Nr. 37 Ausgabe

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1 Nr. 37 Ausgabe In dieser Ausgabe: Sonniger Marathon 2 Team Staffel 7 Museumswalk 8 Hermannslauf 10 Schuheinkauf 17 1

2 Höhepunkte Hallo LC-ler, Wie findet ihr das Titelbild dieser Ausgabe? Es ist eine ganz besondere Aufnahme vom diesjährigen Marathon. So ein Bild aus der Adlerperspektive hatten wir bislang nicht. Der Start des Hauptfeldes sieht so noch beeindruckender aus als vom Boden. Zu verdanken haben wir die tollen Aufnahmen dem Foto-Team Müller, das in den letzten Jahren regelmäßig das Geschehen rund um den Obernberg abgelichtet hat. Auf der nächsten Seite seht ihr ein Foto der Drohne, die solche tollen Aufnahmen machen kann. Aber bevor nun jeder begeisterte LCler in den nächsten Laden rennt und eine Drohne ordert, müssen wir leider mitteilen, dass das Betreiben nicht so einfach ist. Die technische Seite bekommt man bestimmt schnell in den Griff. Aber eine solche Drohne darf nicht ohne behördliche Erlaubnis in Deutschland betrieben werden. Das kostet richtig Geld, sagen die Experten vom Foto-Team Müller. Und die müssen es ja wissen. Ein Baukastenlauf zum Wohlfühlen Dauerregen, Schneefall und vereiste Wege. Der Bad Salzuflen Marathon hat in den vergangenen Jahren nicht mit guten äußeren Bedingungen geglänzt. Dieses Jahr war alles anders. Am letzten Februar-Samstag konnten sich die Sportler über warme Sonnenstrahlen und blauen Himmel und einem Baukastenlauf zum Wohlfühlen freuen. Wir freuten uns, dass auch die 23. Auflage bereits im Vorfeld ausverkauft war Läufer standen in den Startlisten und nahmen die anspruchsvolle Strecke unter ihre Füße. Rund 120 Helfer sorgen mit viel Herzblut für eine außergewöhnliche Laufveranstaltung betonte unser Vorsitzender Klaus Tatenhorst. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen erhalten und sind zuversichtlich, dass sich die Läuferinnen und Läufer auch zukünftig für unseren Baukastenlauf entscheiden werden. Eine Generalüberholung gab es für unsere Website Wir haben die Struktur überarbeitet, das Layout aufgefrischt und alles neu angeordnet. So ist die Navigationsleiste zum Beispiel an den linken Rand gerückt. Wir hoffen, es gefällt euch. Aber auch Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen! Viel Freude beim Laufen und Walken wünscht Der Vorstand Der Volkslauf über 26 Kilometer war wieder die beliebteste Strecke. Gut ein Drittel der Starter bog nach drei Runden zum Ziel ab. Souveräner Sieger war Stefan Rauf, gefolgt von seinem Vereinskameraden bei der LV Oelde Christian Huster. Mareike Walkenhorst wiederholte ihren Sieg aus dem Jahr 2013 und verwies Vorjahressiegerin Sarah Hesse auf den zweiten Platz. Schnellster Marathoni war Philipp Brouwer. Der ehemalige Hermannslaufgewinner wiederholte damit seinen Sieg aus dem Jahr Er fand unseren Marathon übrigens anstrengender als den Hermannslauf. Der Marathonsieger von 2011 Wolfgang Freitag kam auf Platz zwei. Ganz nach vorne ging es dieses Jahr für Marion Wittler. Musste sie sich letztes Jahr noch mit Platz zwei über 26 Kilometer begnügen, ließ sie dieses Mal Ines Roesller hinter sich. 2

3 Höhepunkte Marathon-Splitter Spontane Hilfe An der Verpflegungsstelle am Obernberg war wie jedes Jahr viel los. Die Getränkebecher wurden fleißig den vorbeiströmenden Läuferinnen und Läufern angereicht. Beim Einsammeln der leeren Becher gab es unerwartet Hilfe. Eine ältere Dame aus dem Publikum sammelte zwei Stunden lang den Müll mit ein. An dieser Stelle sagen wir DANKE für die spontane Hilfe. Über 34 Kilometer konnte sich Mehrfachsieger Mathias Nahen durchsetzen. Sein Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Ino Wissmann betrug beeindruckende 18 Minuten. Bei den Damen wiederholte Bärbel Büschemann ihren Sieg aus dem Jahre Imposante Bilder 1 Foto-Team Müller hat in den letzten Jahren viele tolle Bilder beim Bad Salzuflen Marathon gemacht. Dieses Jahr warteten sie mit einer Innovation auf. Mit einem leisen Summen - wie von einem Schwarm Bienen schwebte eine Kameradrohne hoch über dem Starterfeld und lieferte imposante Bilder der Läufermassen. Jan Kerkmann dominierte erneut den Lauf über 18 Kilometer. Er gewann zum vierten Mal in Folge mit einer sehr schnellen Zeit von 1:05:31 Stunden. Ricarda Biemüller gewann die Damenkonkurrenz vor Heike Mohn. Beim Volkslauf über zehn Kilometer führte kein Weg an dem mehrfachen Hermannslaufsieger Elias Sansar vorbei. Elke Wolf war über eine Minute schneller als im letzten Jahr und wiederholte damit ihren Vorjahressieg. Imposante Bilder 2 Erstmalig war ein Beamer der Schule im Einsatz, wo für alle Interessierten in einer Endlosschleife Bilder vom vorherigen Marathon gezeigt wurden. Beamer, Laptop und Musikanlage wurden uns netterweise von der Grundschule zur Verfügung gestellt. 3

