Hardware-Beschreibung INCA2-Print PR110C (vollbestückt)

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1 Hardware-Beschreibung INCA2-Print PR110C (vollbestückt) Version: 01 Dezember 2010

2 2010 EVIS AG, CH-8604 Volketswil Änderungen vorbehalten Bei der Erarbeitung dieser Dokumentation wurde mit grösster Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Firma EVIS AG kann für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder die Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte in dieser Dokumentation auf andere Dokumentationen, Vorschriften oder Richtlinien Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, kann die Firma EVIS AG kein Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der EVIS AG reproduziert an Dritte weitergegeben oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler ist der Herausgeber (EVIS AG) jederzeit dankbar. 1 Hauptmerkmale Dies ist die vollbestückte Variante des INCA2-Prints (PR110C). Mit dieser Bestückungsvariante kann das Bauteil als LAN-Erweiterung für folgende Leser angewendet werden: - Ultimo - Gecko MDB - Gecko RS232/USB - Gecko-Switch - Satellit100A - Troll. 1.1 Batterie / Lagerung Die Lagerung der Leiterplatte muss so erfolgen, dass sich die eingelötete Batterie nicht entladen kann. (Kein Kurzschluss). Die Uhr wird im Normalfall erst bei der Auslieferung gestartet, damit im Lagerzustand die Lebensdauer der Batterie von ca. 10 Jahren noch nicht verbraucht wird. EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 2 / 8

3 2 Lageplan und Abmessungen der LP Stecker X1 I2C-Anschluss zu Leser X2 Speisung X3 I2C-Anschluss zu Satellit X4 Ethernet-Anschluss (XPort) X5 I2C-Anschluss zu Leser LED s LED1 Kontroll -LED LED2 Grüne LED LED3 Rote LED 3 Steckerbelegung 3.1 X1: I2C-Anschluss Typ Molex-Picoblade 4-pol Datenverbindung zu Ultimo, Gecko (ab Version 3) und Gecko-Switch. 1 VIN + Speisung 8..40V VDC (max. 300mA) 2 GND GND 3 GND GND 4 VCC Speisung +5V DC (max. 300mA) 5 I2C-SDA Seriell-Daten 6 I2C-SCL Seriell Clock 3.2 X2: Speisung Schraubklemme 2-pol Speisung für Verbindungsvarianten, bei welchen der Leser keine Speisung liefert. (Meist bei Datenverbindung via X1 oder X5) 1 VIN + Speisung 8..40V VDC (max. 300mA) 2 GND GND Speisung EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 3 / 8

4 3.3 X3: I2C-Anschluss zu Satellit FLB-Stecker 6-pol Speisung und Datenverbindung zu Satellt100A (kompatibel zu INCA Version 1) 1 NC Nicht anschliessen 2 I2C-SCL Seriell Clock 3 I2C-SDA Seriell-Daten 4 NC Nicht anschliessen 5 GND GND 6 VIN + Speisung 8..40V VDC (max. 300mA) 3.4 X4: Ethernet-Anschluss (XPort) RJ45-Stecker 8-pol LAN-Anschluss zu Host 1 Ethernet TX+ (OUT) Siehe Definition XPort 2 Ethernet TX- (OUT) : 3 Ethernet RX+ (IN) : 4,5 NC : 6 Ethernet RX- (IN) : 7,8 NC : 3.5 X5: Debug-Stecker / I2C-Anschluss ERNI SMC Type Q male Anschluss zum Flashen der Firmware und zur Konfiguration. Gleichzeitig kann auch die Verbindung zum Leser über diesen Stecker erfolgen Debug-Signale EVIS-Schnittstelle für Debug und SW-Flashen 7 P8.2 (Printer Bussy) TTL-Level 8 P5.7 (Printer Strobe) TTL-Level 9 I2C-SDA Seriell-Daten 10 I2C-SCL Seriell Clock 11 VCC 12 GND GND EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 4 / 8

