Informationsblatt Gemeinde Walderbach

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1 Informationsblatt Gemeinde Nr. 12 März 2017 an alle Haushalte Gemeinde Franz-Xaver-Witt-Str Öffnungszeiten Verwaltung: Montag bis Freitag Donnerstag und nach Vereinbarung Sprechstunden des 1. Bürgermeisters: Dienstag Vormittag Donnerstag Nachmittag Donnerstag von Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Gemeindeverwaltung Telefon: 09464/ Fax: 09464/ poststelle@walderbach.de Homepage Öffnungszeiten Wertstoffhof: Mittwoch Uhr bis Uhr Samstag Uhr bis Uhr Bauhof Ansprechpartner 1. Bürgermeister Höcherl und Geschäftsstellenleiter H. Pfeilschifter Kläranlage Ansprechpartner 1. Bürgermeister Höcherl und 1. Bürgermeister Pestenhofer, Geschäftsstellenleiter H. Pfeilschifter Liebe Bürgerinnen und Bürger! In meiner zweiten und letzten Wahlperiode ist schon wieder Halbzeit. Drei Jahre sind vorbei, die Zeit eilt nur so dahin. Es ist immer was los bei uns in der Gemeinde. Wenn man meint ein Projekt ist abgeschlossen, beginnt schon wieder das nächste. Es ist aber wichtig, dass wir nach vorne blicken. Ich bin überzeugt, dass wir in den vergangenen neun Jahren vieles auf den Weg gebracht haben. Ich möchte die wichtigsten Projekte nochmal in Erinnerung bringen, wobei wir auch in den kommenden drei Jahren noch einiges vorhaben. Ein großes Bauvorhaben ist momentan der Neubau des Kindergartens mit Krippe. Damit wir unsere Schule auch für die Zukunft attraktiv gestalten können, planen wir eine offene Ganztagsschule mit Mittagessen und Nachmittagsunterricht. Wir sind bestrebt, alles zu machen, damit unsere Gemeinde auch in Zukunft ansprechend, liebens- und lebenswert bleibt. Seit meinem Amtsantritt haben wir vier Baugebiete und ein Mischgebiet ausgewiesen. Im neu erschlossenen Baugebiet Am Heuweg 5 sind bereits alle Plätze verkauft bzw. reserviert. Wir planen zurzeit ein weiteres Baugebiet, nämlich Am Heuweg 6. Erste Anfragen hierfür liegen bereits vor. Die Renaturierung der Bauschuttdeponie zu Beginn meiner Amtszeit war die erste große Aufgabe für mich. Städtebaumäßig haben wir einiges auf den Weg gebracht. Der Multifunktionsplatz mit Büchsenpark, Parkmöglichkeiten und Zufahrt war die erste umfangreiche Maßnahme. Weitere Baumaßnahmen waren der Durchgang und Parkplatz beim Prälatengarten, die Neugestaltung des Rathausumfeldes, die Sanierung mit Erneuerung der Fenster im alten Rathaus sowie aktuell der barrierefreie Zugang zum neuen Rathaus mit zusätzlichem Parkplatz. Es wurde unser altes Leichenhäusl durch eine neue, wirklich gelungene Leichenhalle ersetzt. Die Generalsanierung der Schule war die bisher größte Einzelbaumaßnahme in. Der Dorfplatz in Dieberg wurde neu gestaltet, auch der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in wurde fertiggestellt. Eine neue, beheizbare Bauhofhalle mit Asphaltierung sowie Neugestaltung des Vorplatzes wurde geschaffen. Den Fuhrpark am Bauhof haben wir um Seite 1

2 einen neuen Unimog und einen Lkw mit Kran erweitert. Dazu kommt auch die Anschaffung einer Photovoltaikanlagen auf dem Bauhof, der Schule und der Kläranlage. Es wurden neue Fuß- und Radwege vom Sportplatz nach Katzenrohrbach und von nach Kirchenrohrbach gebaut. Wir haben einen Vollausbau der Gemeindeverbindungsstraße von Haus zur Kreisstraße nach Roding erstellt. Des Weiteren wurden 15 Straßenzüge im Gemeindebereich mit einer Oberbauverstärkung versehen. Von der Abzweigung Staatsstraße nach Dieberg bis Am Berg ist ein Radweg in Planung. Eine Straßenverbreiterung bis Dieberg wird noch in diesem Jahr erstellt. Im Bereich des Breitbandausbaus haben wir auch schon einiges auf den Weg gebracht, aber wir sind noch nicht fertig. Es gibt noch weitere Programme und auch Baumaßnahmen für die Zukunft. In der Verwaltungsgemeinschaft haben wir im Bereich der Kläranlage und auch im Kanalnetz in den letzten Jahren viele Sanierungsmaßnahmen und Erneuerungen durchgeführt. Alle Projekte, die wir angepackt und gebaut haben, sind ein Gemeinschaftswerk von Verwaltung, dem Gemeinderat sowie der Gemeinschaftsversammlung. In diesem Sinne möchte ich mich bei allen aufs herzlichste für die Unterstützung bedanken. Was wir auf den Weg gebracht haben ist eine große Bereicherung für unsere Region. Ich lade Sie sehr herzlich zu unseren Bürgerversammlungen ein und wünsche Ihnen allen eine schöne Frühlingszeit und ein frohes Osterfest. Ihr Höcherl Josef 1. Bürgermeister Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. Benjamin Franklin Aus den Gemeinderatssitzungen Zur Kenntnis genommen hat der Gemeinderat den Bericht des Büros Eigenschenk zu den durchgeführten Detailaufnahmen und dem Monitoring an der Felsformation Teufelsbuchsn. Wie dem Gutachten entnommen werden kann, ist derzeit keine akute Steinschlaggefahr ersichtlich. Lediglich die noch vorhandenen in Klüfte wurzelnden Bäume sollten auf den Stock geschnitten werden, um einen Abtrag von Windlasten in das Gestein sowie den Wurzeldruck zu minimieren. Weiterhin wurde empfohlen, im Rahmen dieser Arbeiten loses Gestein von Felsflächen beräumen zu lassen. Der Gemeinderat hat sich entsprechend der Empfehlung des Fachbüros dafür ausgesprochen die Rissmonitore im Frühjahr kontrollieren zu lassen. Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 wurde festgestellt und Entlastung erteilt. Ausführlich befasst hat sich der Gemeinderat mit dem Neubau des zweigruppigen Kindergartens mit Kinderkrippe in. Nachfolgende Firmen wurden nach erfolgter Ausschreibung beauftragt: Baumeisterarbeiten Fa. Feldbauer, Roding Gerüstbauarbeiten Fa. Simml, Steinberg Zimmererarbeiten Fa. Mühlbauer, Bad Kötzting Dachdeckerarbeiten Fa. Rösl, Spenglerarbeiten Fa. Riedl, Riedlhütte Flachdacharbeiten Fa. Haberl, Cham Verputzarbeiten Fa. Hacker, Waldmünchen Abdichtungsarbeiten Fa. Brandl, Kelheim Zementestricharbeiten Fa. Mühlehner, Kirchdorf Holz-Alu-Fensterelemente Fa. Spreitzer, Reichenbach Elektroarbeiten Fa. Wollinger, Zandt In diesem Zusammenhang wurde auch über den Wechsel in der Trägerschaft des Kindergartens umfassend beraten, nachdem die Kirchenverwaltung St. Nikolaus im Einvernehmen mit der Gemeinde die Trägerschaft gekündigt hat. Hauptgrund für die Kündigung war, dass die Diözese Regensburg verlangt, dass in der Pfarreiengemeinschaft eine Trägerschaft einer Kindertageseinrichtung abgegeben wird. Derzeit werden Gespräche mit möglichen neuen Trägern geführt. Beschlossen wurde, den Bebauungsplan Am Heuweg 5 mittels Deckblatt Nr. 1 zu ändern. Ferner wurde beschlossen, den Bebauungsplan Am Heuweg 6 aufzustellen, nachdem die Nachfrage nach Bauland unverändert groß ist und kaum mehr Grundstücke angeboten werden können. Bestätigt wurden der Kommandant, Herr Markus Loy und der stellvertretende Kommandant, Herr Tobias Seidl für die FFW Kirchenrohrbach. Zugestimmt wurde dem Ausbau Kreisstraße CHA 28 zwischen Dieberg und der St 2149 mit Seite 2