4 Höhepunkte Marathon-Splitter Gründliche Säuberung Vorsitzender Klaus Tatenhorst war bereits am Sonntagmorgen mit einer Papierzange bewaffnet am Obernberg und säuberte die Strecke von Müllresten. Unterstützt wurde er diesmal von Sabine Sharifi, Elisabeth Merkel, Gabi Osper und Lothar Prüßner. Anschließend war die Laufstrecke auch links und rechts vom Weg sauberer als je zuvor, da auch allerkleinste Papierschnipsel entfernt worden waren. Im Vorjahr fand Sabine Sharifi sogar Fahrzeugteile, die vermutlich aus einem Unfall stammten. Schneller Flitzer Nicht ganz überraschend hat Jan Kerkmann zum vierten Mal in Folge den Lauf über 18 Kilometer gewonnen. Überraschend scheint aber sein Tempo dabei gewesen zu sein. Am Obernberg unterstützte ihn ein Fahrradfahrer, der ihm zurief Hey Mann, du bist schneller als die meisten Zehn-Kilometerläufer!. Tierisches Maskottchen Er saß direkt beim Van Man Jochen Heringhaus im Zielbereich und wartete auf seine Läufer. Bei jedem Lauf sei er dabei und solle Glück bringen. Vielleicht war es aber auch ein Wetterfrosch, der uns das herrliche Laufwetter bescherte. Sonniges Jubiläum Ein besonderes Jubiläum feierte Jobst von Palombini. Der Läufer von der VFL Bückeburg absolvierte seinen 20. Bad Salzuflen Marathon in Folge. Seit 1995 ist er am Obernberg dabei. Nur die ersten drei Auflagen hat er verpasst. Heute war das Sahnehäubchen der 20 Jahre. Das war ein echter Genusslauf freute sich von Palombini über das tolle Laufwetter. Tolle Unterstützung 1 Seit 1993 dürfen wir das Gelände der Grundschule Elkenbreder Weg für unseren Marathon nutzen. Turnhalle, Pausenhalle, Klassenzimmer, Toiletten und Cafeteria werden dem LC 92 zur Verfügung gestellt. Und Hausmeister Peter Büthe greift uns am Veranstaltungstag kräftig unter die Arme. Doch damit nicht genug. Schulleiterin Susanne Goedecke gab dieses Jahr nicht nur die Startschüsse ab, sondern unterstützte uns bei der Ehrung der Sieger und der Verteilung der Urkunden. VIELEN DANK! Die einzige Panne Eine kleine Panne gab es trotz Sonnenschein doch noch. Ein Anhänger wurde etwas abgerissen und leicht beschädigt im Rahmen der LC Arbeit. Weil die Elektrik nicht mehr funktionierte, musste der Wagen im Dämmerlicht unter Absicherung zu Hiller transportiert werden. Dafür gab es eine mündliche Ausnahmegenehmigung von Amts wegen. 4

5 Höhepunkte Marathon-Splitter Tolle Unterstützung 2 Es waren dieses Jahr nicht nur 120 Helfer vor Ort im Einsatz. Wie immer wurden auch fleißig Kuchen gebacken. Über 100 süße Leckereien standen für die Läufer bereit. Am Ende gab es nur noch ein paar Krümel. Die Kuchenspender erhielten dieses Jahr als Dank eine Flasche Sekt. Ein Kuchen wurde übrigens mit dem Taxi angeliefert. Neue Früchte Das Verpflegungsteam am Obernberg nannte sie zwar Marathonsinen aber in Wirklichkeit handelte es sich um Minneolas. Frank Schroeder hatte die süßen Früchte, die optisch an Mandarinen und Apfelsinen erinnern, in Holland entdeckt und sie aus Ägypten geordert. Da sie nicht nur sehr lecker schmecken, sondern sich auch sehr gut pellen lassen, waren sie der ideale Vitaminlieferant für die Sportler. Da griff am Ende der Veranstaltung auch gerne der Pressesprecher zu. Obwohl dieses Jahr auch die Schokolade sehr lecker war. Störender Pavillon Die Verpflegungsstellen sind mit Pavillons ausgerüstet. Bei dem normalen Marathon-Wetter (Regen, Schnee, Graupel) sind die Unterstände eine richtige Hilfe. Bei Sonnenschein waren sie aber eher störend. Am Finnebachtal wurde deshalb kurzerhand der Pavillon an allen vier Ecken hochgehoben und nach hinten versetzt. So gab es richtig Sonne für Rita Speckmann und Dorothea Backe-Hiller. Van Man Jochen Heringhaus hatte leider erst zu spät erkannt, dass sein RunnersPoint-Pavillon nur die Sonne abhielt. Heißes Wasser Es war schon immer ein Manko: Unsere Duschen blieben leider nicht bis zum Ende der Veranstaltung heiß. Dieses Jahr hatte die mobile Dusche aber schon um 10 Uhr auf 70 Grad vorgeheizt. Da gab es auch gleich lobende Worte der Läufer. 5

