JAHRESBERICHT Vorausschauend handeln. Gemeinsam ans Ziel. Volksbank Bönen eg
|
|
- Agnes Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT 2016 Vorausschauend handeln. Gemeinsam ans Ziel. Volksbank Bönen eg
2 Jahresbericht 2016 Inhalt Organisation unserer Bank 2 Vorwort des Vorstandes 3 Vertreter der Mitglieder 4 Dienstjubiläen 5 Wirtschaftspolitik im Rückblick 6-7 Soziales Engagement, Spenden, Sponsoring 8-9 Bericht des Vorstandes Unsere Nachhaltigkeitsbilanz 14 Bericht des Aufsichtsrates 15 Jahresabschluss Omnikanalbanking Das Richtige im richtigen Kanal 20 Unser Alleskönner - die kostenlose VR-BankingApp 21 Bank mit Herz und Verstand Heinrich Wiengarten 22 Dienstjubiläum und Verabschiedung Wilfried Holtkötter 23 Verstorbene Mitglieder
3 Organisation Organisation unserer Bank Das sollte man über uns wissen Vorstand Wilfried Holtkötter Vorstandsvorsitzender bis Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Jürgen Müller Vorstandsvorsitzender ab Dipl.-Kaufmann Oliver Drave Vorstandsmitglied ab Aufsichtsrat Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Zentralbank DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Joachim Lüblinghoff, Vorsitzender Richter Karl-Gustav Gahr, stellvertr. Vorsitzender Landwirt Heinz-Herbert Bennemann Vermessungsingenieur Mehr Informationen zu unseren Organen und Gremien sowie unserem Engagement finden Sie unter: Klaus Maaß Statiker Oder einfach den Barcode einscannen. Hauptstelle Bahnhofstraße Bönen Telefon: / 66-0 Telefax: / Bahnhofstraße Bönen Telefon: / Bahnhofstraße Bönen Telefon: / Bönener Straße Bönen Telefon: / Bahnhofstraße Bönen Telefon: /
4 Vorwort Vorwort des Vorstandes wir schauen mit diesem Jahresbericht auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück, nehmen jedoch ebenso einen Blick auf das aktuelle Jahr 2017, welches sich für uns als ein Jahr der Veränderungen darstellt. Zum Ende des vergangenen Jahres verabschiedete sich unser langjähriger Vorstandsvorsitzender Wilfried Holtkötter in den Ruhestand. Neu in den Vorstand wurde Oliver Drave berufen, der bereits seit Beginn der Berufsausbildung im Jahre 1995 Mitarbeiter Ihrer Volksbank ist. Jürgen Müller wurde zum Vorstandsvorsitzenden ernannt und gemeinsam freuen wir uns sehr, Sie als neues Führungsduo Ihrer Volksbank Bönen eg begrüßen zu dürfen. inzwischen gerne in elektronischer Form zur Verfügung. Freuen Sie sich hierauf und fordern Sie uns! Wir denken Ihnen mit diesen einleitenden Worten bereits einen ersten Impuls geben zu können, dass unsere Vorstellung der zeitgemäßen Ausrichtung Ihrer Volksbank auf nachfolgendem Zitat von Thomas Morus beruht: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme. Wir bedanken uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und freuen uns auf die kommende Zeit mit Ihnen. In einem herausfordernden Marktumfeld mit historisch niedrigen Zinsen sowie der zunehmenden Regulatorik konnte sich die Bank im Geschäftsjahr 2016 gut behaupten. Wie bereits anlässlich der letzten Vertreterversammlung vorgestellt, wird sich die Volksbank Bönen eg darüber hinaus weiterentwickeln. Exemplarisch gehören hierzu zukünftige Erträge durch die Vermietung von Immobilien, als auch die Kostenreduzierung mittels erneuerbaren Energien. Unverändert an erster Stelle steht für uns weiterhin die Zusammenarbeit mit Ihnen. In wenigen Wochen sind wir in der Lage, das persönliche Beratungsgespräch noch anschaulicher und erlebbarer zu machen. Zusätzlich werden unsere Onlineangebote permanent erweitert, so dass Sie rund um die Uhr Bankgeschäfte ortsunabhängig mit Hilfe unserer VR-BankingApp tätigen können. Auch Ihre Konto- und Kreditkartenauszüge stellen wir Ihnen 3
5 Vertreter Vertreter der Mitglieder Günter Behlau Werner Bergfeld Jochen Berkhoff Beate Brockmann Reiner Bröckmann Rolf Brüggemann Jochen Brüggemann Dirk Bücher Dirk Carbow Friedrich Disselhoff Helge Dißelhoff Detmar Dißelhoff Herta Dittforth Martin Drexler Dietmar Düsing Klaus Erich Eikelau Serena Fährmann Dieter Figge Peter Förster Bernhard Friedrich Maike Gahr Horst Garczarek Georg Garske Annegret Gerdsen Martin Gerold Uta Gillmann Michael Grams Volker Gräfingschulte Günter Grieper Peter Haukamp Thomas Heckmann Angelika Hergesell Otfried Hintz Wolfgang Hippler Rainer Hoffmann Ludolf Hoffmann Hartwig Hoffmeier Rainer Hoffmeier Niklas Holtkötter Wolfgang Höntsch Frederik Hümmeke Andreas Jässing Hans Kalvari Hans-Otto Kemmer Jürgen Kissing Katja Klein Hans-Jürgen Klein Hans Korspeter Hans-Joachim Koschik Jürgen Labs Joachim Lammich Udo Lang Friedhelm Langer Michael Lentze Oliver Liebing Karl Friedrich Lohmann Rudolf Louven Felix Lublow Sabine Lüblinghoff Martin Heinrich Lüblinghoff Ina Mandischer-Jerke Kirsten Metzrath Elke Middendorf Edelgard Möller Christian Möllmann Thomas Palm freie Berufe 10 Bauern, Landwirte, Winzer 10 Rentner 18 Otto Pühler Wibke Rabura Werner Rabura Friedrich-Wilhelm Rademacher Dirk Reinhardt Sabine Rudolf Angelika Schulze Kolja Schulze-Allen Harald Schulze-Edinghausen Manfred Schütte seit Irmgard Schwarznecker Alexander Siepmann Bernhard Spors Wolfgang Standop Wilfried Steinhoff Dirk Steinkamp Christian Stöger Klaus Timmering Georg von Glahn Michael Vieler Heinrich Wiengarten bis Karl-Heinz Wiggers Friedrich Witte Zusammenstellung nach Berufsgruppen Sonstige, Hausfrauen, Studenten 4 Arbeiter, Angestellte, Beamte 30 Kaufleute und sonstige Gewerbetreibende 9 selbstständige Handwerker 7 4
6 Dienstjubiläen Dienstjubiläen Das tragfähige Fundament unserer Bank sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vertrauen und Nähe. Das sind die Grundsätze, auf denen unsere Beratung fußt. Wir als Arbeitgeber schenken unseren Mitarbeitern großes Vertrauen, um Sie, die Kundinnen und Kunden unserer Bank, bei Ihren finanziellen Angelegenheiten zu beraten. Sie erwarten Kompetenz, Know-how und viel Gespür für persönliche Wünsche und Möglichkeiten. Umso mehr freuen wir uns, dass die langjährige Diensttreue im Jahr 2016 durch zahlreiche Jubiläen als solide Vertrauensbasis zum Ausdruck kommt. Allen voran steht hier ein ganz besonderes Jubiläum: Der langjährige Vorstandsvorsitzende Wilfried Holtkötter blickte im Jahr 2016 auf 45 Jahre im Dienste der Volksbank Bönen eg zurück. Oliver Drave (l.) und Jürgen Müller (r.) gratulierten den Jubilaren: Kai Schultebraucks und Anke Padberg zu jeweils 20 Jahren, Dirk Düsing zu 20 Jahren, Thomas Wollek zu 15 Jahren sowie Bettina Elsermann und Markus Schröer zu je 25 Jahren Betriebszugehörigkeit. 5
