2016 Vorstellung des Studiengangs Forstwirtschaft (B.Sc.) an der HNE Eberswalde. Tag der offenen Tür, , Eberswalde.
|
|
- Frank Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorträge 2016 offenen Tür, , Eberswalde Wie weiter nach dem Waldumbau? Strategien für die Bewirtschaftung von Mischbeständen aus Kiefer und Buche. Fachtagung zum Thema "Waldmanagement im Klimastress 2.0", , Eberswalde. Ertragskundliche Aspekte bei der Entwicklung und Bewirtschaftung dauerwaldartiger Waldstrukturen. Fachtagung der Dauerwaldstiftung Pommern gemeinsam mit dem Fachbereich für Wald und Umwelt, , Eberswalde offenen Tür, , Eberswalde. Waldentwicklung in Brandenburg unter dem Einfluss des Klimawandels - Perspektiven und Lösungsansätze - Ergebnisse des Verbundprojektes INKA BB / Teilprojekt 15, , Eberswalde Ein Faktor unter vielen? Klimaanpassung in der Forstwirtschaft. Regionalveranstaltung in Großräschen, INKA BB, , Großräschen. Entwicklung von Anpassungsstrategien für die Waldentwicklung unter dem Einfluss von Klimaänderungen. Waldwissen im Wandel Fachtagung zum 20-jährigen Bestehen des Fachbereiches für Wald und Umwelt der HNEE, , Eberswalde. Adaption durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern Methoden und erste Ergebnisse. 2. Waldtag in der Planungsregion Nord, INKA BB, , Eberswalde. offenen Tür, Eberswalde, Successful implementation through stakeholder involvement - A case study from Brandenburg, Germany, European Conference on Climate Change Adaption (ECCA), , Hamburg Adaption durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern Methoden und erste Ergebnisse. 1. Waldtag in der Planungsregion Süd, INKA BB, , Lieberose. offenen Tür, Eberswalde, Studiengänge des Fachbereichs für Wald und Umwelt. Informationstag für Ausbilderinnen und Ausbilder von Forstinspektor-Anwärterinnen und Anwärter, Nieders. Forstliches Bildungszentrum Münchehof, offenen Tür, Eberswalde, Naturnahe Waldbewirtschaftung Dauerwald heute? Entwicklung strukturreicher Mischwälder am Beispiel der Lehroberförsterei Chorin, der Dauerwaldblock Groß Ziehten. Jahrestagung des Brandenburgischen Forstvereins 2010 Rangsdorf,
2 offenen Tür, Eberswalde, Vorstellung des Studiengangs Forstwirtschaft (B.Sc.) an der FH Eberswalde. Tag der offenen Tür, Eberswalde, Risikominimierung und Waldfunktionensicherung. Regional-konferenz Nord INKA BB Uckermark-Barnim, Eberswalde, Risikominimierung und Waldfunktionensicherung. Regional-konferenz Süd INKA BB Lausitz-Spreewald, Großräschen, Energieholzplantagen, Anlage und Management von Kurzumtriebsflächen zur Produktion energetisch verwendbarer Holzmasse. Informationsveranstaltung der EON-Betriebsleitung, Helmstedt, Kohlenstoffbilanzierung und Inwertsetzung im praktischen Forstbetrieb. Jagd- und Forstgesellschaft Stolberg/Harz mbh, Stolberg, Vorstellung des Studiengangs Forstwirtschaft (B.Sc.) an der FH Eberswalde. Tag der offenen Tür, Eberswalde, Vorstellung des FB für Wald und Umwelt: Geschichte, Organi-sation und aktuelle Studiengänge. Informationsveranstaltung für die Betriebsleitung der Landesforstverwaltung Nordrhein-West-falen, Eberswalde, Vorstellung des Studiengangs Forstwirtschaft (B.Sc.) an der FH Eberswalde. Grünen Woche, Berlin, Die Nesterpflanzung waldbauliche Alternative zur Begründ-ung von Eichenbeständen? Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, Übergang zum Dauerwald wie sind gleichaltrige Schlagwald-Bestände zu behandeln. Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, Ertragskundliche Entscheidungshilfen zur zieloptimierten Be-wirtschaftung der Kiefer. Kieferntagung der LFE, Eberswalde, Einfluß waldbaulicher Behandlungsstrategien auf die Kohlen-stoffbindung am Beispiel der Baumart Kiefer. Fortbildungsveranstaltung Klimawandel und CO2-Problematik: Neue Chancen für den Bau- und Rohstoff Holz, NW-FVA Göttingen, Kommunalwaldbewirtschaftung im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und ökologischen Herausforderung-en, Einbindung forstlicher Wachstumsmodelle in die Entscheidungsfindung. Kommunalpolitisches Forum Brandenburg, Eberswalde, Einfluß waldbaulicher Behandlungsstrategien auf die Kohlen-stoffbindung am Beispiel der Baumart Kiefer. Fortbildungs-veranstaltung Klimawandel und CO2-Problematik: Neue Chancen für den Bau- und Rohstoff Holz, NW-FVA Göttingen, Erste waldwachstumskundliche Ergebnisse aus einem Einzelbaumexperiment mit der Baumart Douglasie. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Ertragskunde, Jahrestagung Staufen, Schnellwuchsplantagen in der Landwirtschaft; Erste Ergebnisse eines Paxisversuchs. Seminarveranstaltung: Holz ein erneuerbarer Energieträger, FBZ Münchehof,
3 2006 Schnellwuchsplantagen zur Energieholzproduktion - ein neues Geschäftsfeld in der Landwirtschaft? Rechtliche Rahmenbedingungen, Kultur, Pflege und Ernte, Kosten und Erträge. Norddeutsche Energiefachmesse für die Land- und Forstwirtschaft, Hildesheim, Waldwachstumskundlicher Vergleich zweier Wuchsreihen in Buchen- Edellaubbaummischbeständen Ein Beitrag zur Diskussion des Wuchsreihenansatzes. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Ertragskunde, Jahrestagung Freising, Die Rolle der Japanlärche (Larix leptolepis) im heutigen Waldbau. Löwe-Waldbaulehrgang, Verden, Die Bedeutung der Japanlärche für den Waldbau in Schleswig Holstein. Lehrgang Waldbau und Ertragskunde, Bad Segeberg, Treebreedex Working model network of tree improvement for competitive, multifunctional and sustainable European forestry. Preliminary Meeting, Orlean, Management of Scots pine (Pinus sylvestris L.) stands under the impact of Global Change. Fachhochschule Eberswalde, Eberswalde, The first International Japanese Larch Provenance Trial of 1957/58. Results and conclusions after 40 years of observation in Lower Saxonay, Germany. Internationales IUFRO-Symposium Larix 2004, Kyoto, Trends in silvicultural treatment and yield in beech stands. Cost E44, Wood Processing Strategy, Göttingen, Forstwirtschaft im Harz - Struktur, Leitbilder und Ziele der Niedersächsischen Landesforstverwaltung. Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Lauterberg, Modelling of silvicultural scenarios. Investigations in beech-larch mixed stands as an example to evaluate effects of alternative silvicultural strategies. Internationales IUFRO- Symposium Larix 2002, Gap, Pflege von Buchenbeständen Waldwachstumskundliche Be-obachtungen und waldbauliche Konsequenzen auf Grundlage langfristig beobachteter Durchforstungsversuche. Lehrgang Forschungsergebnisse für den Waldbau in Schleswig- Holstein, Bad Segeberg, Bestandespflege der Buche in Niedersachsen. Deutscher Verein Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Trippstadt, Bestandespflege der Buche in Niedersachsen. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Jahrestagung Ludwigslust, Untersuchungen zur Wuchsdynamik der Buche. Fortbildungsveranstaltung über Forschungsergebnsisse zum LÖWE-Programm im niedersächsischen Flachland, Ahlhorn. Basic functions and application of the growth model for beech-larch mixed stands. EU FAIR V, Larch/broadleaves mixed stands; Construction of silvicultural scenarios, annual Meeting, Vienna. Empfehlungen zur Einbringung und Pflege von Douglasien in Buchenbestände. Tagung der Forstgenossenschaften im Niedersächsischen FoA Kattenbühl, Hann. Münden,