6 Höhepunkte Marathon-Helfer 120 Helfer! So viele LCler waren beim 23. Bad Salzuflen Marathon im Einsatz - Auf der Strecke, hinter der Kuchentheke oder an den Verpflegungsstellen. Hier eine kleine Auswahl: 6

7 Sportliches Ohne Kampf kein Mampf Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. So hätte man die Überschrift zum 3. LC internen Team- Lauf im Lohfeldstadion auch nennen können. Vom Vorsitzenden Klaus und Sportwart Matthias vorbereitet, bildeten sich 20 Staffeln mit jeweils einem Läufer/in und einem Walker/in. Ob wirklich der Zufallsgenerator für die Zusammenstellung der Teams sorgte, sei jetzt mal nicht hinterfragt. Neben der Leistung sollte denn auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen und die Gesundheit im Vordergrund stehen. Bei gut 25 Grad Celsius übernahmen die beiden H s, Hildegard Höveler und Hilde Peter, die Zeitmessung. Es galt für jeden Teilnehmer eine Sportplatzrunde, abwechselnd ein Walker und ein Läufer, zu absolvieren. So peitschten die Anfeuerungsrufe Ute Krisch und Anna Tscheche förmlich nach vorn. Walker Günter vom preußischen Bonneberg walkte die Runde immer in dem Bewusstsein, es war ja kein Berg auf der Strecke, so wie sonst sonntags am Obernberg. Dann gab es endlich Mampf, die ersehnte Bratwurst, welche von den Dauergrillmeistern Rolf Rottschäfer und Manfred Ramme wieder gourmetmäßig zubereitet war. Dass sich ausgeruht werden konnte, verdankten die Aktiven, den unermüdlichen Fritz Hundertmark und Werner Burkamp, die sich für die Aufstellung der Bierzeltgarnituren zuständig fühlten. Günter Krisch sorgte für die passende Musikuntermalung. So ertönte denn an diesem schönen Sommerabend In The Summertime von Mungo Jerry aus dem Lautsprecher. Nachdem vor drei Jahren beim ersten Teamstaffelstart drei Generationen Burkamps im Rennen waren, gab es dieses Jahr ein Vater und Sohn Dreamteam. Es handelte sich um Uwe Heiland und seinen Sohn Felix, die sich am Schluss Schokoladenpreise erliefen beziehungsweise erwalkten. Fotos fertigte spontan Bettina Müller an, die an diesem Abend, obwohl sonst immer sehr aktiv, einmal zu den Passiven zählte. Alles in allem konnten die über 50 Sportler am Lohfeld wieder einmal einen gelungenen Sportabend genießen. Weitere Preise ergatterten Georg Merkel als Läufer mit Ulrike Körner als Walkingpartnerin. Sie erhielten Sekt und Mangos. Karl-Heinz van der Vorle und Heike Elsner erkämpften sich je eine Ananas und das Team Erika Liers mit Maxi Otte als Läufer jeweils eine Melone. Das die LC-ler Spaß verstehen, bewiesen die Anwesenden aus unterschiedlichsten Gründen aber passiven Sportler. Sie feuerten die Teilnehmer kräftig an. 7

