1. Sonntag im Advent 2. Dezember 2012 Lukas 1, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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1 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder 1. Sonntag im Advent 2. Dezember 2012 Lukas 1, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gemeinde, vier wunderbare Hymnen werden wir von heute bis zum Ende des Weihnachtsfestkreises am 2. Februar hören. Der Evangelist Lukas hat sie uns überliefert, und in ihnen sind die ganze Heilsgeschichte und ihre göttliche Absicht zusammengefasst und zugleich in dramatischer Sprache ausgedrückt. Heute ist es der Lobgesang des Zacharias. Er war einer der Priester am Tempel von Jerusalem; ein hochbetagter Mann, verheiratet mit Elisabeth, aber kinderlos geblieben. Ihm war während seines Tempeldienstes vom Erzengel Gabriel verheißen worden, dass seine Frau doch noch schwanger werden würde. Die Geburt des Vorläufers Jesu, Johannes des Täufers, wurde angekündigt und Zacharias antwortet darauf nach einer langen Zeit des Schweigens mit seinem Lobpreis. Am Vierten Advent wird der Gesang Marias erklingen, das Magnificat, in dem sie geradezu prophetisch vorhersagt, wie die Welt unter der Herrschaft Gottes sich wandeln und verändern wird. Zum Weihnachtsfest hören wir den Jubelruf der Engel über den Feldern von Bethlehem, das die Geburt des Gottessohnes preist, das Gloria in excelsis, in dem dieser Welt und den Menschen des göttlichen Wohlgefallens sein Shalom zugesagt wird. Und bei der Darstellung des erstgeborenen Sohnes von Maria im Tempel, wie das jüdische Gesetz es vorschreibt 40 Tage nach der Geburt, singt der greise Simeon sein ergreifendes Gebet: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen.

2 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 2 Lobpreis und Anbetung Gottes, vorgetragen mit Menschen- und mit Engelszungen, wie wir gerade gesungen haben. Das prägt diese Zeit, in die wir mit dem heutigen Tag eintreten. Das Benedictus, wie der Lobgesang des Zacharias nach seinem ersten lateinischen Wort genannt wird, hebt mit großen Worten an, die ein wenig befremdlich klingen: Gesegnet sei Gott. Wer sollte ihm den Segen zusprechen, der doch Quelle und Urgrund des Segens ist, der zu Abraham gesagt hat: Ich will dich segnen.? Der Segen, den Gott spendet, kehrt zu ihm zurück in Form des Lobes, das wir ihm singen. Zacharias segnet Gott, weil er selbst ein Gesegneter ist. Sein Lobgesang ist ein jüdischer Psalm und doch schon ganz erfüllt von der Sehnsucht nach Christus: Nun komm, der Heiden Heiland. Es ist gesungenes Evangelium, in dem Gottes Wirken hymnisch gepriesen wird. Mit seinem Lied stimmt Zacharias in den himmlischen Gottesdienst ein; nur so und nicht durch bloße Analyse, Exegese und Auslegung wird er dem gerecht, was hier zu werden und zu wachsen beginnt: Gottes Heil für uns Menschen bricht sich Bahn, die Geheimnisse des Himmels werden entdecket, wie es in der Kantate heißt. Gottes Schweigen wird gebrochen. Gottes Wort wird Mensch und Johannes, Elisabeths und Zacharias Sohn, wird sein Vorläufer sein. Wochen war Zacharias stumm geblieben als Zeichen des Himmels, dass wirklich wahr wird, was menschlicher Verstand so leicht bezweifelt. Diese Wochen waren wie ein Abbild der zuvor vergangenen Jahrzehnte, in denen das Ehepaar kinderlos geblieben war und von Gott verflucht schien. Nun würden sie ein Kind bekommen, verheißt Gabriel. Doch Zacharias erkennt nicht, was es von Gott her bedeuten soll, dass seine Frau Elisabeth schwanger ist mit einem Sohn, den er Johannes nennen und der sich der Reihe der großen Propheten in Israel anschließen wird. Er fordert vom Engel Gabriel einen Beweis. Er will es genauer wissen. Er der Priester argumentiert, als ob der allmächtige Gott, dem er vor dem Vorhang zum Allerheiligsten im Tempel von Jerusalem Weihrauch und die Fürbitten der Gläubigen darbringen darf, nicht genau wüsste, was er verheißt. Aber Zacharias muss sich mit der Botschaft begnügen, denn mehr als diese Botschaft kann der Engel aus der Gegenwart Gottes nicht bringen. Das Zeichen, das Zacharias fordert, wird er selbst sein: er muss schweigen, eine ganze Schwangerschaft lang und kann sich nur in Zeichensprache verständlich machen,