5 4 LED s Der INCA ist mit zwei LED`s LED2 und LED3 (rot und grün) zur Anzeige des Status und von Fehlern ausgestattet. Die LED s befinden sich links neben dem Stecker X5. Zusätzlich existiert noch eine Kontroll-LED (LED1) welche den allgemeinen System-Status anzeigt. Achtung: Nicht zu verwechseln mit den LED s des XPort-Moduls, die den Zustand der Netzverbindung anzeigen. 4.1 Kontroll - LED auf Core-Print Auf der Platine up-platine ist eine kleine Kontroll-LED aufgebracht. Diese LED gibt Auskunft über den System- Status: langsames Blinken: leuchtet konstant: leuchtet nicht: >> System läuft >> System läuft nicht (startet z.b. nicht auf, weil nicht initialisiert) >> System läuft nicht, oder keine Stromversorgung 4.2 LED-Anzeige beim Aufstarten Während des Aufstarten des INCA haben die LED s folgende Bedeutung: LED Sequenz rot rot+grün grün dunkel >>gelb konstant >>rot konstant Grün Dunkel >>rot konstant grün konstant und rot blinkend grün konstant Bedeutung Systeminitialisierung läuft INCA noch nicht initiallisiert oder INCA noch nicht für aktuelle Software initialisiert Initialisierungsfehler; kein Zugriff auf EEPROM (HW-Fehler) Systeminitialisierung OK Softwareinitialisierung läuft Initialisierungsfehler; Uhr nicht initialisiert oder kein Zugriff auf Uhr, EEPROM (HW- Fehler) System läuft, Eventspeicher ist voll und muss ausgelesen werden System läuft, bereit für Kommunikation 4.3 LED-Anzeige im Betrieb Während des Betriebes haben die LED s folgende Bedeutung: LED grün LED rot Bedeutung leuchtet Konstant - System läuft, bereit für Kommunikation flackert - INCA Kommuniziert - leuchtet Konstant Systemfehler (z.b. Fehler interner Speicher, Uhr etc.) - langsames Eventspeicher ist voll und muss ausgelesen werden Blinken schnelles Blinken INCA hat keine Verbindung zum Leser (Leser Systemfehler, LAN Funktionen nicht eingeschaltet etc) Hinweis: Fehler bei Kommunikation werden nicht angezeigt, diese Fehler werden als logische Fehler dem Host übermittelt. Systemfehler werden übermittelt, der INCA geht danach in den Systemhalt, die rote LED leuchtet konstant, eine Kommunikation ist nicht mehr möglich. EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 5 / 8

