Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen

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1 Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen Ausgabe Juni - August Jahrfeier am 18. Juni 2017, 16 Uhr

2 2 FROHE PFINGSTEN Frohe Pfingsten wünscht Ihnen Ihre Kirchengemeinde

3 ANDACHT 3 Liebe Leserinnen und Leser, wenn ich darüber nachdenke, was wohl das Wichtigste in meinem Leben ist, fällt mir das Wort Liebe ein. Ich bin dankbar für die Liebe die ich erfahre, aber auch für die Liebe, die ich an andere weitergeben kann. Liebe verändert die Welt. Sie macht sie hell. Doch was meint Paulus mit dem Satz ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung? Was hat Liebe mit Erkenntnis und Erfahrung zu tun? Hilfreich finde ich die Neue Genfer Übersetzung, in der es heißt: Und das ist meine Bitte an Gott: dass er eure Liebe, verbunden mit der rechten Erkenntnis und dem nötigen Einfühlungsvermögen, immer größer werden lässt. Wie sehr ich uns dies wünsche, dass unsere Liebe immer größer wird. Und das hat viel mit Erkenntnis und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen zu tun. Denn Lieben heißt nicht unbedingt alles gut finden, was der andere macht. Lieben heißt, mich in den anderen einzufühlen, zu erkennen, dass Gott ihn ganz anders geschaffen hat als mich, ihn wertzuschätzen. Übungsfelder gibt es genug: allem voran in der Familie, aber auch im Freundeskreis, an der Arbeit, in der Nachbar schaft und nicht zuletzt auch in der Gemeinde. Wir kommen sonntags zusammen, um Gott zu loben, auf sein Wort zu hören. Und im abschließenden Segen dürfen wir Gottes Liebe sozusagen mit nach Hause nehmen. Gott lässt sein Angesicht über uns leuchten heißt es und das dürfen wir ganz wörtlich nehmen. Gottes Liebe will uns berühren.

4 4 ANDACHT Die Liebe ist es, die über den eigenen Tellerrand hinausblickt und die Welt im Kleinen und Großen verändert. Und: Sie findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern in einer Wirklichkeit, die sich immerzu verändert. In herzlicher Verbundenheit bin ich Ihre

5 WUSSTEN SIE SCHON, DASS... 5 Wussten Sie schon, dass... - unsere Kirche in diesem Jahr 777 Jahre alt wird und wir dies im Rahmen unseres Gottesdienst on Tour rund um die Kirche feiern wollen? Es werden nicht nur unsere drei Chöre mitwirken, sondern auch unser neues Kinderkirchenteam. Auch eine Hüpfburg für unsere Kleinen ist bestellt. Es soll ein fröhliches Fest für Jung und Alt werden. Bitte Termin schon mal vormerken: Sonntag, 18. Juni 2017, Uhr - wir hinter dem Gemeindehaus für unsere Kleinen einen Kinderspielplatz anlegen wollen? - wir uns sehr freuen, dass eine neue Jugendgruppe in Planung ist? - dass wir demnächst einen Kindergottesdienst unter dem Namen Kinderkirche anbieten werden? 5 Jugendliche, die in diesem Jahr konfirmiert wurden, werden mitwirken. - es demnächst eine neue Außenbeleuchtung auf dem Weg zwischen Kirche und Gemeindehaus geben wird? - wir eine neue Homepageadresse haben? Wir haben den Provider gewechselt. Unsere neue Adresse lautet:

6 6 DYNAMISSIO Was macht man sonntags um Uhr in Berlin? Natürlich ins Polnische Theater Babylon an der Rosa-Luxemburg-Straße gehen. Sie werden fragen: Was läuft denn da für ein Streifen? Nichts dergleichen. Hier trifft sich Kirche für die Stadt (Berlin-Projekt) zum Gottesdienst mit Kinderzeit. Die Räumlichkeiten werden angemietet. Wir treffen auf bequeme Plüsch sessel, eine Bühne für die Band und zahlreiche junge Erwachsene, die Fastfood vorbereiten und Kaffee anbieten. Wir sind recht früh und genießen den heißen Kaffee. Nach und nach kommen die ca. 200 Gottes dienst - besucher aus allen Altersgruppen. Es fällt auf, dass viele junge Familien mit ihren Kindern anwesend sind. Ein Programmheft führt uns durch den Gottesdienst. Es werden während des Gottes - dienstes einige Vortragsstücke von der Musikerin und Schauspielerin Siri Svegler mit Gitarre ( vorgetragen. Die Band begleitet die Anbetungslieder. Die Predigt hält Doo-Kyoung Joo, die die Leitung für die Glaubenskurse und der Seelsorge der Gemeinde hat. Die Begrüßung, das Abendmahl und die Gebete werden von jungen Frauen durchgeführt. Nach dem Gottesdienst trifft sich die Gemeinde im Foyer zur Begegnung und dem Genießen des Fastfood s. Übrigens: der Abendgottesdienst findet um Uhr in einer Tanzschule in Kreuzberg statt. Das Berlinprojekt gehört zum Bund Freier evangelischer Gemeinden. Pastor ist u.a. Konstantin von Abendroth. Es war für uns der Abschluss des missionarischen Gemeindekongresses 2017 Dynamissio in Berlin ( Die Vorträge namhafter Referenten zu den Begriffen über das Evangelium, über die Gemeinde, über die Welt und der Sendung fanden zentral im Velodrom in Berlin statt. Sie wurden kombiniert mit Praxisbeispielen, Kurz -

7 DYNAMISSIO 7 beiträgen und Filmen. Dazu gab es eine spannende, musikalische Mischung aus modernen Songs und ergreifenden Hymnen von Popkantor Werner Scharnowski, mit Band, Orchester und Solisten. In Seminaren konnten Teilnehmer von der Erfahrung verschiedener Fach - leute profitieren. Um direkt vor Ort praxisbezogen zu verdeutlichen, was es bedeutet, im Kontext einer verweltlichten Gesellschaft missionarisch zu arbeiten, öffneten rund 60 Projekte in Berlin ihre Türen. So war genug Platz, um sich gegenseitig zu inspirieren, voneinander zu lernen, sich zu befähigen und Gemeinden dazu ermutigen, sich aufzumachen, zu den Menschen dieser Welt zu gehen. Christen aus unterschiedlichsten Konfessionen nahmen an dem Kongress teil Landes- und Freikirchen, Gemeinschaften, Werke und Verbände alle gestalteten gemeinsam Dynamissio. Die Gesellschaft ist im Wandel, und viele empfinden Kirche als einen fremden Ort. Junge Erwachsene kehren Kirchen den Rücken. Gründe für ihren Rückzug vom Glauben hängen auch damit zusammen, dass ihre Fragen von den Gemeinden entweder nicht ernst genommen oder nur sehr unzureichend beantwortet werden (Studie des Marburger instituts empirica). In dieser Situation möchte z.b. Fresh X (frische Ausdrucksform von Kirche) in Jugend kirchen, Kirchen, die sich in Cafés treffen oder auch die Gemeindearbeit in einem Tattoo-Studio mit Menschen in Kontakt kommen. Die Komm-Struktur beherrscht unsere Kirche. Wir müssen zu einer Geh- Struktur gelangen. Jesus baute keine Kirche, er ging zu den Menschen. Auch eine Herausforderung für unsere Kirche?

8 8 FORUM Forum Die Bedeutung alter und neuer Spiritualitätsformen für den Gemeindebau Forum mit Prof. Dr. Peter Zimmerling Die klassischen Verwirklichungsfelder evangelischer Spiritualität Familie, Beruf und Ortsgemeinde sind in der Krise. Weil durch sie die Weitergabe des Evangeliums an die nachwachsende Generation erfolgte, müssen neue Formen der Spiritualität gefunden werden. Prof. Dr. Peter Zimmerling vom Institut für Praktische Theologie an der Universität Leipzig schlägt verschiedene Beispiele neuer Spiritualitätsformen vor, in denen er eine Chance für den Gemeindebau sieht. Große Sympathien, das merkt man ihm an, hegt er für das Pilgern. Im Wandern, so Zimmerling, lerne man, sich in seiner Begrenztheit und Bedürftigkeit zu erkennen und könne so eine Ahnung seines Geschaffen - seins bekommen. Das Pilgern biete viel Freiraum für spirituelle Erfahrungen und besäße darüber hinaus noch einen sozialen Aspekt. Denn: Ein früher nicht gekannter Individualismus hat in den westlichen Industriegesellschaften den Wunsch nach Erfahrungen von Gemeinschaft auf Zeit hervorgerufen. Pilgern stellt ein zeitlich begrenztes Gemeinschafts angebot dar. Einzelexer - zitien als Zeiten der Einsamkeit und des Gebetes, durchbrochen von Gesprächen mit dem Exerzitienbegleiter, kämen der Sehnsucht des modernen Menschen nach individuell geprägter Spiritualität entgegen und sprächen ihn ganzheitlich an mit Leib, Seele und Geist. Auch die Wiederentdeckung des Kirchenraums sieht Zimmerling als Mittel evangelischer Spiritualität an. Wobei er wohl eher nicht den nüchtern protestantisch gehaltenen Gottesdienstsaal der Baptistengemeinde meint, in dem das Forum veranstaltet wird. Und auch die verstärkte Einbindung von Erfahrungsebenen in den Gottesdienst, ist nach Ansicht des Universitäts professors dringend notwendig, damit mehr Menschen zum christlichen Glauben Zugang finden. Segnung und Salbung seien entsprechende spirituelle Formen. Doch wie passt das mit dem Gemeindebau zusammen?, fragt einer der gut hundert Zuhörer, die dem Vortrag interessiert folgen. Viele Formen der Spiritualität sind ja sehr individuell, wie kann man da Gemeinde bauen? Vielleicht kommen die Leute ja auf den Geschmack, sagt Zimmerling, Wenn sie beim Pilgern gemeinsames geistliches Leben auf Zeit erproben, könnte eine Sehnsucht in ihnen geweckt werden, das Erfahrene mit anderen zu teilen und sich auf das geistliche Leben einer Gemeinde einzulassen. Es müsse sowohl der individuelle als auch der gemeinschaftlich gelebte Glaube gefördert werden. Denn wichtig sei vor allem, zu begreifen, dass Kontem plation und Aktion, Gottesliebe und Nächstenliebe, Ewigkeitshorizont und Hinwendung zur Welt untrennbar zusammengehören. Heinz Meier

9 WITTENBERG 9 Geistliche Tage in Wittenberg Wittenberg zur Zeit der Reformation: Nur wenige 100 Schritte liegen zwischen dem alten Augustiner- Kloster, der Wohn- und Arbeitsstätte Martin Luthers, und der Schlosskirche, dem Ort des Thesenanschlags. Beides an derselben Straße gelegen, dazwischen aufgereiht wie Perlen an einer Schnur das Wohnhaus Melanchthons, die Universität Leucorea und die Werkstätten der Cranachs. In unmittelbarer Nähe dazu auch der Markt und die Stadtkirche, an der der Reformator so oft gepredigt hat. Das alte Elstertor, vor dem Luther die Bannandrohungsbulle des Papstes verbrannte, einst in Sichtweite des Klosters gelegen, steht heute nicht mehr. Dafür befindet sich jetzt unweit davon das Johanniter-Haus, das uns als Unterkunft für eine spirituelle Reise auf den Spuren Luthers dienen wird. Welche geistlichen Kräfte und Einsichten haben Luther und seine Mitstreiter getragen und die Reformation zu einer weltweiten Bewegung gemacht? Welche Impulse für das eigene Glaubensleben lassen sich an den historischen Orten gewinnen und stärken damit heilsam unsere Spiritualität? In Betrachtungen, geistlichen Übungen und nicht zuletzt den Besuchen der Ursprungsorte wird Raum sein, auch den inneren persönlichen Glaubens-Fragen nachzuspüren. Zusätzlich bietet die Weltausstellung Reformation unter dem Motto Tore der Freiheit weitere Informationen, um die eigene Spiritualität zu ergründen, und eröffnet so in Erinnerung an biblisch überlieferte Glaubens-Erfahrungen einen Raum zwischen Himmel und Erde. Gabriel Alexander Reschke, Pastor i.r. und Geistlicher Begleiter Anne Riemenschneider, Pastorin und Geistliche Begleiterin Anmeldung bis zum 31. Juli (und ab Juni auch nähere Infos über Kosten) bei Pastorin Anne Riemenschneider, Telefon a.riemenschneider@lksl.de