8 Sportliches Sechster Museumswalk in Detmold Zum wiederholten Male nahmen etliche Vereinsmitglieder am Museumswalk im Freilichtmuseum Detmold teil. Im Gegensatz zu den Vorjahren galt bei der sechsten Auflage eine Teilnehmerbegrenzung von maximal 400 Sportlern. 14 LC-ler schafften es pünktlich zur Anmeldung und erschienen am Sonntagmorgen für die etwa 7,1 Kilometer lange Walkingrunde. Die Anmeldung befand sich dieses Jahr unter einem großen Vordach, so dass alle Beteiligten bei dem Regen nicht durchnässt wurden. Das unbeständige und nasskalte Wetter war auch der Grund, warum die ursprüngliche Strecke um rund 400 Meter verkürzt worden war. verteilten die Helfer und Helferinnen vor und in einer alten Scheune. Im Gasthaus Weißes Ross gab es dann die wohlverdiente schmackhaft heiße Kartoffelsuppe mit lippischem Graubrot als Belohnung. Das nasskalte Wetter lud nicht gerade zum langen Klönen ein, so dass sich die LC-ler recht schnell wieder zerstreuten und den restlichen Sonntag anderweitig genossen. Gegen Uhr wärmten sich nach erfolgter Begrüßung alle mit einer leichten Gymnastik auf. Ohne Startschuss flitzten anschließend sofort die ersten Superehrgeizigen los. Wie es sich für einen Vorsitzenden gehört, marschierte Klaus Tatenhorst zusammen mit Kalle van der Vorle an die Spitze. Es gab quasi eine Art Start- Ziel Sieg für unseren Klaus. Alle anderen Badestädter, die durch Ilka Funke verstärkt waren, ließen es etwas ruhiger angehen. Auffällig war an diesem Sonntag Erika Liers, die ihren komplett roten LC Sportdress mit einem durchsichtigen Regenmantel schützte. Zum dritten Mal in Folge gab es eine andere, manchmal recht schlammige Streckenführung. Dies schmälerte trotz sportlicher Aktivität nicht die Sicht auf die wunderschöne Landschaft des Freilichtmuseums. Den Igel bekamen wir diesmal nicht zu Gesicht, dafür Schafe, Pferde und historische Gebäude. Das Ziel befand sich wie in den Vorjahren im Paderborner Dorf. Zielgetränke, Lose und Urkunden 8

9 Sportliches Siege am Rennsteig Mit insgesamt 29 Läufern und Walkern machte sich Anfang Mai der LC 92 auf zum 44. Rennsteiglauf nach Thüringen. Sportlich ging es am Samstag um sechs Uhr los mit dem Supermarathon über 72,7 Kilometer von Eisenach nach Schmiedefeld. Die Halbmarathonis und Walker/Wanderer gingen ab 7:30 Uhr aus dem Wintersportzentrum Oberhof auf die Strecke nach Schmiedefeld. Mitglieder-Infos Als neue Mitglieder begrüßen wir: Heidi Klusmeyer Jürgen Milozic Über einen runden Geburtstag konnten sich folgende Mitglieder im ersten Halbjahr freuen: Ursula Beckmann Elisabeth Krumme Dieter Ridderbusch Klaus Schutzeigel Marianne Telkemeyer Im Supermarathon erreichten mit Matthias Probst, Florian Bienert, Georg Merkel, Michael Regber und Renate Heiland (einzige LC Frau) alle LC Starterinnen und Starter wohlbehalten das Ziel. Für Michael war es der erste Lauf jenseits der Marathonstrecke überhaupt. Georg Merkel gewann in der Klasse M65. Er benötigte für die 72,7 Kilometer 7:46:41 Stunden. Gerhard Saamen ging beim Halbmarathon an den Start. Bei Kilometer Zehn stürzte der Laufroutinier, konnte aber trotz blutender Wunden an Armen und Beinen weitermachen und sogar seine angepeilte Zeit von unter 2,5 Stunden knapp unterbieten. Das reichte für den Sieg in der Klasse M80. Da auch die Walker und Wanderer, sowie die restlichen neun Halbmarathonis den Zielort Schmiedefeld gut gelaunt erreichten, stand der traditionellen Läuferpartie am Abend im Festzelt nichts im Wege. Bester Stimmung und ausgeruht ging es am Sonntag, mit Zwischenstopp am Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich, zurück nach Lippe. Ein herzliches Dankeschön geht an Georg Merkel für die perfekte Planung und Durchführung der Sportfahrt. Das Stadthotel in Suhl war eine prima Unterkunft! 9