7 Wirtschaftspolitik im Rückblick Wirtschaftspolitik 2016 Wirtschaftspolitik 2015 Wirtschaftspolitik 2016 im Rückblick 1. Januar In Deutschland treten neue Regeln für Steuerzahler in Kraft, die insbesondere Familien entlasten. So wird beispielsweise der steuerliche Kinderfreibetrag um 48 Euro auf Euro je Kind angehoben. lassen. Der Inselstaat hatte 2013 umfangreiche Finanzhilfen erhalten, um einen drohenden Zusammenbruch des Bankensystems zu verhindern. 3. April Ein internationales Journalisten-Konsortium veröffentlicht seine auf den sogenannten Panama-Papers beruhenden Recherchen. Die Panama-Papers enthüllen, dass weltweit rund 140 Politiker und hohe Amtsträger in fragwürdige Geschäfte mit Briefkastenfirmen involviert sind. 13. Januar Der Preis für Rohöl der Nordsee- Sorte Brent fällt unter 30 US-Dollar je Barrel und befindet sich damit auf dem niedrigsten Stand seit fast zwölf Jahren. 15. Februar Das niedrige Zinsniveau sowie die hohe Nachfrage haben die Preise für Wohnimmobilien hierzulande 2016 weiter steigen lassen. Den Angaben der Deutschen Bundesbank zufolge nahmen die Preise in den Städten im Mittel um 6 Prozent zu, wobei der Anstieg regional breiter angelegt war als zuvor. 10. März Vor dem Hintergrund von Konjunktursorgen und anhaltend niedrigen Inflationsraten beschließt die Europäische Zentralbank weitere geldpolitische Lockerungen. Das Maßnahmenpaket umfasst unter anderem den Ankauf von Unternehmensanleihen und eine Senkung des Leitzinses von 0,05 auf 0,00 Prozent. 31. März Nach Irland, Spanien und Portugal kann auch Zypern den Euro-Rettungsschirm ver- 22. April Der Skandal um manipulierte Abgaswerte von Autos weitet sich aus. Nach Informationen des Bundesverkehrsministeriums müssen europaweit rund Fahrzeuge der Hersteller Volkswagen, Audi, Mercedes, Opel und Porsche umgerüstet werden, da deren Abgasreinigung unzureichend sei. 13. Mai Bei den Tarifverhandlungen für die rund 3,8 Millionen Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie kommt es zu einem Durchbruch. Die Entgelte werden grundsätzlich ab Juli 2016 um 2,8 und ab April 2017 um 2,0 Prozent angehoben. 24. Mai Das Bundeskabinett verständigt sich auf die Grundzüge eines Integrationsgesetzes. Das Gesetz, das Anfang Juli vom Deutschen Bundestag verabschiedet wird, beinhaltet unter anderem die Schaffung von Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge. 6
8 Wirtschaftspolitik im Rückblick 6. Juni Im Fahrwasser der äußerst expansiven Geldpolitik im Euroraum nimmt die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen weiter zu. Die Umlaufrendite der Bundesanleihen fällt erstmals unter die Null-Prozent-Marke. 14. September Die Bundesregierung bringt einen Gesetzentwurf zur Einführung der sogenannten Flexi-Rente auf den parlamentarischen Weg. Das Gesetz, das es älteren Arbeitnehmern erleichtern soll, gleitend in den Ruhestand zu wechseln, wird Mitte Oktober vom Bundestag gebilligt. 1. Oktober Der Internationale Währungsfonds nimmt den chinesischen Yuan offiziell in seinen Währungskorb auf. Dies wird allgemein als ein wichtiger Schritt zur Integration Chinas in das globale Finanzsystem gesehen. 23. Juni In einer Volksabstimmung votieren die Bürger Großbritanniens unerwartet mit knapper Mehrheit für einen EU-Austritt des Landes (Brexit). 30. Oktober Vertreter der EU und Kanadas unterzeichnen in Brüssel das Freihandelsabkommen CETA. Der Zeitpunkt der Unterzeichnung hatte sich zuvor um einige Tage verzögert, da noch die Bedenken der belgischen Region Wallonien berücksichtigt werden mussten. 1. Juli Angesichts der guten Lohnentwicklung werden die Altersbezüge der rund 20 Millionen Rentner in Deutschland so kräftig angehoben wie seit 23 Jahren nicht mehr. Die Renten legen im westlichen Landesteil um 4,25 Prozent und im Osten um 5,95 Prozent zu. 8. Juli Bundestag und Bundesrat beschließen mehrheitlich eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Die Ökostromförderung soll von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen umgestellt werden. 8. November Donald Trump gewinnt überraschend die Präsidentschaftswahlen in den USA. Trump hatte sich im Wahlkampf für protektionistische Maßnahmen im Außenhandel und eine restriktivere Migrationspolitik ausgesprochen und sich damit deutlich von seiner Konkurrentin Hillary Clinton abgegrenzt. 4. August Mit der Absicht, die befürchteten wirtschaftlichen Schäden des Brexit-Entscheids zu begrenzen, senkt die britische Zentralbank ihren Leitzins von 0,5 auf 0,25 Prozent. 9. September Im Bundestag wird der Regierungsentwurf für den Etat der Jahre 2017 bis 2020 verabschiedet. Trotz höherer Ausgaben für Investitionen und Flüchtlinge soll der Bund ohne zusätzliche Kredite auskommen. Ende September stimmt auch der Bundesrat dem Haushaltsplan zu. 21. November In Deutschland breitet sich eine Vogelgrippe aus. Für Geflügelhalter werden strengere Auflagen wirksam, wie das Tragen von Schutzkleidung auch in kleineren Betrieben. 14. Dezember Die US-Notenbank Fed beschließt angesichts der verbesserten wirtschaftlichen Perspektiven in den Vereinigten Staaten eine weitere Anhebung des Leitzinses. 7
9 Soziales Engagement Soziales Engagement Im April durfte sich der AWO-Kindergarten über einen neuen Spielparcours sowie ein Sandbrett freuen. Die Kinder bedankten sich sogleich mit dem ersten Kunstwerk. Im Mai hat die Volksbank die Patenschaft für das Programm Klasse2000 Stark und gesund in der Grundschule übernommen. Bei dem Projekt der Goethegrundschule werden die Sinne für die Bereiche Ernährung, Bewegung, Gewalt- und Suchtvorbeugung gestärkt. Hugo Werthmann nahm im März einen Reisegutschein aus den Händen von Hendrik Kampert in Empfang. Ihn traf das Losglück bei der Gewinnsparziehung. Am Jahresende erhielten die Bürgerstiftung und der Förderverein der Zeche Königsborn III/IV einen Scheck über Euro für die Einrichtung eines Bergbaumuseums auf der Zwölf-Meter-Ebene des Förderturms. 8