10 10 MINICLUB Miniclub freut sich über Verstärkung Diese 6 Kinder (eins versteckt sich im Tragetuch) sind ein Teil unseres Mini clubs, der sich Woche für Woche in unserem Gemeindehaus trifft. Eine neue Krabbeldecke lädt die Kleinen dazu ein, sich miteinander bekannt zu machen. Je nach Alter der Kinder gibt es unterschiedliches Spielzeug, das selbstverständlich noch ergänzt werden kann. Außerdem gibt es für die Mamas (auch Papas oder Großeltern sind herzlich willkommen) die Gelegenheit, sich in unserer Küche einen Kaffee zu kochen und vor allen Dingen, sich auszutauschen. Wer selber einmal kleine Kinder gehabt hat, weiß, dass die Themen nie ausgehen (Stillen, Essen, Krabbeln, Zähne bekommen, Krank - heiten...) Wir sind grundsätzlich für jeden offen, ganz gleich welcher Konfession er angehört. Und selbstverständlich auch, wenn er nicht aus Probsthagen kommt. Gern schau ich vorbei und greif auch mal zur Gitarre, um zu singen: Er hält die ganze Welt in seiner Hand, er hält die Tilda und den Moritz in seiner Hand... Anne Riemenschneider

11 KINDERKIRCHENTEAM 11 Das ist es also: das neue Kinderkirchenteam, das noch auf Verstärkung hofft. Von links nach rechts: Charlotte Wulf, Lilli Löper, Max Wilkening, Marie-Luise Heinsohn, Jonas Lange, Lukas Hesterberg Das neue Kinderkirchenteam stellt sich vor Endlich ist es soweit. Wir starten neu mit dem Kindergottesdienst unter dem Namen Kinderkirche mit einem neuen Konzept. Marie-Luise Heinsohn ist auf dem Gebiet erfahren, hat sie doch seit 10 Jahren den Kindergottes - dienst in Lindhorst mit gestaltet. Ich freue mich sehr, dass sie sich nun in unsere Gemeinde einbringen will. Nähere Infos und eine erste Aktion gibt es auf dem Gemeindefest am 18. Juni um 16 Uhr. Soviel schon mal vorweg: wir planen drei Mal im Jahr jeweils einige Treffen hintereinander. Dieses Konzept hat sich in unserer Nachbargemeinde Lindhorst bewährt. Das erste Projekt wird voraussichtlich im Herbst stattfinden, das zweite ist das Krippenspiel vor Weihnachten und das dritte im Frühjahr. Haltet Euch schon mal donnerstags von Uhr frei, da soll es nämlich stattfinden. Wie gesagt: weitere Infos bei unserer 777 Jahrfeier. Anne Riemenschneider

12 12 KONFIRMANDEN Konfestival Bibelarbeit Konfestival Konfestivalteam Konfestival Abschlusskreis

13 KONFIRMANDEN Konfestival starke Gemeinschaft gemeinsame Baumpflanzaktion mit Konfirmanden aus Heuerßen ein Loch wird gegraben 13

14 14 KONFIRMANDEN Konfipatin Nele mit Altsaxophon Abschluss der Konfirmandenprüfung Gruppenbild der Konfirmanden 2017 mit Pastorin Anne Riemenschneider

15 APFELSORTE/TISCHABENDMAHL 15 jede Gemeinde hat eine eigene Apfelsorte Tischabendmahl

16 16 MONATSSPRUCH/KONFIRMANDENUNTERRICHT/MINA Herzliche Einladung zum Konfirmandenunterricht an alle Kinder, die 12 Jahre alt sind oder im Sommer in die 7. Klasse kommen. Auch Kinder, die noch nicht getauf sind, sind herzlich eingeladen! Die Anmeldung findet beim Gemeindefest am um 16 Uhr statt.

