berichte und analysen
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- Achim Salzmann
- vor 6 Jahren
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1 berichte und analysen GIZEH 2000 ein Verfahren zur Erstellung von Alterspyramiden Anwendungsbeispiele aus der Frankfurter Bevölkerungsstatistik Guido Sawinski / Waltraud Schröpfer Alterspyramiden gestern und heute Alterspyramiden gehören zu den klassischen Schaubildern in der Bevölkerungsstatistik, denn sie erlauben wie keine andere Darstellungsform einen schnellen und anschaulichen Überblick über Besonderheiten im Altersaufbau einer Bevölkerung. In den herkömmlichen Abbildungen werden dazu in einem Koordinatensystem mit x- und y-achse die jeweiligen Anzahlen der Personen nach Altersjahr und Geschlecht eingetragen. Der Begriff Alterspyramide oder Bevölkerungspyramide wurde im 19. Jahrhundert eingeführt, als die Darstellung der Altersverteilung tatsächlich noch an eine Pyramide erinnerte. Ausgehend von einem breiten Sockel bei Kindern und Jugendlichen verringerten sich die Personenzahlen mit zunehmendem Alter. Diese idealtypische Form gehört jedoch schon lange der Vergangenheit an, wie man an den Beispielen Frankfurter Bevölkerungspyramiden aus den Jahren 1933, 1939, 1950 und 1956 erkennen kann (Schaubild 1). Bereits 1958, als die Veröffentlichung mit dem obengenannten Schaubild 1 entstand, wurde auf die zunehmende Überalterung der Bevölkerung im Zeitraum zwischen 1933 und 1956 hingewiesen. Was würden die Verfasser von damals wohl zum Altersaufbau der heutigen Frankfurter Bevölkerung sagen? So lag 1956 der Anteil der Einwohner ab 45 Jahren an der Gesamtbevölkerung bei 41,8 %, der Vergleichswert 2001 beträgt 45 Jahre später dank des hohen Anteils junger ausländischer Bürgerinnen und Bürger nur 42,1 %. Betrachtet man allerdings die deutsche Einwohnerschaft Frankfurts allein, kommt man auf einen Wert von 47,1 % im Jahr Durch das Zusammenspiel unterschiedlichster Einflüsse gleicht der Altersaufbau der Frankfurter Bevölkerung derzeit kaum noch einer Pyramide, sondern eher einem Tannenbaum (Schaubild 2). Seine Gestalt wird maßgeblich durch die Geburtenausfälle während des Ersten und Zweiten Weltkrieges bestimmt, erkennbar an den geringen Personenzahlen der Altersjahrgänge um Mitte 80 und um Mitte 50. Formgebend wirkt auch der Geburtenausfall in den Jahren der Weltwirtschaftskrise. Doch ganz entscheidend tragen der Babyboom in den 60er_Jahren des vergangenen Jahrhunderts und der anschließende Pillenknick zur gegenwärtigen Form der Frankfurter Bevölkerungspyramide bei. Und selbstverständlich macht sich auch der Altersaufbau der ausländischen Bevölkerung mit den größten Besetzungszahlen in den wanderungsaktiven Altersjahren zwischen 20 und 40 Jahren bemerkbar. Alterspyramiden mit GIZEH 2000 Da die Erstellung von Alterspyramiden mit Standardsoftware meist nur auf Umwegen und mit größerem Arbeitsaufwand zu erreichen ist, wurde im Rahmen des Informationsmanagementsystems DUVA 1 das Modul GIZEH 2000 entwickelt. 1 DUVA ist ein Gemeinschaftsprojekt des KOSIS- Verbundes, an dem z.zt. 49 deutsche Städte, Gemeinden und andere Institutionen sowie die Stadt Amsterdam beteiligt sind.
