Nr. 62. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen

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1 Nr. 62 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen Februar März 2006

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis / Impressum...Seite 2 Andacht...Seite 3 Zum hundertsten Geburtstag Dietrich Bonhoeffers...Seite 5 Kinder-Musical Seite 6 Weltgebetstag der Frauen...Seite 8 Humor...Seite 9 Mädchenfreizeit Seite 10 Sommer-Freizeit in Norwegen Seite 11 Missionsgemeindetag der Hermannsburger Mission...Seite 12 Kleidersammlung für Bethel...Seite 13 Kirchenkaffee Seite 15 Weihnachtsbaum-Sammelaktion...Seite 16 7 Wochen Ohne...Seite 17 Die Kinderseite...Seite 18 Kollekten / Bankverbindungen...Seite 19 Termine...Seite 20 Regelmäßige Veranstaltungen...Seite 22 Freud und Leid in der Gemeinde...Seite 23 Geburtstage...Seite 24 Der Spruch auf den Weg...Seite 26 Wichtige Adressen und Telefonnummern...Seite 27 2 Impressum: Der Gemeindebrief KONTAKTE wird herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Buchenau V.i.S.d.P.: der Vorsitzende des Kirchenvorstands. Auflage: 875 Stück (zweimonatlich)

3 Foto: Wodicka Andacht Monatsspruch Februar 2006: Die den Herrn lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! Richter 5, 31 Liebe KONTAKTE-Leserinnen und Leser! Wenn ich den Monatsspruch höre, dann klingt mir sofort das bekannte Lied von Peter Strauch im Ohr: Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht. Und wenn ich weiter über den Monatsspruch nachsinne, dann fallen mir sofort einige Sonnenaufgänge ein, die ich erlebt habe - z. B. Sonnenaufgänge in Israel, nach einer Übernachtung unter freiem Himmel in der Wüste Negev oder am See Genezareth. Oder Sonnenaufgänge im Urlaub an der See oder in den Bergen, im Wallis oder auch Tessin. Oft genug auch im Bild oder Dia festgehalten. Das ist schon ein erhebender Augenblick, da werden Gefühle geweckt. Das lässt mich staunen und führt zur Anbetung. Die Sonne, die aufgeht und Licht bringt, die das Dunkel der Nacht vertreibt. Die Sonne, die mit ihren wärmenden Strahlen über den Horizont scheint. Die Sonne, die den neuen Tag ankündigt. Die Sonne, Zeichen dafür, dass etwas Neues beginnt, Zeichen der Hoffnung und des Lebens. Und nun werden im Monatsspruch Menschen, die Gott lieb haben, mit solch einem prächtigen Sonnenauf- 3

4 Andacht gang verglichen. Manchmal hinken ja Vergleiche. Gilt das auch für den Monatsspruch? Wenn ich mein Leben überdenke und mich frage: Wo ist da etwas von diesem prächtigen Sonnenaufgang zu sehen?, dann muss ich beschämt bekennen: es gibt Zeiten und Situationen, da sieht es manchmal wie bei einem wolkenverhangenen Himmel aus. Eher trübe und dunkel, aber nicht hell und klar. - Bedeutet dies, dass ich Gott nicht lieb habe? Das wäre schlimm. Der Monatsspruch jedenfalls will uns daran erinnern, dass unser Leben etwas ausstrahlen soll. So, wie die Sonne Licht und Wärme ausstrahlt und bringt, so soll das Leben der Christen Freude und Zuversicht ausstrahlen und Liebe bringen. Das ist eine Aufgabe, die wir nicht von Anfang an beherrschen und lösen, sondern darin muss man sich einüben. Und bei diesem Einüben bleiben Rückschläge nicht aus. Aber das soll uns nicht entmutigen. Denn so lesen wir es bei dem Propheten Maleachi: Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. (Mal. 3, 20). Lied wird auch der Mut von zwei Frauen - Debora und Jael - besungen. Debora, die Israels Stämme in den Kampf gegen die Kanaanäer führt und siegt, sowie Jael, die den feindlichen Feldherrn umbringt. Das Debora-Lied endet mit den Worten des Monatsspruches. Unmittelbar vorher heißt es aber noch: So sollen umkommen, Herr, alle deine Feinde. Auch wenn diese Bitte menschlich allzu verständlich ist, so kann und will ich mich ihr nicht anschließen. In dem Lied von Peter Strauch heißt es: Viele Tränen werden noch geweint, und der Mensch ist noch des Menschen Feind. Doch weil Jesus für die Feinde starb, hoffen wir, weil er uns Hoffnung gab. Ich wünsche mir, dass mein Leben ein Zeugnis für diese Hoffnung ist und dass Gott es schenkt, dass in unserem Leben seine Liebe aufleuchtet und erkennbar wird - wie ein prächtiger Sonnenaufgang erfahren wird. Ihr Wenn man nun den Monatsspruch in seinem Zusammenhang liest, dann ist man vielleicht zuerst erschrocken, vielleicht irritiert. Denn der Monatsspruch stammt aus einem Kriegsgesang, dem Debora-Lied. In diesem 4