3 begleitender Fußwegerstellung für 2017 als gemeinsame Maßnahme des Landkreises Cham und der Gemeinde. Beraten wurde über die Buslinie Kirchenrohrbach Reichenbach - Nittenau. Die Fahrgastzahlen liegen bei durchschnittlich unter 1 Person pro Fahrt. Die Gemeinde wurde aufgefordert, sich zu der Problematik zu äußern. Der Gemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, Die Buslinie vorerst noch bis September 2017 fortzuführen. Sollten die Nutzerzahlen nicht steigen, so wird dann zusammen mit dem Landkreis Cham und der Gemeinde Reichenbach über das weitere Vorgehen entschieden. gestellt werden könnten. Deshalb hätten sich Träger, Kirchenverwaltung sowie Bürgermeister und Gemeinderat für einen zeitgemäßen Bau mit zusätzlicher Krippe entschieden. Das Vorhaben ist bereits genehmigt, die Finanzierung steht. Im Mai 2018 soll die neue Einrichtung bezugsfertig sein. Bürgermeister Josef Höcherl und Architekt Markus Weber (Schnabel + Partner, Bad Kötzting) nahmen den Tag der Beschlossen wurde, für den Kinderspielplatz in Kirchenrohrbach am Sportplatz ein neues Spielgerät anzuschaffen. Der Fremdenverkehrs-, Kultur-, Vereins- und Sportausschuss wurde beauftragt für das Jubiläum 875 Jahre im Jahr 2018 über ein Programm zu beraten. Das gemeindliche Einvernehmen wurde zu nachfolgenden Bauvoranfragen und Bauanträgen erteilt: Antrag Vorbescheid zur Genehmigung eines Koppelzauns und eines Übersteigschutzes FlNr. 249 Gmk Haus Antrag Vorbescheid zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage FlNr. 431/4 Gmk Errichtung eines Einfamilienwohnhauses FlNr. 503/68 Gmk im Genehmigungsfreistellungsverfahren Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage FlNr. 479/5 Gmk Neubau eines Doppelhauses mit Garage FlNr. 479/11 Neubau Mehrfamilienwohnhaus FlNr. 480/12 Gmk Gemeindliches Neuer er Kindergarten mit Krippe ab 2018 Unser Ort soll eine funktionierende Betreuungseinrichtung haben, die den Bedürfnissen der Eltern entspricht, so erläuterte Pfarrer Alois Hammerer beim Tag der offenen Tür die Beweggründe für den anstehenden Kindergartenneubau in. In verschiedenen Gesprächen mit den Aufsichtsbehörden sei deutlich geworden, dass nur durch den Neubau einer Tagesstätte, in der auch eine Kinderkrippe ihren Platz hat, die Weichen für eine gute Entwicklung offenen Tür zum Anlass, die Pläne der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das neue Gebäude in der Ahornstraße 1a ist für zwei Kindergartengruppen plus eine Krippengrippe ausgelegt. Die Krippe wird über einen großen Gruppenraum, einen kleineren Intensivraum, Spielelager, Ruheraum sowie Wickelraum verfügen. 12 Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren stehen zur Verfügung. Architekt Weber merkte an, dass oft Bedenken bestünden, ob eine Krippe ausgelastet werden könne. Seine bisherigen Erfahrungen belegten aber das Gegenteil. Im neuen Kindergarten stehen für die beiden Gruppen jeweils ein großer Gruppenraum und ein kleinerer Intensivraum z. B. für Projekt- oder Teilgruppenarbeiten, sowie ein Spielelager zur Verfügung. Dazu kommt der gemeinschaftlich genutzte Kinder- Sanitärbereich. Zusätzliche allgemeine Räumlichkeiten: Küche, Vorratsraum, Hauswirtschaftsraum, Geräteraum sowie Leiterbüro, Personalraum, Technikraum und Personal-WC. Das eingeschossige Haus in Ziegelbauweise wird nördlich der Grund- und Mittelschule errichtet und optisch an den bestehenden Schulgebäudekomplex angeglichen. Ein Verbindungsgang ermöglicht den Kindern die bequeme Nutzung von Turnhalle und weiteren Schulräumlichkeiten. Bürgermeister Höcherl ist glücklich über die entwickelte Lösung. Das Baugrundstück ist im Besitz der Gemeinde, es gebe keine bau- oder nachbarrechtlichen Schwierigkeiten. Der derzeit bestehende öffentliche Kinderspielplatz auf dem Grundstück wurde auf der gleichen Flurnummer in östlicher Richtung verlegt. Außerdem bringe die Schulnähe eine Kostensynergie. Die vorhandene Heizung der Franz-Xaver-Witt-Schule kann vom Seite 3

4 neuen Kinderhaus mitgenutzt werden. Wir freuen uns, dass sich nicht nur die Betreuung unserer Kleinkinder mit dem Neubau erheblich verbessern wird. Mit den neuen örtlichen Gegebenheiten werden wir auch zeitnah eine optimierte Schulkinder- bzw. Hausaufgabenbetreuung anbieten können, blickt Höcherl optimistisch in die Zukunft seiner Gemeinde, die mit einem Rekord von über 30 Geburten in 2016 bereits die Voraussetzungen für eine Auslastung des neuen Kinderhauses vorgelegt hat. Anton Berg für 50 Blutspenden geehrt Zu einem besonderen Anlass konnte Bürgermeister Höcherl Herrn Stefan Raab, Sachgebietsleiter beim Bay. Roten Kreuz, Kreisverband Cham, und Herrn Anton Berg aus, begrüßen. 50 Mal hat Anton Berg Blut gespendet und wurde für sein vorbildliches Engagement von Gemeinde und BRK geehrt. Blutspender sind für die Gemeinde wichtig", so Höcherl. Er fügte lobend an, dass es gut ist, wenn es Leute gibt, die helfen. Wir sind froh und dankbar, dass wir in unserer Region so viele Blutspender haben. Jeder Blutspender ist ein Lebensretter. Im Jahr 2016 haben in 385 Menschen Blut gespendet. Ich möchte mich bei allen Spendern bedanken. Mein Dank gilt auch dem Bayerischen Roten Kreuz, dem Hausmeister der Schule und bei den Helferinnen und Helfern, die in der Schule für die Verpflegung und den reibungslosen Ablauf sorgen. Grundriss - Das neue Kinderhaus ist für zwei Kindergartengruppen und eine Krippengruppe ausgelegt. Zusätzliche Intensivräume, Spielelager etc. sorgen für Ordnung und Struktur. Eintrag in das Goldene Buch Im Beisein der örtlichen Kommunalpolitiker, der Vertreter der CSU und der Bürgermeister trug sich Johannes Singhammer, der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, vor dem diesjährigen Bockbierfest der CSU in das goldene Buch der Gemeinde ein. Anwesend war auch die Frau von Herrn Singhammer. Nordansicht - So wird sich der Eingangsbereich des Neubaus präsentieren. Im Hintergrund das Schulgebäude. Ostansicht - Das neue Gebäude passt sich optisch an den Schulkomplex an und wird mittels Gang verbunden, um gemeinschaftliche Nutzung z.b. der Turnhalle zu ermöglichen. Verwaltungsgemeinschaft Zum Treffen der Kläranlagen-Nachbarschaften kam man kürzlich auf der Kläranlage in Reichenbach zusammen. Etwa dreimal im Jahr trifft sich das Betriebspersonal der Kläranlagen, um sich weiterzubilden, auszutauschen und praxisnahe Probleme zu diskutieren. Die Nachbarschaften wurden 1973 ins Leben gerufen. In der Nachbarschaft Cham-West sind 17 Unternehmensträger/Gemeinden und eine Betriebs- GmbH mit insgesamt 39 Kläranlagen organisiert. Beim Erfahrungsaustausch steht der Nachbarschaftslehrer, Dipl.-Ing. Johann Huber, Verantwortlicher für die Nachbarschaft Cham-West und hauptamtlich als Laborleiter im Zentralklärwerk der Stadt Regensburg beschäftigt, zur Seite, um die Teilnehmer zu betreuen, zu schulen und Seite 4

5 weiter zu qualifizieren. Zugegen war ferner Rudi Kormann vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg. Das eine bestmögliche Wirkung und Wirtschaftlichkeit der Kläranlagen angestrebt wird, versteht sich von selbst. Man kann sich hier den Erfahrungen der Berufskollegen bedienen und hieraus seinen Nutzen ziehen. Weiter stellt man sich der kritischen Beurteilung der eigenen Arbeit. Kindergarten Kindergarten St. Nikolaus Ein guter Ort für die er Kinder Diese Räume atmen Geschichte. Generationen von Kindern wurden hier auf das Leben vorbereitet. Mit dem Blick auf die über 80-jährige Geschichte des er Kindergartens hat Pfarrer Alois Hammerer die Gäste beim Tag der offenen Tür begrüßt. An diesem Tag öffnete man die Türen der Einrichtung um zu zeigen: Hier ist ein guter Ort für die er Kinder. Alle Beschäftigten geben ihr Bestes und leisten gute Arbeit. Zahlreiche Besucher hatten ausgiebig Gelegenheit, sich davon zu überzeugen. In einem bunten Programm stellten die Mitarbeiterinnen ihre Arbeit vor. Einzigartig im Landkreis Cham ist das Projekt Kindergartenhund. In Anlehnung an den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, der Kindern ausdrücklich Erlebnisse mit Tieren empfiehlt, baut Erzieherin Diana Stangl die tiergestützte Pädagogik in den Kindergartenalltag ein. Therapiehündin Biene und ihre Schwester Elfe präsentierten dem staunenden Publikum ihre erzieherische Mitarbeit und sammelten vor allem bei den kleinen Gästen viele Sympathiepunkte. Jedes Kind durfte eine Plüsch-Biene mit nach Hause nehmen. Wie den jüngeren Kindergartenkindern im Entenland spielerisch Formen und Farben vermittelt werden, veranschaulichten Kinderpflegerin Irmgard Aumann, alias Ente Oberschlau und Praktikantin Mandy Zellner auf amüsante Weise. Erzieherin Claudia Kuprat und einige Vorschulkinder brachten das mathematische Lernfeld Zahlenland näher. An verschiedenen Infowänden war Interessantes und Wissenswertes rund ums Kindergartenleben aufbereitet: Tagesablauf, Personalportraits, Kett - Legearbeiten, organisatorische Details und Gruppenfotos vergangener Jahrzehnte. Viele Eltern nutzten die seltene Möglichkeit, sich die Gruppenräume in aller Ruhe anzuschauen, während die Kinder die zahlreichen Spiel- und Bastelangebote gern in Anspruch nahmen. Im Spielzelt und auf der großen Rutsche der Marienkäfergruppe fühlten sich die ganz Kleinen pudelwohl. Bällebad und Indoor-Fahrzeuge im Turnraum waren ebenso stets genutzt. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgte ein stattliches Kuchenbuffet der Kindergarteneltern. Eifrig hatten die Kids mit den Erzieherinnen in den letzten Wochen verschiedenste Kleinigkeiten gebastelt und so konnte mancher Gast noch ein liebevoll gestaltetes Weihnachtspräsent erstehen. Ein kleines, weihnachtliches Spiel der Kinder und das gemeinsam gesungene Alle Jahre wieder rundeten das Programm besinnlich ab. Viele Interessierte waren zum Tag der offenen Tür gekommen, um mehr über den anstehen Kindergartenneubau zu erfahren. Bürgermeister Josef Höcherl und Architekt Markus Weber stellten die Planungen ausführlich vor und standen den Gästen Rede und Antwort. Gemeindeoberhaupt Höcherl dankte dem Architekten, vor allem aber auch Kindergartenteam, Elternbeirat und Helfern für die gelungene Veranstaltung. Der Nachmittag spannte den Bogen von der Vergangenheit über die Gegenwart hin zur Zukunft des er Kindergartens und machte durchaus Lust auf mehr - so wie es sich Pfarrer Alois Hammerer eingangs gewünscht hatte. Franz-Xaver-Witt Grund- und Mittelschule Schulklasse besucht Feuerwehr Die Klasse 3b der Franz-Xaver-Witt Grundschule in mit Fachlehrerin Caroline Bauer verlegte kürzlich das Klassenzimmer in die Feuerwehrstation der FF. Sie wurden dort von Bernhard Knogl und Kommandant Christian Erhardt willkommen geheißen. Bereits vor Weihnachten wurde das Thema Feuer und Feuerwehr im Unterricht durchgenommen, nunmehr kam zur Theorie Praxiswissen hinzu. Das Thema Feuer und die Gefahr, die dahinter stehen kann, war besonders in der Adventszeit gut Seite 5

