Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien. Mitbestimmungsrecht der Studierenden heute

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien. Mitbestimmungsrecht der Studierenden heute"

Transkript

1 Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien Mitbestimmungsrecht der Studierenden heute 14. April 2011

2 Gesetzliche Rahmenbedingungen Juristische Person: Körperschaft öffentlichen Rechts Mitglieder: alle Studierenden der TU Wien Aufgaben: Vertretung der allgemeinen und studienbezogenen Interessen Gesetze: HSG, HTU-Satzung, Richtlinien der Kontrollkommission, alle anderen Gesetze

3 Pflichten Vertretung der Interessen der Studierenden Gegenüber staatliche Behörden und Einrichtungen Gegenüber universitären Organen Mitwirkung in Behörden und univ. Organen Förderung der Studierenden Gutachten und Vorschläge Budget verwalten (Kontrollkommission)

4 Kollegialorgane der TU Wien Senat (6 von 26) Studienkommssionen (4 von 12) Universitätsrat (Auskunftsperson) Habilitationskommissionen (2 von 9) Berufungskommissionen (2 von 9) Fakultätsräte (4 von 18) Informelle Gremien Arbeitsgruppen

5 Rechte Veranstaltungen in Räumlichkeiten der Uni Informationsverbreitung und Informationsaushang Infrastruktur Räumlichkeiten Büroeinrichtung Bundeswappen führen GmbHs einrichten

6 Organe der HTU & Wahl Universitätsvertretung der Studierenden Fakultätsvertretung Studienvertretungen (an der TU Wien Fachschaften genannt) Wahlkommission Meinungsbildung mittels einfacher Mehrheit Funktionsperiode: 1. Juli 30. Juni (zwei Jahre später)

7

8 HTU auf einen Blick Fachschaften Referate HTU Sekretariat Vorsitz

9 Einrichtungen der HTU 13 Fachschaften 11 Referate Sekretariat Vorsitz HTU Großraum Aufenthaltsmöglichkeiten und Lernräume Kochmöglichkeiten

10 Fachschaften Jedes Studium hat eine Studienvertretung Mitglieder (lt. Begriff): alle Studierenden der zugehörigen Studienrichtungen Besteht meist aus: Gewählte StudienvertreterInnen Entsandte FakultätsvertreterInnen Viele motivierte Personen

11 Aufgaben Gesetzlich geregelte Aufgaben: Vertretung der Interessen der Studierenden Der ihnen im HTU-Budget zugeteilte Teil verwalten Stellungnahmen Nominierungen in die Kollegialorgane der TU Wien

12 Sonstige Aufgaben: Aufgaben Erste Anlaufstelle und Beratung Skripten und Prüfungsbeispiele Maßnahmen zur Erhöhung der Kommunikation Studierende untereinander Mit VertreterInnen der Mittelbau- und Professorinnenund Professorenkurie Vollversammlung (auch Fachschaftstreffen, Sitzung, Mittwoch Abend,... genannt) Coole Sachen ;)

13 Fachschaften Fachschaft Architektur (FSARCH) Fachschaft Bauingenieurwesen (BIZ) Fachschaft Technische Chemie (FSCH) Fachschaft Elektrotechnik (FET) Fachschaft Informatik (FSINF) Fachschaft Lehramt (FSLA)

14 Fachschaften Fachschaft Maschinenbau (FSMB) Fachschaft Technische Mathematik (FSTM) Fachschaft Technische Physik (FSTPH) Fachschaft Raumplanung (RPL) Fachschaft Vermessungswesen (VGI) fsgeod.htu.tuwien.ac.at Fachschaft Wirtschaftsinformatik (WINF) FachschaftDoktorat (FSDR)

15 Lageplan Getreidemarkt: FSMB, FSCH Treitlstr. & Operng.: FSINF, WINF, RPL Freihaus: FSLA, FSTM, FSTPH, FSDR Hauptgebäude: BIZ, FSARCH Gußhausstraße: FET, VGI

16 Referate Mitglieder: Referentinnen und Referenten von UV gewählt. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Services von Einrichtungen der HTU: Spezielle Beratung Unterstützung von internen Abläufen Öffentlichkeitsarbeit der HTU Befassung mit politischen Themen Unterstützung deiner Hobbys Förderung der Kommunikation

