Use Cases. Use Cases

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Use Cases. Use Cases"

Transkript

1 Use Cases

2 Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben wird. Definition: A sequence of interactions between actor (or actors) and a system triggered by a specific actor, which produces a result for an actor Use Cases werden in allen OO-Analysetechniken verwendet Erstmals als OO-Analysetechnik von Jacobson 992 vorgestellt. Mit Use Cases können unterschiedliche Anforderungen beschrieben werden: Funktionale Anforderungen GUI Anforderungen

3 Ziele der Use Case Modellierung Aufnahme des IST-Zustands Arbeitsablauf ohne das zukünftige System Beschreibung des SOLL-Zustands Arbeitsablauf mit Unterstützung des zukünftigen Systems Identifizierung der relevanten Gegenstände und Funktionalitäten des Anwendungssystems Basis für den Entwurf Gute Grundlage für das Prototyping Basis für den Testfallentwurf Kommunikationsmedium zwischen Entwickler und Kunde

4 Use Case Diagramme Zeigen, welche Use Cases existieren und welche Benutzer (Akteure) an welchen Use Cases beteiligt sind. Zeigen die Beziehungen zwischen einzelnen Use Cases. Wichtig Use Case Diagramme zeigen nicht den inneren Ablauf eines Use Cases Die detaillierte Beschreibung erfolgt mittels Strukturierter textueller Darstellung Dynamischen Modellierungstechniken (Sequence Diagrams)

5 Fahrgast Rolle, die ein Anwender/System im Bezug auf das System einnehmen kann. Ein Akteur modelliert eine externe Entität, die mit dem System kommuniziert: User Externes System Physische Umgebung Ein Akteur besitzt einen eindeutigen Namen und beinhaltet eine optionale Beschreibung. Beispiele: Passagier: Eine Person in einem Zug GPS Satellit: Versorgt das System mit GPS- Koordinaten

6 Beziehungen: <<uses>>: Ein Anwendungsfall D benutzt (uses) einen Anwendungsfall B, wenn er dessen Verhalten beinhaltet. Die <<uses>>- Beziehung faktorisiert gemeinsames Verhalten aus Anwendungsfällen heraus, um es in verschiedenen anderen Fällen benutzen zu können (Wiederverwendung). D «uses» B <<extends>>: Ein Anwendungsfall D erweitert (extends) einen Anwendungsfall B, wenn er an einem Erweiterungspunkt zusätzliches spezialisiertes Verhalten einfügt. D «extends» B

7 Kein Wechselgeld «extends» Kaufe Ticket «extends» Ausser Betrieb Fahrgast «extends» «extends» Abbruch Time Out

8 Kaufe Einzelfahrschein Kaufe Mehrfahrtenkarte «uses» «extends» Bezahle Fahrschein «uses» «extends» Kein Wechselgeld Abbruch Fahrgast

9 Vererbung im Use Case-Diagramm Zwischen Akteuren Actor Actor2 UseCase UseCase2 Zwischen Use Cases

10 Vererbung zwischen Akteuren Actor3 UseCase3 Actor3 UseCase4 Actor4 Gemeinsame Ausführung durch die Akteure 3 und 4 (Actor3 AND Actor4) Actor4 Alternative Ausführung durch die Akteure 3 und 4 (Actor3 OR Actor4)

11 Vererbung im Use Case-Diagramm Kunde und Angestellter können die oberen drei Use Cases ausführen System Reserviere Fahrzeug Reservierung aufheben Fahrzeug zurückgeben User Fahrzeug abholen Kunde Angestellter

12 Vererbung im Use Case-Diagramm Kunde und Angestellter können die oberen beiden Use Cases ausführen System Reserviere Fahrzeug User Reservierung aufheben Fahrzeug zurückgeben Kunde Angestellter Fahrzeug abholen

13 Vererbung zwischen Use Cases Reserviere Fahrzeug Der Use Case Reserviere Lastkraftwagen umfasst dieselben Aktivitäten wie Reserviere Fahrzeug und darüber hinaus zusätzliche Aktivitäten wie z.b. passenden Anhänger reservieren. Reserviere Lastkraftwagen

14 Actor Abstrakter Use Case «extends» UC-Basis Generalisierung System UC-Erweiterung Abstrakter Erweiterungs Use Case UC-Variante UC-Variante2 Actor2 «uses» Use case wird inkludiert UC-Inkludiert

15 Textuelle Beschreibung eines Use Case Name des Use Case: Iteration: Zusammenfassung: Normale Abfolge der Ereignisse: Alternative Abfolge: Soll eine eindeutige Identifikation des Use Case ermöglichen. Sprechende Namen sind hier Nummern zu bevorzugen. Beschreibt die Life-Cycle Phase, in der der Use Case erstellt wurde. In einem oder zwei Sätzen wird die Interaktion, die in diesem Use Case dargestellt wird, beschrieben. Hier werden die einzelnen Schritte beschrieben, die der Akteur und das System durchwandern um ein gewisses Ziel zu erreichen. Der Akteur führt dabei immer den ersten Schritt aus, das System reagiert. Hier wird der einfache, korrekte Pfad durch den Use-Case beschrieben. Dies bedeutet, dass keine Fehlschritte oder Fehler auftreten. Hierbei werden alternative Pfade im Use Case aufgezeigt. Sie zeigen Situationen in denen unübliche Bearbeitungsschritte zur Anwendung kommen.

