Resilienz, Raum und Steuerung

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1 Resiliente Regionen? Ein neues Konzept zur Steuerung räumlicher Entwicklung in Diskussion Innsbruck Resilienz, Raum und Steuerung Prof. Dr. Ulf Hahne Institut für urbane Entwicklungen Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Fachgebiet Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung

2

3 Resilienz: Krisen-Festigkeit Vulnerabilität Ausgesetztheit (exposure) Empfindlichkeit (sensitivity) Anpassungskapazität Lernfähigkeit [Hurrikan Sandy Oktober 2012]

4 Risikoprävention

5 Katastrophen Flutkatastrophe Thailand 2011

6 Anzahl Ereignisse Disaster and risk natural and man-made [Swiss Re 2012: 2]

7 Lineare Zukunftserwartungen

8 Global Footprint Network Global footprint

9 Fröhliches Weiter So!

10 Kollaps: Nicht-resiliente Gesellschaften

11 UNISDR: Making Cities resilient

12 Worst global economic down turn since the Great Depression

13 Resilienz als sektorales Ziel

14 Resilienz als sektorales Ziel

15 Robustheit Resilienz vier Systemmerkmale

16 Robustheit Resilienz vier Systemmerkmale

17 Robustheit Resilienz vier Systemmerkmale

18 Regionale Krisenfestigkeit Pestel-Institut 2010 Je 3 Indikatoren aus den Bereichen - Soziales - Wohnen - Verkehr - Flächennutzung - Energie - Wirtschaft

19 Regionale Krisenfestigkeit Pestel-Institut 2010 Je 3 Indikatoren aus den Bereichen - Soziales - Wohnen - Verkehr - Flächennutzung - Energie - Wirtschaft

20 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit

21 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit

22 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit

23 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit Redundanz: Reserven und Ressourcen

24 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit Redundanz: Reserven und Ressourcen

25 Ökonomische Diversifizierung und Redundanz in Wertschöpfungsketten

26 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit Redundanz: Reserven und Ressourcen Lernfähigkeit

27 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit Redundanz: Reserven und Ressourcen Lernfähigkeit

28 Schocks und ihre Bewertung

29 Das Prinzip Halligbauten

30 Lernfähigkeit

31 Resilienz vier Systemmerkmale Robustheit Reaktionsschnelligkeit Redundanz: Reserven und Ressourcen Lernfähigkeit

32 Resilienz und Zeit Kurzfristige Schocks Langfristige dauerhafte Veränderungen

33

34 Gewinner- und Verliererbranchen des Klimawandels [db research 2007: 28]

35 Demographische Resilienz

36 Infrastruktur Technische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Grundversorgung

37 Infrastruktur: Halten des Status Quo? Technische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Grundversorgung

38 Anpassungsstrategien: Gebührenanpassung Abwasser Stadtwerke Witzenhausen

39 Siedlungsstrukturelle Anpassungen Wunsch Wirklichkeit (nach 10 Jahren) [Fuchs 2009]

40 Kipp-Punkte

41 Governance regionaler Resilienz institutionell sozio-ökonomisch Regionale Resilienz-Kapazität biophysikalisch technologisch

42 Governance regionaler Resilienz institutionell sozio-ökonomisch Regionale Resilienz-Kapazität biophysikalisch technologisch Verwaltung Politik Akteure

43 Governance regionaler Resilienz institutionell sozio-ökonomisch Regionale Resilienz-Kapazität biophysikalisch technologisch Beteiligungsprozesse Verwaltung Politik Akteure

44 Governance regionaler Resilienz institutionell sozio-ökonomisch Regionale Resilienz-Kapazität biophysikalisch technologisch Beteiligungsprozesse Neue Governanceformationen Verwaltung Politik Akteure

45 Resilienzgemeinschaft?

46 Transformative Wissenschaft Systemwissen Zielwissen Region Transformationswissen

47 Transformative Wissenschaft Systemwissen Zielwissen Region Transformationswissen

48 Anpassungsmaßnahme (kurzfristig)

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für urbane Entwicklungen Univ.-Prof. Dr. Ulf Hahne

50 Literatur Christmann, G., O. Ibert, H. Kilper, T. Moss 2011: Vulnerabilität und Resilienz in sozioräumlicher Perspektive. Begriffliche Klärungen und theoretischer Rahmen. IRS, Erkner. Dawley, S., A. Pike, J. Tomaney 2010: Towards the Resilient Region? Policy Activism and Peripheral Region Development. SERC Discussion Paper 53, Newcastle. Foster, K., W.R. Barnes 2012: Regional Problem Solving. A fresh look at what it takes. Institute of Governmental Studies, Berkeley. Holling, C.S., L.H. Gundersen 2002: Resilience and Adaptive Cycles. In: Gunderson, L.H., C.S. Holling (ed.): Panarchy. Understanding Transformation in Human and Natural Systems, Washington D.C., S Lukesch, R., H. Payer, W. Winkler Rieder 2010: Wie gehen Regionen mit Krisen um? Eine explorative Studie über die Resilienz von Regionen. ÖAR-Regionalberatung, Wien. MacKinnon, D., K. Driscoll Derickson 2012: From Resilience to Resourcefulness: A Critique of Resilience Policy and Activism. Papers in Evolutionary Economic Geography # 12.12, Utrecht. Pestel-Institut 2010: Regionale Krisenfestigkeit. Eine indikatorengestützte Bestandsaufnahme auf der Ebene der Kreise und Städte. Hannover. Swiss Re 2012: Natural catastrophes and man-made desasters sigma No. 2/12. Zürich. Urbane Anpassungsfähigkeit. Themenheft. RaumPlanung 164 / Vulnerability and Resilience. Themenheft. Raumforschung und Raumordnung 70 (4) 2012

51 Resilienzgemeinschaften Je weniger eine Gruppe auf Fremdversorgung angewiesen ist, um Probleme, Notlagen, Katastrophenfolgen bewältigen zu können, umso resilienter ist sie. Und umso größer ist ihr Lernpotential, Hilfe- und Unterstützungssysteme weiterzuentwickeln. (Welzer 2013, 191) Lokale Resilienzstrategien, z.b. beim Umgang mit Hochwasser Resilienzgemeinschaften Zerstörung von Resilienz durch Geld (Mikrokredite, 236) Das Prinip der Fremdversorgung bildet die Benutzeroberfläche einer rechenschaftslosen Welt, in der es keine Verbindung zwischen Produktion und Konsumtion gibt, außer jener, die das Geld stiftet, mit dem das Produkt bezahlt wird. Aber Geld ist seinerseits eine Abstraktion. (244)

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