17 Referate Angepasste Technologie (GrAT) Referat für ausländische Studierende Referat für Bildung & Politik Fotoreferat Frauenreferat Kulturreferat LesBiSchwulTransGenderReferat Referat für Öffentlichkeitsarbeit (Pressereferat) Sozialreferat Sportreferat (01) (01)

18 Sekretariat & Großraum Sekretariat Freihaus, roter Bereich, 1. Stock (01) Großraum Freihaus, roter Bereich, 1. Stock Lernraum, Infomaterial Zugang zu: Referate, Sekretariat, Vorsitz

19 Weg zum HTU-Großraum Freihaus, roter Bereich, erster Stock

20 Wirtschaftsbetriebe Lehrmittelzentrum (LMZ) Papierhandlung im Freihaus Fotobuchhandlung und TU-Merchandising in der Bibliothek Buchhandlung in der Wiedner Hauptstr. 13 Grafisches Zentrum (KopiTU) im Freihaus, roter Bereich, Erdgeschoß Kopierkarten und Plotservice Kopierer in den Fachschaften

21 Vereine TU-Krabbelstube TU-Kindergarten Wissenschaftliche Vereine GrAT Studentische Vereine Buddynetwork BEST IAESTE

22 Web: Twitter: htu_wien

Bezeichnung Aufwand 14/15 Erträge 14/15 Aufwand 13/14 Erträge 13/14

Bezeichnung Aufwand 14/15 Erträge 14/15 Aufwand 13/14 Erträge 13/14 Bezeichnung Aufwand 14/15 Erträge 14/15 Aufwand 13/14 Erträge 13/14 1.Studierendenbeiträge Studierendenbeiträge 630000 600000 Summe Studierendenbeiträge 0 63000 600000 2. Mittel des Bundes gemäß 11 Abs.

Mehr

Tätigkeitsbericht der Studienvertretung/Fachschaft Technische Mathematik an der TU Wien laut HSG und HTU-Satzung

Tätigkeitsbericht der Studienvertretung/Fachschaft Technische Mathematik an der TU Wien laut HSG und HTU-Satzung Tätigkeitsbericht der Studienvertretung/Fachschaft Technische Mathematik an der TU Wien laut HSG und HTU-Satzung Budgetjahr 2014/2015 (1.7.14-30.6.15) 1 Allgemeines Die Studienvertretung Technische Mathematik,

Mehr

Fakultäts- und Studienvertretung Elektrotechnik und Informationstechnik. Budgetjahr 2015/2016 ( )

Fakultäts- und Studienvertretung Elektrotechnik und Informationstechnik. Budgetjahr 2015/2016 ( ) Tätigkeitsbericht der Fakultäts- und Studienvertretung der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU Wien laut 22 HSG 2014 und 20 Satzung der HTU Fakultäts- und Studienvertretung Elektrotechnik

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 6. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Mittwoch, 10. November 2010, um 16:00 Uhr im Seminarraum 138c, 1040 Wien,

Mehr

Uni WTF, LOL? Uni HowTU. WiSe / 56

Uni WTF, LOL? Uni HowTU. WiSe / 56 Uni HowTU WiSe 2015 30.09.2015-1 / 56 Ein Spiel zu Beginn ;) MAN SENSE ES KRAFT IM ION DA SPIELT NUN RUPP REGELN 30.09.2015-2 / 56 Ein Spiel zu Beginn ;) MAN SENSE ES Mensaessen KRAFT IM ION DA SPIELT

Mehr

Die Uni Wien und die ÖH. auf kurz 16/10/13

Die Uni Wien und die ÖH. auf kurz 16/10/13 Die Uni Wien und die ÖH auf kurz 16/10/13 Die Uni Wien Die Uni Wien unterfinanziert seit 1365 Rechtliche Basis: Hochschulgesetz (HSG), Universitätsgesetz (UG) und Satzung der Uni Wien öffentliche Bildungseinrichtung

Mehr

Budgetvoranschlag und Eventualbudget. der HochschülerInnenschaft an der Universität für Bodenkultur 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016

Budgetvoranschlag und Eventualbudget. der HochschülerInnenschaft an der Universität für Bodenkultur 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 Budgetvoranschlag und Eventualbudget der HochschülerInnenschaft an der Universität für Bodenkultur 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 Als Vorlage in der ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der

Mehr

Tätigkeitsbericht der Universitätsvertretung an der TU Wien laut 19a HSG und 20 HTU-Satzung. Budgetjahr 2013/2014 (1.7.2013 30.6.2014) 1.