6 gewählt worden. Dass die Klasse nicht nur im Unterricht viel gelernt hatte, war zu erkennen, vielmehr interessierte sie das Thema auch. Kommandant Christian Erhardt erklärte den Schülerinnen und Schülern das Einsatzfahrzeug HLF 20/16. Nach zwei informationsreichen Stunden marschierte die Klasse mit ihrer Lehrerin Frau Bauer wieder zur Franz-Xaver-Witt Schule zurück. atemberaubenden Blick über die einst geteilte Stadt mit ihren vielen Orten, an denen überall Geschichte geschrieben wurde. Abends sorgte Deutschlands größtes Kabarett-Ensemble im Admiralspalast in Berlin-Mitte, die Distel, mit Wohin mit Mutti? für beste Unterhaltung. Ein Höhepunkt der Berlin-Fahrt war natürlich der Besuch im Bundestag. Nachdem die Schülerinnen und Schüler auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Platz genommen hatten, erfuhren sie allerlei Interessantes und manch Lustiges über den Bundestag. Anschließend durften gut eine Stunde Fragen an unseren MdB Herrn Karl Hohlmeier gestellt werden. Die Geschichte Berlins und des geteilten Deutschlands wurde vor allem bei einem Besuch an den Mauerresten der East-Side-Gallery deutlich. Manche der Die Feuerwehren in unserem Gemeindebereich machen eine hervorragende Jugendarbeit und sind froh, wenn sich Jugendliche für die Aufgaben der Feuerwehr interessieren und mit dem Motto Helfen in Not ist unser Gebot werben. 9. Klasse auf Unterrichtsfahrt in die Bundeshauptstadt Am Montag, den 6. Januar, machte sich die 9. Klasse der Franz-Xaver-Witt Grund- und Mittelschule mit ihrer Klassenleiterin Martina Haase auf nach Berlin. Als Begleitperson fuhr Herr Rektor Modschiedler mit. Nach einer rund sechsstündigen Fahrt hieß es dann erst einmal Quartier beziehen im Hostel Generator in Berlin Prenzlauer Berg. Noch am gleichen Abend unternahm die Klasse eine Tour in die Berliner Unterwelt. Durch Bunker und Schächte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs ging es bis zu einer Geheimtür. Dahinter lag die U-Bahn-Station Gesundbrunnen. Von dort ging es mit der U8 weiter zur geschichtsträchtigen Bernauer Straße, wo den Jugendlichen die Geschichte der Berliner Mauer und den Fluchttunneln nähergebracht wurde. Am Dienstag wurden dann der Alexanderplatz und der Fernsehturm unsicher gemacht. Auf knapp 204 Metern Höhe hatten alle einen dortigen Graffitis gaben Rätsel auf, manche stimmten nachdenklich und einige brachten einen zum Schmunzeln. Am Donnerstag wurde Berlin dann von der Spree aus erkundet. Allerdings befasste sich manch einer und vor allem manch eine gedanklich bereits mit dem bevorstehenden Abendprogramm. Den Club Matrix kannten die meisten bereits aus einer Berliner Reality-Soap und so waren die meisten schon sehr neugierig, einmal in das Berliner Nachtleben hinein zu schnuppern. Um das perfekte Club-Erlebnis nicht unnötig zu stören, wurden die Lehrkräfte kurzerhand in eine eigens zur Verfügung gestellte Lehrer-Lounge verfrachtet. Und so konnte ausgelassen bis kurz vor zwölf getanzt werden. Als es dann am Freitagmorgen über Dresden zurück nach Hause ging, gähnte manch einer etwas öfter, aber Schüler wie Lehrer waren sich einig, dass es eine rundum tolle Unterrichtsfahrt war. Zum Gelingen trugen vor allem die perfekte Organisation durch Frau Lehrerin Haase und das durchweg lobenswerte Verhalten unserer Schülerinnen und Schüler bei. Offene Ganztagsschule Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte unserer Schülerinnen und Schüler, die Gemeinde plant für das kommende Schuljahr 2017/2018 die Einführung einer Ganztagsschule. Die offene Ganztagsschule ist ein schulisches Angebot, dass von der Franz-Xaver-Witt Grund- und Mittelschule Seite 6

7 fachlich und pädagogisch begleitet und verantwortet wird. Die Ganztagsschule schließt an den Vormittagsunterricht an und endet Montag bis Donnerstag um 16:00 Uhr. Der Schulbesuch ist für Schülerinnen und Schüler grundsätzlich kostenlos und kann an zwei bis vier Tagen pro Woche erfolgen. Um Sie mit den Details der offenen Ganztagsschule und ihrem pädagogischen Konzept vertraut zu machen, laden wir Sie recht herzlich zu einem Informationsabend ein. Die Informationsveranstaltung findet am 04. April 2017 um 19:00 Uhr in der Aula der Franz- Xaver-Witt Grund- und Mittelschule statt. An diesem Abend werden Sie von Herrn Bürgermeister Höcherl und Herrn Rektor Modschiedler über folgende Themen informiert: Details zu den Rahmenbedingungen (Bustransfer, Mittagsverpflegung, Räumlichkeiten, etc.) Pädagogisches Konzept der offenen Ganztagsschule (Hausaufgabenmodell, Fördermaßnahmen, Sport und Bewegung, kreative Tätigkeiten, etc.) Konzepte zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler Maßnahmen der Qualitätssicherung im Ganztagsbereich Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Sollten Sie an diesem Abend verhindert sein, können Sie sich gerne telefonisch unter 09464/216 oder jederzeit per Mail an uns wenden. Walter Modschiedler, Rektor Vereins- und Wirtschaftsleben Helfer vor Ort feiern 10-jähriges Jubiläum in Sie geben ein gutes Gefühl. Die Helfer vor Ort (HvO) leisten wertvollen Dienst in der Verwaltungsgemeinschaft /Reichenbach. Sie sind eben schnell vor Ort, leisten die Erstversorgung und überbrücken das Intervall, ehe ein Rettungsdienst oder Notarzt eintrifft. Sie kennen sich in den hiesigen Gefilden aus, kennen die Straßen in den Orten sowie die Einöden außerhalb und auch die Bürgerinnen und Bürger kennen zumeist die Helfer vor Ort um Leiter Reinhold Humbs. 10 Jahre sind nunmehr vergangen, als die Helfer vor Ort ins Leben gerufen wurden. Und dieses Jubiläum wurde in einer kleinen Feierstunde im Bürgermeisterzimmer des er Rathauses gefeiert. Nicht nur die ehrenamtlichen Helfer vor Ort, allen voran Wachleiter der Rettungswache Roding und Leiter der HvO, Reinhold Humbs, mit seinem Team Stefanie Berg, Natalie Zimmerer, Norbert Mezei und Florian Scherr waren gekommen, auch wissen beide Bürgermeister, Josef Höcherl und Franz Pestenhofer, um das Engagement in den Gemeinden und Reichenbach. Als weitere hochkarätige Gäste sind BRK-Präsident, Theo Zellner, sowie BRK-Rettungsdienstleiter im Landkreis Cham, Michael Daiminger, gekommen. Zu Beginn zeigte Reinhold Humbs die Anfänge sowie die wichtigsten Punkte in 10 Jahren des ehrenamtlichen Einsatzes der HvO auf. Nicht nur, dass sie als erste vor Ort sind, sie unterstützen auch die Rettungsteams und den Notarzt und betreuen ggf. Angehörige und leisten psychischen Beistand. Die Bürgermeister Josef Höcherl und Franz Pestenhofer zeigte sich glücklich, dass es die Helfer vor Ort gibt. "Was hier geleistet wird, ist ganz oben anzusetzen. Als Zeichen des Dankes wurde eine Spende an Reinhold Humbs übergeben. Nach Ansicht des BRK-Präsidenten Theo Zellner sind die HvO die Antwort des Rettungsdienstes auf die Versorgung in der Fläche. So könne man das System nicht aufrechterhalten, wenn man an manchen Orten diese Stellen nicht hätten, die organisiert werden müssen, die aber auch mit Begeisterung handeln. Herr Humbs sei hiefür ein gutes Beispiel, der die Leitung der HvO ebenso wie das Team ehrenamtlich erfüllt. Michael Daiminger führte aus, dass auch die Helfer vor Ort dazu beitragen, dass das Rote Kreuz in der Bevölkerung so gut angesehen ist. Daiminger dankte den Gemeinden mit ihren Bürgermeistern für die großartige, unvergleichliche finanzielle Unterstützung. Ebenso wichtig sei es, ausreichendes und qualifiziertes Personal zu haben. Man könne hier auch "Humbs vor Ort" sagen, ohne die Verdienste des Teams schmälern zu wollen. Nur wer begeistert agiert, kann diese Begeisterung weiterreichen. Wesentlich ist jedoch die Fachkompetenz. In herrscht großartige Fachkompetenz mit ausgebildeten, mindestqualifizierten Rettungsdiensthelfern bis hin zum Rettungsdienstassistenten. Jahreshauptversammlung der Jugend Am Mittwoch, den , fand im Sitzungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Dieberg die Seite 7