3 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 3 bis zu jenem Moment, als Gott ihm erneut den Mund öffnet und ihn erfüllt von seinem Geist prophezeien lässt. Zacharias braucht eine Zeit der Vorbereitung, einen ganz persönlichen Advent, um offen zu werden für die Botschaft Gottes; um sie in sein Herz zu lassen und daraus neuen Lebensmut und neue Glaubenskraft zu schöpfen. In die Stille hinein spricht sich Gott in Zacharias Herz. In die Stille der Nacht hinein wird Christus geboren, kommt Gott in diese Welt als Wort, das Fleisch geworden ist. Selbst als sein Sohn geboren ist, bleibt Zacharias noch stumm. Erst am achten Tag, bei der Beschneidung des Jungen, bei seiner Aufnahme in den Bund, den Gott für das ganze Volk Israel mit Abraham geschlossen hat, kann er wieder sprechen. Und seine ersten Worte brechen aus ihm heraus wie ein Keimling im Frühjahr aus der nackten kalten Erde: Worte der Anbetung und des Lobpreises und des Lebens. Zacharias hatte seine Adventszeit genutzt, um sich geistlich zu stärken, um seine Zweifel vor Gott zu bringen und sich vorzubereiten auf diesen Moment. Nun kann er mit erfreuten Lippen Gott preisen für sein Kind, das Prophet des Höchsten heißen und dem Herrn vorangehen wird, um seinen Weg zu bereiten, damit wir mit erfreuten Lippen an der Krippe des göttlichen Kindes stehen können, um anzubeten und zu loben. Zacharias erkennt, dass sein Schweigen auch ein Zeichen dafür sein soll, dass die Zeit gekommen ist, von der Jeremia und die anderen Propheten Jahrhunderte zuvor gesprochen hatten; eine Zeit, auf die Israel so sehnsüchtig gewartet hat. Nun ist die Hilfe von Gott auf dem Weg, und Johannes geht ihr voran. In vierfacher Weise weist schon Zacharias in seinem geistgewirkten Hymnus darauf hin: Gott kommt und wird seinem Volk Erlösung schenken; er wird es aus der Knechtschaft an die Macht des Bösen und an den Tod freikaufen. Gott kommt und wird seinem Volk Heil bringen. Ein ganzes Horn voll Heil wird es sein, wie es dort heißt, wo Martin Luther Macht übersetzt. Es wird aufgerichtet, um den Feind zu richten, der uns Menschen bedroht; und es wird ausgegossen über uns, um uns mit der Kraft des Geistes zu salben. Gott kommt und wird seinem Volk Rettung bringen von allen äußeren Feinden, von den Tyrannen dieser Welt, die die Freiheit der Menschen unterdrücken und sich an die Stelle Gottes setzen; die behaupten, sie allein wüssten, was Gottes Wille ist und müssten es in menschlichen Gesetzen festhalten und damit das Volk knebeln.

4 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 4 Gott kommt und wird seinem Volk Vergebung bringen Lossprechung von aller Sünde und aller Schuld. Von seinem Sohn Johannes spricht Zacharias nur in zwei Sätzen seines Lobgesangs, um danach sofort wieder den Blick auf den kommenden Messias zu richten und den Segen zu beschreiben, der hier für uns Menschen auf dem Weg ist. Heller Glanz wird es sein und wunderbarer Segensschein, wie es in der Kantate gesungen wird. Licht für alle, die in Finsternis und Schatten des Todes sitzen. Licht, der unseren Lebensweg erleuchte und unsere Füße den Weg zum Frieden finden lasse. Ein Licht brennt heute an unserem Adventskranz ein erster Schein und ein erster kleiner Schritt hinein in diese Adventszeit. Mit dem Benedictus des Zacharias und ebenso mit Johann Sebastian Bachs Kantate hören wir die wirkliche Adventsmusik, die das Licht ankündigt, das schon aufgebrochen ist; die laut ruft, dass die Nacht vorgedrungen und der Tag nicht mehr fern sei; die von Vertrauen und doch auch immer noch von tiefem Sehnen erfüllt ist: Komm, o komm, Immanuel. Nun komm, der Heiden Heiland. Lassen wir uns diese Botschaft nicht verblenden von der Fülle des Weihnachtsglanzes draußen. Er ist künstlich und ist Stimmung und wird in wenigen Wochen wieder in Schränken, Kellern und Dachböden verstaut sein. Die Botschaft des Zacharias ist eine andere. Sie spricht vom Heil. Menschen haben Heil versprochen, haben Heil schreien lassen und nichts anderes als Tod und Verderben gebracht. Heil ist keine menschliche Erfindung; Heil ist vielmehr der Aufbruch Gottes zu uns; sein Besuch unter uns. Weniger unser Aufbruch und unsere Anstrengung, sondern Gottes Kommen in diese Welt als Kind in einer Krippe. Darin strahlt seine Herrlichkeit auf. Das ist sein Licht ungeschaffen und ewig und es leuchtet den Weg zum Leben. Das erkennt Zacharias im Geist und preist Gott im Geist mit einem Lied der Heilsgeschichte für sein Volk Israel. Gottes Treue wird darin besungen, und die Kontinuität, mit der Gott sein Volk begleitet, und die Macht, die uns Menschen zugewandt ist und nicht zerstörerisch wirkt. Und Zacharias singt von der Zukunft, Gottes Zukunft mit seinem Volk. Sie ist verheißungsvoll, denn kein Dunkel hüllt sie ein, weil Gott selbst kommen und im Dunkeln wohnen wird, um es mit seinem Licht zu durchleuchten, um zu trösten und aufzurichten.

5 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 5 Diese Zukunft ist unsere Gegenwart und ist doch immer noch Zukunft, weil unsere Welt noch immer stöhnt, weil Menschen leiden und der Tod ihnen vor Augen steht, weil sich das Böse und Zerstörerische so machtvoll in den Vordergrund drängt und Gott zu schweigen scheint. Zacharias hat nach langem Schweigen durch sein Lied das Schweigen Gottes gebrochen: Er kommt! hat er gerufen, ohne zu wissen, wie. In Bildern seiner Tradition und der Geschichte Israels hat er es beschrieben, ohne zu wissen, dass Gott es anders vorgesehen hat: viel leiser, viel unauffälliger, in Schwachheit und ganz menschlich. Er kommt! Und du, Kindlein wirst Sohn des Höchsten genannt werden und wirst die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes sein, durch die uns besucht das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Möge dieser Lobpreis unsere Herzen erfüllen und unsere Gedanken bewegen in diesen Wochen vor der Christgeburt. Mögen wir Zeiten des Schweigens finden, um dieses Geschenk zu bedenken, das Gott uns macht. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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