Tätigkeitsbericht der Universitätsvertretung an der TU Wien laut 19a HSG und 20 HTU-Satzung. Budgetjahr 2013/2014 (1.7.2013 30.6.2014) 1. Tätigkeitsbericht der Universitätsvertretung an der TU Wien laut 19a HSG und 20 HTU-Satzung Budgetjahr 2013/2014 (1.7.2013 30.6.2014) 1.) Allgemein Der der HTU Wien repräsentiert die Universitätsvertretung

Mehr

Hinweis: Ausschließliche Rechtsverbindlichkeit besitzt die im Bundesgesetzblatt der Republik Österreich kundgemachte Fassung. Inhaltsverzeichnis

Hinweis: Ausschließliche Rechtsverbindlichkeit besitzt die im Bundesgesetzblatt der Republik Österreich kundgemachte Fassung. Inhaltsverzeichnis Bundesgesetz über die Vertretung der Studierenden (Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 1998 - HSG 1998), BGBl. I Nr. 22/1999, zuletzt geändert mit Bundesgesetz BGBl. I Nr. 2/2008 Hinweis: Ausschließliche

Mehr

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer

Mehr

1. Die Fachschaft der Chemie wird gebildet aus allen ordentlich eingeschriebenen Studentinnen und Studenten des Lehramtsstudiengangs Chemie.

1. Die Fachschaft der Chemie wird gebildet aus allen ordentlich eingeschriebenen Studentinnen und Studenten des Lehramtsstudiengangs Chemie. 1 Der folgende Satzungstext ist die gültige Satzung des Lehramtsstudiengangs Chemie an der Universität Koblenz-Landau, Abt. Landau. Diese Satzung tritt am 15.11.2010 in Kraft. Sie kann geändert werden,

Mehr

Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien

Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien www.htu.at HochschuelerInnenschaftTUWien @HTU_wien Universitätsvertretung +43 1 5869154 Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien (KURZ: HTU BZW. HTU WIEN)

Mehr

Prolog:Studium?:Räume

Prolog:Studium?:Räume Prolog:Studium Prolog:Studium:Räume Überblick google maps-style Überblick here.com (nokia) style Überblick Luftfoto-Style http://www.tuwien.ac.at/pr/cd/fotos3.shtml Überblick Wegweiser-Style http://www.wegweiser.ac.at/tuwien/

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 6. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am 19.1.2015, um 9:00 Uhr im Böcklsaal, 1040 Wien, Karlsplatz 13, 1. Stock. Tagesordnung

Mehr

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds 1. Grundsätze Der Härtefonds ist eine Überbrückungshilfe für Studierende der Technischen Universität Wien, die in eine Notlage geraten sind und durch

Mehr

Protokoll. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und

Protokoll. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Protokoll zur außerordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerschaft an der TU-Wien, am Donnerstag, den 3. Nov. 2005 um 10 Uhr Fachgruppenraum Physik, Wiedner Hauptstraße 8-10, 1 OG,

Mehr

Das Präsidium. An die a) Mitglieder des Senats

Das Präsidium. An die a) Mitglieder des Senats Technische Universität Darmstadt 64277 Darmstadt An die a) Mitglieder des Senats b) Mitglieder des Senats mit beratender Stimme - Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. R. Anderl - Vizepräsident Prof. Dr. J. Buchmann

Mehr

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür Wintersemester 2012/2013 11.10.2012 Erstsemesterinfo 1 Herzlich Willkommen an unserer schönen Uni! 11.10.2012 Erstsemesterinfo 3 Wo finde ich diese Präsentation?