10 Soziales Engagement Spenden, Sponsoring NACHHALTIG ERFOLGREICH. Das ist auch die Leitmaxime, die Vorstand Jürgen Müller den Vertretern von insgesamt 15 regionalen Vereinen bei der offiziellen Spendenübergabe am in der Hauptstelle der Volksbank Bönen eg mit auf dem Weg gab: Nachhaltiges Handeln nimmt in der heutigen Zeit einen sehr hohen Stellenwert ein. Allerdings machen es uns die Schnelllebigkeit und die rasanten Entwicklungen in unserer gut vernetzten Welt nicht immer einfach, dieses Ziel zu erreichen. Dass die Nachhaltigkeit allerdings in der Region in und rund um Bönen gelebt wird, zeigen Sie und Ihre zahlreichen Vereinsmitglieder seit vielen Jahren. Ihr Engagement an den Vereinsspitzen ermöglicht den Bürgern ein facetten- und abwechslungsreiches Freizeitangebot. Diese Vielfalt hat sich aus der Geschichte heraus langfristig entwickelt. Auch wir als Volksbank sind seit mehr als 120 Jahren in der Region verankert und möchten unseren Förderauftrag weiterhin langfristig wahrnehmen. Aus diesem Grunde freuen wir uns, Ihnen heute insgesamt E für die künftige Vereinsarbeit und Nachwuchsförderung zur Verfügung zu stellen. 9
11 Vorstand Bericht des Vorstandes Die Gesamtwirtschaftslage haben wir zuvor nach bewährtem Muster, zwar im Zeitraffer, aber ausreichend beschrieben. Unsere Region hat, wie das gesamte Ruhrgebiet, seine besonderen Probleme, die in den regelmäßigen Berichten der Kammern und in der Arbeitsmarktstatistik ihren Niederschlag finden. Die Situation in der Finanzwirtschaft ist hier wie andernorts von einer sich weiter verschärfenden Wettbewerbssituation, nicht zuletzt aufgrund aufsichtsrechtlicher und verbraucherorientierter Regelungen, und der anhaltend niedrigen Verzinsung von Krediten und Einlagen gekennzeichnet. Unsere Volksbank Bönen eg hat sich auch im Jahr 2016 positiv entwickelt. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Erreichten und der damit verbundenen Festigung unserer Marktposition zufrieden. Die Vertreterversammlung am 8. Juni 2016 war der offizielle Schlusspunkt für das Geschäftsjahr Damals schied turnusmäßig Karl-Gustav Gahr aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Gahr wurde einstimmig wiedergewählt und nahm die Wahl an. Aus der Tatsache, dass unsere Volksbank vor 121 Jahren von hiesigen Bürgern gegründet wurde und heute unverändert Bürgern der Gemeinde gehört, leitet sich eine besondere Orts- und Personenbezogenheit ab. Sie ist in dieser Form in der Finanzwirtschaft lediglich im Genossenschaftssektor anzutreffen. Auf geradezu ideale Weise verbindet sie sich mit dem im Genossenschaftsgesetz verankerten Förderungsauftrag, an dem sich unsere Geschäftspolitik ausrichtet. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Mitglieder und Kunden und haben daher keine überregionalen oder gar globalen Ziele vor Augen. Im Sinne guter Nachbarschaft übernehmen wir Verantwortung und zeigen dies auch in unserem Alltag und unserer Arbeit. Mitglieder Die seit Jahren erfreuliche Mitgliederbewegung hat sich auch in 2016 fortgesetzt. Wir konnten 244 neue Mitglieder begrüßen. Die Zahl der gezeichneten Geschäftsanteile hat sich auf und die Mitgliederzahl auf erhöht. Bilanzsumme in Mio. EUR Bilanzsumme Neue Einlagen unserer Kunden wurden zur Kreditauslage als auch zur Ausweitung unseres Wertpapierbestandes genutzt. Unsere Bilanzsumme stieg 170 um 3,0 % (5,4 Mio. E) auf 188,2 Mio. E
12 Vorstand Liquide Mittel Am Stichtag standen unserer Bank eine Barreserve in Höhe von 16,5 Mio. E sowie weitere liquide Mittel in einer Größenordnung von 9,1 Mio. E zur Verfügung. Die Zahlungsbereitschaft der Bank war jederzeit gegeben, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht festgesetzte Liquiditätsverordnung wurde eingehalten. Ebenso wurde die von der Europäischen Zentralbank vorgeschriebene Mindestreserve stets eingehalten. Beteiligungen Bedingt durch den Zusammenschluss von WGZ- Bank AG und DZ-Bank AG im vergangenen Geschäftsjahr hat sich unsere Position der Beteiligungen durch Hebung von Bewertungsreserven um 980 TE erhöht. Gesamtkredite in Mio. EUR Kreditgeschäft Die Kreditnachfrage im Geschäftsjahr 2016 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr moderat. Unsere Forderungen gegenüber Kunden nahmen um 3,6 Mio. E bzw. 3,0% auf knapp 127 Mio. E zu. Die Zuwächse resultieren überwiegend aus der Investitionstätigkeit im privaten Wohnungsbau und der Gewährung gewerblicher Kredite Um unseren Kunden für einen möglichst langen Zeitraum zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeiten zu sichern, stellen wir für Kredite mit langfristiger Zinsbindung Vermittlungsmöglichkeiten an die Spezialinstitute in unserem genossenschaftlichen FinanzVerbund zur Verfügung. Diese Praxis hat bei uns ebenso Tradition wie die Unterstützung unserer in Frage kommenden Kunden bei der Beschaffung von Fördermitteln aus öffentlichen Kreditprogrammen. Fester Bestandteil unserer Geschäftspolitik ist es, Existenzgründer und Unternehmen, die ihre Existenz sichern wollen, kompetent zu begleiten. Haus- und Grundbesitz Mit einem Volumen von 1,9 Mio. E bilden die Sachanlagen den wesentlichen Teil unseres Anlagevermögens. Diese Summe verteilt sich auf Grundstücke und Gebäude mit 1,6 Mio. E und auf Betriebs- und Geschäftsausstattung mit 0,3 Mio. E. Zugängen in Höhe von 56 TE standen Abgänge in einer Größenordnung von 73 TE gegenüber. Die Abschreibungen wurden mit 284 TE im Rahmen der steuerlichen Möglichkeiten vorgenommen. 11
