Marketingplan 2015 der Wirtschafts- und Ferienregion Oberlausitz

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1 .Hier geht s lang.... Marketingplan 2015 der Wirtschafts- und Ferienregion...

2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Einführung Das Modell der Entwicklung und Vermarktung regionaler Produkte Die Wirtschaftsregion Ferien- und Kulturregion Das Gesicht der Die Dachmarke und regionale Produktmarken Die Dachmarke Regionale Produktmarken Lausitzer Fischwochen per Rad genießen Urlaub im Umgebindehaus Via Sacra Regionalmanagement in der Zukunft Karriere machen am Anfang Deutschlands Länderübergreifende Kooperation zur Profilierung der Lausitz Grenzübergreifende Projekte in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Schwerpunkte des Standortmarketings das regionale Portfolio Die Ausrichtung der Wirtschaftsregion Schlüsselbranchen der Wirtschaftsregion Instrumente im Wirtschaftsservice Datenbank für Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien Datenbank für Firmendaten Die Hauptproduktlinien der Ferienregion Aktiv Radwandern Wandern Wassertourismus Wintersport Kulturell / 57

3 er Sechsstädtebund Kulturerlebnis Gartenkultur Kulturroute Via Sacra Via Regia Genießen Genussreise Lausitzer Fischwochen Landtouristisch-kulinarische Touren in der Entdecken Lausitzer Industriekultur Sorbischer Kulturtourismus Urlaub im Umgebindehaus Ferienstraße Handwerk erleben Zielgruppenspezifische Angebote per Bus Kinder- und Jugendgruppenreisen Freizeitknüller der Die Visitenkarten der : gesamtregionale Werbematerialien Wirtschaftsmagazin Sachsen Edition Urlaubsplaner der Destination Ferienmagazin Online-Gastgeberverzeichnis Imagebroschüre Internetauftritt der Internetauftritt der Lausitz Messen und Präsentationen Präsentationen des Wirtschaftsstandortes Regionalpräsentationen Tourismusmessen und touristische Regionalpräsentationen Regionale Unternehmerpreise / 57

4 6 PR- und Öffentlichkeitsarbeit Instrumente in der PR- und Öffentlichkeitsarbeit Newsletter Bildarchiv Merchandising/ Give-Aways Maßnahmen im Standort- und Wirtschaftsmarketing Pressearbeit Anzeigenwerbung und Specials in überregionalen Medien Maßnahmen im Tourismusmarketing Sachsen-Magazin Tourismus Pressearbeit Promotion für Reiseveranstalter Anzeigenwerbung und Specials in überregionalen Tourismus-Medien Online- und Web2.0-Marketing Suchmaschinenoptimierung Banner-Werbung Marketing Newsletter-Marketing Social-Media-Marketing und Social-Media-Relations Facebook-Fanpage Twitter-Seite Youtube-Channel Online-Publikationen RSS-Feed Online-Nachrichten Online-Shop Qualitätssicherung Ansprechpartner / 57

5 Abkürzungsverzeichnis Abb. ADFC AG BBB bzgl. CZ DTV DZT EFF EGZ ENO EUREX GRT HWK IG IHK ILE KIEZ KMU KWIS LfULG MGO OSV PL PR SK SKD SLK SMUL TGG TMGS TVO u.a. WFS z.t. ZVON Abbildung Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. Arbeitsgruppe Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen mbh bezüglich Tschechische Republik Deutscher Tourismusverband e.v. Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Europäischer Fischereifonds Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische mbh Euroregionale Expertengruppen Görlitz Tourist Handwerkskammer Dresden Interessengemeinschaft Industrie- und Handelskammer Dresden Integrierte ländliche Entwicklung Kinder- und Jugenderholungszentrum Kleine und mittlere Unternehmen Kommunales Wirtschafts-Informations-System Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Marketing-Gesellschaft -Niederschlesien mbh Ostdeutscher Sparkassenverband Republik Polen Public Relation Slowakische Republik Staatliche Kunstsammlungen Dresden Sächsisches Landeskuratorium ländlicher Raum e.v. Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Touristische Gebietsgemeinschaft Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh Tourismusverband -Niederschlesien e.v. unter anderem Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH zum Teil Zweckverband -Niederschlesien 4 / 57

6 1 Einführung Die MGO steht für das professionelle nationale und internationale Standortmarketing, sowohl für den Wirtschafts- als auch für den Tourismusstandort und stellt sich damit gemeinsam mit regionalen Partnern, kommunalen Einrichtungen sowie Verbänden und Leistungsanbietern dem wachsenden Wettbewerb zwischen den bundesweiten und europäischen Wirtschafts- und Ferienregionen. Das Regionalmarketing ist genau definiert: als ein die Entwicklung von zielgruppenorientierten Angeboten integrierendes, auf die Marktbedürfnisse zugeschnittenes Führungskonzept stellt es die Kommunikation nach innen und außen ins Zentrum aller unternehmerischen Aktivitäten. Dabei handelt es sich um ein Instrument, welches der Ausprägung der langfristigen Zusammenarbeit in der Region dient (Innenmarketing) und eine strategische Positionierung mit Alleinstellungsmerkmalen im Wettbewerb der Regionen ermöglicht und professionell umsetzt (Außenmarketing). Da Regionalmarketing gemeinsam mit den regionalen Akteuren initiiert und realisiert wird, dient es gleichzeitig der Mobilisierung und Koordinierung für die Entscheidungsträger in der Region, wie z.b. von Unternehmen, Verbänden und Kommunen. 1.1 Das Modell der Historische Städte Aktivurlaub in außergewöhnlichen Landschaften Brauchtum und Kultur: Die bietet Vieles und jährlich kommen mehr Besucher. Auch weiterhin gilt es, die europaweit als touristische Destination zu positionieren. Gleiches gilt für den traditionellen Wirtschaftsstandort, der besondere Kompetenzen im Maschinenbau und der Metallbearbeitung, in der Kunststoff- und Textilindustrie, in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, in der Energiewirtschaft sowie in der Informationstechnik aufweist und sich dank seiner zentralen Lage zwischen den Metropolen Dresden/Leipzig, Prag (CZ), Wroclaw/Breslau (PL) und Berlin zu einem idealen Standort für Systemlieferanten und zur Drehscheibe internationaler Wirtschaftskontakte zwischen Deutschland, Polen und Tschechien entwickelt. Im Ergebnis der Überlegungen zur Schaffung eines die Landkreisgrenzen und einzelne Branchen (gewerbliche Wirtschaft, Dienstleistungen, Tourismus) übergreifenden Regionalmarketings wurde am 1. Januar 2002 die Marketing-Gesellschaft -Niederschlesien mbh (MGO) gegründet. Ziel ist ein professionelles Standortmarketing. Die MGO ist Träger des Regionalmanagements, das sich als Instrument des Binnenmarketing zu einem dauerhaften dritten Geschäftsbereich entwickelt hat. Gesellschafter sind die Landkreise Bautzen und Görlitz, die Sparkassen der und der Tourismusverband -Niederschlesien e.v. (TVO). Kerngeschäft sind die umsetzungsorientierte Entwicklung und professionelle Vermarktung der im nationalen und internationalen Standortwettbewerb aus einer Hand - sowohl für die Wirtschafts- als auch für die Ferien- und Kulturregion. Die Hauptaufgabe der MGO bestand nach ihrer Gründung zunächst darin, Strategien und Instrumente für ein ganzheitliches professionelles Regionalmarketing zu entwickeln und mit einem wieder erkennbaren Marktauftritt umzusetzen. Auf der Basis eines moderierten Prozesses im 2. Halbjahr 2002 wurde eine ganzheitliche Regionalmarketingstrategie zur Ausprägung der langfristigen Zusammenarbeit in der Region erarbeitet und im Januar 2003 festgeschrieben. Ausgehend von einer Ist-Stand-Analyse, welche neben der Stärken-Schwächen-Analyse insbesondere einen Vergleich mit anderen Wettbewerbsregionen in Deutschland und Europa und einen Kommunikations-Check beinhaltete sowie der umfassenden Diskussion von Alleinstellungs- und Profilierungsmerkmalen der Region (sorbische Bevölkerung und Kultur, Mehrsprachigkeit, Lage im Dreiländereck), wurden gemeinsam mit den Landkreisen (bis 2008: Bautzen, Kamenz, Löbau-Zittau und Niederschlesischer kreis) und den Kreisfreien Städten (bis 2008: Görlitz und Hoyerswerda), den Touristischen Gebietsgemeinschaften (TGG), Unternehmern und Leistungsanbietern, Kammern, Verbänden und Vereinen Strategien und Instrumente des Regionalmarketings erarbeitet. 6 / 57