5 Zum hundertsten Geburtstag Dietrich Bonhoeffers Zwischen Hoffnung und Todesangst Vor hundert Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer geboren Am 5. April 1943, zwei Monate nach der Katastrophe von Stalingrad, wird ein politischer Häftling in das Militärgefängnis Berlin- Tegel eingeliefert. Zwölf Tage lang öffnet sich seine Zelle nur zum Essensempfang und zum Ausleeren des Kübels mit der Notdurft. Den Grund für seine Verhaftung erfährt Dietrich Bonhoeffer erst ein halbes Jahr später. Es sind seine Kontakte zu Regimegegnern und zum Ausland: Als Geheimagent der Abwehr hat er Freunde aus der Ökumene über die Aktivitäten des deutschen Widerstands informiert. In der Zelle ist es kalt, Seife oder frische Wäsche gibt es nicht. Am nächsten Morgen wirft man dem Gefangenen durch die Türluke ein Stück Brot auf den Zellenboden. Nach einigen Tagen notiert der Häftling auf einem Zettel, wie ihm zumute ist: Selbstmord, nicht aus Schuldbewusstsein, sondern weil ich im Grunde schon tot bin, Schlussstrich, Fazit. Aber Bonhoeffer stirbt nicht. Er wird in einen anderen Trakt des Gefängnisses verlegt, darf Bücher und Schreibpapier bekommen und alle zehn Tage einen Brief abschicken. Was der Häftling Bonhoeffer in den nächsten anderthalb Jahren aus der engen, schlecht erleuchteten Zelle schmuggelt, auf Zettel kritzelt oder in den Dietrich Bonhoeffer Foto: epd bild - zensierten - Briefen an seine Familie schreibt, geht in die Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts ein. Zwischen Hoffnung und Todesangst redet Bonhoeffer mit einem Gott, der seine Menschen scheinbar verlassen hat. Diese Gespräche in den einsamen Tagen und Nächten bilden die Situation eines gottfernen Zeitalters ab: Sie werden zur Wegweisung für die Christen, die ihren Glauben auf dem schmalen Grat zwischen Treue und Verzweiflung zu leben versuchen und die Erfahrung machen, dass Gott schweigt und scheinbar nur noch der Teufel zuhört. Man müsse heute in der Welt leben, als ob es Gott nicht gäbe, gibt der Häftling Bonhoeffer zu bedenken. Gott ist da in dieser Welt, aber nicht als majestätischer Herrscher, sondern als Leidender, ohnmächtig, dienend. Gott leidet mit seiner Welt mit, er gibt sich hin - und verwandelt damit die Not. Der vor hundert Jahren, am , in Breslau geborene evangelische Theologe und NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wurde 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg zusammen mit anderen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus hingerichtet Christian Feldmann 5

