Landraub Boden wird wieder Zentralressource

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1 Landraub Boden wird wieder Zentralressource Flächensparen/Flächenmanagement. Boden gut machen 12. Internationale Jahrestagung Europäisches Bodenbündnis Nürnberg, April 2013 Martin Held Evangelische Akademie Tutzing Begriff Land Grabbing / Landnahme: Ich benutze ihn [den Begriff Land Grabbing/Landnahme] in diesem Buch für alle Formen der umstrittenen Aneignung von Landrechten durch Ausländer oder andere >Außenstehende<, unabhängig davon, ob die Übertragung auf legalem Weg verläuft oder nicht. Nicht jedes dieser Geschäfte ist schlecht, aber alle verdienen Aufmerksamkeit. Fred Pearce 2012: Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden. München: Kunstmann, S. 8. 1

2 Andere Begriffsverwendung beispielhaft: Interest in farmlandisrising. (Beginn Vorwort Studie The World Bank 2011: RisingGlobal Interest in Farmland. Can it Yield Sustainable and Equitable Benefits?) Weltbank verwendet nicht Begriff Land Grabbing, sondern: large-scale agricultural land acquisition and investment (Vorwort, S. xiv) Unabhängig von unterschiedlichen Bewertungen (positiv Investitionen in Entwicklung negativ Landraub/Landnahme), erkennbare Haupttreiber für neue Welle Investitionen in Land: Klimawandel Wachsende Weltbevölkerung und steigender Fleischbedarf Ernährungssicherung für Länder, die auf Importe angewiesen sind Urbanisierung und Industrialisierung Wachsende Nachfrage Biotreibstoffe Beispiele etwa: Soja, Raps, Sonnenblumen, Ölpalmen, aber auch Mais etc. zumeist in Monokulturen, große Flächen 2

3 Vorrangige Themen in Debatte insbesondere: Enteignung und Vertreibung der bisherigen Landbesitzer / Nutzer Abgraben Wasser Zerstörung traditioneller Dorfgemeinschaften Monokulturen, Abholzung, ökologische Verwüstung Bodendegradation (wird nur gelegentlich angesprochen) Größenordnung/worüber sprechen wir: Es gibt keine wirklich belastbaren Daten, aber Tendenzen. Landkauf im großen Stil ist nicht neu Weltbank nennt z.b. durchschnittlich 1,9 Mioha/Jahr Neukultivierung Fläche für Ackerbau im Saldo (d.h. Abnahme Ackerbauflächen etwa durch Urbanisierung etc. kompensierend) Seit 2008: The 2008 commodity boom dramatically increasedinterestin agriculturallandasa potential investment (World Bank) Kapital getriebener landrush (Institut für Weltwirtschaft Kiel; Kiel Policy Brief 31/Juni 2011) 3

4 Landraub und kommunaler Bodenschutz in Mitteleuropa: Ist das nicht alles im wahren Wortsinn weit weg von uns, Ernährungssicherung, Landrechte und sowas? Warum sollte das für uns hier in Deutschland Thema sein? Warum könnte es für kommunales Bodenbündnis, kommunale Akteure Thema sein? Grundthese: Verstärkte Landnahme ist ein erstes Anzeichen dafür, dass Boden in Zukunft wieder zur Zentralressource wird. Folgerung Einschätzung: Wirkt für uns hier noch weit weg, räumlich und zeitlich. Aber öffentliche Wahrnehmung von Land Grabbingist nutzbar dafür zu machen, Bodenbewusstsein zu fördern. 4

5 In Zeiten billig und reichlich erscheinenden Erdöls konnte Bodendegradation maskiert werden: Obgleich entwickelte Länder derzeit auf der Grundlage von fossilen Energieträgern Düngemittel, Pestizide und Bewässerung einsetzen, um Erosionsschäden zu maskieren und die hohe Ertragsproduktivität aufrecht zu erhalten, ist die große Abhängigkeit von fossilen Energieträgern ein Risiko, da diese endlich sind. David Pimentel et al. Environmental and Economic CostsofSoilErosion andconservationbenefits. Science 267 (1995), S (Übersetzung Martin Held) Peak Oil/ erreichen Ölfördermaximum bedeutet: Maskierungseffekt lässt jetzt nach, da das Maximum der Ölförderung erreicht ist und Böden aber bleibend degradiert sind. Ab jetzt von Jahr zu Jahr weniger Öl verfügbar. Nicht von Hype um Fracking unkonventionel-les Öl und Gas verwirren lassen. Postfossile Landwirtschaft muss wieder erneuerbar sein, kann nicht energetische Zuschusswirtschaft bleiben. 5

6 In postfossiler Zeit wird Boden wieder Zentralressource. Bei Debatte um Landnahme bisher Böden nur am Rande Thema. Bodenbündnis hat seinerseits etwas in die anstehende Große Transformation etwas Spezifisches einzubringen: Es geht um fruchtbare Böden, nicht einfach um Land / Flächen als Standorte. Bodenfunktionen Land Grabbinggut verwendbar für Bodenbündnis, nicht einfach weit weg: Zusammenhang Boden Wasser Wechselwirkungen Boden Klimawandel Wechselwirkungen Boden Peak Oil/ Ressourcen Wachsende Weltbevölkerung / steigende Ansprüche Ernährung (z.b. Fleisch in Schwellenländern) Urban Gardeningkein Luxus, sondern Beitrag zur Ernährungssicherung Stadtböden 6

7 Vertiefende Literaturhinweise (kleine Auswahl) Arslan, Aslihanet al. (2011): DealingwiththeRaceforAgriculturalLand. Kiel Policy Brief No. 31/June Institut für Weltwirtschaft Kiel. Kruchem, Thomas (2012): Der Große Landraub. Bauern des Südens wehren sich gegen Agrarinvestoren. Hg. Misereor/ Brot für die Welt. Frankfurt Liberti, Stefano (2012): Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus. Berlin: Rotbuch. Oxfam (2011): Land and Power. The growing scandal surrounding the new wave of investments in land. 151 Osfam Briefing Paper. 22 September Pearce, Fred (2012): Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden. München: Kunstmann. The World Bank (2011): Rising Global Interest in Farmland. Can it yield sustainableandequitablebenefits? Autoren Klaus Deininger et al. Washington D.C.: The International Bank for Reconstruction and Development/The World Bank. Boden gut machen Portal zum Thema GRAIN u.a. Organisationen: Oxfam, German Watch, FIAN, Brot für die Welt, Misereor u.a. Bildnachweise: Fabian Dosch, Reto Jenny Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7

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