17 KINDERSEITE 17

18 18 WIE ET FREUER SAU WAS... Wie et freuer sau was: Grünstreifen an der Straße As eck Kind was, harren alle Lütschen Lüe upen Dörpe ein Schwien innen Stalle, Heuhner in Heuhnergoarn, Kaninchen, ne Ziege, un wecke harren ok eine Kauh. Lütsche Lüe, wurd tau denen eseggt, de keinen Hoff harren. Et gav wonig tau köpen, un eten un drinken wollen de Lüe. Dat Schwien wurd eschlachtet, wennt Geburtsdag ehatt harre. Dat hett, dat et öller was als ein Joahr, denn dann was de Schinken un de Mettwost am besten. Achter den leßten Enne von Schwanz würn wie Kinner achterher, denn de kamm mie na de Schaule un wurd einen achtern annehänget. Wenn de Heuner öller würn un dat Oareleggen affnamm, denn keimen se in den Zoppenpott. Dat Heunerschlachten was bis üsch eine grote Aktion. Use Oma moste dat Hauhn mit ührer Schörten fängen, use Naversche hacke dem Hauhn de Kopp aff, miene Muttter namm et ut, un eck was froh, wenn eck uter Schaule kam, un alles was verbie. Hanten flattern de Heuner ok ahne Kopp noch saun Enne beterhen. Üsch Kinnern blieben denn noch de Heuhnerbeine, un wie togen an den Sehnen, dat de Krallen krumm würn. De Ziegen würn uper Wisch mit ner Kieen annepahlt un konnen sau in ühren Umkreis dat Gress affreten. Ziegen sind leckere Geschöpfe, aber sei gievet Melk. De Melk wurd raverdroht, dorbie trenne seck de Sahne van de Mager melk. De Sahne wurd inner Sieschalen hennesettet un eis inner Wieken kamm sei innt Botterfatt un denn gav et frische Ziegen bottern.

19 WIE ET FREUER SAU WAS.../SPRECHSTUNDE 19 Wennt nu ne Kauh in der Familie gav,moßten de Kinner de Kauh upen Koppel wech un uper Anewenje heuen. De Maikens harren denn ühren Knüttebül dorbie, un sau mancher Strump wurd eknüttet, wenn nich de Jungens dortwischen keimen. An den Straaten gav et freuher Straatengrabens und briee Gress streifen. Appelböme und hanten ok Biernböme sömen de Straate. Wennt nu Freujoahr was, un de Lüe Gress vär ühre Ziegen un Kaninchen bruken, un ok Geld in de Kasse kamm, vär de Straate, wurd de Nutzunge van den Gress verkofft. Wer nun vär saun Enne Gress betahlt harre, kamm mit Schuhbock un Seßen un hale seck, wat vär düssen Dag taun Futtern nödig was. Läter in Joahre würn ok de Appels up den Bömen verkofft. Jeder hoffe, dat et ne gaue Oarn wurd un ok dat de Appels nich eklauet würn. Wenn de groten Erntewagen mit den Helpers uper Straaten lang feuern, greb sau mannig einer na den Appels un leit et sick schmecken. Herta Schweer Sprechstunde für Seniorinnen, Senioren, deren Angehörige und Interessierte Wann : jeweils am 1. Montag im Monat Wo : im Rathaus in Lindhorst, Bahnhofstr. 55a - Zimmer 8 Zeit: Wer: Was: von Uhr bis Uhr Frau Reime - Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegestützpunktes des Landkreises Schaumburg alle Fragen zum Themenbereich Alter und Pflege vertraulich und kostenlos Termine: 3. Juli / 7. August / 4. September / 2. Oktober / 6. No - vember / 4. Dezember 2017

20 20 BISCHHÖFE ZU PFINGSTEN Bischöfe: Pfingsten steht für Verständigung mit Fremden Vor Pfingsten haben evangelische Bischöfe die gesellschaftlich verbindende und kommunikative Bedeutung des Fests hervorgehoben. Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Jeder spricht seine eigene Sprache, und trotzdem versteht man einander", erklärte der Ratsvorsitzende der Evange - lischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Donnerstag in Hannover. Der Heilige Geist mute Christen dabei die Konfrontation mit dem Anderen, mit dem Fremden" zu. Die ersten Christen hätten das Wirken des Heiligen Geistes als ein echtes Pfingst-Wunder" erfahren, sagte der bayerische Landesbischof. Der biblischen Überlieferung zufolge entstand nach Jesu Tod und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger: Sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen", heißt es. Menschen aus der gesamten damals bekannten Welt konnten demnach die christliche Botschaft in ihrer eigenen Sprache hören. Der Heilige Geist ist kein Wellness-Manager. Er hält Zumutungen für uns bereit", erklärte Bedford-Strohm: Er bringt uns mit Menschen in Kontakt, die wir zunächst vielleicht erst einmal aushalten müssen, bevor wir entdecken, welchen Reichtum sie für uns bedeuten. Der württembergische Landesbischof Frank Otfried July kritisierte in seiner in Stuttgart veröffentlichten Pfingstbotschaft eine mangelnde Gesprächsfähigkeit in der Gesellschaft. Er mache sich große Sorgen, wie über herz- und lebenszerreißende Themen" gesprochen werde, erklärte July. In sozialen Netzwerken wie im persönliche Gespräch liefen Diskussionen schwarz-weiß, gar in Extremen, mit alternativlosen Positionen" ab. Notwendig sei es aber, sich mit Argumenten und Zwischentönen zu beschäftigen. Je komplizierter die Themen, desto nötiger sei der gesellschaftliche Zusammenhalt. Der badische Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh sagte, das Pfingst - fest stehe für die Vielfalt und für die Möglichkeit, sich zu verständigen und miteinander auf dem Weg zu sein". Dass der Heilige Geist den Himmel und auf Erden Türen" öffne, diese Erfahrung hätten in den vergangenen Monaten viele Flüchtlinge erlebt. Menschen, die ganz unterschiedliche Sprachen sprächen, könnten füreinander da sein. Christen feiern Pfingsten - als eines der höchsten kirchlichen Feste - seit Ende des vierten Jahrhunderts 50 Tage nach Ostern. Der Name geht auf das griechische Wort pentekoste" (der Fünfzigste) zurück. In Erinnerung an die biblische Apostelgeschichte wird Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche und Beginn der weltweiten Mission verstanden.