7 Hierzu gehören in erster Linie: - das Leitbild des Regionalmarketings, - relevante Zielgruppen (Innen- und Außenmarketing) und deren Ansprache, - Marketing-Mix, - ein einheitliches Corporate Identity und Corporate Design (Dachmarke ), - Kooperationspartner für das Regionalmarketing, - Nutzen der Partner bei der Mitwirkung, - Erfolgsindikatoren sowie - Empfehlungen für geeignete Maßnahmen. Die neue Dachmarke stellt die Grundlage für die partnerschaftliche Vermarktung der Region dar. Sie verkörpert eine Wertmarke, mit der sich die als Standort für leistungsfähige Wirtschaft, Brücke im zusammenwachsenden Europa, Region mit hoher Lebensqualität sowie Platz für erlebnisreiche Touristik präsentiert. Charakteristisch für den neuen Marktauftritt der sind seitdem neben bewährten Formen der Zielgruppenansprache (z.b. Broschüren, Filme, Messen und Unternehmertreffen) kommunikationsorientierte Maßnahmen. Dazu zählen z.b.: - die Umsetzung der Botschafter-Strategie (Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Wirtschaft sowie touristische Originale agieren als Imageträger der Region), - Regionalpräsentationen auf Zielmärkten (Wirtschaft, Handwerk, Kultur, Tourismus, regionale Spezialitäten), - der trinationale Preis INNOVATION - Euroregion Neisse-Nisa-Nysa als Alleinstellungsmerkmal der gemeinsamen deutsch-polnisch-tschechischen Wirtschaftsregion. In Fortschreibung der Regionalmarketingstrategie wurden weitere Kommunikationsmaßnahmen entwickelt und in die Umsetzung gebracht, z.b.: - die Gestaltung und Umsetzung eines Messestandsystems und - die Umsetzung eines zielgruppenorientierten Online-Marketings, inkl. der Nutzung von Web-2.0- Elementen 2011 wurde die Tourismusstrategie Sachsen Strategische Handlungsfelder vom SMWA veröffentlicht und dient als strategisches Instrument für die sächsische Tourismuspolitik bis Fünf Handlungsfelder stehen inhaltlich im Mittelpunkt. Im Handlungsfeld 2 geht es um Wettbewerbsfähigkeit der Destinationen und Aufgabenteilung. Dazu werden Kriterien benannt, deren Erfüllung Grundvoraussetzung für die Anerkennung als wettbewerbsfähige Destination (und besonders im Hinblick auf die Zusage von Fördermitteln) entscheidend ist. Alle zwei Jahre muss eine Destination daher in ihrer Destinationsstrategie die Nachweise für diese Kriterien erbringen, sich zu Inhalten wie Grundsätzen der Destination, Analyse und Zieldefinition für die Destination, Marketingstrategie der Destination und beispielsweise Qualitätssicherung positionieren und die fortgeschriebene Destinationsstrategie beim SMWA einreichen. Nach Prüfung der Fortschreibung der Destinationsstrategie 2014 wurde die erneut als wettbewerbsfähige Destination anerkannt. 1.2 Entwicklung und Vermarktung regionaler Produkte Ein wichtiges Ergebnis des Prozesses der Regionalmarketingstrategie war auch die Klärung von Zielen und Zuständigkeiten der regionalen Einrichtungen, um daran ausgerichtet an der Umsetzung in den Bereichen Produktentwicklung und -vernetzung sowie Innen- und Außenmarketing arbeiten zu können. Im Ergebnis steht die Struktur zur Entwicklung und Vermarktung regionaler Produkte der MGO (vgl. Abb. 1). 7 / 57

8 Dabei gibt es eine klare Aufgabenteilung sowie wichtige Schnittstellen. Die MGO vermarktet die Region nach außen. Der TVO betreibt Lobbyarbeit und feilt zusammen mit touristischen Leistungsanbietern an Angeboten für -Besucher. Das Regionalmanagement greift Ideen für Produkte oder Dienstleistungen auf und sucht Partner, die diese Visionen verwirklichen können. Es ist Bestandteil und dauerhafter Geschäftsbereich der MGO. Abbildung 1 Struktur zur Entwicklung und Vermarktung regionaler Angebote (Geschäftsbereiche der MGO) Nach Außen steht ein einheitlicher Auftritt mit gesamtregionalen Marketinginstrumenten (z. B. Wirtschafts- und Ferienmagazin, Imagefilm, branchenorientierte Broschüren und Angebotshefte) auf Messen und Präsentationen, unter einer einheitlichen Dachmarke und mit dem gemeinsamen Internetauftritt der eng mit dem gemeinsam mit dem Förderverein Lausitz e.v. erstellten und gepflegtem Internetauftritt sowie thematischen Internetseiten der MGO verknüpft ist. Das Außenmarketing (welches z.b. auf den Wirtschaftsmessen auch immer weiche Standortfaktoren, wie z.b. einzigartige Kultur- und Freizeitlandschaft beinhaltet) wäre nichts ohne Produktentwicklung, in die über 660 private Unternehmen und touristische Partner in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien eingebunden sind. Neue Produktlinien und Maßnahmen werden im Regionalmanagement vorbereitet und unterstützt. 8 / 57