10 Sportliches Tradition seit 1994: Unser Hermannsvorlauf Ununterbrochen seit 1994 führen wir LC-ler unseren Hermannsvorlauf durch. Viele Geschichten erlebten wir, sei es, dass Renate Drave (Heiland) von einem Hund gebissen worden war, oder dass sich der Abholbus zur Schönen Aussicht festgefahren hatte und auch Hardcore Läufer Mathias Probst wandern musste und mit einer Trillerpfeife sächselte, um vor Gefahren zu warnen. Die Organisation lag überwiegend in den bewährten Händen von Frank Schroeder. Die Verpflegungsposten, früher gab es sogar drei Stellen, waren in den letzten Jahren häufig mit Gerd und Rita Speckmann sowie Gerd Saamen besetzt. In diesem Jahr stiegen an der Bielefelder Kunsthalle etwa 45 Läufer/innen, Walker/innen und Wanderer in den Bus der Firma Siekmann und fuhren gen Hermannsdenkmal. Der erste Zwischenstopp fand in Lage Hörste statt, wo Wanderer, Walker und Läufer ausstiegen, um die verkürzte Strecke von etwa 20 Kilometern zu absolvieren. Die echten Langstreckler fuhren weiter bis zum Hermannsdenkmal und rasten ab dort los, wobei sich laut Hörensagen, etwa 50 Meter nach Beginn unsere Heike äußerte und fragte: Wo müssen wir abbiegen? Einen echten Start Ziel Sieg verbuchte Utz Müller, der allerdings mit dem Mountainbike den Kammweg befuhr und entsprechend schnell war. Lediglich an den Treppen nahm er wie ein Crossradler sein Gefährt auf die Schultern und kletterte den Berg hoch. Starteten von 25 Sportlern vor Jahren noch 20 Läufer und 5 Walker von Hörste aus, so war die Zahl dieses Jahr eher umgekehrt. Von über 30 Teilnehmern liefen dieses Jahr l e d i g l i c h K l a u s, Bernd, Elis a b e t h, Steffi und Friedhelm. Unsere Hundebesitzer Rita, Gudrun und Uwe hatten sicherheitshalber ihre Tiere in die Obhut anderer gegeben, damit sie ungestört die 20 Kilometer walken konnten. Sie waren es schließlich, die zusammen mit Erika und Lothar als erste Walker am Parkplatz Schöne Aussicht ankamen und von den bereits eingetroffenen Läufern mit Kuchen erwartet wurden. Der ELSADO- Kuchen schmeckte hervorragend. Dem Namen entsprechend war er nicht gekauft, sondern von Elisabeth, Sabine und Dolores gebacken worden. Neben dem üblichen regen Personenverkehr gab es kurz vor dem Tönsberg einen starken Engpass, bedingt durch einen auf dem Weg stehenden Holz- 10

11 Sportliches Hermannslauf 2015 Beim 44.Hermannslauf gingen wieder über 7000 Läufer und Walker an den Start. Vom LC 92 nahmen zwölf Sportler die 31,1 Kilometer vom Hermannsdenkmal in Detmold zur Sparrenburg in Bielefeld unter ihre Füße. Einer schaffte es sogar auf das Treppchen. Gerhard Saamen trat nach sechs Jahren Pause und ohne Training in der Altersklasse M80 an und musste mit einer Zeit von 4:01:57 Stunden nur Heiner Killi aus Baden-Württemberg passieren lassen. Aber ein zweiter Platz beim Hermann ist ja auch ein tolles Ergebnis. fäller beziehungsweise einer entsprechend großen modernen Maschine. Ein Mountainbiker musste sich förmlich vor den Walkern durchquetschen, während sich die vier entgegenkommenden Reiterinnen mit rücksichtsvollem Abwarten begnügten. Zeugen bemerkten auch, dass in Höhe der Lämershagener Treppen der Schatzmeister die Weicheierstrecke bevorzugte, während unser harter Sachse sich einen leichten Vorsprung über die Treppen erlief. Tja die Treppen.Jeder, der mit Ute Krisch die Treppen hoch ging oder gegangen wäre, hätte 125 ausgelatschte Stufen überwunden. Der Kurzregen überraschte dann noch Rita und Bettina, die eine echte Wanderung mit entsprechender Brotzeit absolvierten. Am Ende wussten sie aber auch, was sie ihrem Körper abverlangt hatten. Fazit: Alle sind wieder trotz des einen oder anderen Sturzes wohlbehalten angekommen. Auf ein Neues beim nächsten Mal. Schnellstes Vereinsmitglied war Michael Regber in einer Zeit von 2:27:18 Stunden. Er kam als 304. Läufer durchs Ziel. Renate Heiland war mit 2:43:04 schnellste Dame und verpasste als vierte nur knapp einen Platz auf dem Treppchen in der Altersklasse W50. Bei der Mannschaftswertung gingen wir mit zwei Teams an den Start. Team eins mit Michael Regber, Florian Bienert, Renate Heiland und Anika Bollhorst belegte Rang 68. Team zwei bestehend aus Arne Siegmann, Maxi Otte, Heike Elsner, Stefanie Strauß und Elisabeth Merkel schaffte es auf Platz