21 SOMMERFEST Jahrfeier am 18. Juni 2017, 16 Uhr Familiengottesdienst, Posaunenchor, Montagschor, kreuz&quer, Essen, Trinken, Klönen, Spielen, Hüpfburg, Quiz des Kinderkirchenteams...

22 22 GEMEINDEFEST kreuz&quer beim Osterfrühstück reichlich gedecktes Osterfrühstücksbuffet

23 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN 23 Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag: Uhr 1. Dienstag im Monat Frauentreff Aktiv Uhr an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat Montags chor Mittwoch: Uhr Frauenkreis (14-tägig, ungerade Kalenderwoche) Uhr Kirchenchor Kreuz und Quer Donnerstag: Uhr Meditative Übungen in der Lüdersfelder Kapelle (einmal im Monat: , , ) Uhr Miniclub Probsthagen Uhr Kinderkirche-Start beim Gemeindefest am 18.6., 16 Uhr Uhr Anfängerausbildung Posaunenchor Uhr Posaunenchor Freitag: Uhr Bibelstunde (einmal im Monat: , , ) im Pfarrhaus Die Telefonnummern der Ansprechpartner bekommen Sie im Pfarramt: 05721/4094

24 24 HOHE GEBURTSTAGE Geburtstage Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir die Geburtstage unserer Gemeinde - glieder ab dem 65. Lebensjahr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages an dieser Stelle nicht wünschen. Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr. Juni Schweer, Brigitte Habichhorst 70 Jahre Bövers, Ursula Probsthagen 70 Jahre Bredemeier, Horst-Wilhelm Vornhagen 69 Jahre Gümmer, Engel-Marie Niedernwöhren 69 Jahre Möller, Marlis Probsthagen 66 Jahre Radke, Sofie Habichhorst 81 Jahre Hansing, Heinz Probsthagen 78 Jahre Hitzemann, Hans-Wilhelm Lüdersfeld 69 Jahre Kock, Hedwig Vornhagen 82 Jahre Isenbart, Monika Vornhagen 82 Jahre Möller, Renate Probsthagen 75 Jahre Bathelt, Christa Probsthagen 70 Jahre Oltrogge, Christa Lüdersfeld 66 Jahre Höfer, Gisela Lüdersfeld 65 Jahre Bohlmann, Inge Probsthagen 78 Jahre Trepczik, Ursula Probsthagen 76 Jahre Ehlerding, Gerda Probsthagen 81 Jahre Mensching, Günther Vornhagen 76 Jahre Meier, Anna Lüdersfeld 93 Jahre Bottin, Marie Vornhagen 85 Jahre Fischer, Hildegard Vornhagen 82 Jahre Vogeler, Friedel Habichhorst 74 Jahre Gümmer, Günter Vornhagen 73 Jahre Bruns, Günther Lüdersfeld 74 Jahre Sennholz, Günter Lüdersfeld 81 Jahre Juli Meyer, Helga Probsthagen 82 Jahre Wilkening, Christa Vornhagen 78 Jahre

