Das dreifache Beziehungsverhältnis des Pädagogen:

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1 Ich möchte mit dieser Ausführung eine Frage behandeln, die sich Lehrer sicher stellen: Wie kann man es als Lehrer bewirken, dass das, was man im Unterricht behandelt, auch im bleibenden Gedächtnis der Schüler bewahrt wird und vor allem im Schüler sich so weiterentwickelt, dass daraus ein Interesse entsteht? Wenn Interesse lebt, weicht auch jede Erschöpfung. Wir wollen als Pädagoge sicher nicht nur als Wissensvermittler dienen, indem wir nur erwarten, dass das abgespeicherte Wissen in der Prüfung oder in den Arbeiten wiedergegeben wird und ansonsten keine weitere Bedeutung für die Entwicklung des Schülers hat. Zunehmend erwarten wir als Lehrer primär, dass die Schüler das Wissen richtig wiedergeben können und haben kaum mehr im Auge, dass aber in der Pädagogik mit einer Wissensvermittlung auch immer das Ideal einer Menschenbildung gesehen wurde. Diese Haltung drückt sich in unserem Sprachgebrauch wider, wenn wir oft von abrufbaren Wissen sprechen oder dass man es noch nicht abgespeichert bzw. noch nicht auf der Festplatte hat. Vielleicht schmunzelt man über diese Redewendungen, wie wir sie sehr häufig hören (auch gerade Eltern sprechen in dieser Art von ihren Kindern), aber im Grunde drückt dieser Wortschatz schon unsere materialistische Einstellung aus, indem wir den Menschen schon als einen Computer betrachten und nicht mehr als einen Menschen, der sich nach seelischgeistigen Gesetzen entwickelt. Es ist heute nicht nur an den Schulen, sondern auch in den Familien üblich geworden, die Themen des Unterrichts nach einem Nutzwert zu hinterfragen oder sie sich mechanisch einzuprägen. Eine ruhige Anschauung, um was es sich eigentlich handelt, gehört nicht mehr zu einer gewohnten Handlung. Die Frage nach dem Nutzwert, also was einem die Sache bringt (wie es umgangssprachlich ausgedrückt wird), reduziert das Thema schon auf eine rein materialistische Ebene. Das Anwenden und Können einer Sache, um sie später in einem Beruf anwenden zu können, ist sicherlich wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Jedoch ist es das Tragische, dass es meistens dabei bleibt. Eine wirkliche Empfindung z.b. über eine geometrische Gesetzmäßigkeit oder wie hier am Beispiel gezeigt werden soll, über die verschiedenen Winkel kann sich nicht ausprägen, wenn es nur darum geht, etwas schnell zu können und richtig anzuwenden. Die Sache bzw. das Thema haben wir dabei nicht tiefer kennengelernt. Das dreifache Beziehungsverhältnis des Pädagogen: 1) Der Lehrer und Erzieher wirkt mit seiner ganzen Persönlichkeit auf den Schüler. Wenn wir uns das Lehrer-Schüler Verhältnis oder auch das Erzieher-Kind Verhältnis als erstes Beziehungsverhältnis genauer anschauen, so stellen wir fest, dass wir auf drei Ebenen auf das Kind bzw. auf den Jugendlichen wirken.

2 Der Pädagoge wirkt mit seiner ganzen Persönlichkeit auf den Schüler. Er wirkt auf allen drei Ebenen. Auf der geistigen Ebene wirken wir, indem wir Gedanken zu einem Thema bilden und diese auch aus uns heraus wirken. Es ist nicht gleichgültig, wie wir über eine Sache oder auch über eine Person denken. Wissen wir z.b. durch unsere Auseinandersetzung, dass die Geometrie eine höhere Ordnung darstellt, also eine Ordnung, die das geistig-seelische Dasein betrifft und diese Gesetze auch im Leben eine Gestaltungskraft entwickeln und durch den Menschen eine Anwendung finden, so werden wir die Geometrie anders unterrichten als wenn wir sie rein nach dem Nutzwert betrachten. Seelisch wirken wir mit unseren Beziehungen und Empfindungen. Wir haben immer zu unserem Fach eine Beziehung und wie diese gestaltet ist, wie sie vom Lehrer weiterbearbeitet wird, so wird sie auch auf die Schüler wirken. So können unsere gebildeten Vorstellungen und Empfindungen zu einem Thema den Schülern entgegenkommen, damit er wieder eine Beziehung zum Thema aufbauen kann. Schließlich wirken wir aber als Lehrer und Erzieher auch auf der rein physischen Ebene. Wir selbst nehmen aufgrund unserer Haltung zu den Dingen und Themen bestimmte körperliche und sprachliche Ausdrucksformen an und wir werden zum Beispiel eine bestimmte körperliche Haltung und Ausdrucksweise auch bei den Schülern hervorbringen, wir werden auch eine ästhetische Haltung anregen können, wenn sie bei uns selbst zum Ausdruck kommt. Im Buch Die Signaturen der Planeten und die seelisch-geistige Entwicklung in der Pädagogik von Heinz Grill wird beschrieben, wie der Lehrer Wirklichkeiten, also etwas, was wirkt; erzeugt:

3 Immer entsteht durch die pädagogische Führung nicht nur eine passive Lehrübermittlung, sondern, und das ist das Besondere, das hier wiederholt in das Zentrum der Betrachtung rücken soll, es entsteht eine reale Wirklichkeit, eine Substanz und Schöpfung. Diese Aussage bedeutet, dass dasjenige, das der Pädagoge und allgemein jeder Mensch äußert, eine Wirklichkeit besitzt, die sich nicht nur in den geschichtlichen Tatsachenbereich der Weltenschöpfung hineinschreibt, sondern die tatsächlich in aller Realität in die Seelen- und Geistdimension der Kinder übertritt. Ganz besonders der Pädagoge ist deshalb derjenige, der auf seinem Berufsweg jene Wirklichkeiten erzeugt, die für eine gegenwärtige und zukünftige Entwicklung von nicht unwesentlicher Bedeutung sind. (S. 35) 2) Nun haben wir neben unserem Verhältnis zu den Schülern noch ein anderes Verhältnis beziehungsweise eine Empfindung, nämlich die Empfindung zu uns als Lehrer oder als Erzieher selbst. Die wohl meist verbreitetste Empfindung ist die, dass man sich als Lehrer an einer Schule wohl mehr als ein Vermittler empfindet und als jemand, der die ganzen Auflagen und Anforderungen eines äußeren Bildungswesens irgendwie an den Mann sprich an die Klasse bringen muss. Zum einem ist ein enormer Druck seitens des Schulamtes da, den es früher nicht gegeben hat. Lehrer müssen heute sehr viel Zeit für das sogenannte Qualitätsmanagement ihres Unterrichtes aufbringen und jährlich eine Menge Formalitäten verrichten. Im Unterricht muss er eine Fülle von Stoff bewältigen und steht auch unter einen gewissen Erfolgsdruck. Heute dominiert stark der Leistungsdruck. Die Hauptmotivation zu lernen ist, gute Noten zu bekommen. Bei steigender Existenzangst und Kampf um einen Arbeitsplatz ist ein guter Abschluss für die ganze Familie wichtig. Eltern sagen heute oft: Wir werden es (das Kind) schon durchbringen. Hier spricht sich oft die Sorge aus, ob das Kind den Lebenskampf in einer Leistungsgesellschaft bewältigen wird. Auch im Unterricht ist der Leistungsdruck das Zugpferd. Man motiviert heute zum Lernen, indem man sagt: Das braucht ihr für die Prüfung (danach nicht mehr!?). Im Extremfall hat sich die Klasse schon daran gewöhnt, dass der Lehrer immer mit der Klassenarbeit, mit der Prüfung oder mit Nachsitzen droht und der Klasse ein Gefühl vermittelt: Wenn ihr das nicht könnt, dann besteht ihr die Prüfung nicht. Der Leistungsdruck, der auch unsere Gesellschaft bestimmt, hat schon längst auch in die Schule gefunden. Dabei geht das eigentliche Interesse an einer Sache oft verloren. So ist es ein Phänomen heute, dass es sehr gute Schüler gibt, die aber keinerlei Interessen haben. Früher war man gut, weil man sich für die Inhalte bestimmter Fächer wirklich interessiert hat. Auch dieses Verhältnis zu unserer eigenen Rolle können wir nach den drei Ebenen geistig, seelisch und körperlich gliedern. Wir bemerken dann, dass bei dem Leistungsdruck, den wir oft weitergeben und bei der Rolle, in der wir nur Vermittler sind, die Beziehungen auf den drei Ebenen nicht glücklich werden: Die tieferen Gedanken der geistigen Ebene zu einem Inhalt oder einem Thema werden wohl kaum mehr eine Rolle spielen, bzw. wird das Gedankenleben mehr von dem Willen beherrscht, den Stoff durchzubekommen, bzw. die Klasse einigermaßen im Griff zu haben.