13 Vorstand Bericht des Vorstandes Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um knapp 0,5 Mio. E bzw. 2,7% verringert. Es handelt sich dabei um Refinanzierungsmittel aus öffentlichen Kreditprogrammen für unsere Kunden. Einlagen von Kunden Angesichts der staatlich getriebenen Niedrigzinsen hat sich das Anlageverhalten der Kundschaft zu Gunsten der Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist und täglich fälligen Geldern nochmals weiter verstetigt. Der Kunde möchte möglichst schnell über sein Vermögen verfügen können. Konkret erhöhten sich die Spareinlagen um 6,7% bzw. 4,5 Mio. E auf 71,9 Mio. E. Die Anlagen in Gelder mit täglicher Fälligkeit vermehrten sich um rund 2,8 Mio. E auf 42,5 Mio. E, während die Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit um 3,8 Mio. E auf 25,8 Mio. E zurückgingen. Insgesamt erhöhten sich die Einlagen von Kunden um 2,6% bzw. 3,6 Mio. E auf 140,2 Mio. E. Gesamteinlagen in Mio. EUR Dienstleistungsgeschäft Das Immobiliengeschäft übertraf das Vorjahresniveau um 58 TE, während im Bauspargeschäft die Erwartungen enttäuscht wurden. Im übrigen Dienstleistungsgeschäft standen der Zahlungsverkehr, das Wertpapier- und Depotgeschäft sowie die Vermittlung von Versicherungen im Vordergrund. Insgesamt verringerte sich der Provisionsüberschuss um 1,7% bzw. 24 TE. Garantieverbund Unverändert ist unsere Volksbank Bönen eg der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantiefonds und Garantieverbund) angeschlossen. Fonds für allgemeine Bankrisiken Die Bilanzposition Fonds für allgemeine Bank - risiken gem. 340g HGB wurde um 1,5 Mio. E auf jetzt insgesamt 6 Mio. E aufgestockt. Eigenkapital Im Geschäftsjahr 2016 hat sich das bilanzielle Eigenkapital unserer Bank auf 21,6 Mio. E erhöht. Es setzt sich aus dem gezeichneten Kapital in Höhe von 2,3 Mio. E, den Ergebnisrücklagen in Höhe von 18,9 Mio. E sowie dem Bilanzgewinn in Höhe von 0,4 Mio. E zusammen
14 Vorstand Jahresergebnis und Vorschlag für die Ergebnisverwendung Mit der Ertragslage unserer Bank sind wir nach wie vor zufrieden. Die Zinsspanne und der Provisionsüberschuss sind gegenüber dem Vorjahr gesunken. Die Verwaltungsaufwendungen sind nach der Sanierung unserer Immobilie an der Bahnhofstrasse 113 auf das Niveau von 2014 zurückgegangen. 19,8 20,3 bilanzielles Eigenkapital in Mio. EUR 20,6 20,7 21,6 Folgende Ergebnisverwendung schlagen wir in Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat vor: Es sollen nach Vorwegzuweisungen in Höhe von 690 TE zu den Rücklagen 136 TE als sechsprozentige Dividende (Zusammensetzung: vierprozentige Standarddividende und zweiprozentige Bonusdividende) an die Teilhaber ausgeschüttet, 6 TE der gesetzlichen Rücklage sowie 220 TE den anderen Ergebnisrücklagen zugeführt werden. Schlussbemerkung Im Geschäftsjahr 2016 konnten wir an die gute Entwicklung der Vorjahre anknüpfen. Leider hat die Niedrigzinspolitik das Marktgeschehen in 2016 weiter negativ beeinflusst. Dies wird sich in 2017 verstärkt fortsetzen. Zusätzlich müssen wir uns auf den schärfer werdenden Wettbewerb einstellen, der ebenso wie die Niedrigzinspolitik der Staaten negative Auswirkungen auf die Ertragslage unserer Volksbank haben wird. Das zufrieden stellende Abschneiden im letzten Jahr verdanken wir vor allem dem engagierten Einsatz unserer 45 Angestellten und 4 Auszubildenden Dafür ein Dankeschön. Wir danken nicht minder unseren Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrau en. Im Übrigen betrachten wir die partnerschaftliche Beziehung zwischen uns und unseren Kunden als Grundlage unseres erfolgreichen Arbeitens. Schließlich danken wir den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Aufsichtsrates, die sich stets engagiert für unsere Bank, ihre Mitglieder und Kunden eingesetzt haben. Bönen, im Juli 2017 Der Vorstand Jürgen Müller Oliver Drave 13
15 Nachhaltigkeitsbilanz 2016 Unsere Nachhaltigkeitsbilanz für die Menschen in unserer Region Mehr als Kunden vertrauen uns. 88 gewählte Mitglieder bestimmen durch ihre Mitarbeit in der Vertreterversammlung die Geschäftspolitik Mitglieder stehen hinter uns Mitarbeiter sowie 4 Auszubildende beschäftigen wir in der Region. Aufsichtsratsmitglieder beraten und beaufsichtigen die Geschäftsführung Dividende schütteten wir unseren Mitgliedern 2016 aus spendeten wir zur Förderung und Unterstützung sozialer Projekte in der Region. 3 Filialen und 6 Geldautomaten stehen im Geschäftsgebiet zur Verfügung Gewerbesteuer zahlten wir 2016 für die Region. 14
16 Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2016 seine nach Gesetz und Satzung vorgeschriebenen Aufgaben, die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen, unter Beachtung der bestehenden Geschäftsordnung wahrgenommen. In vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Vorstand wurden in mehreren gemeinsamen Sitzungen alle wichtigen Fragen beraten und die notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage der Bank sowie über bedeutsame Geschäftsvorfälle unterrichtet. Die erbetenen Auskünfte wurden stets umfassend erteilt. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v., Münster, hat die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichtes 2016 unter Einbeziehung der Buchführung vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Mit der diesjährigen Vertreterversammlung scheidet satzungsgemäß Herr Klaus Maaß aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Herrn Maaß ist zulässig und wird vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete erfolgreiche Arbeit und für ihr Engagement im Dienste unserer Bank, ihrer Mitglieder und Kunden. Der Aufsichtsrat spricht auf diesem Weg auch allen gewählten Vertreterinnen und Vertretern der Anteilseigner für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse des Institutes seinen Dank aus. Bönen, im Juli 2017 Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2016 sowie den Lagebericht geprüft und erklärt sich in allen Teilen einverstanden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses anzunehmen. Der Aufsichtsrat Joachim Lüblinghoff (Vorsitzender) 15
