ihre Karte sofort sperren, wenn diese aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Geldautomaten eingezogen wurde. l Verständigen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei unter dem Notruf 133. Ich stehe Ihnen jederzeit für Wünsche, Anregungen und Beschwerden zur Verfügung. Rufen Sie mich an (Tel ) oder kommen Sie einfach zu mir in das Stadtpolizeiamt. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Stadtpolizeileiter Kontrollinspektor Klaus Traxler

28 Veranstaltungen Veranstaltungskalender november jänner Di 9. Nov. 19:30 Orchesterkonzert mit dem Joseph-Haydn-Orchester Kulturhaus-Stadtsaal Mi 10. Nov. 20:00 Kabarett: Die coolsten Österreicher dachbodentheater Do 11. Nov. 19:30 Video-Schau Filmclub Bruck-Kapfenberg Kulturhaus-Kleiner Saal Sa 13. Nov. 16:00 Junkerfest der Rennfelder z' Bruck wirtschaftskammer Sa 13. Nov. 20:00 Maturaball des BRG Kapfenberg Kulturhaus-Stadtsaal Di 16. Nov. 19:30 Upper Styrian Big Band Folk Uraufführung Kulturhaus-Stadtsaal Do 18. Nov. 20:00 Fr 19. Nov. 19:00 Mordballaden - TheaterKabarett (auch am 19. November) Dachbodentheater Vernissage der Ausstellung von Frank Peter Hofbauer Kulturhaus-Kunstgalerie Sa 20. Nov. 20:00 Maturaball der BAKIP Bruck an der Mur Kulturhaus-Stadtsaal Fr 26. Nov. 18:00 Adventeinläuten Solo, Chor und Instrumentalmusik Evangelische Kirche Fr 26. Nov. 20:00 Irish Christmas Festival eduard-schwarz-haus Fr 27. Nov. 20:00 Maturaball der HTL Kapfenberg Kulturhaus-Stadtsaal So 5. Dez. 18:30 Krampus & Nikolo bedenken die Kinder mit kleinen Geschenken Innenstadt Di 7. Dez. 19:00 Adventkonzert Steirisches Sänger- und Musikantentreffen Stadtpfarrkirche Di 7. Dez. 20:00 Der weiße Kenianer" SportKabarett dachbodentheater Do 9. Dez. 19:30 Panflötenkonzert mit Daniela de Santos Kulturhaus-Stadtsaal Do 16. Dez. 20:00 Die Weihnachtsshow Dachboden-TV (auch 17. Dez.) Dachbodentheater So 19. Dez. 17:00 Weihnachtsoratorium stadtpfarrkirche Di 21. Dez. 19:30 Weihnachtskonzert Kulturhaus-Stadtsaal Sa 1. Jan. 16:00 Neujahrskonzert eduard-schwarz-haus Veranstaltungsmeldungen: Fax: +43 / 3862 / 890, DW 401; veranstaltungen@bruckmur.at Angaben ohne Gewähr! DIE STADT BRUCK AN DER MUR

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