4 In der Folge werden sich auf der seelischen Ebene auch keine den tieferen Gedanken entsprechenden Vorstellungen und Empfindungen mehr ausprägen, so dass unser Verhältnis zum Thema oder vor allem zum Schüler hauptsächlich von einer äußeren Sympathie oder Antipathie bestimmt wird. Auf der physischen Ebene der Haltung und Sprache wird sich schließlich genau das ausdrücken, was durch die beiden oberen Ebenen gestaltet ist und es wird sich auch in den gesamten äußeren Abläufen manifestieren. 3) Für unsere am Anfang dieses Abschnitts gestellte Frage nach der Lehrer- oder Erzieherpersönlichkeit wollen wir nun zunächst das dritte Beziehungsverhältnis, nämlich unsere Beziehung als Pädagoge zu dem Thema oder zum Fach oder einfach zum Erziehungsgegenstand betrachten. Wie stehen wir zu unserem Fach? Wie stehen wir dem Thema gegenüber, welches wir unterrichten? Zum Beispiel kann man sich fragen, wie ein Physik- oder Mathematiklehrer seinen Unterrichtsraum betritt? Wie geht er mit den Inhalten und den in seinem Fach eingesetzten Geräten um? Wie steht er zu den modernen Aussagen in der Physik oder Mathematik? Forscht er selbst noch oder weiß er schon alles? Beispiel Winkel und Winkelmessung Nehmen wir ein kleines Beispiel aus der 6. Klasse, Mathematik: Wir stellen oft fest, dass viele Schüler das Geodreieck nicht richtig an die Winkel legen können und dann falsch die Winkel messen, sodass sie bei einem spitzen Winkel beispielsweise 110 Grad schreiben. Wie kann der Lehrer eine seelische Empfindung zu den Winkeln vermitteln? So ist es ein Problem für viele Schüler, die Winkel zu verstehen, denn die von ihnen umfasste Öffnung wird vom Scheitelpunkt ausgehend entlang der Schenkel immer größer und trotzdem bleibt der Winkel oder die Gradzahl gleich. Spitzer, rechter und stumpfer Winkel.

5 Wie empfinden wir diese unterschiedlichen Winkel, was ist überhaupt ein Winkel? Wir können ihn zum Beispiel als eine Bewegung auf zwei Geraden, die aus einem Unendlichen kommt und sich im Scheitel- oder Schnittpunkt trifft, beschreiben. Schließt man zwischen diesen beiden Geraden ein Geradenbüschel mit einer bestimmten Anzahl von Geraden ein (siehe untenstehendes Bild), so treten diese in größerer Entfernung vom Schnittpunkt immer weiter auseinander, aber ihre Anzahl bleibt immer gleich. Mit diesem Bild wird ein Schüler leichter verstehen, dass die Schenkel des Winkels immer weiter auseinander gehen und es sich trotzdem um den gleichen Winkel mit gleicher Gradzahl handelt. In der Architektur oder auf dem Blatt Papier sind die Winkel natürlich auf die Fläche oder einen bestimmten Raumbereich begrenzt. (Eine andere Möglichkeit zur Empfindungsentwickelung wäre die Darstellung als Drehbewegung.) Diese Tatsache, nämlich dass der Winkel immer eine bestimmte Größe hat, unabhängig, ob er spitz auf den Scheitel zuläuft oder ob die Geraden noch weit voneinander liegen und sich weit öffnen, ist vielen Schülern oft nicht richtig bewusst, Der Winkel ist also hinten nicht größer als vorn. Diese scheinbar belanglose Tatsache sollte aber besprochen werden, da die Schüler den Winkel als eine Bewegung auf Geraden aus dem Unendlichen kommend und auf einen Scheitel zulaufend, nicht wirklich verstehen. Das Geodreieck kann daraufhin angesehen werden, denn die Skaleneinteilungen außen liegen schon weiter voneinander entfernt als die Skalen innen. Man kann also schon am Geodreieck die Bewegung in die Weite oder in die Enge (von der Weite kommend), je nach Sichtweise, ahnen. Der Winkel als eine Bewegung auf Geraden, die aus dem Unendlichen kommen oder aber ins Unendliche gehen. Sehr wertvoll sind die Übungen, in denen die Schüler die Winkel zunächst schätzen und dann messen, weil sie sich vor dem Messen eine Vorstellung bilden müssen. Wenn sie nur messen und die Größe aufschreiben, bleibt meist das eigene, aktive Mitdenken aus. Wenn der Schüler zu einem spitzen, rechten und weiten Winkel auch eine Empfindung vermittelt bekommt, sie selbst nachvollziehen kann, so beginnt er das Wesen besser kennenzulernen. Jetzt beginnen ihm die Gegenstände etwas zu bedeuten, sie beginnen ihn zu interessieren. Was dem Schüler etwas bedeutet und was ihm interessiert, dass nimmt er auf und erlernt es. Der Leistungsdruck

