Green Economy Agenda-Workshop. Infrastrukturen und intelligente Versorgungssysteme für die Zukunftsstadt

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1 Green Economy Agenda-Workshop Infrastrukturen und intelligente Versorgungssysteme für die Zukunftsstadt Ergebnisdokumentation Berlin,

2 Leitfragen für die Themensteckbriefe: Welcher Forschungsbedarf besteht?

3 Welcher Forschungsbedarf besteht? Forderung nach dem Aufbau intelligenter Netze nicht zielführend Intelligente Netze gibt es bereits, aber sie sind nicht integriert; deshalb ist die Vernetzung von Strukturen wichtig. Kernfrage daher: Wie können diese intelligenten Netze (und damit schon bestehende Strukturen) intelligent genutzt werden? Thema 1: Intelligente Netze Beobachtungsdimensionen: Nutzer/Steuerer Partizipation; Regulation; Ressourcen/Input; Technologie; Kommunikation/Interaktion; Qualität/Versorgungsniveau; Niveau verbessern vs. Niveau robust steuern Kriterien: Sicherheit/Resilienz; Effizienz/Auslastung bestehender Netze; Datenschutz; Verbindung unterschiedlicher Netze; Soziale Akzeptenz; Wirtschaftlichkeit; Transformation/Umbau kurz-/mittel- /langfristig Kritische Infrastrukturen: Verkehr; Energie (Strom, Wärme, Brennstoffe); Wasser/Abwasser; IT/Kommunikation Verknüpfung bestehender Infrastrukturen mit innovativen Ansätzen Übertragbarkeit/Transfer national-international beachten ( Marktpotenzial für beteiligte Unternehmen) Vernetzung der Versorgungssysteme Verbünde von Wissenschaft und Unternehmen, um den Anwendungsbezug der Forschung zu verbessern

4 Thema 2: Strategien/Konzepte Ziel: Ressourcen- und energieeffiziente Stadt und Gemeinde Problem: zu wenige Techniken, die mit den aktuellen Entwicklungen Schritt halten können (Schrumpfungsprozesse o.ä.) Dilemma: Jede Stadt/Kommune ist anders, es gibt kein grundsätzlich übertragbares Modell; deshalb müssen verschiedene Lösungswege aufgezeigt werden, die für jede Stadt/Kommune passfähig sind Technologieentwicklung Problemlagen/Anforderungen einzelner Kommunen sind zwar individuell, Wissenstransfer kann jedoch optimiert werden Mittelständische Unternehmen/Handwerker, Bürger, Kommune/Stadtwerke neue Vernetzungen möglich machen Anforderungen an Wirtschaft zu Beitrag an o. g. Ziel Welcher Forschungsbedarf besteht? Entwicklung innovativer Techniken und Dienstleistungen für Anpassungsprozesse der Infrastrukturen (wachsende/schrumpfende/stabile Kommunen)

5 Thema 3: Instrumente Institutionelle Rahmenbedingungen Leitbilder & Ziele Daseinsvorsorge vs. Selbstversorgung/Versorgungssicherheit Regulierungsrahmen überprüfen (Bestandsaufnahme) Regelwerke/Stand der Technik; Rechtlicher Rahmen; Betreibermodelle Normung und Wissenstransfer (Einbindung der Wissenschaft) Output gesteuerte Regelung Finanzierungsmodelle für Infrastrukturen Analyse von Infrastrukturen (Ebenen, Standards, Regulierungsrahmen); Entwicklung von Kriterien Privatperson, Verbände, Firmen, Kommunen, EU-Ebene (räumliche Ebene, administrative Ebenen) Welcher Forschungsbedarf besteht? Steuerung: Volkswirtschaftliche Aspekte von zentralisierter und dezentraler Steuerung Volkswirtschaftliche Bewertung und Anreizsetzung fehlt bisher Entwicklung ökonomischer Anreizsysteme zur Steuerung von Infrastrukturinvestitionen (Zertifikate o.ä.) Bewertung und Evaluation: Folgekosten von landschaftlicher Umgestaltung; Daten zum Klimaschutz (CO₂-Emissionen je Stadt)

6 Welcher Forschungsbedarf besteht? design research (Testräume); Systeme erproben (Pilote bauen & erforschen) Maßstäblichkeit von Thema abhängig; langfristige Begleitung Lebenszyklen beforschen/längsschnittuntersuchungen; retrospektiv/prospektiv Auswirkungen von Maßnahmen in einem Sektor auf alle anderen Sektoren (sozial, ökonomisch, technisch, ökologisch) Synergieeffekte zwischen Arbeiten & Wohnen erproben & erforschen IKT ökologisch und ökonomisch effizient Thema 4: Systemlösungen These: Optimum des Gesamtsystems ergibt sich (möglw.), wenn die Teilsysteme suboptimal sind Institutionsdesign: Wandel gestalten; Potenzialentdecker; projektorientiert denken Wie können systemische Lösungen erlebt werden? (Wahrnehmung/Erlebnis) Wie wird Mut gefördert? (Anreize für Übernahme von Verantwortung) Multifunktionalität von Landschaftsstrukturen Überwindung des sektoralen Denkens; Überwindung von (Denk-)Tabus Denken und Erproben von Stoffströmen ästhetische Reize, Sichtbarkeit & Transparenz Austausch zwischen urbanen und ländlichen Räumen Handlungsfelder: Strom, Wasser, Wärme, Wohnen, Ernährung (urban farming), Mobilität (Zugangsgerechtigkeit), Sozialer Zusammenhalt (Integration)

7 Thema 5: Resilienz Ziel: Schlüsselsysteme identifizieren gegen denkbare Schäden schützen gegen undenkbare Schadensfälle Vorsorge treffen Innovation vs. Beharrung entsprechende Potenziale berücksichtigen flexible, dezentrale Netzstrukturen schaffen technisch/organisatorisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich/sozial Energieversorgung, Mobilität, Hochwassermanagement aus Ökosystemen lernen Betroffenheit: alle Handeln: Forschung/Politik/Wirtschaft/Zivilgesellschaft Vernetzung: FuE-Bedarf müssen u. a. Anwender mit definieren Vernetzung führt zu hoher Komplexität Grenzen der Vernetzung Welcher Forschungsbedarf besteht? Gefährdungen/technische + ökonomische Alternativen systemische Lösungen/gezieltes Abkoppeln von Subsystemen ermöglichen FuE-Instrumente: Transdisziplinäres, Praxispartner/Anwender + Wissenschaft

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