2 88 Schaubild 1 Alterspyramiden in Frankfurt am Main aus den Jahren 1933, 1939, 1950 und 1956 Quelle: Statistische Monatsberichte Frankfurt am Main, Heft 6, 1958
3 89 Schaubild 2 Altersaufbau der Bevölkerung in Frankfurt am Main am Männlich Weiblich 100 Geburtenausfall im 1. Weltkrieg Frauenüberschuss 80 Geburtenausfall während der 1932 Wirtschaftskrise 70 Geburtenausfall während des 2. Weltkrieges Babyboom und 40 Pillenknick Ausländer 30 Ausländer
4 90 GIZEH 2000 erlaubt auf einfache, schnelle und flexible Weise die Produktion von Alterspyramiden für unterschiedlichste Fragestellungen aus den Datenbeständen des Statistischen Informationssystems. Alterspyramiden für spezielle Einwohnergruppen sind ebenso möglich wie der Altersaufbau für die Bevölkerung in beliebigen Teilgebieten der Stadt. Neben Geschlecht und Staatsangehörigkeit lassen sich auch andere Strukturmerkmale darstellen, wie z.b. die Wohndauer oder Herkunfts- und Zielgebiete bei Wanderungen. GIZEH 2000 wird dadurch zu einem komfortablen Hilfsmittel für die Bevölkerungsanalyse. Das Verfahren unterstützt außerdem Zeitvergleiche. Bei der Gestaltung des Pyramidenlayouts können Farben, Schriftarten, Achsen, Texte etc. auch individuell eingestellt werden. Mit GIZEH 2000 erzeugte Schaubilder lassen sich nach Konvertierung in Bitmap-Format problemlos in gängige Textverarbeitungsprogramme einfügen. Anwendungsbeispiele Auf den Folgeseiten werden Anwendungsbeispiele aus der Arbeit der Frankfurter Kommunalstatistik vorgestellt. Zum besseren Verständnis wird stellenweise der optische Eindruck durch Zahlenmaterial ergänzt. Auf die tabellarische Aufbereitung dieser Daten im Rahmen des Beitrags wurde verzichtet, sie können bei den Autoren jedoch angefordert werden. Teile der Anwendungsbeispiele entstanden für die Tage der offenen Tür 2001 der Stadtverwaltung Frankfurt am Main und stießen seinerzeit auf reges Interesse bei Besucherinnen und Besuchern. Die Schaubilder 3 und 4 sind Teil einer Bildschirmanimation aus den erwähnten Tagen der offenen Tür, welche die Entwicklung der Altersstruktur für die Frankfurter Einwohnerschaft im Zeitraum 1992 bis 2001 zum Inhalt hatte. Mitarbeiter/innen der Abteilung Statistik an den Tagen der offenen Tür 2001 im Römer. Von links nach rechts: Waltraud Schröpfer (Abteilungsleiterin), Ralf Gutfleisch (Wissenschaftlicher Mitarbeiter), Guido Sawinski (DUVA-/GIZEH-Spezialist), Michael Wolfsteiner (Sachgebietsleiter Statistisches Informationssystem ) Dazu wurden für jedes einzelne Beobachtungsjahr Alterspyramiden angelegt. Aus Platzgründen sind hier lediglich das Anfangs- und Endjahr abgebildet. Bei der Animation liefen die Einzeljahre dann in einer Art Zeitraffer ähnlich einem Daumenkino ab. Angesichts der Jahr für Jahr nach oben wandernden Ein- und Ausbuchtungen der Pyramide konnten sich auch Statistiklaien unschwer vorstellen, wie sich die Altersstruktur der Frankfurter Bevölkerung im zurückliegenden Jahrzehnt entwickelte. Vor dem Hintergrund der Rentendiskussionen galt das besondere Interesse des Publikums dabei der Alterung der geburtenstarken Jahrgänge. Auch aktuelle Ereignisse drücken der Bevölkerungspyramide ihren Stempel auf. So lässt sich im Jahr 2001 ein sprunghafter Rückgang bei ausländischen Kindern unter 2 Jahren beobachten. Dahinter verbirgt sich eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, welche zum Jahresbeginn 2000 in Kraft trat. Danach erhalten in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn ein Elternteil seit mindestens 8 Jahren in der Bundesrepublik lebt und eine Aufenthaltsberechtigung oder eine seit 3 Jahren unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzt. Auf die Wiedergabe weiterer Bestimmungen wird an dieser Stelle verzichtet. 2 2 Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 (BGBl. I S. 1618)
5 91 Schaubild 3 Altersstruktur 1992 in Frankfurt am Main nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht Schaubild 4 Altersstruktur 2001 in Frankfurt am Main nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht
6 92 Schaubild 5 Männer- und Frauenüberschuss bei den deutschen Einwohnern in Frankfurt am Main 2001 Zur Standarddarstellung in Bevölkerungspyramiden gehört die Zusammensetzung der einzelnen Altersjahre nach Männern und Frauen. Das Beispiel der deutschen Einwohner (Schaubild 5) zeigt ganz deutlich einen Frauenüberschuss in den Altersjahren ab 60. Dies liegt zum einen an der höheren Lebenserwartung der Frauen, zum anderen an den höheren Verlusten unter der männlichen Bevölkerung während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Am unteren Ende der Alterspyramide, bei Kindern und Jugendlichen, lässt sich dagegen ein leichter Jungenüberschuss beobachten. Pro Geburtsjahr werden in der Regel mehr Jungen als Mädchen geboren. Die Natur gleicht auf diese Art und Weise die höhere Kindersterblichkeit von Jungen aus. Interessant ist auch der Männerüberschuss bei den 30- bis 40-Jährigen und der Frauenüberschuss bei den 20- bis 30-Jährigen. Diese Altersgruppen sind erfahrungsgemäß besonders mobil. So zählen rd. 74 % der volljährigen Einwohner/innen mit kurzer Wohndauer (unter 5 Jahren) in Frankfurt am Main zu diesem Kreis. Anlass für den Zuzug gaben in erster Linie Ausbildung und berufliche Karriere. Die altersmäßige Verschiebung zwischen Frauen- und Männerüberschuss bei den wanderungsaktiven Jahrgängen hängt vermutlich u.a. mit der Familienplanung zusammen. Bei mehr als der Hälfte (rund 62 %) aller lebend geborenen Kinder deutscher Frauen 2001 in Frankfurt am Main war die Mutter zwischen 30 und 40 Jahre alt.
7 93 Schaubild 6 Ausländeranteile nach Altersjahren in Frankfurt am Main 2001 Für manche Fragestellungen sind Prozentzahlen in der Pyramide geeigneter als absolute Zahlen. Schaubild 6 enthält eine so genannte normierte Darstellung, das bedeutet, in den einzelnen Altersjahren wurden die jeweiligen Prozentanteile der ausländischen Einwohner dargestellt. Frankfurt am Main ist bekannt für seinen hohen Ausländeranteil. Zum Jahresende 2001 belief sich dieser bei den Einwohnern mit Hauptwohnung insgesamt auf 27,6 %. Der Vergleichswert der Männer lag mit 30,1 % ü- ber dem Durchschnitt, der Anteilswert der Frauen mit 25,3 % darunter. Beide Werte wurden als weißgestrichelte Orientierungshilfe in die Grafik eingetragen. Schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass der Ausländeranteil in den einzelnen Altersjahren kräftig variiert. Unübersehbar auch hier die Auswirkungen des neuen Staatsangehörigkeitsrechts in den beiden jüngsten Altersjahren. Weit unter dem Durchschnitt angesiedelt sind unabhängig vom Geschlecht auch die Ausländeranteile der älteren Frankfurter in den Altersjahrgängen ab Mitte 50. Die höchsten Ausländeranteile entfallen erwartungsgemäß auf die Gruppe der 20- bis 30- Jährigen. An der Spitze befinden sich Männer im Alter von 27 Jahren mit einem Ausländeranteil von 49,2 % und die 27-jährigen Frauen mit einem Vergleichswert von 44,3 %.
8 94 Schaubild 7 Altersstruktur der türkischen Einwohner in Frankfurt am Main 2001 nach Wohndauer Für ausländische Besucherinnen und Besucher an den Tagen der offenen Tür war natürlich die Alterspyramide für die eigene Staatsangehörigkeit von größtem Interesse. Schaubild 7 zeigt den Altersaufbau der türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit rund Personen im Jahr 2001 die größte Nationalitätengruppe in Frankfurt am Main. In die Darstellung einbezogen wurde die Wohndauer in der Stadt. Eine Aufenthaltsdauer von 10 Jahren und mehr deutet auf ehemalige Gastarbeiter, deren Kinder und Enkelkinder hin, die in Frankfurt am Main eine zweite Heimat fanden. Zu ihnen zählten 57,4 % der türkischen Einwohner/innen am Jahresende ,6 % lebten dagegen noch keine 5 Jahre in der Stadt. Weitere 19,0 % blickten auf eine Wohndauer zwischen 5 und 10 Jahren zurück. Auch bei den wanderungsaktiven Jahrgängen zwischen 20 und unter 40 Jahren war immerhin die Hälfte der Personen (52,4 %) bereits seit mehr als 10 Jahren in Frankfurt am Main ansässig. 28,7 % zogen allerdings erst innerhalb der letzten 5 Jahre zu. Die türkische Bevölkerung Frankfurts ist eine junge Bevölkerung, wie der breite Sockel der Pyramide bereits erkennen lässt. Das berechnete Durchschnittsalter der türkischen Einwohner/innen beträgt 32,0 Jahre, das Durchschnittsalter der gesamten Frankfurter Einwohnerschaft ist mit 41,6 Jahren deutlich höher.