6 Kinder-Musical 2006 Kindermusical-Aufführung

7 Kinder-Musical 2006 Kinder-Musicalwoche vom Januar 2006 Der hyperphantastischevollautomatische-allesweißschnell-computer oder die Geschichte von Josia Prof. Dr. Theo Logie (Alexander Lombardi) Mehr als 400 Zuschauer genossen die Aufführung des Kinder-Musicals Der hyperphantastische-vollautomatischeallesweiß-schnell-computer oder die Geschichte von Josia, das die Geschichte von König Josia aus demalten Testament erzählte. 49 Kinder haben das Musical innerhalb von nur vier Tagen zur Bühnenreife gebracht. Unter der Regie von Alexander Lombardi und dank zahlreicher Helfer (die hinter den Kulissen halfen und für die tägliche Versorgung sorgten), wurde die Aufführung zu einemaugen- und Ohrenschmaus. Für 2008 ist erneut eine Aufführung eines Kinder-Musicals geplant und wir können uns schon jetzt darauf freuen! Die Schulklasse 7

8 Weltgebetstag der Frauen 3. März Uhr in der Kirche in Buchenau Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus Weltgebetstag: Liturgie aus Südafrika Zeichen der Zeit Südafrika ist ein wunderschönes Land. Die Zahl der Menschen, die dort Urlaub machen möchten, steigt stetig. Aber dennoch wird allein schon das Wort Südafrika bei vielen noch immer Schreckensbilder wachrufen: 342 Jahre weiße Vorherrschaft, die überwiegend unterdrückt, ausgebeutet, entwürdigt, gemordet und zerstört hat. Seit 1994 leben wir in der Zeit nach der Apartheid - ein Zeichen der Gnade Gottes. Das schreiben die südafrikanischen Verfasserinnen der Weltgebetstagsliturgie und freuen sich ihrer neuen Regenbogennation. Sie verharmlosen oder verdrängen keineswegs, was sie durchgemacht haben. Sie sehen diese schlimme Epoche als ein Wetterleuchten der Endzeit. Sie entnehmen aber den Worten Jesu (als er über die Zerstörung des Tempels in Jerusalem sprach), dass noch eine Frist gesetzt ist, eine Zeit der Gnade Gottes. Diese wollen sie nutzen. Im täglichen Leben ist uns wichtig, 8 schreiben die Südafrikanerinnen, dass Menschen in Würde, in gegenseitiger Achtung und Verantwortung zusammenleben. Diese teilende Gemeinschaft kommt in dem Wort ubuntu zum Ausdruck Ubuntu umschließt Menschen aller Hautfarben und Religionen, ist Weg und Ziel der jungen Republik Südafrika mit rund 47 Millionen Einwohnern und elf offiziellen Sprachen. Südafrika hat noch einen weiten Weg vor sich, aber die Weltgebetstagsfrauen sind voller Zuversicht, dass Gott sie stärken und begleiten wird. So klagen sie zwar laut und offen angesichts der unabsehbaren Not, die AIDS über die Menschen bringt, aber sie verzagen nicht. Die mittlere Generation droht wegzusterben. Kinder sind auf sich selbst gestellt, wenn nicht Großmütter für sie sorgen können. Ist die Vision des Propheten Ezechiel vom Totenfeld voll dürrer Knochen eine realistische Beschreibung afrikanischer und zum Teil auch weltweiter Gegenwart? Der Text steht in der Gebetsordnung als Herausforderung und auch als Zuspruch. Denn der Prophet wird aus dem Gräberfeld Menschen neu ins Leben rufen, wenn er nur Gott zutraut, dass er Leben schaffen kann und will. Wir wissen, dass du, Gott, die Macht hast und unsere ganze Gesellschaft neu beleben kannst, heißt es. Nicht der Tod soll das Zeichen der neuen Zeit in Südafrika sein. Im Zeichen der Liebe Jesu Christi sind die Gespenster der alten Zeit, Apartheid und Nationalismus, entmachtet worden. Renate Kirsch

9 Humor Geht ein Tourist durch die Wüste und trifft einen Beduinen. Guten Morgen, Herr Beduine, sagt er. Wie weit ist es von hier noch bis zum Meer? - Tausend Kilometer, sagt der Beduine. Donnerwetter! Das nenn ich einen Strand! Kindermund Medienkultur Der Frühling ist die erste der vier Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln. Mein Sohn hat Fernseher, Videorekorder, Stereoanlage, Telefon, Computer und ein Faxgerät auf seinem Zimmer, klagt der Vater. Wenn ich ihn bestrafen will, kann ich ihn nur in mein eigenes Zimmer einschließen Ich weiß nicht, das muss eine ganz besondere Trommel sein. Die meisten von unseren Nachbarn wollten sie mir schon abkaufen. 9