6 5 Anschluss-Varianten 5.1 Anschluss an Satellit (ROI-INCA) In dieser Variante wird der INCA2 kompatibel zum INCA-Version1 angewendet. Die Verbindung zum Satelliten wird 1:1 via Stecker X3 gemacht. Die Speisung des INCA2 erfolgt auch über das 6-polige Flachbandkabel (Kabel KAB_91). 5.2 Anschluss an Ultimo, Gecko-Switch und Gecko ab Version 100D.3 Die Datenverbindung erfolgt via Stecker X1 mittels je nach Leser mit Kabel KAB_131 (bei Ultimo) oder Kabel KAB_132 (bei Gecko s). Die Speisung wird an der Schraubklemme X2 angeschlossen und muss mindestens 300mA bei 8 bis 34 VDC liefern. Die Speisung kann z.b. mit Kabel KAB_135 angeschlossen werden (Speisung ab MDB). 5.3 Anschluss an Troll und Gecko (alte Version) Die Datenverbindung muss via Stecker X5 gemacht werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Verbindung für +5V (Pin11) unterbrochen wird. -> Kabel KAB_136 (Dieses Kabel muss bei Bedarf gefertigt werden.) Die Speisung wird an der Schraubklemme X2 angeschlossen und muss mindestens 300mA bei 8 bis 34 VDC liefern. Die Speisung kann z.b. mit Kabel KAB_135 angeschlossen werden (Speisung ab MDB). 6 Konfiguration des XPort für Version LAN 6.1 Allgemein Für die Kommunikation im LAN muss jedem INCA2 eine IP-Adresse zugewiesen werden, die im vorhandenen Netzwerk einmalig ist. Erst nach der Vergabe dieser IP-Adresse kann der INCA via Ethernet verbunden und weiter konfiguriert werden. Die IP-Adresse kann mit verschiedenen Methoden eingestellt werden: Fixe IP-Adresse durch Konfiguration im INCA2 Fixe IP-Adresse mit Installationssoftware XPort Installer oder über ARP und Telnet Automatische Vergabe der IP-Adresse über DHCP Server oder AutoIP Nachdem die IP-Adresse eingestellt ist kann der XPort konfiguriert werden. Auch hier stehen wieder zwei Möglichkeiten, den XPort zu konfigurieren zur Verfügung: Mit Telnet über Port 9999 Mit Browser Das folgende Kapitel beinhaltet ein Konfigurationsbeispiel mit fixer IP-Adresse. Nähere Angaben zur Konfiguration des XPort und Installationssoftware XPort Installer siehe XPort- Hersteller Lantronix ( 6.2 Einstellungen im XPort Bevor über das XPort kommuniziert werden kann müssen vorab folgende Einstellungen gemacht werden: Port Nummer über welche die serielle Kommunikation mit dem Leser erfolgt Serielle Verbindungseinstellungen des XPort EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 6 / 8

7 Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden, alle anderen Werte können auf der Defaulteinstellung belassen werden. Einstellwerte Wert Port Nummer für Kommunikation 3001 Baudrate serielle Verbindung Anzahl Datenbits 7 Parität Odd Anzahl Stopbits IP-Adresse und Konfiguration Konfigurations-Methode ARP und Telnet Anhand eines Beispiels wird hier die Konfiguration des XPort über die Methode ARP und Telnet erklärt. Hardwareanforderungen für die Konfiguration: - Leser mit Speisung - PC mit Netzwerkkarte und Windows Betriebssystem (98, ME, 2000, NT, XP) - Ethernetkabel (1:1 bei Verbindung mit Netzwerk oder überkreuzte bei direkter Verbindung zum PC) Beispiel: Das XPort-Modul soll wie folgt konfiguriert werden: Fixe IP-Adresse: Kommunikation über Port: 3001 Serielle Verbindungseinstellungen: Defaultwerte Bitte beachten Sie, dass sich die verwendete IP-Adresse im vorhandenen Sub-Net befinden und noch frei sein muss. Die MAC-Adresse des XPort ist in unserem Beispiel A DA Diese MAC-Adresse ist auf dem Typenschild des Lesers sowie auf dem Gehäuse des XPort- Moduls aufgedruckt. Zuerst wird mit dem Befehl ARP eine temporäre IP-Adresse zugeteilt. Danach wird mit Telnet via Port 9999 die eigentliche Konfiguration des XPorts gemacht (inkl. definitiver IP-Adresse) Vorbereitung Leser mit PC verbinden (mit überkreuztem Kabel direkt, oder mit 1:1 Kabel via Netzwerk) Leser einschalten. Statische Zuweisung der IP-Adresse zu MAC Adresse Eingabe im Kommandozeilenfenster: arp s A DA Temporäre IP-Adresse dem XPort zuweisen über Port 1 Starten von Telnet durch Eingabe von Telnet im Kommandozeilenfenster Eingabe im Telnet: open Mit diesem Befehl wird der XPort auf temporär auf die neuen IP-Adresse gesetzt. Als Antwort wird allerdings eine Fehlermeldung gesendet, Telnet meldet daher Es konnte keine Verbindung.... Der XPort ist aber jetzt bereit für den nächsten Schritt, der Konfiguration via Port Konfigurieren des XPort via Port 9999 Eingabe im Telnet: open Nach der Verbindungsaufnahme muss die Enter-Taste gedrückt werden, damit das Konfigurationsmenu des XPort erscheint. Unter dem Menu Server configuration kann nun die gewünschte IP-Adresse eingeben werden. EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 7 / 8