17 Jahresabschluss 2016 (Verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Wiedergabe) Aktivseite Jahresbilanz zum 16 Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO EURO TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,87 (1.982) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, ,85 0) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0) darunter: bei der Deutschen Bundesbank darunter: refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , ) b) andere Forderungen , ,94 135) 4. Forderungen an Kunden , ) darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,50 (70.775) Kommunalkredite ,27 (222) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 (2.129) bb) von anderen Emittenten , , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 (12.157) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,44 0) Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0) 6a. Handelsbestand 0,00 0) 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , ) darunter: an Kreditinstituten 535,22 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , ) darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.505) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0) darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 7.701,80 (9) darunter: Treuhandkredite 7.701,80 (9) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0) 11. Immaterielle Anlagewerte ) a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0) c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0) d) geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0) 12. Sachanlagen , ) 13. Sonstige Vermögensgegenstände ,08 527) 14. Rechnungsabgrenzungsposten 1.400,55 1) 15. Aktive latente Steuern 0,00 0) 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0) Summe der Aktiva , )
18 Jahresabschluss Dezember 2016 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO EURO TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 ) b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinb. Kündigungsfrist von drei Monaten , ) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , ) b) andere Verbindlichkeiten) ba) täglich fällig , ) bb) mit vereinb. Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0) ) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0) darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0,00 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten) 7.701,80 9) darunter: Treuhandkredite 7.701,80 (9) 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,45 313) 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,92 308) 6a. Passive latente Steuern 0,00 0) 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen) , ) b) Steuerrückstellungen ,00 92) c) andere Rückstellungen , ,64 677) ,00 0) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0) 10. Genussrechtskapital 0,00 0) darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital ) a) Gezeichnetes Kapital , ) b) Kapitalrücklage 0,00 0) c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , ) cb) andere Ergebnisrücklagen , , ) d) Bilanzgewinn , ,25 368) Summe der Passiva , ) 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0) b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ) c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0) b) Plazierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0) c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 17
19 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO EURO TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , ,38 540) 2. Zinsaufwendungen , , ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0) b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,42 95) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, ,42 0) 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen) 0,00 0) 5. Provisionserträge , ) 6. Provisionsaufwendungen , ,47 138) 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0) 8. Sonstige betriebliche Erträge ,06 150) ,00 0) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,16 667) darunter: für Altersversorgung ,35 (269) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen ,51 272) 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 100) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 856) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,72 0) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , ,09 0) 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0) ,00 0) 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,81 984) 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0) 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,98 606) darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,89 11) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 0) 25. Jahresüberschuss ,92 368) 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0) ,92 368) 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0) b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) ,92 368) 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 0) b) in andere Ergebnisrücklagen , ,00 0) 29. Bilanzgewinn ,92 368) 18
20 Mitgliederbewegung Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EURO Anfang ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich EURO im Geschäftsjahr vermehrt um ,55 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,00 Höhe des Geschäftsanteils 160,00 Höhe der Haftsumme 520,00 Bönen, 31. Januar 2017 Volksbank Bönen eg Der Vorstand Müller Drave Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 wurden vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Offenlegung erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. 19