10 Mädchenfreizeit 2006 Mädchenfreizeit 2006 In den Osterferien findet vom eine Mädchenfreizeit (9-12 Jahre) im CVJM. Jugend- und Freizeit-heim in Rodenroth statt. Die Freizeit in Rodenroth wird sehr spannend: Willst du fetzige Lieder singen? Weißt du, dass es irre viel Spass bringt, mit so vielen Mädels ein großes, buntes Fest zu feiern? Hast du bei einem Spiel schon mal alles gegeben und mit deiner Mannschaft den ersten Preis gewonnen? Hast du Lust, etwas mit deinen eigenen Händen herzustellen und zu basteln? Das Motto dieser Freizeit lautet: Wenn einer sagt... Unter diesem Motto verbirgt sich folgendes: Es gibt viele Leute, die zu uns etwas sagen und dazu gehören auch Freunde und Freundinnen. Gute Freunde braucht jeder - das war schon früher so. Deshalb wollen wir in der Bibel auf Spurensuche gehen und entdecken, was dort Freundschaft bedeutet: Vielleicht durch dick und dünn gehen, sich gegenseitig Geheimnisse anzuvertrauen, sich mal streiten und sich anschließend wieder zu vertragen - genau wie bei dir?? Lass dich überraschen! Du solltest keine Zeit verlieren, Dich zur Mädchenjungschar in Rodenroth anzumelden! Mit vielen Mädchen wollen wir für ein paar Tage zusammen leben, da ist viel Action und Überraschung angesagt. Die Kosten für dieses Freizeit betragen 85. Wenn Sie ihre Tochter zu dieser Freizeit anmelden möchten, bekommen Sie das Anmeldeformular bei Maria Rathje oder den Mitarbeiterinnen der Mädchenjungschar. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen auch gerne zur Verfügung. 10

11 Sommer-Freizeit in Norwegen 2006 Sommer-Freizeit in Norwegen 2006 In der Zeit vom wollen wir nach Norwegen fahren und du kannst dabei sein in Slora (Norwegen). Wenn du Jahre alt bist, dann melde dich schnell an. - Denn wir haben nur begrenzt Platz - hier werden die ersten, die ersten sein!! Das Ganze kostet natürlich auch etwas. Im Vergleich zu den Leistungen ist es jedoch ein Sparpreis: Für 410 kannst du mitfahren und für einen Ausflug kommen noch mal 30 hinzu. Norweger sind gastfreundlich, ehrlich, freundlich und lieben ihren Heimatort. Sie pflegen ihre Häuser und Ferienhütten, die in den tiefen Tälern und auf den entlegensten Inseln stehen. Norweger kommen im Allgemeinen gut mit ihren Nachbarn aus, engagieren sich in ihrer Gemeinde und finden Aktivsein in der freien Natur wichtig. Herzlich willkommen in Norwegen. 30 Kilometer südöstlich von Oslo. Sie besteht aus einem Hauptgebäude mit gemütlichem Tagesraum und sieben urigen Hütten (4- bis 6-Bett-Zimmer). Direkt am Gelände liegt ein idyllischer See mit Badestelle, außerdem viel Platz für Sport- und Outdoor- Activities. Die Freizeit findet in Verbindung mit der Schüler- und Studentenmission Deutschland (SMD) statt. Wenn du noch Fragen hast oder dich gerne anmelden möchtest, bekommst du das Anmeldeformular bei Maria Rathje oder Pfarrer Jürgen Barth. Die Freizeitanlage Slora liegt rund 11

12 Missionsgemeindetag der Hermannsburger Mission MISSIONSGEMEINDETAG WOMMELSHAUSEN Samstag/Sonntag, 18./19. Februar 2006 Missionsland Deutschland Es laden ein: Mitarbeiter/innen aus Gemeinden in Hessen, die mit dem Ev.-luth. Missionswerk in Hermannsburg verbunden sind. Samstag, 18. Februar Uhr Treffen der Missionsgemeindevertreter und interessierten Freunde Planung der Aktivitäten 2006/07 Gemeindehaus Erdhausen (unterhalb der Kirche) Uhr Gospelabend Lebensstationen mit dem Amani Gospelchor und G. Grobe, Missionswerk Hermansburg Ev. Kirche Wommelshausen 12

