Die Jahrgangsteams 39

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1 Die Jahrgangsteams 39 Lehrerjahrgangsteams vom Schuljahr mit Selbstständig organisiertem Lernen SOL, mit Selbstständigem Lernen SL in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch sowie mit fächerübergreifender Unterrichtsarbeit Wahlpflichtbereich II Jahrgänge 9 und 10: zweijährig Spanisch, Business Englisch, Informatik, Sport, Kunst, Kommunikations- Training, Schulgarten, Journalismus+ Marketing Besondere pädagogische Vorhaben im Schuljahr, beispielsweise drei Alternativwochen und Sporttage Morgenkreis, Klassensozialtraining, Einführungstage mit der Klassenleitung, Baumpflanzaktion, überkonfessioneller Gottesdienst Hausbesuche der Klassenleitungen, Schulgarten Klassensozialtraining, Morgenkreis, Projekttage EDV Dreitägige Kennenlernfahrt, PIT= (Gewalt-)Prävention im Team, Konfliktlotsenausbildung, Ausbildung für den Schulsanitätsdienst, Jugendberufshilfe für die Jahrgänge 7-9, Einwöchige Klassenfahrt 1. Betriebspraktikum Sprachreise England, Skikurs Verkehrshelfer 2. Betriebspraktikum Fahrt zur Wartburg (Lehrausflug) Skikurs, Berlin, Orientierungstage, Arbeitslehre im Klassenverband, Betreiben des Schulkiosk als Schülermodellfirma, selbstgestalteter Abschlussgottesdienst Gedenkstättenfahrt (Fahrt in die neuen Bundesländer) Studienfahrt Erläuterung E = Erweiterungskurs umfasst den Gymnasialen Bildungsgang und den leistungsstärkeren Teil des Mittleren Bildungsgangs Freiwillige Angebote Nachmittagsaktivitäten u.a. Schulaufgabenbetreuung, Instrumentalunterricht, Orchester, IGS-Rockband, Malkurse, Theater, künstlerische Kurse, Sportkurse, Jahrgangsorchester Nachmittagsaktivitäten u.a. Schulaufgabenbetreuung, Instrumentalunterricht, Orchester, IGS-Rockband, Malkurse, Theater, künstlerische Kurse, Schulhund, Sportkurse, Bienen AG, Musical Nachmittagsaktivitäten u.a. Künstlerische Kurse, IGS- Rockband, Orchester, Judo, Tischtennis Schulaufgaben Beginn: Schulorchester 7-10 Nachmittagsaktivitäten u.a. IGS- Rockband, JUSTAment, Studierzeit für Mathematik, Deutsch und Englisch Ostercamp = Training für den Abschluss JUSTAment: Berufswahl Vorbereitung mit Seniorpartnern, Nachmittagsaktivitäten u.a. IGS-Rockband, sportliche und künstlerische Kurse, Ostercamp = Training für den Abschluss, Studierzeit für Mathematik, Deutsch und Englisch Austauschfahrt nach Georgien, Nachmittagsaktivitäten u.a. IGS-Rockband, Boxen, sportliche und künstlerische Kurse, Ostercamp = Training für den Abschluss, Studierzeit für Mathematik, Deutsch und Englisch Jahr gang G = Grundkurs umfasst den Mittleren Bildungsgang und den Hauptschulbildungsgang

2 40 Schule, Umfeld, Freizeit : 45 Jahre IGS Stierstadt ein Grund zum Feiern Am 17. September 2016 fand aus Anlass des 45-jährigen Bestehens unserer Schule wie alle fünf Jahre ein großes Schulfest statt. Dieses Schulfest war zum einen natürlich der Ausdruck dafür, dass die Schulgemeinde sich selbst feiert und somit Identität nach innen schafft, zum anderen ist eine solche Feier immer auch Außendarstellung und bezieht die interessierte Öffentlichkeit ein. Jubiläen sind immer geeignete Wegmarken, um innezuhalten, zurückzublicken, aber auch einen Blick auf die aktuellen und einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen zu geben. Es war am 28. August 1971, als der damaligen Mittelpunktschule Stierstadt durch das Hessische Kultusministerium die Genehmigung des Antrags auf Umwandlung in eine Integrierte Gesamtschule zugestellt wurde. Seitdem trägt diese Schule den Namen IGS Stierstadt. 45 Jahre sind für eine Schule eine vergleichsweise kurze Zeit. Die Geschichte des Schulstandorts Stierstadt lässt sich jedoch auch weiter zurückverfolgen, als so mancher denkt: fast 200 Jahre. Regelmäßig erscheinen daher in der IGS live Ausschnitte aus der Schul-Chronik zu Stierstadt, so auch in dieser Ausgabe. Es war jedoch das Kollegium der damaligen Mittelpunktschule Stierstadt, das in einer Zeit der schulpolitischen Unruhe und Bewegung eine IGS wollte. Die Gründe waren vor allen Dingen das Streben nach Chancengleichheit, sozialer Integration und Emanzipation. 4 IGS 5 Jahre Erziehung und Betreuung nehmen einen immer höheren Stellenwert ein Vielen Gedanken der Gründungsjahre fühlen wir uns ebenfalls verpflichtet. Auch heute noch geht es darum, den Kindern und Jugendlichen Chancen zu eröffnen und Erfolge zu ermöglichen. Die heutige IGS hat jedoch noch sehr viel mehr zu leisten, denn neben der Individualisierung des Lernens nehmen Erziehung und Betreuung der Kinder und Jugendlichen einen immer höheren Stellenwert ein. Die Beziehungsarbeit steht bei uns im Zentrum, denn wir sind überzeugt, dass eine gute Beziehung, dass Vertrauen die Grundlage für gutes Lernen ist. Darüber hinaus erbringen wir durch unsere Arbeit eine enorme Integrationsleistung, was vor allen Dingen die Einbindung benachteiligter Schülerinnen und Schüler und die Aufnahme von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger angeht. Dies wird in der Öffentlichkeit oft zu wenig wahrgenommen und wertgeschätzt. Wir stellen uns diesen Aufgaben tagtäglich, auch wenn sie uns zuweilen an den Rand des Machbaren bringen. Fotos: Ralf Brocke

3 Schule, Umfeld, Freizeit 41 4 IGS 5 Jahre Antrag auf Einrichtung einer Profiloberstufe als logische Folge der IGS-Arbeit Wir haben zudem die Zeichen der Zeit vor einigen Jahren erkannt und begriffen, dass die Arbeit in Teamstrukturen helfen kann, die enormen Anforderungen zu bewältigen. Daher ist die Entwicklung der IGS zur Teamschule richtungsweisend gewesen, die mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen ist und an der wir weiterhin arbeiten müssen. Und gerade deshalb ist auch der aktuelle Antrag auf Einrichtung einer Profiloberstufe, wo fächerübergreifendes und kooperatives Lernen und Arbeiten im Mittelpunkt stehen sollen, eine logische Folge. Übrigens: Der allererste Antrag auf Einführung einer gymnasialen Oberstufe an der IGS Stierstadt datiert auf das Jahr Gemeinsame Wertvorstellungen und ein hohes Engagement eint die Schulgemeinde Wir können ohne Frage stolz auf das bislang Erreichte sein und den heutigen Tag folglich auch zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein nutzen. Auch das schafft Identifikation, schafft Gemeinschaft. Wir zeigen aber auch, dass wir uns als IGS nicht verstecken, sondern dass wir bereit sind, die neuen Herausforderungen anzunehmen.es arbeiten Menschen in der Schulgemeinde zusammen, die eines eint: Gemeinsame Wertvorstellungen und ein hohes Engagement. In einem durchaus lebhaften Diskussionsprozess ringen wir darum, den bestmöglichen Weg für die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler einzuschlagen. Dabei gibt es keine einfachen Entscheidungen. Markus Herget Fotos: Ralf Brocke

4 V.i.S.d.P.: IGS Stierstadt, Markus Herget 42 Schule, Umfeld, Freizeit 3:4 gegen die Eintracht Traditionsmannschaft Kein Tor für die Ewigkeit Ich erinnere mich noch genau. Als die Frankfurter Eintracht 1981 gegen Werder Bremen spielte und 9:2 gewann, erzielte Norbert Nachtweih gleich zwei Tore. Was für ein Spiel! Es war der höchste Bundesligasieg gegen Werder, vielleicht der höchste Sieg überhaupt. Nur ist es leider weit über 30 Jahre her. Trotzdem schlug der Puls schneller, als sich eben dieser Norbert Nachtweih neben weiteren ehemaligen Eintracht-Granden wie Charly Körbel, Tobollik und Lothar Sippel im letzten Sommer auf dem Rasen hinter der IGS-Sporthalle warmliefen. Was war das für ein Gefühl! Einmal gegen die Helden seiner Jugend antreten zu dürfen, die man früher nur aus dem G-Block aus der Distanz bejubeln durfte. Anlässlich des 45-jährigen Schuljubiläums gastierte niemand Geringerer als die Eintracht-Traditionsmannschaft höchstpersönlich gegen ein bunt zusammengewürfeltes Team ehemaliger IGS- Schüler sowie dreier Lehrer. Im Tor: der kurz zuvor aus seinem Amt geschiedene Schulleiter Walter Breinl. In der Viererkette: Matthias Schubert. Im Sturm: ich. Möglich gemacht hatte die Begegnung das Autohaus Luft auf Initiative von Marco Hentsch. Doch zurück zu Norbert Nachtweih, (dem mit Bayern spätere Champions League-Sieger!). Da stand er nun mit mir auf dem Platz. Allerdings muss ich sagen: Ich hatte ihn größer in Erinnerung. Der Mann maß gerade einmal 1,72 cm satte 14 Zentimeter weniger als ich. Und Charly Körbel? Der ist laut Google Jahrgang 1954 und somit fast 15 Jahre älter als ich aber galt das auch auf dem Platz? Ich hatte meine Zweifel. 45 Jahre IGS Stierstadt 1971 bis 2016 SCHULFEST Beim diesjährigen Schulfest erwarten Sie leckere Speisen und Getränke, Spiel, Spaß und Spannung, eine große Tombola und ein besonderes sportliches Ereignis. Wir freuen uns darauf, das Fußballfreundschaftsspiel zwischen der Eintracht Frankfurt Traditionsmannschaft und ehemaligen Schülern der Gesamtschule, auf unserem Sportplatz, gegen 12 Uhr, präsentieren zu können. Kommt alle und feuert unsere Mannschaften an. : Der gesamte Erlös des Schulfestes kommt den Schülerinnen und Schülern der IGS zugute und wird unter anderem für die Anschaffung von Gerätschaften für den Physik-Unterricht verwendet. Wann: Samstag, 17. September bis 16 Uhr Wo: Kiesweg Oberursel Was: Eröffnungsfeier um Uhr im Forum der IGS 4 IGS 5 Jahre Angesichts des doch hohen Alters beider Mannschaften war die Spielzeit auf 2 x 35 Minuten begrenzt. Und das war auch gut so. Der Platz war tief, und ich fühlte mich schon nach fünf Minuten ausgepumpt und leer. Unserem frühen 1:0 folgte schnell der 1:1-Ausgleich. Und dann passierte etwas Sonderbares. Die Eintracht war aufgerückt, verlor den Ball in der Vorwärtsbewegung. Wir konterten. Steilpass auf rechts außen. Wir waren zu zweit. Mein Mitspieler erlief den Ball und passte ihn mir in die Mitte auf Höhe des Elfmeterpunkts. Sofort war mir klar: wenn ich den versemmle, ist das Schulfest gelaufen, wenigstes für mich. Was also tun? Lange zögern konnte ich nicht. Ich musste schießen oder Charly Körbel würde mir von hinten die Beine wegziehen und darauf wollte ich es im Leben nicht ankommen lassen. Ich musste den direkten Abschluss suchen. Nur wie? Links oder rechts, Vollspann oder mit der Innenseite? Für den Bruchteil eines Moments hatte ich eine Idee. Ich visierte die rechte untere Ecke an und hielt einfach drauf. Das war das einfachste. Voll drauf, mit viel Bumms. Der Tormann würde keine Chance haben. So die Theorie. In der Umsetzung zeigte sich aber erneut, wie oft doch Vorstellung und Realität voneinander abweichen. Der Tormann ahnte die Ecke. Was er allerdings nicht wissen konnte, (zu meinem Glück) war, dass mir der Ball über den Spann rutschte. Und statt rechts unten einzuschlagen, hoppelte die Kugel in die linke Ecke. Souverän geht anders. Aber egal. Der Ball war drin, irgendwie. 2:1 für uns. Und kurz darauf der Pausenpfiff. Was hätte ich dafür gegeben, wenn irgendwelche pyroaffinen Ultras jetzt, genau jetzt, ein Leuchtraketenspektakel auf der Tribüne gezündet hätten und das Spiel zu unseren Gunsten abgebrochen wäre. Aber nichts. In der zweiten Halbzeit drehte die Eintracht das Spiel, ging mit 3:2 in Führung. Wir schafften noch den Ausgleich, bevor ein Elfmeter den 3:4-Endstand zugunsten der Eintracht besiegelte. Ich gratulierte Norbert Nachtweih zu dem nicht ganz unverdienten Sieg, blickte ihn an. Und in seinen Augen konnte ich lesen: Ein großes, fast legendäres Match. Fast so emotional wie damals gegen Bremen. Dirk Pope Foto: Graham Tappenden