9 1.3 Die Wirtschaftsregion Die Wirtschaft in der zeichnet sich durch einen starken Branchen-Mix aus. Zu den Schlüsselbranchen der Wirtschaftsregion gehören der Maschinenbau und die Metallbearbeitung, die Energie- und die Ernährungswirtschaft, die Tourismus- und Freizeitwirtschaft, die Informationstechnik, aber auch die prosperierende Kunststofftechnik und eine innovative Textilindustrie (vgl ). Die Nähe zu den Wirtschaftszentren Dresden, Leipzig, Berlin, Wroclaw/Breslau (PL) und Prag (CZ) macht die für große Konzerne, aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen besonders attraktiv. Engagierte und qualifizierte Mitarbeiter, klare Kostenvorteile, eine gute überregionale Verkehrsanbindung und hohe Produktivität zeichnen die aus. Unternehmen aus der entwickeln Hochtechnologien und geben weltweit den Ton an: Die längste Straßenbahn der Welt sowie die weltweit erste oberleitungsfreie Stadt- und Straßenbahn baut Bombardier Transportation in Bautzen. Im länderübergreifenden Industriepark Schwarze Pumpe hat die erste Pilotanlage für ein kohlendioxid-emissionsarmes Braunkohlekraftwerk den Betrieb aufgenommen. Die Partec GmbH in Görlitz ist der europaweit führende Hersteller von Durchflusszytometern für die Labortechnik. Die Siemens AG Power Generation Görlitz ist Weltmarktführer in der Fertigung von Industriedampfturbinen. Die ist Sachsens kompletteste Fahrzeugregion. Unternehmen aus dem Fahrzeugbau bewegen mit ihren Produkten ganze Metropolen. An den Standorten Bautzen und Görlitz entwickelt und fertigt die Bombardier Transportation Stadt- und Straßenbahnen sowie Doppelstockzüge, die auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen. Mit den Bombardier-Kompetenzcentern und dem Know-how der WBN Waggonbau Niesky GmbH im Güter- und Spezialgüterwagenbau ist die auf dem Weg zum europäischen Kompetenzzentrum für Bahntechnik. Mehr als 140 Zulieferunternehmen aus den Branchen Engineering, Maschinen- und Anlagenbau, Metallbearbeitung, Kunststofftechnik, Textilindustrie und Informationstechnik beliefern weltweit Kunden, angefangen von Einzelteilserien, über Systembaugruppen bis hin zu kompletten, vollautomatisierten Produktionslinien. Mit der Tradition von Fortschritt führen zahlreiche Unternehmen die Erfolgsgeschichte des Landmaschinenbaus in der fort, fertigen und vertreiben weltweit komplette Baugruppen und Module für den Land- und Spezialmaschinenbau. Am Standort fertigen Unternehmen hochwertige (Zuliefer-)Produkte für verschiedene Einsatzbereiche, aber auch bekannte Produktmarken MADE IN OBERLAUSITZ, wie z.b. Bautz ner Senf, edding, fit, Komet, möve, frottana, Jokey, Lausitzer Glas, Oppacher, Radeberger, Landskron, Sachsenmilch und Wilthener. Mit ihren technologischen Produktneuentwicklungen erfahren die Unternehmen auch zunehmend internationale Anerkennung. So zum Beispiel beim trinationalen Unternehmerpreis INNOVATION Euroregion Neisse-Nisa-Nysa. ( Die Unternehmen in der sind gut organisiert und für den nationalen und internationalen Wettbewerb aufgestellt auch weil sie in durch Unternehmen getragenen Netzwerken und Unternehmerverbänden agieren ( Sächsische Initiativen, wie z.b. die Verbundinitiativen Automobilzulieferer, Bahntechnik, Erneuerbare Energien, Maschinenbau und Technische Textilien, beziehen die leistungsfähigen Unternehmen der ein. Dank ihrer IT-Unternehmen hat sich die Wirtschaftsregion in den letzten zwei Jahren zunehmend zu einem Standort mit ausgeprägter SAP-Kompetenz profiliert. Vor allem von den Standorten Bautzen und Görlitz agieren auf SAP spezialisierte IT-Dienstleister weltweit bei der Programmierung, Beratung, Implementierung und beim Service von SAP-Softwarelösungen. 9 / 57

10 Die Fachkräftesicherung ist für die Unternehmen in der zu einem zentralen Element geworden. Die hochwertige und auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnittene Aus- und Weiterbildung von Fachkräften steht dabei im Mittelpunkt und war u.a. im Jahr 2010 Anlass für die Errichtung des deutschlandweit einzigartigen POLYSAX-Bildungszentrums für Kunststoffe am Standort Bautzen. Unter dem Label Zukunft Karriere machen am Anfang Deutschlands präsentiert die MGO gemeinsam mit Unternehmen und Partnern der kommunalen Wirtschaftsförderung die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Region: angefangen bei wissenschaftlichen Arbeiten, über Angebote der Aus- und Weiterbildung bis hin zu Jobangeboten Ferien- und Kulturregion Der Tourismus ist ein elementarer Bestandteil der Schlüsselbranchen in der, der in beachtlichem Maße als Wirtschaftsfaktor fungiert erreichten die Gästeübernachtungen mit einem Wert von inklusive Urlaubscamping ihr bisheriges Höchstniveau. Auf einem nahezu gleichhohen Level bewegten sich die Zahlen 2013 und erreichten Übernachtungen (inklusive Urlaubscamping). Sachsen und Deutschland selbst sind die Hauptquellmärkte für die wurde das Ergebnis aus 2012 erhöht. Ein neues Rekordjahr mit Ankünften und Übernachtungen inkl. Urlaubscamping. Laut Statistischem Landesamt Sachsen in Kamenz waren zum 30. Juni sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) mit Arbeitsort in den Landkreisen Bautzen und Görlitz tätig. Der Tages- und Übernachtungstourismus ist zu einem sehr bedeutenden Image- und Standortfaktor geworden. Die Wachstumsbranche wirkt sich auf primär und sekundär partizipierende Wirtschaftszweige positiv aus und stellt so einen entscheidenden Wirtschaftsmotor der dar. Beispielhaft dafür stehen die Besucherzahlen bei den Freizeitknüllern der für 2013: Saurierpark Kleinwelka , Zittauer Schmalspurbahn , Körse-Therme Kirschau , Zoo Hoyerswerda , Kulturinsel Einsiedel , usw. Die MGO wird den Tagestourismus weiterhin nachhaltig bearbeiten, um eine Steigerung der Gästezahlen und somit der Wertschöpfung zu erreichen. Ergebnisse des dwif belegen, dass 15,8 Millionen Tagesreisen im Berichtszeitraum 2012/2013 in der stattfanden. Die Facettenvielfalt der ist eine hervorragende Grundlage für einen starken Tages-, Übernachtungs- und Gruppentourismus. Dies in den relevanten Quellmärkten aber auch in der selbst zu kommunizieren und die Bekanntheit der Angebote zu steigern, stellt eine Herausforderung dar. Aus diesem Grund wird die MGO in Absprache mit lokalen Leistungsanbietern die Produkte stets optimieren und kommunizieren. Die Marktforschungsergebnisse des Instituts für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste (in Heide) zeigen, dass sich der Bekanntheitsgrad seit 2002 spürbar verbessert hat und nun bei 68% liegt (2002: 20%). Der Sympathiegrad liegt bei 40% aller Deutschen (d.h. 59% derjenigen, welche die kennen). 24% aller Deutschen können sich einen Kurzurlaub (bis 3 Nächte) in der Region vorstellen und 17% aller Deutschen ziehen einen längeren Aufenthalt (mit mehr als 3 Übernachtungen) in Erwägung. Insgesamt 15% der Deutschen haben die Region bisher bereist. Die Marktforschungsergebnisse haben auch hervorgebracht, welche touristischen Themen die Zielgruppen in der fokussieren, vor allem aber, für welche Themen sie der Kompetenzen zuschreiben. - Priorität A: Natururlaub - Wandern - Radfahren - Priorität B: Gärten/Parks - Wellness - Priorität C: Kulinarik - Kultur - Gesundheit - Priorität D: Städtereise - Aktiv im und am Wasser 10 / 57

11 Das IMT hat in Zusammenarbeit mit der MGO die relevanten Zielgruppen für die Destination herausgefiltert. Alle Zielgruppen sind auch Landeszielgruppen Sachsens, was wiederrum bedeutet, dass sie gezielt auch von der TMGS bearbeitet werden: - entspannte Rad- und Wanderurlauber über 50 - sportorientierte Aktivurlauber - anspruchsvolle Kultururlauber über 50 - jüngere, spontane Städte- und Eventreisende - etablierte, spaßorientierte Familienurlauber Näheres zum Tages- und Übernachtungstourismus, zu den Besucherzahlen bei den Freizeitknüllern der, zu den touristischen Themen oder die Zielgruppenbeschreibungen können in der Destinationsstrategie (auf Anfrage erhältlich) nachgelesen werden. Pfeiler der positiven Entwicklung der Wirtschafts- und Ferienregion sind vor allem das Engagement der Unternehmer und Leistungsanbieter vor Ort und: - die starken, kooperativen Strukturen unter Einbindung der Leistungsanbieter in die Produktentwicklung und Vermarktung, - die kontinuierliche, zielgerichtete, leitbildbasierte Marketingarbeit, - die Schwerpunktsetzung bezüglich Hauptvermarktungslinien in Schlüsselbranchen der Wirtschaft, bei Industriegebieten und im Tourismus, - die zielgruppenorientierte Ansprache von Kunden und Multiplikatoren bei Marketingaktivitäten - die Zusammenarbeit mit Institutionen auf Landes- oder grenzüberschreitender Ebene [Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), Industrie- und Handelskammer Dresden (IHK), Handwerkskammer Dresden (HWK), Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh (TMGS) und der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa] Die Aufgabe der MGO besteht darin, der komplexen Aufgabe der Marktpräsenz und -penetration zum Nutzen der gewerblichen Produzenten und touristischen Leistungsanbieter durch die Verstetigung begonnener Kommunikationsformen im Innen- und Außenmarketing dauerhaft gerecht zu werden. Das heißt konkret für den Bereich Tourismus, mit allen kompetenten Partnern weiterhin den Zuwachskurs bei den Übernachtungen zu begleiten. Ergänzt wurde die Regionalmarketingstrategie ab dem Jahr 2005 mit dem Kompetenzprofil. Dieses ist die Basis für ein weiterhin abgestimmtes ganzheitliches, partnerschaftliches und vernetztes Denken und Handeln von Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Verbänden bei der Stabilisierung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes. Das Hauptziel ist die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Region. Das Kompetenzprofil bildet den Rahmen für die Darstellung der Wirtschaftsregion nach Außen. Nach Innen gerichtet definiert das Kompetenzprofil regional abgestimmte Schwerpunktaufgaben. 1.4 Das Gesicht der Das zentrale Element in der Kommunikation ist die Dachmarke mit dem auf der Marke basierenden Corporate Identity. Die grafische Umsetzung (in Form des Corporate Designs), insbesondere die Titelseitengestaltung der Publikationen der MGO für die Wirtschafts- und Ferienregion, begründet sich zum einen in der gestalterischen Nähe zum sächsischen Tourismus- bzw. Standortmarketing, zum anderen in den Alleinstellungsmerkmalen der. Vor allem die konsequente Anwendung innerhalb der Produktlinien in Tourismus und Wirtschaft verhilft den Angeboten/ Publikationen zu mehr Qualität, zu einem besseren Wiedererkennungseffekt und letztlich auch zu mehr Akzeptanz bei den Zielgruppen. 11 / 57

12 Das Corporate-Design-Handbuch beschreibt die Gestaltung der Titelseiten von Printproduktion und lässt für die Innengestaltung ausdrücklich Freiraum. Sollten sich Elemente der Titelseiten auf den Innenseiten wiederfinden, so ist dies begrüßenswert. Des Weiteren beschreibt das Handbuch auch die Gestaltung von weiteren Marketinginstrumenten sowie die farbliche Gestaltung der Produktlinien, welche konsequent innerhalb der verschiedenen Maßnahmen, Publikationen und Präsentationen angewandt werden wurde das Corporate Design durch die Produktlinie.Wirtschaft ergänzt und bereits erste Marketinginstrumente (Roll-up-Displays Wirtschaft) im neuen CD gestaltet. Tabelle 1 Farbgestaltung entsprechend der Produktlinien.Urlaub.Wirtschaft.Aktiv.Entdecken.Kulturell.Gruppen 1.5 Die Dachmarke und regionale Produktmarken Die Dachmarke Das Regionalmarketing der Wirtschafts- und Ferienregion ist marketingpolitisch auf die Dachmarke ausgerichtet. Die Dachmarke wurde durch die MGO am beim Deutschen Marken- und Patentamt München als Wort-/ Bild-Marke geschützt. Zum wird die erste Markenverlängerung der Dachmarke fällig. Die Dachmarkenstrategie wurde wegen der Vielfalt der regionalen Produkte und Dienstleistungen, auf Grund der nachfolgenden Vorteile, gewählt: - einheitliche Vermarktung und Wiedererkennbarkeit der Region als Ganzes, - alle mit der Dachmarke beworbenen regionalen Produkte und Produktmarken profitieren von der Bekanntheit der Dachmarke, - die Dachmarke erlaubt relativ leicht die Einführung neuer Produkte und Produktmarken, - Unternehmen und touristische Leistungsanbieter können sich auch in kleineren Teilmärkten engagieren und - der aufwendige Prozess der Suche nach neuen schutzfähigen Marken entfällt. 12 / 57

13 Die Dachmarke ist mit bereits bestehenden und neu zu entwickelnden regionalen Produktmarken kombinierbar und soll deren Vermarktung stärken. Aufgrund dessen werden mit der Dachmarke folgende Marktfeldstrategien verfolgt: 1. Marktdurchdringung Etablierung bestehender regionaler Produkte und Dienstleistungen am Markt 2. Marktentwicklung Entwicklung neuer Märkte (regional und überregional) mit bestehenden regionalen Produkten 3. Produktentwicklung Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen im Sinne der Dachmarke unter Einhaltung vorgegebener Qualitätskriterien auf bestehenden Märkten 4. Diversifikation Entwicklung neuer regionaler Produkte und Dienstleistungen im Sinne der Dachmarke unter Einhaltung vorgegebener Qualitätskriterien und im Hinblick auf die Erschließung neuer Märkte Mit der Dachmarke wurde ein Markenzeichen entwickelt, das die regionale Identität, die Alleinstellung der Region und die Qualität regionaler Produkte und Angebote garantiert. Die Dachmarke soll strategisch umfassend regional nach innen (in der ) sowie nach außen wirken. Regional durch: - die Identifikation der Bürger mit der, - den Aufbau regionaler Kreisläufe für die Produktentwicklung und - die Darstellung der regionalen Lebensqualität. Überregional durch: - die umfassende nationale und internationale Vermarktung der Wirtschafts-, Ferien- und Kulturregion und - die Positionierung der als integrativer, kultureller, touristischer und wirtschaftlicher Baustein mit dem Ziel, die Lausitz bekannt zu machen Regionale Produktmarken Auf Basis der Dachmarke wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Produkte entwickelt, die inzwischen eigenständige Produktmarken darstellen. Die Vermarktung der Produktmarken erfolgt dabei immer in Verbindung mit der Dachmarke. Die Kommunikation der Dachmarke ist Bestandteil des Regionalmarketings der MGO und wird im Tourismus- und im Standortmarketing durchgeführt und greift auch auf die regionalen Produktmarken über Lausitzer Fischwochen Um gegenüber dem Gast die Qualität und Regionalität der Angebote der jährlich stattfindenden Lausitzer Fischwochen zu gewährleisten und um den teilnehmenden Leistungsanbietern aus Fischwirtschaft, Gastronomie und Tourismus eine Exklusivität in der touristischen Vermarktung zu sichern, wurde die Produktmarke Lausitzer Fischwochen durch die MGO am beim Deutschen Marken- und Patentamt München als Wort-/ Bild-Marke geschützt. Zum wurde die erste Verlängerung der Produktmarke Lausitzer Fischwochen beantragt. Die Markenverlängerung erfolgte für weitere 10 Jahre in den bisherigen Markenklassen. 13 / 57

14 per Rad Das Gütesiegel " per Rad" garantiert eine hohe Servicequalität rund ums Rad fahren. Problemlos kann man jederzeit bei allen zertifizierten Partnern Fahrräder mieten und sie dort, oder bei einem anderen Partner, wieder abgeben. Diese Flexibilität durch den Hol- und Bringservice bzw. den Gepäcktransfer ist nur einer der zahlreichen Vorteile, die die für den Urlauber und Freizeitradler anbietet. Um gegenüber dem Gast die Servicequalität zu gewährleisten, wurde die Produktmarke per Rad durch die MGO am beim Deutschen Marken- und Patentamt München als Wort-/ Bild-Marke geschützt. Zum ist die die erste Verlängerung des Gütesiegels fällig. Aufgrund von neuen Trends und Erfahrungswerten, haben wir uns entschlossen im Laufe des Jahres 2015 das Gütesiegel in eine Marketingkooperation/-netzwerk mit einem Qualitätsversprechen umzugestalten genießen Das Netzwerk genießen führt ganzjährig Tourismus und Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gastronomie zusammen. Ziel ist die Erhöhung der regionalen Wertschöpfung mit Chancen auf Umsatz, Beschäftigung und Zukunftssicherung, als Beitrag zur Vertiefung der regionalen Identität der. Um dem Gast die Qualität und Regionalität der Angebote zu gewährleisten, wurde die Produktmarke genießen durch die MGO am beim Deutschen Marken- und Patentamt München als Wort-/ Bild-Marke geschützt. Zum ist die erste Verlängerung der Produktmarke " genießen " fällig Urlaub im Umgebindehaus Mit der touristischen Marke Urlaub im Umgebindehaus zertifizierte Vermieter von Ferienwohnungen, Ferienhäusern und Privatzimmern in Umgebindehäusern bieten dem Gast die Möglichkeit, mit liebevoll und fachgerecht erhaltenen Bauten auf Tuchfühlung zu gehen und ein einzigartiges Denkmal dörflichen Wohnens hautnah zu erleben. Auch auf altbewährte Standards müssen Gäste nicht verzichten, denn all diese Unterkünfte sind nach den Richtlinien des Deutschen Tourismusverbandes e.v. (DTV) klassifiziert. Die Marke Urlaub im Umgebindehaus symbolisiert Gästen Heimatverbundenheit, Gastfreundschaft sowie Qualitätsbewusstsein im Umgebindeland. Die Produktmarke Urlaub im Umgebindehaus wurde aufbauend auf der Marke Umgebindeland entwickelt Via Sacra Die Marke Via Sacra präsentiert eine einzigartige kulturtouristische Route, in einer Jahrhunderte alten, gemeinsamen Kulturregion im Dreiländereck Deutschland Polen Tschechien. Die Stationen der Via Sacra sind herausragende sakrale Bauwerke und Kunstschätze sowie bedeutende Sehenswürdigkeiten der Kultur- und Glaubensgeschichte. Ergänzend zu den Stationen präsentieren sich ausgewählte Partner unter der Marke Via Sacra. Diese sind touristische Ausflugsziele, Übernachtungseinrichtungen und Reiseveranstalter, die sich unmittelbar an der Route der Via Sacra befinden oder Reiseangebote mit Besuch der Stationen offerieren. Um diese Kulturroute national und international touristisch vermarkten zu können, wurde die Marke Via Sacra 2005 beim Deutschen Marken- und Patentamt München als Wort-/ Bild-Marke geschützt. Im Jahr 2008 wurden Produktentwicklung und vermarktung durch die Stadt Zittau an die MGO übergeben. Zum ist die erste Verlängerung der Marke "Via Sacra " fällig. 14 / 57