12 Nebenher Ausflug & Co. Der alte Vorstand macht weiter Never change a winning team. An diese Sportweisheit mussten sich unsere Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung in der Gelben Schule erinnert haben. Denn der fünfköpfige Vorstand kann seine erfolgreiche Arbeit nach den Wahlen unverändert fortsetzen. In ihrem Amt wurden einstimmig die Zweite Vorsitzende Hilde Peter, der Kassenwart Georg Merkel und der Sportwart Matthias Probst bestätigt. Komplettiert wird der Vorstand durch den Ersten Vorsitzenden Klaus Tatenhorst und Schriftführerin Kerstin Dröge, deren Posten dieses Jahr nicht zur Wahl standen. Der Punkt Meisterschaft entfällt mangels Masse. Sportwart Matthias Probst Kassenwart Georg Merkel untermauerte die sehr solide wirtschaftliche Basis mit eindrucksvollen Zahlen. Der LC 92 werde deshalb auch weiterhin Läufer und Walker aktiv unterstützen. So sei auch für dieses Jahr die Finanzierung der Urkunden und Medaillen für das Sportabzeichen vorgesehen ein in Lippe wohl einzigartiger Vorgang. 10 Jahre Mitgliedschaft: Gudrun Bollhorst Uwe Bollhorst Klaus Effnert Katja Hollensteiner Harald Kohls Ilse Kohls Rudolf Lampe Hiltrud Lampe Günter Obenhaus Élke Peter Hildegard Peter Sigrid Pöninghaus Hans-Dieter Reimann Roswitha Reimann Dieter Ridderbusch Marlis Schwandt Christa Uphoff 20 Jahre Mitgliedschaft Dr. Hans Brückner Renate Heiland Petra Otte Unser Vorsitzender Klaus Tatenhorst legte den Finger in die Wunde: Zum achten Mal in Folge gab es einen Rückgang auf nun 223 Mitglieder. Er appellierte an alle Anwesenden, fleißig für den Verein zu werben. Mit einer Schweigeminute gedachten wir Walkerin Claudia Rietz, die im letzten Jahr verstorben ist. 12

13 Nebenher Rangliste 2014 Gesamt Kilometer Läufer Wilhelm Deutsch Matthias Probst Gerhrad Saamen 473 Kilometer 282 Kilometer 268 Kilometer Läuferinnen Renate Heiland Katja Hollensteiner Heike Elsner 201 Kilometer 181 Kilometer 158 Kilometer Walker Uwe Bollhorst Roland Körner Heiko Ludwig 138 Kilometer 127 Kilometer 89 Kilometer Ehrung für ihr Engagement: Manfred Ramme und Gerd Speckmann erhalten ein kleines Präsent aus den Händen von Klaus Tatenhorst. Walkerinnen Gerhild Rottschäfer Gudrun Bollhorst 199 Kilometer 135 Kilometer 13

14 Nebenher Ausflug & Co. Vom Laufen zum Radeln Bei leicht bedecktem Himmel und 15 Grad Celsius, tauschten Mitte Juni am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr rund 50 Sportler des LC 92 Bad Salzuflen ihre Laufschuhe gegen Fahrräder aus. Nach einleitenden und begrüßenden Worten vom Tourguide Bernd Pannhorst, teilten sich die LC-ler in etwa zwei gleichstarke Gruppen auf und radelten vom Salzufler Bahnhof los. Über Feld-, Wald- und Wiesenwege flitzten die Aktiven schließlich über Stedefreund auf dem gut asphaltierten Radweg entlang der B 61. Quer durch Herford entlang der Werre traf die Gruppe als erste nach cirka 35 Kilometern am Bratwurststand in Bad Salzuflen ein. Dort hatten die Grillmeister Rolf Rottschäfer und Manfred Ramme schon ordentlich vorgearbeitet und die Würstchen lagen zum Verzehr bereit. Siegrun Probst, Wolfgang Buschkamp und Lothar Prüßner hätten den Preis der Pechvögel verdient, wenn es ihn gegeben hätte. Alle stürzten unterwegs und erlitten leichte Blessuren. Lebensgefahr bestand zu keiner Zeit. Aus Wasser, Sprudel, Detmolder Pils samt Bratwurst, Salat und Weißbrot bestand die verdiente Abschlussnahrung, um verlorene Kalorien wieder zu ersetzen. Alles in allem handelte es sich um einen von Sportwart Mathias Probst gut organisierten Tag, der eine Wiederholung wert ist. So äußerte sich Bernd Pannhorst sinngemäß: Mir hat es mit euch Spaß gemacht, ich freue mich schon auf die Radtour in Die erste Gruppe unter der bewährten Leitung von Helfried Klähn bewegte sich über Altenhagen und Gut Eckendorf in Richtung Leopoldshöhe und legte dort eine verdiente Pause ein. Anschließend ging es über Ohrsen, Waddenhausen sowie Hölsen zum Zielpunkt Sportplatz Ehrsen. Insgesamt radelten die Walker und Läufer über 40 Kilometer. Die zweite etwas schnellere Gruppe radelte in Richtung Herford. Dort ging es teilweise über die Wälle, den LCl-ern eine wohlbekannte Laufstrecke, in Richtung Eickum weiter. Am Elisabethsee rasteten die Sportler und holten die Bedienung des Biergartens förmlich aus dem Bett. Die geplante Ankunft war um 15 Minuten vorgezogen. So durfte Utz Müller sich als Mattenverteiler betätigen, um den strapazierten Hosenboden der anderen eine weiche Unterlage auf den harten Holzbänken zu verschaffen. Gute Laune war sofort vorhanden als der 1. Vorsitzende Klaus Tatenhorst lautstark verkündete: Die erste Runde Getränke bezahlt der Verein! Auf die darauf folgende Frage: Was ist denn das teuerste Getränk? antwortete die Wirtin: Hefeweizen für 3,-. Die Getränkepreise waren also recht moderat und die Lipper labten sich auch an günstigeren Erfrischungen. Eine kleine Ergänzung zur Rechtslage. Bei einer Gruppe von 15 Radlern mit einem offiziell benannten Verantwortlichen handelt es sich nach der StVO (Straßenverkehrsordnung) um einen Verband. Dieser darf einige Sonderrechte in Anspruch nehmen wie beispielsweise: - Zu zweit nebeneinander fahren. - Trotz vorgeschriebenen Radweges, neben diesem auf der Fahrbahn fahren. - Wenn bei Grünlicht die Ampel passiert wird, dürfen die letzten bei Rot hinterherfahren. Allerdings darf die Verbandsspitze nicht bewusst bei Rotlicht in eine Kreuzung hineinfahren. Diese Sonderrechte dürfen nur dann ausgeübt werden, wenn auch der Verband sich ordentlich bewegt, also nicht über Kilometer hinweg auseinandergezogen fährt. Leuchtende Warnwesten, wie sie Helfried trug, sind am Anfang und Ende ein gutes Sicherheitssignal. 14