Mehr

Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln Grundordnung Vom 10. Juli 2015

Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln Grundordnung Vom 10. Juli 2015 Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln 14 Grundordnung Vom 10. Juli 2015 Kunsthochschule für Medien Köln Academy of Media Arts Cologne 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Kunsthochschulen

Mehr

Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien

Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien TU Wien, Fakultät für!nformatik 10. November 2014 Entwicklung der Studienunterstützung

Mehr

Gesamte Rechtsvorschrift für Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014, Fassung vom

Gesamte Rechtsvorschrift für Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014, Fassung vom Gesamte Rechtsvorschrift für Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014, Fassung vom 07.01.2015 Langtitel Bundesgesetz, mit dem ein Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz 2014 erlassen

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Infrastruktur an der TU Graz oder: Wo finde ich Was?

Infrastruktur an der TU Graz oder: Wo finde ich Was? Infrastruktur an der TU Graz oder: Wo finde ich Was? Basisgruppe Telematik Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Graz Martin Stadler Gerry Zöhrer 01.10.2008 Fragen stellen Ist immer und überall

Mehr

Jahresvoranschlag der Hochschüler_innenschaft an der Universität Wien - Wirtschaftsjahr 2014/2015

Jahresvoranschlag der Hochschüler_innenschaft an der Universität Wien - Wirtschaftsjahr 2014/2015 Titel Einnahmen 2014/15 Ausgaben 2014/15 1 I. Studierendenbeitragsverteilung 2 3 Studierendenbeiträge 1.950.000,00 4 Härtefonds (von BV einbehalten) 15.400,00 5 6 Verteilungssumme Studierendenbeiträge

Mehr

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 1 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems Präambel Das

Mehr

Grundordnung der Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien, Gesundheit vom

Grundordnung der Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien, Gesundheit vom Grundordnung der Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien, Gesundheit vom 30.01.2015 Aufgrund von 8 Absatz 4 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung vom 1. April 2014 (GBl. S. 99,

Mehr

Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 1. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am 28.10.2013, um 09:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße

Mehr

WAHLKOMMISSION BEI DER HOCHSCHÜLERINNEN- UND HOCHSCHÜLERSCHAFT AN DER TU WIEN

WAHLKOMMISSION BEI DER HOCHSCHÜLERINNEN- UND HOCHSCHÜLERSCHAFT AN DER TU WIEN WAHLKOMMISSION BEI DER HOCHSCHÜLERINNEN- UND HOCHSCHÜLERSCHAFT AN DER TU WIEN HOCHSCHÜLERINNEN- UND HOCHSCHÜLERSCHAFTSWAHL 2007 Wahlzeiten: Di. 22.05.07: 9-17 Uhr Mi. 23.05.07: 9-19 Uhr Do. 24.05.07: 8-15

Mehr

Gremienübersicht. Institutsrat IR / I-Rat

Gremienübersicht. Institutsrat IR / I-Rat Gremienübersicht Institutsrat IR / I-Rat Wie wird der Institutsrat gewählt? Die Mitglieder werden durch ihre Statusgruppe gewählt, z.b. studentisches Mitglied durch Studierende. Wer sitzt im Institutsrat?

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,

Mehr

Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte

Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte Judith Ricken, M.A. Dezernat 1 - Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung Abteilung Qualitätsmanagement in der Lehre und Gremienunterstützung

Mehr

htu.gaido der Leitfaden der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien

htu.gaido der Leitfaden der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien htu.gaido der Leitfaden der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien Vorwort Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Auch wir sind Studierende und wissen deshalb, dass es während des Studiums

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten ( )

Wissenschaftliches Arbeiten ( ) Wissenschaftliches Arbeiten (184.690) Forschungsorganisation Reinhard Pichler Stefan Woltran Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität

Mehr

Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich!

Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor für Studium und Lehre

Mehr

bo nr Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN

bo nr Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN bo nr. 898 26.10.2016 Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN 1. Ordnung des Fachbereichs Mechatronik und Maschinenbau der Hochschule Bochum vom 7. Juni 2016 Seiten 3-12 ªº Hochschule Bochum 07.06.2016 Fachbereich

Mehr

6 Semester Klagenfurt Salzburg

6 Semester Klagenfurt  Salzburg Informatik Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Angewandte Informatik Salzburg http://www.uni-salzburg.at Bioinformatics (Double-Degree-Studium in englischer Sprache) Universität Budweis (Tschechien)

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Zusammenfassender Bericht Erstsemestrigen-Befragung WS 2008/09 Stand: Juni 2009 - Zusammenfassung Erstsemestrigen-Befragung WS 2008/09 - Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept Die Vizerektorin für Lehre

