Hier ist mehr! Predigt zu Mt 12,38-42 (Reminiszere, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 Hier ist mehr! Predigt zu Mt 12,38-42 (Reminiszere, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, je länger Jesus öffentlich gewirkt hat, desto schwieriger wurde sein Verhältnis zu denen, die damals in Galiläa und in Judäa das Sagen hatten, politisch und in Sachen Religion. Für sie war Jesus einer, der die Ordnung gestört hat. Einer, dem die Menschen anders zuhörten als ihnen. Einer, der ganz offensichtlich eine höhere Autorität hatte von Gott selbst gesandt. Und wie das dann so ist: Menschen werden ehrgeizig, wenn es um Machtansprüche geht, v.a. wenn sie Angst haben, Einfluss zu verlieren. Die Gespräche zwischen Jesus und den Schriftgelehrten und Pharisäern wurden mit der Zeit immer konfliktreicher. Aus ehrlichen Fragen wurden Fangfragen, aus offenen Diskussionen Streitgespräche. Und auch die Antworten Jesu wurden mit der Zeit ungeduldiger. So wie im Predigttext für heute. Ich lese Matthäus 12, die Verse 38-42: 38 Einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern sprachen zu Jesus: Meister, wir wollen ein Zeichen von dir sehen. 1

2 39 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht fordert ein Zeichen, und es wird ihm kein Zeichen gegeben werden außer dem Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein. 41 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona. 42 Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo. (Gebet) Liebe Gemeinde, das ist jetzt gerade was ganz Besonderes. Kennen Sie dieses Gefühl? Waren Sie schon einmal an einem Ort, bei einer Veranstaltung und plötzlich wurde Ihnen klar: Hier geschieht gerade etwas ganz Besonderes? Etwas, das nicht alle Tage vorkommt? Etwas, das Dinge verändert. Danach wird es nicht mehr so sein wie davor? Wer am 9. November 1989 in Berlin war und gesehen hat, wie die Mauer fiel der merkte: Jetzt passiert gerade etwas so Schönes davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen. Oder wer im September 1901 an einem Sonntag hier (in Großeicholzheim) in die Kirche zum Gottesdienst kam, der saß vielleicht eine Reihe hinter einem schicken Generalleutnant 2

3 namens Paul von Hindenburg, der gerade mit seiner Kompanie ein 10-tägiges Manöver in unserer Gegend veranstaltete. Und als dieser hohe Offizier 24 Jahre später Reichspräsident wurde, haben sich die Großeicholzheimer sicher daran erinnert. Etwas Besonderes erkennt man daran, dass es Spuren hinterlässt. Jesus erwähnt im Predigttext zwei Geschichten aus dem Alten Testament, die besonders waren und Spuren hinterlassen haben: Die erste Geschichte handelt vom Propheten Jona. Der war von Gott berufen worden, in die große Stadt Ninive zu gehen und den Menschen eine Standpauke zu halten: Noch 40 Tage, dann wird Ninive an seiner Bosheit zugrunde gehen so hat es Gott gesagt. Das Besondere an Jona war, dass er diesen Auftrag zuerst nicht ausführen wollte. Stattdessen floh er auf einem Schiff in die andere Richtung. Aber Gott holte ihn mit Hilfe eines großen Fisches zurück. Im zweiten Anlauf gehorchte Jona, predigte, wie er sollte und dann passierte das Erstaunliche: Die Menschen von Ninive taten Buße, das heißt: Sie sahen ein, dass ihr Leben falsch war und bereuten ihre Bosheit. Daraufhin verzichtete Gott auf das Gericht. Die zweite Geschichte, die Jesus erzählt, ist ebenfalls besonders: Die reiche und mächtige Königin von Saba hört aus 3

4 der Ferne, das in Israel ein neuer und besonders kluger König regiert. Was macht sie: Von Neugier gepackt tritt sie die große Reise an, um diesen weisen König Salomo zu besuchen. So recht kann sie nicht glauben, dass es stimmt, was ihr da berichtet wird. Sie trifft Salomo, unterhält sich mit ihm, stellt ihm ein paar knifflige Fragen und stellt fest: Er ist noch klüger und weiser, als ich dachte. Und als sie den Tempel und den Palast sieht, den er hatte bauen lassen, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aus lauter Anerkennung schenkt sie ihm große Schätze, u.a. 120 Zentner Gold. Aber auch Salomo lässt sie nicht mit leeren Händen ziehen. Zwei außergewöhnliche Geschichten. Geschichten, die weitererzählt wurden. Geschichten, die Menschen verändert haben aber Jesus erwähnt diese Geschichten nur aus einem Grund: Siehe, hier ist mehr als Jona. Siehe, hier ist mehr als Salomo. Mehr was? Um was geht es bei Jona? Um was geht es bei Salomo? Und um was geht es bei Jesus? Bei Salomo geht es um Weisheit. Salomos Weisheit war berühmt. Sein Regierungsstil, sein Umgang mit anderen, seine Urteile als König, seine Bauvorhaben das war von vorne bis hinten durchdacht. 4