15 Nebenher Herzlichen Glückwunsch zum 80.! Das erste Highlight in diesem Jahr hatten die Sonntags-Walker am 29. März. Die zweite Vorsitzende Hilde Peter feierte ihren 80. Geburtstag. Leider spielte das Wetter nicht mit und die Walkerinnen und Walker mussten in die Feldherrenhalle am Obernberg ausweichen, um auf Hildes Wohl anzustoßen. Selbstverständlich bekam sie ihr Geburtstagsständchen trotz des schlechten Wetters aus vielen Kehlen vorgetragen: Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein. Auf der Abbildung kann man sehen, wie unsere Zweite Vorsitzende ist: Nämlich wie prickelnder Sekt. Auch an dieser Stelle noch einmal: Herzlichen Glückwunsch! Ein Star im Hintergrund Der Star im Hintergrund stand in der Vergangenheit häufig durch sportliche Leistungen im Vordergrund. Gemeint ist in diesem Fall unsere Gerhild Rottschäfer. Beim Ablegen des Sportabzeichens findet sie manchmal deutliche Worte. Aber auch darüber hinaus ist sie immer für den Verein aktiv. Sie selbst macht auch über diese Aktion kein großes Aufheben. So erschien s i e beispielsweise zum Bad S a l z u f l e r S p o r t Ehrentag in der Asper Aula und nahm stellvertretend für zahlreiche LC-ler die Ehrenurkunden in Empfang. Natürlich sorgte sie für die entsprechende Weitergabe der Urkunden und Informationen. Freuen konnten sich darüber insbesondere Hannelore Pannhorst (15. Abzeichen) und Rita Prüßner (20. Gold), die an diesem Datum mit ihren Geburtstagsmännern feierten und somit nicht teilnehmen konnten. Persönlich geehrt wurden Jens-Uwe Bollhorst (10. Abzeichen), Thomas Kroll und Dieter Steegers (jeweils 25) und Erich Steegers mit der eindrucksvollen Zahl von 30 Sportabzeichen. Auch Rosa Jungnitsch erhielt für ihr 40. Sportabzeichen zwei Freikarten für Schwimm- und Freibad, die sie sogleich ihren persönlichen Abnehmerinnen Hildegard und Gerhild spendete. Weiterhin wurden für ihr LC-Sportabzeichen Jochen Kortekamp, Kai Lars Körner und Wilhelm Deutsch geehrt. 15

16 Nebenher Ausflug & Co. Jahresauftakt bei herrlichem Winterwetter So darf ein Jahr beginnen! Rund 100 Läufer, Walker und Wanderer des LC 92 starteten bei herrlichem Winterwetter in das Jahr Los ging es wie immer am Schulzentrum Aspe. Nach kurzem Warmlaufen und Warmwalken trafen sich alle zu einer gemeinsamen Gymnastik auf dem Hof Busse in Werl. Die gesundheitsorientierten Übungen leitete wieder Maximilian Otte. Anschließend traten die LC-ler zu unterschiedlich langen Lauf- und Walkingrunden durch Werl und Lockhausen an. Nach einer ausgiebigen Dusche im Schulzentrum Aspe ging es dann zum gemütlichen Teil. Beim späten Frühstück im Frankis in der Salzufler Innenstadt konnten die verbrauchten Kalorien wieder angefuttert werden. 16