8 alljährliche Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr statt. Der erste Punkt der JHV war der Rückblick auf das abgelaufene Jahr 2016, das auch dieses Mal wieder sehr ereignisreich war. So wurde sich wieder an gemeinnützigen Aktionen wie dem Ramadama und der Altkleidersammlung beteiligt. Eines der Highlights war das gute Abschneiden im Inspektionsjugendwettbewerb mit dem insgesamt 5. Platz. Die erfolgreiche Mannschaft wurde zusammen mit der Jugendfeuerwehr des Patenvereins Reichenbach gestellt. Dadurch wurde jetzt bereits zum dritten Mal in Folge der Kreisentscheid erreicht. Auch dort wurde mit dem 10. Platz eine hervorragende Leistung erbracht. Als Belohnung für die unzähligen Übungsstunden wurde zusammen mit der Jugendfeuerwehr Reichenbach ein Ausflug ins Thermenparadies nach Erding organisiert. Auch am alljährlichen Wissenstest wurde dieses mal wieder teilgenommen. Der nächste Punkt auf der Tagesordnung waren die Neuwahlen der Jugendsprecher und des Kassier der Jugendkasse. Die Wahl zum 1. Jugendsprecher fiel auf Höcherl Timo, 2. Jugendsprecher wurde Schrödl Fabian. Zum Kassier wurde Multerer Timo gewählt, der bis dahin das Amt des 2. Jugendsprechers innehatte. Jugendwart Markus Seidl gratulierte diesen und bedankte sich auch beim letztjährigen Jugendsprecher Gleixner Fabian und Altkassier Johannes Seidl für deren Einsatz. Weiter im Programm ging es mit einem kurzen Kassenbericht zum Stand der Jugendkasse. Im Anschluss folgte die Verabschiedung aus der Jugendfeuerwehr und gleichzeitige Begrüßung in der Hauptfeuerwehr von Gleixner Fabian, Johannes Seidl und Strahl Nicole. Letztere führte bereits im letzten Jahr weibliche Feuerwehranwärter. Zum Ende der Versammlung fand noch eine Vorausschau auf das Jahr 2017 statt. Wie auch in den letzten Jahren sind wieder Ausflüge zu diversen Sportveranstaltungen der EVR Eisbären Regensburg und den Baseball Legionären Regensburg geplant. Ein von den Jugendlichen vorgeschlagenen Berufsfeuerwehrtag oder ein Zeltlager stehen ebenfalls auf dem Programm. Am Jahresanfang jedoch steht noch das bemalen des Faschingswagens an. Alles in allem steht wieder ein ereignisreiches Jahr an in dem diese Termine nicht die Einzigen bleiben werden. Zum Ausklang wurden nochmal die Bilder des letzten Jahres per Beamer auf Leinwand projiziert um das Ganze auch nochmal bildlich Revue passieren zu lassen. MdB zu Besuch in er Vorzeigebetrieb - Karl Holmeier informiert sich bei Kachelofen Semmelmann, dem Chef der bayerischen Ofenbauer das Amt des 2. Jugendwartes aus und wird somit auch weiterhin den Weg der Jugendfeuerwehr aktiv mitgestalten. Alle drei werden auf der Jahreshauptversammlung der Hauptfeuerwehr offiziell zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau ernannt. Aufgrund der bereits drei Neuaufnahmen Schrödl Felix, Schrödl Mareike und Strahl Stefan in die Jugendfeuerwehr im abgelaufenen Jahr geht man auch 2017 wieder mit insgesamt 14 Jugendlichen ins Jahr Diese teilen sich auf in neun männliche und fünf Hochkarätiger Besuch ist kürzlich in den Ausstellungsräumen von Kachelofenbauer Johann Semmelmann in erschienen. Bundestagsmitglied Karl Holmeier informierte sich bei einem Aushängeschild des Ofenbauhandwerks über die Belange des traditionsreichen Berufstandes. Auch Bürgermeister Josef Höcherl nutzte die Gelegenheit für einen Gedankenaustausch mit Politiker und Handwerksmeister. Johann Semmelmann ist nicht nur Obermeister der Kachelofen- und Luftheizungsbauer-Innung Regensburg, sondern auch Landesfachgruppenleiter im Fachverband Bayern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und damit der Chef von Bayerns Ofenbauern. Er ist schon ab der 7. Klasse in das Handwerk reingewachsen. Sein Vater war im Nebenerwerb als Ofenbauer tätig und nahm den Sohn am Seite 8

9 Wochenende mit auf die Baustellen. Ich würde gerne einen Lehrling einstellen, sagt Semmelmann. Aber in Zeiten eines Überangebots an Lehrstellen gestalte sich die Bewerbersuche schwierig. Die dreijährige Ausbildung mit Berufsschule in München und überbetrieblichen Unterricht in Straubing sei vergleichsweise zu wenig attraktiv. Aktuell absolvieren bayernweit nur etwa 100 Jugendliche eine Ofenbauerlehre. Semmelmann setzt Hoffnung in die Aktionen des SHK-Verbands Bayern mit Praktikumswerbung in Schulen. Karl Holmeier nannte Vorzüge des Berufsbildes. Der Kachelofenbauer ist zwar ein Bauberuf, aber man ist immer drinnen. Dazu komme eine künstlerische Komponente. Der Handwerksmeister konnte dem nur beipflichten und veranschaulichte an den unterschiedlichsten Ausstellungsstücken, dass ein Kachelofen ganz individuell angepasst werden kann. Traditionelle Öfen mit sichtbaren Kacheln liegen nicht mehr im Trend. Die modernen Modelle sind weitgehend verputzt und haben große Sichtfenster. Ein Kachelofen kann an jeden Wohnstil angepasst werden, erläuterte Semmelmann. Jahreshauptversammlung der FF Kirchenrohrbach mit Kommandantenwahl Markus Loy ist alter und neu gewählter Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Kirchenrohrbach. Dies ging aus der Jahreshauptversammlung der Kirchenrohrbacher Wehr hervor, weiter wurden Tobias Seidl zu seinem Stellvertreter und Florian Schmid zum 3. Kommandant ernannt. 1. Vorsitzender Wolfang Hierl jun. begrüßte die sehr zahlreich erschienenen Feuerwehrkameraden und -kameradinnen im Gasthaus Schwarzfischer und konnte eine Reihe von Ehrengästen willkommen heißen. Kommandant Markus Loy berichtete über sechs Einsätze, die absolviert wurden. Weiter wurde aufgrund des Großbrandes in Neubäu nachalarmiert. Bei den kürzlichen Wahlen der Jugendfeuerwehr berichtete Jugendwart Patrick Hierl, dass Andreas Weindler zum Jugendsprecher gewählt wurde. Kassier ist Jan Aschenbrenner, Kassenprüfer Andreas Weindler. Hierl dankte seinen Stellvertretern Johannes Schwarzfischer und Christian Meisinger und dankte dem Kommandanten Markus Loy und allen für die Unterstützung. Vorstand Wolfgang Hierl berichtete über die Aktivitäten des Feuerwehrvereins, dem 255 Mitglieder angehören. Zahlreiche Bälle, Feuerwehrfeste, Sommer(nachts)feste, Christbaumversteigerungen sowie Weinfeste wurden besucht. Aus der Jugend wurden vier neue Kameraden begrüßt, nämlich Stefan Hierl, Thomas Schwarzfischer, Philipp Pfeifer und Thomas Breu. Mit Handschlag wurden sie in der Feuerwehr willkommen geheißen. Es folgten die Grußworte der Ehrengäste vom Bürgermeister Josef Höcherl. Kreisbrandinspektor Alfons Janker und der neue Kreisbrandmeister Norbert Mezei stellte sich kurz vor. Jahreshauptversammlung des SV Kirchenrohrbach Eine neue Vorstandschaft wurde in der Jahreshauptversammlung des SV Kirchenrohrbach 1960 e.v. gewählt, Klaus Schnagl erhielt den "Chefschlüsselbund" des Sportvereins und wurde einstimmig zum Vorsitzenden bestimmt. Günter Wallaschek nahm die Begrüßung vor, er hatte die Führung des Sportsvereins übernommen, nachdem Jürgen Neshyba sein Amt ab Ende März letzten Jahres ruhen ließ. Im vergangenen Jahr verstarb aus dem Verein Horst Szaferski, ein weiterer Ehrenmann aus der Vorstandsriege um Christian Marquardt, Josef Reisinger, Ottmar Schwarzfischer sen., Franz Wagner sen., den Gebr. Hecht und dem ehem. Kassier Franz Wirnetshofer, und vieler ehemaliger Mitglieder", so Wallaschek. Auch in der heiligen Messe am Vormittag wurde ihrer gedacht. Dem Vortrag aus dem Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung durch Schriftführerin Theresia Herden folgte der Jahresrückblick wiederum durch Günter Wallaschek. Nach seinen Worten ist es wichtig, dass sich die beiden Vereine der SG Regental auf Augenhöhe begegnen, dies sei unabdingbar für die Partnerschaft SV Kirchenrohrbach/FC in der SG. Weiter wäre es an der Zeit, neue schlagkräftige und jüngere Hände mit der Führung zu betrauen." Er stelle sich nicht mehr zur Wahl. Wallaschek lobte das Team um ihn herum für sein besonderes Engagement. Seite 9