16 Ausnahmen: Erweiterungen: Trigger: Annahmen: Vorbedingungen: Nachbedingungen: Autor: Wie bei alternativen Pfaden werden auch hier Situationen dargestellt, die nicht so häufig auftreten. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass diese Ausnahmen nur im Falle eines Fehlers auftreten. Hier wird ein anderer Use Case referenziert. Die Erweiterungs-Beziehung existiert zwischen zwei Use Cases, wobei ein Use Case eine optionale Sequenz von Ereignissen darstellt, welcher in dem anderen Use Case inkludiert ist. Die Erweiterungspunkte zeigen die Schritte in einem Use Case, von wo weg die Erweiterungen stattfinden. Beschreiben das Einstiegskriterium für einen Use Case. Sie beschreiben eine Liste von Bedingungen, welche erfüllt sein müssen, so dass der Akteur den Use Case beginnt. Trigger können zeitabhängig sein, sie können aber auch von der Finalisierung eines anderen Use Cases abgeleitet werden. Trigger beantworten die Frage: "Wann und warum wird der Use Case ausgeführt?". Hier werden Annahmen formuliert, die man als Voraussetzung für die Ausführung des Use Cases ansieht, die aber nicht unbedingt erfüllt sein können. Liste von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, so dass der Use Case ausgeführt werden kann. Liste von Bedingungen, die erfüllt sind, wenn der Use Case erfolgreich ausgeführt wurde Verfasser des Use Cases Datum: Datum zu dem der Use Case erstellt wurde

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use

Mehr

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 4 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (6 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für den Lebenszyklus

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Studientag 1793 Software Engineering I. 6. Juli 2014

Studientag 1793 Software Engineering I. 6. Juli 2014 Studientag 1793 Software Engineering I 6. Juli 2014 In dieser Aufgabe soll ein Anwendungsfalldiagramm für die im Folgenden beschriebenen Abläufe bei dem Kauf einer Fahrkarte an einem Fahrkartenautomaten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Der Fahrscheinautomat

Der Fahrscheinautomat Der Fahrscheinautomat Per Fingerdruck zum Fahrschein heißt es an den Fahrscheinautomaten im HNV-Land. Wie die Kurzanleitung zeigt, ist das Lösen von HNV-Fahrscheinen am Touchscreen-Automaten in nur wenigen

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

a.sign Client Lotus Notes Konfiguration

a.sign Client Lotus Notes Konfiguration a.sign Client Lotus Notes Konfiguration Version: 1.0 Datum: 02.03.05 Autor: Franz Brandl, a.trust GmbH Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Dokumentänderungen... 3 3. Vorbedingungen... 4 3.1. Lotus Notes... 4

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Use Case Beschreibung: <Name (Nummer)>

Use Case Beschreibung: <Name (Nummer)> Dokument-Art UC Geltungsbereich Use Case Beschreibung: Version Autor Ausgabe vom Ersetzt Dokument Ausgabestelle Prüfstelle Freigabestelle

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012

Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Von der Analyse zum Entwurf 5. Termin Vom Use Case zum Domänenmodell Bis zum nächsten Mal Vom Use Case zum Domänenmodell Vom Use Case zum Domänenmodell Was ist ein Domänenmodell? Graphische Beschreibung

Mehr

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können:

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: Seite 1 von 5 DTA-Dateien senden Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: DTA: Datenträgeraustausch (Zahlungsdatei), welche in einer Buchhaltungs- oder Zahlungserfassungs-Software

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Geeignete Größe der Use Cases Die UML macht keine genauen Vorschriften, wie umfangreich ein

Mehr

Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS)

Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kurzanleitung Inhalt: LogIn 1 Objektverwaltung - Übersicht 2 - Neue Objekte 3 - Eigenschaften ändern 4 - Objekte löschen 5 Benutzerverwaltung -

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Kurzanweisung für Google Analytics

Kurzanweisung für Google Analytics Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Informationssystemanalyse Use Cases 11 1

Informationssystemanalyse Use Cases 11 1 Informationssystemanalyse Use Cases 11 1 Use Cases Slide 1 Als ein populäres Mittel um Anforderungen zu erfassen und Systeme zu beschreiben, werden Use Cases benutzt. Sie bilden die Basis für eine umfassendere

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Referenz zur Klausur Softwareentwurf vom 18.02.2015

Referenz zur Klausur Softwareentwurf vom 18.02.2015 Referenz zur Klausur Softwareentwurf 8.02.205 Seite Referenz zur Klausur Softwareentwurf vom 8.02.205 Aufgabe 2: Fahrzeug Jedes Fahrzeug der Autovermietung gehört genau einer von verschiedenen Fahrzeugkategorien

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6 Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr