NACHRICHTENBLATT. für Schüler, Eltern und Ehemalige. Mit Einladung zu den Schulfesttagen und zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins 2010
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- Friedrich Baumann
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1 NACHRICHTENBLATT für Schüler, Eltern und Ehemalige Mit Einladung zu den Schulfesttagen und zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins 2010 Francisceum Zerbst/Anhalt Dezember 2009
2 Inhalt Vorwort Torsten Huß 1 Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins 2010 Einladung zu den Schulfesttagen Statistisches zum Schuljahr 2009/10 Veronika Schimmel 3 Veranstaltungen vom Juli bis November 2009 Jugendgottesdienst zum Reformationstag 2009 Seite Judith Heil 5 Kollegiumsfoto 6 Eine neue Kollegin: Kerstin Gerngroß 8 Christel Teßmer in den Ruhestand verabschiedet Rede des Schulleiters Hans-Henning Messer 8 Fotos der fünften und siebenten Klassen 12 Neue Mediatoren 19 Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Christoph Caesar 19 Brot für die Welt Delia da Silva Ferreira 21 Die Theatergruppe Nuda veritas Heike Richert 23 Historischer Rundgang 24 Fotos der neunten und elften Klassen 25 Abiturientinnen und Abiturienten Rede der Schüler zur Abiturentlassung Preisverleihung in Magdeburg: Auf den Spuren Luthers Spender im Zeitraum vom 14. Mai bis 18. November 2009 Daniel Schemionek/ Ulrike Bake
3 Vorwort Liebe Leser, in diesem Heft finden Sie viele Klassenfotos. Neben unseren Neuzugängen haben wir alle Jahrgänge, in denen die Klassen neu zusammengesetzt sind, aufgenommen. Nach langer Zeit hat sich auch das Kollegium wieder zu einem Foto zusammengefunden. Wenn Sie Ihre alten Lehrer einmal wiedersehen möchten, empfehle ich Ihnen den Abend der Begegnung während unserer Schulfesttage (siehe Programm). Diese Veranstaltung, die sich vor allem an die jüngeren und mittleren Jahrgänge unserer ehemaligen Schüler richtet, ist ein zwangloses Treffen in der Aula im Schulgebäude am Weinberg. Schüler der 11. Klassen sorgen für das leibliche Wohl an diesem Abend. Wir hoffen auf eine gute Beteiligung. Bitte machen Sie die Veranstaltung in Ihren Jahrgängen auch den ehemaligen Schülern bekannt, die nicht Mitglied des Fördervereins sind. Und ein letzter Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld eine neue Bankleitzahl hat (siehe Titelblatt oder unten). Torsten Huß Förderverein Francisceum Zerbst e. V. Weinberg Zerbst Telefon: 03923/ Bürozeiten: mittwochs Uhr (außer in den Schulferien) Internetadresse: Konto-Nr.: Bitte beachten Sie bei Überweisungen und Daueraufträgen die neue Bankleitzahl der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld:
4 An die Mitglieder des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. im Jahre 2010 am Freitag, 23. April 2010, Uhr im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes, Weinberg 1, Zerbst Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Rechnungslegung für das Geschäftsjahr Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Genehmigung des Voranschlages für das laufende Geschäftsjahr 6. Wahl des Vorstandes 7. Verschiedenes Vorschläge zur Tagesordnung gem. Satzung 8 erbitten wir bis zum 21. April Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Torsten Huß Vorsitzender Zerbst, im November 2009 Einladung zu den Schulfesttagen am 23. und 24. April 2010 und zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins 23. April 2010 Das Gymnasium Francisceum in Zerbst lädt alle ehemaligen Schüler des Francisceums, der Oberschule, der Erweiterten Oberschule Albert Kuntz, Mitglieder des Fördervereins und Freunde des Francisceums aus Anlass seines 207-jährigen Bestehens seit seiner Neubegründung durch Fürst Leopold Friedrich Franz zu seinen Schulfesttagen am 23. und 24. April 2010 ein. 2
5 Programm Freitag, 23. April 2010 ab 8.00 Uhr Projekttag der Schule mit Vorträgen und Präsentation der Schüleraktivitäten Uhr Frühlingslauf Uhr Jahreshauptversammlung des Fördervereins im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes Uhr Chorkonzert in der Aula Sonnabend, 24. April Uhr Festveranstaltung in der Aula anschließend Mittagsimbiss, Besichtigung der Schule und Führungen durch die historische Bibliothek ab Uhr Treffen ehemaliger Francisceer zum Kaffeetrinken in der Aula (Bitte teilen Sie uns Reservierungswünsche für ab Uhr Klassentreffen in separaten Räumen mit.) Von Schülern geführter historischer Rundgang durch die Schule Uhr Besichtigung des Zerbster Schlosses Uhr Abend der Begegnung in der Schule Statistisches zum Schuljahr 2009/10 Nun lernen nur noch 567 Schülerinnen und Schüler am Francisceum. Es gibt relativ wenige Ausnahmegenehmigungen, um von außerhalb unseres Landkreises das Francisceum besuchen zu dürfen. Die ungünstigen Busverbindungen über die Landkreisgrenzen hinaus sind hierbei nicht hilfreich. Im Gebäude Jeversche Straße lernen drei 5., drei 6., vier 7. und drei 8. Klassen (299 Schüler) und im Gebäudekomplex am Weinberg drei 9., vier 10., drei 11. und drei 12. Klassen (268 Schüler). 3
6 Die Turnhallensituation hat sich immer noch nicht geändert, weiterhin bevölkern wir die Stadt Zerbst auf dem Weg zum Sportunterricht in die Turnhalle der Stadt Zur Jannowitzbrücke oder die Vereinsturnhalle Friesenhalle. Unsere 567 Schüler werden von 59 Lehrern unterrichtet. Frau Teßmer hat ihren wohlverdienten Ruhestand begonnen. Durch den Schülerrückgang müssen unsere Lehrer weiterhin Abordnungen nach Schönebeck, Gommern, Burg, Dessau/Roßlau und zur Ganztagsschule Ciervisti in Zerbst in Kauf nehmen. Unsere Unterrichtsversorgung ist noch realisierbar mit allen genehmigten Stunden zur schulspezifischen Verwendung. Unsere Projektwoche im September war wieder ein großer Erfolg und das Musical Jana muss bleiben war Höhepunkt bei der Verleihung des Titels Schule ohne Rassismus, mit Courage, an unsere Schule. Das Ganztagsschulkonzept wurde am 21. September eingereicht. Lehrer, Eltern und Schüler haben fleißig gearbeitet und es ist, so hoffe ich, gut gelungen. Das Schulprogramm ist aktualisiert und in das Ganztagsschulkonzept eingearbeitet worden. Veronika Schimmel Veranstaltungen vom Juli bis Dezember Juni Abiturzeugnisausgabe und Abiturientenball 23. Juni Schulfest mit Dr. Franz Münnich-Lauf 6. August Besuch des Staatssekretärs am 1. Schultag August Schüleraustausch der Klasse 9 mit Jever September Projektwoche: Eine Welt Meine Welt, Klassen- und Studienfahrten 30. Oktober Jugendgottesdienst in der Aula 4. November Physikolympiade der Klassen November Physikolympiade der Klassen November Mathematikolympiade 13. November Vorlesewettbewerb der 6. Klassen Lesemeile 4
7 13. November Kulturabend: 20 Jahre Mauerfall 20. November Elternabend der 7. Klassen am Weinberg mit Historischem Rundgang und Vorführung des Films über das Francisceum Geplante Veranstaltungen finden Sie auf unseren Internetseiten! Jugendgottesdienst zum Reformationstag 2009 Am 30. Oktober trafen sich um 19 Uhr auf dem Schulhof des Francisceums Schüler unserer Schule und andere Jugendliche aus dem Umkreis zum traditionellen Pflanzen des Lutherbaumes und anschließendem Jugendgottesdienst. Nachdem sich Fackelträger gefunden hatten, ging es los zum Baumpflanzen am Franz-Münnich-Weg. Der Schulsprecher Rob de Vries und Albrecht Bette durften den Baum in die Erde setzen. Nach kürzeren Reden von Frau Schimmel, Pfarrer Knauer und den Sponsoren gingen wir in die Aula zum Jugendgottesdienst. Dort wurden anfangs Lieder gesungen, begleitet von der Band mit Michel Wagner, Luisa Neumann und Rike Kühne. Anschließend gab es ein Saxophonstück von Michel Wagner und ein Anspiel der Religionskurse 10/11 passend zum Thema Getroffen. Martin Schmidt, verantwortlich für die Jugendarbeit in der Zerbster Trinitatis Kirche, hielt die kurze Predigt. Wie das Theaterstück drehte auch sie sich um Getroffen. Es ging um die Geschichte von Saulus, der Jesus getroffen hat, und ihren aktuellen Bezug sowie ihre Verbindung zu Martin Luther und zum Reformationstag. Nach der Andacht gab es einen Beitrag von dem katholischen Pfarrer Knauer und Jugendlichen in Form eines Gebetes. Die Band spielte zum Abschluss noch einmal Lieder zum Mitsingen. Nachher waren alle zur anschließenden Freitagsbar, die normalerweise in einem Gebäude der Trinitatis Kirche stattfindet, im Alumnatskorridor eingeladen, wo es bei Essen, Trinken und Musik Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen gab. Wir hoffen, dass der Gottesdienst nächstes Jahr wieder so gut besucht wird. Judith Heil 5
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9 Das Kollegium im Schuljahr 2009/10 Hintere Reihe v.l.: Johannes Woitkowiak, Gerd Zander, Fred Hebestreit, Günter Ritzmann, Günther Krüger, Horst Wickner, Ralf Gohl, Veronika Schimmel, Juliane Wricke, Sigurd Leich, Reinhard Werner Dritte Reihe v.l.: Jörg Kadler, Hans-Henning Messer, Ilka Thorschmidt, Gerlinde Häntze, Kerstin Görner, Marion Schiller, Annett Heydecke, Heike Richert, Birgit Elze, Annette Elz, Kerstin Gerngroß, Annerose Herbst, Petra Scherkenbach, Christine Pfeiffer Zweite Reihe v.l.: Reinhard Kiwus, Peter Homeyer, Angela Köcher, Eveline Dreimann, Torsten Huß, Gundula Grzelachowski, Marlies Wolf, Elke Borchardt, Manuela Mengewein, Marlies Voßfeldt, Annett Heimann, Ditha Laube, Sylvia Finger, Christa Leich, Ursula Reinl Vordere Reihe v.l.: Annegret Lange, Frank Pannicke, Walter Grabow, Detlev Pöls, Uwe Hoffmann, Sieglinde Höpfner, Dr. Birgit Pflug, Christina Schulze, Susanne Schirmer, Regine Knauer, Dieter Knauer, Andrea Hebestreit, Ute Rehda, Dietmar Lehmann Abwesend: Liane Liensdorf, Birgit Gohl, Margot Hornemann, Irene Puppe, Erika Woitkowiak 7
10 Eine neue Kollegin: Kerstin Gerngroß Kerstin Gerngroß wurde am in Belzig geboren. Nach dem Abitur 1981 ging sie nach Leipzig, um dort an der Pädagogischen Hochschule Clara Zetkin Russisch und Geschichte zu studieren. Die erste Anstellung als Diplomlehrerin führte sie im Januar 1985 nach Roßlau an die POS Ernst-Thälmann. Ab 1991 unterrichtete Frau Gerngroß am Goethe-Gymasium in Roßlau. Neben dieser Tätigkeit absolvierte sie von 1993 bis 1997 in Halle ein berufsbegleitendes Französischstudium. Nachdem Frau Gerngroß im Schuljahr 2008/09 schon aushilfsweise am Francisceum unterrichtete, wechselte sie in diesem Jahr auf eigenen Wunsch an das Gymnasium in Zerbst. Frau Gerngroß ist seit 1987 verheiratet und hat eine 22jährige Tochter. In ihrer Freizeit spielte sie bis 2004 aktiv Handball. Um sich fit zu halten, hat sie 1x wöchentlich Spaß am Fußballspielen und am Joggen, wenn die Zeit es zulässt. Auch Theater- und Kinobesuche, sowie Lesen stehen auf ihrem Freizeitplan. Christel Teßmer in den Ruhestand verabschiedet Rede des Schulleiters Liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Welt öffnet sich nur dem, der Abschied nehmen kann, meint Novalis. Wir müssen uns heute von einer geschätzten Deutsch-, Geschichts- und Lateinlehrerin, Frau Christel Teßmer, verabschieden, dazu möchte ich Sie alle recht herzlich begrüßen.verabschiedungen sind besondere Augenblicke im Leben, voller Bedeutung, voller Gemütsregungen, voller Bewusstseinsund Gefühlsanteile. Deshalb haben solche Momente auch eine überdurchschnittliche hohe Behaltensqualität. Die Feierlichkeit solcher Augenblicke wird meist mit dem Aussprechen vieler guter Wünsche erhöht. 8
11 Diese guten Wünsche sind dann auch meistens, wie in unserem Fall, wirklich aufrichtig und gut gemeint. Sie sollen erfreuen und Mut machen sowie für den neuen Lebensabschnitt Gestaltungstipp sein. Sehr geehrte Frau Teßmer, für Sie geht nach 39 Dienstjahren, ich glaube man darf sagen, ein erfülltes Arbeitsleben als Lehrerin zu Ende. Für Sie ein besonderes Ende, ein Lebensabschnitt wird abgeschlossen. Sie werden nicht mehr von Terminen getrieben. Auch werden Sie einige Tätigkeiten nicht vermissen, im Gegenteil, Sie werden sich befreit fühlen. Ich glaube aber, dass die Arbeit mit den Schülern Ihnen wohl fehlen wird, vielleicht auch das Kollegium? Lassen wir zunächst die Stationen des Berufslebens von Frau Teßmer vorbeiziehen: Frau Teßmer wurde am in Nedlitz geboren und besuchte die dortige Grundschule. Das Abitur legte sie in unserem Hause ab, das Francisceum war damals Erweiterte Oberschule, hieß aber noch nicht Albert Kuntz. Da die Abiturausbildung noch eine Berufsausbildung einschloss, kann Frau Teßmer deshalb auch einen Chemiefacharbeiterbrief vorlegen. Die notwendige Ausbildung erfolgte im Hydrierwerk Rodleben. Von studierte sie am pädagogischen Institut in Leipzig und schloss als Diplomlehrerin für die Fächer Deutsch und Geschichte ab. 9
12 Die erste Anstellung, die genau 20 Jahre dauern sollte, erfolgte in Zerbst an der Erich-Weinert-Oberschule im Amtsmühlenweg. In Erinnerung geblieben sind zahlreiche Aktivitäten mit Schülern, so zum Beispiel: das Manöver Schneeflocke, Fahrradtouren, die Pionierarbeit oder der Geschichtszirkel erfolgte mit der Bewerbung für die EOS dann der Neuanfang. Dieser wurde im ersten Jahr gleich mit fünf parallelen 10. Klassen in Geschichte sehr einprägsam. Frau Teßmer erwarb mit der Sprachkundigenprüfung die Unterrichtserlaubnis in Englisch, jedoch erkannte Sie recht zeitig die Notwendigkeit des Aufbaus einer Lateinfachschaft. Sie studierte berufsbegleitend in Jena über 3 Jahre Latein. Damals gab es im ersten Jahr nur eine Anrechnungsstunde, dann zwei, dann drei. Auch an der Besonderheit unseres Hauses Latein als 2. Fremdsprache anbieten zu können, trägt Frau Teßmer einen großen Anteil. Der Schwerpunkt des Unterrichtseinsatzes lag deshalb anfangs vorwiegend in Latein, teilweise hatte sie nur eine Deutschklasse. Aber Frau Teßmer war stets nicht nur Lehrerin mit Herz und Verstand, sondern es lagen ihr auch die Schulgemeinschaft und das Kollegium am Herzen. 10
13 So war sie über zwei Wahlperioden Mitglied des Personalrates, über zwei Jahre Gleichstellungsbeauftragte und bis auf zwei Jahre Mitglied der Gesamtkonferenz. Das reichte ihr noch nicht, deshalb verwaltete sie unsere Jubiläumskasse und sorgte dafür, dass niemand vergessen wurde, besorgte Blumen, Geschenkkarten und Präsente. Da ihr das noch immer nicht genug war, schob sie den Schüleraustausch mit dem Hölderlin-Gymnasium Nürtingen mit an bzw. organisierte lange Jahre die Weihnachtsfeier des Kollegiums und bereitete die feierliche Zeugnisausgabe mit vor, so dass stets jeder Abiturient einen Eichenlaubkranz und Blumen bekam. Ihr Engagement war immer dadurch gekennzeichnet, dass sie alles leise, zuverlässig und ohne große Worte tat. Sie war stets bescheiden und stellte ihre Person nie in den Vordergrund. Oft stellte sie eigene Probleme in den Hintergrund und zeigte ein offenes Ohr für Schüler und Kollegen und sorgte für Lösungen. Deshalb war ihre Meinung auch stets gefragt. Sehr geehrte Frau Teßmer, wir hoffen, dass Sie dem Francisceum eng verbunden bleiben. Wir wünschen Ihnen einen aktiven Ruhestand. Schöpfen Sie Kraft in der Familie, beim Camping, Sport, Radfahren und Lesen. Hans-Henning Messer 10 Jahre nach dem Abitur: Rückkehr an die alte Schule 11
14 Fotos der fünften Klassen Klasse 5/1 Frau Wricke Hintere Reihe: Ksenia Zubov, Michaela Speck, Nils Benkwitz, Florian Aderholz, Julien Schröder, Paul Rieseler, Lukas Segbers, Leon Grieß Mittlere Reihe: Isabel Hartmann, Frauke Ortlieb, Julia Höft, Main Howald, Linus Rudolf, Dennis Grögor, Quentin Liebsch, Toni Reimann Vordere Reihe: Julia Beuche, Janice Köppe, Emily Zander, Saskia Specht, Jil Albert, Nadja Köhler, Tanja Weinert, Lea Fräßdorf abwesend: Nils Levin Pfitzner, Emma Leps 12
15 Klasse 5/2 Frau Höpfner Hintere Reihe: Christian Krenzler, Laura Krüger, Lisa Marie Kling, Anna Luzie Neumann, Joana Sadurski, Jamel Rejeb Bibani, Frederik Rieseler, Jonas Elz Mittlere Reihe: Kevin Schubert, Michel Wornowski, Jonas Kröning, Sarah Berg, Effi Jobs, Josefine Isabell Kral, Franziska Bieda, Lukas Friedrich Vordere Reihe: Tobias Lamers, Kevin Jaster, Marco Kuske, René Böhlert, Dominik Wecke, Rauke Bette, Joana Schönwälder, Vanessa Schönemann, Justin Mietzner 13
16 Klasse 5/3 Frau Hornemann Hintere Reihe: Jonas Thomalla, Michel Kretzschmer, Amy Leps, Jennifer Zacharias, Johanna Löhn, Alison Pötsch, Laura Schulze, Steven Sens, Friederike Beiche, Johanna Becker, Isabelle Zilski Vordere Reihe v.l.: Oliver Willnow, Celine Strauß, Pamela Jacobsen, Jette Anders, Nikolas Meyer, Felix Giese, Jasmin Scholz, David Nitschke, Laurens Sillekens, Daniel Rauch abwesend: Michel Friedrich, Bastian Specht, Lennard Bartel, Frau Hornemann 14
17 Fotos der siebten Klassen Klasse 7/1 Frau Dreimann Hintere Reihe: Sophie Smolinski, Florian Noack, Maximilian Klaar, Julian Bierstedt, Moritz Brüning, Marcus Gensch, Kay Schulze, Lucas Nindel Mittlere Reihe: Lena Ballhorn, Florian Barnetz, Max Kaiser, Tom Gast, Ivan Kraus, Erik Hübner Vordere Reihe: Emily Hermerschmidt, Jaqueline Hirt, Alicia-Marie Klammer, Tom Hecht, Konstantin Schmied, Steve Marvin Franke, Ronny Schalow 15
18 Klasse 7/2 Herr Huß Hintere Reihe: Annalena Rahntzsch, Lars Julien Liensdorf, Jonas Döhring, Philip Alarich, Niclas Puls, Joshua André, Maximilian Lemke, Lisa Rosenhahn, Lysan Schmidt Mittlere Reihe: Sabrina Friedrich, Celine Arendt, Laura Anders, Lysanne Neumann, Hagen Görner, Phillip Niemann, Patrick Nowak, Karl Lobedank Vordere Reihe: Emely Kuhl, Katharina Zemelka, Sarah Roland, Janin Arend, Loreena Stephan, Jessica Schütze, Laura Strohschneider, Marieke de Vries 16
19 Klasse 7/3 Frau Mengewein Hintere Reihe: Lukas Kaiser, Patricia Nitzschner, Lea Lane Albrecht, Julia Köhler, Sebastian Lewin, Toni Rommel, Philipp Paul, Lucas Ille Mittlere Reihe: Justin Wenig, Jasmin Bergholz, Frances Liensdorf, Denise Erb, Julia Wuttke, Jule Hövelmann, David Franke, Julian Heinrich Vordere Reihe: Ole Papenroth, Michelle Dähne, Lena Demmel, Linh Nguyen Thuy, Tabea Scherkenbach, Emily Glombitza, Nico Kuske, Lucas Kühnke 17
20 Klasse 7/4 Hintere Reihe: Gorden Lucas Brohse, Elisa Friedrich, Rebecca Krause, Jan Niklas Alschner, Bea Sophie Hentschel, Theresa Engling Mittlere Reihe: Julius Neuling, Theresa Münzel, Marie-Michelle Specht, Ulrike Verena Schmalenberg, Josephine Melle, Leonie Staffe, Oliver Schneider Vordere Reihe: Alexandra Abramek, Johannes Zander, Eva Hustedt, Anika Finger, Luna Kaluza, Paul Schumann, Justin Wurbs abwesend: Philipp Koch 18
21 Neue Mediatoren Mediatoren sind Vermittler bei Konflikten zwischen Schülern. Sie sind verpflichtet, alle Gespräche unter Schweigepflicht zu führen. Die Konflikte werden ohne Lehrer und ohne Strafen gelöst. Dabei wird eine positive Lösung für alle Beteiligten angestrebt. Claudia Leisering, Heike Thiem, Melanie Speck, Matthias Specht, Patrick Schneider Schule ohne Rassismus Schule mit Courage ist ein Projekt von Jugendlichen für Jugendliche. Schülerinnen und Schüler ergreifen die Initiative und setzen sich an ihrer Schule für ein soziales, solidarisches und friedliches Miteinander und für eine Gemeinschaft ohne Rassismus und Diskriminierungen von anderen ein. Lehrer, Lehrerinnen und Eltern sind dabei willkommene Mitstreiter. Schule ohne Rassismus Schule mit Courage ist hierbei mehr als ein Aufruf zu einer Schulaktivität. Das Projekt ist ein bundesweites und internationales Netzwerk, von dem die Schulen ein Teil sein können. Die Idee des Projektes wurde bereits 1988 von Schülern/innen und Jugendmitarbeitern/innen in Belgien entwickelt. Sie wollten praktisch 19
22 etwas für eine offene Auseinandersetzung mit Diskriminierung aller Art tun. Und das Projekt kommt gut an. Inzwischen beteiligten sich hunderttausende Schülerinnen und Schüler in Belgien, den Niederlanden, Österreich und Spanien an dem Projekt. Weit mehr als Schülerinnen und Schüler besuchen in Deutschland bereits eine Schule ohne Rassismus und mit Courage. Im Beisein des Paten Holger Hövelmann (Innenminister) sowie von Uwe Schulze (Landrat), Helmut Behrendt (Bürgermeister) und Bernd Lüdkemeier (Landeszentrale für politische Bildung) wurde der Titel auch dem Gymnasium Francisceum überreicht. Feierlich konnte das Organisationsteam (Claudia Leisering, Christoph Julius Caesar, Lisa Ille, Melanie Speck, Stephanie Kleiber und Heike Thiem) den Titel überreicht bekommen. Das Francisceum ist die 41. Schule in Sachsen-Anhalt, die sich mit dem Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage schmücken kann, europaweit sind es sogar schon 950. Ein ehrenwerter Kreis, in den sich das Francisceum gut einfügt. Für die Aktion gegen Rassismus bekannten sich 573 Personen aus dem Schulbetrieb zu den Werten Toleranz und Courage. Die Schule knüpft mit dem Beitritt an ihre historischen Wurzeln und ihre humanistische Tradition als Hort des Wissens an. Und ich finde es toll, dass die Aktion von den Schülern ausging, lobte Schulleiter Messer. Seine Schüler hatten in den zurückliegenden Monaten nämlich nicht nur Unterschriften gesammelt, sondern auch mehrere Projekte rund um die Themen Gewaltlosigkeit und Toleranz aufgelegt. Projekte wie Kulturen der Erde und Brot für die Welt wurden den Schülern vom 7. bis 11. September in der Projektwoche unter dem Motto Eine Welt Meine Welt vorgestellt. Die Polizei, das Projekt Gegenpart aus Dessau sowie das Begegnungsund Beratungszentrum Halle sprachen nach der Preisverleihung mit den Schülern über verschiedene Aspekte von Toleranz und Gewaltlosigkeit. Zwei Mal, für die Ober- und die Unterstufe, zeigten die Schüler außerdem das Musical Jana muss bleiben. Das Beispiel der Francisceer strahlt hoffentlich nach Zerbst und in die anderen Schulen aus, wünschte sich Bernd Lüdkemeier. Christoph Caesar 20
