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1 Ablauf Zeit Dauer Was 17:00 5 min Begrüßung / Einführung 17:05 5 min Ablauf des Abends 17:10 25 min Vorstellung und Inhalt energetisches Quartierskonzept 10 min Fragen / Überleitung 17:45 10 min Chancen von Fernwärme 17:55 15 min Konkrete Planungen der Stadtwerke / Straßenausbauplanungen 10 min Fragen / Überleitung 18:20 5 min Nächste Schritte 18:25 5 min Schluss / Dank Geplantes Ende: 18:30

2 Ablauf Wer sind wir? Was machen wir? Wie lange wird es dauern? Was passiert jetzt? Was haben Sie davon? Wer sind wir? Stadtplanungsabteilung der Unternehmensgruppe Nassausiche Heimstätte / Wohnstadt Privates Planungsbüro Ingolf Linke Frank Lichtenfeld Armin Raatz Matthias Pöhler Stadtplaner Bauingenieur Geschäftsführer MUT Stadtplaner Elektrotechniker

3 Was machen wir? Abgrenzung Plangebiet Größe: Anzahl Gebäude: Anzahl Einwohner: ca. 55 ha ca. 280 Gebäude ca EW Was machen wir? Energetisches Quartierskonzept Innenstadt Baunatal KfW-Programm Nr. 432 Fördermittel für Erstellung Entwicklungskonzept und Umsetzung durch Sanierungsmanagement räumlicher Fokus ist das Quartier

4 Was machen wir? Entwicklung von konkreten Maßnahmen in Baunatal Die zahlreich vorhandenen vorbildlichen Aktivitäten der einzelnen Akteure in Baunatal optimieren und einen stetigen Prozess anstoßen vorher nachher Ressourcen Potenziale Potenziale Ressourcen Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 1: Effiziente Wärmeversorgung + quartiersbezogene Lösungen zum Einsatz erneuerbarer Energien

5 Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 2: Stromerzeugung, Stromnutzung, Stromspeicherung und Stromverteilung Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 3: Effizienzsteigerung im Gebäudebereich

6 Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 4: Klimagerechte Mobilität Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 5: Klimafolgenanpassung

7 Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 6: Förderung klimabewussten Verbrauchsverhaltens Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 7: Städtebau und Freiraum Barrierefreier Badumbau zum Verbleib der Mieter in ihrer angestammten Umgebung Barrierefreiheit ist für alle Altersgruppen notwendig.

8 Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 8: Nahversorgung und wohnungsnahe Dienstleistungen Was machen wir? Potenzialermittlung und Maßnahmenformulierung in 9 Handlungsfeldern Handlungsfeld 9: Soziale Dimension der Stadtsanierung / Sozialverträgliche Sanierung

9 Wie lange dauert es? Zeitlicher Ablauf 1 Jahr Arbeitszeit Analyse Potenziale / Ziele / Maßnahmenideen Maßnahmen / Finanzierung Was passiert jetzt?

10 Was passiert jetzt? Erhebung Energieverbräuche Wärme / Strom (anonymisiert!) Kartierung der Gebäudezustände (einschließlich Fotografie) Kartierung des öffentlichen Raums Fragebögen an die Hauseigentümer zum Zustand und zum Energieverbrauch ihrer Gebäude Was haben Sie davon? Aufwertung ihres Wohnumfelds, Verbesserung der Umweltqualität. Entwicklung wirtschaftlicher Sanierungsmaßnahmen zur Vermeidung sozialer Härten Hilfe bei der Gebäudesanierung durch Beratungs- und Informationsangebote Erleichterter Zugang zu Fördermitteln durch den Ausbau effizienter Versorgungssysteme mit ggf. regenerativen Energieträgern Möglichkeit der Mitwirkung an einem zukunftsweisenden städtischen Entwicklungsprojekt

11 VIELEN DANK! Ablauf Zeit Dauer Was 17:00 5 min Begrüßung / Einführung 17:05 5 min Ablauf des Abends 17:10 25 min Vorstellung und Inhalt energetisches Quartierskonzept 10 min Fragen / Überleitung 17:45 10 min Chance Fernwärme 17:55 15 min Konkrete Planungen der Stadtwerke / Straßenausbauplanungen 10 min Fragen / Überleitung 18:20 5 min Nächste Schritte 18:25 5 min Schluss / Dank Geplantes Ende: 18:30

12 Chance Fernwärme Chance Fernwärme Stromerzeugung durch Brennstoffe verursacht Abwärme (in neuen GuD-Kraftwerken wird max. 47% der eingesetzten Energie in Strom umgewandelt, der Rest ist Abwärme) Die Abwärme kann lokal genutzt werden oder muss an die Umwelt abgegeben werden (oft sind in der Nähe keine Nutzungsmöglichkeiten vorhanden, daher müssen Kühltürme errichtet werden (der Rauch ist reiner Wasserdampf)

