PKD. Check Up präventionsmedizin. praxis-klinik für diagnostik AM STÄDEL
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- Gottlob Klein
- vor 6 Jahren
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1 PKD AM STÄDEL praxis-klinik für diagnostik Check Up präventionsmedizin
2 Check Up Warum ein Check Up Ein Check Up beim Arzt des Vertrauens entspricht einer Momentaufnahme des Gesundheitszustandes. Als Vorsorgeuntersuchung deckt er im günstigsten Falle auf, dass gesundheitlich alles in Ordnung ist und kein Handlungsbedarf besteht. Finden sich aber Risikofaktoren oder wird eine therapiebedürftige Erkrankung diagnostiziert, kann frühzeitig angemessen reagiert werden. Die Entscheidung, sich einem Check Up zu unterziehen, kann vielfältige Ursachen haben: Dazu gehören unspezifische Beschwerden wie eine allgemeine Leistungsminderung, formale Anlässe, z.b. ein runder Geburtstag, Sorgen um die Gesundheit der Partnerin/des Partners, aber auch wichtige Entscheidungen, z.b. eine große Investition.
3 Was bedeutet dieses Anliegen für den untersuchenden Arzt Ursprüngliche Aufgabe des Arztes war die Heilkunst : Aufgrund von Beschwerden stellte er eine Diagnose und behandelte die diagnostizierte Krankheit nach allgemein anerkannten Leitlinien. Vorsorgeuntersuchungen so auch der Check Up stellen diese Aufgabe aber auf den Kopf: Sie dienen dem Erhalt der Gesundheit. Hier werden diagnostische Maßnahmen genutzt, um Befunde zu erheben, die dann rechtzeitig behandelt werden können ( Primärprävention ). Aufgabe des Arztes ist es dabei, den diagnostischen Aufwand mit dem Anspruch der Gründlichkeit an die besonderen Gegebenheiten des Patienten anzupassen.
4 Check Up In einem Check Up werden zur Vorsorge folgende Untersuchungen angeboten: Ausführliche körperliche Untersuchung und Anamnese Erfassung aller wichtigen Informationen zur Einschätzung des gesundheitlichen Status (z.b. Vorerkrankungen, etwaige familiäre Risiken etc.). Untersuchung des Herz- und Kreislaufsystems in Ruhe und unter Belastung (Ergometrie, Spiroergometrie) Hier werden Blutdruckverhalten, Herzfrequenz, evtl. Rhythmusstörungen, evtl. Durchblutungsstörungen des Herzens, Sauerstoffaufnahme und somit Trainingszustand und körperliche Leistungsfähigkeit erfasst und vermessen. Diese diagnostischen Daten können z.b. auch für die Erarbeitung eines effektiven Trainingsplans genutzt werden.
5 Untersuchung des Bronchialsysthems und der Lunge (Spirometrie, Bodyplethysmografie) Die körperliche Leistungsfähigkeit wird wesentlich bestimmt durch die mit dieser einfachen Untersuchung messbaren Parameter des Lungen- und Bronchialsystems. Sie gibt Auskunft über Lungenvolumina und Atemwegswiderstand und liefert viele zusätzliche Informationen sowie Hinweise bereits auf Frühformen bronchopulmonaler Erkrankungen wie z.b. Asthma, COPD ( Raucherlunge ) und andere. Sonografie des Herzens (Echokardiografie, Farbduplex) In dieser Untersuchung werden die Herzhöhlen, die Herzmuskulatur, der Klappenapparat und der Herzbeutel in ihrer Funktion beurteilt und ausgemessen. Viele Herz-Kreislauf- aber auch Lungenerkrankungen führen zu (zunächst asymptomatischen) Veränderungen am Herzen, die hier aufgedeckt werden können.
6 Check Up Sonografie der großen Gefäße Carotis (Halsschlagader), Bauch-, Beingefäße (Venen, Arterien, intraabdominelle Gefäße) Der Zustand unserer Gefäße spiegelt unser tatsächliches, biologisches Alter. In den hier angewendeten sonografischen Verfahren (Farbduplex, Power-Duplex, Kontrast, high-end Sonografie) werden bereits kleinste Ablagerungen in der Ge fäßwand sichtbar, lassen sich die Folgen etwaiger Risikofaktoren rechtzeitig erfassen und ausmessen. So können Empfehlungen zur Prophylaxe gegeben werden, lange bevor eine Gefäßerkrankung Symptome und damit bereits Organschäden zur Folge hat. Sonografie der Organe Schilddrüse, Bauchorgane (Leber, Gallenblase, -wege, Pankreas, Milz, Nieren, Nebennieren, Darm, Prostata), Lymphknotenstationen Das ohne jede Nebenwirkung anzuwendende bildgebende Verfahren der Sonografie ist heute
7 unverzichtbarer Bestandteil jeder gründlichen Untersuchung bzw. Diagnostik. Neueste Technologie (3D, Kontrastsonografie, hohe zeitliche und räumliche Auflösung in der high-end Sonografie) und die exzellente Expertise der in der PKD untersuchenden Kollegen (bis Stufe DEGUM 2) ergeben eine hohe Sicherheit der diagnostischen Aussage bspw. zu etwaigen herdförmigen (z.b. Tumoren) oder diffusen (z.b. entzündlichen) Veränderungen der Organe. Laboruntersuchungen Blut/Serum, Urin, Stuhl Laboruntersuchungen sind unverzichtbarer Bestandteil einer Vorsorgeuntersuchung. Angesichts der riesigen Zahl möglicher Analysen ist eine Stufendiagnostik zwingend: Im 1. Schritt muss dass Basislabor (z.b. Blutbild, Leberwerte, Schilddrüsenfunktion etc.). erhoben werden. Bei Auffälligkeiten in den Übersichtsparametern, wird die Diagnostik in einem 2. Schritt ( Speziallabor ) vertieft in der Regel ist keine weitere Blutentnahme nötig.
