ölfe Der Wolfscharakter und sein Image

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1 Wölfe haben einen freiheitsliebenden Charakter, eine anmutende Gestallt und einen durchdringenden, warmherzigen Blick. Sie sind die Vorfahren der Haushunde. Wegen ihrem komplexen Sozialverhalten, ihrem Talent als Jäger und der Fähigkeit sich anzupassen, verdienen die Wölfe den größten Respekt. Zudem sind sie wahre Überlebenskünstler, wenn es darum geht, Hunger, Kälte und Schmerzen zu ertragen. Ihr wildes Aussehen und das kräftige Gebiss mit den großen Zähnen tragen zwar nicht gerade zur Beliebtheit der Wölfe bei, wer aber in der Natur überleben will, braucht gewisse Körpereigenschaften. Wölfe sind nun einmal Fleischfresser, die ihre Beute selbst erlegen, und sich gegen Feinde wehren müssen, um ihr Leben und das ihres Nachwuchses zu retten. Die Einstellung der Menschen zum Wolf ist je nach kulturellem Hintergrund gespalten. Teils wird er als starkes überlegenes Tier verehrt, andererseits werden verschiedene Ängste auf den Wolf als aggressives Tier übertragen. Viele Völker Nord- 1 ölfe Der Wolfscharakter und sein Image

2 europas und Nordamerikas, die von der Jagd lebten, bewunderten die Ausdauer und das Geschick der Wölfe. Sie betrachteten den Wolf als übernatürliches Wesen und Beschützer. Ab dem Mittelalter wurde die Beziehung vom Menschen zum Wolf zunehmend von Angst und Dämonisierung geprägt. Viele Sagen und Legenden haben den Wolf über Jahrhunderte zum blutrünstigen Monster gemacht, das Kinder frisst und Nutztiere zerfl eischt. Die starke Ausbreitung von Siedlungen und Viehhaltung durch den Menschen sorgte für Reibungspunkte, denn gleichzeitig wurde der Lebensraum der Wölfe eingeschränkt. Aufklärungsprogramme und die Sicherung von Lebensräumen ermöglichen heute teilweise eine Rückkehr der Wölfe. Der Wolf in seinem Lebensraum Die Lebensräume der Wölfe sind sehr vielfältig. Sie reichen von Steppen im Süden über offene Landschaften, Wälder und Tundra bis in die Polarregionen der Arktis. Es gibt nur eine Wolfsspezies, aber etwa 30 Unterarten. Sie unterscheiden sich in vielen lebensnotwendigen Details, so ist jede Art optimal an ihren Lebensraum angepasst. Ein arktischer Wolf hat etwa ein fast weißes, sehr dickes Fell, um extreme Kälte ertragen zu können und im Schnee gut getarnt zu sein. Das Leben in nordischen Regionen wird zudem von der Notwendigkeit geprägt lange, kalte Winter zu überleben. Wölfe halten keinen Winterschlaf und benötigen daher regelmäßig Nahrung. Die spärliche Vegetation im Norden wird im Winter von einer dicken Schneedecke bedeckt. Pfl anzenfressende Tiere ziehen sich deshalb in Wälder zurück und den Wölfen bleibt nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen. Leichter haben es die Wölfe, die in milderem Klima leben, denn sie fi nden das ganze Jahr ausreichend Nahrung. Zumindest solange ihr Legensraum intakt ist. Früher war der Wolf eine der am weitesten verbreiteten Säugetierarten. Heute ist er in vielen Regionen verschwunden oder ausgerottet. Wölfe leben nur noch in sehr begrenzten Gebieten ihrer ursprünglichen Territorien. Aber es gibt auch positive Nachrichten. Seit einigen Jahren wandern Wölfe in Teile ihrer ursprünglichen Heimat zurück und auch Menschen ändern ihre Einstellung zu den Wölfen. Die Situation des Wolfes ist zwar nicht mehr kritisch, aber seine Zukunft bleibt weiterhin ungewiss und schwierig. 2