9 95 Schaubild 8 Altersstruktur in der Siedlung Nordweststadt 1999 Insbesondere für planerische Aufgaben werden Altersstrukturen auf kleinräumiger Ebene benötigt suchten die Teilnehmer einer Fachtagung nach Wegen, um die Wohnbedürfnisse von älteren Menschen und jungen Familien besser zu erfüllen. Im Mittelpunkt standen dabei die Neubausiedlungen der 60er-Jahr, welche sich heute durch überdurchschnittlich hohe Anteile älterer Bewohner auszeichnen. Die Bevölkerungspyramide in Schaubild 8 zeigt den Altersaufbau der Bewohnerschaft von Frankfurts größter Wohnsiedlung, der Nordweststadt. Mit ihrem Bau wurde 1961 begonnen. Das ehemalige Neubaugebiet wurde vor allem von Familien mit Kindern und Jugendlichen (insgesamt Personen) bezogen. Die Kinder wuchsen heran und verließen das Elternhaus, zurück blieben die Eltern auf dem Weg zum oder bereits im Rentenalter. In freiwerdende Wohnungen zogen wiederum Familien mit Kindern. 3 Dieser Prozess spiegelt sich in der Bevölkerungspyramide der Nordweststadt wider. Diese weist deutliche Unterschiede zur Altersstruktur der Gesamtstadt (vgl. Schaubild 4) auf. Die Altersgruppe der Endfünfziger bis Mittsechziger stellt hier die zahlenmäßig stärksten Altersjahrgänge. Bemerkenswert im Vergleich zur Gesamtstadt sind auch die gut besetzten Altersjahrgänge unter 30 Jahren. Mit ihrem breiten Überbau im oberen Drittel erinnert die Gestalt dieser Pyramide an eine Pagode. 3 Vgl. W. Schröpfer : Zum demographischen Profil älter werdender Wohngebiete. Das Beispiel Nordweststadt. In: Frankfurter Statistische Berichte, Heft 2/3 2000
10 96 Schaubild 9 Vergleich der Altersstrukturen in der Siedlung Nordweststadt 1989 und 1999 Mit GIZEH 2000 ist innerhalb einer Grafik ein direkter Vergleich zwischen zwei Kalenderjahren möglich. Dazu werden für beide Beobachtungsjahre getrennt auf der x-achse die jeweilige Anzahl der Personen pro Altersjahr eingetragen. Die hellen Innenabschnitte der Balken stehen für übereinstimmende Personenzahlen, die dunklen Abschnitte weisen die Unterschiede (= Überschuss) aus. In Schaubild 9 wurden die Altersstrukturen der Nordweststadt in den Jahren 1989 und 1999 gegenübergestellt. Im Vergleich zu 1999 war Ende der 80er-Jahre die Zahl der Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren absolut und prozentual höher. Entsprechendes gilt für die Jahrgänge der 45- bis 60-Jährigen. Beides ist sofort erkennbar am Überschuss Die Bestandszahlen der 60- bis 70-Jährigen waren dagegen niedriger. Zehn Jahre später ist nicht nur die Nordweststadt, sondern auch ihre Bewohnerschaft sichtbar älter geworden. Es gibt erkennbar mehr 70- bis 80-Jährige, 55- bis 70-Jährige und auch 25- bis 40-Jährige, wie der Überschuss 1999 zeigt. Da sich der Inhalt dieser Darstellung nicht so ganz einfach erschließt, wurden Orientierungshilfen eingefügt. Die gestrichelten Linien grenzen die obengenannten Altersgruppen ab, die Pfeile verdeutlichen ihre Verschiebung in der Alterspyramide während des Beobachtungszeitraumes.
