Schallschutzhalle für Triebwerkstandläufe

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1 Schallschutzhalle für Triebwerkstandläufe SGA-Herbsttagung Winterthur 13. Nov 2014 Peter Meili Lärmmanagement & Anwohnerschutz Zürich-Flughafen

2 Inhalt Rückblick und Dimensionierung Vereinbarung am Runden Tisch Beurteilungsgrössen Dosimeter & Abnahmemessung Fazit SGA Herbsttagung

3 Rückblick Seit 1971 Schalldämpfer => typenspezifische Röhrenschalldämpfer Genügen den Anforderungen nicht mehr Planung neue Anlage Vereinbarung über Bau und Betrieb einer Schallschutzhalle Nov Inbetriebnahme Sommer SGA Herbsttagung

4 Anforderungen & Dimensionen Anforderungen: Grosser Luftmassendurchsatz (bis 1000m3/sec) und Möglichst schalldicht Dimensionierung bis Grösse Boeing B m X 130m X 24m Vollständig schallabsorbierend ausgekleidet SGA Herbsttagung

5 Grundriss Komponenten: Umlenkelement Fundamente/Sockel Pfähle 42m Zugbänder Seitenwände Tore / Schienen Ein Tor = 550to Kontroll /Technikraum SGA Herbsttagung

6 Querschnitte Komponenten: Umlenkelement Fundamente/Sockel Pfähle 42m Zugbänder Hauptrahmen Tore / Schienen SGA Herbsttagung

7 Runder Tisch Definition eines Standardstandlaufs als Hilfsgrösse zur Berechnung des konsolidierten Mengengerüsts => Grenzen des Betriebs Standardstandlauf SSL Parteien: Gemeinden, Swiss, SR Techniks Flughafen Zürich AG unterzeichnen eine Vereinbarung über den Bau und Betrieb einer Schallschutzhalle. 173 sec Leerlauf Teillast Volllast Teillast Leerlauf Idee: Überwachung mittels Messung und Darstellung der Lärmdosis in der Schallschutzhalle => Dosimeter SGA Herbsttagung

8 Beurteilungsgrössen gemäss LSV-Methode Teilbeurteilungspegel: Lr,i = LAeq En + K1,i + K2,i + K3,i + 10 *log (ti/to) Beurteilungspegel: Lr = 10 * log 100,1 Lr,i t 0 Nacht t 0 Tag t 0 Nacht Nacht Tag Nacht t 1 t 2 t 3 t 4 t 8 LAeq 1 LAeq 2 LAeq 3 LAeq 4 LAeq 5 LAeq 6 LAeq 7 LAeq8 t 5 t 6 t SGA Herbsttagung

9 Beurteilungsgrössen gemäss BAFU-Methode Beurteilungspegel: Lrn = LAeq1Stunde LAeq1Stunde = 10* log *log Nh 2. Nh wird zur 2. Nh addiert 3. Nh LAE 1 LAE 2 LAE 3 LAE SGA Herbsttagung

10 Beurteilungszeiten LSV Tag LSV Nacht Spez BAFU Spez Wochenlimite: < 3 X Nachtlimite Maximale Dosis: Einhaltung PW gemäss LSV/BAFU Zulässige Dosis: mind. 50% < PW gemäss LSV/BAFU SGA Herbsttagung

11 Dosimeter Stunden limite Zulässige Schalldosis Tag / Nachtlimite Wochen limite Drei Limiten: 1. Tageszeitabhängige Stundenlimite 2. Tag/Nacht 3. Wochenlimite 100% 80% 60% 40% Die vertikale Skala zeigt den Anteil in % der zulässigen Schalldosis. 100% dürfen nicht überschritten werden! Anzeige wird aufgrund der Resultate der Abnahmemessung noch justiert. 20% SGA Herbsttagung

12 Anordnung der Messgeräte SSH 3 SSH 2 SSH 1 Kriterien für die Platzierung der Messgeräte: Am Ort, wo die höchsten Pegel erwartet werden Keine Abdeckung durch Tragflächen Ausserhalb des Luftstroms Unabhängig, ob linkes oder rechtes Trbw läuft Zugänglich für Unterhalt/Kalibration/Eichung Den Betrieb nicht behindernd Sicher vor Verschmutzung SSH 6 SSH 5 SSH 4 Entscheidung: Auf beiden Seiten je drei Messgeräte auf einer Höhe von ca. 3m => Der jeweils höchste Pegel ist Basis für die Berechnung der Beurteilungsgrössen SGA Herbsttagung

13 Schema Monitoring-System (Dosimeter) Gebäudeautomation SGA Herbsttagung

14 Abnahmemessung Laut Vereinbarung soll die Abnahmemessung durch die EMPA erfolgen. Die EMPA wählt folgende Vorgehen: 1. Kontrollierte Emissions- und Immissionsmessungen nach Fertigstellung aber vor Inbetriebnahme der Schallschutzhalle in zwei Phasen: a. Vermessung eines Triebwerkstandlaufes ausserhalb der Halle an 5 oder 6 Mikrofonpositionen (Nahbereich, 170m Abstand) b. Vermessung eines analogen Triebwerkstandlaufes in der Halle, Mikrofonanordnung in gleicher Geometrie (ausserhalb der Halle) sowie an den Referenzpunkten gemäss UVB 2. Langzeitmessungen des realen Betriebs während mehreren Wochen nach Inbetriebnahme der Schallschutzhalle; Mikrofone an den Referenzpunkten gemäss UVB SGA Herbsttagung

15 Abnahmemessung im Nahbereich Flugzeug auf Startbahn Flugzeug in der Schallschutzhalle M120 M90 M50 M120 M90 M50 M155 M155 M15 M SGA Herbsttagung

16 Differenz Schallleistungsspektrum SGA Herbsttagung

17 Differenz A-Pegel SGA Herbsttagung

18 Abnahmemessung im Fernbereich Der Vergleich der Immissionswerte an den Empfangspunkten zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen Messung und Berechnung (UVB) SGA Herbsttagung

19 Pegelverlauf in der Schallschutzhalle am RJ1H, FP A343, PP A321, PP SGA Herbsttagung

20 Pegelverlauf Kloten Sunnhalden Sehr hoher Grundgeräuschpegel in der Umgebung der Immissionsorte => Standläufe nur im Worstcase wahrnehmbar SGA Herbsttagung

21 Okt 2012, Baubeginn SGA Herbsttagung

22 Juli 2013, Fertigstellung der Rückwand SGA Herbsttagung

23 Dez 2013, Dachkonstruktion und Seitenwände SGA Herbsttagung

24 Jan 2014, Aufbau der Tore SGA Herbsttagung

25 Juni 2014, fertiggestellte Halle, Frontansicht SGA Herbsttagung

26 Juni 2014 Fazit Zahlreiche Interessen/Beteiligte Langes Planungsverfahren Neuster Stand der Technik Maximal möglicher Lärmschutz Optimale Betriebsbedingungen SGA Herbsttagung

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit SGA Herbsttagung

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