Feature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr

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1 Feature Diagramme und Variabilität Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr

2 Agenda 2

3 Ausgangssituation 3 Anforderungen ermittelt und niedergeschrieben Verbessert und geordnet Nächstes großes Ziel: Anwendungsdesign Aber: Ziel ist Schaffung von wiederverwendbaren Elementen Produktlinien, Produktfamilien Als Zwischenschritt: Feature-Oriented Domain Analysis (FODA) Bestandteil des Domain Engineerings Domain Analysis (z.b. mit FODA) Domain Design Domain Implementation

4 Generative Programming 4 Software Engineering Paradigma Modellierung von Familien von Softwaresystemen Auf Basis von Requirements Vermeidung von Verlust von Designinformationen bei Übertragung von Domänenkonzepten zu Programmcode Ziel ist Entwurf und Implementierung wiederverwendbarer Softwarebausteine Generierung eines Systems aus Familie möglicher System Verwendung von Domain Engineering Sammeln, organisieren und archivieren von Erfahrung zu einer Domäne Wiederverwendbare Artefakte Erstellen neuer Systeme auf dieser Basis

5 Domain Engineering 5 aus [1]

6 Feature-Oriented Domain Analysis 6 Methode zur Domänenanalyse Kontext-Analyse Eingrenzung der zu analysierenden Domäne Domänenmodellierung Erstellung eines Domänenmodels Information Analysis Domänenwissen anhand von Entitäten erfassen und in Beziehung bringen Feature Analysis Fähigkeiten eine Anwendung aus Anwendersicht Operational Analysis Arbeitsweise der Anwendung

7 Feature Modeling 7 Feature Systemeigenschaft mit direktem Einfluß auf Endbenutzer Concept Konzept, beschrieben durch Merkmale/Features Element, Struktur der Domäne Feature Model Gemeinsame und variable Features eines Concepts Darstellung der Beziehungen Besteht aus Feature Diagram Kurzbeschreibung der Features, Randbedingungen, Prioritäten für Stackholder/Kunden,

8 Feature Diagrams 8 Baum, Menge von Knoten und gerichteten Kanten Knotentypen Concept, Wurzelknoten Features Kanten drücken Beziehungen zwischen Knoten aus obligatorisch, alternativ, optional Direkte oder indirekte Feature/Subfeature Beschreibung von Produktfamilien Common Features bzw. gemeinsame Features Variabilität in der Produktfamilie

9 Obligatorische und optionale Features 9 Obligatorische Features In Konzeptinstanz enhalten wenn Elternknoten enthalten Konzeptknoten immer enthalten Optionale Features Kann in Konzeptinstanz enthalten sein Wenn Elternknoten enthalten ist

10 Alternative und Oder-Features 10 Alternative Features Entweder-Oder-Beziehung Genau ein Feature der Gruppe in Konzeptinstanz enthalten Oder-Features Logisches Oder Ein oder mehrere Features der Gruppe in Konzeptinstanz enthalten

11 Darstellung ohne Kantensemantik 11 Einfachere Struktur Besser geeignet für Analyse Äquivalente Darstellungsform Erstellbar mit Standardelementen in Illustrationsprogrammen aus [1]

12 Modellierung und Implementierung 12 Variabilität auf Klassen abgebildet Verschiedene Abbildungen möglich alternative transmissions ManualTransmission AutomaticTransmission transmission Trailer Car CarBody ElectricCar transmission HybridCar transmission transmission GasolineEngine aus [1] ElectricEngine GasolineCar

13 Captain Feature und Feature Modeling Plugin 13 Captain Feature Feature Diagrams mit Kantensemantik Relativ vollständig Feature Modeling Plugin für Eclipse Auf Basis des Eclipse Modeling Framework (EMF) Keine Diagrammdarstellung Aber dafür Anbindung an Rational Software Modeler Automatische Template Generierung aus Konfiguration

14 Literatur 14 [1] K. Czarnecki. Generative Programming, Dissertation, TU Ilmenau, Oktober [2] U. W. Eisenecker, K. Czarnecki. Generative Programming, Methods, Techniques, and Applications. Vorlesungsfolien [3] Generative Programming Wiki, Stand 9. Juli [4] M. Antkiewicz, Feature Modeling Plugin, Juli [5] M. Antkiewicz, K. Czarnecki. FeaturePlugin: Feature Modeling Plug-In for Eclipse, University of Waterloo, Kanada. Oktober

15 Zusammenfassung & Fazit 15 Generative Programming Entwicklung von wiederverwendbaren Softwarebausteinen, Produktlinien Erzeugung von Produkten durch Auswahl der Features Domain Engineering und Feature-Oriented Domain Analysis Feature Diagrams Concepts, Features Beziehung modelliert durch Kanten Repräsentiert Menge aller möglichen Konfigurationen

16 Q & A 16

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