15 Derzeit sind es 16 Stationen, davon 3 Doppelstationen, und 15 Partner, die aktiv die Via Sacra präsentieren. Gemeinsam werden in der trinationalen steering group mit Vertretern aller drei Länder Aktivitäten besprochen und vereinbart. Eine Wanderausstellung Via Sacra mit Ausstellungstafeln wird im Rahmen von verschiedenen Präsentationen, z.b. in Jerusalem, eingesetzt. An Werbematerial werden ein Flyer (viersprachig), eine Imagebroschüre (viersprachig) und ein Verkaufshandbuch (deutschsprachig) eingesetzt. Ganz neu produziert wurde der Film Von der Via Sacra nach Jerusalem. Eine Teilnahme am evangelischen Kirchentag in Stuttgart findet im Juni 2015 statt. Geplant ist es, durch die Antragstellung für ein Leuchtturmprojekt Via Sacra weitere grenzüberschreitende infrastrukturelle und marketingaktive Maßnahmen umzusetzen. Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Via Sacra erfolgen die Vorbereitungen dafür. 1.6 Regionalmanagement in der Im globalen Wettbewerb um Investoren und Fachkräfte hat die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Landkreisen und Regionen stets eine hohe Bedeutung. Dies führte im Jahr 2002 dazu, in der ein gesamtregionales Management zu installieren, welches über die Grenzen der heutigen Landkreise Bautzen und Görlitz hinaus für die Region -Niederschlesien den Prozess der regionalen Zusammenarbeit auch in Abstimmung mit den Partnern in der brandenburgischen Lausitz und in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa begleitet und moderiert. Inzwischen ist die ein funktionierendes Beispiel für kooperatives Regionalmanagement und -marketing. Sie verfügt über eine gemeinsame Entwicklungs- und Vermarktungsstrategie, deren kontinuierliche Umsetzung und Fortschreibung durch die MGO erfolgen. Schwerpunkte für die Arbeit des Regionalmanagements im Jahr 2015 und den Folgejahren sind nachfolgend beschrieben. Ausgewählte Maßnahmen in den Bereichen Fachkräftemarketing, Unternehmertreffen, Netzwerkmarketing, Wirtschaftsservice und thematische Regionalentwicklung wurden im Zeitraum durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit finanziell gefördert Zukunft Karriere machen am Anfang Deutschlands Die Wirtschaft der zeichnet sich nicht nur durch Traditionen, sondern auch durch Innovationen aus. Voraussetzung dafür sind gut ausgebildete, qualifizierte Fachkräfte. Umso wichtiger ist es, Maßnahmen des Fachkräftemarketings und der Beschäftigungsförderung in der zu bündeln. Unter der Dachmarke Zukunft Karriere machen am Anfang Deutschlands werden bestehende Partnerschaften zwischen Schulen, regionalen Akteuren und Unternehmen weiter ausgebaut sowie Fachkräfte und Unternehmen zusammengebracht. Schwerpunkte des Fachkräftemarketings der MGO im Jahr 2015 sind: - Präsentation auf Fachkräftemessen (regional und überregional), - Präsentation auf regionalen Messen und Veranstaltungen, - PR- und Öffentlichkeitsarbeit, - Aktives, partnerschaftliches Mitwirken in Netzwerken wie dem Fachkräftenetzwerk der WiL, dem Netzwerk Arbeitsmarkt bei der Arbeitsagentur Bautzen, im Projekt Karriere des BVMW und anderen - Ausbau des Internetportals u.a. durch die Einbindung einer Job-, Ausbildungsplatz- und Praktikumsbörse und 15 / 57

16 1.6.2 Länderübergreifende Kooperation zur Profilierung der Lausitz Ein wichtiges Instrument der Regionalentwicklung ist die länderübergreifende Zusammenarbeit mit der Region Lausitz-Spreewald (Brandenburg), hier insbesondere mit dem länderübergreifenden Förderverein Lausitz e.v., der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. sowie den Tourismusverbänden Cottbus, Niederlausitz, Spreewald und Elbe-Elster. Zu den wichtigsten Produkten zählt der gemeinsame Internetauftritt Viele touristische Produkte, wie die Lausitzer Industriekultur, das Radwandern in der Lausitz, die sorbische Kultur und der Wassertourismus im Lausitzer Seenland, wurden über die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze hinweg kreiert und werden gemeinsam unter der Dachmarke Lausitz vermarktet. Der Slogan Leistung Leidenschaft Lausitz als Siegerspruch eines Wettbewerbes, gemeinsame Marketinginstrumente und - auftritte sowie eine Imagekampagne stärken die Lausitzer Identität Grenzübergreifende Projekte in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den polnischen und tschechischen Nachbarregionen ist ebenfalls fester Bestandteil des Regionalmanagements in der. Vor dem Hintergrund der historischen Verwurzelung und dem gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa wird partnerschaftlich und über Grenzen hinweg Regionalentwicklung umgesetzt. Die MGO ist Mitglied der Kommunalgemeinschaft Euroregion Neisse e.v. und aktiv in den Lenkungsausschüssen sowie in den euroregionalen Expertengruppen (EUREX) vertreten. Schwerpunkte der Kooperation betreffen den Erhalt des gemeinsamen Kulturgutes, z.b. durch die Weiterentwicklung der Via Sacra, der kulturtouristischen Route im Dreiländereck und die Schaffung buchbarer Angebote entlang der Via Regia. Für die gemeinschaftliche touristische Vermarktung der einzigartigen Volksbauweise der Umgebindehäuser soll das in der bereits eingeführte Qualitätssiegel für Ferienhäuser und Ferienwohnungen Urlaub im Umgebindehaus zu einem gemeinsamen euroregionalen Qualitätssiegel weiterentwickelt werden. 2 Schwerpunkte des Standortmarketings das regionale Portfolio Die Organisation und Durchführung des professionellen Standortmarketings für die Wirtschafts- und Ferienregion erfolgt durch die MGO. Maßnahmenbezogen arbeitet die MGO mit Kooperationspartnern, insbesondere der WFS und der IHK Dresden, sowie regionalen Akteuren, Netzwerken und Unternehmen zusammen. Folgende Initiativen und Marketingmaßnahmen werden gesamtregional unter Federführung der MGO umgesetzt: - Fortschreibung der ganzheitlichen Regionalmarketingstrategie mit dem einheitlichem Corporate Identity der Dachmarke, - Erstellung und Pflege von Marketinginstrumenten, - übergreifendes Standortmarketing (Regionalpräsentationen), - Teilnahme an nationalen sowie internationalen Industrie- und Fachmessen (in den Schlüsselbranchen und in Kooperation mit den Unternehmen und Netzwerken), - professionell vorbereitete Unternehmertreffen mit Kooperationsbörsen und - Vermarktung überregional bedeutsamer Industrie- und Gewerbegebiete (entsprechend dem Kompetenzprofil ). 16 / 57

17 2.1 Die Ausrichtung der Wirtschaftsregion Schlüsselbranchen der Wirtschaftsregion Ihr breit angelegter Branchen-Mix, leistungsfähige sowie innovative Unternehmen, starke und zukunftsorientierte Unternehmensnetzwerke, attraktive Standorte und die ausgezeichnete Lage im Dreiländereck Deutschland Polen Tschechien, zeichnen die als lebenswerte Region und vielversprechenden Wirtschaftsstandort aus. Dabei sind die vielfältigen Branchen einer der wichtigen Indikatoren für den Erfolg. Als bedeutende, vermarktungsrelevante Branchen und Netzwerke der werden im Kompetenzprofil nachfolgende Schlüsselbranchen definiert: - Maschinen- und Anlagenbau/Metallbearbeitung Hier wird Metall veredelt. Netzwerke: TEAM 22 - Netzwerk Maschinenbau und Metallbearbeitung in Ostsachsen ( VEMAS - Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen ( - Tourismus- und Freizeitwirtschaft In Sachsen ist die die Ferienregion Nummer 2. Netzwerke: Freizeitknüller, per Rad, per Bus, Via Sacra, Kinder- und Jugendgruppenreisen u.a. - Energiewirtschaft Als traditionelle Energieregion geht die neue Wege. Netzwerk: Verbundinitiative Erneuerbare Energien Sachsen (EESA) ( Energie-Agentur-Neiße ( - Ernährungswirtschaft und Handwerk Die richtige Adresse für bewusste Genießer. Netzwerk: genießen, Erzeugerinitiative Die Lausitz schmeckt ( Handwerk erleben ( - Kunststofftechnik Die Branche gilt als Wachstumsmotor mit langer Tradition. Netzwerke: er Kunststofftechnik ( POLYSAX - Bildungszentrum Kunststoffe Bautzen e.v. ( Netzwerk Automobilzulieferer Kunststofftechnik Sachsen ( - Textilindustrie Die trumpft als eine der ältesten u. innovativsten Textilregionen Europas auf. Netzwerke: Verbundinitiative Technische Textilien ( EuroTextilRegion ( - Informationstechnik Über 450 Unternehmen treten in die Fußstapfen von Konrad Zuse. Netzwerk: IT/SAP-Initiative ( Silicon Saxony ( ITSax ( / 57