5 Schule, Umfeld, Freizeit 43 4 IGS 5 Jahre Fotos: Ralf Brocke

6 44 Schulabschlüsse 2016 Abgänger 2016 Zweimal 1,0 auf dem Weg zum Abitur Umrahmt von den Klängen der IGS-Rockband erhielten insgesamt 127 Schulabgänger der IGS Stierstadt zum Schuljahresabschluss ihre Abschlusszeugnisse. Vorausgegangen war ein stimmungsvoller ökumenischer Abschlussgottesdienst in der voll besetzten Kirche St. Sebastian, den die 16-Jährigen mit Unterstützung der Schulpfarrerin Sabine Zielsdorf und Angela Gollung, Sozialpädagogin des evangelischen Dekanats Hochtaunus, und Diakon Mathias Wolf von der katholischen Gemeinde St. Cruzten selbst vorbereitet und gestaltet hatten. Im Anschluss daran bekamen die Schülerinnen und Schüler im Forum der Schule ihre Abschlusszeugnisse von (den im letzten Sommer ebenfalls verabschiedeten) Schulleiter Walter Breinl, Stufenleiter Ulrich Herrmann sowie den elf Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern überreicht. Von den 23 Abgängern des 9. Jahrgangs haben 16 Schüler den qualifizierenden Hauptschulabschluss geschafft. Sie haben sich damit für die zweijährige Berufsfachschule qualifiziert und können nach zwei Jahren dort ihren Realschulabschluss erwerben. Die im Vergleich zu den vergangenen Jahren geringe Zahl von Schulabgängern aus dem Jahrgang 9 erklärte Walter Breinl mit der außerordentlich hohen Zahl von 9.-Klässlern mit Aussichten auf das Abitur. Deshalb wurde dieser außerordentlich leistungsstarke Jahrgang im derzeitigen 10. Schuljahr wie bisher mit sechs Klassen weitergeführt. 54 Abgänger qualifizierten sich für die gymnasiale Oberstufe Von den Zehntklässlern haben 43 die Versetzung in die gymnasiale Oberstufe geschafft. 53 erhielten den Mittleren Abschluss, darunter 11 den Mittleren Abschluss mit der Berechtigung zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe, und 42 mit der Eignung für die Fachoberschule. Demnach durften von den 106 abgehenden Mädchen und Jungen des 10. Jahrgangs insgesamt 54 eine gymnasiale Oberstufe besuchen. Ihnen steht der Erwerb des Abiturs für alle Studiengänge offen. Die Ehrungen für die Jahrgangsbesten und für besonderes soziales Engagement, verbunden mit der Überreichung eines Büchergutscheins, nahm Heike Giebel, Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e. V., vor. Aus dem Jahrgang 9 erreichten unter den Schulabgängern den besten Hauptschulabschluss Denise Bräu und Tesfay Melake. Den besten Mittleren Abschluss einschließlich der Eignung für die Fachoberschule haben Beatrice Krämer und Marcel Körner erreicht. Aus dem Kreis der Jugendlichen, die eine gymnasiale Oberstufe besuchen dürfen, ehrte der Förderverein als Jahrgangsbeste Alice Boyer und Marius Dabija, beide mit dem Notendurchschnitt 1,0. Ehrung für soziales Engagement Die Ehrung für besonderes soziales Engagement fiel nach den Worten von Heide Giebel mit Blick auf die Jahrgänge 9 und 10 sehr schwer. Mehrere Mentoren des Jahrgangs 10 hatten die Kinder des 5. Jahrgangs beraten und betreut. Besonders engagiert haben sich zudem viele 10.-Klässler beispielsweise bei den Bundesjugendspielen für die Jüngeren der IGS als Betreuer, Organisatoren und bei der Ergebniseingabe an den PCs. Verschiedene Gruppen haben beim Schülerpausenkiosk interessante und neue Speisenangebote erfunden und verkauft. Zudem hatte sich der Wahlpflichtkurs Sport des Jahrgangs 9 bei den Stierstädter Grundschülern hohe Anerkennung für die Betreuung bei deren großen Sport- und Spieltag erworben. Viele der Schulabgänger hätten sich für die ausformulierten IGS-Werte Gemeinschaft, Respekt und Verantwortung in ganz besonderer Weise engagiert und diese Werte gelebt. Einzelne für das besondere soziale Engagement herauszustellen, hieße, anderen aus dem Jahrgang nicht gerecht zu werden. Stellvertretend für alle ehrte Heike Giebel deshalb sechs Schülerinnen und Schüler. Sara Hehl hat im vergangenen Schulhalbjahr an der IGS Stierstadt bei der Schulaufgabenhilfe für die Jahrgangsstufe 5 bis 7 im Rahmen des Ganztagesprogramms mitgewirkt, indem sie die Lehrkräfte und Betreuer einmal wöchentlich am Nachmittag für zwei Schulstunden unterstützte. Tim Schmidt zeigte besonderes Engagement im Bühnenbereich beim Schulmusical im letzten Frühjahr. Er organisierte während und nach der Aufführung den Auf- und Abbau des Bühnenbildes und leitete seine Mitschüler fachgerecht an. Marie-Luise Mörl, Jaquelin Kosanke und Alice Bouyer zeigten ebenfalls besonderes soziales Engagement beim Schulmusical. Sie übernahmen phasenweise Regiearbeit insbesondere bei jüngeren Schauspielern und trugen mit vielen kreativen Ideen und Impulsen zum Gelingen der beiden Aufführungen bei. Darüber hinaus arbeiteten sie zwei Stunden pro Woche im Jugendbüro für das Jugendforum der Stadt Oberursel und bei einem Leseprojekt für Kinder mit Migrationshintergrund. Zu ihren Aufgaben gehörte das Planen, Organisieren und Durchführen von Projekten und Veranstaltungen für Jugendliche und Kinder, sie organisierten die Zusammenarbeit des Jugendbüros mit der IGS im Jahrgang 10. Laurids Green hat das Schulgeschehen durch sein besonderes musikalisches Engagement bereichert. Auf vielen Schulveranstaltungen spielte er selbst komponierte Lieder auf dem Klavier und begeisterte so das Publikum. Laurids sei nicht nur im musikalischen Bereich ein Ausnahmetalent, außerdem erreichte er auch im künstlerischen und gestalterischen Bereich hervorragende Leistungen. Schulleitung

7 Schulabschlüsse Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 im Schuljahr 2015/16 mit einer Versetzung in eine gymnasiale Oberstufe: Melissa Clara Amann Benay Leoni Atamann Lars Aulbach Jaako Kári Bewer Alice Bouyer Lena Daas Marius Dabija Sebastian Dobritzsch Ibrahim-Efe Dugan Nikolas Finter Nils Fischer Marius Gottlieb Konrad Gross Sara Hehl Jan Fyn Hoh Lasse Hucke Oliver Jahn Marie Kaßner Anne Sophie Kehm Patrick Koschwanez Marie Lecoutré Luana Ling Nasrin Mehloul Marie-Luise Mörl Seamus Oeffinger Jannik Pappei Berenika Petrasch Nils Pfeifer Joana Rasch Alexander Ruppert Marius Schmalzreich Julian Schneider Kolja Schnubel Mara Schramm Friedrich Schütz Louisa Schütze Alisa Skibba Sönke Finja Tjardes Nicole Valdez Vid Amy Marie Wappler Janina Weber Luke Werle Elif Yurtseven 11 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 im Schuljahr 2015/16 mit dem qualifizierenden Mittleren Abschluss und Berechtigung zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe: Nora Ahlborn Helen Becker Maria Laura Calbimonte Calvimontes Jin-Chan David Chung Nikola Doncic Huy Bach Ha Nina Hollmann Jaquelin Kosanke Nik Ruschke Tom Störer Kevin Ueschner 10 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 im Schuljahr 2015/16 mit dem Mittleren Abschluss: Samita Ahmed Anastasija Bremec Alina Friedrich Nina Grollimund Natalie König Lisa Lang Gianluca Löw Arooj Fatima Parvez Tim Schmidt Florian Zemann 42 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 im Schuljahr 2015/16 mit dem Mittleren Abschluss mit Eignung zur Fachoberschule: Lara Becker Lasse Bock Jan Bombien Christian Bombosch Daniel Braun Niklas Buchner Karim Bühner Vanessa Patricia Ebertshäuser Laura Sanja Garic Marcel Geißler Jana Grassel Benedikt Hahner Cristian Hartmann Vitali Hergert Ruben Hieronymi Maximilian Klein Marcel Körner Jaquelin Kosanke Beatrice-Sophie Krämer Jan Krück Nils Langbecker Marco Langer Sandra Löser Philipp Mathar Marc Metzler Rachel Neif Julia Neitzel Levi Ofoe Christopher Olbich Jan Panning Marc Alexander Prilipp Kristina Antonia Przybyla Selina Raab Luca Reßler Jan Rotert Nils Schmidt- Isenthal Leon Schmitz Siawash Shojai Ivan Topic Quentin Lucas Angelo Wannek Lennard Aaron Winter David Zelic 16 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 im Schuljahr 2015/16 mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss, die an eine zweijährige Berufsfachschule oder in Ausbildung gingen: Andreas Arnoldi Michelle Baumann Gabriel Bodsch Denise Bräu Tom Gies Pia Gornig Laurids Broderick Green Lara Grölz Christian Hügl Tim Kirsch Nico Kübler Tesfay Melake Larissa Nowak Leoni Scheidemann Rumen Atanasov Tsiripulov Meliha Tutic 4 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 im Schuljahr 2015/16 mit dem Hauptschulabschluss, die in ein Berufsvorbereitungsjahr oder in Ausbildung gingen: Marc Brendel Annalena Dettmering Luca Foisinger Dominik Preis Mirko Klein erlangte den Berufsorientierenden Abschluss und startete eine Ausbildung zum Bäcker.

8 46 Profiloberstufe IGS muss flottgemacht werden Oberstufe ante portas aus: Taunuszeitung vom Der Konkurrenzkampf der Schulen aus: Taunuszeitung vom Die Vorbereitungen für den Start der Profiloberstufe laufen auf vollen Touren. Die Zeit allerdings wird knapper. Trotzdem bleibt die Schulgemeinde optimistisch und verfolgt konsequent den eingeschlagenen Weg. Der erste große Schritt ist vollzogen: Am 14. November 2016 stimmte der Kreistag des Hochtaunuskreises mit großer Mehrheit dafür, ab dem Schuljahr 2017/ 2018 an der IGS eine gymnasiale Profiloberstufe einzurichten. Unmittelbar darauf stellte der Hochtaunuskreis als Schulträger beim Hessischen Kultusministerium den Antrag auf Genehmigung der Teilfortschreibung des aktuell gültigen Schulentwicklungsplans 2012 des Hochtaunuskreises. Das Genehmigungsverfahren läuft. Glücksfall dank des Einsatzes vieler Menschen Dass die IGS gegenwärtig an diesem Punkt steht, ist ein besonderer Glücksfall. Vielen Menschen ist zu danken, die den Diskussions- und Entscheidungsprozess bis zum heutigen Tag intensiv begleitet und gestaltet haben. Zahlreiche Politikerinnen und Politiker nahezu aller Fraktionen im Stierstädter Ortsbeirat, im Oberurseler Stadtparlament und im Kreistag des Hochtaunuskreises haben sich trotz Bedenken in Ausschüssen und im Plenum für die Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans und damit für die Einrichtung einer Profiloberstufe an der IGS ausgesprochen. Dem Schulelternbeirat der IGS gebührt Respekt und Dank für den unermüdlichen und zeitintensiven Einsatz, verantwortlichen Personen in Politik und Verwaltung immer wieder in formellen und informellen Gesprächen zu verdeutlichen, aus welchen Gründen eine Oberstufe an der IGS wichtig und sinnvoll ist. Besonders der deutlich erkennbare Elternwille trug schließlich mit dazu bei, dass der Kreistag ein positives Votum formulierte. Profiloberstufe als logische Konsequenz Dabei wurde stets betont, dass die IGS mit einer Oberstufe einen Beitrag zur Vielfalt des Bildungsangebots in Oberursel leisten könne. Die avisierte Profiloberstufe ist letztendlich die logische Konsequenz der Arbeit in der Sekundarstufe I. Dort wird in der IGS großen Wert auf Individualisierung, Selbstorganisation und fächerübergreifendes Arbeiten gelegt IGS kann auch in der Sekundarstufe I wachsen Verbunden mit dem Willen zur Einrichtung einer gymnasialen Profiloberstufe an der IGS ist auch die Möglichkeit, bis zu acht Züge pro Jahrgangsstufe neu aufzunehmen. Es wird sich bereits in diesem Frühjahr zeigen, ob die politische Entscheidung unmittelbare Auswirkungen auf die zukünftigen Anmeldezahlen hat. Kollegium der IGS bereitet sich vor Trotz der unsicheren Situation arbeitet das Kollegium der IGS intensiv daran, den Start der Oberstufe zum Beginn des Schuljahres 2017/ 2018 möglich zu machen. Begonnen hat die Arbeitsphase mit einem gemeinsamen Austausch über die Folgen der Kreistagsentscheidung für die Entwicklung der Schule. Im Blickpunkt stehen dabei nicht nur die mögliche Einführung einer Oberstufe, sondern auch die potentielle Erweiterung bis hin zur Achtzügigkeit. Hier gilt es vor allem die bedeutsamste Schulentwicklungsmaßnahme der letzten zehn Jahre fest in den Blick zu nehmen: Das Arbeiten in Jahrgangsteams. Inhaltlich wird die Arbeit durch die Auseinandersetzung mit den neuen Kerncurricula der gymnasialen Oberstufe konkret. Daran arbeiten zurzeit die Kolleginnen und Kollegen, für die ein Einsatz in der Oberstufe in Frage kommt. Das zuständige Staatliche Schulamt für den Hochtaunus- und den Wetteraukreis steht der IGS unterstützend zur Seite. Neue Organisation und Struktur Auch organisatorisch betritt die Schule Neuland, denn die zahlreichen Regularien der neuen Oberstufen- und Abiturverordnung müssen beachtet werden, um den Schülerinnen und Schülern einen zielsicheren Weg zum Abitur bieten zu können. Die Strukturen dazu müssen neu geschaffen werden. Raumfragen müssen in Abstimmung mit dem Hochtaunuskreis als Schulträger geklärt werden, auch vor dem Hintergrund eines avisierten Neubaus des Hauptgebäudes in den kommenden fünf Jahren. IGS-Oberstufe nimmt nächste Hürde aus: Taunuszeitung vom Jetzt fehlt nur noch das Okay aus Wiesbaden aus: Taunuszeitung vom

9 Profiloberstufe 47 Aktueller Jahrgang 10 könnte in die Oberstufe starten Im laufenden Schuljahr 2016/ 2017 erhalten im 10. Jahrgang 65 Schülerinnen und Schüler mit den Halbjahreszeugnissen die Abschlussprognose Versetzung in die gymnasiale Oberstufe, 12 Schülerinnen und Schüler die Prognose Mittlerer Abschluss mit der Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe oder das berufliche Gymnasium. Dies bedeutet, dass die notwendige Anzahl von 80 Schülerinnen und Schüler, die laut Hessischem Schulgesetz im ersten Jahrgang einer Einführungsphase zwingend notwendig sind für den Start einer Oberstufe, nahezu allein durch die 77 IGS-Schülerinnen und IGS-Schüler erreicht werden könnten. Der Trend der letzten Jahre hat sich somit in eindrucksvoller Weise bestätigt. Zeitkorridor wird enger Allerdings ist die Zeit mittlerweile weit fortgeschritten und viele der potentiell in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler müssen sich anderweitig orientieren, um eine verlässliche Anschlussfähigkeit herzustellen, sei es durch die Anmeldung an weiterführenden Schulen in der gesamten Rhein-Main-Region oder durch den Abschluss eines Ausbildungsvertrages. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind für die Profiloberstufe an der IGS aufgrund des noch nicht abgeschlossenen Genehmigungsverfahrens lediglich Interessensbekundungen möglich. Ob es gelingt, diejenigen Schülerinnen und Schüler an die IGS zu binden, die bereits ihre Fühler in andere Richtungen ausgestreckt haben, wenn das Signal aus Wiesbaden erst im Februar, März oder gar April 2017 kommt, ist aus heutiger Sicht ungewiss. Einen erneuten Versuch ist es jedoch auf jeden Fall wert. IGS will eigene Oberstufe aus: Frankfurter Rundschau vom Auszug aus der Beschlussvorlage des Hochtaunuskreises zur Teilfortschreibung des aktuellen Schulentwicklungsplans Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans 2012 Schulen für das 21. Jahrhundert des Hochtaunuskreises (SEP 2012) für die Planungsregion Oberursel (Taunus)/Steinbach Organisationsänderung An der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) in Oberursel (Taunus) wird ab dem Schuljahr 2017/2018 eine Sekundarstufe II eingerichtet. Der Schule soll es ermöglicht werden, in der Sekundarstufe I bis zu acht Züge pro Jahrgangsstufe aufnehmen zu können. Markus Herget Detaillierte Informationen zur geplanten Profiloberstufe finden Sie auf Dort können Sie die Anträge der IGS aus den Jahren 2011 und 2016 einsehen, die Berichterstattung in der Presse verfolgen oder sich auch über die vorgesehenen Profile informieren. Auch kann das Formular für eine Interessensbekundung heruntergeladen werden.

10 48 Schule, Umfeld, Freizeit Tiergestützte Pädagogik an der IGS Wuff, ich bin der Neue! Direkt nach den Sommerferien wurde Bobby eingeschult. Allerdings nicht als Fünftklässler, sondern als unser neuer Schulhund. Bobby ist ein Goldendoodle. Das bedeutet, dass er eine Mischung aus Golden Retriever und Königspudel ist. Aufgrund seines kinderlieben und lehrreichen Wesens eignet er sich besonders gut für die Schule. Das ist aber noch nicht alles. Da in ihm der Pudel steckt, zeigen auch Allergiker keine krankheitsbedingten Symptome. Seit den Sommerferien wohnt Bobby bei seinem Frauchen Frau Becker in Stierstadt. In den Ferien war er schon mal ab und zu in der Schule und hat den Schulduft geschnuppert. An seinem ersten Schultag war er 14 Wochen alt. Er durfte am Anfang nicht ganz so viel mit in den Unterricht, da er noch so jung war und sich erst langsam an den Geräuschpegel der Schülerinnen und Schüler gewöhnen musste. Von Anfang an gingen die neuen Klassenkameraden und Bobby sehr liebevoll miteinander um und erziehen sich seitdem gegenseitig. Bobby erzieht die Schüler zu Ruhe und Ordnung und die Schüler helfen ihm beim Erwachsenwerden, indem sie ihm Regeln und Grenzen beibringen. Frau Becker leitet die Aktion tiergestützte Pädagogik an der IGS. Sie ist Klassenlehrerin der 10a und Bobby darf momentan hauptsächlich mit in den Unterricht ihrer Klasse. Bobby hat die Welpenschule bei seiner Hundetrainerin Nicole Rach erfolgreich gemeistert und beherrscht bereits die Grundregeln sowie den Grundgehorsam. Ab diesem Frühjahr beginnt die Ausbildung zum Schul- und Begleithund. In Hessen gibt es übrigens schon 97 Schulen, die auch einen Schulhund im Unterricht einsetzen. Marlene Overbeck, 9c Fotos: Ralf Brocke

11 Schule, Umfeld, Freizeit 49 Mit der IGS Rockband live on stage Keep on rockin! You go back to her and I go back to black!, singt die Sängerin mit sinnlicher Soulstimme ins Mikro. Schlagzeug, Bass, E-Gitarre, Keyboard und Saxophon rocken mit. Neben Back to Black von Amy Winehouse spielt die IGS-Rockband Songs wie zum Beispiel 7 Years von Lukas Graham oder Hurrican von Bridgit Mendler. In der Rockband lernen wir nicht nur, Instrumente zu spielen und für Auftritte zu proben, sondern haben auch jede Menge Spaß. Wir treffen uns jeden Freitag um 14:00 Uhr in unserem Proberaum im Altbau an der Römerstraße. Geleitet wird die Rockband von Wolfgang Jäkel und Lucas Kalbas, zwei hervorragende Musiker. Bevor die Probe beginnt, tauschen wir uns über die Schulwoche aus. Die Songs, die wir anschließend erarbeiten wollen, suchen wir gemeinsam aus. Wir spielen regelmäßig bei Auftritten in der IGS, anderen Schulen und Einrichtungen der Stadt Oberursel. Einer unserer größten Auftritte findet bei dem alljährlichen Schulmusical der IGS statt. Zum Proben für das Musical fahren wir jedes Jahr gemeinsam mit den Orchestern der IGS nach Schlitz in das Schloss Hallenburg. Diese Fahrten sind immer sehr spannend und abwechslungsreich. W I N T E R K O N Z E R T AM UM IM 17. FEBRUAR :00 UHR FORUM DER IGS Sara Thiel, 9a, und Alexa Mihai, 9f Es laden ein: Jahrgangsorchester 5 Jahrgangsorchester 6 SOS Sound of Stierstadt, Jg IGS Rockband Foto: Ralf Brocke

12 50 Schule, Umfeld, Freizeit 2 Woche Alternativ Fotos: Ralf Brocke

13 Schule, Umfeld, Freizeit 51 Landesentscheid des Jugendimker-Wettbewerbs Bienenfleißig zum Erfolg! Zwei Teams mit Schülerinnen und Schülern im Alter von 12 bis 16 Jahren stellten sich den anspruchsvollen Aufgaben des Jugendimker-Wettbewerbs des Landesverbandes Hessische Imker in Kirchhain. Aus der IGS Stierstadt und vom Imkerverein Bad Soden- Allendorf (BSA) bildeten drei Schüler jeweils ein Jungimker-Team, begleitet von ihren Betreuern Sabine Wolf (IGS) und Frank Köhne (BSA). Sehr gut vorbereitet und mit viel Engagement stellten sich die Teams den anspruchsvollen imkerlichen Fachthemen zu Anatomie der Biene, Bienen-Tracht-Pflanzen, Imkerliche Werkzeuge, Honig-Sensorik und Verbraucherschutz sowie Aufgabenstellungen beim praktischen Arbeiten am Bienenvolk. Zusätzlich mussten 30 Fragen zur Bienenhaltung beantwortet werden. Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter wurde mit viel Begeisterung um das Ticket für den nationalen Jugendimker-Wettbewerb gewetteifert. Allen hat der Tag in Kirchhain viel Spaß gemacht und nicht nur bei der Beschreibung imkerlicher Geräte, sondern auch bei der Verkostung von Honigsorten oder der Blühdauer von Bienen-Tracht- Pflanzen wurde viel Neues kennengelernt. Faszinierend waren auch die makroskopischen Aufnahmen der Bienen-Körperteile. Mit viel Geschick und ohne Angst haben die Schüler am Bienenvolk eine Durchsicht durchgeführt und imkerlich beurteilt. Die Motivation der Schüler hat gezeigt, dass die Aufgaben anspruchsvoll waren und sie in ihrem imkerlichen Ehrgeiz gefordert und gefördert wurden. Alle versprachen, im kommenden Jahr wieder mit dabei zu sein, auch um zu zeigen, was sie in der Zwischenzeit alles dazu gelernt haben. Bei der Preisverleihung lobte Manfred Ritz, Vorsitzender des Landesverbandes Hessische Imker, das hervorragende imkerliche Können beider Teams und bedankte sich bei allen Betreuern für ihr Engagement in der Nachwuchsförderung. Mit nur wenigen Punkten Vorsprung gewann das Team der IGS Stierstadt. Hannelore Rexroth, Obfrau für Nachwuchsförderung und Neuimkergewinnung, freute sich mit den Teams und überreichte ein spannendes Buch mit interessanten Beiträgen über die Honigbiene. Die ehrenamtliche Zeit für die Vorbereitung und die Durchführung einer solchen Veranstaltung lohnt jede Minute, wenn man in die fröhlichen und begeisterten Gesichter aller Teilnehmer, jung oder alt, blickt, so Rexroth. In den Imkervereinen besteht ein vielfältiges Angebot, das alle Generationen fasziniert. Martin Weyrauch Am Jugendimker-Wettbewerb 2017 interessierte Vereine oder Bienen-AGs können sich gern bereits heute melden, um Informationen zur Bewerbung und Termine zu erhalten: oder Die aktuelle Bienen AG Robert schreibt ins goldene Buch der Stadt Amberg während des Jungimkerwettbewerbes 2016 Schleudern in der Schule

14 52 Schule, Umfeld, Freizeit Bundesjugendspiele 2017 Fotos: Ralf Brocke

15 Schule, Umfeld, Freizeit 53

16 54 Schule, Umfeld, Freizeit Der Tag der offenen Tür 2016 Fotos: Ralf Brocke

17 Schule, Umfeld, Freizeit 55 Neu: Verkehrshelfer an der IGS Sicher auf dem Weg zur Schule Seit dem Beginn des Schuljahres 2016/ 2017 sind die Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer der IGS im Einsatz, um die Schülerinnen und Schüler sicher zur Grundschule zu geleiten. Es ist dunkel und kalt, wenn die Schülerinnen und Schüler des aktuellen Jahrgangs 9 zurzeit ihren Dienst beginnen. Seit dem Beginn dieses Schuljahres sorgen sie dafür, dass die Mädchen und Jungen, die die Grundschule Stierstadt besuchen, dort auch sicher ankommen. Jeweils zwei Schülerinnen oder Schüler übernehmen abwechselnd einmal wöchentlich (je nach Teilnehmeranzahl auch nur alle zwei Wochen einmal) den Verkehrshelferdienst von 7.35 Uhr bis 7.50 Uhr. Einsatzort der IGS-Verkehrshelfer ist der Fußgängerweg an der Sporthalle/ Verkehrsübungsplatz in Stierstadt, ein Ort, der durch die zum Parkplatz vor den Sporthallen abbiegenden Grundschuleltern für die kreuzenden Mädchen und Jungen mit durchaus hohem Gefahrenpotential verbunden ist. Dieser Ort wurde deshalb nach mehreren Begehungen und einem intensiven Austausch mit der Stadt Oberursel neu gestaltet. So wurden neben neuen Fahrbahnmarkierungen auch neue Poller und Schilder aufgestellt. Ausgebildet wurden die Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer von Bernd Meffert von der Oberurseler Polizei. Die Schülerinnen und Schüler erhielten theoretischen Verkehrsunterricht und eine praktische Einweisung sowie eine Grundausbildung in Erster Hilfe. Herr Meffert begleitet auch heute noch die Arbeit der IGS-Schülerinnen und IGS-Schüler mit großer Sorgfalt. Ebenso steht Chantal Becker, die für die IGS die Ausbildung koordiniert und den morgendlichen Einsatz begleitet, allen Schülerinnen und Schülern jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie ist die treibende Kraft hinter dem Projekt und kümmert sich mit der im Ganztag verankerten Schulweg-AG auch um den nötigen Nachwuchs. Dass die Nachfrage mittlerweile auch im Jahrgang 8 groß ist, ist sehr erfreulich und zeigt, dass Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen und ehrenamtlich tätig sind. Der Dank und Respekt der Kinder und deren Eltern sind der gerechte Lohn. Markus Herget

18 56 Schule, Umfeld, Freizeit Mini-Marathon 2016 Jubeln in der Festhalle 5, 4, 3, 2, 1, Los! Der Start am Hammering Man an der Frankfurter Messe war Adrenalin pur. Dann ging es auf die 4,2 km lange Strecke genau ein Zehntel der normalen Marathon-Distanz. Von unserer Schule nahmen 20 laufbegeisterte Schülerinnen und Schüler am Mini-Marathon 2016 teil. Am Straßenrand standen Tausende von Menschen und haben uns angefeuert. Unser begleitender Lehrer Dirk Pope war an diesem Tag auch sehr aufgeregt und hat mitgefiebert. Die letzten Meter waren sehr anstrengend, doch wir alle hatten uns vorgenommen wenn wir schon nicht gewinnen es wenigstens zu schaffen, in der Festhalle einzulaufen und nicht zu gehen. Die Musik entlang der Strecke gab uns neuen Mut, nicht stehenzubleiben. Und so bündelten wir alle unsere Kräfte und spurteten die letzten hundert Meter bis ins Ziel. Nach dem Einlauf in der legendären Festhalle bekamen wir noch eine Medaille und einen Geschenkbeutel. Wir waren mächtig stolz. Und es ist jedes Jahr erneut ein aufregendes und erlebnisreiches Event. Annika Braun, Celine Jakobi und Ronja Krammich, alle 9b Die Schulorchester der IGS Stierstadt Musik. Musik. Musik. Musik macht man am besten gemeinsam! An unserer Schule gibt es gleich drei Orchester: eins für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen, eins für die der 6. Klassen und dann das Sound of Stierstadt-Orchester (SOS) für die 7. bis 10. Klassen. Die Orchester proben einmal wöchentlich und zeigen ihr Können bei diversen Auftritten, z.b. zur Weihnachtszeit. Um ein Instrument zu erlernen, hat man in der 5. und 6. Klasse zusätzlichen Instrumentalunterricht in der Gruppe. Das Musikprogramm der Orchester beinhaltet neben bekannten Liedern und Stücken auch Filmmusik. Ein absolutes Highlight sind aber die Orchestertage im Vogelsberg. Denn einmal im Jahr fahren wir alle zusammen für drei Tage nach Schlitz. Dort wird vormittags, nachmittags und abends für den großen Auftritt am Schuljahresende in der Stadthalle Oberursel geübt. Trotz der vielen Proben bleibt aber noch genügend Freizeit! Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, bei uns mitzumachen, meldet euch am besten bei Herrn Becker. Robert Friedrich, 10f

19 Schule, Umfeld, Freizeit 57

20 58 Schule, Umfeld, Freizeit Abschlussfeier der 9er und 10er 2016 Fotos: Ralf Brocke

21 Schule, Umfeld, Freizeit 59 Fotos: Ralf Brocke

22 60 Austausch/International Georgienaustausch 2016 Einmal Tiflis und zurück Zehn Tage in einem fremden Land mit einer ganz anderen Kultur bei Gastfamilien wohnen. Dieser Aufgabe stellten wir uns: 17 Schülerinnen und Schüler des 9. und 10. Jahrgangs. Vom 2. bis zum 12. Oktober 2016 lernten wir Georgien kennen, insbesondere seine Hauptstadt Tiflis, in der wir wohnten. Ankunft um Mitternacht Was ist, wenn unsere Gastfamilie uns nicht gut aufnimmt? oder Werden wir uns gut mit unseren Austauschschülern verstehen? Diese Fragen gingen uns durch den Kopf, als wir gegen 00:00 Uhr am Flughafen von Tiflis landeten. Doch als wir zum ersten Mal unsere Austauschschüler und Gastfamilien trafen, waren alle Sorgen verschwunden. Sie umarmten uns und wir hatten das Gefühl, schon jetzt zu der georgischen Familie zu gehören. Nach einer langen Autofahrt kamen wir in unserem neuen Zuhause an. Unsere Gastfamilien wohnten alle in Reihenhochhäusern, die von außen sehr alt und brüchig aussahen. Aber als wir die Wohnungen der Familien betraten, waren wir von der stilvollen und schönen Einrichtung begeistert. Am tollsten waren jedoch die Georgier selbst: Die ganze Familie war mitten in der Nacht da, um uns zu begrüßen: Vater und Mutter, Oma und Opa, Onkel und Tante und Geschwister. Wir hatten kurz Zeit, unsere Taschen abzustellen, und sofort gab es liebevoll zubereitete georgische Köstlichkeiten zum Mitternachtsessen. Unsere Gastfamilien waren so nett, liebevoll und um uns besorgt, dass es uns von Anfang an bei ihnen sehr gut ging. Schon in der ersten Nacht fühlten wir uns wie zu Hause. Spektakuläre Ausflüge In diesen zehn Tagen in Georgien unternahmen wir viele Ausflüge. Als erstes besuchten wir die 195. Schule in Tiflis, unsere Partnerschule. Hier wurden wir mit einem kurzen Vortrag, ein paar Kennenlernspielen, Musik und leckerem Essen herzlich empfangen. Die stellvertretende Bürgermeisterin von Tiflis war gemeinsam mit der Zuständigen für internationale Beziehungen in die Schule gekommen, um uns ihre Stadt vorzustellen und Fragen zu beantworten. Wir erfuhren unter anderem, dass zwei Drittel der gesamten Bevölkerung Georgiens in Tiflis wohnt und die Hauptstadt zahlreiche Handelsbeziehungen zu anderen Ländern hat. Die beiden städtischen Vertreterinnen waren leider nur kurz bei uns, da zur Zeit unseres Schüleraustauschs Wahlen in Georgien stattfanden und sie deshalb viele weitere Termine hatten. Die starken Verbindungen in den Westen konnten wir auch in Tiflis sehen. Wir besuchten das Marriott Hotel, das zahlreiche Staatsgäste beherbergte. Spannend war der Gang durch die Suite, in der bereits der ehemalige US-Präsident George Bush sowie Robbie Williams übernachtet hatten. In den kommenden Tagen besichtigten wir Tiflis, besonders die Altstadt, und besuchten dort viele kleine christliche Kirchen. Hier lernten wir, dass Georgien das zweitälteste christliche Staatsgebiet der Welt ist. Außerdem machten wir viele Tagesausflüge. Zum Beispiel fuhren wir mit dem Bus zu dem Felsenkloster Vardzia, das vor mehr als 800 Jahren in den Berg Eruscheti gebaut worden war. Ursprünglich bestand es aus Wohnhöhlen, doch heute sind nur noch 750 erhalten. Von außen sieht die Felswand wie ein löchriger Käse aus, aber als wir in einem dieser Käselöcher standen, hatten wir einen atemberaubenden Ausblick über das Tal.

23 Austausch/International 61 Darüber hinaus besuchten wir auch David Gareja, das älteste Kloster Georgiens. Es liegt im Osten des Landes an dem Berg Udabno, unmittelbar an der Grenze zu Aserbaidschan. Nach der Klosterbesichtigung wanderten wir auf die Spitze des Berges. Die Wanderung dauerte zwar nur eine halbe Stunde, aber die Pfade waren steil, steinig und eng. Wir alle waren froh, als wir die Spitze des Berges erreicht hatten. Erneut war die Aussicht atemberaubend: An beiden Seiten ging es steil abwärts (ohne Geländer), und wir blickten von oben auf die weite Steppenlandschaft von Aserbaidschan und Georgien. Durch unsere Ausflüge wurde uns bewusst, wie sehr sich Georgien und Deutschland unterscheiden: In Georgien gibt es große Steppenlandschaften, Wälder und schneebedeckte Berge im Kaukasus, dessen höchster Gipfel Meter hoch ist. Die Straßen, auf denen wir außerhalb von Städten fuhren, waren schmal und schlecht asphaltiert. In manchen Gegenden, die wir besuchten, gab es im Umkreis von 50 Kilometern nur kleine Dörfer mit maximal 50 Einwohnern. Manchmal sahen wir Schäfer, die ihre Kühe, Schafe und Pferde vor unserem Bus über die Straße trieben. In Georgien leben viele Hunde und Katzen auf der Straße. Von den knapp 4,5 Millionen Einwohnern Georgiens sind viele obdachlos und haben nicht genug zu Essen. Wir freuten uns, dass unsere Austauschschüler uns stets begleiteten und bei jedem Ausflug dabei waren. Nach den Ausflügen trafen wir uns oft alle gemeinsam und gingen ins Theater, in die Stadt zum Shoppen, Eis essen oder trafen uns zu Hause. Wir verstanden uns alle sehr gut und haben viele neue Freundschaften geschlossen. Unsere Partnerschule Die 195. Schule in Tiflis ist die Partnerschule der IGS Stierstadt. Von außen wirkt sie klein und alt, aber von innen ist sie schön und liebevoll gestaltet. Die Klassenzimmer sind etwas kleiner als unsere, obwohl die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in einer Klasse höher ist als in Deutschland. Viele Schulmaterialien und Schulmöbel wurden der Schule vom Förderverein Taunus Tiflis gespendet, damit die Schüler richtig lernen können. 600 bis 700 Kinder und Jugendliche gehen hier zur Schule. Schulbeginn ist jeden Tag um 9:00 Uhr, Schulende gegen 14:00 Uhr. Wir waren erstaunt, wie anders der Unterricht in Georgien ist: Die Schüler reden viel miteinander und fast alle benutzen ihre Handys, obwohl das eigentlich verboten ist. Trotzdem beteiligt sich fast die ganze Klasse am Unterricht. Tränen zum Abschied Der Abschied am Flughafen von Tiflis fiel allen von uns sehr schwer, und viele Tränen wurden vergossen. Doch wir trösteten uns damit, dass uns die Georgier im April 2017 hier in Deutschland besuchen werden. Wir danken dem Förderverein Taunus Tiflis und Renate Wacker, Vorsitzende des Fördervereins, und ihrem Mann Achim Wacker für diesen wunderschönen Austausch. Auch bedanken wir uns bei unseren Lehrerinnen Erika Bräuning, Tatiana Kaul und Katja Weeber, die uns begleiteten. Moa Sulzbach und Sara Thiel, beide 9a, und Smilla Sulzbach, 9c

24 62 Austausch/International Mit der IGS nach China Besuch auf der anderen Seite der Erde Chinesische Mauer. Seidenmärkte. Verbotene Stadt. In den Osterferien 2016 hieß es für uns: Auf in das Reich der Mitte! Im Rahmen eines Austauschprogramms zwischen Frankfurt und Tianjin, einer Stadt in der Nähe Pekings, lernten wir China kennen. Wir hatten die Möglichkeit, an dem Austausch teilzunehmen, da wir die China-AG der IGS besucht hatten. Am Flughafen in Peking angekommen, wurden wir freundlich von Reiseleitern und Lehrern der TFLS- Fremdsprachenschule empfangen. Nach einer dreistündigen Busfahrt erreichten wir anschließend Tianjin und trafen dort zum ersten Mal unsere Gastschüler. Nach Schulende um 17:30 Uhr fuhren wir mit ihnen nach Hause. Da der Wohnraum in chinesischen Großstädten sehr knapp ist, wohnen die Familien oftmals in kleinen gemütlichen Wohnungen in Reihenhochhäusern. Die Bäder unserer Gastfamilien waren mit Warmwassertank, der bei Gebrauch vorher angeschaltet werden musste, meist einfach gehalten. Haustiere sind aufgrund der kleinen Wohnungen unüblich, doch in vielen Gastfamilien gab es Fische, heilige Tiere in China. Zum Glück keine Insekten zum Frühstück Von den Gasteltern und -schülern wurden wir wie Familienmitglieder aufgenommen und erhielten zur Begrüßung viele Geschenke und leckeres Essen. Zum Frühstück aßen wir oft Tofu, süßes und herzhaftes Gebäck. Zum Mittag- und Abendessen gab es dann Reis mit Ente oder Huhn, Suppen mit Gemüse und Nudeln oder Dumplings, eine chinesische Spezialität. Wir dachten, dass Insekten und Ähnliches auf jeden Fall zur chinesischen Haushaltsküche gehören würden. Doch zum Glück irrten wir uns, und es kamen keine gebratenen Spinnen, Riesenameisen oder Maden auf den Teller. Unsere Gastfamilien bemühten sich, uns den Aufenthalt in Tianjin so schön und angenehm wie möglich zu gestalten. Sie überhäuften uns mit chinesischen Süßigkeiten und unternahmen viele tolle Ausflüge mit uns. Zum Beispiel machten wir nachts eine Schifffahrt über einen heiligen Fluss und besuchten den Sommerpalast des Kaisers in Peking. Außerdem fuhren wir mit dem Fahrrad durch die Stadt, was nicht ganz ungefährlich war. Denn auf chinesischen Straßen geht es sehr heikel zu. Rote Ampeln werden gerne ignoriert und Tempoüberschreitungen sind an der Tagesordnung. Und weil Fahrradfahrer in China besonders gefährdet sind, fahren sehr viele mit dem Auto. Dies führt zu Umweltbelastungen, die sich vielfach in starkem Smog zeigen.

25 Austausch/International 63 Unterricht in China In den folgenden Tagen besichtigten wir Tianjin. Wir besuchten Seidenmärkte, Museen und eine große Willkommensfeier, bei der für uns getanzt und gesungen wurde. Außerdem durften wir den Unterricht an anderen Schulen kennenlernen. Alle Schülerinnen und Schüler waren aufmerksam und respektvoll, die Lehrer sehr streng. Wir waren teils begeistert, teils erschrocken, wie anders der Unterricht in China abläuft. Chinesische Schüler werden stark gefordert, und der Unterricht wird in sehr großen Klassen abgehalten. Wir haben jedoch auch Unterricht miterlebt, in dem die Klasse aus 15 Schülern bestand und der Lehrer sich so auf einzelne Schüler konzentrieren konnte. An der TFLS-Fremdsprachenschule wird von Montag bis Freitag bis 17:30 Uhr unterrichtet. Unsere Austauschpartner lernten nach der Schule bis spät in die Nacht für Prüfungen. Selbst samstags nahmen viele Schüler an freiwilligem Förderunterricht teil. Neben Schule und der ganzen Lernerei bleibt nur wenig Zeit für Freizeitaktivitäten. Gibt es doch etwas Freiraum, treffen sich die chinesischen Schüler gerne und hören gemeinsam Musik und reden viel miteinander. Auch wir wurden auf chinesische Art unterrichtet: Wir nahmen am Chinesisch-, Deutsch-, Englisch- und Kalligraphieunterricht (Schönschreiben) teil. Wir hatten besonders viel Glück mit den Lehrern, die uns unterrichteten. Sie waren freundlich und erklärten uns alles, bis wir es verstanden. Abschied von den Gastfamilien An unserem letzten Tag in China mussten wir uns schon früh am Morgen von unseren Gastfamilien verabschieden. Uns allen fiel der Abschied sehr schwer. Anschließend wurden wir mit dem Bus nach Peking gefahren. Wir besuchten die verbotene Stadt, die chinesische Mauer, gingen auf Lebensmittel- und Textilmärkte und besichtigten einen kleinen Teil der Innenstadt Pekings. Dort übernachteten wir in einem Hotel, und am nächsten Morgen flogen wir zurück nach Deutschland. In diesen zehn Tagen sammelten wir eine Menge Erfahrungen und Eindrücke über China. Wir lernten viel über die 4000 Jahre alte Kultur, besonders bei dem Besuch des Sommerpalasts des Kaisers und der verbotenen Stadt. Am meisten beeindruckten uns das Schulsystem mit seinen vielen Unterschieden zum deutschen sowie die Lebensweise und Gastfreundschaft der Chinesen. Was uns für immer begleiten wird, ist die Erfahrung, in einem so gegensätzlichen Land gewesen zu sein. Max Eholzer und Sara Thiel, beide jetzt 9a

26 64 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt Die Chronik der Volksschule Stierstadt, Fortsetzung übertragen von Andreas Mengel, Oberstedten 15. mehr auf Bildung des Herzens hinzuwirken; und streng auf gutes Betragen auch auser der Schule Rücksicht zu nehmen; so Vergehen jeder Art streng zu strafen. Nachdem ich kaum einige Wochen den Unterricht begonnen hatte, wurde am 29 ten September 1829 die Herbstprüfung abgehalten, in Beisein des Herrn Schulinspector Flach, Herrn Pfarrer Roth und den oben genannten Schulvorstandsmitgliedern. Mein Wirken war in dieser beschränkten Zeit, wie leicht einzusehen ist, nicht groß, dem ohngeachtet 40 waren die anwesende[n] Herrn zufrieden. Schon bei meinem Vorgänger war es der sehnlichste Wunsch, ein neues Schulhaus zu erbauen; diesen Zweck zu erreichen, blieb aber eine schwierige Aufgabe, weil der Gemeinde beinahe keine Mittel zu Gebote standen, wie noch jetzt. Das Lehrzimmer faßte kaum ⅔ der Schuljugend, an den zwei gebrechlichen Tischen konnten kaum die Schüler der obern Classe schreiben. Durch fortgesetztes Bitten, bewegte ich den Ortsvorstand, daß im Frühjahr 1831, zehen 41 Subsellien 42 gemacht wurden, welche 50 bis 60 Kinder faßten. 40 ungeachtet. 41 zehn. 42 aus lat. subsellium niedrige Bank ; (veraltet) Bank, bes. Schulbank. Kraft einer Verfügung der nassauischen Landesregierung vom 21. April 1865 sollten Schulbänke unter Berücksichtigung medizinischer Gesichtspunkte angefertigt werden, wobei detaillierte medizinisch-pädagogische Anweisungen hinsichtlich der Maße von Tischen und Bänken (mit Sitzmulde) entsprechend Alter und Größe der Kinder sowie der Neigung von Pult und Lehne zu befolgen waren.

27 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt Dessen ohngeachtet mußten die Kinder abgetheilt 43 werden, so daß ein Theil der Jugend nur morgens, der andere Theil nur mittags die Schule besuchte. Die Baumschule 44 hat H. Lehrer Eberhard, auf der rechten Seite des Todtenhofes 45, anzulegen begonnen. Es fanden sich sich bei meiner Ankunft 80 Stück Apfel- und Birnbäumchen vor. Ich habe im Frühjahr 1830 den ganzen fordern Theil was ehedessen 46 Begräbnißstätte war, g durch Hülfe der älteren Schulknaben geebnet, umgerotet 47 und in Abtheilungen gebracht. Sogleich wurden 34 großjährige, aber meistens noch wilde Stämme ausgehoben, welche der Vorstand auf die gemeinde Stücker 48 aussetzen ließ. Die rechte Seite neben dem Kirchenweg besetzte ich, durch Ankauf von 100 Stück zweijährige Wildlinge 49, welche ich von Herrn Lehrer Henninger zu Weiskirchen am 26 te[n] März 1831 um 1 f. 40 kr. bezog, das daran übrige Land, wurde mit Obstkern angesaet, dann von unten bis oben durch ein Blumenbeet mit Rasensträuchern und andern Gewächsen eingefaßt. Die andern Abtheilungen, welche zum Mustergarten bestimmt wurden, habe ich in Beeten eingetheilt, mancherlei Gewächsen und Blumen angepflanzt. 43 aufgeteilt. 44 Besonderen Wert legte die nassauische Regierung auf die Anpflanzung von Obstbäumen entlang der Straßen. Man erhoffte sich davon zusätzliche landwirtschaftliche Erträge, ohne hierfür wertvolles Ackerland opfern zu müssen. In gesonderten (Obst-)Baumschulen, deren Anlage per Edikt von 1817 bei jedem Schulgebäude gesetzlich vorgeschrieben war, sollten zudem die Lehrer die Schuljugend in der Praxis über die Vorteile des Obstanbaus unterrichten. 45 Friedhof. 46 vorher. 47 umgegraben. 48 Gemeindestücke. 49

28 66 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt 17. Die Frühlingsprüfung pro 1831 wurde d. 12 te[n] April abgehalten. Die Schüler der obern Klassen zeugten 50 Selbstständigkeit in mehreren Lehrgegenständen, besonders im schriftlichen Rech[n]en. Auch zeugte es sich, daß im Gesang besondere Fortschritten, gegen früher gemacht worden sind. Der Herzl. 51 Herr Schultheiß Joh. Georg Geibel, konnte aber wegen Kränklichkeit, nicht der Prüfung beiwohnen; er mußte stets im Bette liegen, dem ohngeachtet, versah er seinen Dienst mit großer Pünktlichkeit. 52 Er ward mit jedem Tage schwächer, und wurde am 4 ten Juni 1830, gehörig zum Todt vorbereitet in ein besseres Leben abgerufen. So verlor die Gemeinde an ihm einen wichtigen und gebildeten Mann. Sein Vater Christoph Geibel war vor ihm Schultheiß, und er half schon in seinen Jugendjahren, ihm den Dienst führen. Nachdem er sich verehelicht hatte, ward er Nachfolger seines Vaters, und kam im Jahr 1822 an den Dienst. (siehe Seite 6.) Er führte denselben nicht volle 8 Jahre; brachte durch fortgesetzten Fleiß den Kirchenbau zu Stande; er lehnte sechs Jahre für die Gemeinde den Frankfurter Zehnten dahier, verwaltete ihn, und verwendete den daraus gezogenen 50 zeigten. 51 Herzogliche. 52 Zuverlässigkeit.

29 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt Gewinn zum Kirchenbau. Durch unermütheten 53 Fleiß, collectirte 54 Adam Schreiber und Kasper 55 Nikolay in den benachbarten Orten Holz, welches zum Theil selbst, und theils verkauft, und der Erlös zum Kirchenbau verwendet wurde. 56 In dessen Dienstzeit wurde ebenfal[l]s die Chause 57 von Oberursel nach Königstein gebaut, welche einen großen Theil durch hiesige Gemarkung führt, und daher den Bürger[n] hiesigen Orts viele Unkosten und Mühe machte. Ihm folgte in seinem Dienste, der damalige Gemeinde-Rechner Joseph Messerschmidt mit großem Diensteifer. In seiner ersten Dienstzeit, ließ er an dem Todtenhofe zugleich Baumschule, ein Tor fertigen, welches sehr nöthig war, um den Zulauf der Thiere zu verhindern. Der zeitherige Schulinspector Herr Pfarrer Falch 58 von Bommersheim und Stadtfrühmesser 59 zu Oberursel ist zu Anfang des October 1831 als Pfarrer nach Montabauer versetzt [worden]. Als dessen Nachfolger ist Herr Pfarrer Reusch zu Weiskirchen als Schulinspector von Herzoglichen 53 unermüdlichen. 54 sammelte. 55 Kaspar. 56 Das gesammelte Holz wurde zum Teil zum Bau der Kirche verwendet, zum Teil verkauft und der Erlös zur Deckung der Baukosten herangezogen. Dazu: August KORF, Chronik der Gemeinde Stierstadt, Oberursel 1911, S Chaussee: Mit Asphalt, Beton oder Steinpflaster befestigte und ausgebaute Landstraße. 58 richtig: Flach. 59 Geistlicher, der die Frühmesse liest.

30 68 Personalien Menschen an der IGS Nachruf Am 12. Februar 2016 verstarb unsere langjährige Kollegin Christel Uhlig, geb. Twele, kurz vor ihrem 75. Geburtstag. Vor mehr als zehn Jahren wurde sie nach 42 Jahren im Schuldienst, davon 29 Jahre an der IGS, im Sommer 2006 in den Ruhestand versetzt. Nach dem Studium der Fächer Mathematik, Deutsch und Sport gelangte Christel Uhlig im September 1979 über Stationen in Windecken und Frankfurt an die IGS. Zunächst qualifizierte sie sich zur Realschullehrerin weiter, danach über ein weiteres Studium und das zweite Referendariat zur Gymnasiallehrerin und wurde schließlich zur Oberstudienrätin befördert. Sie unterrichtete in den letzten Jahren an der IGS und am Gymnasium Oberursel Kinder aller Bildungsgänge in großer Bandbreite vom damaligen C-Kurs bis zum Leistungskurs. Verbunden mit ihr wird auch das Fach Latein als zweite Fremdsprache bleiben, für das sie leidenschaftlich warb und das sich dank ihres Einsatzes fest an der IGS etablierte. Im Rahmen ihres Ausbildungsauftrages durch das Studienseminar für Gymnasien in Oberursel betreute sie seit 1997 fortwährend Referendarinnen und Referendare im sogenannten EG-Seminar. Sie war stets auf das Wohl der ihr anvertrauten Menschen bedacht und erwarb sich hohes Ansehen im Kollegium auch durch ihre Arbeit im Schulpersonalrat, dessen Vorsitzende sie war. Verabschiedet Ruth Wiedel Am 01. August 1984 begann Ruth Wiedel ihren Dienst an der IGS. Nach ihrem Studium der Fächer Biologie und Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main legte sie ihre zweite Staatsprüfung an der Fürstenberger Realschule in Frankfurt am Main ab, an der sie im Anschluss einen Lehrauftrag innehatte. Im Oktober 1983 legte sie eine Erweiterungsprüfung im Fach Physik ab. Im Schuljahr 1996/ 1997 war sie mit voller Stundenzahl an die Haupt- und Realschule Königstein, die heutige Friedrich-Stoltze-Schule, abgeordnet. Mit großer Leidenschaft unterrichtete sie ihre studierten Fächer Biologie und Chemie und brachte ihre Erfahrungen auch in die Arbeit der Fachbereiche ein, die sie beide leitete. Darüber hinaus unterrichtete sie ihre Schülerinnen und Schüler auch in Mathematik und Gesellschaftslehre. Stets war sie Mentorin für Lehramtspraktikantinnen und praktikanten sowie Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst. Als überzeugte Teamarbeiterin war sie Teil des ersten fest installierten Lehrerjahrgangsteams und prägte durch ihren Einsatz die Entwicklung der IGS hin zur Teamschule. Ruth Wiedel wurde am 31. Januar 2016 in den Ruhestand versetzt. Cornelia Merk Im Rahmen des Programms QuiS (Quereinstieg in den Schuldienst) kam die im bayerischen Dachau geborene Diplom-Geographin Cornelia Merk im August 2011 von Marburg, wo sie vier Jahre lang als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Fachbereich Geographie der Philipps- Universität gearbeitet hatte, an die IGS. Zuvor war sie in Ismaning als Lehrerin im Angestelltenverhältnis tätig gewesen. Sie erwarb im Jahr 2014 nach einer zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung am Studienseminar für Gymnasien in Oberursel und an den Ausbildungsschulen Gymnasium Oberursel und IGS Stierstadt eine dem Lehramt an Gymnasien mit den Unterrichtsfächern Erdkunde und Physik gleichgestellte Qualifikation und wurde zu Beginn des Jahres 2015 zur Studienrätin ernannt. An der IGS unterrichtete Cornelia Merk den Lernbereich Gesellschaftslehre sowie neben dem Fach Physik auch Mathematik und SOL. Sie war zudem im Schuljahr 2015/ 2016 mit sechs Stunden an die Oberstufe des Gymnasiums Oberursel abgeordnet. Sie übernahm stets das Amt der Klassenlehrerin. Ihre letzte Klasse, die heutige 10e, begleitete sie gemeinsam mit ihrem Jahrgangsteam fünf Jahre lang. Verantwortung übernahm sie an der IGS auch im Fachbereich Physik, den sie bis zuletzt leitete. Cornelia Merk wurde auf eigenen Wunsch zum 01. August 2016 an die Pestalozzi-Gemeinschaftsschule im baden-württembergischen Graben-Neudorf versetzt, die in ihrer Organisationsstruktur der IGS sehr ähnlich ist und ebenfalls großen Wert auf individualisiertes Lernen legt.

31 Personalien 69 Menschen an der IGS Imke Purschke Nach ihrer Ausbildung am Studienseminar Oberursel und der Bad Homburger Humboldtschule begann Imke Purschke ihre Arbeit an der IGS am 02. Februar Sie arbeitete im heutigen Jahrgangsteam 8 und unterrichtete Englisch, evangelische Religion, SOL und Deutsch als Fremdsprache. Gemeinsam mit Mareike Becker leitete sie die heutige Klasse 8b. Sie beendete ihr Engagement an der IGS auf eigenen Wunsch am 26. August 2016 und arbeitet jetzt am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg. Rebecca Krüger Am 05. September 2015 kam Rebecca Krüger an die IGS und arbeitete im damaligen Jahrgangsteam 10. Sie unterrichtete neben ihren studierten Fächern Mathematik und Sport auch Gesellschaftslehre, Arbeitslehre und SOL. Nach der Geburt ihres Sohnes befindet sie sich zurzeit in Elternzeit. Ihr Vertrag endete am 26. August Stephanie Martini Stephanie Martini startete ihr Engagement an der IGS am 11. April Sie arbeitete im damaligen Jahrgangsteam 10 und unterrichtete Mathematik und Sport. Sie beendete auf eigenen Wunsch ihren Einsatz an der IGS zum 25. Juli 2016, um in ihrer Heimatstadt Berlin die zweite Phase der Lehrerausbildung zu beginnen. Herrmann Blesing Herrmann Blesing arbeitete zwölf Jahre lang an der IGS, vom 01. August 2004 bis zum 31. August Nach einem Jahr der Abordnung von der Friedrich- Stoltze-Schule in Königstein wurde er am 01. August 2005 an die IGS versetzt. Vor seinem Engagement im Schuldienst unterrichtete er als studierter Betriebswirtschaftler in der IT-Branche und orientierte sich zur Jahrtausendwende um. An der IGS unterrichtete er neben seinen Schwerpunktfächern Arbeitslehre und Sport auch Gesellschaftslehre und Kommunikationswissenschaften. Zudem unterstützte er als leidenschaftlicher Hobby- Koch gern die Arbeit in der Schülermodellfirma Kranichstuben, dem Schulrestaurant der IGS. Er war stets Klassenlehrer und arbeitete die letzten fünf Jahre im jetzigen Jahrgangsteam 10, führte in dieser Zeit bis zum Sommer 2016 gemeinsam mit Katja Weeber die heutige Klasse 10f. Herrmann Blesing beendete sein Arbeitsverhältnis auf eigenen Wunsch zum 31. August Neu an der IGS Eloy Meréns Figueira Nach abgeschlossenem Vorbereitungsdienst am Studienseminar für Grund-, Haupt- und Realschulen in Frankfurt und der Frankfurter Ernst-Reuter-Schule II begann Eloy Meréns Figueira am 01. Februar 2016 seinen Dienst an der IGS im Rahmen eines Angestelltenvertrages. Er arbeitet im aktuellen Jahrgangsteam 7 und unterrichtet katholische Religion, Erdkunde (Gesellschaftslehre), Ethik sowie Deutsch als Zweitsprache. Gemeinsam mit Gabriele van Heukelum leitet er die Klasse 7e. Larissa Schmedes Seit dem 26. August 2016 arbeitet Larissa Schmedes als Rektorin mit Schulleitungsaufgaben im Schulleitungsteam der IGS und ist mit den Aufgaben der Stufenleitung 5/6 beauftragt. Sie ist zu Schuljahresbeginn von der Heinrich-Böll-Schule in Hattersheim versetzt worden, an der sie zuletzt die Förderstufe leitete. Sie unterrichtet ihre studierten Fächer Englisch und Geschichte (Gesellschaftslehre), zudem SOL und Arbeitslehre. Larissa Schmedes arbeitet im Jahrgangsteam 10 und ist Klassenlehrerin der Klasse 10e. Verena Ripberger Am 26. August 2016 begann Verena Ripberger ihren Dienst an der IGS. Als Haupt- und Realschullehrerin unterrichtet sie Schülerinnen und Schüler in ihren studierten Fächern Biologie und Geschichte (Gesellschaftslehre) sowie in SOL und Ethik. Sie ist zudem ausgebildete Krankenschwester und betreut den Schulsanitätsdienst an der IGS. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet gemeinsam mit Angela Neenan-Geiss die Klasse 5a.

32 70 Personalien Menschen an der IGS Michaela Schreiber Michaela Schreiber begann ebenfalls am 26. August 2016 ihren Dienst an der IGS. Als Studienrätin für Mathematik und Physik arbeitet sie im Jahrgangsteam 5 und unterrichtet neben ihren studierten Fächern auch SOL und Ethik. Gemeinsam mit Melanie Krick ist sie Klassenlehrerin der Klasse 5f. Dr. Anne Hürtgen Seit dem 26. August 2016 arbeitet Dr. Anne Hürtgen an der IGS und unterrichtet die Fächer Englisch und Französisch. Nach zweimonatiger Beschäftigung im Angestelltenverhältnis wurde sie am 01. Oktober 2016 als Studienrätin vom Heinrich-Böll-Gymnasium in Troisdorf (Nordrhein-Westfalen) an die IGS versetzt. Frau Dr. Hürtgen ist seit dem 12. Januar 2017 in Mutterschutz. Radu Balazs Seit dem 01. November 2016 unterrichtet Radu Balazs an der IGS das Fach Sport. Der in Rumänien geborene Torwart des Handball-Landesligisten TG Friedberg ist zudem an die Grundschule Königstein abgeordnet. Rückkehr an die IGS Iryna Folmann Nach ihrer Elternzeit ist Iryna Folmann zu Beginn dieses Schuljahres mit voller Stundenzahl an die IGS zurückgekehrt. Sie unterrichtet Deutsch und Englisch und arbeitet im Jahrgangsteam 5. Gemeinsam mit Matthias Schubert leitet sie die Klasse 5d. Klaus Hartmann Als Pfarrer der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Oberursel, der Kirchengemeinde für Stierstadt und Weißkirchen, unterstützt Klaus Hartmann seit Beginn dieses Schuljahres wieder die Arbeit der IGS und unterrichtet zwei Lerngruppen in evangelischer Religion. Dienstjubiläum Am 04. Oktober 2016 feierte Gabriele van Heukelum ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Nach erfolgreich abgelegter Zweiter Staatsprüfung im Jahr 1987 in den Unterrichtsfächern Englisch und Deutsch übernahm sie an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Eppstein einen Vertretungsvertrag, bevor sie nach der Geburt ihres ersten Kindes am 03. Februar 1992 als Lehrerin zur Anstellung ihren Dienst an der IGS antrat. Nach einer fünfjährigen Unterbrechung aufgrund von Erziehungszeiten kehrte sie im Februar 1997 an die IGS zurück und wurde am 19. Januar 1999 zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt. Von Beginn an unterrichtet Gabriele van Heukelum ihre Schülerinnen und Schüler nicht nur in den Fächern Englisch und Deutsch, sondern ist auch stets Klassenlehrerin. Sie arbeitet zurzeit im Jahrgangsteam 7 und leitet gemeinsam mit Eloy Meréns Figueira die Klasse 7e. Beförderungen Katharina Resch wurde am 14. Oktober 2016 zur Rektorin an einer Gesamtschule zur Wahrnehmung von Schulleitungsaufgaben befördert. Innerhalb des Schulleitungsteams ist sie verantwortlich für die Koordination des Ganztagsangebots und steht in engem Kontakt mit Beatrix Bailleu von unserem Kooperationspartner IB (Internationaler Bund). Zudem organisiert sie federführend den WP-II-Bereich an der IGS und koordiniert das jährliche Ostercamp. Mit diesen Aufgaben wurde sie bereits im Frühjahr 2014 kommissarisch beauftragt. Sie kam am 10. August 2012 an die IGS und unterrichtet neben ihren studierten Fächern Deutsch und evangelische Religion auch Arbeitslehre, Ethik und SOL. Zurzeit arbeitet sie im Jahrgangsteam 9 und leitet gemeinsam mit Meike Großmann die Klasse 9g. Im Jahr 2016 wurden folgende Kolleginnen zu Beamtinnen auf Lebenszeit befördert: Stefanie Braun wurde am 25. Januar 2016 zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Sie begann ihren Dienst an der IGS am 01. Februar Zurzeit unterrichtet sie neben ihren studierten Fächern Englisch und Deutsch auch SOL. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet zurzeit die Klasse 5e. Zudem ist sie mit vier Wochenstunden an die Oberstufe des Gymnasiums Oberursel abgeordnet.

33 Personalien 71 Menschen an der IGS Mareike Becker wurde am 09. September 2016 zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Sie begann ihren Dienst an der IGS im Rahmen eines halbjährigen Vertretungsvertrages am 01. Februar Nach der zweiten Phase der Lehrerausbildung, die sie in Niedersachsen absolvierte, kehrte sie am 16. August 2013 wieder an die IGS zurück. Neben ihren studierten Fächern Englisch und Deutsch unterrichtet sie zurzeit auch SOL und Arbeitslehre. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 8 und ist Klassenlehrerin der Klasse 8b. Julia Frese wurde ebenfalls am 09. September 2016 zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Sie begann ihren Dienst an der IGS am 16. August Neben ihren studierten Fächern Mathematik und Kunst unterrichtet sie zurzeit auch SOL und Arbeitslehre. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 8 und leitet die Klasse 8f. W E R B U N G DIE KRANICHSTUBEN DAS SCHULRESTAURANT DER IGS Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) Zurzeit werden an der IGS und dem Studienseminar für GHRS in Friedberg folgende Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst ausgebildet: Tanja Morkel mit den Fächern Sport sowie Politik und Wirtschaft (Gesellschaftslehre). Sie arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet gemeinsam mit Ursula Reul die Klasse 5e. Dr. Jürgen Plötner mit den Fächern Chemie und Physik. Er arbeitet im Jahrgangsteam 8 und leitet gemeinsam mit Erika Bräuning die Klasse 8c. Bestandene Zweite Staatsprüfung Am 01. Dezember 2016 hat aus dem Kreis der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) ihr Zweites Staatsexamen bestanden: Simona Negrau (Englisch, Spanisch). Mit Angestellten- und Vertretungsverträgen arbeiten an der IGS zurzeit (Stand 20. Januar 2017): Peter Atrott (Musik), Radu Balazs (Sport), Ralf Brocke (Arbeitslehre), Carmen Rosa Cáceres (Spanisch), Maryna Flaks (Sozialpädagogik), Angela Gollung und Conny Beck-Haueis (evangelische Sozialpädagogik), Gabriele Hesse (Bücherclub), Carla Leo (Kranichstuben), Peter List (Deutsch als Zweitsprache), Heike Scherer (Arbeitslehre, Gesellschaftslehre, SOL), Sabine Wolf (Kranichstuben). Markus Herget Stellvertretender Schulleiter TÄGLICH WECHSELNDES MENÜ FÜR 2 EURONEN UND 50 CENT VON SCHÜLERN FÜR SCHÜLER W E R B U N G

34 72 Personalien Die 15 Kooperationspartner der IGS Stierstadt, Stand Internationaler Bund (IB) Jugendhilfe & Migration Hochtaunus Musikschule Oberursel e.v. mit Instrumentalunterricht und Orchestern Internationaler Verein Windrose mit Junge Europäer - junge Weltbürger Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. Förderverein Taunus Tiflis e.v. für Schüleraustausch mit Georgien basa Neu Anspach für 2. Chance und Stabilisierung von Schulmüden Jugendberufshilfe des Hochtaunuskreises Mobile Beratung des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis Verein für Internationale Jugendarbeit (vij) mit dem Projekt JUSTAment mit Seniorpartnern zur Begleitung in die Berufswelt Evangelisches Dekanat Hochtaunus mit Sozialpädagogik Evangelische Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian Stierstadt Agentur für Arbeit Bad Homburg, Berufsberatung Clifford Chance, Internationale Anwaltssozietät London/Frankfurt, u.a. mit Praktikumsangeboten Tennisclub Weißkirchen 76 e.v. Fotos: Ralf Brocke

35 Personalien 73 Klassenleitungen-Kollegium 2016/2017 Elternbeiräte Klassensprecher Schulkonferenz: Klassenleitung Klassenelternbeirat Klassensprecher 05a Angela Neenan-Geiss Verena Ripberger Andrea Bockholt Jana Drebert 05b Ursula Reul Tanja Morkel Melanie Lauer Isis Castro Alves 05c Theresa Pauli Ulrich Herrmann Katrin Jäschke Arjen Oltersdorf 05d Iryna Folmann Matthias Schubert Jeannette Klippstein Felix Roth 05e Nina Luh Stefanie Braun Anne Cramer Erona Thaqi 05f Melanie Krick Michaela Schreiber Carolin Bäuerle Mahdiya Majidzada 06a Christian Fink Wilma Eckhardt Marion Neitzel Rafael Klein 06b Helmut Pott Stefanie Zimmermann Yvonne Volz Ouassim Haddouti 06c Katharina B.-Sternkopf Julia Sust Corinna Muth-Burkard Melisa Agbayir 06d Simone Sulzbach Katja Hammes Annette Würz Leon Würz 06e Hauke Becker Sabine Zielsdorf Marion Ott Lisa-Marie v.haasteren 06f Irene Todt-Dirnfellner Ursula Jung Marion Herrmannsen Elodine Flach 07a Dr. Brigitte Engelking Iris Schenke Okka Hagemeyer Camilo Valor Leisen 07b Harald Perl Saskia Karst Kerstin Beck Kevin Biadacz 07c Carola Adam Katharina Dussa Luigi Nuzzo Olity Cheru Batu 07d Peter Biersack Ulrike Goeke Petra Acker Kacper Giza 07e Gabriele van Heukelum Eloy Meréns Figueira Gülsah Cavdar Mass Barrow 07f Ann-Kathrin Sueck Hedwig Stühler Sabine Helfrich Luke Lang 08a Jana Vacik Jahrgangsteam 8 Graham Tappenden Kai Kühnel 08b Mareike Becker Dr. Anne Hürtgen Karen Schneider Ilias Amou 08c Erika Bräuning Dr. Jürgen Plötner Beate Boieck Jan Haupt 08d Rita Reichert-Kochsiek Lukas Engelking Susanne Kapp Tom Zuber 08e Heike Scherer Jahrgangsteam 8 Thomas Gilles Kevin Flach 08f Julia Frese Jahrgangsteam 8 Angela Kiskalt-Wagner Zoe Herntrich 09a Sylvia Reiß Jahrgangsteam 9 Stefanie Schmidt-Isenthal Dalia Kapell 09b Dirk Pope Steffi Trautmann Kathrin Bremer Benuhur Misgna 09c Christian Buschmeyer Jahrgangsteam 9 Anja Herrmann Janna Steden 09e Annette Hanses Tatjana Kaul Joachim Helmer Lida Gulijai 09f Birte Waldeck Jahrgangsteam 9 Petra Schauer Kevin Jamroz 09g Katharina Resch Meike Großmann Monika Münchberg Steffi Ofoe 10a Chantal Becker Andrea Schrödl Tobias Schulz-Du Bois 10b Nicola Aßmann Birgit Liepach-Heinzerling Rexhep Rexhepi 10c Peter Jörgensen Yvonne Seibt Dennis Kutt 10d Stella Steklov Oliver Woyda Nils Jandausch 10e Larissa Schmedes Manuela Nau Thatsana Maschke 10f Katja Weeber Sabine Knecht Robert Knecht Weitere Mitglieder des Kollegiums (Stand ): Klaus Hartmann, Pfarrer der evangelischen Versöhnungs-Gemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Carmen Rosa Cáceres, Gabriele Hesse, Peter Atrott; Ralf Brocke, Dr. Marc Gerhard, Inez Wagner, Radu Balazs, Edith Hoß, Judith Höchst, Ivonne Haß, Clemens Strang Soziales Netz und sozialpädagogische Kräfte: Beatrix Bailleu, Peter List, Harald Schuster, Maryna Flaks, Angela Gollung, Cornelia Beck-Haueis, Tugrul Ugur, Florian Beck, Jörg Schmitt Vertretungskräfte im Bereich Verlässliche Schule: Harald Bleimann, Julia Buße, Petra Hieronymi, Anja Hörter, Marijana Kevilj, Kübra Mavinehir, Achim Wacker, Bianca Wochner Schulleitung: N.N., Schulleiter/in, Markus Herget, Stellvertretender Schulleiter; Katharina Resch, Koordination pädagogischer Aufgaben und Koordination Ganztag; Larissa Schmedes, Stufenleitung 5/6, Christian Fink, Stufenleitung 7/8, Ulrich Herrmann, Stufenleitung 9/10, Harald Perl, Planung und Organisation (gewählter Abwesenheitsvertreter) Sekretariat und Schulhausverwaltung: Sandra Geißler, Beatrix Heil; Florian Marx, Klaus Müller, Jürgen Linker Mitglieder der Schulkonferenz sowie die Stellvertreterinnen und Stellvertreter Lehrkräfte: Hauke Becker, Gabriele van Heukelum, Anette Hanses, Wilma Eckhardt, Sylvia Reiß Nachrückerin als Vertreterin: Birte Waldeck. Eltern: Thomas Gilles, Susanne Görner-Breit, Jochen Kramer; Vertr.: Petra Acker, Joachim Helmer, Frank Schmidt-Isenthal Schüler: Dalia Kapell, Schulsprecherin; Johann Langer, Stellvertretender Schulsprecher Vorsitz: Markus Herget (Harald Perl)

36 74 Danke Herzliches Dankeschön an alle Spender und Sponsoren Ohne die freundliche finanzielle Unterstützung von Freunden ginge vieles an der Schule nicht oder nur eingeschränkt. Deshalb bedanke ich mich herzlich bei allen Spendern und Sponsoren: Autohaus Luft und Marco Hentsch-Sulzbach für die Organisation des Fußballspiels im Rahmen der Jubiläumsfeier Elly und Erich Zelmer-Stiftung für die Förderung des Fachbereichs Musik Dr. Heinz Gehrhardt-Stiftung der Alten Leipziger für die Förderung der Studienfahrt nach Straßburg als Sprach-und Begegnungsfahrt Förderverein Taunus-Tiflis e.v. für den Schüleraustausch mit Georgien Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO), Stadtwerke Oberursel GmbH, Nassauische Sparkasse, Barth Galvanik GmbH, Quadro Messebau GmbH für die Unterstützung des Musicals 2016 Idiotensicher Nassauischer Zentralstudienfond (NZF), u.a. für die Unterstützung der Jahrgangsorchester 5, 6 und 7-10 Schulengel füe die eingegangenen Spenden durch Onlinebestellungen Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. für die vielfältige Unterstützung Markus Herget im Namen der Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer

37 Personalien 75 Das Redaktionsteam unseres Schulmagazins Die kreativen Köpfe der IGS live Recherchieren. Schreiben. Kreativ sein. Dieses Jahr haben sich 20 neue Schülerinnen und Schüler für den Kurs Journalismus und Marketing, geleitet von Dirk Pope, angemeldet. Alleine oder in Kleingruppen tragen wir Informationen zusammen zu Themen wie z.b. Schulfahrten, Alternativwochen oder unserem neuen Schulhund Bobby, über die wir dann gute und freie Texte für die neue Ausgabe der IGS live verfassen. Der Hauptteil der Arbeit findet im Computerraum statt. Darüber hinaus betätigen wir uns nicht nur journalistisch, sondern beschäftigen uns auch mit dem Thema Werbung und Marketing oder nehmen an bundesweiten Schreibwettbewerben teil. Die Freude am Schreiben ist immer da, deswegen hoffen wir bzw. freuen wir uns auf spannende Themen, über die wir schreiben können. Henrik Leber, 9c

38 Impressum: Herausgeber: Markus Herget, Stellvertretender Schulleiter Dank: Gedruckt wurde diese Ausgabe dank der Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 19. Januar 2017 Auflage: Exemplare Layout und Umschlag: Ralf Brocke Druck: Pfeiffer, Druck und Verlag Schwalbacher Straße Sulzbach Redaktion: Dirk Pope, Wahlpflicht-Kurs II Journalismus & Marketing (Jg.9) Redaktionsanschrift: IGS Stierstadt Kiesweg Oberursel Tel Fax: Homepage: Lektorinnen: Ursula Jung, Helmut Pott, Katharina Resch, Simone Sulzbach, Jana Vacik

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