13 Missionsgemeindetag / Kleidersammlung für Bethel Sonntag, 19. Februar 2006 Gottesdienste Uhr Oberdieten und Uhr Niederdieten mit P. Georg Grobe, Göttingen Missionsgemeindetag Uhr Wommelshausen, Dorfgemeinschaftshaus Thema: Missionsland Deutschland Interviews zum Thema mit Studierenden vom Missionsseminar Hermannsburg Vortrag zum Thema Pastor Christoph vom Brocke, Dozent am Missionsseminar Hermannsburg Wort auf den Weg Pastor Johannes Seemann, Eckelshausen Kleidersammlung für Bethel Auch in diesem Frühjahr wird wieder die Kleidersammlung für Bethel durchgeführt und zwar Die bekannten Sammelstellen sind: vom 29. März - 4. April in Buchenau bei: Herrn Andreas Schäfer, Alte Landstraße 11 in Elmshausen bei: Familie Heinrich Jammer, Buchenauer Straße 24 (in der Zeit von Uhr). 13

14 Kleidersammlung für Bethel Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln!!!). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen und nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe und natürlich auch keine Kleinoder Elektrogeräte. Wir möchten noch auf ein Problem hinweisen, bei dem wir Ihre Unterstützung benötigen: Kleiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft - teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. In den letzten Jahren hat auf dem so genannten Altkleidermarkt eine erhebliche Verschiebung der Qualität stattgefunden. Insgesamt sind Kleiderspenden qualitativ schlechter geworden, was dazu führt, dass Bethel erhebliche Kosten für die Entsorgung von Lumpen entstehen. Das aber verfehlt das Ziel, Bethel zu unterstützen. Heutige Kleidersammlungen sind keine Lumpensammlungen mehr. Nur das noch tragbare Kleidungsstück hilft. Vielen Dank, wenn Sie Bethel dabei unterstützen! 14

15 Kirchenkaffee 2005 Kirchenkaffee 2005 Wir danken allen, die sich am Kirchenkaffee des Frauenkreises und auch an der Weihnachtsbaum-Einsammelaktion der Jugend beteiligt haben. Durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen, Bastelsachen, Verlosung und Büchertisch sowie zahlreiche Einzelspenden sind insgesamt Euro beim letzten Kirchenkaffee zusammen gekommen. Dieser Betrag war für zwei Projekte bestimmt und ging je zur Hälfte an das Gustav- Adolf-Werk unserer Landeskirche und die Berliner Stadtmission. Das Gustav-Adolf-Werk hat die Gelder für die Hochwasserhilfe in Rumänien benutzt. Obwohl in den Medien nur verhältnis-mäßig kurz darüber berichtet wurde, sind die Folgen des Hochwassers für die Menschen in der betroffenen Region längst noch nicht beseitigt. Viele, die durch das Hochwasser das Wenige, das sie vorher besaßen, auch noch verloren haben und nun unter unmenschlichen Bedingungen leben müssen. Auch wenn unsere Hilfe noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein ist, so wird sie aber von denjenigen hoch geschätzt, denen sie zugute kam. Die Berliner Stadtmission hat die Gelder für das Zentrum Lehrter Straße bekommen. In unmittelbarer Nähe des zukünftigen Zentralbahnhofs von Berlin - dem Bahnhof Lehrter Straße - entsteht ein Zentrum für die sozial-diakonische und auch seelsorgerliche Arbeit der Berliner Stadtmission. Viele Menschen, die hier schon jetzt in unterschiedlichen Notsituationen Hilfe erfahren. Diese Arbeit soll weiter ausgebaut werden. Wir sagen für all diese Unterstützung: Herzlichen Dank!!! 15