8 (Im Beispiel = ) Unter dem Menu Channel 1 configuration werden die Eingaben für die serrielle Verbindung gemacht: Baudrate = I/F Mode = 58 (entspricht Anzahl Datenbits=7, Parität=odd und Anzahl Stopbits=1 ) Port No.= 3001 Bei allen übrigen Menuepunkten muss der Defaultwert übernommen werden. Unter dem Menu Save and exit werden die Einstellungen dauerhaft gespeichert Konfigurieren mit Browser Alternativ kann das XPort-Modul auch über einen Browser konfiguriert werden. Die IP Adresse muss vorab konfiguriert sein bzw bekannt sein (siehe Kapitel Konfigurations-Methode ARP und Telnet). Im Browser (mit Java-Applet Unterstützung): Eingabe der IP-Adresse (z.b. http// / ) Die Konfigurations-Seite erscheint. Unter Menu Port Properties die gewünschte Port Nummer in Local Port eingeben und die Einstellungen der seriellen Verbindung unter Serial Port Settings vornehmen. Unter Menu Update Settings die eingestellten Werte speichern. 6.4 Ansteuerung des XPorts vom PC Der XPort ist ein seriell zu Ethernet Umsetzer. Die Kommunikation mit dem Leser erfolgt gleich wie bei der RS232 Schnittstelle als serielle Kommunikation, übertragen im TCP/IP Protokoll. Die Kommunikation erfolgt dabei über die im XPort konfigurierte IP-Adresse und Portnummer. Die Software Com Port Redirector von Lantronix ermöglicht die Einrichtung einer virtuelle, seriellen Schnittstelle auf jedem Windows-PC. Somit kann eine bestehende Software, welche für die Kommunikation via RS232 ausgelegt ist, einfach mit dem XPort kommunizieren. Hinweis: Dabei ist zu beachten das die Parameter der Schnittstelle (Baudrate etc.) im XPort konfiguriert sind. Die SW darf also auf der virtuellen Schnittstelle keine Parameter setzten, da die Com Port Redirector-SW sonst fehlerhaft reagiert. Die Kommunikation mit dem XPort kann direkt über die Protokolle TCP, UDP und Telnet erfolgen. Dabei wird der Sende-Empfangs-String direkt an IP-Adresse und Portnummer des gewünschten XPort gesendet bzw empfangen (Portnummer im obenstehenden Beispiel = 3001). Die Software Com Port Redirector für die Kommunikation via virtuelle, serielle Schnittstelle, sowie nähere Angaben zur Kommunikation mit dem XPort finden Sie auf der HomePage des Herstellers Lantronix ( Für das UDP/IP Protokoll muss man folgendes ändern: Sofern der XPORT mit der TCP/IP Standardkonfiguration konfiguriert ist, muss die Port No. im Bereich von 3001 bis 3256 liegen (Jeder XPORT erhält eigene Port No.) Der Connect Mode muss auf CC (UDP) eingestellt sein. Falls ein Kunde die Verschlüsselung eingeschaltet haben möchte und die EVIS- DLL benutzen will, so muss im XPORT unter dem Punkt Security 6 Enable Encryption = Y gesetzt werden. Der von der DLL verwendete Key ist bereits im XPORT gesetzt. Achtung: Wenn dieser Key überschrieben wird, so funktioniert die verschlüsselte Kommunikation mit der EVIS- DLL nicht mehr. EVIS AG, CH-8604 Volketswil INCA2_PR110C.doc/ rf / Dezember 2010 Seite: 8 / 8

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