4 Groß- oder Kleinpflanzen - Entscheidungshilfen für die Praxis. Fachhochschule Weihenstephan, Freising, Untersuchungen zur Begründung ungleichaltriger Kiefern-Buchen- Mischbestände- Versuchsflächenanalyse und waldbauliche Konsequenzen. Fachhochschule Weihenstephan, Freising, General survey of the project workflow, first results regarding growth modelling. EU FAIR V, Larch/broadleaves mixed stands; Construction of silvicultural scenarios, annual Meeting, Gembloux. Pflege- und Entwicklung von Kiefernrein- und misch-beständen. Löwe-Waldbaulehrgang, Bildungszentrum Göhrde, Waldbau und Forstgenetik Chancen und Risiken naturnaher Praktiken. Fachhochschule Weihenstephan, Freising, Untersuchungen zur Wuchsdynamik gleichaltriger Buchen-Lärchen-Mischbestände im Südniedersächsischen Bergland. Fachhochschule Weihenstephan, Freising, Towards a European Larch Wood Chain Contribution to the investigations of growth and yield of Larch/Beech mixed stands. EU FAIR V, Larch/broadleaves mixed stands; Construction of silvicultural scenarios, annual Meeting, Newport, Leistung und Struktur von Buchen-Lärchen-Mischbeständen unter besonderer Berücksichtigung der Konkurrenz. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Ertragskunde, Jahrestagung Volpriehausen, Untersuchungen zur Kronenplastizität bei der Buche. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Jahrestagung Trippstadt, Entwicklungsdynamik von Buchen-Lärchen-Mischbeständen im Solling. Entwicklung und Pflege von Mischbeständen, LÖWE-Fortbildungslehrgang, Nienover, Constribution to the EU-FAIR Larch project by the department of Yield and Growth (NFV/Germany). EU FAIR V, Larch/broadleaves mixed stands; Construction of silvicultural scenarios, preliminary Meeting EU-Fair Larch, Orlean, Entwicklungsdynamik in ungleichaltrigen Kiefern-Buchen-Mischbeständen. Forschung für den LÖWE im nordwestdeutschen Flachland, Fortbildungslehrgang, Nienburg, Funktionen und Anwendung des Wachstumssimulators BWin. Niedersächsisches Forstamt Uslar, Uslar Versuchsflächen im Nationalpark Harz Betreuung und Auswertung durch die NFV an ausgesuchten Fallbeispielen. Nationalparkforstamt, Oderhaus, Mischbestandsversuchsflächen Datengrundlage für den Wachstumssimulator BWin. Niedersächsisches Forstamt Neuhaus, Neuhaus, Weißtannen-Anbau im Solling. Erste Auswertung der 1987 angelegten Herkunftsversuche. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Jahrestagung Arnsberg, Das Harzer Femelwaldmodell - Waldverjüngung als struktur-bildender Vorgang. Lehrgang zur LÖWE-Fortbildung für Revier- und Forstamtsleiter, Münchehof. 4
5 Einführung in das niedersächsische Wachstumsmodell BWin. Informationsbesuch der SPD-Fraktion, Göttingen, Simulation unterschiedlicher Endnutzungsstrategien in hiebsreifen Fichtenalthölzern. Seminarveranstaltung Universität Göttingen, Lehrstuhl für Forsteinrichtung, Göttingen, Ertragskundliche Auswertung des Fichten-Femelwaldversuches Nationalpark Harz, Abt Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Ertragskunde, Jahrestagung Neresheim, Versuche zur Begründung von Eichenbeständen durch Nesterpflanzung zweite erweiterte Auswertung. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Jahrestagung Schopfheim, Versuche zur Begründung von Eichenbeständen durch Nesterpflanzung. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Waldbau, Göttingen, Nestereichen - Ansprache von Qualitätsparametern und Aufnahmemethodik. Waldbau- Lehrgang Schleswig Holstein, Bad Segeberg. 5
Baustelle WET: Betreten erwünscht
Baustelle WET: Betreten erwünscht Stand der Bearbeitung und des Beteiligungsverfahrens Gabriele Wicht-Lückge Regionale WET-Arbeitstagungen Juni/Juli 2013 Wald ist Politik. Forestry is not about trees,
MehrAuf dem Weg zum Dauerwald
Auf dem Weg zum Dauerwald Nachhaltige Waldbewirtschaftung unter Berücksichtigung waldökologischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Bad Langensalza, 27. April 2016 Henrik Harms, ThüringenForst - AöR
MehrRegional Climate Cafe Lausitz-Spreewald
Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember
Mehrgefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph
Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler
MehrLutz Fähser. Naturland Naturland Zertifikat
Lutz Fähser Konzepte zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung Stadtwald Lübeck Naturland Naturland Zertifikat Green Office Day, Frankfurt 31. Januar 2012 Internationaler Umweltgipfel 1992 in Rio de Janeiro
MehrProduktivität und Struktur von Kiefer und Buche in Mischung im Vergleich zum Reinbestand
Produktivität und Struktur von Kiefer und Buche in Mischung im Vergleich zum Reinbestand Hans Pretzsch Lehrstuhl für Waldwachstumskunde, Technische Universität München http://www.forestgrowth.wzw.tum.de/presentations.html
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrBaumartenmischung und Produktivität von Waldbeständen
Baumartenmischung und Produktivität von Waldbeständen Hans Pretzsch Lehrstuhl für Waldwachstumskunde Technische Universität München http://www.wwk.forst.wzw.tum.de/info/presentations/ International Kuratorium
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrAnpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen
INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrDer Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt
Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1
MehrEntscheidungshilfen für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern
Hessen-Forst Bildungsprogramm 2012 LHF_FA_BP019 Entscheidungshilfen für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern 11. und 12.9. 2012 im FA Herborn Programm: Beginn: 8:30 Uhr Begrüßung durch Prof. Dr. Hermann
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrWaldumbau und Klimawandel
Waldumbau und Klimawandel Impulse am Beispiel der Entwicklung von Eichen- Kiefern-Mischbeständen im Süden Brandenburgs Michael Elmer BTU Cottbus, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Forstwirtschaft
MehrFortbildungsveranstaltung Universität Mainz Ergebnisse des Niedersächsischen Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekts G. Damm
Vorträge 2013 Fortbildungsveranstaltung Universität Mainz Ergebnisse des Niedersächsischen Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekts 62. Jahrestagung der NDGKJ, Hannover Wie entwickeln sich fünfjährige ehemalige
MehrGrün studieren in Berlin und Brandenburg
27.10. 2013 Florian Grünhäuser Masterstudiengang Regionalentwicklung und Naturschutz Grün studieren in Berlin und Brandenburg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrADAPT2W. TEIL 3 - Szenarien für eine angepasste Waldbewirtschaftung
ADAPT2W Analyse von & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 3 - Szenarien für eine angepasste Waldbewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop, 22.