16 Weihnachtsbaum-Sammelaktion Weihnachtsbaum-Sammelaktion Auch im diesem Jahr wurde in Buchenau wieder die Weihnachtsbaum-Aktion durchgeführt. 17 Jugendliche aus Buchenau und 12 aus Elmshausen machten sich am Samstag, den 7. Januar, auf den Weg und sammelten die alten Weihnachtsbäume ein. Unterstützt wurden sie dabei von Johannes Pfeiffer, Patrick Scheu und Johannes Boss, die ihre Traktoren und Anhänger zur Verfügung stellten und halfen, die Bäume auf den Kirchplatz zu transportieren. Danach machten sich starke Männer aus dem Kirchenvorstand ans Werk und schredderten die alten Tannen mit dem von der Firma Balzer bereitgestellten Gerät. Nach getaner Arbeit stand für alle Helfer das Mittagessen bereit und der anstrengende Vormittag fand seinen Abschluss in einer geselligen Runde. An dieser Stelle möchten wir allen Helfern nochmals herzlich danken. Besonderen Dank auch für die Spenden, die im Rahmen der Renovierung des alten Pfarrhaus für die Jugendarbeit eingesetzt werden sollen. Katharina Stauß Bei der diesjährigen Weihnachtsbaum-Einsammelaktion gingen insgesamt 690,88 Euro an Spenden für die Jugendarbeit der eigenen Gemeinde ein. Herzlichen Dank!!! 16

17 7 Wochen Ohne 17

18 Die Kinderseite Die Seite für Kids und alle jung gebliebenen Schau genau: Der Postbote hatte drei Wochen Urlaub. Was hat sich in dieser Zeit in der Straße verändert? Finde 10 Unterschiede und kreuze sie an. 18

19 Kollekten im Februar und März 2006: Kollekten / Bankverbindungen : in Buchenau für die Kinder- und Jugendarbeit der eigenen Gemeinde in Elmshausen für das Diakonische Werk der EKD *) : für das Diakonische Werk der EKD *) : für den Förderkreis Gemeindebau : für die Stiftung Für das Leben *) : für die Frauen- und Seniorenarbeit der eigenen Gemeinde : für Flüchtlinge und Asylsuchende *) : für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD) *) : für das Johanneum in Wuppertal EKD = Evang. Kirche in Deutschland DWHN = Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Hessen-Nassau Die mit einem *) versehenen Kollekten sind von der Landessynode verbindlich festgelegt und als Pflichtkollekten auch abzuführen. Die übrigen Kollekten sind vom Kirchenvorstand festgelegt worden. Der Klingelbeutel in Buchenau ist für Aufgaben in der eigenen Gemeinde bestimmt. Die Gelder aus dem Klingelbeutel müssen nicht abgeführt werden und kommen voll der eigenen Gemeindearbeit zu gute. All denen, die über die Kollekte hinaus die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen wollen, teilen wir hiermit noch einmal die Konten der Kirchengemeinde mit: Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der Sparkasse Marburg - Biedenkopf (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) = Konto des Förderkreis Gemeindebau 19

20 Termine Kirchenvorstandssitzungen: Am und am jeweils um 20 Uhr imalten Pfarrhaus. Mitarbeiterkreis: Am 14. und sowie am 7. und jeweils um Uhr. Älterer Frauenkreis: Am und sowie am jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus. Frauenkreis: Am 7. und sowie am 14. und jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Am Freitag, 3. März 2006 ist der diesjährige Welt-Gebetstag der Frauen - Beginn: 19 Uhr in der Kirche. Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis: Am 10. und sowie am 10. und jeweils um Uhr imalten Pfarrhaus. Brennpunkt: Am 2. und sowie am 2. und jeweils um Uhr imalten Pfarrhaus. Allianz-Bibel- und Gebetsstunde: 20 Am im Gemeindehaus sowie am im help center - Beginn: 20 Uhr.