23 Brot für die Welt - so lautete das Thema für unsere kleine Projektgruppe. Sie setzte sich aus acht Mädchen der neunten und elften Klassen zusammen und wurde von zwei Lehrerinnen begleitet. Bei der Vorbesprechung für dieses Projekt haben wir uns über Hilfsorganisationen, ehrenamtliche Helfer und Hilfsbedürftige unterhalten und kamen dabei auf die Idee, selber aktiv zu werden, um ein Bild davon zu bekommen, was ehrenamtliche Arbeit eigentlich bedeutet. Um Hilfsbedürftigen zu helfen, muss man nicht weit weg fahren. So sind wir mit der Zerbster Tafel per in Kontakt getreten und bekamen auch von der Lehrerin Frau Brandtscheit die Erlaubnis, gleich am ersten Projekttag, Montag, d , bei den anstehenden Arbeiten und Vorbereitungen mithelfen zu dürfen. Um 8.15 Uhr trafen wir uns in der Jeverschen Straße, wurden von den Helferinnen freundlich begrüßt und hatten zuerst ein Gespräch mit Frau Brandtscheit. Sie erklärte uns, was die Tafel ist und dann machte sie mit uns eine kleine Führung. Danach wurden die Aufgaben verteilt. Es wurden Lebensmittelspenden von verschiedenen Supermärkten abgeholt, aussortiert und in Kisten gepackt, deren Inhalt dann für 2,- von den Hilfsbedürftigen erworben werden kann. Diese sind vor allem Alleinerziehende, Arbeitslose, aber auch Rentner. In der Regel holen sich die betreffenden Familien ihre Kiste einmal in der Woche ab, so dass die Ausgabe über die ganze Woche verteilt ist und es kein allzu großes Gedränge gibt. Die Leute, die am Montag zur Tafel kamen, haben sich anfangs zwar über die vielen neuen Gesichter gewundert, aber sie waren zu uns Schülern sehr freundlich. Nach diesem Tag waren wir alle ganz schön geschafft, denn es war ziemlich anstrengend, aber niemand bereute es, hier bei der Tafel mitgeholfen zu haben. Das hat uns einen guten Einblick in die Tätigkeit der freiwilligen Helfer gegeben. Es ist wirklich bemerkenswert, was diese in sechs Tagen der Woche leisten, ohne dafür einen Cent zu bekommen, oft ist es nicht mal ein Dankeschön. Am Dienstag war unsere kleine Projektgruppe in der Lutherstadt Wittenberg in der katholischen Kita St. Joseph und bei der Caritas. 21
24 Am Vormittag wurden wir von Frau A. da Silva Ferreira, der Leiterin des Kindergartens, empfangen und durch das erst vor etwa drei Jahren gebaute Gebäude geführt. Anschließend spielten wir mit den ca. 50 Kindern auf dem Spielplatz und haben die Erzieherinnen unterstützt. Um Uhr gingen wir zur Schuldnerberatungsstelle der Caritas. Wir wurden auch hier sehr freundlich empfangen und bekamen viele Informationen und Material über die Arbeit der Caritas im Allgemeinen und die Schuldnerberatung im Besonderen. Da alle neunten und elften Klassen am Mittwoch eine Geschichtsprojektfahrt nach Sachsenhausen unternahmen, konnten wir erst am Donnerstag alle Informationen, die wir gesammelt hatten, zusammentragen und bereiteten damit eine große Wandzeitung vor, die wir am Freitag allen anderen Schülern präsentierten. Motiviert durch das große Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter der Zerbster Tafel kam uns die Idee, eine Spende für die Kindertafel einzubringen. So verkauften wir am Freitag in der Schule Schmalzbrote an die Schüler und Lehrer, wobei wir das Brot auch selbst gebacken hatten. Dabei nahmen wir 74,06 ein, die wir der Zerbster Kindertafel überreicht haben. Delia da Silva Ferreira 22
25 Die Theatergruppe Nuda veritas Wir sind eine kleine aber schlagkräftige Schauspielertruppe. In Vielem gleichgesinnt und trotzdem unterschiedlich im Charakter verbindet uns die Freude am Theaterspiel. Die aufgeführten Stücke schreiben wir selbst, oder gute Texte mit lebensbejahenden Wahrheiter werden durch und von uns in Szene gesetzt. Zahlenmäßig schwankt die Größe der Gruppe, einmal sind wir 8, dann auch mal 15. Egal, die Leiterin bleibt dieselbe, Frau Richert. Was bringen wir auf die Bühne? Eigenproduktionen: Die Stellvertreterin ; Leon und das Meer ; Vermaltes Leben. Jedes Jahr ein Weihnachtsspiel, so z.b. Der Engel, der immer zu spät kam. Zu Kulturabenden engagieren wir uns mit lustigen Sketchen, nachdenklichen Parodien, ernst zu nehmenden Geschichten usw. Ach ja, Texte sollte jeder gern und gut auswendig lernen können. Auch muss man es mögen, in die Rolle eines völlig anderen Menschen zu schlüpfen, um ihn glaubwürdig zu spielen. Den Förderverein unterstützen wir bei den historischen Führungen durch das Francisceum und lassen dabei historische Figuren lebendig werden. Natürlich arbeiten wir mit der Öffentlichkeit