3 Soziales Verhalten fördert das Zusammenleben Wölfe sind soziale Tiere, die gerne gemeinsam mit Artgenossen in Rudeln leben. Das Rudel besteht aus den Eltern, den Nachkommen aus dem vorigen Jahr und den Jungen aus dem aktuellen Jahr. Wölfe leben also in einer Familie. Die Jungwölfe aus dem Vorjahr unterstützen die Eltern bei der Aufzucht der neuen Welpen. Mit zwei Jahren erreichen die Jungwölfe die Geschlechtsreife und suchen sich ein eigenes Revier und einen Partner, mit dem sie lebenslang die Treue halten und eine eigene Familie gründen. Gelegentlich trifft man aber auch Wölfe, die alleine umherwandern. Dabei ist es nicht sicher, ob sie nur kurzzeitig von ihrem Rudel getrennt sind und weiterhin mit ihm in Kontakt bleiben, oder ob sie womöglich verstoßen wurden. Es könnten genauso gut Einzelgänger sein, die lieber ihren eigenen Weg gehen, das bleibt ihr Geheimnis. Immer wieder wird das Rudel als strenge Rangordnung mit dominantem Alphapaar beschrieben. Nur das Alphapaar zeugt die Jungen, für alle anderen Wölfe gilt die Rangordnung bis hin zum Omegawolf ganz am Ende der Kette. Teils kommt es zu heftigen Rangkämpfen im Rudel. Diese Ordnung trifft allerdings nur auf Tiere zu, die in Gefangenschaft leben, und ist nicht auf wildlebende Wölfe übertragbar. Wölfe sind verspielt, dies ist zugleich ein Mittel, mit dem sie Zusammenhalt im Rudel schaffen. Die Erwachsenen spielen nicht nur mit den Welpen, sondern auch mit anderen erwachsenen Wölfen. Sie lecken sich ab, springen aneinander hoch, rennen gemeinsam und an heißen Sommertagen kühlen sie sich auch einmal im Wasser ab. Jedoch sind es in der Regel nur kurze Spiele. Warum heulen Wölfe? Das Heulen ist die bekannteste Ausdrucksform der Wölfe. Heult ein Wolf, egal in welcher Situation, fällt das ganze Rudel mit ein. Wölfe heulen, um ihr Revier zu markieren, sich gegenseitig zu orten, den Zusammenhalt zu stärken, oder als Einladung zum Spiel. Es kann aber auch einen Streit innerhalb der Gruppe oder mit einem anderen Rudel bedeuten. Die Tonlagen beim Heulen können variieren und sind über weite Strecken zu hören. 3

4 Ein weiteres Kommunikationsmittel ist die Körpersprache. Gedroht wird mit gefl etschten Zähnen und mit einem eingezogenen Schwanz unterwirft sich der Wolf. Wölfe können sehr laut werden, wenn sie Revierkämpfe ausfechten. Spiele fi n- den dagegen lautlos statt, dies gibt eine gewisse Sicherheit. Die Abwesenheit von Geräuschen ist auch auf der Jagd von großer Bedeutung. Egal welche Art der Kommunikation Wölfe einsetzen, sie können immer und überall mit Artgenossen in Kontakt treten. Eine so hoch entwickelte Fähigkeit bildet einen guten Grundstein für soziale Strukturen und ermöglicht ein friedliches Zusammenleben. Die Wolfskindheit Junge Wölfe kommen in einem Bau zur Welt, in dem sie die erste Zeit ihres Lebens verbringen. Zunächst werden sie von der Mutter gesäugt, später helfen alle Rudelmitglieder bei der Fütterung und Aufzucht mit. Erwachsene Wölfe verbringen viel Zeit mit den Welpen. Sie besitzen eine schier endlose Geduld, wenn es um den Nachwuchs geht, und zeigen ein sehr liebes und rücksichtsvolles Verhalten. Die Jungen spielen und raufen miteinander und mit den Erwachsenen. Dabei lernen sie vieles, was zum Überleben wichtig ist. Doch trotz der Fürsorge erreichen einige Junge nie das Erwachsenenalter, sondern sterben an Krankheiten, Umwelteinfl üssen oder durch Folgen von Eingriffen in ihren Lebensraum. Das Jagdverhalten der Wölfe Alle Wölfe sind Raubtiere und haben einen angeborenen Jagdinstinkt, aber von Natur aus keinen Tötungstrieb. Wölfe jagen nur soviel, wie sie als Nahrung brauchen und nicht aus Blutgier wie dies bei wildernden Hunden vorkommen kann. Je nach Umgebung und Jahreszeit jagen Wölfe kleinere Nagetiere bis zu großen Säugetieren. Menschen gehören übrigens nicht zu ihrer Beute. Hasen jagen sie alleine, Elche können sie dagegen nur im Rudel erbeuten. Bevorzugt werden kranke, geschwäch- 4