5 Ein Salomo heute hätte die Fähigkeit, den Berliner Flughafen und den Stuttgarter Bahnhof gleichzeitig zu planen und bauen zu lassen unter Einhaltung sämtlicher Kostenund Zeitpläne. Ein Salomo heute hätte die Fähigkeit, neue Begeisterung für die europäische Idee zu wecken und gleichzeitig Programme zu entwerfen, die den Hunger auf der Welt wirksam bekämpfen würden. Aber Jesus sagt: Hier ist mehr als Salomo. Denn alle menschliche Weisheit wird übertroffen von Gottes Weisheit. Sein Plan, in seinem Sohn Jesus Christus auf diese Welt zu kommen, selbst für das einzutreten, was wir Menschen verschuldet haben dieser Plan übersteigt alles, was Menschen sich ausdenken können. Und wenn menschliche Weisheit meint, selbst das Maß der Dinge zu sein dann wird diese Weisheit durchkreuzt von Gottes Plan. Salomo war demütig genug um zu wissen: Auf meine Weisheit kann ich mir nichts einbilden. Nach mir werden wieder andere kommen, sie werden kluge und wenige kluge Entscheidungen treffen. Was ich baue, wird nicht ewig bleiben. Das, was Gott in Jesus aufgebaut hat, bleibt ewig: Ein Haus von lebendigen Steinen in dem er, Jesus, der Eckstein ist, und wir, jeder einzelne von uns, ein wichtiger, wertvoller Stein, 5

6 der seinen Platz und seine Bedeutung hat. Von Jesus gilt: Hier ist mehr als Salomo. Um was geht es bei Jona? Da geht es um Umkehr. Menschen hören die Predigt des Jona und verändern ihr Leben. Aber wie lange hat diese Umkehr gedauert? Zehn Wochen? Zehn Monate? Zehn Jahre? Wir wissen es nicht. Jona selbst war frustriert darüber, dass Gott auf seine Strafe verzichtete. Er hätte gerne den Untergang Ninives aus sicherer Entfernung beobachtet. Aber Gottes Gnade war größer. Von Jesus gilt: Hier ist mehr als Jona. Jesus ruft zur Buße, die nicht nur kurze Veränderung mit sich bringt, sondern wirkliche Lebensumkehr bewirkt. Bei Jona deutet sich an: Gott ist gnädig. Bei Jesus wird es überdeutlich: Gott ist gnädig. Sein Heil gilt allen! Die Geschichte von Jona dient Jesus als Bild: Drei Tage saß Jona im Bauch des Fisches. Er selbst, Jesus, wird drei Tage im Dunkel des Todes bleiben, aber danach wird er wieder ans Licht treten, den Tod besiegen und als Herr und Heiland auferstehen. Und dann wird sich zeigen: Erkennen die Menschen, dass hier mehr ist als bei Jona und bei Salomo? Wenn sie es schon nicht vorher erkannten trotz all der Hinweise, trotz der 6

7 Wunder, trotz der Predigten, trotz der Art und Weise, wie Jesus in der Liebe Gottes den Menschen begegnet ist. Wenn sie schon sensationslustig nach Zeichen gefragt haben und eigentlich voller Misstrauen in ihrem Herzen waren. Werden sie wenigstens dann, nach seiner Auferstehung, glauben, dass Jesus der von Gott gesandte Retter ist? Mit harten Worten spricht Jesus über seine Zeitgenossen: Sie tun keine Buße, sie hören nicht auf seine Weisheit. Dabei hätten sie Grund genug. Und wir heute? Wir haben erst recht Grund genug! Denn wir wissen, was die Menschen damals noch nicht wussten: Dass Jesu Wirken erst in seinem Tod am Kreuz und in der Auferstehung zur Vollendung kam. Hier am Kreuz zeigt sich die Weisheit Gottes, hier am leeren Grab zeigt sich, was Gott wirklich Großartiges mit Jesus vorhatte. Wie schnell passiert es, dass wir über die Schriftgelehrten und Pharisäer in der Geschichte den Kopf schütteln: Also wirklich, die konnten Jesus live erleben, konnten ihn sehen und ihm zuhören. Und trotzdem haben viele ihn abgelehnt. Wir hätten ihm bestimmt zugehört, oder? Ja, hätten wir? Vielleicht. Eines haben wir den damaligen voraus: Wir wissen, wie es weiterging. Das Evangelium von 7

8 Jesus, so wie wir es gehört haben, enthält bei uns auch die entscheidenden Kapitel vom Kreuz und von der Auferstehung. Nehmen wir es wahr? Nehmen wir es an, was hier Besonderes passiert? Mehr als Jona. Mehr als Salomo. Mehr als die großen und besonderen Ereignisse der Geschichte, bei denen wir selbst dabei waren oder die uns erzählt wurden: Der Mauerfall 1989, das Wunder von Bern 1954, die Mondladung 1969, der hohe Besuch in Großeicholzheim Alles besondere Momente und Ereignisse, aber was ist das gegen die Botschaft, die uns der Wochenspruch zuruft: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren (Röm 5,8) Wenn etwas wirklich wichtiges passiert, dann werden nicht nur Dinge verändert, dann werden Menschen verändert. Die Botschaft von Jesus hat die Kraft, aus Sündern Gerechte zu machen. Denn sie erzählt uns davon, dass Gott uns liebt. Dass er uns schon geliebt hat, als wir ihn noch nicht gekannt haben. Und dass wir uns diese Liebe nicht verdienen müssen. Wir dürfen sie annehmen und in unserem Leben wirken lassen. Das ist mehr als alles, was in unserem Leben und was auf dieser Welt wichtig ist. 8

9 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. G: Amen. 9

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