21 Termine Bibelstunde Elmshausen: Gottesdiesnste Elmshausen: Am 14. und sowie am 14. und jeweils um 20 Uhr in der Kirche. Am 5. und sowie am 5. und um Uhr in der Kirche. Tauftermine: in Buchenau: am und in Elmshausen: nach Vereinbarung Frühjahrssammlung des Diakonischen Werke Die diesjährige Haussammlung des Diakonischen Werkes findet vom statt. Seminartag mit Dr. Knieling vom Johanneum Am Samstag, 25.März 2006 findet von 9-17 Uhr für alle interessierten Gemeindeglieder ein Seminartag mit Dr. Knieling vom Johanneum, Wuppertal statt. Nähere Informationen folgen noch! Ein einziges mitfühlendes Herz ist mehr wert als eine Tonne voll Gold. Friedrich von Bodelschwingh Der evangelische Pastor Friedrich von Bodelschwingh wurde vor 175 Jahren, am 6. März 1831, in Tecklenburg geboren. Er ist Namensgeber der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Bodelschwingh prägte 38 Jahre lang die Arbeit in Bethel von seinem Amtsantritt 1872 bis zu seinem Tod am 2.April

22 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Montag: Dienstag: Mittwoch: 9.30 Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen (14-tägig) Uhr Gottesdienst in Elmshausen (14-tägig) Uhr Bibelstunde im Vereinshaus Uhr Jungen - Jungschar im Vereinshaus Uhr Gemischter Chor im Vereinshaus Uhr Vorkonfirmanden - Unterricht Uhr Mitarbeiterkreis (14-tägig) Uhr Frauenkreis (14-tägig) Uhr Bibelstunde in Elmshausen (14-tägig) Uhr Mütter - Gebetskreis bei Frau Limbeck (14-tägig) Uhr Älterer Frauenkreis (1. und letzter Mittwoch im Monat) Uhr Bibel- und Gebetsstunde Donnerstag: Uhr Konfirmanden - Unterricht Uhr Kinder - Treff für 4-8jährige im Vereinshaus Uhr Mütter - Treff bei Anne Willershäuser 16:00 Uhr Mädchen - Jungschar im Bürgerhaus (Elmshausen) (für Mädchen von 8-13Jahren) Uhr Mädchen - Jungschar im Gemeindehaus (für Mädchen vom 1. Schuljahr bis 9 Jahre) Uhr Bläserchor im Vereinshaus Uhr Kirchenvorstand (monatlich) Uhr Brennpunkt (14-tägig, in ungeraden Kalenderwochen.) Freitag: Samstag: Uhr Kindergottesdienst - Vorbereitung (14-tägig) Uhr Jugendkreis (bis Uhr) Uhr Mädchen - Jungschar (ab 9 Jahre) im Gemeindehaus Uhr Teestube im Alten Pfarrhaus

23 Freud und Leid in der Gemeinde Taufen in Buchenau: am am am Melina-Celine Baron Eltern: Rainer Baron und Sonja Baron geb. Bierl Theresa Bloh Eltern: Heinrich Ruppersberg und Anja Bloh Jannik Dersch Eltern: Heiko Dersch und Iris Dersch geb. Debus Beerdigungen / Trauerfeiern in Buchenau: am Anna Lixfeld geb. Willershäuser (84 Jahre) am Horst Herrmann (82 Jahre) am Hans Meister (77 Jahre) Monatsspruch März 2006: Ja, Herr, ich glaube, du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. Johannes 11,27 23

24 Geburtstage Allen Geburtstagskindern im Februar und März gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes Segen und Geleit im neuen Lebensjahr! Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! 24

25 Geburtstage Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! 26. März 2006: Beginn der Sommerzeit! Uhren um 1 Stunde vorstellen! Urlaub von Pfr.Barth Pfr. Barth hat vom Urlaub. Die Kasualvertretung während dieser Zeit hat Pfr. Seemann, Eckelshausen (Tel / 2418). 25

26 Der Spruch auf den Weg Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung. Friedrich von Bodelschwingh 26

27 Wichtige Adressen und Telefonnummern Ev.-luth. Pfarramt Pfr. Jürgen Barth Alte Landstraße 10a Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/339 Fax.: 06466/ Gemeindebüro Kirchengemeinde: donnerstags von Uhr Uhr Sprechzeiten des Pfarrers nach Vereinbarung Gemeindediakonin Maria Rathje Elmshäuser Straße 14a Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ Ev. Kindergarten Leiterin Frau M. L. Bernshausen Finkenstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/520 Küsterin für Buchenau: Frau I. Acker Grabenstraße 6 Tel.: 06466/7609 Küsterin für Elmshausen: Frau E. Willershäuser Buchenauerstraße 14 Tel.: 06466/

28 Copyright 2006 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Buchenau

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