18 Um in Zeiten der Globalisierung am Markt bestehen zu können, haben sich in den vergangenen Jahren eine Reihe von Unternehmenskooperationen entwickelt, die heute in gut organisierten Netzwerken zusammenarbeiten. Gemeinsame Ziele dieser Netzwerkarbeit sind: - Kooperationen in Vertrieb, Beschaffung und Service, - Forschung & Entwicklung, - Innovative Produktentwicklungen, - Markteinführung, - Euroregionale Zusammenarbeit, - Innen- und Außenmarketing, - Personalentwicklung sowie - Bestandsentwicklung. Die ist mit Unternehmen aus den Schlüsselbranchen und Bereichen der Zukunftstechnologien in folgenden strategischen sächsischen Netzwerken vertreten: - Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen, - Verbundinitiative Bahntechnik Sachsen, - Verbundinitiative Erneuerbare Energien Sachsen, - VEMAS Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen, - Verbundinitiative Technische Textilien Instrumente im Wirtschaftsservice Datenbank für Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien Die Datenbank für Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien in der ( ist ein auf dem kommunalen Wirtschafts-Informations-System (KWIS) basierendes Angebot der MGO in Kooperation mit der WFS. Mit dem Datenbanksystem erhalten die Eigentümer von Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien die Möglichkeit, ihre Standorte kostenlos über die Partner der kommunalen Wirtschaftsförderung in das System einzupflegen und partizipieren hierbei von der breit angelegten Bewerbung im Rahmen der Standortvermarktung Sachsens ( und der ( sowie der Lausitz ( Im Hinblick auf die Arbeit mit Bestandsunternehmen und Investoren liefert die Datenbank regional einheitliche und vergleichbare Daten und Fakten. Zudem ist sie ein optimales Recherche-Tool und ermöglicht die professionelle Bereitstellung von Standortexposes Datenbank für Firmendaten Analog der Datenbank für Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien ist auch die Datenbank für Firmendaten ( ein auf dem kommunalen Wirtschaftsinformationssystem (KWIS) basierendes Angebot der MGO in Kooperation mit der WFS. Die Firmendatenbank bietet Unternehmen die Möglichkeit sich kostenlos zu präsentieren und den Partnern der Wirtschaftsförderung ein Instrument zur Standortbewerbung sowie zur Bestandspflege / 57

19 2.2 Die Hauptproduktlinien der Ferienregion Aktiv Radwandern Radfahrer finden in der gute Bedingungen. Ein Radwegenetz von Kilometern, fast durchgehend beschildert und zu 90 Prozent ausgebaut, durchzieht die Region. Neben einer Vielzahl kleinerer Touren kann ebenfalls entlang von überregionalen Strecken (ADFC-Klassifizierung: Oder-Neiße-Radweg, Spreeradweg, Seenland-Route, Fürst-Pückler-Radweg) geradelt werden. Eine besondere Bedeutung kommt bei diesem Produkt auch den regionalen Partnern der Marketingkooperation von per Rad zu, mit dem besonders radfahrerfreundliche Leistungsanbieter in ein gemeinsames Netzwerk eingebunden sind. Radwandern hat sich zum bedeutendsten Produkt in der Produktlinie.Aktiv entwickelt. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation der Hauptproduktlinie.Aktiv sowie Steigerung der Gästezahlen und Attraktivität der Ferienregion im Radwandersegment Aktivreisende, Familien - ADFC- und radspezifische Messen, allgemein touristische Messen und Präsentationen - Broschüre Radwandern, Karte Radwandern in der - Internet: und - Anzeigen, Presse-/Agentenreisen, Presse-/Öffentlichkeitsarbeit - Mitwirkung in der sachsenweiten Arbeitsgruppe Aktiv der TMGS - strategische Partnerschaften ja Matthias Hoyer Wandern Das über km lange, in eine abwechslungsreiche Natur eingebettete, gut ausgeschilderte Wanderwegenetz bietet eine Fülle an Möglichkeiten für Ein und Mehrtagestouren. Auch beim Wandern spielt das Thema Qualität mehr und mehr eine zentrale Rolle. Als erster Qualitätswanderweg in der wurde der er Bergweg, welcher in 7 Etappen vom Töpferort Neukirch bis in die Fastentücher-Stadt Zittau führt, am mit dem Zertifikat des Deutschen Wanderverbandes Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet. Zielstellung: Kommunikation der Hauptproduktlinie.Aktiv, Steigerung der Gästezahlen sowie Erhöhung der Attraktivität und Bekanntheit der Wandermöglichkeiten in der Ferienregion Zielgruppen: Aktivreisende, Familien Maßnahmen: - touristische Messen und Präsentationen - Broschüre er Wanderwelt - Internet: - Medienpaket mit dem Wandermagazin, Anzeigen in Broschüren - Presse- / Öffentlichkeitsarbeit: Newsletter, Internetnews, Presseinformationen - Mitwirkung in der sachsenweiten Arbeitsgruppe Aktiv der TMGS - strategische Partnerschaften mit TMGS, DTV, DZT Beteiligung: ja Ansprechpartner: Team Tourismus 19 / 57