17 Nebenher Basisdemokratischer Schuheinkauf Das ist echte Basisdemokratie und gute Umsetzung. Während der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde vorgeschlagen, Sportschuhe für die Vereinsmitglieder zu erwerben. Bereits im April erhielt jedes Vereinsmitglied ein entsprechendes Schreiben. Als Kaufzeitraum wurde der bis einschließlich vorgegeben. Der LC 92 bezuschusste die Aktion großzügig, handelt es sich doch um eine sportliche Grundausstattung für jedes aktive Mitglied. Eine schnelle und tolle Umsetzung des Mitgliedervorschlags. Dauersponsor Active aus Herford war der Materialausstatter. Hier waren bis zum bereits 107 LC-ler erschienen, um von dem großzügigen Angebot zu profitieren. Dies ist wohl kaum in einem anderen Sportverein so möglich. Ein Spitzenlaufschuh ist zurzeit von Adidas auf dem Markt, der im Bereich der Hacke einen weichen Umschluss hat. Hier können Läufer mit Achillesproblemen bequem und gut laufen. Nach Auskunft des Beratungsteams Active waren überwiegend Walkingschuhe geordert worden. Viele Mitglieder entschieden sich zunächst für einen zu kleinen Fußuntersatz. Das Laufband hätte noch häufiger genutzt werden können, nimmt doch eine Kamera den individuellen Lauf- oder Walkingstil auf. Es gibt ja immer ein vielleicht nächstes Mal. Eine total erfolgreiche Aktion! Die größte subjektive Fehleinschätzung war der Wunsch für Schuhgröße 40. Nach erfolgreicher Beratung spazierte der Kunde letztendlich mit einem Paar Schuhe der Größe 44 aus dem Laden. Wer wollte konnte neben Schuhen noch andere Accessoires erwerben, die aber regulär bezahlt werden mussten. So gab es neben Halstüchern das eine oder andere Laufshirt oder Noppen für die Walkingstöcke und und und! 17

18 Fitness News Gruppenzwang Den größten Einfluss darauf, ob jemand sportlich aktiv ist oder nicht, hat der Gruppenzwang. Das haben Forscher aus Baltimore herausgefunden. Dazu wurden Daten einer Langzeitstudie ausgewertet, bei der 3200 Pärchen im Abstand von sechs Jahren zweimal zu ihrem Bewegungspensum befragt wurden. Der Lebenspartner könne am besten zum Sport motivieren, idealerweise dadurch, dass er/sie ebenfalls Sport treibe. Also: Partner müssen sich mehr um die Sportlichkeit des anderen kümmern. Termine 2015 Samstag Jahresausflug nach Hameln Samstag Holzhausenlauf Samstag, Sportliche Herbst-Wanderung Samstag, LC 92 Herbstserie Diestelbruch Samstag, LC 92 Herbstserie Humfeld Samstag, Jahresabschlussfeier im Schwaghof Sonntag, LC 92 Herbstserie Lage Schützender Schlaf In einer Studie haben amerikanische Wissenschaftler die Verletzungshäufigkeit von Schülern untersucht. Dabei erhoben sie unter anderem die Anzahl der schlafend verbrachten Stunden pro Nacht sowie die der Sportstunden pro Tag. Anschließend wurden diese Zahlen in Bezug zur Verletzungsrate in den zurückliegenden 21 Monaten gesetzt. Ergebnis: Von allen untersuchten Faktoren kristallisierte sich die Dauer des Schlafs als stärkster Indikator für Sportverletzungen heraus stärker noch als die Anzahl der Trainingsstunden! Diese Ausgabe unserer Vereinszeitung beschäftigt sich mit dem ersten Halbjahr Der nächste LC Kurier erscheint voraussichtlich im Januar. Darin berichten wir von den Aktivitäten im Zeitraum Juli bis Dezember Aktuelle Informationen, Vereinskleidung, Termine und mehr gibt s auch auf unserer Homepage: Impressum Herausgeber: LC 92 Bad Salzuflen Verantwortlich für den Inhalt: Dirk Bollhöfer Texte: Lothar Prüßner, Dirk Bollhöfer, Ute Krisch Fotos: Dirk Bollhöfer, Lothar Prüßner, Foto-Team-Müller, Ute Krisch, Georg Merkel und viele andere Euch hat ein Artikel so gut gefallen, dass Ihr ihn schon dreimal gelesen habt? Bei der Berichterstattung über eine Sportfahrt fehlte noch ein tolles Ereignis? Dann greift doch zum Stift oder zur Tastatur und teilt uns eure Meinungen, Ergänzungen und Wünsche mit. Wir veröffentlichen diese im nächsten LC Kurier. 18

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