Unsere Teilnahme am Schülerwettbewerb überdacht Schj 2015/16

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1 Unsere Teilnahme am Schülerwettbewerb überdacht Schj 2015/16 Zu Beginn des Schuljahres erhielt ich als Techniklehrerin ein Anschreiben der Ingenieurkammer des Saarlandes, in dem dafür geworben wurde, sich am Wettbewerb überdacht mit einer Schülergruppe zu beteiligen. Dies schlug ich meinem 10er Wahlpflichtkurs Technik vor und der erklärte sich spontan bereit, mitzumachen. Eine Schülerin schreibt dazu: Unser Kurs hat darüber abgestimmt, ob wir an dem Schülerwettbewerb überdacht teilnehmen sollen. Wir haben uns für die Teilnahme entschieden. In Zweiergruppen sollten wir eine Dachkonstruktion entwickeln, jedoch jede/r ein eigenes Modell bauen, um es später benoten lassen zu können. Für den Kurs meldete ich bei der Ingenieurkammer anfangs 6 Modelle an. Der Plan war, im Unterricht von jedem Entwurf zwei gleiche Modelle zu bauen und die jeweils technisch besser umgesetzte Dachkonstruktion beim Wettbewerb antreten zu lassen.

2 Ein Solist und 5 Paare fanden sich zusammen und erste Entwürfe entstanden: Modell Luce Modell Fadö Modell Caya Doch bald stießen die Schüler/innen an ihre Grenzen: Wir konnten nicht alle Materialien verwenden, die wir wollten. Deshalb haben wir gemerkt, wie schwer es ist, die Idee, die wir uns vorher überlegt hatten, umzusetzen. Die Wettbewerbsbedingungen schrieben nicht nur Formate und Maße vor, sondern auch die Einhaltung vorgegebener Materialien. Dazu äußerte sich ein Schülerinnenduo so: Der Wettbewerb war für uns eine große Herausforderung. Wir mussten unseren ursprünglich geplanten Modellentwurf stark verändern, da die strengen Materialregelungen nicht gut mit unseren Vorstellungen übereinstimmten. Das größte Problem war die maximal 7mm-Durchmesser- Vorgabe. Nicht nur die Einhaltung der Materialvorgaben war eine Herausforderung, sondern auch die technische Umsetzung. So haben wir es nicht geschafft, Rundstäbe oder andere Hölzer formstabil zu verändern. Uns fehlten die technischen Mittel um beispielsweise gerade Leisten zu Bögen umzuformen. Im praktischen Schaffen haben sich dann etliche Abweichungen zu den Ursprungsentwürfen ergeben. In dem Fall einer Zweiergruppe haben sich bei der Problemlösung der eigentlich gleich geplanten Dachkonstruktion die

3 Ergebnisse so sehr voneinander entfernt, dass wir ein zusätzliches Modell anmelden mussten. Letztlich sind wir für die Leonardo-da-Vinci-Schule mit den folgenden 7 Modellen am Start gewesen: Modell Maxma Modell Zogi Modell Caya 2 Modell Fadö Modell MaMa Modell Caya 1 Modell Luce

4 Wir haben uns bei insgesamt 168 eingereichten Modellen nicht wirklich echte Chancen auf einen Preis ausgerechnet. (Der erste Preis war mit 250 datiert, der zweite mit 150, der dritte mit 100 und der Platz mit jeweils 50 ) Hoffnung auf Glück war zwar vorhanden, aber eigentlich war unser Motto: Dabeisein ist alles Am Freitag, den 11. März waren wir dann um 15 Uhr zur Preisverleihung in den Günter-Hotz-Hörsaal der Uni (Gebäude E22) geladen. Dort waren im Foyer die Modelle aufgebaut. Zum Bestaunen der ideenreichen Überdachungen wurden Getränke und Laugengebäck gereicht. Gianluca und Zoé haben mich stellvertretend für den Kurs begleitet. (Foto von D.Guldner, überlassen von der Ingenieurkammer des Saarlandes)

5 Einen Preis haben wir nicht bekommen, aber unter Applaus die Teilnehmerurkunden entgegengenommen. Als Dank gab es außerdem für jede/n Schüler/in eine Trinkflasche und am Ende der 2,5stündigen Veranstaltung haben wir die Modelle wieder zurück erhalten. Wie sahen die Schüler die Teilnahme am Wettbewerb nach Abschluss der ganzen Aktion? Es war cool, dass wir die Modelle in Partnerarbeit erarbeiten durften. Darum hatten wir viel Spaß. Der Wettbewerb ist eine gute Sache und es ist sehr abwechslungsreich, dass man sowas in der Schule als Unterrichtseinheit machen kann. Ein Beitrag des WPB TI 10er Kurses (Lukas Bauer, Yannik Cullmann, Maja Dörp, Fabian Dörr, Cedrik Krebs, Maximilian Marx, Anna Marlena Ruth, Mandy Speicher, Zoé Dörr, Carlo Groß, Gian-Luca Kirchhardt) und Regina Stark Und so wurde in der Saarbrücker Zeitung vom 12./13. März 2016 darüber berichtet:

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