11 97 Im Laufe des Jahres 2001 zogen insgesamt Deutsche nach Frankfurt am Main. Gleichzeitig verließen deutsche Einwohner die Stadt. Die Wanderungsbilanz zwischen Zu- und Wegzügen ergab ein Plus von 36 Personen. 4 Was in der Summe so gleichförmig erscheint, ist bei näherer Betrachtung voller Varianten, wie die Schaubilder über die Wanderungsbewegungen der Deutschen offen legen. Das Finanz- und Wirtschaftszentrum Frankfurt am Main ist mit seinen Bildungseinrichtungen und seinem Angebot an hochqualifizierten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen ein attraktiver Standort vor allem für junge Menschen, die vor ihrer Ausbildung oder vor dem Einstieg in das Berufsleben stehen. Nicht überraschend, aber optisch eindrucksvoll ist deshalb die zahlenmäßige Dominanz der Altersjahrgänge zwischen 18 und 35 Jahren. Allein 63,1 % aller Zuzüge und 50,8 % aller Wegzüge entfallen auf diese Altersgruppe (Schaubild 10). Den zahlenmäßigen Schwerpunkt unter den Zuzügen bilden die Altersjahre von 26 bis 30, bei den Wegzügen sind es die Altersjahre 29 bis 36. Die unterschiedliche Lage der Schwerpunkte in der Pyramide lässt sich durch die Reihenfolge einzelner Abschnitte im Lebenslauf erklären. Während die jüngeren Zuzüge noch am Anfang ihrer Ausbildung oder ihres beruflichen Werdegangs stehen, haben die älteren Wegzüge ihre Ausbildung bereits abgeschlossen oder streben eine höhere Stufe auf der Karriereleiter an. Bei letzteren spielen allerdings auch andere Motive eine Rolle wie z.b. Wohnsitzverlagerungen nach einer Familiengründung (Schaubild 10). Interessant sind die alterspezifischen Unterschiede in den Wanderungsbilanzen. Danach erzielten 2001 mit einer Ausnahme ausschließlich die Altersjahre zwischen 16 und 32 Gewinne. Alle übrigen Altersjahrgänge weisen mehr oder weniger große Verluste auf. 4 Vgl. hierzu und im Folgenden den Beitrag Umfang und Struktur der Wanderungsbewegungen in Frankfurt am Main von 1990 bis 2001 in diesem Heft. Auffällig ist ein Spiegel- oder Echoeffekt zwischen den Wanderungsverlusten in den Altersjahrgängen unter 15 Jahren und den Altersjahren ab 30 bis etwa Mitte 40. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind sie auf Familien mit Kindern zurückzuführen, die zur Verbesserung der Wohnsituation in das Umland 5 zogen (Schaubild 10). Diese Vermutung findet Unterstützung in Schaubild 11, welches die Aufteilung der Zuzüge nach Herkunftsgebieten und die Verteilung der Wegzüge nach Zielgebieten zum Inhalt hat. Sowohl bei den Kindern als auch bei der dazugehörigen Elterngeneration ziehen größere Anteile innerhalb der einzelnen Altersjahre in das Frankfurter Umland. Erwähnenswert sind auch die Wanderungsdefizite der älteren Menschen (etwa ab 60 Jahren). Bei den jüngeren unter ihnen dürfte es sich um Personen handeln, die sich nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben u.a. räumlich neu orientierten. Während die älteren Seniorinnen und Senioren vermutlich in Altenwohnheime oder Altenpflegeheime außerhalb von Frankfurt am Main umsiedelten (Schaubild 10). Abschließend noch einige ergänzende Zahlen zu Schaubild 11: 28,3 % der deutschen Zuzüge 2001 erfolgten aus dem Umland, 64,2 % zogen aus dem übrigen Deutschland zu und 7,6 % kamen aus dem Ausland. 43,3 % der deutschen Wegzüge 2001 gingen in das Frankfurter Umland, 50,0 % verlegten ihren Wohnsitz in das übrige Deutschland und 6,7 % verzogen in das Ausland. Bei den wanderungsaktiven Altersjahren (18 bis 35) zogen 70,7% aus dem übrigen Deutschland zu und 53,5% in das übrige Deutschland weg. Diese Zahlen sprechen für die überregionale Attraktivität von Frankfurt am Main als Ausbildungs- und Arbeitsort. 5 Zum Umland zählen die kreisfreie Stadt Offenbach und der Landkreis Offenbach sowie die Landkreise Main- Taunus, Hochtaunus, Wetterau, Main-Kinzig und Groß- Gerau. Die genannten Gebiete grenzen unmittelbar an die Stadt Frankfurt am Main an.
12 98 Schaubild 10 Wanderungsbewegungen der deutschen Einwohner in Frankfurt am Main 2001 Schaubild 11 Wanderungsbewegungen der deutschen Einwohner 2001 nach Herkunfts- und Zielgebieten
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