10 Unter anderem haben Veranstaltungen wie das Weinfest und die Christbaumversteigerung gute Reinerlöse erzielt. Es sei schön zu erkennen, dass die Dorfgemeinschaft fest hinter dem Verein steht, sei es bei der Teilnahme an Veranstaltungen oder der Sponsorengewinnung. Lobend wurde das Engagement der Kirtadeandl und Kirtaburschen erwähnt, die im Verein gerne gesehen sind. Das Ferienprogramm machte 30 Mädchen und Jungen Spaß. Es wurde ein Schatz gefunden - quasi zum Nulltarif. Für den Gemeindezuschuss dankte Wallaschek. Ebenso wurde Jürgen Neshyba und seiner Mutter für ihr Engagement gedankt. Johann Jobst dankte für das außergewöhnlichen Leistungen im Sportverein, er lobte die Jugendarbeit und nannte die Barcelona-Fahrt als Jahreshighlight. Was die Tennisabteilung anbetrifft, so mache diese den Verein wie auch die Gemeinde weit über die Grenzen hinaus bekannt. Dem traditionsreichen Verein, der viele Verdienste vorzuweisen hat, wünschte er eine gute Zukunft und "Glück auf". Einen Blick in die Finanzen gewährte Ottmar Schwarzfischer, der die Einnahmen und auch die Ausgaben gegenüberstellte. Johann Jobst und Johann Seidl hatten die Kasse geprüft, ordnungsgemäße Führung wurde bescheinigt. Die Tennisabteilung kann lt. Abteilungsleiter Herbert Herden auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Vier Mannschaften standen im Punktspielbetrieb: Eine Damenmannschaft in der Bezirksklasse 2, die den 4. Platz bei 8 Mannschaften erreichte, eine Herrenmannschaft in der Kreisklasse 1, die den 5. Platz erreichte, eine Jugendmannschaft U 14 in der Kreisklasse 1, die den 1. Platz bei 6 Mannschaften erreichte sowie eine Jugendmannschaft U 18 in der Kreisklasse 1, die ebenfalls den 2. Platz bei 6 Mannschaften erreichte. Diese erfreulichen Ergebnisse wurden nur mit einheimischen Spielerinnen und Spielern und ohne Sponsoren erreicht. Für diese Saison sind ebenfalls wieder 4 Mannschaften gemeldet. Im Rahmen der Ferienaktion der Gemeinde wurde ein Training für Kleinkinder durchgeführt. Es haben sich ca. 20 Kinder beteiligt. Ebenso wurde im Sommer über mehrere Wochen hinweg ein Training für die zukünftigen Jugendmannschaften angeboten. Auch dieses Training wurde mit ca. 15 Kindern gut angenommen. Dank wurde Alfons Heuschneider ausgesprochen, der das Training organisierte und durchführte. Nicht zuletzt hat dieses für die Tennisabteilung und damit auch für den Hauptverein viele Neuaufnahmen gebracht. Ebenso wurde Josef Renner und Markus Gabriel gedankt, die sich um die U 14 und U 18 kümmerten und auch dieses Jahr wieder kümmern werden. Alle Trainer und Betreuer machen ihre Arbeit ehrenamtlich. Erfreulich ist, dass der Mitgliederstand mit 115 Mitgliedern gehalten werden konnte. Den Austritten standen Neuaufnahmen gegenüber. Die erfolgreiche Arbeit der Tennisabteilung ist einer engagierten Kernmannschaft zu verdanken, die bereits über Jahre hinweg zusammenhält, so Herbert Herden. Ein gesunder Mix zwischen sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen trägt dazu ebenfalls bei. Bei so einer Truppe macht es Spaß, Abteilungsleiter zu sein." Über die Sparte Fußball informierte Franz Wagner, der das vergangene Jahr als erfolgreich bezeichnete. Höhepunkt war das Entscheidungsspiel in Beucherling gegen den FC Wald/Süssenbach, das der SG den Aufstieg in die Kreisliga bescherte. Helmut Lugauer wurde als Trainer verabschiedet, Andreas Rogalski übernahm den Trainerposten zur neuen Saison. Man stehe nach der Vorrunde nicht schlecht da, Wagner zeigte sich sehr zufrieden. Näheres ist in der JHV der SG am zu erfahren. Jugendleiter Michael Pfeifer informierte über die Jugend, wobei die B- und A-Jugend zum zweiten Mal mit 39 Jugendlichen und 13 Betreuern nach Barcelona reisten. Acht Jugendmannschaften,nämlich zwei F-Jugend-, zwei E-Jugend-, zwei D-Jugendmannschaften, einer B- und einer A-Jugendmannschaft sind gemeldet, denen 15 Betreuer zur Seite stehen. Die Mannschaften sind sehr erfolgreich, wobei eine F-Jugend und eine E-Jugendmannschaft Meister wurden. 115 aktive Spieler zählt die Jugendabteilung, welche eine Bereicherung für die SG darstellen. So haben acht Jugendspieler bereits im Seniorenbereich Fuß gefasst. In den nächsten Jahren ist das Spielerpotential sensationell. Hier braucht der SG Regental nicht bange sein. Als nächster Punkt standen die Neuwahlen auf dem Programm, wobei Johann Jobst und Albert Hierl den Wahlausschuss bildeten. Anfänglich gestaltete sich die Bestimmung eines neuen Vorstands etwas schwierig und sorgte für Gesprächsbedarf, dennoch sind sich die Mitglieder sehr wohl der Bedeutung und Tradition ihres Sportvereins bewusst. In den nächsten beiden Jahren tritt folgende Vorstandschaft für die Belange des SV Kirchenrohrbach ein: 1. Vorstand: Klaus Schnagl 2. Vorstand: Michael Pfeifer Kassier: Ottmar Schwarzfischer Schriftführerin: Theresia Herden Beisitzer: Johann Schambeck, Thomas Schnagl, Christian Schnagl, Bernhard Lanzl, Thomas Bräu, Philipp Pfeifer, Georg Wallaschek, Josef Renner. Abteilungsleiter Tennis sind Herbert Herden und Alfons Heuschneider, Abteilungsleiter Fußball ist Franz Wagner. Kassenprüfer: Johann Jobst und Johann Seidl. Seite 10

11 Nach der erfolgreichen Wahl wurde Günter Wallaschek für seinen Einsatz gedankt. Unter dem Punkt Wünsche und Anträge wurde der Wunsch geäußert, das Sportgelände nach den Gebr. Hecht zu benennen. Der neu gewählte Vorstand Klaus Schnagl dankte für das Vertrauen. Er hofft für die Zukunft auf die Mithilfe aller. Jahreshauptversammlung der FF - Festausschuss für 150-jähriges Gründungsfest bestimmt Auch wenn das 150-jährige Gründungsfest der FF erst im Jahre 2019 begangen wird, steht man mit den Planungen bereits in den Startlöchern. So wurde in der Jahreshauptversammlung, die im Gasthaus Pirzer stattfand, ein Festausschuss gegründet. Weiter wurde Rückschau gehalten auf das abgelaufene Vereins- und Dienstjahr der Wehr. So begrüßte 1. Vorsitzender Thomas Jobst die Versammlung und dankte Pfarrer Hammerer für die schöne Gestaltung des Vorabendgottesdienstes. Weiter bat er um das Totengedenken, ehe Schriftführer Thomas Janke das Protokoll der letzten Versammlung verlas. Kassier Bernhard Knogl berichtete über einen soliden Kassenstand. Die Kasse samt Belegen wurde lückenlos durch Johann Jobst und Dr. Norbert Bauer geprüft, wobei letzterer eine hervorragende Kassenführung bestätigte, welche die Entlastung zur Folge hatte. Thomas Jobst verwies als 1. Vorsitzender auf die aktuelle Mitgliederzahl von 344 Mitgliedern. Die vier Neuzugänge mit Leonhard Sporer, Stefan Schmid, Lothar Stuber und Stefan Wanninger wurden herzlich willkommen geheißen. 1. Kommandant Christian Erhardt berichtete über 32 Einsätze im vergangenen Jahr, wobei hiervon 7 Brandeinsätze waren und 25 technische Hilfeleistungen. Was die Ausbildungen und Übungen anbetrifft, so wurden 11 Monatsübungen, eine Zugübung, eine Übung im Rahmen der Brandschutzwoche in Zell, das Leistungsabzeichen Wasser mit zwei Gruppen, Unterweisungen im Digitalfunk, ein Seminar der Weber- Hydraulik und ein Erste-Hilfe-Kurs, wobei hier Reinhold Humbs gedankt wurde. Jugendwart Michael Schweiger berichtete über eine rührige Jugendarbeit mit 190 abgeleisteten Stunden und einem Mitgliederstand von 12 Jugendlichen. Als Neuzugänge konnten Jenny Schuierer und Klaus Müller begrüßt werden. In die aktive Wehr sind Tobias Kagerer und Jakob Berg beigetreten, Romina Kagerer, Marcel und Fabian Kellner in die Passive. Sven Humbs ging als 1. Jugendgruppensprecher hervor. Auch Schweiger gewährte eine Vorschau mit dem Erwerb von Abzeichen, weiter ist ein Ausflug in die Therme Erding geplant. Er lobte alle Jugendlichen für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Atemschutzgerätewart Manuel Niklas berichtete über vier Einsätze der insgesamt 15 Atemschutzgeräteträger. Weiter wurde an drei Übungen, u. a. der Atemschutzstrecke in Furth i. W., teilgenommen. Niklas dankte den Atemschutzträgern und Helfern und im besonderen Christian Bräu für die Unterstützung. Es folgten die Grußworte und Dankesworte der Ehrengäste Bürgermeister Josef Höcherl und Kreisbrandrat Michael Stahl. Der neue KBM Norbert Mezei stellte sich der Versammlung vor, er werde ab März offiziell das Amt bekleiden. Weiterer Punkt war die Würdigung ehemaliger Vorstandsmitglieder. So wurde Sabrina Schwarzfischer-Much für ihre 6-jährige Mitarbeit als Frauenbeauftragte in der Vorstandschaft gedankt. Ebenso Josef Seidl, der von als Jugendwart fungierte. Reinhold Humbs wirkte stattliche 20 Jahre in der Vorstandschaft mit, nämlich von 1996 bis 2004 als Jugendwart, von als 3. Kommandant und von 2010 bis 2016 als 1. Vorsitzender. Sie wurden alle mit Urkunden und Präsenten bedacht. Ein weiterer Punkt in der Versammlung war die Gründung eines Festausschusses für das 150-jährige Jubiläum, das vom 26. bis stattfinden wird. Neben der Vorstandschaft mit Thomas Jobst, Hans Multerer, Christian Erhardt, Tobias Loy, Manuel Schiebler, Bernhard Knogl, Johannes Niklas, Michael Schweiger, Manuel Niklas, Vanessa Pielmeier, Thomas Janke, Christian Schmidhofer, Christian Loy und Ludwig Knogl wurden auch die Festmutter und Festbraut benannt, die beide noch nicht feststehen, sowie vom Patenverein Wolfgang Hierl. Weiter wurden Christian Bräu, Reinhold Humbs, Johann Riepl, Josef Greßer, Günther Kralowetz und Burghard Simmeth in den Festausschuss berufen. Jahreshauptversammlung des Kath. Frauenbundes mit Neuwahlen Ein rühriger Verein, der für die Frauen ein umfangreiches Angebot bietet, sich sozial engagiert und aus dem Gemeindeleben nicht wegzuden- Seite 11