21 Omnikanalkompetenz: Was steckt dahinter? Omnikanalbanking Das Richtige im richtigen Kanal WIR SIND FÜR SIE DA IMMER UND ÜBERALL, WANN, WO UND WIE SIE WOLLEN. PERSÖNLICH IN EINER UNSERER FILIALEN VOR ORT, ZUHAUSE AN IHREM PC ODER MIT UNSEREN MOBILEN DIENSTLEISTUNGEN, WENN SIE UNTERWEGS SIND. Mitgliedschaft, regionale Nähe und unser genossenschaftliches Wertesystem sind die Basis unseres erfolgreichen genossenschaftlichen Geschäftsmodells. Gleichzeitig steigen die Anforderungen unserer Kunden, die ein alle Kanäle umfassendes Angebot erwarten, und wir erleben zunehmend Marktdruck durch Direktbanken und branchenfremde Anbieter. Unser Ziel ist es, unseren Kunden flexible, orts- und zeitunabhängige Bankdienstleistungen anbieten zu können, gleichzeitig aber auch unseren Mehrwert der Genossenschaftlichen Beratung beizubehalten. Immer und überall Durch das Omnikanalbanking wird die Trennung zwischen Bankgeschäften, die in der Filiale oder digital getätigt wurden, aufgehoben. Mit nahtlos ineinander übergehenden Kommunikationsmöglichkeiten und Dienstleistungen über alle unsere Kanäle hinweg die Filialen, Service-Stellen, das Telefon und auch online und mobil schaffen wir einen spürbaren Mehrwert für unsere Kunden. Das Prinzip lautet nicht Alles in allen Kanälen, sondern Das Richtige im richtigen Kanal. Egal, ob zu Hause, unterwegs oder in unserer Filiale wir sind immer und überall für Sie da. Wir sind dort präsent, wo Sie sind. Vor diesem Hintergrund hat die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken das Projekt Kundenfokus 2020 ins Leben gerufen. Gemeinsam arbeiten hier Vertreter aus verschiedenen Genossenschaftsbanken und der genossenschaftlichen FinanzGruppe an diesem richtungsweisenden Projekt, um die Beratungsleistung weiter verbessern zu können. Die Filiale als Herzstück Im Rahmen dieser Omnikanalstrategie wird der Filiale mit der Durchführung der Genossenschaftlichen Beratung und als Drehscheibe all unserer Aktivitäten auch in Zukunft eine besondere Bedeutung zukommen. Hier schlägt unser Herz. Hier stehen Ihnen unsere Berater als Partner in allen Finanzangelegenheiten persönlich zur Seite. Auf der Basis unserer Genossenschaftlichen Beratung entwickeln sie gemeinsam mit Ihnen Lösungen, die Sie dabei unterstützen, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen und Ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Online-Banking VR-Banking App Geldautomaten Sicher online bezahlen Persönliche Beratung vor Ort 20
22 VR-BankingApp Unser Alleskönner die kostenlose VR-BankingApp Voraussetzungen Um die kostenlose VR-BankingApp nutzen zu nutzen können, zu benötigen können, Sie ein benötigen für ebanking Sie freigeschaltetes Konto. Die App ist kompatibel mit dem ein für ebanking freigeschaltetes Konto. iphone, ipod Touch (ab 3. Generation) und ipad Die App ist kompatibel mit dem iphone, ipod ab der ios-version 9 sowie mit allen mobilen Endgeräten mit Touch dem Betriebssystem (ab 3. Generation) Android (ab und Version ipad 4.1). ab der ios- Version 9 sowie mit allen mobilen Endgeräten mit dem Betriebssystem Android (ab Version 4.1). Hier downloaden: iphone ipad und ipod & Android Überweisungen tätigen Überweisungen durchführen, durchführen, Daueraufträge Daueraufträge einrichten einrichten oder löschen: oder Mit der löschen: VR-BankingApp Mit der geht das ganz einfach und schnell von überall. geht das ganz einfach und VR-BankingApp schnell von überall. Umsätze / Kontostände anzeigen Mit der der VR-BankingApp haben Sie haben stets alles Sie auf stets einen alles Blick: auf Finanzübersicht einen Blick: mit Finanzübersicht Umsatzdetails, Kreditkartenumsätze mit Umsatzdetails, und Kontobewegungen Kreditkartenumsätze Ihrer gesamten und Kontobewegungen Ihrer gesamten Konten. Und das, Konten. Und das, ganz egal wo Sie gerade sind. ganz egal wo Sie gerade sind. Scan2Bank Mit der der Funktion Scan2Bank Scan2Bank bezahlen Sie bezahlen Rechnungen Sie schnell Rechnungen und unkompliziert. schnell Einfach Rechnung und unkompliziert. fotografieren und Ihre Einfach Angaben Rechnung werden automatisch fotografieren in eine Überweisung und Ihre übertragen. Sie prüfen nur noch die Daten und geben die Über- Angaben werden automatisch in eine Überweisung weisung mit einer TAN frei. übertragen. Sie prüfen nur noch die Daten und geben die Überweisung mit einer TAN frei. Geld senden & anfordern Mit der der Geld Geld senden senden & anfordern-funktion & anfordern-funktion können Sie Geld können wie eine Nachricht Sie Geld einfach wie und eine schnell Nachricht ohne Eingabe einfach der IBAN und direkt schnell von Ihrem ohne Konto Eingabe an ein anderes der Privatkonto IBAN direkt bei einer von deutschen Genossenschaftsbank versenden oder Geld von Ihrem Konto an ein anderes Privatkonto bei Freunden und Bekannten anfordern. Beträge bis zu 30 Euro einer lassen sich deutschen sogar ohne Genossenschaftsbank TAN versenden. versenden oder Geld von Freunden und Bekannten anfordern. Beträge bis zu 25 Euro lassen sich sogar ohne TAN versenden. Filial-/ Geldautomatenfinder Der Filialfinder führt Sie zuverlässig zur nächstgelegenen Filiale oder zum nächsten Geldautomaten. Einfach Postleitzahl, Ihres Standortes erfolgt über GPS. Ort oder Straße eingeben oder die Bestimmung Ihres Standortes erfolgt über GPS. Der Filialfinder führt Sie zuverlässig zur nächstgelegenen Filiale oder zum nächsten Geldautomaten. Einfach Postleitzahl, Ort oder Straße eingeben oder die Bestimmung Berater/-in kontaktieren Schicken Rufen Sie Ihren/Ihre Sie Ihrem/Ihrer Berater/-in direkt Berater/-in aus der direkt App heraus aus der an oder App schicken heraus Sie ihm/ihr eine Nachricht eine und klären Sie Sie so auf schnellem und einfachem Weg Ihre Anliegen. so auf schnellem und einfachem Weg Ihre Anliegen DG VERLAG Leipziger Straße 35, Wiesbaden, 02/2017 Sicherheit (TÜV-geprüft) Ihre Daten in der in der VR-BankingApp sind ebenso sind wie ebenso bei Ihrer wie browserbasierten bei Ihrer browserbasierten Banking-Anwendung Banking- bestmöglich durch Login mit VR-Kennung und Alias und PIN gesichert. In Verbindung mit dem TAN-Verfahren VR-SecureSIGN entsteht Anwendung bestmöglich durch Login mit VR-Kennung ein sicheres Paket und für das Alias Banking und über PIN die gesichert. App! In Verbindung mit dem TAN-Verfahren VR- SecureSIGN entsteht ein sicheres Paket für das Banking über die App! Multibanking Mit der der Multibanking-Funktion verwalten verwalten Sie Ihre gesamten Sie Ihre Konten gesamten egal bei welcher Konten Bank bzw. egal Bankengruppe bei welcher Sie diese Bank bzw. führen. Bankengruppe Sie haben von überall Sie Zugriff diese auf führen. die Kontostände von HBCI-fähigen Konten und können Überweisungen von Sie haben von überall Zugriff auf die Kontostände von HBCI-fähigen Konten und können allen eingebundenen Konten durchführen. Überweisungen von allen eingebundenen Konten durchführen. Quelle Grafik und Text: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken 21