20 Wassertourismus Die, bisher eher ein Geheimtipp für den Wassertourismus, wandelt sich. Mit dem Lausitzer Seenland entsteht in den kommenden Jahren, durch schiffbare Kanäle verbunden, Europas größte künstliche Wasserlandschaft. Die touristische Entwicklung des Berzdorfer Sees in Verbindung mit Görlitz zielt darauf ab, unterschiedliche Urlaubsmotive zu bedienen und dafür unter der Leitidee Görlitz am See: Kultur-Landschaft und Qualität eine Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten zu schaffen. Dazu gehören auch Aktivangebote in, auf und an dem Wasser. Viele Sportler und Gäste zieht der Olbersdorfer See mit der O-See-Challenge an. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation der Hauptproduktlinie.Aktiv sowie Steigerung der Gästezahlen und Attraktivität der Ferienregion im Segment des Wassertourismus Aktivreisende, Familien - allgemein touristische Messen und Präsentationen - Bewerbung in produktübergreifenden eigenen Aktivbroschüren - Internet: - Anzeigen in Broschüren: Ferienmagazin, SachsenMagazin, etc. - Presse-/Agentenreisen - Presse-/Öffentlichkeitsarbeit: Newsletter, Internetnews, Presseinformationen - Partnerschaften mit Tourismusverbänden der brandenburgischen Lausitz, TMGS nein Team Tourismus und TV Lausitzer Seenland Wintersport Der Wintersport zählt auch zum Leistungsangebot der Region. Er komplettiert das ganzjährige Outdoor- Tourismusangebot der Ferienregion. Die Angebote des er Berglandes und des Naturparks Zittauer Gebirge bieten bei entsprechender Witterung vielfältige Betätigungsmöglichkeiten. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation Hauptproduktlinie.Aktiv sowie Steigerung der Gästezahlen sowie Attraktivität der Ferienregion im Segment des Wintertourismus Aktivreisende, Familien - allgemein touristische Messen und Präsentationen - Internet: - Anzeigen in Broschüren - Presse-/Agentenreisen - Presse-/Öffentlichkeitsarbeit: Newsletter, Internetnews, Presseinformationen - Mitwirkung in der sachsenweiten Arbeitsgruppe Winter der TMGS nein Team Tourismus 20 / 57

21 2.2.2.Kulturell er Sechsstädtebund Die Arbeitsgruppe er Sechsstädtebund beruht auf dem historischen Bündnis der Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Löbau, Lubań (Lauban, Polen) und Zittau, welches 1346 gegründet wurde. Sie ist eine langfristig angelegte Kooperation für gemeinsame Aktivitäten im Tourismus- und Kulturmarketing der sechs Städte in Zusammenarbeit mit der MGO. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation der Hauptproduktlinie.Kulturell und Erhöhung der Bekanntheit der, insbesondere der Städte des er Sechsstädtebundes kultur- und geschichtsinteressierte Gäste - allgemein touristische Messen und Präsentationen - Internet - Broschüre Der er Sechsstädtebund (viersprachig) - Aktivitäten zur Gewinnung polnischer Gäste - Bildarchiv der Städte - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Famtrip in Zusammenarbeit mit der IG Bustouristik - Zusammenarbeit mit TMGS-AG Sachsens Städte nein, geschlossene Arbeitsgruppe mit gemeinsamen Finanzpool Heike Lenz Kulturerlebnis Das Kulturerlebnis bündelt die touristisch attraktivsten Kulturveranstaltungen der Region für die gemeinsame deutschlandweite Vermarktung. Die Veranstaltungen werden dabei in zwei Kategorien eingestuft: die Kulturhöhepunkte (Highlights) und die Attraktiven Veranstaltungen. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation der Marke und insbesondere der Hauptproduktlinie.Kulturell mit Hauptaugenmerk auf den Kulturtourimus Kulturinteressierte aller Altersgruppen - Broschüre Kulturerlebnis (jährliche Herausgabe, mit Ausblick ins Folgejahr) - Internet: - Anzeigen in Broschüren - Redaktionelle Beiträge - Professionelle Prospektverteilung - Ansprache von Reiseveranstaltern und Vereinen mit kulturellem Hintergrund ja Heike Lenz Gartenkultur Mit einer großen Vielfalt an Schlössern, Parkanlagen und Gärten, eingebunden in ein attraktives touristisches Umfeld, verfügen die Regionen auf deutscher und Niederschlesien auf polnischer Seite über beste Voraussetzungen, spezielle Angebote, insbesondere für kultur-, kunst- und garteninteressierte Gäste, am Markt zu platzieren. Mit der Ernennung des Fürst-Pückler-Parks in Bad Muskau zum UNESCO-Weltkulturerbe im Jahre 2004 verfügt die über eine Alleinstellung in Sachsen. Weithin bekannt sind auch zahlreiche weitere Parks und Gärten, so z.b. das Barockschloss Rammenau, Sachsens schönste Landbarockanlage, 21 / 57

22 und der Findlingspark Nochten, dessen gartenbauliche und touristische Attraktivität jährlich zunimmt. Nachdem 2009 in einer ersten Etappe in enger Zusammenarbeit mit der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische GmbH (ENO) und dem Förderverein Fürst-Pückler-Park e.v. das Produkt Gartenkultur geschaffen wurde, erfolgte die Weiterentwicklung zum Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße, der mit Partnern wie der DSA-Dienstleistungen für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung, dem Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße e.v., der Fundacja Bory Dolnośląskie und der Fundacja Doliny Palaców i Ogrodów Kotliny Jeleniagórskie.org auf den Weg gebracht wurde. Die MGO zeichnet verantwortlich für die touristische Vermarktung. Innerhalb des Förderprojektes Gartenkultur (gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft) erfolgte eine gezielte Entwicklung zum touristischen Produkt Gartenkultur. Durch die enge Zusammenarbeit im Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße ergaben sich weitere wesentliche Impulse. Zielstellung: Zielgruppen: Maßnahmen: Beteiligung: Ansprechpartner: Kommunikation der Marke insbesondere der Hauptproduktlinie.Kulturell und der gartenkulturell relevanten Einrichtungen - kulturgeschichtlich und gartenkulturell interessierte Gäste - Imagebroschüre Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße (deutsch, polnisch, tschechisch) - Faltkarte Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße (deutsch, polnisch, tschechisch) - Famtrip für Reiseveranstalter und Busunternehmen - Internet: und neisse.org nein Heike Lenz Kulturroute Via Sacra Die Via Sacra bündelt als Kulturroute die zurzeit 16 bedeutendsten sakralen Sehenswürdigkeiten im Dreiländereck Deutschland Polen Tschechien für die touristische Vermarktung. Diese werden Stationen entlang der Via Sacra genannt. Partner der Via Sacra sind touristische Höhepunkte, Hotels, kirchliche Übernachtungshäuser und Reiseveranstalter im Umfeld der Stationen. Mit Beginn des Jahres 2008 übergab die Stadt Zittau die Koordination innerhalb der Via Sacra, die Weiterentwicklung und die Vermarktung an die MGO. Eine gemeinsam gebildete Steering Group zeichnet sich verantwortlich für Abstimmung und Planung. Die Steering Group vereint deutsche, polnische und tschechische Vertreter. Diese unterstützen die MGO außerdem bei der Koordination der gemeinsam abgestimmten Aufgaben. Als wichtiger Berater konnte Herr Dr. Volker Dudeck, der Vater der Via Sacra, gewonnen werden. Zielstellung: Zielgruppen: Kommunikation der Hauptproduktlinie.Kulturell, insbesondere der grenzüberschreitenden kulturtouristischen Route Via Sacra im Dreiländereck Deutschland Polen - Tschechien kultur- und kirchengeschichtlich interessierte Besucher, kirchliche Gruppen und Vereine, Schulklassen, Studenten 22 / 57

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