12 ken ist. Dies ist der Kath. Frauenbund, der kürzlich in ihrer Jahreshauptversammlung zurück und mit einer neu gewählten Vorstandschaft in eine gute Zukunft blickt. Hier wurde Erika Drexler erneut als Vorsitzende bestätigt, welche die Versammlung mit einem Neujahrsgruß eröffnete. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Gerda Heuschneider und Emma Nerf geehrt. Über vier neue Mitglieder freut sich der Kath. Frauenbund, nämlich A- nita Aschenbrenner, Gaby Deml, Elvira Mösbauer und Gisela Schäffer. Die Damen wurden mit einer Rose aufs Herzlichste begrüßt. Nach Entlastung des Vorstandschaft wurde die bewährte Vorstandschaft weitgehend wie folgt bestätigt: 1. Vorsitzende: Erika Drexler 2. Vorsitzende: Lore Bauer Schatzmeisterin: Elisabeth Heuschneider Schriftführerin: Iris Wirnetshofer Beisitzer: Sonja Aumann, Maria Höcherl, Sandra Pindl, Sonja Schuierer, Johanna Nerl und Conny Schüler (neu) Kassenprüfer: Maria Dragon und Rosina Schwarzfischer. Als Zeichen des Dankes überreichte Lore Bauer Erika Drexler einen Blumenstrauß für ihren unermüdlichen Einsatz für den Frauenbund. Für die besondere Unterstützung im vergangenen (Halb-)Jahr erhielt Lore Bauer einen Blumenstrauß von Erika Drexler überreicht, die auch gegenüber der gesamten Vorstandschaft als Zeichen des Dankes Blumen sprechen ließ. Pfarrer Alois Hammerer oblag das Schlusswort, er dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Anna Kralowetz, Renate Schmid und Maria Heigl für all die Arbeit, die sie geleistet haben. Von der Versammlung wurden sie mit einem starken Applaus bedacht. Macht nur so weiter, dann wird's schon recht!", so die Botschaft von Pfarrer Hammerer verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr. Erika Drexler dankte für die tatkräftige Unterstützung, auch in Zukunft ist sie um jegliche Hilfe dankbar. Jeder ist willkommen" so ihr Schlussplädoyer. Jugendjahreshauptversammlung FFW Es war wieder ein ereignisreiches Jahr 2016, das die beiden Jugendwarte Michael Schweiger und Christian Bräu in ihrem Bericht im Rahmen der Jugendjahreshauptversammlung im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses in Revue passieren ließen. Viele Aktivitäten standen ganz im Zeichen der Vorbereitung der Jugendlichen auf den aktiven Dienst bei der Feuerwehr. Bei zahlreichen Übungen, die teilweise auch zusammen mit den Aktiven der Wehr durchgeführt wurden, konnte die Jugendgruppe, die derzeit aus 18 Feuerwehranwärtern, bzw. Anwärterinnen besteht, ihr Können wieder unter Beweis stellen. Die Kommandanten und Vorstände haben den beiden Jugendwarten Michael Schweiger und Christian Bräu auch weiterhin ihre volle Unterstützung zugesagt und ihnen für die bisher geleistete Arbeit ihr Lob und ihre Anerkennung ausgesprochen. Es folgte die Neuwahl des Jugendausschusses, die folgendes Ergebnis brachte: 1. Jugendgruppensprecher: Sven Humbs, 2. Jugendgruppensprecher: Jennifer Riepl, Kassier: Bernhard Knogl, Kassenprüfer: Jakob Heller, Michaela Pielmeier. Seite 12

13 Sternsinger 2017 Sie sammelten für das Kindermissionswerk und heuer lautet das Motto "Gemeinsam für Gottes Schöpfung - in Kenia und weltweit". Sie tun dies in ihrer Ferien-/Freizeit. Auch wären die Kirchen um einiges ärmer, wenn die "Minis" nicht zu jedem Gottesdienst wertvolle Ministrantendienste erbringen würden. FF Dieberg verschenkt Rauchmelder und Grisu In den Aufenthaltsraum der Freiwilligen Feuerwehr Dieberg hatte die Feuerwehrspitze alle Eltern mit ihren Neugeborenen bzw. Kleinkindern aus dem Einzugsbereich der Wehr zur Übergabe eines Feuermelders eingeladen. Vorstand Alfons Schwarzfischer begrüßte die Anwesenden herzlich. Insgesamt waren es 18 Kinder, die sich natürlich mehr über den "Grisu" gefreut haben, als über den Rauchmelder. Das lebensrettende Geschenk wurde aber von den Eltern auch gerne angenommen. Wir sehen diese Aktion für eine gute Sache und finanzieren sie aus der eigenen Kasse", so Vorstand Alfons Schwarzfischer. Nach der Übergabe lud der Vorstand die Eltern zu einem kleinen Imbiss ein. Das ist einfach ein herrlicher Anblick! Über die große Anzahl der Kinder freute sich auch Bürgermeister Josef Höcherl und dankte der Dieberger Wehr für die tolle Aktion. wieder ein großer Politiker als Gastredner gewonnen werden. Das traditionelle Bockbierfest der CSU war wieder ein Highlight für die ganze Region. Die Rahmenbedingungen haben gepasst, es gab einen süffigen Bock von der Mönchshofbrauerei Kulmbach, deftige Brotzeiten vom Gasthaus Rückerl sowie gute Musik von der Blaskapelle aus. Hans Jobst begrüßte stellvertretend für den erkrankten Vorsitzenden Ludwig Strahl alle Gäste und bedankte sich bei Karl Holmeier, der den Kontakt zu dem Festredner Johannes Singhammer hergestellt hatte. Der Festredner ging bei seinem Vortrag auf die Probleme in der großen Politik näher ein. Deutschland geht es wirtschaftlich sehr gut und Bayern noch besser, so seine Aussage. Nach der Festrede sorgten die Bänkelsänger, mittlerweile bekannt im Bayerischen Fernsehen bei den Brettlspitzen, Markus und der Jockl (der wampert Zodert und da boartet Plattert ) mit ihren Liedern für Stimmung. Die Politredner Schorsch und Luck brachten mit ihrer ironischen, trockenen, humorvollen bayerischen Art, Kritik nicht nur über die Geschehnisse in der Gemeinde zum Besten, sie hatten auch einige messerscharfe Sprüche auf die große Politik parat. Das traditionelle Bockbierfest der CSU war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung. Dorftreff Dieberg Bockbierfest der CSU Beim Bockbierfest der CSU in war wieder einiges los, wie alle Jahre konnte mit Bundesvizepräsident Johannes Singhammer Beim letzten weihnachtlichen Dorftreff 2016 war wieder einiges geboten. Beate Fink begrüßte alle aufs herzlichste und bedankte sich, dass die Treffen so gut angenommen werden, es gab Kaffee, Stollen und Kuchen und Beate hatte für jeden Besucher ein Glas Honig als Geschenk mitgebracht. Auch Bürgermeister Höcherl hatte vorbeigeschaut, er überreichte allen ein kleines Seite 13

14 Geschenk und bedankte sich bei der guten Seele Beate Fink und ihrer Mutter, die einspringt, wenn Beate keine Zeit hat. Zuletzt wurde auch eine besinnliche Geschichte vorgetragen, die den besinnlichen, schönen Nachmittag abrundete. Der Dorftreff wird sehr gut angenommen und jeder Gast ist erwünscht, egal ob jung oder alt. Stehempfang im Refektorium statt, wobei der Ordensbeauftragte Erhard Hillebrand und Geschäftsführer Roland Böck persönliche Glückwünsche und Dankesworte aussprachen. Jahreshauptversammlung der FF Dieberg Pater Tadeusz Krupa feierte 85. Geburtstag Der Hausseelsorger der Einrichtung der Barmherzigen Brüder Reichenbach, Pater Tadeusz Krupa, feierte in großer Dankbarkeit seinen 85. Geburtstag. Und sehr dankbar zeigten sich auch die Einrichtung und die Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft -Neubäu, BGR Pfarrer Alois Hammerer und Diakon Werner Müller, darüber, den Geistlichen in ihrer Mitte zu haben. Mit einem Dankgottesdienst in der Hauskapelle der Einrichtung der Barmherzigen Brüder Reichenbach wurde der Geburtstag begangen. Ich danke dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig." Heute habe er den Grund, diese Worte mit großer Überzeugung und Demut auszusprechen, so Pater Tadeusz zu Beginn der Messe, der sich beim Vater im Himmel bedanken möchte. Zur Feier begrüßte er besonders seine Konzelebranten Pfarrer Hammerer und Diakon Müller, Geschäftsführer der Einrichtung, Roland Böck, Ordensbeauftragten Frater Erhard Hillebrand, Pastoralreferent Uli Doblinger, die Bürgermeister Franz Pestenhofer und Josef Höcherl, sowie alle weiteren Gäste, nämlich Mitarbeiter und Bewohner. Pfarrer Alois Hammerer bedankte sich von ganzem Herzen im Namen aller Gläubigen und überreichte ein Kreuz an Pater Tadeusz, das sein Herz berühren und öffnen soll für den lieben Gott. Pastoralreferent Uli Doblinger führte aus, dass wir uns heute einfach bei Ihnen bedanken wollen, Sie haben für alle ein offenes Herz und ein offene Hand. Das Lied von der Schwarzen Madonna wurde zum Abschluss der Messe beeindruckend und ergreifend von Katharina Mezei vom Orgeltisch aus gesungen. Nach der Messe fand ein Die FF Dieberg gibt ihr Bestes und die Bürger sind ihr wohlgesonnen und bringen ihre Unterstützung unter anderem bei der alljährlichen Christbaumversteigerung zum Ausdruck. Das wurde bei der Jahresversammlung im Gasthaus Schwarzfischer deutlich, zu der Vorstand Alfons Schwarzfischer Bürgermeister Höcherl, KBI Janker, KBM Mezei, sowie alle Mitglieder und Ehrenmitglieder der Wehr begrüßen konnte. Die Vereinsstärke liegt bei exakt 200 Mitgliedern. 11 weibliche und 27 männliche aktive Dienstleistende gewähren Hilfeleistung in allen Situationen rund um die Uhr. Und die Feuerwehr ist Garant für ein aktives, gesellschaftliches Miteinander. Das Jahr 2016 war bezüglich der Einsätze und Aktivitäten mittelmäßig." So fasste Kommandant Harald Höcherl das Jahr 2016 zusammen. Nichtsdestotrotz wurde den Aktiven 270 Stunden Dienst abverlangt. Die sieben absolvierten Einsätze gliedern sich in einen Brand-, drei Insekteneinsätze und drei technische Hilfeleistungen. Am Ende seines Berichtes verlieh Kommandant Harald Höcherl Urkunden und nahm gemeinsam mit BGM Höcherl und KBI Janker Beförderungen vor. Maschinisten Lehrgang: Sebastian Bräu, Markus Höcherl, Nico Höcherl, Johannes Seidl. Sprechfunkzeugnis: Fabian Gleixner, Alfons Schwarzfischer, Nicole Strahl. Wissenstest: Timo Multerer, Fabian Schrödl Beförderung zum Feuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau: Nicole Strahl, Fabian Gleixner, Johannes Seidl. Auch Ehrungen langjähriger Mitglieder wurden vorgenommen und deren jeweiliges spezielles Engagement für ihre Heimatwehr im einzelnen gewürdigt 25 Jahre: Gertraud Gleixner, Michael Gleixner, Johann Mrosek, Albert Hierl, Roland Höcherl; Seite 14