zusammen. So gab es ein Theaterspiel anlässlich des Jubiläums eines Supermarktes, Auftritte auf dem Zerbster Weihnachtsmarkt, eine szenische Lesung in Zusammenarbeit mit dem Katharinaverein, Auftritte zum Tag des offenen Denkmals in Zerbst, Weihnachtstheater vor der St. Trinitatisgemeinde und im Johanniterpflegeheim. Im letzten Jahr durften wir unsere spannende Eigenproduktion, die sich mit dem Holocaustgeschehen auf eine ganz besondere Art und Weise auseinandersetzt, anlässlich des Schulgeburtstages aufführen. Geprobt, gespielt wird dienstags in der Zeit von bis Uhr im Raum 17 am Weinberg. Willkommen ist jeder! Mitmachen darf auch jeder. Auftreten darf jeder, der es sich zutraut. Es ist Arbeit, aber Spaß und Freude gehören dazu. Unersetzlich ist das Gefühl einer gelungenen Aufführung und das Geräusch eines ordentlichen Applauses wirst Du nie wieder vergessen. Heike Richert 23
26 Historischer Rundgang Lena Demmel, Sabina Schneider, Philipp Koch, Marieke de Vries Der historische Rundgang durch das Francisceum wird durch kleine Szenen aus der Geschichte der Schule bereichert, die von Frau Richert geschrieben worden sind. Hier sehen wir Schüler, die ein Gespräch des Fürsten Franz mit Zeitgenossen aufführen, in dem es um die Neubegründung der Schule im Jahre 1803 geht. 24
27 Fotos der neunten Klassen Klasse 9/1 Frau Grzelachowski Hintere Reihe: Vivien Gürtler, Wiebke Berlin, Christoph Caesar, Moritz Schmidt, Johann Külz, Christoph Beckmann, Mittlere Reihe: Carolin Schreck, Sophia Bartels, Melissa Rozing, Isabell Schulz, Sarah Lena Scherotzki, Stefanie Weise, Johanna Scheithauer, Pauline Staffe, Janine Bergholz Vordere Reihe: Shannon Koch, Jasmin Rothe, Patrick Buhe, Alexander Lamers, Marius Köhler, Daniel Zinck 25
28 Klasse 9/2 Frau Puppe Hintere Reihe: Saskia Pech, David Adu Baah Emmanuel, Alexander Steinert, Manuel Weise Mittlere Reihe: Maren Thiem, Julia Hellfritsch, Nicole Zülck-Wittmann, Maximilian Schmied, Alvar Schnelle, Tobias Fricke, Daniel Kegel, Jasper de Vries Vordere Reihe v.l.: Wiebke Ehle, Isabelle Neumann, Nicola Fräßdorf, Steven Hübner, Amelie Eger, Frederik Schröder abwesend: Nadine Schneider, Kevin Schulze 26
29 Klasse 9/3 Herr Krüger Hintere Reihe: Fritzwilliam Sillekens, Nico Güth, Tobias Blahota, Sören Bauer, Colin Winter, Benjamin Landgraf, Elisa Tams Mittlere Reihe: Fabian Gens, Denys Leljuch, Lucas Tams, Franziska Hirt, Lisa Dubben, Ricarda Mroß, Lisa Braune Vordere Reihe: Linda-Sissy Behnert, Sabina Schneider, Maria Schmidt, Julia Treffkorn, Julia Schmidt, Anna Hustedt 27
30 Fotos der elften Klassen Klasse 11/1 Frau Reinl Hintere Reihe: Anna Maria Lehmann, Kerstin Griebner, Linda Schneider, Sophie Griese, Karl Heger Mittlere Reihe: Marcel Rosenbaum, Lisa Bamberg, Sandra Winkler, Jessica Plodek, Nicole Gatzke, Theresa Engelmann, Sarah Meier, Frau Reinl, Manuel Nitzschner Vordere Reihe: Tobias Köhler, Paul Wallwitz, Hagen Wünsche, Pepijn Kampschöer, Johannes Tiede abwesend: Lisa Steffen 28
31 Klasse 11/2 Frau Finger Hintere Reihe: Martin Rohde, Rob de Vries, Sebastian Hoppe, Frederic Riehl, Christian Neumann Mittlere Reihe: Isabell Gramzow, Anna Busse, Julia Böttge, Lisa Pfützenreuter, Elisa Thiele, Julia Wege, Sabrina Leetz, Belinda Schulze, Matthias Baake, Frau Finger Vordere Reihe: Albrecht Bette, Gergö Marcó, Linda Fahle, Susann Thefs, Patricia Ebel, Carolin Knape 29
32 Klasse 11/3 Frau Laube Hintere Reihe: Nils Tscherner, Andy Krötzsch, Markus Kleinecke, Martin Droste, Felix Schunke Mittlere Reihe: Laura Plantikow, Alexandra Thiele, Delia da Silva Ferreira, Ulrike Wolbring, Marie-Sophie Baier, Friederike Göhring, Josephine Klaue, Maria Sanftenberg, Fabian Niese Vordere Reihe: Carolin Brüggemann, Rebekka Gabler, Julia Bläßing, Sven Lehmann, Daniel Kostelack abwesend: Lucas Rathmann 30
33 Abiturientinnen und Abiturienten 2009 Ulrike Bake, 12/3 Christopher Bauer, 12/5 Jana Bayer, 12/6 Michael Blank, 12/2 Daniel Böttcher, 12/4 Franzin Brauns, 12/6 Madlen Busse, 12/1 Lina da Silva Ferreira, 12/2 Tatjana Deys, 12/4 Franziska Dömelt, 12/1 Patrick Dröge, 12/4 Christian Els, 12/1 Dennis Engelmann, 12/6 Henriette Finger, 12/5 Torben Fischer, 12/4 Sandra Fräßdorf, 12/4 Alexander Friedrich, 12/1 Stefan Friedrich, 12/1 Kim Garcia Rodriguez, 12/2 Franziska Germann, 12/2 Claudia Glang, 12/6 Paul Globig, 12/4 Anne-Kathrin Groß, 12/5 Andrea Gutenmorgen, 12/3 Franziska Hajdu, 12/1 Claudia Haseloff, 12/6 Nico Held, 12/2 Martin Hesse, 12/5 Günter Hesse, 12/1 Caroline Heyer, 12/6 Christian Hulzer, 12/3 Laura Jerchel, 12/6 Lisa John, 12/2 Joris Kamschoer, 12/3 Felix Kamschütz, 12/5 Enya Kapitzke, 12/6 Pia Karge, 12/3 Martin Kiehne, 12/2 Steven Kieler, 12/1 Wiebke Klippstein, 12/5 Julia Köhler, 12/6 Ron Konratt, 12/4 Grit Kraemer, 12/3 Ulrike Krüger, 12/2 Martin Kudyba, 12/4 Jessica Liss, 12/1 Vivien Lock, 12/6 Jenny Lorenz, 12/3 Andreas Löwe, 12/5Barbara Löwigt, 12/4 Dominique Lude, 12/2 Kai Lukan, 12/4 Alexander Matthies, 12/6 Lydia Meerkatz, 12/3 Vanessa Mengewein, 12/6 Andreas Moller, 12/1 Luisa Neumann, 12/3 Sara Neumann, 12/5 Christin Nickel, 12/6 Juliane Nolte, 12/3 Theresa Pfitzner, 12/6 Anna Pinzer, 12/5 Robert Plettner, 12/4 Warren Lee Plickat, 12/1 Robert Rathmann, 12/4 Anika Rau, 12/2 Beate Raue, 12/1 Daniel Reichert, 12/1 Sebastian Richter, 12/4 Katrin Ritter, 12/5 31