Mehr

SCHRIFTEN ZUM WISSENSCHAFTSRECHT herausgegeben von Walter BERKA, Christian BRÜNNER und Werner HAUSER. OH-Recht

SCHRIFTEN ZUM WISSENSCHAFTSRECHT herausgegeben von Walter BERKA, Christian BRÜNNER und Werner HAUSER. OH-Recht SCHRIFTEN ZUM WISSENSCHAFTSRECHT herausgegeben von Walter BERKA, Christian BRÜNNER und Werner HAUSER OH-Recht Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz mit Nebenbestimmungen 4., überarbeitete Auflage

Mehr

INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen

INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen Prof. Gerti Kappel Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme Leiterin der Arbeitsgruppe

Mehr

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,

Mehr

des AStA der Hochschule Fulda vom mit den Überarbeitungen der Stupa Sitzung am

des AStA der Hochschule Fulda vom mit den Überarbeitungen der Stupa Sitzung am HHP 2008 Seite 1 vom 12.12.07 mit den Überarbeitungen der Stupa Sitzung am 16.01.2008 Einnahmen Studentische Beiträge Wintersemester 07 / 08 Nachzahlung 11.447,00 momentan 7,67 pro Student / Sem. ca 4100

Mehr

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig

Mehr

Fachschaftstreffen Für Neue & Interessierte. TUM School of Management

Fachschaftstreffen Für Neue & Interessierte. TUM School of Management Fachschaftstreffen Für Neue & Interessierte TUM School of Management Die Fachschaftssprecher Wer sind wir? Deine ersten Ansprechpartner für alles! julia.wang@tum-bwl.com moritz.maierborst@tum-bwl.com madeleine.ochs@tumbwl.com

Mehr

Vertretung der Landeshauptstadt München in Stiftungen und Schenkungen

Vertretung der Landeshauptstadt München in Stiftungen und Schenkungen Direktorium HA II / V Verwaltungsabteilung Vertretung der Landeshauptstadt München in Stiftungen und Schenkungen - Gremien, denen keine Mitglieder aus dem e.a. Stadtrat angehören - Stand: 04.07.2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg der TU Bergakademie Freiberg Nr. 27, Heft 1 vom 27.Oktober 2011 Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Geoökologie vom 30. September 2009 Auf der Grundlage von 13 Absatz

Mehr

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)

Mehr

Welcome to the future

Welcome to the future Welcome to the future ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK AN DER TU WIEN ALLE INFORMATIONEN ZUM STUDIENBEGINN Wintersemster 2016/17 Kapsch Group Bei uns gibt s die besten Jobs, technisch gesehen. Nach

Mehr

Das Hochschulgesetz kennt als nebenberufliches wissenschaftliches Personal auch die außerplanmäßigen Professor*innen.

Das Hochschulgesetz kennt als nebenberufliches wissenschaftliches Personal auch die außerplanmäßigen Professor*innen. Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/7416 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2862 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/7251 Außerplanmäßige Professor*innen

Mehr

Protokoll. Der 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der HochschülerInnenschaft an der Universität Salzburg im Sommersemester 2015

Protokoll. Der 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der HochschülerInnenschaft an der Universität Salzburg im Sommersemester 2015 Protokoll Der 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der HochschülerInnenschaft an der Universität Salzburg im Sommersemester 2015 Zeit: 25. Juni 2015, 17:00 Ort: Freiraum, Kaigasse 17 Anwesenheitslist

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3. Studienjahr 2002/2003 Ausgegeben am Nr.

MITTEILUNGSBLATT. Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3. Studienjahr 2002/2003 Ausgegeben am Nr. MITTEILUNGSBLATT Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3 Studienjahr 2002/2003 Ausgegeben am 22. 1. 2003 Nr. 18 1. Akademie der bildenden Künste, Wien, Wahlordnung des Universitätsrates

Mehr

GESTU - Gehörlos/schwerhörig erfolgreich studieren

GESTU - Gehörlos/schwerhörig erfolgreich studieren GESTU - Gehörlos/schwerhörig erfolgreich studieren Karin Moser Georg Marsh Library4All 1 GESTU - Was ist das? Servicestelle für schwerhörige und gehörlose Studierende und Studienanfänger/innen Für tertiäre

