Feature Modelling und Product Sets. Seminar Softwareengineering SS 2007 Felix Schwarz, Olaf Otto TU Berlin

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1 Feature Modelling und Product Sets Seminar Softwareengineering SS 2007 Felix Schwarz, Olaf Otto TU Berlin

2 Agenda Einleitung Variabilitätsmodellierung und Feature-Bäume Staged Configuration Multi-Level Feature Trees Product Sets Résumé

3 Einleitung Produktfamilie besteht aus einem gemeinsamen Kern und variablen Anteilen Variationsmöglichkeiten müssen effizient verwaltet werden können Wichtige Hilfsmittel sind Feature-Bäume und ihre Erweiterungen

4 Was ist ein Feature? Eigenschaft, die im Produkt vorhanden ist oder nicht Funktional, nicht funktional, Benutzer, Akteure Abhängig von Perspektive

5 Variabilitätsmodellierung Entscheidungstabelle ID Frage Betrifft Auswah l Effekt 1 Car has automatic transmission? Transmision Ja The car must not have manual transmission Nein The car has manual transmission 2 Car has manual transmission? Transmision Ja The car must not have automatic transmission Nein The car has automatic transmission

6 Darstellung als Feature-Baum I D Frage Betrifft Auswa hl Effekt 1 Car has automatic transmissio n? Transmision Ja The car must not have manual transmission Nein The car has manual transmission 2 Car has manual transmissio n? Transmision Ja The car must not have automatic transmission Nein The car has automatic transmission

7 Elemente des Feature-Baums 1/4 Entweder/oder (Exklusiv-Oder, Pflichtauswahl)

8 Elemente des Feature-Baums 2/4 Gruppenauswahl (mindestens eins)

9 Elemente des Feature-Baums 3/4 Optional Obligatorisch

10 Elemente des Feature-Baums 4/4 Kardinalitäten

11 Was leistet der Feature-Baum? Explizite Modellierung von Variabilität Konfiguration durch Einschränken der Variabilität

12 Zusammenfassung Feature-Bäume strukturieren Features sind Kommunikationsmittel erlauben explizite Modellierung von Variabilität werden in der Praxis eingesetzt lösen nicht alle Probleme

13 Staged Configuration 1/2

14 Staged Configuration 2/2

15 Multi-Level Feature Trees 1/3 Ein großer Feature-Baum ist zumeist nicht praktikabel

16 Multi-Level Feature Trees 2/3 Referenzmodell als Blaupause Änderungen kontrollierbar

17 Multi-Level Feature Trees 3/3 Elemente in abgeleiteten Modellen kennen ihr Referenzelement. Globaler Feature-Baum ist langlebig

18 Zusammenfassung Staged Configuration erlaubt schrittweise Reduzierung zu einer konkreten Konfiguration. Multi-Level Feature Trees ermöglichen kontrolliertes Abweichen vom globalen Feature- Baum. Beide Konzepte sind teilweise noch Forschungsgegenstand.

19 Product Sets Bisher Feature-Bäume Verbesserungen für den praktischen Einsatz Offene Probleme: Konfigurationen (Produkte) Dokumentation (Anforderungen)

20 Ausgangslage Unterschiedliche Sichten und Constraints

21 Stakeholder: Sales Sicht: Welche Produkte sind in welchem Markt verfügbar Fügt hinzu: Konfigurationen durch Verkaufsstrategie Produktmodell

22 Stakeholder: Engineering Sicht: Funktionaler Aufbau Detaillierte Features Fügt hinzu: Neue Features durch Techn. Entwicklung Unumgängliche Constraints Technisches Featuremodell (Domäne)

23 Das Konfigurations-Problem 1/2 Konfiguration und Domäne müssen konsistent sein. Produktmodell (Konfiguration) Technisches Featuremodell (Domäne)

24 Das Konfigurations-Problem 2/2 Jede Konfiguration entstammt Anforderungen Zugehörigkeit muss dokumentiert werden Produktmodell (Konfiguration) Technisches Featuremodell (Domäne) Dokumentation

25 Naiver Lösungsansatz Bezüge für jedes Produkt Abhängigkeiten als includes/excludes

26 Problem: Redundanz

27 Naiver Lösungsansatz: Probleme Unübersichtlich Relationen können nicht gruppiert werden Kein Bezug zu Anforderungen Redundante Informationen

28 Problem: Dokumentation Dokumentation Produkte definiert durch Requirements Zu jeder Auswahl gibt es mindestens ein Requirement Feature Management = Requirements Management Produktbaum ist wertlos ohne konsistenten Bezug zu Anforderungen!

29 Problem: Produktfamilie Gemeinsamkeiten? Wiederverwendung?

30 Product Set: Idee Idee: Auswahlmenge statt vieler Relationen Meta-Informationen in Auswahlmenge

31 Product Sets: Beispiel 1/3

32 Product Sets: Beispiel 2/3

33 Product Sets: Beispiel 3/3

34 Product Set: Algorithmen Auswahlen lassen sich durch Mengenoperationen bestimmen: S = R, I, E R P I, E F I E = Sel PS F P f Sel PS p [p Inc f (parent f Sel PS p ismandatory( f))] p Exc f (Definition unvollständig)

35 Product Sets: Zusammenfassung Product Sets lösen Probleme: Dokumentation der Auswahlkriterien (Anforderungen) Redundanzvermeidung Gruppierung von Produktgemeinsamkeiten Product Sets sind cutting edge. An Werkzeugunterstützung wird derzeit gearbeitet

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