5 te oder junge Tiere gejagt. Der sensible Geruchsinn ist für die Wölfe beim Aufspüren der Beute von großer Bedeutung. Die Konkurrenz der Jäger ist groß und längst nicht jeder Jagdversuch ist erfolgreich. Gefahren für Wölfe Wölfe sind heute vielen Gefahren ausgesetzt, die größte Gefahr ist, und bleibt jedoch der Mensch. Jagd und Vergiftung rotteten den Wolf bereits in vielen Gegenden aus oder brachten ihn an den Rand seiner Existenz. Heute macht vor allem der Verkehr den Wolf zum Opfer. Aber auch die illegale Jagd stellt ein großes Problem dar. Die Zerschneidung der Landschaft, besonders durch Straßen und andere Baumaßnahmen, engt den Lebensraum des Wolfes ein oder führt teils zum totalen Verlust des Reviers. Wolfspopulationen können sich nicht mehr mischen und es kann zu Inzucht kommen. Krankheiten und Verletzungen sind weitere Risiken. Schutzmaßnahmen gegen Wolfsübergriffe Wölfe jagen in ihren Revieren oder wandern umher, auf der Suche nach ihrem eigenen Revier, dabei legen sie oft große Strecken zurück. Wölfe machen keinen Unterschied zwischen Wildtieren und vom Menschen gehaltenen Tieren. In dicht besiedelten Gebieten kann eine Konfrontation mit Nutztieren, gerade mit Schafen, nicht immer ausgeschlossen werden. Aber es gibt einige effektive Schutzmaßnahmen wie Herdenschutzhunde, Elektrozäune, Lappenzäune oder Nachtpferche, die den Wolf abschrecken. Hilfe, ein Wolf! Wölfe sind extrem scheue Wildtiere. Sie wittern Menschen sehr früh und fl üchten, bevor diese einen Wolf überhaupt entdecken können. Daher ist es sehr unwahrscheinlich überhaupt einen freilebenden Wolf zu sehen. Gleiches gilt für andere Wildtiere wie Bären, Luchse, Wildkatzen oder Biber. Problemtiere werden normalerweise nur zum Problem, weil sie von Menschen falsch erzogen wurden. 5

6 Sollte es dennoch einmal zu einer Begegnung mit einem Wolf kommen, können folgende Regeln helfen : Auf keinen Fall das Tier anfassen oder füttern! ( Gilt für alle Wildtiere!) Nicht weglaufen, wenn dann höchstens langsam zurückziehen! Den Wolf durch lautes Ansprechen, in die Händeklatschen oder mit den Armen winken vertreiben! Hunde im Wald und in Schutzgebieten grundsätzlich an der Leine führen! ( Auch zum Schutz für andere Wildtiere!) Ein Ausblick in die Zukunft Die Haltung vieler Menschen hat sich bereits zugunsten der Wölfe geändert, dennoch ist die Einstellung der Bevölkerung gespalten. Der böse Wolf aus den Märchen treibt noch häufi g sein Unwesen, darum sind Aufklärungsprogramme so wichtig. Wölfe brauchen nicht unbedingt Wildnis, sie können selbst in unserer Kulturlandschaft gut leben. Verschiedene Länder mit Wolfspopulationen zeigen bereits, dass Wölfe und Menschen selbst in dicht besiedelten Gegenden ohne Probleme nebeneinander leben können. Die Gefahr für Menschen und Haustiere ist dabei viel geringer als die Gefahren, denen der Wolf durch die Menschen ausgesetzt ist. Es liegt an uns, die Anwesenheit des Wolfes zu akzeptieren, ihm eine Chance zu geben und ihm wenigstens einen Teil seines einstigen Lebensraumes zurück zugeben. Ein paar Anregungen zum Schluss Wem gehört die Natur? Darf der Mensch die Natur kontrollieren? Wer darf über Leben und Tod eines Wesens entscheiden? Wie oft und wann gab es zuletzt eine Meldung von einem Wolfsangriff auf Menschen? Und wie viele Tiere tötet der Mensch jedes Jahr? Wer ist tatsächlich gefährlicher, der Mensch oder der Wolf? Muss sich der Wolf mit dem Menschen arrangieren oder etwa der Mensch mit dem Wolf? 6

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