Mehr

Jahresvoranschlag. Jahresvoranschlag für das Wirtschaftsjahr von 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015

Jahresvoranschlag. Jahresvoranschlag für das Wirtschaftsjahr von 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 Jahresvoranschlag Jahresvoranschlag für das Wirtschaftsjahr von 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 Leoben, am 08 Juni 2015 ZUWEISUNGEN DER BUNDES-ÖH Summe Zuweisungen der Bundes-ÖH 193.000,00 0,00 davon 93%

Mehr

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz

Mehr

Betrifft: Stellungnahme der Hochschülerinnen und Hochschülerschaften zum Entwurf des HochschülerInnen und Hochschülerschaftsgesetz 2014

Betrifft: Stellungnahme der Hochschülerinnen und Hochschülerschaften zum Entwurf des HochschülerInnen und Hochschülerschaftsgesetz 2014 An das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft A 1011 Wien, Stubenring 1 Tel.: +43/1/71100 0 Betrifft: Stellungnahme der Hochschülerinnen und Hochschülerschaften zum Entwurf des HochschülerInnen

Mehr

Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatzund Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen. Satzung

Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatzund Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen. Satzung Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatzund Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen Satzung in der Fassung vom 21. März 1986 mit den Änderungen durch die Beschlüsse des Stiftungsrates

Mehr

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Zentrale Studienberatung Cornelia Blum viele Entscheidungen Zentrale Studienberatung www.tu-dresden.de Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo? Worum

Mehr

Fachschaftsrahmenordnung. der Studierendenschaft. der Universität Rostock

Fachschaftsrahmenordnung. der Studierendenschaft. der Universität Rostock Fachschaftsrahmenordnung der Studierendenschaft der Universität Rostock 2 1 Begriff der Fachschaft 2 Aufgaben der Fachschaft 3 Organe der Fachschaft 4 Fachschaftsrätekonferenz 5 Finanzen 6 Haftung 7 Ordnungen

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

Und alles wird gut? Zwei Referate stellen sich vor. Frühstücksgenuss. Inhalt. die Zeitung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien

Und alles wird gut? Zwei Referate stellen sich vor. Frühstücksgenuss. Inhalt. die Zeitung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien htu_info 01 / 2010 Winterausgabe die Zeitung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien Inhalt Und alles wird gut? Seite 7 9 Zwei Referate stellen sich vor Seiten 10 & 11 Frühstücksgenuss

Mehr

Grundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013

Grundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013 Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen

Mehr

10/2000 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus I N H A L T

10/2000 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus I N H A L T 10/2000 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 22.05.2000 I N H A L T Seite 1. Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung 2 des Studienganges Bauingenieurwesen der Brandenburgischen Technischen Universität

Mehr

Satzung der Fachschaft. der Technischen Universität Dortmund. Abschnitt II Die Fachschaftsvollversammlung. Abschnitt I Die Fachschaft.

Satzung der Fachschaft. der Technischen Universität Dortmund. Abschnitt II Die Fachschaftsvollversammlung. Abschnitt I Die Fachschaft. Satzung der Fachschaft Mathematik der Technischen Universität Dortmund Präambel In dieser Satzung wird aufgrund besserer Lesbarkeit das generische Maskulin benutzt. 3 Organe (1) Die Organe der FSM sind:

Mehr

ANTRAG Antragsteller: RCDS, vertreten durch: Johannes Spanier, Ivo Sieder, Martin Hackober, Richard Lünser, Marina Beielstein

ANTRAG Antragsteller: RCDS, vertreten durch: Johannes Spanier, Ivo Sieder, Martin Hackober, Richard Lünser, Marina Beielstein ANTRAG Antragsteller: RCDS, vertreten durch: Johannes Spanier, Ivo Sieder, Martin Hackober, Richard Lünser, Marina Beielstein Antrag auf Erstellung der Anlage zur Satzung Das Studierendenparlament möge

Mehr

Gliederung. 1. Vorstellung 2. Wissenswertes 3. Mitwirkung 4. Programmablauf 2/30

Gliederung. 1. Vorstellung 2. Wissenswertes 3. Mitwirkung 4. Programmablauf 2/30 29.09.2014 Gliederung 1. Vorstellung 2. Wissenswertes 3. Mitwirkung 4. Programmablauf 2/30 1. Vorstellung 3/30 Wer sind wir? Studenten die mitmachen 4/30 Fachschaftsrat Mitglieder Martin Beyer Markus Baldauf