34 Jasmin Rode, 12/3 Phillip Röhrs, 12/6 Alexander Ruhland, 12/1 Daniel Schemionek, 12/2 Tina Schickedanz, 12/3 Heike Schleussner, 12/4 Manuela Schmelzer, 12/5 Henning Schmidt, 12/1 Christin Schmierer, 12/6 Alexandra Schön, 12/1 Brit Schuhmann, 12/2 Daniel Schulze, 12/5 Franziska Schulze, 12/2 Julia Schulze, 12/5 Rebecca Schulze, 12/6 Kristin Seeger, 12/3 Christoph Senst, 12/1 Hagen Sinast, 12/5 Marcel Sinke, 12/5 Steffen Teichelmann, 12/2 Andrea Thiem, 12/1 Anne Marie Thiem, 12/6 Maik Tuma, 12/4 Walentina Wachtel, 12/5 Madlin Werner, 12/6 Madleen Zander, 12/2 Katharina Zisch, 12/6 Rede der Schüler zur Abiturentlassung Werte Lehrer, werte Eltern, werte Gäste, Freunde und Mitabiturienten, wer hätte das gedacht, aber es ist vollbracht. Voller Stolz dürfen wir Abiturienten heute unser Zeugnis, für welches wir 12 Jahre die Schulbank drückten, in den Händen halten. In dieser Zeit ist viel passiert und das wollen wir doch einmal Revue passieren lassen: Als wir vor fünf Jahren von unseren kleinen, teilweise überschaubaren Sekundarschulen in das große Francisceum geschickt wurden, war das für viele von uns ein regelrechter Kulturschock. Mit einem Jetlag standen wir in den Klassenräumen der Fuhrstraße und es war uns noch nicht richtig bewusst, dass wir dort unseren Weg zum Abitur ebnen würden, denn wir waren damit beschäftigt, die Treppenhäuser hoch und runter zu laufen, da wir leichte Anfangsschwierigkeiten im Finden der kompliziert eingeteilten Raumnummern hatten und uns Sorgen machten, ob die Schulkantine denn noch genug Pommes für uns hat... Doch ich denke, besonders für unsere Lehrer war diese erste Zeit keine leichte Phase. Unser Geschichtslehrer Herr Huß brachte es in der siebenten Klasse auf den Punkt, indem er sagte, dass wir ein pubertärer Gackerhaufen seien - und doch- kurz darauf war er einsichtig und titulierte uns als ernstzunehmende Erwachsene. 32
35 Doch nicht alle Lehrer hatten diesen Eindruck, denn wir kämpften uns ja, statt mit Potenzrechnung und Kommasetzung, mit klasseninternen Zickereien, heimlicher Zettelschreiberei oder dem Stimmbruch o. ä. herum. Aber auch diese Probleme lösten sich irgendwann mehr oder weniger von selbst und ehe wir uns versahen, betraten wir in der zehnten Klasse die alten, ehrwürdigen Mauern des Francisceums am Weinberg. Wir waren zu dieser Zeit nicht mehr die Großen, sondern wieder die Kleinen und schauten voller Respekt zu den Abiturienten auf und langsam beschäftigen wir uns mit der Frage, ob auch wir uns einmal als Abiturient beizeichnen dürften. Hat uns die Zeit bis an das Ende der Sekundarstufe I in unseren Klassen ein eingespieltes Team werden lassen, indem jeder die Macken des anderen kannte (und vor allem, die der Lehrer ) so wurden wir zu Beginn der 11. Klasse ordentlich durcheinander gewürfelt. Voller Spannung sahen wir an das Schwarze Brett, um zu schauen, in welche Klasse uns Herr Pöls gesteckt hatte. Auch wenn es sehr schade war, das alte Gefüge aufgeben zu müssen, ließen die neuen Klassenverbände unseren Jahrgang enger zusammenrücken und es entstanden neue Freundschaften. Wir lernten, uns in einer neuen Gemeinschaft zurechtzufinden und dabei halfen uns unter anderem auch die Kursfahrten, die uns beispielsweise nach Südtirol zum Skifahren führten. Dort lernten wir mit Hilfe von Frau und Herrn Gohl, Herrn Wickner und Herrn Zander das kleine Einmaleins des Ski- und Snowboardfahrens und mit Spaß und Spiel ließen sich Muskelkater und zahlreiche blaue Flecke leicht vergessen. Die Kursfahrt vieler Physikschüler ging ins Emsland und dort wurde man mit atomaren Gesetzmäßigkeiten und der Verfahrensweise einer Transrapidbahn konfrontiert. Abends beglückten uns Frau Dr. Pflug und Herr Trautewein mit ihren musikalischen Fähigkeiten im Gesang und Gitarrespiel und doch ließen es sich viele Schüler nicht nehmen, einige andere Grenzen auszutesten. Nach den Sommerferien wurden wir leicht melancholisch, da uns klar wurde, dass dies unsere letzten großen Ferien gewesen waren Doch zum Traurigsein war nicht viel Zeit, denn wir fieberten den Studienfahrten entgegen, die im September stattfanden. In England wanderten wir auf den Spuren Shakespeares und versuchte außerdem, in der Metropole London nicht verloren zu gehen. Für viele von uns war es der Höhepunkt, einmal David Beckhams Bauchmuskeln zu berühren oder Angelina Jolies schlanke Taille zu umfassen wenn auch nur im Wachsfigurenkabinett... 33
