Kurze Beschreibung uber der Sozialen Projekt in der Xantus Janos Schule
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- Felix Otto
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1 Kurze Beschreibung uber der Sozialen Projekt in der Xantus Janos Schule Dank der Riehen Verein funktioniert auch im Schuljahr der Nachmittagsprogram fur die sozial benachtailigte Kinder in der Xantus Janos Schule. 27 Grundschuler (19 ungarische, 8 rroma) bekommen taglich warmes Essen was sie bei der Heilige Istvan Heim verzehren. Nach dem Mittagessen lernen sie mit einem profesionellen Padagogen und sie machen ihre Hausaufgaben fur den nachsten Tag. Diese Kinder bekommen keine Hilfe daheim, meistens leben sie sehr eng zusammen und die Eltern haben keine Schulung. Diese Nachmittagsunterrichten sind die einzige Moglichkeit fur diese Kinder sich in die Schule zu reinleben und nicht analfabet zu bleiben. Die rumanische Politik fangt an diese Probleme auch fur wichtig zu halten, aber konkrete Schritte machte noch nicht, und wie die politische Lage jetzt aussieht gibt es keine Hoffnung, dass es bald machen wird. Der Program funktioniert schon seit mehr als Zehn Jahren, und die Ergabnisse sind erwachungs wert: Das tagliches warmes Essen macht die Schule freundlicher fur die Kinder, und gerne in die Schule kommen, es gibt keine Schulverlassung mehr. Die Nachmittagsunterricht hilf ihnen lesen, schreiben und rechnen zu lernen, Diese Kinder haben keine Kindergarten beschucht, all das Wissen fahlt Ihnen. In der Schule sie werden nicht nur gelehrt, sondern auch aufgezogen, sie lernen die grundlegende Etiket, higienische Regeln usw. Sie bekommen eine Chance nach 8 oder 10 Klassen ein Beruf zu lernen um spater arbeiten zu konnen, und so bessere Lebenskonditionen zu haben. Im Nahmen der Kinder und Eltern senden wir unsere herzliche Danksagung fur die Unterstutzung. 1
2 Die Familie Nyírı Adresse: Csíkszereda, Szentlélek Strasse nr. 29 Es leben drei Familien zusammen, die Grosseltern und sie Familien von den beiden Bruder. Das Haus ist fast unerkenntbar von den Mull. Es besteht aus zwei Raumen, insgesammt 20 quadratmeter. Die Familie besteht aus: Der Vater - Nyírı László 29 Jahre alt, hat kein Arbeitsplatz, er bekommt eine Behindertenhilfe 170 RON. Die Mutter - Nyírı Gizella 27 Jahre alt, sie arbeitete nie, ist Hausfrau Die Kinder: Nyírı László 7 Jahre alt, geht in die erste Klasse Nyírı Mónika 5 Jahre alt, besucht den Kindergarten Nyírı Péter 4 Jahre alt Nyírı Miklós 3 Jahre alt 2
3 3
4 Wohnbedingungen: Die Armut in dem diese Familie lebt ist unvorstellbar, es ist einfach nicht menschlich. Die drei kleinere Kinder waren ohne Aufsicht als wir ankammen, sie spielten ohne Kleider an dem Boden. Das kleine Zimmer war voll mit alles, kleider, Schuche, Geschir, Mobel. Es stinkte alles. Die ganze Familie schlaft in einem Bett, auch wenn das unvorstellbar ist. Die grosste Kind zeigte die Zahnburste womit alle Kinder ihre Zahne putzen. Er kommt in reine Kleider in die Schule was hier kaum vorstellbar ist. Im Hof war noch eine Katze, einige Huhner, und sogar ein Schwein. Die Finanzielle Lage der Familie: Keine arbeitet in der Familie. Sie bekommen 170 Ron Behindertenhilfe und das Kindergeld nach 4 Kinder. Sie mussen daraus auskommen. Das grosste Kind isst in der Schule und die anderen bekommen das Essen von den Sozialen Kantine. Die Kleider bekamen sie auch durch Hilfen. Die Kinder Die Kinder zeigen Behinderungsprobleme. Sie gingen zur Kindergarten, Laszlo ging drei Jahre, Monika geht immernoch hin. Alle vier haben Sprachswierigkeiten, Logopaden und Psihologen helfen ihnen in der Schule und Kindergarten. Laszlo hat auch Nervenprobleme. Er mag zur Schule zu gehen, aber er hat Lernenschwierigkeiten, man muss mit ihm getrennt lernen. Daheim kann er gar nicht lernen, es gibt keine Konditionen dazu. Fur ihm ist jede Minute im Schule eine Freude, weil daheim es fast unmoglich ist zu leben. Die zivilisierte Umstande, und das tagliches warmes Essen, das lernen waren fur Ihm unerreichbar ohne der Hilfe der Riehen Verein. Dank dafur. Jakab Judit, 4
5 Vizedirektorin Xantus Janos Schule 5
Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
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