Mehr

Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Gemäß 16 Abs. 2 des Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetzes

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Ordnung des Instituts für Translation und Mehrsprachige Kommunikation

Ordnung des Instituts für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Institutsordnung des Instituts für Translation u. Mehrsprachige Kommunikation 1 Ordnung des Instituts für Translation und Mehrsprachige Kommunikation 0302 der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG DES AUTONOMEN SCHWULENREFERATS (ASR) DES ASTA AN DER RUHR- UNIVERSITÄT BOCHUM

GESCHÄFTSORDNUNG DES AUTONOMEN SCHWULENREFERATS (ASR) DES ASTA AN DER RUHR- UNIVERSITÄT BOCHUM GESCHÄFTSORDNUNG DES AUTONOMEN SCHWULENREFERATS (ASR) DES ASTA AN DER RUHR- UNIVERSITÄT BOCHUM September 2012 INHALT PRÄAMBEL 3 1 DAS AUTONOME SCHWULENREFERAT 3 2 AUFGABEN 3 3 DIE VOLLVERSAMMLUNG 3 4 DAS

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 31. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist eine Berufungskommission? Eine Berufungskommission (BK) wählt

Mehr

Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit?

Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Anerkennung/Anrechnung Universitäten ( 78 Universitätsgesetz 2002) Fachhochschulen

Mehr

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung. 981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer

Mehr

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014 Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014 Abteilung Genderkompetenz Zahlen, Fakten, Analysen 2014 / TU Wien 62 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Männer /Frauenquote bei Studienabschlüssen...

Mehr

Woche der deutsch-türkischen Zusammenarbeit an der Universität Paderborn. Die Türkei als europäischer Partner

Woche der deutsch-türkischen Zusammenarbeit an der Universität Paderborn. Die Türkei als europäischer Partner Universität Paderborn Dezernat 2.1 International Office Woche der deutsch-türkischen Zusammenarbeit an der Universität Paderborn Die Türkei als europäischer Partner Universität Paderborn, 08.12.-12.12.2014

Mehr

10 Jahre Wissensbilanz in Österreich. 30. September 2008, ÖAW

10 Jahre Wissensbilanz in Österreich. 30. September 2008, ÖAW 1 Jahre Wissensbilanz in Österreich 3. September 28, ÖAW Analyse von Indikatoren mit Hilfe der Data Envelopment Analysis am Beispiel von Universitäten Dr. Michaela Schaffhauser-Linzatti Universität Wien,

Mehr

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit www.htu.at HochschuelerInnenschaftTUWien @HTU_wien Universitätsvertretung +43 1 5869154 Protokoll zur 3. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der

Mehr

Herzlich Willkommen. Studieren an der Technischen Universität Dortmund im Rahmen des Programms Studienbrücke Deutschland. International Office

Herzlich Willkommen. Studieren an der Technischen Universität Dortmund im Rahmen des Programms Studienbrücke Deutschland. International Office Herzlich Willkommen International Office Studieren an der Technischen Universität Dortmund im Rahmen des Programms Studienbrücke Deutschland Campus Nord Foto TU Dortmund_Roland Baege (4) Themen heute Informationen

Mehr

Erstsemesterbegrüßung

Erstsemesterbegrüßung Erstsemesterbegrüßung Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Master of Science (M. Sc.) Universität Hildesheim 20.10.2014, Hörsaal H1, 15:30h Prof. Dr. Ralf

Mehr

Satzung des Vereins Freunde und Förderer des Franz-Stock-Gymnasiums

Satzung des Vereins Freunde und Förderer des Franz-Stock-Gymnasiums Satzung des Vereins Freunde und Förderer des Franz-Stock-Gymnasiums 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein trägt den Namen Freunde und Förderer des Franz-Stock- Gymnasiums in Neheim Hüsten Der Verein ist

Mehr

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM)

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Auf Basis der Ordnung für ein Qualitätsmanagement für Lehre und Studium an der Universität

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.638 Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht vom 24. August 1995 (Stand 11. Dezember 2000) Der Universitätsrat der