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrJoachim Block and Hans Werner Schröck. Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz
Comparative assessment of the suitability of the tree species sessile oak, common beech, Scots pine and Douglas-fir on Triassic sandstone locations at different climate scenarios as a contribution to the
MehrEin Waldinvestment mit regionalem Bezug. rentabel transparent nachhaltig 100 % grün
Waldinvestment regional Ein Waldinvestment mit regionalem Bezug rentabel transparent nachhaltig 100 % grün Zentrale BRANDENBURG Niederlassung SACHSEN 14469 Potsdam, 01723 Kesselsdorf (bei Dresden), Hebbelstraße
MehrZukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg
Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg Juliane Kostowski Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D-16225 Eberswalde Seite 1 Ihr wolltet schon
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrDIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI
DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI Dagmar Bednárová, NLC LVÚ Zvolen Bernkastel Kues 04. 07. 6. 2013 Aus der Historie der Zulassung 1938 erste Vorschrift über die Zulassung
MehrWaldumbau und Laubwaldbewirtschaftung (Herausforderungen für die Waldbewirtschaftung und den Waldbau)
Universität für Bodenkultur Wien Department für Wald- und Bodenwissenschaften Waldumbau und Laubwaldbewirtschaftung (Herausforderungen für die Waldbewirtschaftung und den Waldbau) Kurzfassung Hochbichler
MehrWald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Angewandte forstliche Forschung - Stand und Ausblick - BayFORKAST Abschlusskonferenz 5. November 2012, Nürnberg Ministerialrat Günter Biermayer Gliederung Klimawandel
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das
MehrStadtwald Lübeck Demonstrationsflächen. Exkursionsführer
Stadtwald Lübeck Demonstrationsflächen Exkursionsführer Der Stadtwald Lübeck Die Hansestadt Lübeck, ca. 70 km nordöstlich von Hamburg nahe der Ostseeküste gelegen, verfügt über 4.600 Hektar Kommunalwald.
MehrStadtwald Lübeck Demonstrationsflächen. Exkursionsführer
Stadtwald Lübeck Demonstrationsflächen Exkursionsführer Der Stadtwald Lübeck Die Hansestadt Lübeck, circa 70km nordöstlich von Hamburg nahe der Ostseeküste gelegen, verfügt über 4,600 Hektar Kommunalwald.
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrNeues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten
Buchenwälder in der Forschung Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten Christian Ammer Bad Langensalza, 27. April 2016 Abteilung Hainich-Tagung Waldbau und 27. Waldökologie
MehrÖJV-Seminar Nürnberg 10. Juli 2010 Ökonomische Bedeutung von Wildschäden im Forstbetrieb. Wolf-Thilo v. Trotha. BB Göttingen GmbH
ÖJV-Seminar Nürnberg 10. Juli 2010 Ökonomische Bedeutung von Wildschäden im Forstbetrieb Wolf-Thilo v. Trotha BB Göttingen GmbH Gliederung 1. BB Forstbetriebsvergleich 2. Ziele des Waldeigentümers 3. Gewinne
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrÜbersicht über ausgewählte Vorträge von Dr. Cristina Lenz von 1999 bis 2009
Übersicht über ausgewählte Vorträge von Dr. Cristina Lenz von 1999 bis 2009 Stand: 13.01.09 2009 (in Planung) 20.10.09-20.10.09 Management by Mediation - Führen mit Mediationskompetenz, CSC Zentrum für
MehrDie ökonomische Zukunft der Fichte
Technische Universität München Die ökonomische Zukunft der Fichte Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung Tel.: 08161 71 47 00 Mail: knoke@forst.wzw.tum.de Internet: www.forst.wzw.tum.de/ifm
MehrAm Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung
Am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Auflistung aller Maßnahmen, Projekte und Kooperationen 2007-2009 2007: Datum / Zeitraum Maßnahme Kooperationspartner Funktion am Ball bleiben
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrNaturschutz im Privatwald
Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrKohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt
Kohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt Kohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt Rene Wördehoff, Hermann Spellmann, Jan Evers, Jürgen Nagel, Ulrike Gaertner im Auftrag des Ministeriums für