13 Chance Fernwärme In Baunatal kann die Abwärme des VW-Kraftwerks zur Wärmeversorgung genutzt werden! Quelel: Rebaro Fernwärmetechnik Wärmequelle: Das VW-Kraftwerk Produktion von elektr. Energie und Heizwärme (technische Wärme) für Werk Kassel der Volkswagen AG und Fernwärmenetz Baunatal Brennstoffbasis: Erdgas und Heizöl EL (300 MW Feuerungsleistung) Hoher Anteil Kraft-Wärme-Kopplung niedriger Primärenergiefaktor Fernwärme (über Stadtwerke Baunatal): aktuell ca. 28 Mio. kwh/a entspricht ca. 2,8 Mio. Liter Heizöl bzw. 2,8 Mio. Kubikmeter Gas Quelle: VW Umwelterklärung 2012

14 Primärenergiefaktor Beschreibt den Einsatz von fossilen Energien auch unter Berücksichtigung der Vorketten (Förderung, Raffinerien, etc.) Die Energieeinsparverordnung gibt Grenzen für den Primärenergiebedarf und den Energieverlust durch die Gebäudehülle vor Bei Energieträgern mit geringem Primärenergiebedarf bestehen größere Freiheiten bei Ausführung der Gebäudehülle und der Anlagentechnik Primärenergiefaktor ENEV2014 Energieträger Primärenergiefaktor (Anteil nicht erneuerbar) Strommix 2,4 Braunkohle 1,2 Heizöl, Erdgas, Flüssiggas 1,1 Nah-/Fernwärme aus KWK 0,7 Holz 0,2 Umweltenergie 0,0 Fernwärme Baunatal 0,23 MUT Fernwärme Vorteile der Fernwärmeversorgung in Baunatal: Geringer Platzbedarf für Übergabestation Kein Schornstein notwendig Geringer Wartungsaufwand Keine Emissionen vor Ort Keine Brand- und Explosionsgefahr Transparente Verbrauchsabrechnung Beispiel: Übergabestation

15 Quartierskonzept Innenstadt Hier: Fernwärmeerweiterung Innenstadt in Verbindung mit der Straßenausbauplanung Innenstadt Grundlage: Fernwärmekonzept 2013 Vorstellung Fernwärmenetz 2012 Fernwärmenetz 2015 Derzeitige Straßenausbauplanung der Stadt Baunatal für den innerstädtischen Bereich in den Jahren bis 2020 Mögliche Fernwärmeerweiterungsgebiete Weitere Vorgehensweise am Beispiel der Straße im Im Wiesental

16 Fernwärmenetz 2012 Fernwärmenetz 2015

17 Mögliche Fernwärmeerweiterungsgebiete Mögliche Fernwärmeerweiterungsgebiete 2018: Heinrich-Nordhoff-Str./Kirchbaunaer Str. 2018: Im Wiesental 2018: Markt 5 (sicher) 2018: Innenstadtbereich 2020: Erweiterter Innenstadtbereich Weitere Vorgehensweise am Beispiel der Straße Im Wiesental Informationsschreiben wegen Straßenausbau und Fernwärmeausbau wurden Ende 2014 verschickt 91 Anschreiben, 64 Rückmeldungen, davon 52 x Interesse Infoveranstaltung Quartierskonzept und Fernwärmeausbau am Nochmalige Interessensabfrage Juni/Juli 2015 mit Terminvereinbarung Grundstücksscharfe Begehung der Objekte, Aufnahme und Beratung Vorort Angebotserstellung an Grundstückseigentümer, Information auch hinsichtlich KFW-Förderung Rückmeldung der Eigentümer Im Wiesental, ob verpflichtendes Interesse hinsichtlich Fernwärmeversorgung besteht Auswertung der Rückmeldungen der Eigentümer Entscheidung der SWB/Stadt hinsichtlich Fernwärmeausbau in der Straße Im Wiesental

18 Weitere Vorgehensweise am Beispiel der Straße Im Wiesental Derzeitiger Zeitplan Straßenerneuerung Im Wiesental Umfang der Arbeiten: Straßenerneuerung Erneuerung Wasserleitung partielle Sanierung/Erneuerung Kanalisation (noch in Prüfung) Neuverlegung Fernwärme?? Ausführungsplanung 2. Halbjahr 2015 Ausschreibung Januar/Februar 2016 Submission März 2016 Baubeginn April 2016 Bauende 2016/2017 VIELEN DANK!

19 Ablauf Zeit Dauer Was 17:00 5 min Begrüßung / Einführung 17:05 5 min Ablauf des Abends 17:10 25 min Vorstellung und Inhalt energetisches Quartierskonzept 10 min Fragen / Überleitung 17:45 10 min Chance Fernwärme 17:55 15 min Konkrete Planungen der Stadtwerke / Straßenausbauplanungen 10 min Fragen / Überleitung 18:20 5 min Nächste Schritte 18:25 5 min Schluss / Dank Geplantes Ende: 18:30

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