15 40 Jahre: Josef Lehner; 50 Jahre: Johann Schmidhuber, Johann Schwarzfischer; 60 Jahre: Ottmar Strahl, Josef Seidl. Kampfsportschule Bushido Die Kampfsportschule Bushido bietet jetzt Kinderkarate für Anfänger ab 7 Jahren in Reichenbach an. 20 Jahre liegen die Ursprünge der Kampfsportschule Bushido zurück, als Sensei (Trainer) Yilmaz Demir (4. Dan Karate, 3. Dan Kickboxen) im Dojo (Trainingsraum) Waldmünchen erstmals Karate- und Kickboxunterricht anbot. Inzwischen sind Dojos in Cham, Nittenau, Stamsried, Roding, Wilting hinzugekommen. Durch die sehr erfahrenen Karatekunstlehrer, die speziell für den Kinderbereich geschult sind, erlernen Kinder neben den praktischen Effekten des Sports, vor allem den unbestreitbaren pädagogischen Nutzen, der in unserer Kampfsportschule im Fokus steht! Durch den Karateunterricht nehmen die Persönlichkeitsentwicklung und die sozial-emotionale Entwicklung seinen Lauf. Es ist bewiesen, dass Karate die Konzentration, Ausdauer, Selbstbewusstsein und verantwortungsbewusstes Handeln fördert. Der Unterricht in Reichenbach findet ab dem 3. April immer montags von 17:00-18:00 Uhr in der Turnhalle der Barmherzigen Brüder statt. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel.: 0163/ oder 0160/ oder info@kss-bushido.de: 25-jähriges Jubiläum von Festliche Konzerte im Barocksaal Katja Stuber und ihre musikalischen Freunde begeisterten die Zuschauer auf höchstem Niveau, eingerahmt von Duetten für Sopran, Tenor und Horn in Klavierbegleitung war am Samstag, den im Barocksaal Kloster ein überaus gelungenes attraktives Programm geboten. Man hätte es vermutlich nicht schöner zusammenspannen können: Für das Auftaktkonzert zum Jubiläumsjahr 25 Jahre Festliche Konzerte im Barocksaal, Kloster konnte die Organisatorin Dr. Bärbel Kleindorfer-Marx die Sopranistin Katja Stuber und ihre ebenfalls namhaften Künstlerfreunde und -Kollegen gewinnen. Es war ein absoluter Glücksfall, bei der Prominenz und dem dicht bepackten Terminkalender dieser vielgefragten Künstler einen gemeinsamen Auftritt zu Stande zu bringen - so die Begrüßung durch die Kulturreferentin. Zunächst, noch vor den ersten Klängen, war es ihr ein Herzensanliegen, vor dem restlos ausverkauften Barocksaal einige Ehrengäste zu begrüßen und das Vierteljahrhundert-Jubiläum dieser Wallfahrtsstätte gehobener Musikkultur, die Gründungsphase und deren -väter etwas näher zu beleuchten. Dr. Kleindorfer-Marx: Ein herzlicher Gruß geht an die anwesenden verehrten Pfarrer Hammerer und Bürgermeister Höcherl mit Gattin und an alle Musikfreunde hier im Saal. Zum Anlass des 25-jährigen Jubiläums führte sie weiter aus: Die Festlichen Konzerte im Barocksaal werden vom Landkreis Cham und der Gemeinde gemeinsam veranstaltet und organisiert. Das Kulturreferat des Landkreises zeichnet sich für Konzept und Durchführung der Reihe verantwortlich, die Gemeinde organisiert den Ablauf vor Ort. Herr Bürgermeister Höcherl, für die stets reibungslose und engagierte Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön! Auch unserer langjährigen Festsaal- Managerin Frau Kagerer, die mit Unterstützung von Frau Bösl die Abendkasse organisiert, gilt unser herzlicher Dank. Der Landkreis Cham ist als Träger der Festlichen Konzerte für die Finanzierung verantwortlich, dabei erfährt er Förderung durch den Bezirk Oberpfalz und Unterstützung durch die Sparkasse im Landkreis Cham. Eingebunden in die Konzertreihe ist auch die Familie Rückerl, in deren Besitz sich der Festsaal befindet, der mit der Säkularisation 1803 als ehemaliger Klosterbesitz vom Staat veräußert wurde. Bekanntmachungen / Termine / Hinweise Restmülltonne Entleerung (2-Wochen-Turnus) Gemeinde Tour l: gesamtes Gemeindegebiet aber ohne den Ortsteil Hardt: , , , , , , , , , , , , , , , , , , Regel: Donnerstag ungerade Woche Seite 15

16 Restmülltonne Entleerung (2-Wochen-Turnus) Gemeinde Tour ll: nur Ortsteil Hardt: , , , , , , , , , , , , , , , , , , Regel: Mittwoch ungerade Woche Biotonne Entleerung (2-Wochen-Turnus) , , , , , , , , , , , , , , , , , , Regel: Dienstag, ungerade Woche Papiertonnenentleerung (6-Wochen-Turnus) Gemeinde (nördlich des Regens) , , , , , , Regel: jeweils Dienstag Papiertonnenentleerung (6-Wochen-Turnus) Gemeinde (südlich des Regens, Bereich Katzenrohrbach) , , , , , , Regel: jeweils Mittwoch (Angaben ohne Gewähr; wegen möglicher Änderungen bitte Hinweise in der Tagespresse beachten VdK-Außensprechtage jeweils von Uhr bis Uhr im Rathaus, Franz-Xaver-Witt-Str. 2, 93194, 1. Stock, Zimmer 3 (Änderungen möglich!) Außensprechtage des Zentrums Bayern Familie und Soziales Region Oberpfalz (Versorgungsamt) beim Landratsamt Cham Das Versorgungsamt bietet in regelmäßigen Abständen Sprechtage an. Dort können Sie sich persönlich beraten lassen, Anträge stellen und Unterlagen abgeben, ohne die Informationszentrale in Regensburg aufsuchen zu müssen. Bei umfangreichen oder schwierigen Fragen wird um eine vorherige Terminvereinbarung gebeten. Die Sprechtage finden jeweils in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr im Gebäude des Landratsamtes Cham, Rachelstraße 6, Cham statt Treffpunkt Ehrenamt ist als Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement auch Informations- und Beratungsstelle zu allen Fragen ehrenamtlichen Wirkens. Beispiele ehrenamtlicher Tätigkeitsfelder: Tagesgestaltung in Senioren- u. Pflegeheimen Babysitten zur Entlastung Alleinerziehender Begleitdienste Patenschaften für Umweltprojekte Hausaufgabenhilfe Übernahme von Behördengängen Besuchsdienste Nachbarschaftsdienste Fahrdienste Erledigung von Einkäufen Mittagsbetreuung usw. Landratsamt Cham - Treffpunkt Ehrenamt Rachelstr. 6, Cham Tel /78-285; Fax 09971/ ehrenamt@lra.landkreis-cham.de Die Seniorenkontaktstelle informiert: Die Lebensqualität im Alter hängt ganz stark davon ab, sein Leben nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten zu können. In der eigenen Wohnung alt werden, ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Jedoch passen die Qualität der Bausubstanz, die Ausstattung oder Einrichtung oder die Lage der Wohnung nicht immer zu diesem Wunsch. Viele Dienstleistungen und Hilfen für Senioren sind zuhause möglich. Wohnungen sollten so gestaltet sein, dass man im Alter und bei Einschränkungen darin wohnen bleiben kann. Senioren und Angehörige sollten die Möglichkeiten der Wohnungsanpassung und die Fördermöglichkeiten kennen. Deshalb bietet die Seniorenkontaktstelle derzeit für Seniorengruppen einen Vortrag zum Thema Wohnungsanpassung an. Im Vortrag wird erklärt, warum eine Wohnungsanpassung sinnvoll ist: Eine Wohnungsanpassung kann helfen Sturzunfälle zu vermeiden: Die meisten Unfälle passieren zuhause. Davon sind Senioren besonders betroffen: Jährlich über ältere Menschen erleiden Brüche des Oberschenkels nach Sturz. Die Gestaltung der eigenen Wohnung (und andere Maßnahmen) können das Sturzrisiko sehr vermindern. Eine Wohnraumberatung sollte folgende Fragen angehen: Was kann an der Wohnung verbessert werden? Seite 16