8 Check Up In der abschließenden Besprechung werden alle Untersuchungsergebnisse kritisch bewertet und erläutert und Sie, der Patient, erhalten einen zusammenfassenden Befundbericht. Darüberhinaus sind sämtlich Daten, insbesondere die Bilddaten, digital archiviert und stehen auch später zur Verfügung. Eventuell neue Diagnosen, Therapieempfehlungen, Hinweise für etwa notwendige Verlaufsbeobachtungen etc. werden in der interdisziplinären Konferenz der PKD erörtert und falls erforderlich bzw. gewünscht Ihrem Hausarzt mitgeteilt. Mögliche Erweiterungen des Check Up: Endoskopie Eine wichtige Weiterung des Routine-Checks sind die endoskopischen Untersuchungen. Die Fachgesellschaft empfiehlt heute die Darmspiegelung (Koloskopie) ab dem 50. Lebensjahr, in begründeten Fällen z.b. bei familiärer Belastung durch gastrointestinale Tumore, unklaren abdominellen Beschwerden, Blut im Stuhl auch zu einem früheren Zeitpunkt. Vorsorgekoloskopie
9 und Gastroskopie (Magenspiegelung) werden in der PKD am Städel durchgeführt. Knochendichte (DXA-Messung) Mit zunehmendem Alter verliert der Knochen an Substanz, an Dichte. Dadurch steigt das Risiko für Frakturen bereits bei geringfügigen Anlässen. Dieser zunächst natürliche Vorgang kann allerdings durch eine gesunde Lebensweise, wie regelmäßige körperliche Aktivität und kalziumreiche Ernährung, verlangsamt werden. Zahlreiche Risikofaktoren können diesen Vorgang aber erheblich beschleunigen, sodass sich in der Regel unbemerkt das Krankheitsbild der Osteoporose, d.h. der Knochenentkalkung, entwickelt. Mit einer für den Patienten einfachen, technisch jedoch aufwendigen Untersuchung (DXA-Messung) kann der Knochenstatus exakt bestimmt und die in Leitlinien festgelegten Theapieempfehlungen formuliert werden. Diese Messtechnik ist die hierzu einzige international anerkannte Methode.
10 Check Up Schlafmedizin Der Schlaf ist ein für unseren Organismus notwendiger Teil des Tages und er ist, vor allem im Gehirn, ein sehr aktiver Vorgang. Für einen erholsamen, gesunden Schlaf müssen mehrfach hintereinander verschiedene Schlafstadien durchlaufen werden. Wenn diese Abläufe unterbrochen werden, der Schlaf also fragmentiert wird, treten zunächst unspezifische Symptome auf von Tagesmüdigkeit bis hin zum Sekundenschlaf, Leistungsminderung, Konzentrationsstörungen o.ä.. Im fortgeschrittenen Stadium kommen Stoffwechselstörungen, Übergewicht, Bluthochdruck und psychische Störungen hinzu. Dies alles, ohne dass der Patient im engeren Sinne erwacht, im Gehirn aber (messbar in der Hirnstromableitung, dem EEG) Weckreaktionen (arrousels) ausgelöst werden. Typische Verursacher eines fragmentierten Schlafes sind starkes Schnarchen, nächtliche
11 Atempausen sowie ungewollte anfallsartige Zuckungen der Beine (restless legs). Durch die modernen Möglichkeiten schlafmedizinischer Untersuchungen sind diese Störungen eindeutig nachweisbar: Ergibt eine ambulante Schlafmessung zu Hause (PG, ambulante kardiorespiratorische Poligrafie ) typische Muster gestörten Schlafes, wird im komfortablen Schlaflabor der PKD am Städel mit einer weitergehenden Messung, der PSG (Polisomnografie), eine umfassende Schlafanalyse durchgeführt. Besonderer Vorbereitungen durch den Patienten bedarf es dabei nicht.
12 PKD am Städel GmbH Städelstraße Frankfurt am Main Praxis Schröter Metzlerstraße Frankfurt am Main T +49 (0) F +49 (0) info@pkd-am-staedel.de T +49 (0) F +49 (0) info@praxisschroeter.com
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