Mehr

Richtlinie für das Schulpraktikum Wirtschaftspädagogik

Richtlinie für das Schulpraktikum Wirtschaftspädagogik Richtlinie für das Schulpraktikum für den Diplomstudiengang Wirtschaftspädagogik an der Technischen Universität Dresden vom 16. 04. 2003 Aufgrund von 1 Abs. 1 der Praktikumsordnung für die Diplomstudiengänge

Mehr

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( )

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( ) nt: Hörsaal Szene Bildelement: Logo FH-Wochen im BiZ (17.01.-03.02.2011) Modern, international und in der Region verwurzelt: Die Studiengänge der - University of Applied Sciences Fast 7.000 Studierende

Mehr

Lage des Instituts für Umformtechnik. Geschichte der Universität Stuttgart. Geschichte der Universität Stuttgart. Campus Stuttgart-City

Lage des Instituts für Umformtechnik. Geschichte der Universität Stuttgart. Geschichte der Universität Stuttgart. Campus Stuttgart-City Lage des Instituts für Umformtechnik 1 Campus Stuttgart-City 1840 1876 1890 1900 1922 1944 Geschichte der Universität Stuttgart Geschichte der Universität Stuttgart 1829 2 Gründung als Vereinigte Realund

Mehr

Lernzentrum Medizin. Schöpfstraße 24 6020 Innsbruck Tel. Nr.: 0512 9003 70063 Fax Nr.: 0512 9003 73064 lernzentrum-medizin@i-med.ac.

Lernzentrum Medizin. Schöpfstraße 24 6020 Innsbruck Tel. Nr.: 0512 9003 70063 Fax Nr.: 0512 9003 73064 lernzentrum-medizin@i-med.ac. Lernzentrum Medizin Schöpfstraße 24 6020 Innsbruck Tel. Nr.: 0512 9003 70063 Fax Nr.: 0512 9003 73064 lernzentrum-medizin@i-med.ac.at www.i-med.ac.at/studium/studierende/lernzentrum Herzlich Willkommen

Mehr

Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal

Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation

Mehr

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT) TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung

Mehr

Satzung des Zentralinstituts. studium plus. der Universität der Bundeswehr München (SatZIs+) Juli 2011

Satzung des Zentralinstituts. studium plus. der Universität der Bundeswehr München (SatZIs+) Juli 2011 Satzung des Zentralinstituts studium plus der Universität der Bundeswehr München (SatZIs+) Juli 2011 2 UniBwM Satzung Zentralinstitut studium plus Redaktion: Urschriftenstelle der Universität der Bundeswehr

Mehr

Informationen für Erstsemester-Studierende. Bachelor-Studiengang Mathematik Sommersemester 2016

Informationen für Erstsemester-Studierende. Bachelor-Studiengang Mathematik Sommersemester 2016 Informationen für Erstsemester-Studierende Bachelor-Studiengang Mathematik Sommersemester 2016 Inhalt Das System Universität Accounts und Nummern HRZ und studentische Mail-Adresse Matrikelnummer und Goethe-Card

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

Gesetz über die Universität Basel (Universitätsgesetz)

Gesetz über die Universität Basel (Universitätsgesetz) Gesetz über die Universität Basel (Universitätsgesetz) Vom 8. November 1995 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf die 1 und 1 der Verfassung des Kantons Basel-Stadt vom. Dezember 1889 1,

Mehr

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Aufgaben der TU-Webredaktion innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit Das Internet spielt mittlerweile eine der wichtigsten Rollen im Kommunikationsmix der Technischen

Mehr

Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016

Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016 Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016 TOP 1.4 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Richtlinie Verfügungsfonds Elke Frauns _ büro frauns kommunikation planung marketing,

Mehr

Universitätsrechts- Änderungsgesetz 2009

Universitätsrechts- Änderungsgesetz 2009 Universitätsrechts- Änderungsgesetz 2009 Informationsveranstaltung des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Medizinischen Universität Innsbruck Innsbruck, 24. November 2009 Mag. Christine Perle,

Mehr

Universität gesamt. Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Ausländer/innen

Universität gesamt. Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Ausländer/innen Wintersemester 2012/2013 Stand: 15.11.2012 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Ausländer/innen Universität gesamt Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mehr