36 In Prag hatten wir die Gelegenheit, uns der Geschichte Franz Kafkas zu nähern, während man in Dresden über die Zellforschung aufgeklärt wurde und an der Ostsee versuchte, sich auf dem Surfbrett über Wasser zu halten. Leider wurden wir in der Schule, schneller als es uns lieb war, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und plötzlich schrieben wir drei Klausuren pro Woche, arbeiteten noch schnell nebenbei zwei Referate aus, und weil wir ja so viel Freizeit und Langeweile hatten., lernten wir noch fix Fausts Osterspaziergang auswendig. Das Wort Abitur wurde bald das am häufigsten benutzte im Wortschatz unserer Lehrer und langsam, aber sicher, begannen wir, uns etwas mulmig zu fühlen, denn als es Weihnachten war, fragte man uns, ob wir schon mitten in den Abiturvorbereitungen steckten, und an Ostern, ob wir denn schon mit dem Lernen fertig seien. Beide Fragen mussten wir verneinen - wir waren mit der laufenden Punktejagd beschäftigt. Im April und Juni stellten wir uns dann den Prüfungen entgegen und haben sie, wir stehen ja nicht umsonst hier, erfolgreich hinter uns gebracht. In diesen letzten fünf Jahren hatten wir ausreichend Zeit, um uns ein Bild von unseren Lehrer zu machen. Dabei zeigten sich einige Unterschiede in ihrem Verhalten. Einige hielten uns für einen desinteressierten, faulen Haufen (vielleicht auch manchmal zu Recht), andere versuchten stets, das Beste aus uns herauszuholen. Die einen bemühten sich um eine einigermaßen faire Notenvergabe, die anderen.naja. Die einen stellten teilweise sehr hohe Ansprüche an uns, die anderen ließen es ein wenig ruhiger angehen Doch trotz allem befinden wir uns heute nur durch Ihre Hilfe hier und können uns als Abiturienten bezeichnen. Sie haben teilweise unsere Grenzen getestet, uns freundschaftlich zur Seite gestanden und mit vielen von Ihnen haben wir viele amüsante Momente erlebt, die wir nie missen möchten. Dankeschön! Und wenn alles einmal nicht so geklappt hat, wie es sollte, hat uns das die gute Seele des Hauses, Frau Klein, sofort an der Nasenspitze angesehen und uns mit lieben Worten wieder aufgemuntert! Auch an Sie ein recht herzliches Dankeschön! Die disziplinarischen Maßnahmen der Hausmeister, wenn wir uns beispielsweise fahrradfahrend auf dem Schulhof fortbewegten oder einen Schneeball warfen, führten meistens nur zu geringem Erfolg, hatten aber oftmals kleine Auseinandersetzungen zur Folge. Doch wenn es darum ging, Mikrofone, Lautsprecher oder Bühnenteile zu ordern, standen sie uns 34
37 immer mit Rat und Tat zur Seite, wofür wir uns auch an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken. Unser größter Dank aber, gilt den Menschen, die sich in der Grundschule unsere freudigen Plappereien anhörten und auch im weiteren Verlauf der Schulzeit nicht müde waren, mit uns unsere Erzählungen über lustige Erlebnisse, aber auch Sorgen und Probleme zu teilen. Unsere Eltern. Ihr habt uns getröstet und gefordert ihr habt uns diesen Weg möglich gemacht. Und genauso möchten wir unseren Großeltern Danke sagen, denn sie waren für viele von uns diejenigen, die uns immer unterstützten. Doch bei aller Freude dieses heutigen Tages blicken viele von uns der Zukunft auch etwas ängstlich entgegen, weil man nicht weiß, welche Probleme noch vor uns liegen, welche Täler wir durchwandern müssen, bis wir zum Gipfel stürmen können. Doch all das liegt in unserer Hand und mit dem Erhalt des Abiturzeugnisses stehen uns alle Türen offen und wir hoffen, dass jeder diese Chance zu nutzen weiß und seine Schulzeit und besonderes den heutigen Tag in positiver Erinnerung behält. Daniel Schemionek und Ulrike Bake Spender im Zeitraum vom 14. Mai bis 18. November 2009 Andre Klaus Nedlitz Aust Renate u. Jürgen Bad Hersfeld Baseler Klaus Lindau Berthold Hans-Günther Zerbst / Anh. Funke Anneliese Berlin Gebhardt Dr. Ulrich Otzberg Gorski Jürgen Zerbst / Anh. Hädicke Almut Gerbrunn Hahn Elisbeth Berlin Halfmann Gerlinde Lindau Heise Viola Zerbst / Anh. 35
38 Hoppadietz Karin u. Udo Zerbst / Anh. Jahns Volker Schwerin Juschka Marie-Luise Mainz Kanis Elisabeth Groß Rosenburg Kiwus Reinhard Zerbst / Anh. Köcher Angela Zerbst / Anh. Köhler Dr. Andreas Zerbst / Anh. Kretschmer Klaus Bonn Krüger Lars Magdeburg Laux Kerstin Blankenfelde Lüdicke Annemarie Zerbst / Anh. Machts Angelika Kassel Martens Christa Magdeburg Meinecke Ruth Zerbst / Anh. Müller Ruth Norderstedt Müller-Wolfram Gerhard Stuttgart Oertel Karl-Heinz Dresden Ostwald Brigitte Zerbst / Anh. Putzmann Joachim Erlangen Rawiel Gertraud Zerbst / Anh. Richter Christoph Altenburg Richter Rosemarie u. Berlin Wolfgang Schmaling Dr. Christian Berlin Schmaling Dr. Eberhard Berlin Schmaling Dr. Wolfgang Berlin Schmidt Prof. Dr. Kurt u. Dr. Düsseldorf Liselotte Schuldt Gisela u. Hans-Erik Hamburg Seiler Gerhard u. Gabriele Zerbst / Anh. Siegemund Heide Dresden Voßfeldt Marlies Güterglück Wackerhahn Hannelore Laatzen 36
39 Wendel Gerda Zerbst / Anh. Winkelmann Ursula Gerlingen Wittkowski Hartmut Leipzig Sachspenden erhielten wir von REPO-Markt, Rest- und Sonderposten GmbH und Herrn Andreas Koch, Zerbst / Anh. Preisverleihung in Magdeburg: Auf den Spuren Luthers Schüler der 10. Klassen (Lateingruppe von Herrn Huß) erhielten gegen Ende des Schuljahres 2008/09 von Staatssekretär Willms den 2. Preis im Wettbewerb Auf den Spuren Luthers überreicht. Sie hatten einen Film gedreht, der die Stationen des Wirkens Luthers in Zerbst nachzeichnet. 37
40 Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen der Vorstand des Fördervereins Francisceum e. V. Impressum Redaktion: Titelbild: Fotos: Torsten Huß Ditha Laube Dr. Birgit Pflug Christina Schulze Musical Jana muss bleiben Foto: Christoph Caesar Fotostudio Wellna, Inh. Schlegel (Kollegiumsfoto) Torsten Huß (sonstige) Redaktionsschluss: November 2009 Satz und Druck: Medienhaus Gottschalk Aken 38
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