23 Bank mit Herz Bank mit Herz und Verstand Heinrich Wiengarten legt mit Vollendung des 90. Lebensjahres sein Amt als Vertreter nieder: Auf der Vertreterversammlung der Volksbank Bönen eg im Juni 2016 gab das langjährige Mitglied Heinrich Wiengarten im stolzen Alter von 90 Jahren seine Verabschiedung aus dem Vertreteramt bekannt. In einer kleinen Feierstunde am bedankten sich die Vorstandsmitglieder Wilfried Holtkötter und Jürgen Müller für das beherzte und beständige Engagement im Laufe seiner Amtstätigkeit. Zum Abschluss des Gespräches stellte Wilfried Holtkötter die Pläne für die Zukunft vor. Denn: Wir wollen auch zukünftig eine Bank mit Herz und Verstand bleiben und die Selbstständigkeit erhalten. So, wie Sie es uns am Abend der Vertreterversammlung geraten haben, griff Holtkötter noch einmal die Worte von Heinrich Wiengarten auf. Herr Heinrich Wiengarten verstarb am Sie sind ein wahres Vorbild für den Begriff des Ehrenamtes. Die Volksbank Bönen eg feiert in diesem Jahr ihren 120. Geburtstag. Die Hälfte dieser Zeit haben Sie uns als Mitglied Ihr Beitritt war am die Treue gehalten. Vielen Dank dafür. Die ehrenamtliche Tätigkeit war auch immer fester Bestandteil in der Freizeitgestaltung von Heinrich Wiengarten. So musste ihn seine Frau wegen Termine und Tagungen häufiger einmal entbehren. Hierfür bedankte er sich bei ihr. In kleiner Tafelrunde blickten Vorstand und die beiden Gäste auf die Entwicklung der Volksbank in den vergangenen Jahren zurück. So ließen es sich die Beteiligten auch nicht nehmen, noch einen kleinen Rundgang durch die Bank zu machen, um auch die baulichen Veränderungen in Augenschein zu nehmen. 22
24 Verabschiedung Wilfried Holtkötter geht nach 45 Dienstjahren mit der Ehrennadel des RWGV in den Ruhestand Das war der krönende Abschluss einer bewegten Karriere bei der Volksbank Bönen eg: Pünktlich zum Ende seiner Dienstzeit erhielt Wilfried Holtkötter die goldene Ehrennadel des Rheinisch-Westfälischen-Genossenschaftsverbandes aus den Händen von Dr. Gerd Wesselmann. Nach insgesamt 45 Dienstjahren, davon 23 Jahre im Vorstand, begann Wilfried Holtkötter im Januar 2017 einen neuen Lebensabschnitt. Im Rahmen einer Abschiedsfeier mit den Mitarbeitern, dem Aufsichtsrat und engen Weggefährten wurde auf seine Verdienste zurückgeschaut: Aufsichtsratsvorsitzender Joachim Lüblinghoff hob seine bodenständige Bankpolitik hervor, die maßgeblich dazu beitrug, aus der einstigen Bank mit einer Bilanzsumme von wenigen Millionen Euro und rund 1000 Mitgliedern ein stattliches Institut von mehr als 188 Millionen Euro und rund 7000 Mitgliedern zu machen. Im Jahre 1971 startete Wilfried Holtkötter seine Banklehre und blieb der Bank bis zum Ruhestand treu, ganz gemäß unserem beständigen Motto: Aus der Region für die Region. 23
25 Verstorbene Mitglieder Verstorbene Mitglieder 2016 Hildegard Bennemann Erwin Berger Werner Böcker Helmut Borghardt Dietmar Budde Gisela Budde Günter Cichowicz Ahmet Dede Rita Degelmann Ingeborg Drzeniek Karl-Heinz Eichweber Christel Elies Bernhard Fuhr Bernhard Fuhrich Hedwig Gröpper Maria Haiduga Theresia Hausmeier Elisabeth Hebgen Wilhelm Hegemann Hermann Hippler Irmgard Hoffmann Magdalena Hollfuß Herta Holz Anna Jasberg Gisela Jürgen Günter Kaiser Ingrid Alli Kälber Amalie Kasischke Horst Kindler Gerhard Klauss Hans Jürgen Kleine Gerd Kobbe Horst Koch Friedhelm Krampe Arnim Krause Herbert Kroll Ruth Kroll Johannes Krumpholz Margret Krychowski Elfriede Kuhlmann Horst Kwelik Friedrich Lenz Johann Siegfried Liebrich Gisela Lohmann Christa Lukat Johanna Maaß Alfred Manthey Herbert Meister Brigitte Menges Heinrich Myrcik Herbert Nix Ali Oguzlar Gülseren Özdemir Karl-Heinz Potthoff Elfriede Robert Fritz Rogalski Ruth Rother Gertrud Rübenacke Elisabeth Rudel Horst Salewski Friedrich-Wilhelm Schauer Werner Schmidt Otto Schröder Hildegard Seppelt Edith Simon Günter Speckenwirth Johannes Strätker Sabine Stronski Maria Strzalka Katja Suhr Gerhard Tessarek Siegfried Thiem Friedrich Thiemann Heinz Wilhelm Thomas Renate Titze Mehmet Tokyürek Satilmis Tuzcuoglu Ernestine Uhlenwinkel Erich Walter Emil Wiese Erika Winterkamp Lucie Wotschke 24
26
Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
MehrVolksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012
Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die
MehrJahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
MehrJahresabschluss zum
S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom
Mehrwww.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
Mehr158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015
158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR
MehrBericht des Vorstandes
Geschäftsbericht 2009 Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches
MehrWirtschaftliche Entwicklung 2015
Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem
Mehr154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011
154. Geschäftsjahr Kurzbericht 211 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31211 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte
VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des
Mehr!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $
!" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
MehrJah r esb e r icht 2015
Jah r esb e r icht 215 Raiffeisenbank Erkelenz eg Bericht des Vorstands Entwicklung der Raiffeisenbank Erkelenz eg Das Geschäftsjahr 215 war von einem weiter andauernden niedrigen Zinsniveau bei deutlich
MehrEine Bank fürs Leben.
Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein
MehrDie Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228
MehrHartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV
Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter
MehrBrüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F
Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe
MehrJahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrJAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS
JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich
MehrJahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrJahresbilanz zum Kurzfassung*
Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen
MehrSparkasse Gütersloh. Jahresbericht
Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrGeschäftsbericht 2012
S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,
MehrGemeinsam Zukunft gestalten
Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrKURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''
KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrBilanz zum 31. Dezember 2013
Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige
MehrKerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015
Kerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015 (Kurzfassung) BERICHT DES VORSTANDES FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Die Geschäftsentwicklung der Kerner Volksbank eg Berichtsjahr 2014 2013 2012
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg
MehrVolksbank Eutin Raiffeisenbank eg
Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein
MehrVolksbank Krefeld eg
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben
MehrGeschäftsbericht Volksbank Freiburg eg
Geschäftsbericht 2015 Volksbank Freiburg eg Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing, Offenburg und Unternehmenskommunikation
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH
III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrJAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg Bargteheide
JAHRESBERICHT 2012 Zukunft gestalten Raiffeisenbank eg Bargteheide Jahresbericht 2012 I Organisation Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes Organisation der Raiffeisenbank eg, Bargteheide Bericht
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%
MehrSTARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes
GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die
MehrDie Bank im Weschnitztal. Jahresbericht
Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt
MehrLagebericht der VR Bank München Land eg 1
Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen
MehrJahresbericht Bilanzzahlen Volksbank Greven eg mit Niederlassungen in. Hinweis:
Jahresbericht 2011 Bilanzzahlen 2011 Hinweis: Der Jahresabschluss 2011 ist in diesem Jahresbericht nur auszugsweise dargestellt. Der in gesetzlicher Form erstellte Jahresabschluss wurde vom Rheinisch-Westfälischen
Mehr($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='
! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&
MehrZusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...
Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.
MehrJahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53
Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Jahresabschluss 53 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite 31. 12. 2010 31. 12. 2009 T Barreserve Kassenbestand 3.1 95,38 6 Forderungen an Kreditinstitute
MehrRaiffeisenbank eg Unterwesterwald
Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Jahresbericht 2010 Unser Engagement für soziale Projekte in unserer Region! Über unser Angebot an Produkten und Finanzdienstleistungen hinaus zeichnen wir uns durch unser
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2015 Zahlen 2015* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.021 Bankstellen 12.260 Mitglieder in
MehrJahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen.
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung Vertrauen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank konnte von dem Vertrauen in das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften und in die genossenschaftlichen
MehrBILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.
BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION
MehrGeschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder
Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2014 Zahlen 2014* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.047 Bankstellen 12.770 Mitglieder in
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
Mehrmy VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.
my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften 1.078 Bankstellen 13.056
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2015
GESCHÄFTSBERICHT 2015 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Jahresabschluss Kurzfassung zum 31.12.2015 Bilanz 2015 2014 Mio. E Mio. E Bilanzsumme 422,7 387,3 Betreutes Kundenkreditvolumen 435,4 390,2 Betreutes Kundenanlagevolumen
MehrGeschäftsjahr Bericht des Vorstandes Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates
Geschäftsjahr 2015 Bericht des Vorstandes Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates 1.400 1.200 1.000 800 Kurzbericht 2015 Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich auch im Jahr 2015 fortgesetzt.
MehrUnsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei.
Unsere Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 2013 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, wir investieren in Nähe. Das sieht
MehrTestatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrJahresabschluss 2013
Jahresabschluss 2013 PV-Park Niederraunau - Aletshausen eg Krumbach Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1 1. Bilanz zum 31.12.2013 Aktiva 31.12.2013 31.12.2012
MehrÜberlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen
MehrWürth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss
Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr
MehrJahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg
Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrJahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012
86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...
MehrKURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg
KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme
MehrUnsere Bank. Unsere Region
Unsere Bank Unsere Region...wir sind die Bank in der Region, für die Region, für die Menschen, die hier leben. 2013 Geschäftsbericht 2013 Bickensohl Jahresabschluss 2013 (Kurzfassung ohne Anhang) Der vollständige
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrGeschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg
Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrIP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012
IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrDer Jahresbericht. Die Menschen suchen stabile Werte. Die Gemeinde gibt Geborgenheit. Die Bank schafft Vertrauen und Nähe
Der Jahresbericht Die Menschen suchen stabile Werte 2010 2010 Die Gemeinde gibt Geborgenheit Die Bank schafft Vertrauen und Nähe Die Geschäftsentwicklung 2010 der Volksbank Ober-Mörlen eg Die wirtschaftliche
MehrDG-Verlag -Muster- Jahresabschluss
Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
MehrJahresbericht Meine Region. Meine Heimat. Meine Bank. Wir machen den Weg frei. Kurzfassung Jahresabschluss 2015 (ohne Anhang)
Meine Region. Meine Heimat. Meine Bank. Jahresbericht 215 Kurzfassung Jahresabschluss 215 (ohne Anhang) Der Jahresabschluss 215 ist in verkürzter Form dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss trägt
MehrGasverteilung. Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt.
Tätigkeitsabschluss der Inngas GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2011 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-
MehrGeschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vertrauen hat gute Gründe 2 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Organisation der Raiffeisenbank südöstl. Starnberger
MehrElmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBilanz Ausgangslage 2015/2016
Bilanz Ausgangslage 215/216 1. Liquide Mittel, die die Bank in den Kassen der Filialen, der Kundenterminals und bei der Bundesbank hält. 1. Von anderen Banken aufgenommene Kredite, kurzfristige Einlageform.
MehrJAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.
Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden
Mehr, ,29
Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrJAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)
JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz
MehrRaiffeisenbank eg Todenbüttel Hanerau-Hademarschen
Geschäftsbericht 2013 Raiffeisenbank eg Todenbüttel Hanerau-Hademarschen Organisation Organisation der Raiffeisenbank eg Vorstand Ralph Carstensen Klaus Mehrens Prokuristen Johannes Kiecksee Verbandszugehörigkeit
MehrGESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
GESCHÄFTSBERICHT 2015 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. v.l.: Stefan Harnauer, Heinrich Stumpf BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde,
MehrEcht von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern
Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite
MehrBistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015
I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen
Mehr