17 Was ist für mich sinnvoll? Mit welchen Kosten ist das verbunden? Welche Anträge / Genehmigungen brauche ich? Was verbessert sich für mich? Welche weiteren Hilfen brauche ich? Welche Handwerker? Wie wird das umgesetzt? Sind die Kosten angemessen? Bei der Wohnungsanpassung können viele Personen beteiligt sein bzw. tätig werden: Arzt, Krankenhaus, Vermieter, Bewohner, Angehörige, Nachbarn, Pflegekasse, Sanitätshaus, Seniorenkontaktstelle, usw. Wohnberatung trägt dazu bei, dass Senioren auch bei Hilfebedürftigkeit und Pflege gut zuhause versorgt werden können. Senioren können länger zuhause bleiben, wenn die Wohnvoraussetzungen passen. Die Lebensqualität im Alter verbessert sich und das lokale Dienstleistungsangebot durch Pflegedienste erreicht die Menschen besser und länger. Defekte Straßenlampen Aus gegebenem Anlass werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, defekte Straßenlampen in den Gemeinden und Reichenbach baldmöglichst nach Ausfall unter Angabe der Brennstellennummer der Verwaltungsgemeinschaft unter der Telefonnummer 09464/ zu melden. Die Brennstellennummer der Straßenlampe ist auf einem Aufkleber an der Lampe ersichtlich. Die Gemeinde beauftragt nach Meldung unverzüglich das zuständige Energieversorgungsunternehmen mit der Reparatur, welche in der Regel innerhalb weniger Tage stattfinden kann. Nur durch die Meldungen der Bürgerinnen und Bürger ist sichergestellt, dass die Lampen zeitnah vom zuständigen Energieversorgungsunternehmen repariert werden. Da der Gemeinde der Defekt einer Straßenlampe in aller Regel nicht bekannt ist, ist insoweit die Mithilfe der Bevölkerung notwendig. Deshalb nochmals die Bitte an alle Bürgerinnen und Bürger: Wenn bei Dunkelheit ersichtlich ist, dass eine Straßenlampe nicht brennt, bitte den Defekt schnellstmöglich der Gemeinde unter Angabe der jeweiligen Brennstellennummer melden. Vielen Dank! Eine Aktion des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr kostenfrei erreichbar: Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen bietet Betroffenen erstmals die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Die Mitarbeiterinnen stehen hilfesuchenden Frauen vertraulich zur Seite und leiten sie bei Bedarf an die passenden Unterstützungsangebote vor Ort weiter. Damit deckt das neue Angebot einen gesellschaftlichen Bedarf und übernimmt eine wichtige Lotsenfunktion für Betroffene, Familienangehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte. Webseite: Buslinie Kirchenrohrbach Nittenau Das Landratsamt Cham hat darauf hingewiesen, dass die Buslinie von Kirchenrohrbach nach Nittenau sehr schlecht angenommen wird. Durchschnittlich wird nur ein Fahrgast pro Fahrt befördert. Sollte die Buslinie nicht besser genutzt werden, so besteht die Gefahr, dass diese Verbindung wieder eingestellt wird. Hierauf wird ausdrücklich hingewiesen. Veranstaltungen Damit die aktuellen Daten jeweils zum Erscheinen der Informations- bzw. Mitteilungsblätter der Mitgliedsgemeinden vorliegen, ist es erforderlich, dass jeweils bis , , , eines Jahres die entsprechenden Daten in den Kommunalen Veranstaltungskalender eingepflegt sind. Auszug aus dem Veranstaltungskalender: Datum Veranstaltung Ort Aktion "Saubere Landschaft" in der Gemeinde Preisschafkopfturnier des Stammtisches Dieberg Dieberg Bürgerversammlung Kirchenrohrbach der Gemeinde Kirchenrohrbach Bürgerversammlung Dieberg der Gemeinde Dieberg Bürgerversammlung Katzenrohrbach der Gemeinde Katzenrohrbach Ostermarkt Reichenbach Bürgerversammlung der Gemeinde Bürgerversammlung Haus der Gemeinde Haus Betstunde Marianische Männercongregation (MMC) Das 3rio München, Mugi Takai, Violine; Heinz Friedl, Klarinette; Helmut Schmitt, Klavier Vortrag des Frauenbundes Vortrag von Frau Dr. Dietrich: Ärzte ohne Grenzen Maiandacht Marianische Männercongregation (MMC) Seite 17

18 Pflanzenbörse OGV Vortrag des Frauenbundes Augustin Wiedemann, Hommage - spanische, romantische und jazzige Gitarrenmusik" Maiandacht des Frauenbundes Erstkommunion in Teilnahme am 114. Hauptfest in Cham Marianische Männercongregation (MMC) Diözesanwallfahrt des Frauenbundes nach Amberg (Maria-Hilfs-Berg) Sommerfest Kindergarten Gründungsfest mit Gerümpelturnier des 1. FC Preisschafkopf des 1. FC Altöttingfahrt der Pfarrei Sommernachtsfest der Feuerwehr Reichenbach Reichenbach Sommerfest der FFW Fronleichnamsfest Sommernachtsfest FFW Kirchenrohrbach Kirchenrohrbach PGR : Halbtagesfahrt nach Rinchnach Tagesfahrt des OGV zur kleinen Gartenschau nach Pfaffenhofen Sommerfest Reichenbach Ausflug des Frauenbundes nach Großarl Kirchweih Haus Haus Ausflug des OGV nach Südtirol Pfarrfest der Pfarrei Kirchweih Katzenrohrbach Katzenrohrbach Junge Stimmen stellen sich vor Kirchweih Dieberg Dieberg Oktoberrosenkranz Marianischen Männercongregation Kirchweih Yuuki OBA, Klavierkonzert "Katharsis" Kirchweih Kirchenrohrbach Kirchenrohrbach Von Chopin bis zu den Beatles Weihnachtsmarkt Reichenbach Kinder-Nikolausfeier mit Nikolausmarkt des Stammtisches Dieberg Dieberg Hommage à Rodion Shedrin zum 85. Geburtstag Segnung der Klosterkirche im Rahmen des Jubiläumsjahres "900 Reichenbach Jahre Kloster Reichenbach" Kirchweih Haus Haus Kirchweih Katzenrohrbach Katzenrohrbach Kirchweih Dieberg Dieberg Kirchweih Kirchweih Kirchenrohrbach Kirchenrohrbach jähriges Gründungsfest FF Dieberg 150-jähriges Gründungsfest FF Dieberg Festliche Konzerte Barocksaal Samstag 22. April 2017, 20 Uhr Russische Seele Trio-Konzert: 3rio München Mugi Takai, Violine; Heinz Friedl, Klarinette; Helmut Schmitt, Klavier Samstag 13. Mai 2017, 20 Uhr Hommage - spanische, romantische und jazzige Gitarrenmusik Augustin Wiedemann, Gitarre Samstag , 20 Uhr Konzert Junge Stimmen Abschluss der Masterclass Prof. Mario Hoff Samstag , 20 Uhr Yuuki Oba, Klavier Samstag , 20 Uhr Christoph Soldan, Klavier, und die Schlesischen Kammersolisten 26. Dezember, 20 Uhr Konzert am 2. Weihnachtstag Es können sich noch Änderungen/Ergänzungen ergeben. Beachten Sie die Tagespresse oder besuchen Sie die unten genannte Internetadresse hinsichtlich der Konzerte im Barocksaal. Nähere Auskünfte und Kartenreservierungen: Gemeinde, Tel / oder Geburtstage + Hochzeitstage Wir gratulieren recht herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit und viel Glück: Zum 92. Geburtstag Kerscher Maria, Berg Zum 80. Geburtstag Arnold Elfriede, Kirchenrohrbach Pindl Klara, Haus Bock Anna, Zum 60-jährigen Ehejubiläum Schambeck Theresia und Alfons, Riesen Zum 50-jährigen Ehejubiläum Schuierer Emma und Josef, Seite 18

19 Öffnungszeiten Arztpraxis Henze/Barcic Montag und Uhr und Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Zahnarztpraxis - Dr. Christoph Hagn Montag Uhr bis Uhr Mittwoch 8.30 Uhr bis Uhr Freitag 8.30 Uhr bis Uhr Zahnarztpraxis - Dr. Cornelia Wagner Dienstag 8:30 Uhr bis Uhr Donnerstag 8:30 Uhr bis Uhr Postfiliale Die Post befindet sich im Eingangsbereich des Fliesengeschäfts Pirzer, Hauptstraße 7, Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Dienstag, Donnerstag Uhr Samstag Uhr Notruf Notfallrufnummern -Rettungsdienste Notdienst / Notruf / Notfall Telefonnummer Polizei 110 Feuerwehr / Rettungsdienst/Krankentransport 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (Diese Nummer kann gewählt werden, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, also nachts, am Mittwoch nachmittags und am Wochenende) Krisendienst Horizont (Hilfe bei 0941 / Selbstmordgefahr) Giftnotruf - Toxikologische Abteilung Zentrale: 089/ der II. Medizinischen Klinik - Klinikum rechts der Isar der Techni- Fax: 089/ Giftnotruf: 089/ schen Universität, Ismaninger Str. Internet: 22, München Bundesweite Rufnummern Deutsche Rettungswacht: 0711/ Giftinformationszentrum: 0551/19240 Telefonseelsorge ev.: 0800/ Telefonseelsorge kath.: 0800/ Kinder- und Jugendsorgentelefon: 0800/ Zentralruf für Vergiftungen bei 030/19240 Kindern: ADAC: 0180/ Verantwortlich für das Informationsblatt: Josef Höcherl, 1. Bürgermeister Seite 19

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