MehrMETHODEN UND INSTRUMENTE DES WISSENSMANAGEMENTS ANHAND VON WALDBAULICHEN FALLBEISPIELEN
FORSTLICHE SCHRIFTENREI E UNIVERSITÄT FÜR ODENKULTUR, WIEN Band 19 HARALD VACIK METHODEN UND INSTRUMENTE DES WISSENSMANAGEMENTS ANHAND VON WALDBAULICHEN FALLBEISPIELEN ÖSTERR. GES. F. WALDÖKOSYSTEMFORSCHUNG
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrDas potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022
Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrThe management of alpine forests in Germany
The management of alpine forests in Germany Workshop of the Alpine Convention 11./12.09.2014 in Pieve di Cadore Stefan Tretter, Overview 1. Data on mountain forests in Germany 2. Legal framework for the
MehrWas bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen,
Was bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen, 14.12.05 Bedeutung und Auswirkungen eines Biosphärenreservates auf die Forst- und Holzwirtschaft
MehrVerjüngungsstrukturen durch effizienten Jagdbetrieb in. armen Standorten. Prof. Dr. Bernhard Möhring. Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung
Wirtschaftliche Bewertung von Verjüngungsstrukturen durch effizienten Jagdbetrieb in kieferndominierten Wäldern auf armen Standorten Prof. Dr. Bernhard Möhring und Forst.Ref. Rebekka Kornder Abt. für Forstökonomie
MehrMeinungen zum Schutz des Waldes
Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrKlima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung
Klima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung und Governance (CGG) Exzellenzcluster Integrated Climate
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrQualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung
Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung Erfahrungen mit der NUN-Zertifizierung Hamburg - Mecklenburg-Vorpommern - Schleswig-Holstein Inhalt 1. Zertifizierung Ziele und Nutzen 2. NUN-Zertifizierung
MehrAnwendungsbeispiele - Silva
Anwendungsbeispiele - Silva Modellierung des Waldumbaus Optimierung Zieldurchmesserernte Marc Hanewinkel LV: Dynamische Modelle in der Waldökosystemforschung Grundlagen Silva Grundsätzlich: Einzelbaumsimulator
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrMINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften
MehrKlimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)
INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrPostfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags
MehrForstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten
Forstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten Das Institut für Genetik des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) lädt Sie herzlich zur
MehrKlimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung
Waldklimafonds Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Klimawandel Biologische Vielfalt Nachhaltigkeit Bildquellen: http://suli-vital.de/ernaehrung/getreide
MehrJob Gate 2005 - European Training Placement for Young Graduates from Lower Saxony
Saxony D/2005/PL-52016-G 1 Projektinformationen Titel: Job Gate 2005 - European Training Placement for Young Graduates from Lower Saxony Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr:
MehrFrostspannerprognose für das Jahr 2014
..4 Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt - Waldschutz - Waldschutzinfo Nr. / 4 prognose für das Jahr 4 -Niedersachsen- In den vergangenen zwei Jahren deuteten das Fraßgeschehen in Eichenbeständen
MehrLehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung
23. April 2013 Sustainability in Science Symposium Workshop: Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulstudium Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung an der HNE Eberswalde Hochschule für nachhaltige
MehrQualität der Wälder in Baden-Württemberg insbesondere im Wahlkreis Böblingen-Sindelfingen-Schönbuch
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1380 24. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Qualität der
MehrCluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe?
Cluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe? Notwendigkeiten und Ansätze aus Sicht eines Landesbetriebes Hundisburg, 08.04.2014 Ingolf Profft ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts ThüringenForst - AöR
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung
Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur
MehrStrategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard
Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrLogistik als Erfolgspotenzial The power of logistics
Martin Göbl Andreas Froschmayer Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Von der Strategie zum logistischen Businessplan From strategy to logistics business plan Deutsch - Englisch German -
MehrNaturkapital Waldboden Grundlage für die forstliche Nutzung
Naturkapital Waldboden Grundlage für die forstliche Nutzung Festkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha Waldböden Fundament für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung 12.11.2015
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrWald und Forstwirtschaft. in Sachsen
Wald und Forstwirtschaft in Sachsen Waldfläche Waldfunktionen In Sachsen gibt es 533.000 Hektar Wald (Bundeswaldinventur 2012). Das entspricht einem Anteil an der Landesfläche von 29 Prozent. Trotz markanter
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrEnergieregion Barnim-Uckermark. barum energie. Energieregion Barnim-Uckermark
barum energie Region Barnim Uckermark Die Landkreise Barnim/Uckermark Einwohner: 320.096 Wichtigste Städte: Eberswalde (Kreisstadt) 44.000 EW Bernau 25.000 EW Prenzlau 20.000 EW Schwedt/Oder 37.940 Fläche:
Mehro V v Deutscher Forstverein e.v. 62. Jahrestagung Wald bewegt! September 2005 in Weimar Kongressbericht SUB Göttingen
D o V v Deutscher Forstverein e.v. 62. Jahrestagung Wald bewegt! 15.-18. September 2005 in Weimar Kongressbericht SUB Göttingen 7 219 548 404 Inhalt Eröffnungsveranstaltung am 15.0g.2005 Begrüßung durch
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrKlimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien
Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Ein erfolgreiches Kooperationsmodell zwischen Erzeuger und Verwerter seit 2010 Tobias Ehm Energy
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrEinfluß des Faktors Mensch auf die Kohlenstoffdynamik von Wäldern
BMBF-Fachtagung: Potenzial und Dynamik der C-Sequestrierung in Wald und Holz in einer zukünftigen Gesellschaft - 8./9. Juli 2008 Einfluß des Faktors Mensch auf die Kohlenstoffdynamik von Wäldern Projekte
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel Tagung «Klimawandel und Wald eine ökonomische Sicht» Zollikofen, HAFL, 29. April 2015 Dr. Peter Brang Leiter des Forschungsprogramms
MehrMINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Umwelt und natürliche
MehrManagement der Wälder des Nationalen Naturerbes
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes - am Beispiel der DBU-Naturerbeflächen- Dr. Reinhard Stock, Dr. H.-Otto Denstorf 1 Von der Idee zur Tat 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die
MehrHamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle
Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering Peter Fröhle Institute of River and Coastal Engineering - Team 07.11.2013 Institute of River and Coastal Engineering 2 Actual
MehrMINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Umwelt und natürliche
MehrFLOXCOM - WP 7 Modelling and Optimisation of Wall Cooling - Wall Temperature and Stress Analysis
FLOXCOM - WP 7 Modelling and Optimisation of Wall Cooling - Wall Temperature and Stress Analysis B&B-AGEMA Dr.-Ing. K. Kusterer 1. Status report 2. 3-D simulation of final combustor geometry 3. Publications
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrWaldzukünfte
Waldzukünfte Projekt: Zukünfte und Visionen Wald 2100 Delphi-Befragung zur Zukunft der Waldnutzung in Deutschland Tobias Mickler gefördert vom: Projektträger: Erhebungsdesign 1. Befragungsrunde November
MehrTitelbild: Der Holzfäller von Ferdinand Hodler ( ) (abgewandelt von den Verfassern)
Titelbild: Der Holzfäller von Ferdinand Hodler (1853-1918) (abgewandelt von den Verfassern) Herausgegeben und zu beziehen durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Postfach 708,
MehrEuropäische Flußauen und Auewälder
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 70 Europäische Flußauen und Auewälder Ergebnisse des Kolloquiums vom 26. bis 28.04.2006 FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG ABT. LANDESPFLEGE
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrQuality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz
Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality
MehrSchutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer
Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Dr. Hubert Kammerlander Gruppe Forst Waldfläche wächst langsam aber stetig 540 W aldfläche in [1.000 ha] 520 500 480 460 440 420 400 Quelle: ÖWI 61/70 71/80 81/85
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrSUSTAINABILITY HEROES. Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit. 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf
SUSTAINABILITY HEROES Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf UPS Deutschland June 17, 2016 Nachhaltigkeit in der Logistik Committed
MehrProgramm und Anmeldeformular, Stand: 14. September 2009
Programm und Anmeldeformular, Stand: 14. September 2009 28. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung 4. - 6. November 2009 D-56253 Treis-Karden (Mosel)
Mehr