6 weicht zurück und wird nicht mehr ausschlaggebend, sondern als Folge können gute Leistungen entstehen. Es entsteht auch in der Folge eine leichtere Lernatmosphäre. Denn mit den grundlegenden Empfindungen zu den verschiedenen Winkeltypen wird der Schüler auch konkrete Messungen besser vollziehen können. Diesen grundsätzlichen Zusammenhang kann man auch auf komplexere Zusammenhänge in der Physik oder Mathematik übertragen. Was ist eine seelische Empfindung im Gegensatz zu einem Gefühl? Eine weitere wichtige Bedeutung für unsere Fragestellung hat der Unterschied zwischen einem seelischen Empfinden und einem Gefühl. Ein Gefühl muss man nicht vermitteln, es steigt, wie man sagt, auf, es überkommt einem als eine schon fast körperliche Reaktion, wenn man nur den richtigen Reiz von außen erfährt. Es hat oft wenig mit der wahren seelischen Empfindung zu tun. Zum Beispiel sagt ein Schüler aus dem Gemüt heraus oft: Ich hasse Minusrechnen. Die seelische Empfindung muss errungen werden, denn sie benötigt den innenliegenden Gedanken, der in einer Sache ruht. Hat man den Gedanken eines Themas errungen, so wird sich daran ein Empfinden einstellen. Dieses hat einen bleibenden und ruhigen Charakter, da es die seelische Wirklichkeit berührt. Dieses Empfinden kann auch die Seele des Schülers fördern und ansprechen, da es diese Wirklichkeit beachtet. Eine Emotion oder ein Gefühl dagegen vergeht sehr schnell und bildet keine bleibenden Werte in der Seele. So ist es ein großer Unterschied, ob der Lehrer das Addieren nur unterrichtet mit dem Gedanken, dass man es für das Einkaufen benötigt oder um im Leben zurechtzukommen oder ob er einen erweiterten Gedanken bei sich erwägt, der das seelische Leben des Menschen betrifft. So kann sich der Pädagoge nun die folgende Wahrheit aneignen, dass all das, was der Mensch im irdischen Leben für sich gewinnt, für sich nimmt, beispielsweise im Sinne von Gütern und Geld, von guten Lebensverhältnissen und geschaffenen Kunstwerken, nur einen wirklichen Wert für den ganzen und bleibenden Menschen besitzt, wenn er diese mit einer Verbesserung des gesamten menschlichen sozialen und moralischen Niveau annimmt. (Heinz Grill, Die Signaturen der Planeten und die seelisch- geistige Entwicklung in der Pädagogik, S.153.) Das bedeutet, dass wir als Lehrer auch zu einer eigenen Forschungsarbeit aufgefordert sind. Ergründen wir selbst das Thema und vertiefen uns in die Vorstellungswelt der Schüler, so können wir immer mehr wahre Empfindungen und Gedanken vermitteln. Diese wirken außerordentlich beruhigend und versöhnlich auf das Nervensystem. Der Schüler kann eine bleibende Beziehung zum Thema entwickeln. Diese Anschauung zur Sache bildet sich aber zunächst nicht aus Theorien, sondern aus einer fundierten Betrachtung, die der Mensch mit seinen Sinnen tätigt und für die man sich im Unterricht auch Zeit nehmen sollte. Der Lehrer wird durch diese Bemühung eine Persönlichkeit, die die Schüler achten werden.

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