25 HOHE GEBURTSTAGE Knake, Marie-Luise Probsthagen 65 Jahre Radke, Erna Habichhorst 84 Jahre Kölling, Lina Probsthagen 78 Jahre Meier, Marion Lüdersfeld 76 Jahre Peter, Heinrich Niedernholz 86 Jahre Vehling, Dieter Lüdersfeld 68 Jahre Tielking, Inge Stadthagen 81 Jahre Langhorst, Friedrich Lüdersfeld 80 Jahre Hecht, Marie Vornhagen 83 Jahre Wolfrum, Gisela Lüdersfeld 80 Jahre Hävemeyer, Marie Vornhagen 93 Jahre Sebald, Adelinde Wunstorf 67 Jahre Wambach, Doris Vornhagen 71 Jahre Freiherr von Fersen, Hans-Georg Lüdersfeld 69 Jahre Wilkening, Gisela Probsthagen 71 Jahre Bottin, Erhard Vornhagen 80 Jahre August Hardekopf-Hartmann, Georg Vornhagen 78 Jahre Krömer, Manfred Lüdersfeld 69 Jahre Everding, Karoline Probsthagen 87 Jahre Dreier, Hans Hermann Probsthagen 71 Jahre Gümmer, Marie Vornhagen 82 Jahre Amelung, Günter Lüdersfeld 78 Jahre Borcherding, Helmut Lüdersfeld 68 Jahre van Berkum, Johannes Lüdersfeld 80 Jahre Fahlbusch, Werner Lüdersfeld 67 Jahre Siek, Kurt Lüdersfeld 80 Jahre Kellermann, Gisela Niedernholz 80 Jahre Oltrogge, Heinz Niedernholz 69 Jahre Wilkening, Gudrun Niedernholz 65 Jahre Harmening, Marie Niedernholz 89 Jahre Wilke, Walter Vornhagen 70 Jahre Dettmeier, Friedrich Lüdersfeld 80 Jahre Gümmer, Dieter Niedernwöhren 73 Jahre Milde, Heinz Probsthagen 71 Jahre Fürhake, Marie Lüdersfeld 94 Jahre Schirmer, Christhild Lüdersfeld 79 Jahre

26 26 FREUD UND LEID/GEBURTSTAGSKAFFEE/IMPRESSUM Mauruschat, Ewald Lüdersfeld 89 Jahre Pawlitzki, Annemarie Habichhorst 89 Jahre Amelung, Helga Lüdersfeld 72 Jahre Freud und Leid Taufen: Hochzeit: Lisa Reale, Brüssel Lanie Rinne, Probsthagen Peter und Insa Ziolko, geb. Windheim, Hannover Beerdigungen: Gerhard Mettchen, Altes Forsthaus, 95 Jahre Sabine Hermann, geb. Schweer, Probsthagen, 55 Jahre Wilhelm Franke, Niedernholz, 87 Jahre Geburtstagskaffee der Senioren Das nächste Seniorengeburtstagskaffeetrinken findet am Freitag, 7. Juli 2017, um Uhr im Gemeindehaus statt. Wir laden alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr, die in den Monaten April bis Juni ihren Geburtstag feiern konnten, mit ihren Partnern sehr herzlich ein. Wir bitten um verbindliche Anmeldung (Tel: 05721/4094) bis zum 3. Juli Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen Kloppenburg 10, Stadthagen: Tel.: / 40 94; Verantwortlich: Pn. Anne Riemenschneider anne.riemenschneider@arcor.de Redaktionsschluß: Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 650 Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg, BIG: NOLADE21SHG; IBAN: DE

27 Foto: Lotz TEXT: TINA WILMS

28 Gottesdienste Sonntag, 4. Juni 10 Uhr Pfingstgottesdienst mit Montagschor, Kirchenkaffee Montag, 5. Juni 10 Uhr Pfingstgottesdienst in Lüdersfeld Sonntag, 11. Juni 10 Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 18. Juni 16 Uhr Gottesdienst zur 777-Jahrfeier Probsthagen mit allen Chören Sonntag, 25. Juni 10 Uhr Abendmahlgottesdienst Sonntag, 2. Juli 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 9. Juli 10 Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 16. Juli 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 23. Juli 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 30. Juli 10 Uhr Abendmahlgottesdienst Sonntag, 6. August 10 Uhr Sonntag, 13. August 10 Uhr Sonntag, 20. August 10 Uhr Sonntag, 27. August 10 Uhr Ökumenischer Hofgottesdienst zum Blaubeerfest bei Wedeking Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Gottesdienst zum Hoffest bei Harkopf mit Posaunenchor Abendmahlsgottesdienst

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